Kultur im Raum Basel
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Kultur im Raum Basel
Cover: Notenblattumschlag, Ausstellung ‹Mode und Musik S. 26 der Zwanziger Jahre›, Museum für Musik u Foto: Historisches Museum Basel Agenda-Partner des Monats Menschen, Häuser, Orte, Daten CHF 8.40 | EUR 8.00 ProgrammZeitung Kultur im Raum Basel Februar 2016 | Nr. 314 Zeiten des Umbruchs dagm a r bru n n e r Editorial. Ihre Namen werden in diesem Jahr besonders gewürdigt: Hugo Ball und Emmy Hennings, die vor 100 Jahren in Zürich die Künstlerbeiz Cabaret Voltaire und mit unkonventionellen Soireen die Dada-Bewegung ins Leben riefen. Mitbeteiligt waren zu Beginn auch Tristan Tzara, Marcel Janco, Richard Huelsenbeck, Hans Arp und Sophie Taeuber – alle zwischen 20 und 30 Jahre alt und ausser der Bündnerin Sophie Taeuber Exilanten aus Deutschland, Frankreich, Rumänien. Dem Wahnsinn des ersten Weltkriegs entflohen, heimat-, arbeits- und mittellos geworden, z.T. krank und desillusioniert, liessen sie die Traditionen hinter sich und erschufen mit Wahn- und Wortwitz das subversive Dada-Universum – mit weitreichenden Folgen. Auf das abenteuerliche und bewegende Leben des Gründerpaars Ball/Hennings, zu dem auch neue Biografien erschienen sind, fokussiert der ‹Dada-Abend› in Basel. Weiteren Dadaistinnen, die allzu lange im Schatten ihrer männlichen Kollegen standen, ist Ina Boesch vor einem Jahr in einer Ausstellung in Aarau und im Buch ‹Die Dada› (Scheidegger & Spiess) nachgegangen, das den wichtigen Anteil der Frauen an dieser Bewegung ins Licht rückt – drei von ihnen werden nun im Haus Konstruktiv präsentiert. Nicht zuletzt spielten auch Basler Mäzeninnen eine schicksalshafte Rolle, etwa für Hans Arp und Sophie Taeuber, die u.a. von Maja Sacher und vor allem von Arps späterer Frau Marguerite Hagenbach nachhaltig gefördert wurden. Mehr zum Dada-Jubiläum S. 16, 17. Als der Dadaismus entstand, war der Kampf ums Frauenstimm- und Wahlrecht bereits in vollem Gange, etwa in England, wo sich die ‹Suffragetten› (suffrage = Wahlrecht) auch für bessere Lebensbedingungen der Arbeiterinnen einsetzten. An deren oft grausames Los erinnert ein neuer, eindrücklicher Film, und eine kleine Artikelserie beleuchtet den Kampf um die Frauenrechte in der Schweiz und in Basel S. 19. Hauskultur db. Mit Spannung haben wir sie erwartet, die Antworten auf unsere Umfrage zum Leseverhalten unserer Leserschaft. Angefragt haben wir 1600 AbonenntInnen mit E-Mail-Adressen, weil eine postalische Befragung zu aufwändig und nicht zeitgemäss gewesen wäre. Wir bedanken uns bei allen, die geantwortet und z.T. ausführliche Kommentare geschickt haben. Das Erstaunlichste zuerst: Mehr als 400 Formulare wurden ausgefüllt, das sind über 25% – grandios! Hier eine Kurzfassung der wichtigsten Ergebnisse: 65% Frauen und 35% Männer lesen die ProgrammZeitung. Sie sind 40 bis über 65 Jahre alt, meist angestellt, ein Drittel selbständig und Nic Aluf, Porträt von Sophie Taeuber mit Dada-Kopf, 1920, Galerie Berinson, Bln. © Nachlass Nic Aluf. ‹Dadaglobe Reconstructed› Kunsthaus Zürich Einen Rückblick auf die zweite Dekade des letzten Jahrhunderts wirft zudem eine Ausstellung im Musikmuseum. ‹Mode und Musik der Zwanziger Jahre› werden unter die Lupe genommen, die nach dem grossen Krieg (wenn auch nicht für alle) eine Phase der Entspannung brachte. Ein neues Frauenbild kündigte sich an, die Bekleidung wurde locker und sportlich, die Schlager- und Jazzmusik lockte zum Tanz und war nun auch auf Tonträgern zu hören. Doch schon 1929 endeten die ‹Goldenen Zwanziger› mit der Weltwirtschaftskrise. Mehr zum Geschehen in Basel S. 26. ‹Dada-Abend: Emmy Hennings und Hugo Ball›: Mi 10.2., 19 h, Literaturhaus Basel. Mit Bernhard Echte, Bärbel Reetz und ihren neuen Biografien (Nimbus Verlag), www.literaturhaus-basel.ch überwiegend in den Bereichen Bildung und Kultur tätig. Und sie sind zur Hälfte selber kulturell aktiv, vor allem musikalisch, gefolgt von Kunst, Literatur, Theater. Alle 3 Heftteile – Redaktion, Kulturszene, Agenda – werden häufig, die Agenda am meisten genutzt. Die redaktionellen Beiträge zu Film, Kulturpolitik, Musik, Ausstellungen, Literatur, Theater und Stadtentwicklung erfreuen sich besonderer Beachtung. Meist dauert die Lektüre des Hefts bis zu einer Stunde, und die Ausgaben werden mehrheitlich von zwei Personen gelesen. Die Gestaltung gefällt gut, eine Printausgabe wird deutlich bevorzugt. Auf weitere Befunde und Kommentare werden wir gerne in den nächsten Ausgaben eingehen. Inhalt Redaktion5 Kultursplitter6 Kulturszene30 Agenda49 Impressum72 Kurse73 Ausstellungen & Museen 74–77 Bars & Restaurants 78–79 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 3 Redaktion Filmstill aus ‹Suffragette› u S. 19, 38 Ein sympathischer Treffpunkt des ‹anderen› Kinos m ic h a e l b a a s 7 Unterwegs im Büchermeer dagm a r bru n n e r 17 China-Geflüster dagm a r bru n n e r 7 Zwischen Bespitzeln und Verschweigen n a n a b a de n be rg18 Der heilige Rausch des Urwalds a l f r e d s c h l i e nge r8 Zeitfragen dagm a r bru n n e r Vatersuche a l f r e d s c h l i e nge r8 Die heisse Kartoffel l i n da s t i bl e r 19 Die Wucht des Unspektakulären a l f r e d s c h l i e nge r 9 ‹Never give up› dagm a r bru n n e r 19 Murers Berg-Trilogie dagm a r bru n n e r 9 Berühren lassen! n a n a b a de n be rg21 Schubert neu gedacht a l f r e d z i lt e n e r10 Freier Wille? i r i s k r e t z s c h m a r 21 My Billie & Me ol i v e r lü di 10 Ein Leben für die Kunst i r i s k r e t z s c h m a r 22 Annäherung an eine Tanzlegende a l f r e d z i lt e n e r 11 Kunst & Natur dagm a r bru n n e r Ohrenschmaus dagm a r bru n n e r 11 Wie ein Kind werden h e i nz s ta h l h u t23 Hilflos vor dem Rätsel des eigenen Lebens a l f r e d z i lt e n e r12 Vielschichtige Raumkonzepte f r a nç oi se t h e i s 24 Wir sind hier pav e l b. j i r ac e k 12 Drei Verwandlungen i r i s k r e t z s c h m a r 25 Mehrgleisig unterwegs a l f r e d z i lt e n e r 13 Grünewald & Hansi pe t e r bu r r i 25 Mutiger Mahner j u l i a voe ge l i n 14 Tanzen mit der Bubikopf-Dame t hom a s oe h l e r 26 Life or style ru d ol f bus sm a n n14 Profan sakral dagm a r bru n n e r Auf feinem Grat d oro t h e a koe l bi ng 15 Mit alter Technik Neues schaffen dagm a r bru n n e r27 Poesie-Labors dagm a r bru n n e r 15 Wider die Wegwerfmentalität dagm a r bru n n e r28 Erstlingssätze c or i n a l a n f r a nc h i 16 Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r28 Dadasophie dagm a r bru n n e r 17 Aufbruch ins nächste Leben t i l o r ic h t e r 29 Kunstprojekt ‹Euphorie› dagm a r bru n n e r 18 22 24 26 Kultursplitter Monatstipps der Magazine aus Aarau | Bern | Olten | Luzern | St. Gallen | Vaduz | Winterthur Kälte und Berechnung geprägt, Sex ist Machtspiel. Dusty, eine junge Frau, die dazu gehören will, versucht Empathie und Wärme aufrecht zu erhalten, scheitert jedoch. Das Theater Karussell stellt sich einer neuen Herausforderung und hat dem Stück ‹PartyTime› von Harold Pinter eigene Figuren hinzugefügt. diente Grössen wie Pianist Christoph Baumann (Bild). Einzigartige Musik im einzigartigen Mullbau – das ist eine Reise wert. Mullbau-Mini-Festival: Fr 19. & Sa 20.2., 20 h, Mullbau, Luzern, Detailprogramm: www.mullbau.ch ‹Party-Time›: Premiere Fr 12.2., 20 h, TaKino, Schaan Hans Arp. Wer das Kunstmuseum und die klassische Moderne gut kennt, dem werden weder der Name Hans Arp noch die Tatsache, dass dieser mit verschiedenen Werken im Museum unseres Vertrauens vertreten ist, neu sein. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus, in erster Linie in den Disziplinen der Malerei, Bildhauerei und Lyrik. Das Kunstmuseum Winterthur widmet ihm nun verdientermassen eine ganze Ausstellung, chronologisch gegliedert in drei Teile und somit in drei Epochen seines Schaffens. Und wessen Herz sich erst mit einer Prise Promigossip für Kunst erwärmt, voilà: Arp war ein Onkel des 2014 verstorbenen Udo Jürgens. ‹Hans Arp›: Sa 30.1. bis So 22.5., Kunstmuseum Winterthur, www.kmw.ch Tango Argentino mit Sandra. Die argentinische Sängerin Sandra Rehder gilt als eine der wichtigsten Stimmen des musikalischen Panoramas von Barcelona. Sie repräsentiert den Tango der jetzigen Generation, den Tango der selbstbewussten und wilden Frauen von heute und interpretiert ihn kraftvoll mit enormer Variationsbreite, zärtlich bis vulgär, verhalten bis dramatisch, witzig und verspielt. Ausserdem ist sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme auch eine ‹Bühnenfigur›, die die Gefühle, die sie interpretiert, sichtbar körperlich ausdrückt. Kopfleerete. ‹Neues aus dem Kopf›, so heisst Einblicke in den Lageralltag. Die Schweizer Rotkreuzschwester Elsbeth Kasser (1910– 1992) war von 1940–1943 im berüchtigten Flüchtlings- und Internierungslager Gurs in Südfrankreich tätig, wo sie ein Hilfsprojekt aufbaute. Aus Dankbarkeit bekam sie viele Zeichnungen geschenkt, die sie in die Schweiz schmuggelte. Kassers Sammlung umfasst etwa 150 Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien, die Einblick in den Lageralltag geben und von den schwierigen Umständen dort künden. Ein stiller Aarauer im Kunsthaus. Jos Nünlist Impro-Jazz-Festival in Luzern. Luzern ist ein Klub für die gehobene, geschlossene Gesellschaft, in der Affären und Intrigen Zwischenmenschlichkeit vorspiegeln. Die Beziehungen zwischen Männern und Frauen sind von 6 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Manuel Stahlberger, ‹Neues aus dem Kopf›: Fr 19. und Sa 20.2., 21.30, Café Kairo, Bern. www.cafe-kairo.ch ‹Ceux de Gurs – Kunst aus dem Internierungslager der Sammlung Elsbeth Kasser›: bis So 10.4., Museum im Lagerhaus, St. Gallen, museumimlagerhaus.ch ‹Sandra Rehder›: Sa 13.2., 21 h, Galicia Olten Ein Spiel um Macht und Einfluss. Party in einem das neue Programm des Lieblings-Ostschweizers, Kabarettisten, Sängers und Comiczeichners Manuel Stahlberger. Und wie bereits bei seinem ersten Soloprogramm ‹Innerorts› geht es um sehr schweizerische Themen wie Jassen, missratene Familienferien oder Cremeschnitten in Kölliken-Nord. Stahlberger findet immer die richtigen Worte für unsere geheimen Sehnsüchte und biederen Lebensentwürfe. Mekka der improvisierten Jazzmusik – man denke an Christy Doran, Fredy Studer oder Hanspeter Pfammatter – und der Mullbau ist das Haus in Luzern, wo Fans dieser Musik hinpilgern. Am dritten Februarwochenende findet hier ein Mini-Festival statt. Mit dabei sind viele junge Talente wie Corina Schranz (voc), Franziska Brücker (voc) und Vincent Glanzmann (dr), aber auch altge- (1936–2013) war zu Lebzeiten nur einem kleinen Publikum bekannt. Das lag vor allem an seiner stillen und zurückhaltenden Art. Er lebte und arbeitete auf diese Weise seit 1976 in Aarau, bewusst abseits des zeitgenössischen Kunstbetriebes. Es entstanden vorwiegend kleinformatige, poetische Arbeiten von grosser Prägnanz sowie lyrische Texte. Das Aargauer Kunsthaus widmet dem Einzelgänger jetzt eine intime Ausstellung mit dem Titel ‹Andere Wege› und zeigt neben bildnerischen Arbeiten und Lyrik auch erstmals Auszüge aus seinen Tagebüchern. ‹Jos Nünlist. Andere Wege›: Sa 30.1. bis So 10.4., Aargauer Kunsthaus, Aarau, www.aargauerkunsthaus.ch Ein sympathischer Treffpunkt des ‹anderen› Kinos m ic h a e l b a a s Das Koki Freiburg erhielt erneut einen Kinopreis. Es entstammt dem Geist der 1968er-Jahre und hat den damals ausgerufenen Marsch durch die Institutionen vorbildlich bewältigt: das Kommunale Kino in Freiburg, kurz Koki. Ende 2015 wurde das auf Vereinsbasis operierende Haus vom Kinematheksverbund «für ein hervorragendes Programm, das mit Filmreihen zu gesellschaftlichen Themen punktet» ausgezeichnet – und das nicht zum ersten Mal. Seit 2005 taucht die im Alten Wiehrebahnhof im bürgerlich-alternativen Stadtteil Wiehre verankerte Einrichtung regelmässig unter den Preisträgern dieser einzigen Auszeichnung in Deutschland auf, um die sich Kommunale Kinos und Filminitiativen bewerben können; mehrfach gab’s gar einen ersten Preis. Der Anspruch kritisch-emanzipativer Begleitung gesellschaftlicher Prozesse zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm. Das beginnt schon in der Gründungzeit. Ende 1972, in einer Phase, in der die Bundesrepublik beseelt war von Aufbruchsstimmung und dem Mehr-Demokratie-Wagen des damaligen SPD-Bundeskanzlers Willy Brandt, keimte das Koki vor allem in Kreisen der Jungsozialisten. Nach eher erfolglosen Versuchen, die Arbeiterschaft politisch zu sozialisieren, verlagerte diese Szene ihr Engagement aufs Kulturelle. Das Ziel aber blieb: Es ging um Räume für Reflexion, und den Rahmen dazu boten «besondere Filme», die «klischeehafte, konventionelle Seh- und Erzählweisen» sprengen, wie es damals hiess. Dieser Zeitgeist ist inzwischen zwar verflogen, das «andere Kino» – der Anspruch, ästhetischen Wagemut mit politischer Relevanz zu verbinden – wird aber nach wie vor hoch gehalten. Kluge Kooperationen. Der Alte Wiehrebahnhof ist seit nunmehr 35 Jahren ein Refugium für Filmkunst ab- und jenseits des Mainstreams. Hier sind Filme zu sehen, die zwar mitunter noch eine Festivalkarriere schaffen, aber ansonsten oft im Nirwana des kommerziellen Kulturbetriebs verschwinden. Innovatives, Experimentelles, Sperriges, Provokantes, Unbekanntes, Vergessenes, Vernachlässigtes, Historisches, Ausgegrabenes, Wiederentdecktes – all das gibt’s noch in dem ehemaligen Bahnhof und das auch systematisch: etwa Reihen zu Themen, Ländern, Personen der Filmgeschichte, Wieder- und Erstaufführungen, und zwar über alle Genres des Filmschaffens und im synchronisationssüchtigen Deutschland auch in den oft seltenen Originalfassungen. In Zusammenarbeit mit anderen Institutionen entstanden zudem Festivals wie die Lesbenfilmtage oder Cine Latino, das lateinamerikanisches Filmschaffen spiegelt, sowie das zweijährliche ‹freiburger film forum›, das 1985 als Festival des ethnografischen Films begann und heute ein weit über die Stadt hinaus relevantes Forum für interkulturellen Dialog ist. Auf Basis einer institutionellen Förderung der Stadt von inzwischen rund 260’000 Euro im Jahr sowie davon abhängig weiteren rund 130’000 Euro von der Filmförderung Baden-Württemberg haben fünf festangestellte Teilzeitmitarbeitende, eine Reihe Honorar- und Aushilfskräfte und viele leidenschaftliche Kino- und Filmfans das Koki zu einem Multiplikator und Motor der Freiburger Kulturlandschaft gemacht. Und in Verbindung mit dem kleinen, kommunikativen Café zu einem sympathischen Treffpunkt, der mit rund 300 Programmen und 750 Vorstellungen im Jahr deutlich über 25’000 Zuschauende erreicht. Kommunales Kino, Urachstr. 