Hurrican Editor,Rückrufaktion Fisher

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Hurrican Editor,Rückrufaktion Fisher
Hurrican Editor
Poke 53280 hat Version 1.0.0.4 von Hurrican veröffentlicht,
welches wieder einige Spielefehler behebt. Mann muss das Team
wirklich loben, denn zwei Monate nach Release sind bereits
diverse Probleme beseitigt worden. Da dürfen sich die
„grossen“ ruhig mal eine Scheibe davon abschneiden und es den
Jungs gleichtun!!!
Die neuste Version kann wie üblich
(runterscrollen zu den Uptades) oder
von matse.ch
von Poke53280
heruntergeladen werden.
Weiterhin haben die Jungs einen Editor veröffentlicht. Somit
hat nun jedermann die Gelegenheit eigene Levels, neue Gegner
oder neue Musik zu erstellen und einzubinden. Allerdings ist
Momentan noch ein grosser Spieltrieb Voraussetzung, denn
Anleitung gibt es so gut wie keine.
Wer sich trotzdem einmal als Künstler versuchen möchte, der
kann sich eine rudimentäre Anleitung sowie einige benötigte
Dateien inkl. Editor auf der Webseite von Poke 53280
herunterladen bzw. lesen.
Rückrufaktion
Fisher-Price
und Panadol Zäpfchen
Fisher-price ruft ab Heute den Artikel 90057 (Sesamstraße
Kleine Musikinstrument) zurück weil die Farben einen zu hohen
Bleigehalt
aufweisen.
Dieser
kann
zu
Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Kindern führen.
Genaueres zur Rückrufaktion und wie man vorgehen soll findet
man unter folgender Webadresse:
http://www.mattel.de/service.php?action=topfaq&qid=1186040950&
f=
Und das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline ruft seit gestern
Panadol-Zäpfchen zurück, weil auf der Schachtel falsche
Angaben zur Dosierung zu finden sind. Der Begleitzettel
enthält jedoch die richtige Dosierungsmenge!
Infos dazu beim Tagesanzeiger:
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/777304.html
MP3 Player: gratis, kostenlos
und umsonst…
… gibt es nicht von mir. Aber die Stadt Zürich – genauer das
Tiefbauamt – verteilt die Geräte.
Wer jetzt aber hofft damit endlich seinen Walk-/Discman gegen
einen MP3 Player umtauschen zu können, den muss ich
enttäuschen. Die Stadt verteilt zwar MP3 Player, allerdings
nur Leihweise. Dafür kriegt man die Geräte aber kostenlos.
Und wozu das ganze? Wie ich im Artikel Tantra für Anfänger
geschrieben habe, hat die Stadt begehbare Hörspiele
veröffentlicht. Wer nun die Schauplätze und Wege des Hörspiels
selber einmal ablaufen möchte, kann dies nun mit einem
ausgeliehenen MP3 Player tun, ohne selber einen besitzen zu
müssen. Auf den Geräten ist jeweils eines der Hörspiele darauf
gespeichert.
Tantra für Anfänger kann im Tourist Service in der Haupthalle
des Hauptbahnhofs ausgeliehen werden. Die anderen drei
Hörspiele können inkl. Player direkt beim Tiefbauamt geholt
werden.
Stadt Zürich
Tiefbauamt
Werdmühleplatz 3, Postfach
8023 Zürich
Tel. 044 412 42 37
Fax 044 412 23 89
www.stadt-zuerich.ch/tiefbauamt
Ich finde diese Aktion eine super Idee!
Gentoo
Linux
Metadistribution
–
Die
Tobias Scherbaum (a.k.a. dertobi123)
hat endlich sein Buch Gentoo Linux – Die Metadistribution
fertig gestellt. Unter angegebenem Link kann man bereits
einmal das Inhaltverzeichnis, Vorwort, Kapitel 1 sowie das
Stichwortverzeichnis als PDF herunterladen.
Drei Vorabexemplare inklusive CD hat er bereits erhalten und
auch davon ein Photo geschossen. Wer also schon immer einmal
Gentoo kennenlernen wollte, sich jedoch noch nicht an die
zugegebenermasse komplexere Materie gewagt hat könnte es mit
diesem Buch einmal versuchen.
Voraussichtlich wird es für 29€ verfügbar sein. In der Schweiz
kann man es bereits bei buch.ch zum Preis von 49 CHF
vorbestellen. Jedoch wird es dort noch als Gentoo Linux
gehandelt.
Wird wohl langsam Zeit, dass ich mein Buch ebenfalls einmal
auf die Beine stelle. Mir schwebt schon seit längerem ein
unterhaltsam geschriebenes Linux/Gentoo Anfängerbuch vor. Ein
Probekapitel kann im Gentoo Forum gelesen werden.
Dateiendung .piz ???