40, Freiburg, Filmprogramm: www.koki-freiburg.de Ausserdem im Alten Wiehrebahnhof, Galerie: Eva Rosenstiel, ‹Paradiesformat 05–15›: bis Mo 29.2. Als Masse inszenierte Massenfotografie, mit Filmprogramm. ‹Dada Simultan – 100 Jahre Dada›: Di 23.2., 20 h. Mit Urs Allemann, Michael Braun und Norbert Lange Alter Wiehrebahnhof, Freiburg Leitungsteam des Kokis: Wolfgang Dittrich-Windhüfel, Neriman Bayram, Fotos: Klaus Polkowski China-Geflüster db. Ende der Siebzigerjahre begann Uli Sigg, sich mit chinesischer Gegenwartskunst zu befassen und diese als erster systematisch zu sammeln. Der Wirtschaftsjournalist, Unternehmer und Schweizer Botschafter in China (1995–1998) trug die heute weltweit bedeutendste Kollektion zusammen, mehr als 2200 Werke von etwa 350 Kunstschaffenden. Ein Teil wird nun in einer grossen Schau in Bern gezeigt, zudem kommt ein Dokfilm über Sigg (von Michael Schindhelm) ins Kino. Und Herzog & De Meuron bauen in Hongkong derzeit das passende Museum (Eröffnung 2019), denn Siggs Idee war immer, seine Sammlung ins Ursprungsland zurückzubringen. Dokfilm ‹The Chinese Lives of Uli Sigg›: Do 11.2., 12 h, Kultkino Atelier Ausstellung ‹Chinese Whispers›: Fr 19.2. bis So 19.6., Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee, Bern, www.zpk.org Februar 2016 | ProgrammZeitung | 7 Der heilige Rausch des Urwalds a l f r e d s c h l i e nge r Vatersuche a l f r e d s c h l i e nge r Spielfilm ‹Die Schwalbe›. Der Spielfilm ‹El abrazo de la serpiente› dokumentiert kunstvoll eine versunkene Zeit. Kann ein Schwarzweiss-Film die Sinnlichkeit seines Sujets noch steigern? Aber sicher – falls man so filmen kann, wie es der Kolumbianer Ciro Guerra tut. In ‹Der Kuss der Schlange› dringt er mit seiner Kamera tief in einen Amazonas-Urwald ein, wie es ihn heute nicht mehr zu erleben gibt. In einer kunstvoll stilisierten Form der Reportage folgt der 35-jährige Filmer zwei Forschungsreisenden, die zu unterschiedlichen Zeiten in dieser grünen Lunge der Erde nach der verborgenen Wunder- und Heilpflanze Yakruna suchen. Um 1909 ist es der deutsche Anthropologe Theodor Koch-Grünberg, der hier an Malaria erkrankt, woran er später sterben wird. 1940 folgt der Amerikaner Richard Evans Schultes, der Vater der Ethnobotanik, diesen Spuren, begleitet vom gleichen Schamanen Karamakate, der schon den Deutschen durch diesen Dschungel geführt hat. Der Film ist inspiriert von den Tagebüchern dieser beiden Forscher, nimmt aber einen entscheidenden Perspektivwechsel vor, indem er ganz aus der Optik der Indigenen erzählt wird. ‹Der Kuss der Schlange› ist nicht nur ein berückend schönes empathisches Dokument, sondern nimmt uns auch mit auf einen wahren Trip, bei dem sich die Zeiten und Räume vermischen wie in einem halluzinogenen Traum. Teilnehmender Blick. Da sind der Klang des Urwalds, das Rauschen des omnipräsenten Flusses, das geschmeidige Gleiten der Kanus, das Pirschen des imposanten Schamanenkörpers durchs Dickicht, die Nacht und der Tag, Krankheit und Erschöpfung, der wütende Missionar in der ‹christlichen› Umerziehungsstation, das räuberische Geschäft der Kautschuk-Barone, ein durchgeknallter Messias mit seiner Sekte, die unbeschwerte Fröhlichkeit der Einheimischen, die dunkle Macht der eindringenden Zivilisation – dies alles und mehr fängt Ciro Guerra mit einem unverstellt teilnehmenden Blick ein, als wäre er der Erste, der hier vorbeischaut, oder besser: als wäre die Kamera immer schon vor Ort gewesen. Karamakate ist der letzte Überlebende seines von den Weissen massakrierten Stammes. Seine zwiespältige Führerrolle stürzt ihn über die Jahrzehnte in tiefe Identitätszweifel, die ihm sein Erinnerungsvermögen rauben. ‹Der Kuss der Schlange› schafft den Zauber, ihm – und damit auch uns – diese Erinnerungen zurückzugeben. In der Quinzaine des Réalisateurs von Cannes wurde das Werk als bester Film ausgezeichnet und steht nun auch auf der Shortlist für den besten nicht englischsprachigen Film im OscarRennen. Ein Seh-Abenteuer, ob mit oder ohne Preis. Der Film läuft ab Do 4.2. in den Kultkinos. 8 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Filmstills aus ‹El abrazo de la serpiente› (oben) und ‹Die Schwalbe› Dem aus dem syrischen Kurdistan stammenden Mano Khalil verdanken wir zwei vielfach preisgekrönte Dokumentarfilme, ‹Unser Garten Eden› und ‹Der Imker›. Nun legt der 51-Jährige mit ‹Die Schwalbe› seinen ersten Spielfilm vor, dem zugleich die Ehre zukam, die diesjährigen Solothurner Filmtage zu eröffnen. Darin reist eine junge Schweizerin auf der Suche nach ihrem Vater ins irakische Kurdistan. Denn zufällig ist sie auf Briefe gestossen, die darauf hinweisen, dass ihr Vater noch lebt – und nicht, wie ihre Mutter sie glauben machte, im Kampf gegen Saddam Hussein als Held gefallen ist. Auch von ihrem Freund, der sie für verrückt erklärt, lässt sie sich nicht aufhalten. Dieser entschiedene Aufbruch der gelernten Fotografin hat Kraft. Die Dramaturgie des Films wirkt allerdings etwas holzschnittartig. Die Verhältnisse im Irak sind erwartbar undurchsichtig, aber das Drehbuch sorgt dafür, dass Mira (Manon Pfrunder) in Ramo (Ismael Zagros) sofort einen hilfsbereiten deutschsprachigen Fahrer und Übersetzer findet. Dass dieser ganz andere Ziele verfolgt, als sie ihrem Vater zuzuführen, sorgt für ein Quantum Spannung – und dass sich die beiden nach ein paar Neckereien auch menschlich näher kommen, für eine Brise Romantik. Der Film streift die archaischen Strukturen des gebeutelten Landes und wirkt phasenweise wie ein Doku-Roadmovie durch die wunderbar kargen Landschaften. Manon Pfrunder überzeugt mit ihrer frischen, hartnäckigen Art als neues Gesicht im Schweizer Film. Den voraussehbaren Schluss hätte man sich allerdings gerne etwas dilemmaartiger gewünscht. Der Film läuft ab Do 4.2. in den Kultkinos u S. 38 Die Wucht des Unspektakulären a l f r e d s c h l i e nge r Der Spielfilm ‹La loi du marché› taucht in die Kampfzonen am unteren Ende der Gesellschaftspyramide ein. Das Besondere dieses Films ist nicht das Schicksal, das er uns präsentiert. Davon gibt es Hunderttausende. Das Besondere ist die Art und Weise, wie er es einfängt. Stéphane Brizé (bei uns spätestens bekannt seit seiner subtilen ‹Mademoiselle Chambon› von 2009) begibt sich in die Niederungen eines Langzeitarbeitslosen auf Jobsuche und folgt seiner Figur auf Schritt und Tritt. Thierry (Vincent Lindon) ist ein 51-jähriger Familienvater, der seit 20 Monaten ohne Arbeit ist, sich Weiterbildungsprogrammen unterzieht, die sich als nutzlos erweisen, und von all den Absagen so erschöpft und gedemütigt ist, dass er sich auch nicht mehr am Kampf der Gewerkschaftskumpels für mehr Gerechtigkeit beteiligen mag. Schliesslich nimmt er einen Job weit unter seinem Niveau als Warenhaus-Detektiv an. Hier hat er nicht nur die Kundschaft zu überwachen, sondern auch seine Kolleginnen an den Kassen. Für Bagatellvergehen im Mikro-Bereich, die Thierry an seinen Überwachungskameras dokumentieren muss, werden diese Frauen entlassen. Die Hilfs-Chargen werden benutzt für die Denunzierung der noch tiefer Klassierten. Das stürzt Thierry in ein stummes Dilemma. Kunst der Beobachtung. Stéphane Brizé zeigt die Gesetze des Marktes auf seiner untersten Stufe. Das macht er ganz unaufgeregt, indem er diese Prozesse kühl und schmucklos dokumentiert, ohne sie direkt zu kommentieren. Die schleichende Empörung muss sich ganz in der Zuschauerin, im Zuschauer selber aufbauen. Es gibt wenige Filmer, die sich thematisch mit diesen fast banal erscheinenden Vorgängen am unteren Ende der Gesellschaftspyramide beschäftigen. Ken Loach gehört zu ihnen oder die Brüder Dardenne, etwa in ‹Deux jours, une nuit› (2014) mit Marion Cotillard in der Hauptrolle. Aber sowohl Loach wie die Dardennes bauen deutlich mehr Geschichte, mehr Dramaturgie ein, als es sich Brizé erlaubt. Er scheint mit oft etwas unruhiger Kamera nur zu beobachten, einzufangen, was sich scheinbar zufällig ergibt. Das ist natürlich grosse, karge Kunst. Die Orte sind so unattraktiv, wie sie eben sind, enge Wohnung, trostlose Büros, unansehnliche Warenhausgänge, beklemmender Verhörraum. Selbst das Tanzstudio hat nichts Befreiendes. Die Personen auf den verschiedenen Hierarchiestufen – übrigens alles Laien, die umwerfend echt agieren – sind keine Unmenschen. Und auch die Verhöre laufen formell korrekt ab. Alle machen ihren Job – aber ohne ihn zu hinterfragen. Verzicht auf Poetisierung. Dadurch liegt sehr viel Last auf den Schultern von Vincent Lindon als Thierry, der praktisch in jedem Bild präsent ist. Die Regie erliegt nicht dem Fehler, ihn zum Helden oder zum reinen Opfer zu stilisieren. Sie lässt ihn seine Figur mit äusserster Zurückhaltung spielen. Man muss die Regungen in seinem Gesicht fast mehr erahnen, als man sie sieht – und spürt doch hautnah, wie es in ihm brodelt. Am Filmfestival von Cannes wurde Vincent Lindon für diese eindrückliche Leistung als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Stéphane Brizés ‹La loi du marché› praktiziert einen extremen Realismus unter Verzicht auf jede Poetisierung und ist doch keine Sekunde langweilig, wenn man sich auf dieses Konzept einlassen kann. Das Unspektakuläre wird zum Ereignis. Ein Bewerbungsgespräch wird über Skype geführt und so gefilmt, dass der Chef nicht als Person, sondern nur als Maschine erlebbar wird. Im Kurstraining zur Auftrittskompetenz geben die Teilnehmenden selber ihr Feedback an Thierry und überbieten sich dabei in Negativkaskaden. So sind wir am Schluss dieses Films alle wieder auf uns selbst zurückgeworfen und auf die unangenehme Frage, inwiefern wir selber dazu beitragen, menschenverachtende Gesetze des Marktes mit aufrechtzuerhalten. Eine bittere Bilanz. Sofern man sich ihr stellen will. Filmstill aus ‹La loi de marché› Der Film läuft ab Do 4.2. in den Kultkinos u S. 38 Murers Berg-Trilogie db. Er gilt unter Fachleuten als der beste Schweizer Film aller Zeiten, Fredi M. Murers ‹Höhenfeuer› von 1985. Nun hat TrigonFilm-Direktor Walter Ruggle dieses Meisterwerk in einer DVDBox jüngst neu herausgegeben, kombiniert mit Murers Bergbauern-Doku ‹Wir Bergler in den Bergen sind eigentlich nicht schuld, dass wir da sind› von 1974 und ‹Der grüne Berg› von 1990 über den wachsenden Widerstand gegen ein geplantes AtommüllEndlager in Nidwalden. Begleitet wird die Edition, die zum 75. Geburtstag Murers erschien, von einem informativen Booklet. Fredi M. Murer, ‹Die Berg-Trilogie›, Atalante Filmedition, CHF 49 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 9 Schubert neu gedacht a l f r e d z i lt e n e r Das Kammerorchester Basel vollendet unter Mario Venzago Schuberts ‹Unvollendete›. «Wow!» – ein Ruck sei durch das Ensemble gegangen, als das Kammerochester Basel (KOB) vor zwei Jahren erstmals nach langer Zeit wieder von Mario Venzago dirigiert wurde, erzählt KOB-Geschäftsführer Marcel Falk, und die MusikerInnen seien sich einig gewesen, dass sie diese Zusammenarbeit unbedingt fortsetzen wollten. Auch dem Publikum und der Kritik ist das Konzert vom Januar 2014 in Erinnerung geblieben, vor allem die Wiedergabe von Schuberts Sinfonie C-Dur D 944, der sogenannten ‹Grossen›. Auf der Grundlage der historisch informierten Aufführungspraxis dirigierte Venzago damals einen aufregenden Schubert von heute, die energetisch aufgeladene Musik eines aufmüpfigen Feuerkopfs. Der 1948 in Zürich geborene Venzago war u.a. Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel (1997–2003); seit 2010 steht er dem Berner Symphonieorchester vor und dirigiert an der Berner Oper. Venzago ist kein Pultstar – dafür fehlt ihm das Talent, sich selbst zu vermarkten –, doch er hat musikalisch mehr zu sagen als mancher seiner hochgehypten Kollegen. Er setzt sich intensiv mit der Musik auseinander, die er dirigiert, begegnet ihr aber auf dieser Basis mit der Freiheit eines eigenständigen (Quer-)Denkers, der in Bern etwa Carl Maria von Webers ‹Freischütz› mit den Rezitativen aufführte, die Hector Berlioz für die Pariser Oper nachkomponiert hat. Und er vermag der Musik mitreissendes Leben einzuhauchen. Verlorene Viersätzigkeit hörbar machen. Nun kehrt Venzago zum KOB zurück – wieder mit Schubert und einem ungewöhnlichen Projekt, nämlich seiner Vollendung der sogenannten ‹Unvollendeten›, der Sinfonie h-Moll D 759, von der nur die ersten beiden Sätze ganz erhalten sind. Das Autograph des dritten bricht plötzlich ab. Einzelne Fachleute behaupten, dass Schubert nur zwei Sätze geplant habe; die Handschrift ist für Venzago der Beweis des Gegenteils. Wie andere vor ihm nimmt er an, dass der etwa gleichzeitig in derselben Tonart und Instrumentierung My Billie & Me ol i v e r lü di Über Bücher, Platten und Regale. 20 Bücher- und Plattenregale, 20 Interviews über nichts als Bücher und Platten – kann daraus ein gescheites Buch werden? Aber ja, wenn es so schön, einfach und mit Liebe gemacht ist wie dieses: ‹About My Shelf›. Die Schönheit liegt dabei in der klaren, stilsicheren Gestaltung, und Einfachheit finden wir im Konzept, das eben darin besteht, 10 Musikerinnen und Musiker über ihre Bücher und 10 Schreibende über ihre Platten sprechen zu lassen, ihre Regale als doppelseitige Fotos abzubilden (es ist erstaunlich, wie viel ein Regal über einen Menschen aussagt!) und daran Interviews anzu10 | ProgrammZeitung | Februar 2016 komponierte Zwischenakt aus der Schauspielmusik ‹Rosamunde› ursprünglich als Schlusssatz gedacht war. Den meist sehr langsam dirigierten Kopfsatz sieht Venzago als dramatische Einleitung nach dem Modell Beethovens. Es wird spannend sein, die scheinbar allzu bekannte Sinfonie ganz neu zu hören. Werke von Schubert und W.A. Mozart ergänzen das Programm. Solistin ist die junge Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann, die am Anfang einer grossen Karriere steht. Mario Venzago, Foto: Remo Neuhaus ‹Unvollendet vollendet›: Fr 4.3., 19.30, Stadtcasino (KOB-Konzert 6), S. 43 Einführung 18.45 mit Florian Hauser u knüpfen. In diesen wird u.a. nach Schätzen im Regal oder Fehlkäufen gefragt, nach Büchern und Platten für die Ewigkeit oder mit Scham behafteten Jugendsünden, welchen Einfluss Bücher aufs Musikschaffen bzw. Musik aufs Schreiben haben. Dabei zeigt sich, dass die Befragten im Sprechen über Bücher und Platten (oder Kassetten, CDs, Tondateien) natürlich über sich selbst sprechen, wir den Menschen vor dem Regal kennen lernen, vielleicht exemplarisch in der Frage, wie die Interviewten ihre Biografie nach Alben darstellen würden. Bei den Künstlerinnen und Künstlern handelt es sich nicht um die Kehlmanns und Grönemeyers deutschsprachigen Text- und Musikschaffens. Sondern um teils schon etablierte Avantgarde, falls das kein Widerspruch ist, ein Befund jeden- falls, der sich, wie schön, auch in deren Leseund Lauschfrüchten widerspiegelt. Seien es Frank Spilker von ‹Die Sterne› oder Françoise Cactus von ‹Stereo Total› auf Musikseite bzw. Vea Kaiser (‹Blasmusikpop›; Platz 1 der ORF-Bestenliste) oder Franz Dobler (Deutscher Krimi Preis 2015) auf jener der Schreibenden, bei allen finden sich Betrachtungen über das sinnvolle Ordnen von Büchern und Platten, Liebeserklärungen und Geständnisse über das Scheitern (an Lektüren); Hymnen auf die Schallplatte und eben jede Menge Anregungen. Noch selten habe ich mir Fotos so genau angeschaut … und so viele unbekannte Titel notiert. Dann über das eigene Regal sinniert – wo es noch Platz gibt. ‹About My Shelf›, Verlag von Wegen, Köln 2015. 164 S., br., Euro 15, www.verlagvonwegen.de Annäherung an eine Tanzlegende a l f r e d z i lt e n e r Chris Leuenberger und Marcel Schwald zeigen das Tanztheater ‹Kreutzberg›. Mit Harald Kreutzberg kam 1955 die tänzerische Avantgarde nach Bern. Zusammen mit der Choreografin Hilde Baumann gründete der international gefeierte Star des deutschen Ausdruckstanzes hier eine Schule, in der neben klassischem Ballett auch zeitgenössischer Tanz gelehrt wurde – was damals höchst ungewöhnlich war. Gelegentlich arbeitete er auch als Choreograf, etwa mit einem ‹Berner Totentanz› vor dem Münster, in dem er selber als gespenstischer Tod mitwirkte. Berühmt geworden war er aber vor allem mit Soloauftritten, die durch ihre emotionale Tiefe und ihren künstlerischen Ernst fesselten. 1968 starb er 65-jährig in Muri. In ihrem Tanztheater ‹Kreutzberg›, das im vergangenen September in der Dampfzentrale Bern erstmals gezeigt wurde und nun in der Kaserne Basel gastiert, versuchen der Basler Regisseur Marcel Schwald und der Berner Tänzer und Choreograf Chris Leuenberger eine Annäherung an die komplexe Persönlichkeit des Tanzpioniers. Dafür haben sie vier ehemalige Berner Schülerinnen Kreutzbergs gewinnen können. Die 83-jährige Hilde Niederer steht selbst auf der Bühne; die Aussagen der anderen kommen, von Schauspielerinnen gesprochen, vom Band. Sie erzählen von ihrer naiven Verehrung für den Lehrer, von seiner Bereitschaft, undogmatisch auf die Individualität jeder einzelnen Schülerin einzugehen und von seiner bedingungslosen Hingabe an die Kunst, die er auch von ihnen forderte: «Wir waren schrecklich idealistisch. Und schrecklich rein.» Vorzeigekünstler. Doch die «reine Kunst» hatte ihre Kehrseite: Presseauszüge dokumentieren die Vereinnahmung des ‹unpolitischen› Kreutzberg durch die Nazis, die ihn als Vorzeigekünstler durch die Welt schickten. Die Gräuel des Dritten Reichs werden wie in Schnappschüssen evoziert – «der Blick in die Welt aus der Enge des Tanzstudios» kommentiert polemisch eine Stimme. Zwar gibt es (wenige) Filmdokumente von Kreutzbergs Kunst, doch Leuenberger verzichtet in seiner Choreografie auf Zitate und formt aus dem Bewegungsmaterial ein neues Stück für die Tänzerin Jenny Beyer, sich selbst und Hilde Niederer, die ihnen gelegentlich die Gesten ihres Lehrers zu vermitteln scheint. Die Jungen tanzen ausgezeichnet. Doch es ist die alte Dame, die eigentlich die Aufführung trägt, mit ihrer tänzerischen Anmut, ihrem feinen Humor und ihrer menschlichen Ausstrahlung. Mit einem kurzen Solo ganz ohne Musik oder Geräusche setzt sie den berührenden Schlusspunkt des Abends. ‹Kreutzberg›: Do 25. bis Sa 27.2., 20 h, Kaserne Basel u S. 44 Ohrenschmaus dagm a r bru n n e r Von Barock bis Rock. ‹Kreutzberg›, Foto: Adam Beyer Das kleine Aargauer Dorf Boswil verfügt seit langem über eine Kulturperle, die einen Ausflug dorthin allemal lohnt. Im Künstlerhaus und der Alten Kirche gastieren arrivierte und talentierte Musikschaffende der Klassikszene, die am ‹Boswiler Sommer› oder an ‹Meisterkonzerten› auftreten, zudem werden verschiedene Jugendorchesterprojekte gefördert. Die Reihe ‹Meisterkonzerte› bietet bis Ende Jahr 7 hochkarätige Anlässe mit Musik aus verschiedenen Epochen, die von bekannten Ensembles und Namen wie Julia Fischer (Geige), Tine Thing Helseth (Trompete) oder der jungen Mariam Batsashvili (Piano) gespielt wird. Begleitveranstaltungen beleuchten Aspekte des Programms, und nach den Konzerten kann man bei Bedarf vor Ort köstlich speisen; frühzeitige Reservation empfohlen. – Die Basler Camerata variabile unter der Leitung von Helena Winkelman hat die aktuelle Saison den Elementen gewidmet und tourt damit durchs Land. Mit Feuer und isländischer Musik begann es im letzten November, nun kommt es noch vor Luft, Wasser und Erde zu einem Abend über den Äther, die ‹Quinta Essentia›. Zu hören sind Kompositionen von Zeitgenossen und Musik des 18. Jahrhunderts. – Als Bordkapelle im Film ‹Titanic› (1997) sind sie breit bekannt geworden, seit 1981 konzertieren sie im Quintett: I salonisti. Das Berner Ensemble ist enorm vielseitig und kombiniert seine Musikprogramme gerne mit literarischen Kommentaren. Nun sind I salonisti mit ‹Orient Express› in unserer Region und lassen die ‹Belle Epoque› aufleben, mit Texten und Kompositionen der vorletzten Jahrhundertwende (19./20. Jh.). – Im April wird uns das Jazzfestival Basel erneut mit Rhythmen aus aller Welt beglücken, davor aber macht noch ein Gitarrenvirtuose seine Aufwartung, der schon lange erfolgreich und in verschiedenen Formationen unterwegs ist: Al di Meola. Der sympathische US-Amerikaner mit italienischen Wurzeln stellt sein ‹Elysium›Projekt vor, in dem er mit seiner Gruppe souverän Jazz-, Rock- und Latin-Elemente zu einem komplexen Sound verwebt. ‹Boswiler Meisterkonzerte›; ab So 21.2., 17 h (VivaldiProgramm), www.kuensterhausboswil.ch ‹Quinta Essentia – Äther›: Do 4.2., 20 h, S. 40, www.camerata-variabile.ch Gare du Nord u I salonisti, ‹Orient Express›: Do 4.2., 20 h, S. 46, www.salonisti.ch Goetheanum, Dornach u Off Beat mit Al di Meola Group, ‹Elysium›: Di 23.2., S. 42 20 h, Volkshaus u Februar 2016 | ProgrammZeitung | 11 Hilflos vor dem Rätsel des eigenen Lebens a l f r e d z i lt e n e r Der Regisseur Antonio Latella arbeitet erstmals am Theater Basel. Der 1967 in Kampanien geborene Theatermann Antonio Latella ist ein Wanderer zwischen der italienischen und der deutschsprachigen Kultur. Er lebt in Berlin, arbeitet regelmässig in Italien, u.a. mit seiner eigenen Compagnia stabilemobile in Neapel, mehrere seiner Arbeiten wurden mit dem italienischen Theaterpreis Premio Ubu ausgezeichnet; er hat in Köln inszeniert – und bei Andreas Beck am Schauspielhaus Wien. Dieser holte ihn ans Theater Basel, wo er nun ‹Ödipus› nach Sophokles erarbeitet und seine Wiener Inszenierung ‹Die Wohlgesinnten› nach dem Roman von Jonathan Littell wieder aufnimmt. Latellas Theater gilt als sehr körperlich. Er selbst relativiert jedoch: Er habe zwar früher eine ‹Medea› fast ohne Worte inszeniert, doch je älter er werde, desto wichtiger werde ihm die Sprache; diese habe ihren Sitz aber nicht im Intellekt, sondern im Körper, der sei ihr Resonanzraum. Es brauche also eine Einheit von Sprache und Körper, selbst wenn dieser bewegungslos sei. Wesentlich ist in seinen Arbeiten auch die Musik – nicht als Begleitung, präzisiert er, sondern als Mitspielerin. Heilsame Mythen. Für ‹Ödipus› hat er mit dem Dramaturgen Federico Bellini «mit grossem Respekt vor Sophokles» eine neue Textfassung erstellt. Ödipus sei für ihn nicht schuldig, betont er, sondern ein Mensch, der ratlos vor dem Geheimnis seines Lebens steht, dem ersten Rätsel, das der Sphinx-Besieger nicht lösen kann. Aufgewertet wird die Mutter/Gattin Iokaste. Sie ist von Anfang an auf der Bühne, einem bürgerlichen Schlafzimmer, und erlebt alles mit. Aus dem Weg des Ödipus zur Katastrophe wird der gemeinsame Weg des Paars. Das Paar sei ein Mysterium, sagt Latella, denn die Treue sei im Menschen ursprünglich nicht angelegt. Das Motiv des Inzests verbindet ‹Ödipus› mit den ‹Wohlgesinnten›. Latella und Bellini haben Littells figurenreichen Roman auf drei Personen reduziert und erzählen ausführlich von der inzestuösen Liebe zwischen Maximilian Aue und seiner Schwester. Mit dem Freund Thomas bilden sie ein Dreieck, das dem von Orestes, Iphigenie und Pylades im griechischen Mythos entspricht. Medea – Ödipus – Orestes: Die Mythen sind für Latella Spiegel, in denen er sich selbst findet und Klarheit über seine Position in der Welt erhält. «Alle paar Jahre einen Mythos zu inszenieren, spart den Therapeuten», flachst er am Schluss unseres Gesprächs. ‹Ödipus›: ab Fr 5.2., 20 h, Theater Basel, Schauspielhaus S. 45 ‹Die Wohlgesinnten›: ab Do 11.2., 19 h, Kleine Bühne u Wir sind hier pav e l b. j i r ac e k Kolumne Theater Basel. Neulich habe ich mich in der Altstadt verlaufen. Die Proben im Theater hatten länger gedauert, es war schon dunkel geworden und ich – nach vier Monaten in der Stadt immer noch ein ‹NeuBasler› – hatte gedankenversunken die Orientierung verloren. Als ich kurz innehielt, um mich zu sammeln, durchbrach völlig unvermittelt ein ohrenbetäubender Klang aus dem Haus gegenüber die Stille. Heerscharen von Piccolo-Flöten schienen jäh aus einem Dornröschenschlaf erwacht zu sein, um nun frech-fröhlich ihr Dasein zu verkünden. Das kannte ich bislang nur vom Hörensagen! Just an diesem Morgen hatte mir meine Nachbarin noch zugeraunt: «Bald ist Fasnacht. Das wird ein grosses Fest!» und dabei geheimnisvolle Worte wie ‹Schnitzelbängg›, ‹Guggemuusig› oder ‹Clique› verwendet. Und wie ich der Musik lauschte, überfiel mich plötzlich ein überbordendes Gefühl von Glück, denn ich (als nomadischer Operndramaturg) fühlte mich erstmals seit langen Jahren daheim. Mit grosser Dankbarkeit dachte ich an die wunderbaren Begegnungen und Eindrücke der ersten Monate in Basel. Und ich war berührt von der Tatsache, dass es lediglich ein paar Töne vermocht hatten, derart starke Emotionen in mir auszulösen. Aber war dies verwunderlich? Ist nicht genau dies die Magie von Musik: dass sie uns emotional öffnet und Empfindungen hervorbringt, die in uns schlummern? Gerade in der Oper können die Gefühle überwältigend sein! Ist die Oper vielleicht genau deswegen das geeignetste Gegenmittel für eine emotional abstumpfende, nüchterne, empathielose Gegenwart? Bräuchten wir alle nicht viel mehr Oper in unserem Leben? Mehr Pathos? Ich ging ein paar Schritte weiter und schloss die Augen. In der Ferne vernahm ich das Quietschen einer Tram und fragte mich, ob sie wohl grün oder gelb war und ihr Weg nach Frankreich oder Deutschland führte. Es war mir egal, weil ich wusste, wo ich mich befand: mitten in Basel. Mitten in einer unfassbar schönen Stadt mit grosser Geschichte, die voller Geschichten steckt, die erzählt werden wollen. Und darum sind wir hier. Pavel B. Jiracek (34) ist seit der Spielzeit 2015/16 Operndramaturg am Theater Basel. In ‹Wir sind hier› gibt das neue Team am Theater Basel Einblicke in seine Arbeit und Ansichten. Antonio Latella, Foto: Brunella Giolivo 12 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Mehrgleisig unterwegs a l f r e d z i lt e n e r Das Neue Theater beim