Als Informatiker kommt man Tagtäglich mit den verrücktesten
Dateiendungen in Berührung. Und obwohl ich doch unheimlich
viele Exoten kenne wie etwa .s3m, .mod oder .it, ist mir die
Dateiendung .piz noch nie untergekommen.
Auch eine Suche beim allwissenden Orakel scheint im ersten
Moment nicht sehr Hilfreich. Denn dort erfährt man z.B. dass
diese Endungen Spielstände vom Spiel Pizza Connection 2 sein
könnten. Wobei ich ja kaum glaube, dass unsere Kunden uns
Spielstände schicken wollen
Eine andere Möglichkeit wäre, dass es sich hierbei um
Musiknoten für Pizzicato Music Score handelt. Aber auch diese
Möglichkeit ist eher unwahrscheinlich, sind wir doch ein
Unternehmen, welches im Biotechnologischen Umfeld tätig ist.
Die Lösung ist wie immer viel einfacher und profaner als man
im ersten Moment denkt…
Die Dateiendung .piz ist nichts weiter als .zip rückwärts
geschrieben
.
Und warum das ganze? Ganz einfach. In der Windows Welt gibt es
einige Tools, welche davon ausgehen, dass eine Email mit einem
.zip Attachment
phöse
ist.
Nun gut, das kann ich ja noch irgendwie verstehen. Ich
verstehe jedoch nicht, was ein solches Tool denn überhaupt
taugen soll, wenn man einfach nur die Dateiendung von .zip in
.piz ändern muss um ein Archiv durchschmuggeln zu können. Wenn
schon, dann sollte das Tool nach dem Dateiheader ausschau
halten. Dort würde das Tool dann schon sehen ob es sich um
eine Datei handelt welche mit PK beginnt (Kennung für ein ZIP
Archiv) oder mit was anderem.
Aber eben, ich muss ja nicht alles in der Windows Welt
verstehen
Telefon von 044 824 71 11
Katja war gerade mit Nina am baden und meiner einer rotzte
sich gerade die Seele aus dem Leib als das Telefon klingelte.
Es oblag also mir, den Anruf entgegen zu nehmen. Doch kaum
hatte ich das Telefon abgenommen wurde auch schon wieder
aufgelegt.
Die Rufnummer war 044 824 71 11. Da ich diese nicht kannte,
fragte ich Katja ob Sie die Nummer kennt. Kopfschütteln auch
von ihr. Jedoch konnte Sie mir sagen, dass diese Rufnummer
häufiger in der Anruferliste erscheint.
Aha…
Nun, jetzt war mein Interesse geweckt. Flugs die weissen
Seiten aufgerufen und nachgesehen wem die Nummer gehört. Die
Lösung war überraschend…
Überraschend schon deshalb, weil wir doch eigentlich über
einen anderen Anbieter telefonieren. Nun, dann rufen wir doch
einmal zurück und fragen nach, ob die vielleicht einen falsch
konfigurierten Fax oder dergleichen haben, welcher uns immer
anruft.
Aber schon ereilte mich die nächste Überraschung. Eine
Bandansage mit ungefähr folgendem Wortlaut plapperte los:
„…Sie haben kürzlich von uns einen Anruf erhalten, damit wir
Sie über aktuelle Neuigkeiten informieren können. Wir werden
Sie in den nächsten Tagen kontaktieren um ihnen (jetzt dichte
ich
) die wunderbare li-la-laune Welt der Swisscom
vorzustellen…“
Bitte was? Werbung, bei der ich zuerst anrufen muss und Geld
verplempern muss um mir das anzuhören? Geht’s noch liebe
Swisscom? Wie dem auch sei. Seit erstem April dieses Jahres
hat die Schweiz ebenfalls ein Fernmeldegesetz, welches SPAM
bestraft. Dabei ist es egal ob Spam über E-Mail, SMS, Fax,
Telefon oder andere Telekomunikationskanäle erfolgt.
Daher habe ich den Kundendienst von Swisscom angerufen (0800
71 50 15) und um ein Opt-out gebeten. Die nette Dame am
anderen Ende wusste im ersten Moment gar nicht was Sie sagen
sollte. Opt-out? Das hatte Sie noch nie gehört. Ich klärte Sie
dann darüber auf, was ein Opt-out ist.
Jedenfalls meinte sie dann irgendwann: „…ja, also das können
wir für Sie machen. Ich werde vermerken, dass Sie keine Anrufe
mehr wünschen.“. Nun, von können kann eigentlich keine Rede
sein, eher von müssen. Aber immerhin, jetzt sollte ich von
diesen Telefonaten befreit sein. Oder doch nicht????