Dornacher Bahnhof wird 15 Jahre alt. Es war ein Risiko, als Georg Darvas und Stefan Weishaupt in einem ehemaligen Kino in Dornach vor 15 Jahren, am 8. Februar 2001, mit Shakespeares Komödie ‹Was ihr wollt› ihre eigene Bühne eröffneten, das Neue Theater am Bahnhof. Das Wagnis lohnte sich: Heute ist ‹neuestheater.ch›, wie es jetzt heisst, eine feste Grösse im regionalen Kulturleben und verfügt seit Herbst 2015 über ein technisch hervorragend eingerichtetes Haus mit rund 200 Sitzplätzen. Die Leitung teilen sich Darvas und Johanna Schwarz. Sie betonen, dass das Theater im Lauf der Jahre viel Unterstützung erhalten hat von den Gemeinden, den Kantonen Solothurn und Baselland, von Sponsoren und Stiftungen. Auch hervorragende, in der Region verankerte Kunstschaffende – wie Urs Bihler, Hubert Kronlachner, Nikola Weisse, Jörg Schröder – haben das intime Haus für sich entdeckt und sind regelmässig aufgetreten. Bald wurde das Angebot erweitert. Magnet Musiktheater. Im Mai 2003 zeigte das neu gegründete Jugendtheater Neues Theater am Bahnhof unter Darvas Shakespeares ‹Sommernachtstraum›; seither ist jede Spielzeit eine Produktion mit jungen Darstellenden entstanden. Heute heisst die Einrichtung Jugendtheater Junges M und wird von der Schauspielerin und Regisseurin Sandra Löwe geleitet. In der Saison 2004/5 machte das Haus zudem erfolgreich den Schritt zum Musiktheater, mit der Operette ‹Die Fledermaus› von Johann Strauss. Es folgten Opern wie Donizettis ‹Don Pasquale›, Glucks ‹Orfeo ed Euridice› und jüngst die Uraufführung des Mozart-Pasticcios ‹Da Ponte in New York›. Für Kontinuität sorgt dabei der Dirigent und Arrangeur Bruno Leuschner, der die Partituren jeweils für ein kleines Instrumentalensemble bearbeitet und die Aufführungen leitet. «Erstaunlicherweise kam zu Beginn mehr als die Hälfte des Publikums aus der Stadt», ergänzt Schwarz, «erst das Musiktheater hat das Interesse des regionalen Publikums geweckt.» Koproduktionen, Kooperationen. Und wo steht das Theater heute? «Wir waren nie ein ausgesprochener Gastspiel. betrieb», sagt Darvas, «wir haben keine Produktionen eingekauft, ausgewählte Gastspiele waren die Ausnahme. Dafür gab es Koproduktionen.» Das soll so bleiben. In jeder Saison sind eine Musiktheaterproduktion, ein Schauspiel und eine Aufführung des Jugendtheaters vorgesehen. Daneben soll das Haus Gruppen zur Verfügung stehen, die hier Neues, Experimentelles ausprobieren wollen. Dazu gehört die ‹Stückbox›: Viermal im Jahr erarbeitet ein Team um die Regisseurin Ursina Greuel die szenische Aufführung eines neuen Theatertexts, aktuell etwa Dmitrij Gawrischs ‹Brachland› um zwei Brüder, die in der Schweiz Asyl suchen, und eine Ärztin, die sich für sie einsetzt. Ungewöhnliches bringt die Konzert-Reihe ‹Steinklang›. In unterschiedlichen Besetzungen bis hin zum Zürcher Stone Orchestra, wird die Klangvielfalt der Steine hörbar gemacht. Auch I Pelati delicati und das Theaterkabarett Birkenmeier sind vor Ort präsent. ‹Youth›, Foto: Cornelius Hunziker Darüber hinaus wird ‹neuestheater.ch› Kooperationen mit anderen Kulturbetrieben eingehen, etwa mit dem Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS). Doch auch in der engeren Region interessieren sich mögliche Partner für das Haus, denn ein Spielort dieser Grössenordnung fehlte bisher. So will das Theaterfestival Basel im Herbst hier drei Aufführungen zeigen. Schwarz bringt es auf den Punkt: «Das Haus wurde für uns gebaut, nun zeigt sich, dass es ein Bedürfnis der ganzen Region abdeckt.» Theater-Tagträume. Der Februar bringt zunächst die Produktion des Jugendtheaters. ‹Youth. Containing dreams No. 2› heisst der Abend, den Sandra Löwe mit dem Ensemble erarbeitet hat. Während sich ‹No. 1› von 2011 um nächtliche Träume drehte, geht es nun um Tagträume, Visionen, Utopien. Ein halbes Jahr arbeitet Löwe jeweils mit den Mitwirkenden im Alter von 14 bis 28 Jahren in einem Theaterkurs. Im zweiten Vierteljahr finden dann die eigentlichen Proben statt. Dabei wird immer von existenziellen Fragen ausgegangen: Wer bin ich? Wo stehe ich in der Welt? In den sehr persönlichen Diskussionen schält sich mit der Zeit das Thema des kommenden Stücks heraus. Manchmal wird schliesslich ein bestehender Text genommen; diesmal werden u.a. Texte der Lyrikerin Erika Burkart, aber auch von den Teilnehmenden collagiert. Im Frühling gastiert dann die Johann Strauss-Operette ‹Wiener Blut› der Komischen Oper Leipzig. Und ein kurzer ‹Tanzsommer› rundet die Saison ab. ‹Youth›, Junges M: Do 25.2., 20 h, bis So 6.3., Dornach u S. 47 Open House zum 15. Geburtstag: Mi 3.2., 19.30, www.neuestheater.ch Februar 2016 | ProgrammZeitung | 13 Mutiger Mahner j u l i a voe ge l i n Bruno Manser, Foto: Bruno Manser Fond Ein Stück über den Urwaldschützer Bruno Manser. Bei den Penan auf Borneo hatte er in den 1980er-Jahren sein Paradies gefunden, für das er später sein Leben riskieren sollte: Regenwaldschützer und Menschenrechtsaktivist Bruno Manser. Der vielseitig talentierte Naturliebhaber ist in Basel aufgewachsen und vor 15 Jahren spurlos im Urwald von Malaysia verschwunden. Hinterlassen hat er ein umfangreiches Archiv, das der 1991 gegründete und nach ihm benannte Fonds betreut und Mansers Kampf gegen die Abholzung des ältesten Regenwaldes der Erde fortführt. Ein Teil dieses Archivs spielt nun in einer Theaterproduktion eine Rolle. Kaspar Geiger, Regisseur der freien Gruppe Statt-Theater, hat mit den Theaterleuten Annina Polivka und Oliver Zgorelec sowie Martin Vosseler, einem Freund Mansers, diese wertvolle ethnografische Sammlung durch- Life or style ru d ol f bus sm a n n Mister Help. Ich hätte die E-Mail nicht öffnen sollen. Er ist es. Schon nach wenigen Worten hab ich ihn erkannt. «Wir können Sie zuverlässige Garantie Darlehen anbieten zu einem Zinssatz von 1,5% für die Garantie erschwinglichen Zeitraum von – ». Sachlich wie immer. Schnörkellos und dennoch barock, ein klar wiedererkennbarer Stil, originell bis zur Schmerzgrenze. Irgendwie bin ich diesem Stil verfallen. Meine Schwäche mag in Richtung Fetischismus gehen. Wie ein Koprophage fresse ich mich durch die Absonderungen, die er mir via Übersetzungsprogramm vorsetzt. Gestern schrieb er: «Im Auftrag des ScreeningAusschusses des Oxfam Lottery Vorstands möchte ich offiziell verkünden, um Ihnen, dass Sie 14 | ProgrammZeitung | Februar 2016 stöbert: Es gibt z.B. Speere, Blasrohre, Matten und Lendenschürze, die der engagierte Naturschützer während der sechs Jahre bei den Penan angefertigt hat. Aber auch unzählige Stunden Dschungelgeräusche hat er auf Tonband festgehalten, die von der Musikerin Séverine Cayron künstlerisch aufbereitet werden. Von der Natur leben. Um diese hörbaren und dinglichen Erinnerungen windet sich nun ein Theatertext, den der Regisseur mit der Autorin und Dramaturgin Renata Burckhardt verfasst hat. Grundlage und Herzstück der Doku-Performance bilden Teile der kunstvoll gestalteten Tagebücher des Urwaldaktivisten. «Ich möchte wissen, ob es möglich ist, nur von der Natur zu leben», schreibt Manser im ersten der insgesamt 16 Tagebücher, die der Christoph Merian Verlag 2004 in vier Bänden veröffentlicht hat. Schon früh faszinierte ihn die Überlebenskunst eines autarken Volkes, weshalb er sämtliche Handwerke erlernte. So stieg er kurz nach der Matur auf eine Alp und wusste schon bald zu melken, gerben und drechseln. Fähigkeiten, die sein Leben im Urwald sicherten, das er auf ein Minimum reduzierte – ohne Geld, mit praktisch nichts. ‹Kunst der Bedürfnislosigkeit› nennt sich denn auch die Produktion, die Mansers Biografie chronologisch aufrollt und damals wie heute dringliche Fragen des Konsums, der Unabhängigkeit, überhaupt der Lebensform unserer Gesellschaft stellt. Dabei beleuchten die Theaterleute auch sein weltweites politisches Engagement für die Penan, deren Lebensgrundlage durch die Holzindustrie mehr denn je bedroht ist. Gesucht hatte Manser ein einfaches Leben in der Natur, das sich mit den ersten auffahrenden Bulldozern zu einem gefährlichen Unterfangen entwickelte und einen schillernden Einzelkämpfer ins Rampenlicht rückte. Unbeirrbar und unvergessen. ‹Bruno Manser. Kunst der Bedürfnislosigkeit›: Di 23.2. bis Sa 5.3., 20 h, Roxy, Birsfelden, www.statt-theater.ch erfolgreich bestanden haben, die E-Mail-Screening, Überprüfung und Klärung unserer Zahlstelle, Ihren Scheck ausgegeben wurden.» Andere mögen seine Schreiben als Spam empfinden und angewidert wegklicken. Sie übersehen dabei, was für erzählerische Qualitäten in ihnen liegen. Die Mails warten mit Geschichten auf, die das Leben geschrieben haben könnte: Ein Mann ist im Hurrikan Katrina umgekommen. Auch seine gesamte Familie verlor dabei ihr Leben. Er war Multimillionär, und nun wartet sein Vermögen auf einen würdigen Erben. Und der Erzähler ist hautnah dabei. «Bis heute weiss niemand über sein Bankkonto mit NatWest Bank. Mit meiner Position in der Bank, ich habe alle Zugang, geheime Details und notwendigen Kontakte für die Ansprüche der Fonds ohne Haken.» Dem Ordner, in den ich seine Texte gewissenhaft ablege, habe ich den Titel ‹Mister Help› gegeben. Mister Help hilft mit seinen Geschichten, wo er kann, meistens hilft er einer grösseren Geldsumme an den richtigen Ort zu kommen. Fiktion und Realität gehen dabei gewagte Synthesen ein, in welche Leserinnen und Leser gekonnt als potenzielle Protagonisten mit einbezogen sind. Dass ich Mister Help bisher nicht geantwortet habe, liegt daran, dass er nach abgeschlossenem Geschäft keinen Grund mehr hätte, mich anzuschreiben. Ich verzichte auf die Millionen, die er anbietet, um weiterhin in den Genuss seiner Briefe zu kommen. Bei jedem von ihnen warnt mich die Stimme der Vernunft. Nicht öffnen. Spare deine Zeit für Sinnvolleres. Doch die Finger sind schneller. «Wir sind für Ihre Antwort warten, während wir Ihnen unsere Rechtshilfe versichern.» ‹Life or style› verknüpft Poesie, Politik und Alltag. Auf feinem Grat d oro t h e a koe l bi ng Familie Flöz, ‹Haydi!›, Fotos: Gianni Betucci und Silke Meyer (rechts) Familie Flöz erzählt die neue alte Geschichte vom Flüchtlingskind. Welche Schwierigkeiten habe ich, mich einer solchen Geschichte zu öffnen? Wo ist in jedem von uns die persönliche tiefe Möglichkeit, mitzuempfinden? Wie können wir der Flüchtlingsfigur begegnen? Seit drei Jahren stellt sich die (Theater-)Familie Flöz für ihre aktuelle Produktion ‹Haydi!› diesen Fragen. «Wir sind erschrocken darüber, dass die Thematik immer aktueller wird», sagt Hajo Schüler, Schauspieler und Maskenbauer, und beschreibt es so: «Das Stück ist nicht Abbildung dessen, was ist, von Tatsachen, sein Kern ist das Aufspüren der Empathie, des wirklichen Mitfühlens.» Die Eltern sind weg, das Mädchen alleine beim Grossvater. Als er stirbt, bricht es auf ... In einer internationalen Grenzbehörde beginnt voller Ambitionen Pedro Solano den Dienst. Bei seinem ersten Einsatz an der Aussengrenze stirbt ein junges Mädchen in seinen Armen. Dieses Schicksal reisst ihn aus seinen Gedanken, sein Engagement für eine bessere und gerechtere Zukunft wird vom Kopf auf die Füsse gestellt, er steht gänzlich unvorbereitet in der Behörde. Dort schnorchelt am Morgen der erste Kaffee, der Alltag der Beamten-Crew nimmt gespenstisch seinen Lauf. Oberste Priorität: Die eigene Unantastbarkeit erhalten, Grenzen ziehen, schützen und verwalten. Und Grenzen sind überall. Ob draussen im Schneesturm vor Stacheldraht oder tief im Inneren des eigenen Herzens. Jeder bleibt in seinen eigenen Problemen verhaftet. Im Kampf durch die Instanzen erkennt Pedro seine Ohnmacht und die Gewissheit, dass es weitere Tote geben wird. Was ihm bleibt, ist ein empathischer Akt der Verwandlung des Erlebten. Vielschichtiges Erzählen. Familie Flöz, bekannt für ihr poetisch verzauberndes Maskentheater (z.B. ‹Infinita› und ‹Hotel Paradiso›), präsentiert mit ‹Haydi!› auch dieses ernste Thema in komödiantischer Spielweise. Und bewegt sich damit auf feinem Grat und souverän zwischen den Genres. Besitzstandwahrer und Heimatlose treffen hier aufeinander – komplett verschieden sind ihre Welten, unendlich weit voneinander weg. Spielerisch verdeutlichen Andrés Angulo, Björn Leese und Hajo Schüler das, indem sie die Flüchtlingswelt mit Masken und die Ebene von Behörde und Amt – unerwartet bei Familie Flöz – mit unverhüllten Gesichtern und mit Sprache darstellen. «So zeigen und schaffen wir eine grosse Distanz – damit kann man ehrlich sein», sagt Hajo Schüler. Puppen, Masken, filmische und musikalische Mittel, Schauspiel und Sprache werden lebendig ausbalanciert. Poesie-Labors dagm a r bru n n e r Literatur und Sprache. Acht poetische Sonntags-Soiréen laden zum Kennenlernen von heute vergessener und z.T. wenig bekannter Dichtung ein. Den Auftakt macht eine Lebensskizze mit kleiner Ausstellung zu Ludwig Jacobowski (1868–1900), einem jüdischen Lyriker und Publizisten, der u.a. in Freiburg studierte. In Berlin gründete er den Künstlerzirkel Die Kommenden, in dem z.B. Peter Hille, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler und Rudolf Steiner verkehrten. Dieser übernahm nach Jacobowskis frühem Tod die Leitung der Kommenden und gab die nachgelassenen Gedichte und Prosawerke des Freundes heraus. – Mit gesprochener Sprache, vorwiegend Lyrik, setzt sich auch Christiane Moreno auseinander, etwa als Sprecherin und Initiantin von Sprachprojekten. An ihrem neuen Domizil, das sie mit einer Therapeutin und einer Soziologin teilt, bietet sie Gruppen und Einzelnen ihre Erfahrungen an: Mittels ‹poetischer Alphabetisierung› differenzieren sich Sprechen und Hören, was auch die Dialogfähigkeit fördert. Poetische Soirée zu Ludwig Jacobowski, ‹Rastlos, selbstlos, furchtlos›: So 14.2., 16.30, Rudolf Steiner Halde, Dornach, www.goetheanum.ch Christiane Moreno, Raum 204, Rakete, Münchensteinerstr. 