Denn während ich hier den Text eintippe, klingelt erneut das
Telefon. Und was glaubt ihr welche Nummer auf dem Display
war??? Richtig: 044 824 71 11
Mail vom Rechtsanwalt
Rüegsegger aus Bern
E.
Heute hatte ich Post der besonderen Art in meinem
elektronischen Briefkasten. Ein gewisser Anwalt namens Hans E.
Rüegsegger aus Bern, will anscheinend Geld von mir. Geld in
Euro, nicht in Franken.
Warum er das Geld möchte? Nun, angeblich hätte ich am
29.07.2006 um 14:33 Uhr auf der Internetseite P2P-heute.com
mich für irgendeinen dubiosen Peer2Peer Download Dienst
angemeldet.
Zum Beweis dafür ist auch gleich meine IP Adresse, mit welcher
ich damals Online war angegeben.
217.872.373.74
Als ich diese gesehen habe, stellten sich mir folgende Fragen.
Will da ein Anwalt Geld von Ahnungslosen Mitschweizern
abzocken?
Oder hat da jemand einen Racheakt gegen Herrn Rüegsegger
geplant?
Oder ist Herr Rüegsegger Opfer einer willkürlich
gewählten Anschrift für ein Virenverseuchtes Mail
geworden?
Nach einer kurzen Analyse war klar, dass Rechtsanwalt
Rüegsegger nichts weiter als ein willkürlich gewähltes Opfer
von rumänischen Virenschreibern geworden ist.
Aber der Reihe nach.
Wer sich fragt, was denn nun an der IP Adresse so komisch war,
dem sei folgendes gesagt. Eine IP Adresse im IPv4 Format
(aaa.bbb.ccc.ddd) besteht aus 4 Okttets. Ein Oktett bezeichnet
eine Gruppe, die aus acht Teilen besteht. Da wir nun also vier
Achtergruppen haben, besitzt eine Ipadresse somit 32
Positionen. Diese 32 Positionen wiederum können jeweils aus
einer Null oder einer Eins bestehen.
10000010 01011110 01111010 11000011 wäre nun so eine Adresse.
Da die Mehrheit der Menschen nur schon beim Merken von viel
kürzeren Telefonnummern mühe haben, wird statt der binären
Notation die mit Punkten getrennte Dezimalschreibweise
verwendet.
Dabei wird jedes Oktet in eine Zahl umgewandelt. Aus 10000010
wird somit 130, aus 01011110 wird 94, aus 01111010 wird 122
und aus 11000011 wird 195. Somit entspricht die Binäre
Schreibweise
10000010 01011110 01111010 11000011
der Adresse 130.94.122.195.
Warum ich das so genau erkläre? Nun, weil die höchst möglich
darstellbare Zahl in einem Oktett 11111111 ist. Dies
entspricht der Zahl 255 (2^8 ergibt 256. Da Null ebenfalls
eine Zahl ist können mit einem Oktett 255 Zahlen sowie die
Null (=256’te Zahl) dargestellt werden).
Das wiederum beweist, das eine IP Adresse wie 217.872.373.74
schlicht und ergreifend nicht möglich ist.
Alleine diese Tatsache würde eigentlich schon ausreichen um
das Mail in hohem Bogen zu entsorgen. Aber ich wollte mehr
Beweise
Also habe ich den Text einmal etwas genauer gelesen
bis mir folgende Passage auffiel:
Wir möchten in diesem Zusammenhang auf die bereits ergangenen
Urteile verweisen,
welche Sie auf der Internetseite www.ruegsegger-hans.ch
einsehen können.
Aha… soso… Nun, wenn man die angegebene Webseite besucht, dann
prangt auf der Startseite in grossen Lettern:
Achtung: Wenn Sie kürzlich Mails mit meinem Absender und
einer Zahlungsaufforderung erhalten haben,dann telefonieren
Sie mir bitte nicht und schicken Sie mir auch keine
Faxmitteilung!. Diese Mails, die Sie zur Zahlung eines
Betrags auffordern, sind nicht von mir verschickt worden. Sie
haben mit meiner Kanzlei nicht das Geringste zu tun!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihre Anfragen per
Telefon, Mail und Fax, die bisher eingetroffen sind, nicht
mehr beantworten kann. Die Menge ist nicht zu bewältigen.
Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass nicht der Rechtsanwalt
der Täter sondern viel eher das Opfer geworden ist. Aber von
wem? Etwa ein Racheakt eines ehemaligen Klienten oder
verurteilten? Nein. Viel eher ist Herr Rüegsegger Opfer von
Rumänischen Virenschreibern geworden, welche im Netz auf der
Suche nach einem Anwalt willkürlich eben diesen gewählt haben.
Hinweise darauf sind das Attachment aber auch der Ursprung der
Mail. Eine kurze Analyse der ZIP-Datei hat gezeigt, dass sich
darin eine als PDF getarnte ausführbare Datei befindet. Die
Datei selber ist mit dem Trojaner TR/Dldr.iBill.AW.2
infiziert. Was dieser genau macht, konnte ich bisher nicht
herausfinden. Aber am wahrscheinlichsten ist, dass dieser
einen Mailserver aktiviert, welcher dann mit auf dem System
gefundenen Adressen den Virus weiter verbreitet.
Die Mail selber ist von irgend einem SMTP Server aus Rumänien
abgeschickt worden.
Received:
from
unknown
(HELO
ruegsegger-hans.ch)
[89.31.89.20]
by mx0.gmx.net (mx031) with SMTP; 02 Jul 2007 20:09:45 +0200
Ein whois auf die Fett gedruckte IP Adresse ergibt:
inetnum: 89.41.16.0 – 89.41.23.255
netname: SC-OMEGA-LINK-SRL
descr: SC Omega Link SRL
descr: Peana, 3 R16, 1, 11
descr: Cluj Cluj
country: ro
admin-c: BS2881-RIPE
tech-c: BS2881-RIPE
status: ASSIGNED PA
remarks: Registered trough http://www.jump.ro/ip.html
mnt-by: RO-MNT
mnt-lower: RO-MNT
mnt-routes: OMEGALINK-MNT
changed: hostmaster@jump.ro 20070213
source: RIPE
person: BOGDAN STEFAN
address: SC Omega Link SRL
address: Peana, 3 R16, 1, 11
address: Cluj Cluj
phone: +40-723-205629
e-mail: stefan.bogdan@gmx.net
nic-hdl: BS2881-RIPE
notify: stefan.bogdan@gmx.net
mnt-by: OMEGALINK-MNT
changed: stefan.bogdan@gmx.net 20060111
source: RIPE
Demnach ist die zuständige Person für diesen IP Bereich ein
gewisser Stefan Bogdan. Die Wahrscheinlichkeit, dass er der
Ersteller des Viruses ist, ist gering. Viel eher wird es wohl
so sein, dass er ebenfalls Opfer dieses Trojaners geworden
ist. Wenn man nun weiss, dass besonders in Osteuropäischen
Ländern viele Virenschreiber versuchen mit sogenannten Botnets
und dergleichen Ihr Geld zu verdienen, dann bleibt nur der
Schluss übrig, dass dieser Mist von dort drüben kommen muss.
Please
wait
while
Visio
updates it’s directory cache.
Da sitzt man im Geschäft nichts ahnend am Rechner, als
plötzlich das Telefon klingelt.
Einer unserer Wiener Mitarbeiter ist gerade kurz vor dem
verzweifeln, weil beim öffnen von Visio 2000 plötzlich die
folgende Fehlermeldung erscheint:
Please wait while Visio updates it’s directory cache.
80% processed.
Tja, und das war es dann auch. Weiter passiert sonst nichts
mehr. Natürlich wird mir vom Mitarbeiter hoch und heilig
versprochen, dass nichts neues installiert wurde und bis vor
kurzem noch alles funktioniert hat. Ich logge mich also remote
auf seinen Rechner ein und muss feststellen, dass er recht
hat.
Nach einer Weile des googelns findet sich dann auch des
Rätsels Lösung. Visio’s Registry Einträge sind durcheinander
geraten. Mit folgendem Vorgehen kann man das Problem ganz
einfach aus der Welt schaffen:
1. Start / Ausführen anklicken.
2. cmd eingeben und ENTER drücken.
3. Mit cd in das Visio Programmverzeichnis wechseln -> cd
C:ProgrammeVisio
4. Registry Einträge neu erstellen -> visio32.exe /r
Ist doch ganz einfach oder?
PHP:
Call
to
undefined
function: utf8_decode()
Das kommt davon, wenn man versucht seinen Rechner und die
darauf laufenden Programme nach der Methode „alles raus was
nicht benötigt wird“ zu sichern. Irgend etwas vergisst man
garantiert…
Mir wurde das bewusst, nachdem ich folgende Fehlermeldung beim
betreiben des Blogs entgegengeschmettert bekam.
Call to undefined function: utf8_decode()
PHP will mir also mitteilen, dass er den übergebenen String
gerne von UTF8 nach irgendwas decodieren möchte, dies jedoch
aufgrund fehlender Funktionalität nicht möglich ist. Die Frage
ist nur, wie kriege ich diese Funktionalität in PHP gepackt?
Die Antwort ist einfach. Man muss lediglich XML Unterstützung
beim kompilieren aktivieren.
Wer (wie ich) Gentoo verwendet muss dabei nur wissen, welches
USE Flag zu aktivieren ist.
Für PHP4 wird zwingend das USE Flag expat benötigt.
Für PHP5 wird zwingend das USE Flag xml benötigt.
So einfach kann es sein