274, Dreispitzareal Ausserdem: Lese-Wochenenden (Reading Retreats) im Bauernhaus, mit Wunschbüchern und Gesprächen. In Deutsch und neu auch in Englisch, Leitung Lydia Zimmer, www.literaturecho.com Familie Flöz, ‹Haydi!›: Fr 19.2., 20 h, Burghof Lörrach u S. 41 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 15 Erstlingssätze c or i n a l a n f r a nc h i Die ‹Lese’16› präsentiert die von den Kantonen BS/BL geförderte Literatur. Die Gemeinsamkeit ist die Vielfalt. Und die Vielfalt klingt so: «Ich bin offiziell neidisch.» – «Ihre Anwesenheit beunruhigte ihn, und wenn er ehrlich war, dann war es diese Beunruhigung, die er am meisten an ihr mochte ...» – «Doch damit der Räuber was Räuberisches besitzt, muss er wenigstens schwarze Haare haben, einen schwarzen Bart und schwarze, buschige Brauen.» – «Ausweichen möchte ich jetzt und nur einzig mich davonschleichen aus dieser Geschichte, den Fakten, dem stinkenden Bett.» – «Wir neigten uns vor Plastik und Gips,/Ruhe bitte kahle Wände wollten Ruhe,/ein Fotomund rief bäh ein/Bildschirm o Mutter.» Was der Vielfalt gemein ist: Es sind dies alles Erstlingssätze aus Manuskripten, deren VerfasserInnen der Fachausschuss Literatur BS/BL 2015 mit einem Beitrag unterstützt hat. Autorenförderung ist das eine, das Sichtbarmachen und Vermitteln des aktuellen literarischen Schaffens das andere. So ist es Manuela Waeber, die interimistisch den Fachausschuss leitet, ein Anliegen, über die Förderung hinaus auch für die Literatur eine Öffentlichkeit zu schaffen. Zum Beispiel mit der bereits traditionellen ‹Lese›-Veranstaltung, bei der die Geförderten Auszüge aus ihren Manuskripten präsentieren und Einblick in ihr Wirken gewähren. Umfassende Förderung. Rund 200’000 Franken stehen dem Fachausschuss jährlich zur Verfügung. Priorität hat die Autorenförderung, ergänzend werden literarische Projekte und Veranstaltungen finanziert. Und seit 2011 gibt es zudem ein Literatur-Mentoring: Schreibende erhalten die Möglichkeit, für ein aktuelles Projekt einen Mentor beizuziehen, der sie beratend begleitet. Das Mentoring richtet sich an Ausstellungen und Veranstaltungen zu ‹100 Jahre Dada› ‹Dada-Data› (SRF/Arte): Mi 3.2., 11 h, Cabaret Voltaire, Zürich, www.dada-data.net ‹Obsession Dada: 165 Feiertage›: Fr 5.2. bis Mo 18.7., Cabaret Voltaire, Zürich, www.cabaretvoltaire.ch ‹Dadaglobe Reconstructed›: Fr 5.2. bis So 1.5., Kunsthaus Zürich, www.kunsthaus.ch ‹Dada Universal›: Fr 5.2. bis Mo 28.3., Landesmuseum Zürich, www.nationalmuseum.ch ‹Dada anders› (Werke von Frauen): Do 25.2. bis So 8.5., Haus Konstruktiv, ZH, www.hauskonstruktiv.ch ‹100 Jahre Dada Zürich›, 21. Antiquariats-Messe: Fr 4. bis So 6.3., Kunsthaus Zürich, gr. Vortragssaal. Fr 15–20 h, Sa 11–18 h, So 11–17 h ‹Dada Afrika›: Fr 18.3. bis So 17.7., Museum Rietberg, Zürich, www.rietberg.ch ‹Dada original›: Sa 5.3. bis Sa 28.5., Schweiz. Literaturarchiv SLA, Landesbibliothek, Bern, www.nb.admin.ch ‹Hans Arp, William Tucker›: Sa 30.1. bis So 22.5., Kunstmuseum Winterthur, www.kmw.ch S. 3 In Basel u 16 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Leute, die am Anfang der Schriftstellerkarriere oder eines Schreibprojektes stehen. 2015 haben Lukas Gloor, Adam Schwarz und Richard Harvell ein solches erhalten. Und: Seit zwei Jahren vergeben die GGG und der Fachauschuss gemeinsam einen Platz im Atelierhaus der GGG. 2016 arbeitet Lukas Holliger in diesem Schreibatelier am Rhein. Der Fachausschuss besteht aus sieben Personen. Was diese neben der Affinität zu Wörtern verbindet: Als Literaturkritikerinnen, Übersetzerin, Germanisten und Verleger haben alle professionell mit Literatur zu tun. Das sei die Voraussetzung für eine sorgfältige und seriöse Diskussion, betont Manuela Waeber. «Entscheidend ist die literarische Qualität und, eine Haltung zu einem Text zu gewinnen, zu erkennen, wohin sich dieser entwickeln kann.» Wichtig sei ihnen zudem, bei der Förderung ebenso auf Kontinuität wie auf Neues zu setzen. So präsentieren sich jeweils bekannte Namen und noch nie gehörte, ältere und jüngere Jahrgänge, Schreibende, die schon ausgezeichnet worden sind und solche, die zum ersten Mal an die Öffentlichkeit treten, kurz: gemeinsame Vielfältigkeit! ‹Lese’16›: Mo 1.2., 18.30 h, Atelierhaus der GGG , Froburgstr. 4 Mit Kurzlesungen, Werkstattgesprächen und Apéro, Eintritt frei. Moderation: Lydia Zimmer, Gespräche: Manuela Waeber Autorinnen und Autoren: Richard Harvell, ‹The Beast› Simone Lappert, ‹Die Störung› Hannes Nüsseler, ‹Das Haus im Wald› Maurizio Pinarello, ‹Wildschäden› Angelika Rudin, ‹Kükengedichte› Vera Schindler-Wunderlich, ‹Ort der gesprenkelten Dinge› Adam Schwarz, ‹Das Fleisch der Welt oder Die Enteckung Amerikas durch Niklaus von Flüe› Unterwegs im Büchermeer dagm a r bru n n e r Dadasophie dagm a r bru n n e r 100 Jahre Dadaismus. Es war voraussehbar und wird nun tatsächlich, vor allem in Zürich, vielfältig gefeiert: 100 Jahre Dada. Denn am 5. Februar 1916 wurde im Niederdorf das Cabaret Voltaire gegründet, der ‹Geburtsort› der radikalen, literarisch-künstlerischen Bewegung, die schon bald auch andernorts Fuss fasste, etwa in Berlin, Hannover, Köln, Paris, Prag und den USA. Initiiert von jungen Kulturschaffenden, die kriegsbedingt in die neutrale Schweiz geflohen waren, fanden hier sowie in der Galerie Dada Veranstaltungen statt, die traditionelle Vorstellungen von Kunst grimmig und lustvoll sprengten. Einblicke in diese ‹Anti-Kunst› sowie ihre Wirkung und Folgen geben nun zahlreiche Ausstellungen und Anlässe in allen grösseren Kunsträumen Zürichs und an weiteren Orten. Zu der Frage ‹Was ist Dada?› haben Alexander Kluge und Heinz Bütler eine DVD mit 31 Filmen herausgegeben (NZZ Format). Einer, der sich nicht zum ‹Dada Mouvement› zählte, obwohl er an zahlreichen Soireen «Sprachensalat» beisteuerte, war Friedrich Glauser. Wir verdanken ihm einige lebendige Erinnerungen an jene Zeit sowie markante Personenskizzen, die allerdings erst 1931 entstanden. Etwa von Tristan Tzara, den er zu einem psychiatrischen Gericht begleitete, das Tzaras Kriegsuntauglichkeit bestätigen sollte, was mit effektvollem Spiel denn auch gelang. Ansonsten beschrieb er ihn als «Bluffer» mit «sehr gepflegten kindlichen Händen» und «Lackschühchen». Marcel Janco blieb ihm als «grosser schöner Mensch» im Gedächtnis, der gelegentlich «unpassende Zoten» riss, Hugo Ball als «liebenswürdiger Elsässer», der mit tiefer Stimme zugleich über Mystik und Verdauung sprechen konnte. Und die «Chansonette» Emmy Hennings erlebte er als «kleines blondes Geschöpf mit weissem Gesicht und abgebissenen Nägeln». Mit Ball und Hennings verbrachte Glauser u.a. einige Zeit im Tessin und auf einer Alp – bis sie kein Geld mehr hatten. Zu seinem 120. Geburtstag und im Rahmen des Dada-Jubiläums wird Glauser nun ebenfalls mit einer Ausstellung geehrt, die Leben und Werk beleuchtet. ‹Friedrich Glauser, Ce n’est pas très beau›: Fr 5.2. bis So 1.5., Museum Strauhof, Zürich, www.strauhof.ch Zitate aus Friedrich Glauser, ‹Dada›, Limmat Verlag. Mit Illustrationen von Hannes Binder. S. 16 Dada-Ausstellungsdaten u Abb. links: Friedrich Glauser, Illustration: Hannes Binder, Limmat Verlag Aktuelles Team Buchhandlung Das Narrenschiff, Foto: Schwabe AG Das Narrenschiff segelt ins 5. Jahrzehnt. Dass eine Buchhandlung 40 Jahre alt wird, war wohl nie eine Selbstverständlichkeit. Heute kämpft die Buchbranche vielfältig um ihre Zukunft, obwohl das Interesse an Büchern auf Papier (und elektronisch) keineswegs abgenommen hat. Ihr kultureller Wert scheint unbestritten, doch ihr Marktwert ist im Keller. Diesen Strukturwandel haben auch die Buchläden in Basel erlebt, und manche der Verbliebenen wären längst eingegangen, wenn sie nicht von idealistischen Kräften und oft mit einem Gutteil Selbstausbeutung getragen und geführt würden. Die Buchhandlung Das Narrenschiff ist da keine Ausnahme. 1976 wurde sie von zwei Dutzend Autoren, Wissenschaftlerinnen verschiedener Disziplinen und Buchliebhabern gegründet, die sich als ‹Gesellschafter› mit einer einmaligen Einlage am Aufbau beteiligten. Die idyllische Lage im Schmiedenhof (heute Cafe 1777 der GGG-Stadtbibliothek) hatte allerdings auch Nachteile, Laufkundschaft fehlte weitgehend. Als Geschäftsleiterin wirkte bis 1989 Bernadette Waldis, dann übernahm Beatrice Alder, die seit 1983 mitarbeitete, den Laden. Krankheitsbedingt verkaufte sie ihn im Jahr 2000 an den Schwabe Verlag. Mit Kooperationen überleben. Das Sortiment war von Anfang an auf ein anspruchsvolles Publikum ausgerichtet, das hier neben Fachliteratur – vor allem Philosophie, Ethnologie, Geschichte, Politik, Soziologie und Psychologie – auch Belletristik aus aller Welt fand. Das Geschäft damit ist finanziell stets prekär geblieben, die heutige Zugehörigkeit zum Gesamtunternehmen der Schwabe AG sicher ein Vorteil. Zu diesem Betrieb zählen neben einer mittelgrossen Druckerei u.a. die drei Verlage Schwabe, Johannes Petri und Zytglogge, die individuell geführt werden und deren Produkte im Narrenschiff, ebenso wie die Titel der Partnerin Büchergilde, besondere Präsenz geniessen. Seit 2012 hat die Buchhandlung ihren Standort unmittelbar neben dem Schauspielhaus. Drei ausgebildete Fachleute unter der Leitung von Petra Kiefer sind im Narrenschiff tätig, das zudem regelmässig mit Veranstaltungen auf sich aufmerksam macht. Und natürlich soll auch das Jubiläumsjahr gebührend gefeiert werden. Nach dem literarisch-musikalischen Auftakt Ende Januar folgen fast jeden Monat Anlässe, u.a. Lesungen, ein Podium zum Buchhandel damals und heute, ein Robert-Walser-Abend etc. Der eigentliche Geburtstag wird Mitte April festlich begangen. Ein Titel, der im Narrenschiff übrigens nie fehlt, ist Sebastian Brants namengebende Moralsatire aus dem Jahr 1494. 40 Jahre Buchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstr. 11, www.dasnarrenschiff.ch Februar 2016 | ProgrammZeitung | 17 Zwischen Bespitzeln und Verschweigen n a n a b a de n be rg Zeitfragen Lebensgeschichten von Weltkriegs-Flüchtlingen. Wer raus wollte aus Nazi-Deutschland, musste gewärtigen, überwacht und eingesperrt zu werden – und das auch nach der Flucht in die Schweiz. Karl Gerold etwa, der spätere Mitherausgeber der Frankfurter Rundschau, wurde wegen ‹Neutralitätsbruch› angeklagt und festgesetzt, Robert Jungk sass in der Strafanstalt St. Gallen ein, später im Arbeitslager Möhlin und auf Schloss Burg im Leimental, und der desertierte deutsch-schweizerische Dichter Rainer Brambach war in Witzwil interniert. Das Schreib- und Äusserungsverbot reichte bis ins Private; dazu gehörten Denunziationen und zuweilen gar Diebstähle: So berichtet Jungk, wie ihm im Zug Teile seiner während der Haft verfassten Doktorarbeit entwendet wurden; darin ging es um einen historischen Fall von Zensur. Gabriel Heim ist im Basler Staatsarchiv auf die Zeugnisse dieser und anderer Flüchtlingsschicksale gestossen: umfangreiche fremdenpolizeiliche Dossiers, hinter denen sich vergessene oder gerne verschwiegene Lebensgeschichten verbergen. Ein Leseabend damit beschliesst eine dreiteilige Veranstaltungsreihe zum ‹Spurensuchen› der Nachgeborenen. Nachfragen und Erinnern. Mag sein, dass just die Atmosphäre der Bespitzelungen zum späteren Schweigen der Betroffenen führte. Dem oft vergeblichen Nachfragen der Nachkommen und der Notwendigkeit des Erzählens und Erinnerns widmet sich ein Diskussionsabend mit dem Historiker Daniel Gerson und Gabriel Heim. Heims eigene Mutter schwieg zeitlebens über ihre auch an den Zeitumständen zerbrechende Familiengeschichte; erst nach ihrem Tod fand sich in einer Schachtel ein Briefwechsel, der den Sohn zu einer erschütternden persönlichen Spurensuche veranlasste. Szenisch umgesetzt ist sie im Mutter-Tochter-Dialog, den Veronika NowagJones und Yaël Schüler mit grosser Sensibilität auf die Bühne bringen: die schwierige Kommunikation zwischen der konservativ-beharrend in Berlin verbliebenen Marie Winter und ihrer inzwischen in Basel lebenden Tochter Ilse, die sich ein eigenes unstetes Leben aufgebaut hat – zunächst als Schauspielerin in Berlin, dann im Exil in Paris und Wien und ab 1937 als Studentin beim Volkswirtschaftler Edgar Salin in Basel. Von Ende 1938 an schrieb die Mutter häufig Briefe an ihre ‹Illemusch› und bat immer dringlicher um Fluchthilfe. Ein allzu später Versuch scheiterte im Mai 1942; die Sterne, die Marie Winter an jenem Abend anrief, halfen – wie so oft in dieser dunklen Zeit – nicht. Schwerpunkt ‹Spurensuchen›: Mo 29.2. bis Di 8.3., Philosophicum, St. Johanns-Vorstadt 19/21, www.philosophicum.ch, www.druckereihalle.ch dagm a r bru n n e r Ausstellung und Gespräche. ‹Spurensuchen›, Fotos: Alexander H. Schulz Das Alter und seine Begleiterscheinungen werden zunehmend in der Öffentlichkeit thematisiert. Kein Wunder, haben doch Statistik-Fachleute ausgerechnet, dass im Jahr 2035 rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung über 65 Jahre alt sein wird. Doch was heisst ‹Alter›? Nur dass es die letzte Wegstrecke ist, die Menschen allerdings sehr unterschiedlich erleben. Den Abbauprozessen stehen Freiräume gegenüber, die es in andern Lebensphasen nicht gibt. Eine Ausstellung in Bern geht dem vielschichtigen Thema u.a. mit vifen ‹Senior Guides› nach, die von früher und heute berichten. Dabei kann man Erstaunliches erfahren und möglicherweise die eigenen Ängste mildern. – Meist im Pensionsalter sind auch die Mitglieder des Basler Leonhards-Clubs, der dem Forum für Zeitfragen angeschlossen ist. Sie treffen sich in der Regel einmal monatlich in verschiedenen Gruppen zu Begegnung und Austausch über gemeinsam festgelegte Themen aus Kultur, Gesellschaft und Politik. Sie diskutieren z.B. über gelesene Bücher, befassen sich mit Abstimmungen, besuchen Kulturanlässe, sprechen über Lebensgestaltung und unternehmen einen Sommerausflug. Thematisiert wird demnächst auch ‹Das Älterwerden in einem neuen Heimatland›; eine Albanerin aus dem Kosovo erzählt. – Eine Veranstaltungsreihe des Pfarramts für Industrie und Wirtschaft widmet sich dem Komplex ‹Kirche und Kapitalismus›. Dabei gibt es auch ein Podiumsgespräch mit Armutsbetroffenen und eines über ‹Die Macht des Geldes›. Am zweiten beteiligt sich u.a. Claudia Adrario, die Präsidentin der Wärmestube Soup & Chill. Diese betreibt seit Anfang Jahr das ‹Restaurant du coeur›, einen Mittagstisch, dessen Erlös vollumfänglich bedürftigen Menschen zugute kommt; die Gäste bestimmen den Preis selbst. ‹Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin?›: bis So 10.7., Museum für Kommunikation, Bern, www.mfk.ch Leonhards-Club: Mo 1.2., 17 h (Eine Albanerin erzählt), Forum für Zeitfragen, www.forumbasel.ch ‹Kirche und Kapitalismus›: Di 2.2., 20 h, Soup & Chill (Podium Armut), Do 4.2., 19.30, Zwinglihaus (Podium Geld), www.pfarramt-wirtschaft.ch Restaurant du coeur, Solothurnerstr. 8. Mo bis Fr 12–14 h, www.soupandchill.com 18 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Die heisse Kartoffel l i n da s t i bl e r Auf dem Weg zum Frauenstimmrecht. Für die Jüngeren unter uns ist es kaum mehr nachvollziehbar, und die Älteren haben es vergessen – vielleicht auch verdrängt: Vor rund 60 Jahren beherrschte das Frauenstimmrecht jahrelang die politische Debatte in der Schweiz. Zwar stand die Forderung nach einem Stimm- und Wahlrecht für Frauen schon jahrzehntelang im Raum. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts reklamierten es Frauenverbände regelmässig. Ab 1912 gab es Versuche, das Frauenstimmrecht kantonal einzuführen. Entsprechende Vorstösse kamen auch aus den Reihen der eidgenössischen Politik. Die zuständigen Bundesräte aber taten sich schwer damit. Sie liessen die heisse Kartoffel von einer Hand zur andern gleiten und erfanden immer neue Gründe, es nicht zu tun. In den Dreissigerjahren stand die Wirtschaftskrise im Weg, in den Vierzigern der Krieg. Die Zeit sei noch nicht reif, hiess es nach dem Krieg. Bei vielen Frauen wuchs die Ungeduld. Da hatten die Zauderer einen besonderen Einfall. Anstelle der überfälligen Stimmrechtsfrage wurde darüber abgestimmt, ob die Frauen nicht obligatorisch Zivildienst leisten sollten. Das führte zu viel Missmut. Und es gab groteske Situationen: Unterbäch – eine kleine Walliser Gemeinde – liess sozusagen verfassungswidrig ihre Frauen mit abstimmen. In der Baselbieter Gemeinde Niederdorf konnten die Frauen konsultativ abstimmen. Skandal!, riefen die Gegner aus. Krach, Streiks und Niederlagen. Die Debatten spitzten sich zu. Ich erinnere mich an die heftigen Diskussionen, die vor allem in privaten Kreisen geführt wurden. Da gab es an manchem Familientisch Streit. Nicht bei uns zu Hause. Allerdings krachte es zwischen meiner Mutter und einer Freundin. Diese wollte partout nichts vom Stimmrecht wissen. Das unterhöhle die Familie, und die Frauen würden vermännlicht, sagte sie. Den Stimmrechtsgegnerinnen ging es um ihre Rolle in der Familie, die sie plötzlich in Gefahr glaubten. Auf der andern Seite aber wuchs die Begeisterung. Die Saffa wurde auf die Beine gestellt – eine Berufsschau von und für Frauen, die grossen Eindruck hinterliess. Im selben Jahr 1958 erschien das Buch von Iris von Roten – eine Kampfschrift gegen die Arroganz des patriarchalen Systems, das die ‹Frauen im Laufgitter› behalten wolle. Da war vollends Feuer im Dach. Die junge, wütende Frau passte nicht ins Schema des Blaustrumpfes, über den man sich lustig machen konnte. Sie war schön, attraktiv, selbstbewusst und bestätigte alle Ängste und Vorurteile. Jetzt erst recht müsse man gegen das Frauenstimmrecht sein, sagten die aufgeschreckten Männer. Und auch die traditionellen Frauenrechtlerinnen distanzierten sich ängstlich. So kam es, wie es kommen musste. Die grosse Mehrheit der abstimmenden Männer liess die heisse Kartoffel – die erste eidgenössische Frauenstimmrechtsvorlage am 1.2.1959 – fallen. Nur die welschen Kantone hatten zugestimmt. Nicht einmal der Kanton Basel-Stadt fand zu einem Ja. Die Empörung war gross. Es gab vielerorts Protestdemonstrationen von Frauen. Skandal! Riefen da wiederum einige. Aber ich erinnere mich in grosser Dankbarkeit an meine mutigen ehemaligen Lehrerinnen, die das Abstimmungsresultat kurz und bündig mit einem Streik quittierten. Und siehe da, aus der vermeintlichen Niederlage wuchs unabwendbar das Stimmrecht in den Kantonen, bis es dann endlich 1971 in einer weiteren Volksabstimmung gesamtschweizerisch gutgeheissen wurde. ‹Frauenstimmrecht Nein›, kantonale Volksabstimmung BS, 16. Juni 1946, Gestaltung: Hugo Laubi (Plakatsammlung SfG, BS) Die Autorin beleuchtet in einer kleinen Serie Geschichte und Aspekte des Frauenstimmrechts. ‹Never give up!› db. Vergangene, bewegende Frauen- und Kinderschicksale flimmern derzeit über die Kinoleinwände, von den durchaus sehenswerten Literatur-Neuverfilmungen ‹Heidi› (Alain Gsponer) und ‹Schellenursli› (Xavier Koller) bis zu ‹Carol› (Todd Haynes) und ‹The Danish Girl› (Tom Hooper). Nun kommt noch ein Lebensbzw. Zeitbild hinzu, das niemanden kalt lassen wird und das hervorragend zum Jubiläumsjahr der Frauenrechte passt: ‹Suffragette› von Sarah Gavron. Das Drehbuch stammt ebenfalls von einer Frau (Abi Morgan), und zu sehen sind fast ausschliesslich Frauen, wie sie um 1913 in England verzweifelt um ihre Würde, Selbstbestimmung und Rechte kämpften und männlicher Arroganz oder weiblicher Ignoranz mit z.T. erheblichen Sachbeschädigungen zusetzten. Dabei kam es auch zu der dramatischen öffentlichen Selbsttötung einer Suffragette. Die Frauenbewegung wurde von Emmeline Pankhurst angeführt, die im Film aber im Hintergrund bleibt. Hervorragend besetzt (vor allem die Hauptrolle mit Carey Mulligan), wird ein tristes und allzu langes Kapitel Geschichte in passendem Ambiente erzählt. ‹Suffragette› läuft ab Do 4.2. in den Kultkinos u S. 38, Abb.: S. 5 Spezialvorstellung: So 13.3., 11 h, Atelier, www.frauenrechtebasel.ch Emmeline Pankhursts Lebensgeschichte erscheint bei Steidl, Göttingen. Februar 2016 | ProgrammZeitung | 19 20 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Berühren lassen! n a n a b a de n be rg Abb. links: Jeroen Eisinga, ‹Springtime›, 2010–2011, 35 mm-film, Courtesy of the artist © 2015 Eine Ausstellung zum Tastsinn in der Kunst. Nur wer berührt wird, ist der Empfindung fähig, und erst in Pygmalions Umarmung erwacht die Statue zu Leben. Formgebung und Welterfassung sind immer auch taktil. Dies zeigt die neue Schau im Museum Tinguely; sie erkundet den Tastsinn in der Kunst – nach der volatilen Sinnlichkeit der Gerüche im vergangenen Jahr ein eher handfestes Unterfangen. Der Bogen reicht von Gipsabgüssen antiker Skulpturen, die tatsächlich berührt und auf diese Weise begriffen werden dürfen, bis zum blinden Roboter des kanadischen Künstlers Louis Philippe Demers (2012), der mit seiner Gliederhand in einer interaktiven Performance das Gesicht der Besucherin oder des Besuchers abtastet. Dazwischen liegen die üppigen Illustrationen des Tastsinns im Barock ebenso wie die nicht weniger deutlich vorgetragenen Positionen der Avantgarde: der von Marinetti 1921 verkündete ‹Tactilisme› und Marcel Duchamps auch hier titelgebende Aufforderung, die mit spielerischer Erotik zur surrealistischen Kunst einlädt. Wir orientieren uns tastend, in der Kunst wie im Leben, und auf diese Weise kommen wir einander näher. Dies zeigt auch das jüngste Werk, eine eigens für die Ausstellung geschaffene Installation von Augustin Rebetez. Lust und Last des Körpers. In den meisten Werken ist es der Körper des Künstlers oder seines Modells, der Spuren hinterlässt, die wir dann (nur) mit den Augen abtasten können. Yves Kleins Anthropometrien etwa, in denen nackte Frauenkörper wie ein lebendiger und damit eigenmächtiger Pinsel fungieren und als Bild ihren Abdruck hinterlassen – im Blau des Künstlers natürlich. Ihnen antworten die feministischen Statements einer Renate Bertlmann oder Valie Export mit ihrem Tapp- und Tastkino. Der radikale Einsatz des Körpers, der den Schmerz jeglichen Kontaktes spürbar macht, prägt das Werk Ana Mendietas, die in Fotografien mit entsprechend deutlichen ‹Glass on Body Imprints› präsent ist. Und ‹Springtime› heisst eine s/w-Filmperformance des Niederländers Jeroen Eisinga, die ihn ruhig und still sitzend zeigt, während sein Körper nach und nach von einem Schwarm Bienen überzogen wird. – Lust und Schmerz liegen nahe beieinander. Gefühllos, wer sich nicht berühren liesse. ‹Prière de toucher – Der Tastsinn in der Kunst›: Fr 12.2. bis Mo 16.5., Museum Tinguely. S. 32 Di bis So 11–18 h u Freier Wille? ir is kr etzschmar Propaganda-Plakate. Inwiefern Propaganda auch Manipulation der Bildsprache bedeutet, ist ein weites, spannendes Feld. Wie immun sind wir gegen Beeinflussung durch Werbung? Wie steht es um unsere Fähigkeit, unredliche Mittel zu erkennen? Je mehr wir darüber wissen, desto besser können wir der Suggestion widerstehen. Diesem Thema geht die aktuelle Ausstellung auf der Lyss nach. Die Idee basiert auf einer Publikation des slowenischen Kulturkritikers Slavoj Žižek über die Unmöglichkeit, frei von Ideologien zu denken und über die scheinbare Objektivität der Medienberichterstattung. Einen wahren Schatz an Entdeckungen birgt der Fundus der Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel. Um die mediale Beeinflussung aufzudecken, analysierte die Kuratorin Alexandra Schüssler mit einem Team die visuellen Strategien von rund 100 Affichen. Sie «sezierten die Plakate wie eine Pathologin ihre Präparate», wie sie sagt. Dabei wurden Text und Bildsprache getrennt betrachtet. So sei einerseits nur zu sehen, was uns auf einem Plakat «zugerufen» wird, wie etwa ‹Kauft Schweizer Ware!› und anderseits werde gezeigt, was uns vor Augen gehalten wird, wie Bild und Farbe – aber ohne Text. Die Ausstellung konfrontiert uns mit der eigenen Wahrnehmung und Bildkompetenz. Sicher ist, dass Propaganda auf positive Emotionen wie z.B. Begehren und Wünsche baut, aber auch auf Negatives, wie Angst und Hass abzielt und keinen Widerspruch in sich selbst trägt. ‹Anatomie der Propaganda›: bis Sa 19.3., Plakatsammlung auf der Lyss, Spalenvorstadt 2. Di bis Fr 12.30–18.30, Sa 12–17 h S. 63 Abbildungen u Ana Mendieta, Untitled (Glass on Body Imprints), 1972/1997, 6 Farbfotografien, © The Estate Ana Mendieta Collection, LLC / Courtesy Galerie Lelong, New York; Foto: Slg. Verbund, Wien Februar 2016 | ProgrammZeitung | 21 Ein Leben für die Kunst ir is kr etzschmar Gottfried Honegger, ‹Pliages›, Foto: Heiner Grieder Konkrete Kunst im Kloster Schönthal. Bis zuletzt stand Gottfried Honegger noch jeden Tag in seinem Atelier – am 17. Januar ist der grosse Zürcher Künstler in seinem 99. Altersjahr verstorben. Aus der Retrospektive im Schönthal ist eine Gedenkausstellung geworden, die Bilder und Plastiken aus 75 Schaffensjahren zeigt. Kraftvoll fügen sie sich mit ihrer klaren Formensprache in die Architektur der Klosterkirche ein. Die farbenfrohen ‹Pliages› von 1999–2015 bestimmen den Klang des Kirchenschiffs. Es sind Stelen, die den Dialog mit den Pfeilern des Raumes aufnehmen und tänzerisch ihre Gesten entfalten. In einer Nische ist der Entwurfsprozess an Modellen ablesbar. Durch Schneiden und Falten von Kartonröhren fand der Künstler zu einer Vielfalt des Ausdrucks. Das Frühwerk aus den 1950er-Jahren hängt in der Krypta und zeigt die Grundzüge der späteren Arbeiten. Am Anfang steht die Beobachtung der Natur und ihrer Gesetzmässigkeiten. Zunehmend bestimmt die Geometrie die Kompositionen, dafür treten Sinnlichkeit und Geste des Farbauftrags zurück. Das Spiel mit erhabenen und vertieften Formen, der Durchblick auf die Wand gehören zum bildnerischen Vokabular der ‹Tableaux-reliefs›. Es sind Collagen aus Metallflächen, teilweise maskieren sie bemalte Leinwand. Dazwischen tauchen schimmernde Graphitarbeiten auf, deren verhaltener Glanz im sakralen Umfeld an Ikonen erinnert. Kunst als sozialer Auftrag. Im Raum des Abtes hängen filigrane Computerzeichnungen Honeggers aus den Siebzigerjahren. Sie basieren auf einer Matrix des programmierten Zufalls und zeigen das vitale Interesse des Künstlers an den technischen Errungenschaften. Mit Logik, Präzision und Anonymität wollte er dem Publikum die Augen für den Zeitgeist öffnen. 22 | ProgrammZeitung | Februar 2016 1917 in Zürich geboren, mit der Heimat seiner Mutter in Sent verwurzelt, wirkte Honegger zunächst im Kreis der Zürcher Konkreten. 1958 verliess er die Schweiz und pendelte zwischen Frankreich und Zürich. In einem Schloss in MouansSartoux gründete er mit seiner Partnerin Sybil Albers das Kulturzentrum ‹Espace de l’Art concret›. Der Künstler glaubte an den sozialen Auftrag der Kunst und vertrat seine Ideen vehement in Gesprächen und Briefen. Für Honegger war Kunst ein politisches Statement, ein Seismograph der Gesellschaft. Mit seiner universellen Sprache knüpfte er an die Visionen von Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch an. Er betonte, dass seine Werke «keine Ich-Bilder, sondern WirBilder sind!» – Gedanken, die hoffentlich weiterhin Früchte tragen! Gottfried Honegger, ‹Keimzellen zur Abstraktion›: bis So 24. 4., Kloster Schönthal, Langenbruck, www.schoenthal.ch Kunst & Natur db. Wie Gottfried Honegger war auch der etwas ältere Basler Rolf Rappaz (1914–1996) zunächst Werbegrafiker sowie ein Vertreter der konstruktiv-konkreten Kunst und langjährig als Lehrer tätig (u.a. von Jean Tinguely und Eva Aeppli). Neben geometrischen Formen faszinierten Rappaz die Muster der Natur, von Pflanzen, Bäumen, Steinen. Auf Reisen und Spaziergängen schuf er zahlreiche Arbeiten, welche die Strukturen der Fundstücke durch ‹Abreibung› (Frottage) sichtbar machten. Diese Werke korrespondieren mit ebenfalls aus Naturmaterialien kreierten Mobiles von Barbara Altrego, die zart und poetisch zu immer neuen Sichtweisen einladen. Rolf Rappaz, Barbara Altrego: bis Do 25.2., Rappaz Museum, Klingental 11, www.rappazmuseum.ch ‹Vision dynamique›, KünstlerInnen der Edition Fanal: Di 2.2. bis Do 31.3., Fanal, St. Alban-Tal 39, www.fanal.ch Wie ein Kind werden h e i nz s ta h l h u t Jean Dubuffet in der Fondation Beyeler. Wo liegt der Ursprung der Kunst? Auf diese Frage hätte der unkonventionelle Allrounder Jean Dubuffet eine prompte und dezidierte Antwort gewusst: Sicher nicht in den Akademien! 1901 in Le Havre geboren, wendet sich Dubuffet, der 1918 nach Paris gekommen ist, um an der dortigen Académie Julian Kunst zu studieren, schon nach kurzer Zeit wieder vom akademischen Lehrbetrieb ab. Viel lieber geht er auf Reisen, arbeitet in der väterlichen und später in der eigenen Weinhandlung, die er 1930 in Paris eröffnet. Dennoch lässt ihn die Kunst nicht ganz los, er sucht sie aber jenseits des professionellen Kunstbetriebs: Anfang der Zwanzigerjahre etwa beschäftigt er sich intensiv mit der Kunst von Menschen mit geistiger Behinderung, für die er später den Begriff ‹Art Brut› prägt und die er ab den Vierzigerjahren sammelt. Kinderkunst als Anregung. In dieser Zeit fängt er auch wieder an zu malen, wobei er seine Anregungen bewusst aus den ausser-künstlerischen Bereichen bezieht: Kinderzeichnungen oder Graffiti auf Mauern dienen ihm als Vorbild. Während die traditionelle Kunsttheorie an diesen falsche Proportion und Perspektive, grelle Farbgebung und überzogenen Ausdruck bemängelt, schätzt Dubuffet gerade die Rohheit und Unmittelbarkeit, die er als Zeichen von Unverbildetheit und Ursprünglichkeit ansieht. Kein Wunder, dass auch seine Werke von Beginn an diesen oftmals anonymen Schöpfungen gleichen: Die Figuren vor den dunklen und schrundigen Hintergründen seiner Bilder, die an alte, verschmutze Wandverputze erinnern, scheinen mit ihren grossen Köpfen, kleinen Armen und Beinen direkt kindlicher Fantasie entsprungen. Auch die Darstellungen der Gemäldeserie ‹Corps de dame› (Frauenkörper), die oftmals wenig freundliche Untertitel wie ‹Pièce de boucherie› (Fleischerstück) tragen, laufen dem Serientitel zuwider, der eine elegante Aktdarstellung vermuten lässt; die bildfüllenden weiblichen Leiber widersprechen vielmehr jeglichem akademischen Schönheitsideal; die massigen Fleischklumpen mit grinsenden Schädeln darauf lassen die attraktiven Galerien traditioneller Aktbilder vergessen. Zufall statt Komposition. Oftmals spielt in Dubuffets Werken der Zufall eine entscheidende Rolle. Ob er mit zufällig geformten Papierschnipseln collagiert oder seine teils grossformatigen Reliefs aus kleinen, beiläufigen Kritzeleien entwickelt – stets sucht er die Komposition nach akademischen Gesetzen zu vermeiden. Ernst Beyeler nahm schon Anfang der Sechzigerjahre Gemälde und Collagen des Künstlers in seine Sammlung auf, in der sich heute nach dem jüngsten Ankauf der grossformatigen ‹Site avec trois personnages› (1974) 14 Werke befinden. So stellt die Schau ‹Jean Dubuffet – Metamorphosen der Landschaft› auch eine Aufarbeitung zentraler Sammlungsbestände dar. Denn sie präsentiert ausgehend vom Motiv der Landschaft das gesamte Werk des Kunstrebellen von den frühen, an Graffitti erinnernden Figurenbildern bis zum spektakulären Spätwerk ‹Coucou Bazar› von 1973, das als Gesamtkunstwerk Malerei, Skulptur, Musik und Theater zusammenfasst. Die kruden, farbenfrohen, quirligen Werke Dubuffets bilden einen markanten Gegensatz zur vorherigen Schau mit den konzeptuell strengen Werken Kasimir Malewitschs und seines Umkreises. Und sie bieten die Möglichkeit, zu überprüfen, ob ein gebildeter Mann wie Jean Dubuffet wieder wie ein Kind werden und damit an den Ursprung der Kunst gelangen kann. Ausstellung ‹Jean Dubuffet – Metamorphosen der Landschaft›: S. 33 So 31.1. bis So 8.5., Fondation Beyeler, Riehen u Abb.: Jean Dubuffet ‹Gardes du corps›, 1943 © 2015, Pro Litteris, ZH Foto: Saint Honoré Art Consulting, Paris and Blondeau & Cie, Geneva Der Künstler 1959 © Foto: John Craven / Archives Fondation Dubuffet, Paris ‹Fumeur au mur›, 1945, Julie & Edward J. Minskoff © 2015, Pro Litteris, ZH Februar 2016 | ProgrammZeitung | 23 Vielschichtige Raumkonzepte f r a nç oi se t h e i s Thomas Hauri ‹Ohne Titel›, 2015, Aquarell auf Papier, Foto: Jeannette Mehr Thomas Hauri und Max Leiss im Kunsthaus Baselland. Wie kann überhaupt Raum dargestellt werden, wenn man davon ausgeht, dass dieser immateriell ist und als unendliche Ausdehnung für uns endliche Wesen im Grunde unvorstellbar bleibt? Solche Gedanken tauchen beim Betrachten der Werke von Thomas Hauri (geb. 1974) auf, der mit reduzierten malerischen Mitteln arbeitet von in Wasser aufgelösten feinen Farbpigmenten, die er auf grossformatiges Aquarellpapier aufträgt. Schichten von Flüssigem saugen sich so in das Papier und gestalten eine strukturierte Transparenz, die je nach Sichtweise zwischen einer Staffe- Euphorie dagm a r bru n n e r Ausstellungsprojekt M. Hunziker db. Was ist Euphorie? Eine Sucht, ein Sommergewitter, eine Veränderung? Die Frage und die Antworten stammen von jungen Leuten, die sich intensiv und künstlerisch mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Anlass dazu bot Malin Hunziker, Maturandin am Gymnasium Oberwil, die als Abschlussarbeit den ganzen Prozess einer selbst kuratierten Kunstausstellung untersuchte – von der Planung, Organisation und Umsetzung bis zur Bewertung und Dokumentation. Und natürlich wollte sie damit auch eine Plattform für junge Kunstschaffende kreieren. Sie gab nur das Thema vor – Euphorie –, schrieb das Projekt an 24 | ProgrammZeitung | Februar 2016 lung von getöntem Glas und gegossenem Beton changieren kann. Es erscheinen gebaute und scharf umrissene Kanten, die sich in einer unbestimmten Tiefe verlieren oder als Körper in den Raum hinaus zu greifen scheinen. In seinen neueren Arbeiten verflüssigt Hauri die für sein Schaffen so typisch gewordenen architektonischen Strukturen: Weiterhin in einem einzigen Farbton gehalten, entfalten sich auf riesigen, teils über sechs Quadratmetern grossen Flächen bewegte Farbschleier und -strukturen, in die sich körperlich eintauchen lässt. Gelebter Raum. Ein anderes Konzept definiert den Raum ausgehend vom gelebten Raum, dem einzigen, der letztendlich für uns real erfahrbar bleibt. Im Gestalteten und Gebauten wird durch das eigene Tun ein persönlicher Raum geschaffen, der nicht abmessbar ist und individuell angeeignet wird. Es sind Gegenstände, Bauten, Hindernisse, Wege, die sich in einer gelebten Veränderung befinden, die einen so definierten Raum strukturieren. Eine solche Sichtweise könnte auf die installativen Arbeiten von Max Leiss (geb. 1982) angewendet werden. In seinen Fotografien leitet er den Blick auf periphere Orte im Stadtraum oder in Industriegeländen, die in Transformation sind und eine besondere Ästhetik des Gebastelten ausstrahlen. Seltsame Kombinationen von pragmatisch Zusammengefügtem sind da zu entdecken. Mit Hilfe dieses fotografischen Bilderarchivs gelingt der Zugang zu den reduzierten und rätselhaften Installationen von Max Leiss. Bruchstückhaft sind seine Objekte angelegt, die ein fremdartiges lückenhaftes Raumgefüge bilden und aus einem Gebrauchszusammenhang zu stammen scheinen. Tatsächlich schafft Max Leiss seine Objekte jedoch mehrheitlich neu, wendet dabei verschiedene skulpturale Techniken an und verleiht ihnen erst anschliessend eine Patina des Gebrauchs. Ausstellungen Thomas Hauri und Max Leiss: bis So 6.3., Kunsthaus Baselland, Muttenz, www.kunsthausbaselland.ch. Mit Katalogen in D/E. der Schule für Gestaltung aus und wählte schliesslich mit einer Jury Arbeiten von zehn Mitwirkenden aus, darunter Malerei, Skulptur, Siebdruck, Fotografie, Lichtinstallation, Grafik. Den Ausstellungsraum stellt die Fotogalerie Monika Wertheimer zur Verfügung, und ein Katalog gibt mit Texten und Bildern zusätzliche Auskünfte. Die Schau vermittelt nicht nur die Kreativität der Beteiligten, sondern auch die Euphorie der jungen Galeristin. ‹Euphorie›: Di 23.2., 18–21 h, bis Sa 27.2., Galerie Monika Wertheimer, Hohestr. 134 (Ziegelei), Oberwil, S. 77 www.galeriewertheimer.ch, Abb. u Mit Werken von Anna Rozycka, Anna Zwicky, Cedric Kegreiss, Laura Bolliger, Lea Pühringer, Liam Gerber, Marlijn Karsten, Sangye Zahn, Sulamith Buser, Zoë Bayer Laura Bolliger, ‹Euphorie› Drei Verwandlungen ir is kr etzschmar Grünewald & Hansi pe t e r bu r r i Museumslandschaft Colmar. Installation von Véronique Arnold, Foto: Laurent Troendlé Verschiedene künstlerische Positionen mit vielen Berührungspunkten. Werke von drei zeitgenössischen Künstlerinnen beleben derzeit die Fondation Fernet Branca. Gemeinsam ist ihnen die Beschäftigung mit dem Körper und der Natur, die jedoch in unterschiedlicher Weise mit je eigenen Stilmitteln Ausdruck findet. Auf immer gleiche Papierformate schüttet Gabriele Chiari (geb. 1978 in Hallein) Aquarellfarbe und lässt sie sich in sanften Flecken ausbreiten. Sensible Regie und Zufall lassen Bilder entstehen, die das Wesen des Mediums sichtbar machen. Im fliessenden Kontinuum des Kolorits wird Transitorisches sichtbar. Aus Farbschleiern tauchen Formen auf, die organische Assoziationen wecken, den Körper in Auflösung und Verwandlung zeigen. Variation und Wiederholung erinnern an seismographische Aufzeichnungen natürlicher Abläufe. An Blütenartiges mahnen die filigranen Scherenschnitte von Frédérique Lucien (geb. 1960 in Briançon). Sie wirken verletzlich und zart. Auf Papieren öffnet sich der Bildgrund als Leerform und lässt das Schnittwerk aus der Bildfläche herausfallen wie taumelnde Blätter, die sich nicht ganz vom Ast lösen. Raumgreifender sind die grossen farbigen Formate in dekorativem Dialog mit der geschnittenen Pflanzenform, die wie ein Teppich den Boden überwuchern. Körperhaftes verwandelt die Künstlerin in Gipsplastiken, in denen das gebeugte Knie zur stillen weissen Berglandschaft mutiert oder Keramikschalen mit Ohren in den Raum lauschen. Textile Poesie. Véronique Arnold (geb. 1973 in Strasbourg) zeigt Stickerei, ein traditionelles Kunsthandwerk, das als frauentypisch taxiert, lange unterbewertet war. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erfuhr es bei den Kunstschaffenden eine Renaissance der Wertschätzung, die bis heute anhält. Wie eine ungegenständliche Zeichnung nimmt Gesticktes bei Véronique Arnold Gestalt an. Im Rhythmus der Nähmaschine schreibt sich ein Gespinst auf Faden als meditative Spur in Stoff und Papier ein. Genähte Horizonte auf Leinwand werden durch Bündel nackter Äste installativ bereichert. Ein Beet aus verblichenen Papierblüten oder ein weisses Bett, überstreut mit Gewürznelken, machen die Abwesenheit des Körpers fast schmerzhaft spürbar. Die geschickt kuratierte Ausstellung in Saint-Louis führt durch ephemere Welten. Sie spinnt die Gedanken der drei Künstlerinnen von Raum zu Raum weiter und berührt uns mit ihrem Reichtum an Facetten. ‹Métamorphoses›: bis So 27.3., Fernet-Branca, Saint-Louis. Mi bis So 13–18 h, www.fondationfernet-branca.org Weit über Colmar hinaus macht das von Herzog und de Meuron erweiterte Unterlinden-Museum von sich reden, das im Januar offiziell eingeweiht wurde. Die Basler Stararchitekten haben dem einstigen Dominikanerkloster Neubauten zugesellt, die sich verspielt ins historische Stadtbild fügen, und es mit der früheren städtischen Badeanstalt von 1906 verbunden. Nicht nur der aufgefrischte Isenheimer Altar von Matthias Grünewald, das Herzstück des Museums, sondern auch die übrigen Unterlinden-Schätze kommen nun neu zur Geltung. Der städtebauliche Reiz des Ensembles am wieder freigelegten Flüsschen Sinn wird sich erst recht im Frühling erweisen, wenn dann auch die neu konzipierte Gartenanlage zum Verweilen lädt. Im Windschatten des 44-Millionen-Euro-Projekts entstand in der Colmarer Altstadt zusätzlich ein Museum ganz anderer Art: ‹Le Village Hansi›. Es ehrt den populären Grafiker und Zeichner Jean-Jacques Waltz (1873–1951), dessen Vater Konservator am Unterlinden-Museum war. Unter dem Künstlernamen Hansi publizierte Waltz volkstümliche Bilder und Bücher, die Zündstoff bargen, denn sie richteten sich gegen die Deutschen, die das Elsass 1871 annektiert hatten. 1914, bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs, entzog sich Waltz einer Gefängnisstrafe, indem er sich über die Schweiz nach Frankreich durchschlug, an dessen Seite er dann kämpfte. 1940, als Nazi-Deutschland das Elsass zurückeroberte, floh der Künstler nach Südfrankreich, wo er von Gestapo-Beamten aufgespürt und zusammengeschlagen wurde. Für tot gehalten und liegen gelassen, konnte er sich erneut in die Schweiz retten. Im Weinstädtchen Riquewihr ehrt der Verein ‹Amis de Hansi› Jean-Jacques Waltz schon länger mit einem kleinen Museum. Jetzt eröffnete er in dessen Vaterstadt eine Filiale. Auch hier wird das Werk dieses für die Elsässer Identität so wichtigen Künstlers vorgestellt. Gleichzeitig vermarktet das Label ‹Le marché de l’oncle Hansi›, das auch in der Innenstadt von Mulhouse einen Laden betreibt, da Elsässer Produkte aller Art. Kultur und Kommerz unter einem Dach – eine Win-win-Situation, die das städtische Office de tourisme freut und deretwegen sich Hansi wohl kaum in seinem Grab umdrehen wird. Le Village Hansi et son musée, 28, rue des têtes, Colmar, www.hansi.fr, www.tourisme-colmar.com Musée Hansi, Riquewihr Februar 2016 | ProgrammZeitung | 25 Tanzen mit der Bubikopf-Dame t hom a s oe h l e r Eine Ausstellung beleuchtet Mode und Musik der Zwanzigerjahre. Angesichts neuer Cocktail-Bars mit Prohibitions-Verruchtheit, BurlesqueShows und des grassierenden Charleston- und Lindy-Hop-Fiebers fehlte nur noch eines: eine Ausstellung über die 1920er-Jahre. Das muss sich auch Margrit Ribbert, Kuratorin der Abteilung Angewandte Kunst und Alltagskultur des Historischen Museums Basel gedacht haben. Einige selten präsentierte Kleidungsstücke und Alltagsgegenstände dieser Zeit hatte sie bereits in ihrer Sammlung. Im Museum für Musik fand sich schnell ein Ort und in dessen Leiter Martin Kirnbauer ein engagierter Co-Kurator, der die Mode-Exponate mit Trouvaillen aus der Musikwelt ergänzen konnte. Mode und Musik – wie geht das zusammen? Zumal das Leitbild des Museums zusätzlich den Schwerpunkt Basel verlangt. Doch auch in Basel entstanden damals Tanzcafés, in denen sich die etwas vermögendere Jugend traf, um zur neuesten Musik zu tanzen. Überhaupt wurde diese viel verfügbarer – dank Schellack-Platten, Grammophonen und der Etablierung eines ersten Radiosenders. Kunstvolle Covers. 1926 wurde am Rheinknie eine der ersten Schweizer Jazzbands gegründet: die Lanigiro Syncopated Melody Kings. Sie dürfen sich rühmen, 1929 die erste helvetische Jazzplatte überhaupt aufgenommen zu haben. Kirnbauer ist besonders stolz darauf, dieses extrem rare Kulturerzeugnis aufgestöbert und als einen Höhepunkt in die Ausstellung integriert zu haben. Eine weitere Einzigartigkeit sind die Notenblätter, die ein Sammler zur Verfügung stellte. Man wisse: in einer Zeit vor der Massenproduktion von Tonträgern war der Verkauf von Notenblättern weit verbreitet. Dank ihnen konnte sich das musikbegeisterte Publikum seine Lieblingsstücke auf dem heimischen Klavier selber vorspielen. Und hier findet sich ein Berührungspunkt zur Mode jener Zeit: sowohl die grafisch meist sehr kunstvoll gestalteten Umschlagblätter als auch der Text der Lieder bezogen sich oft auf damals Modisches. ‹Jede Gnädige, jede Ledige trägt heut den Bubikopf› heisst es da beispielsweise. Eine schöne Umrahmung bilden die hauseigenen Original-Instrumente dieser Zeit und vor allem die Aufnahmen des Basler Fotografen Lothar Jeck. Seine Bilder geben einen spannenden Einblick ins gesellschaftliche Leben der Rheinstadt der Zwanzigerjahre. ‹Mode und Musik der Zwanziger Jahre›: bis So 21.8., Museum für Musik, Im Lohnhof 9 Mi bis Sa 14–18 h, So 11–17 h Profan sakral Notenblattumschläge, Museum für Musik, Fotos: Historisches Museum BS 26 | ProgrammZeitung | Februar 2016 db. Was haben ein Nachtclub und eine Autowerkstatt, eine Önothek und ein Fitnessraum, ein Flohmarkt, eine Pizzeria oder eine Handweberei in einer Kirche zu suchen? Etwas befremdlich sind sie schon, die Aufnahmen des Mailänder Fotografen Andrea Di Martino, der seit zehn Jahren die Umwandlung von sakralen Räumen in Italien dokumentiert. Erstaunlich auch, dass diese z.T. krassen Transformationen ausgerechnet im Land des Papstes möglich sind. Die 50 grossformatigen Bilder haben indes einen faszinierenden Charme und zeigen, dass ‹der Geist weht, wo er will›. Klaus Littmanns neues Wahrnehmungsprojekt regt jedenfalls auch zum Nachdenken über die Umnutzung (u.a. der Don Bosco Kirche) an. Andrea Di Martino, ‹The Mass Is Ended›: bis Sa 5.3., Kirche Don Bosco, Waldenburgerstr. 32. Fr 12–18 h, Sa 11–17 h, So 13.30–16 h. Gleichnamige Publikation im Reinhardt Verlag, Basel, 2016. 136 S., gb. (D, E, I) Mit alter Technik Neues schaffen dagm a r bru n n e r Isabel Bürgin kreiert am Webstuhl textile Alltagskunst. Im kommenden August wird Isabel Bürgin auf 30 Jahre Selbständigkeit zurückblicken können – und damit auch auf eine intensive Auseinandersetzung mit textilen Materialien und Techniken, Gestaltung und Farbe. Auf eine Suche nach passenden Konzepten, Grundstoffen, Herstellungsweisen, Produzenten, Vertriebskanälen und nicht zuletzt nach geeigneter Kundschaft. Eine aufwändige, unermüdliche Recherche, die aber der Faszination Bürgins für «Produkte, die es sonst nicht gibt oder die nicht maschinell hergestellt werden können» entspricht. 1985 schloss die Baslerin ihre Ausbildungen als Handweberin und Textildesignerin an der hiesigen Schule für Gestaltung ab, denen später noch eine Weiterbildung zur Farbberaterin in Salzburg folgte. Ein Praktikum in Holland ermutigte sie schon 1986 zur Selbständigkeit, und neben dem Aufbau des eigenen Labels übernahm sie Auftragsarbeiten von Industrie und Privaten. Ihre Erfahrungen vermittelte sie in Lehrtätigkeiten an verschiedenen Orten im In- und Ausland, u.a. als Professorin an der Kunsthochschule Kassel. Ihre Ausdauer und Vielseitigkeit brachten schon bald Anerkennung in Form von Stipendien und etlichen namhaften Preisen. Handwerk pflegen. Isabel Bürgin ist eine der wenigen Frauen in der Schweiz, die sich vorwiegend der TeppichProduktion widmen – was präzise Planung und einen langen Atem erfordert. Doch genau das gefällt ihr, weil es auch einen Kontrapunkt zu unserer schnelllebigen Zeit setzt. Zudem ist es ihr ein Anliegen, einheimisches Handwerk zu erhalten und zu fördern. Ihre Teppiche, Wolldecken, Möbelstoffe und Schals sind aus hochwertiger Schafwolle, Ziegenhaar und Alpaka, die vor allem in der Schweiz sowie in Neuseeland, Australien und Peru gewonnen werden. Die von ihr selbst entworfenen Teile lässt Bürgin in Schweizer Manufakturen mit sozialer Ausrichtung in kleinen Auflagen von Hand oder maschinell produzieren, etwa in der Kreativwerkstatt des Bürgerspitals, in den Anstalten Thorberg oder bei der Stiftung Öko-Job. Ausserdem stehen in ihrem Atelier zwei grosse Handwebstühle, auf denen sie Entwürfe, Unikate und Kleinserien herstellt, gerne auch nach Wünschen ihrer Kundschaft. Die Teppiche tragen Namen wie ‹bastard›, ‹zicke›, ‹prismo›, ‹sch-nur-zufall› und ‹weichling›, die Plaids heissen ‹wollok› oder ‹AmA› und sind entweder flauschig oder robust, von dezenter Farbgebung oder auffallend bunt. Doch immer ergeben sie ein harmonisches Gesamtbild. Offene Werkstatt. Neben der eigenen Kollektion entwirft Isabel Bürgin auch Produkte für die Industrie und arbeitet mit Design- und Kunstschaffenden aus verschiedenen Fachgebieten zusammen, sie entwickelt Farbkonzepte und bietet Beratungen an, beteiligt sich an Wettbewerben, Design-Messen und Kunst-am-Bau-Projekten. Und jeweils freitags öffnet sie ihre Werkstatt für Wundernasen und Kauffreudige. Ende Februar lädt sie zu einem speziellen Atelierbesuch ein und zeigt u.a. eine neue, handgewebte Schalserie – jeder ist ein Einzelstück, das mit ebenso viel Planung wie Improvisation entstanden ist. Dabei kann man sich Einblicke in die Geheimnisse der Schaftweberei, in raffinierte Muster und exklusives Handwerk verschaffen. Und eine punkto Qualität kompromisslose, aber ideenreiche Gestalterin kennenlernen. Isabel Bürgin am Handwebstuhl, Foto: Niklaus Bürgin ‹schal-paca›, Prototyp, Foto: Isabel Bürgin Offene Werkstatt & Werkschau jeweils Fr 14–18 h Vernissage mit neuen ‹schal-pacas›: Fr 26. und Sa 27.2., 14–18 h Isabel Bürgin, Klybeckstr. 14, Hinterhaus, T 078 637 34 84, www.isabel-buergin.ch Ausserdem zum Thema Design: ‹Objection! Protest by Design›: Fr 26.2. bis So 29.5., Vitra Design Museum, Weil a.Rh. ‹Democratic Design Days›, Zürich: Fr 19. / Sa 20.2., www.ikea.ch Februar 2016 | ProgrammZeitung | 27 Wider die Wegwerfmentalität dagm a r bru n n e r Im ‹Ampère› begegnen sich Handwerk, Antikes und Design. Achtung: wer da reingeht, bleibt bestimmt länger als geplant! Menschen mit Sammeltrieb, Liebhaberinnen schöner alter Dinge oder Freunde währschaften Handwerks betreten ein kleines Paradies. Es heisst Ampère und ist sowohl Wohnort wie Werkstatt von Remo Vitelli. Der gelernte Buchhändler und Journalist (geb. 1976) ist passionierter Sammler und Restaurator, war schon als Kind ein begeisterter Tüftler und fand im väterlichen Baugeschäft reichlich Material für seine Ideen. Seit 15 Jahren lebt der Solothurner in Basel und hat sich über verschiedene Stationen zu einem erfahrenen Radiomann bei SRF 2 Kultur entwickelt. Eine Arbeit, bei der er viele seiner Interessen einbringen kann; aber am lautesten schlägt sein Herz in der eigenen ‹Bude›. Auf sie hat Vitelli geduldig gewartet, bis ihm im vergangenen Jahr überraschend ein passendes Angebot gemacht wurde. In einem ehemaligen Konsum-Laden hat er nun sein Geschäft eingerichtet, zur Strassenseite liegen der Verkaufsraum und ein Atelier für kleinere Reparaturen, dahinter Küche und Schlaf-/Wohnzimmer, und im Keller mit Tageslicht ist die Werkstatt «fürs Grobe», Holz- und Metallarbeiten. Alltagskultur mit Stil. «Mein Anspruch ist, dass man die Dinge wieder brauchen kann», sagt Vitelli. Rund sieben Jahre war er samstags regelmässsig auf dem Basler Flohmarkt anzutreffen, immer mit einem ausgesuchten Sortiment an z.T. sorgfältig reparierten Alltagsgegenständen aus verschiedenen Epochen der letzten 150 Jahre. Nun finden sich die Leuchten, Gläser, Geschirr, Blechdosen, Holzwaren, Werkzeuge, Möbel etc. in seinem Laden. Stets sind es gut gestaltete und verarbeitete Dinge, Design-Klassiker, gelegentlich Kitsch, aber mit Stil, kein Ramsch. Das Wissen darüber hat sich Vitelli über Jahre aus Büchern, auf Flohmärkten, bei Fachleuten und durch eigenes Ausprobieren angeeignet. Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r Flohmarkt im Winter. Wer an einem winterkalten Samstagmorgen den Flohmi auf dem Petersplatz besucht, muss entweder abgebrannt sein, ein Essenzialist – oder Stadtwanderer. Im ersten Fall diktiert der schiere Mangel das Geschehen: Man kauft die gebrauchte Bratpfanne für zwei Franken, weil man sich die neue für zwanzig nicht leisten kann. Das gibt es – und kommt immer öfter vor. Auch die Verkaufenden können oft nicht auf die kargen, aber regelmässigen Einkünfte verzichten. Was sonst triebe sie an diesem garstigen Wintertag auf den Petersplatz? Da stehen sie fast schon einsam unter den kahlen Bäumen. Hinter 28 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Mit seinem Engagement will er der Wegwerfmentalität etwas entgegensetzen und liegt damit durchaus im Trend. In den letzten Jahren sind etliche Reparaturwerkstätten entstanden, und Design ist zu einem wichtigen Faktor geworden. Mit ‹Ampère› hat er sich ein Refugium und zweites Standbein geschaffen, das er peu à peu zu einer kleinen, feinen Adresse für Kulturveranstaltungen ausbauen will, etwa für Lesungen, Kunstausstellungen, klassische Konzerte. In der näheren Umgebung laden zudem weitere Kleinbetriebe mit Kunst, Handwerk und Gastronomie zum Verweilen ein. Remo Vitelli macht Altes wieder brauchbar, Foto: Donata Ettlin Ampère, Remo Vitelli, Hebelstr. 102, www.amperebasel.ch Geöffnet meist Sa oder bei Bedarf: T 079 425 91 04 ihnen liegt müde das Gras. Oder sie lehnen sich an eine farblose Mauer, in dicke Mäntel und Schals gehüllt, die Hände in der Tasche, vor sich eine üppige, vielleicht auch karge Auslage. Nur wenige Menschen sind in diesen Zeiten auf dem Petersplatz, Kinder schon gar keine. Hier und da sieht man sie im Gespräch. In der stillen Kälte entsteht dabei, von weitem sichtbar, eine feine Atemhauchwolke, gleichsam eine verschwiegene Sprechblase. Der Essenzialist kommt an diesem Samstagmorgen ganz auf seine Rechnung. Er, der immer auf der Suche nach der Essenz, nach dem Wesen hinter den Erscheinungen ist, glaubt, in dieser winterlichen Szenerie auf dem Petersplatz den Kern des Flohmarktes, womöglich den Kern jeglichen Marktgeschehens vor sich zu haben, befreit von allem Beiwerk. Der Sommerflor ist einer grauen Sachlichkeit gewichen. Es geht einzig noch um das Notwendige: um die Bratpfanne und ihren Preis. Alles andere wird auf den Sommer verschoben: das Lachen, das Gewimmel der Menschen, die knallige Federstola, die Kinder. Der Essenzialist ist nun in seinem Element. Dann gibt es noch ein paar Unentwegte wie mich, den Stadtwanderer, den es samstags immer wieder und zu jeder Jahreszeit auf den Petersplatz verschlägt, obschon er keine Bratpfanne braucht. Und wir sind gar nicht so wenige. Ich drehe meine Runde, bleibe hier stehen, halte da einen Schwatz ab. – Jedesmal, wenn ich auf den Flohmi komme, ist es ein bisschen, als käme ich heim. Der ‹Stadtwanderer› betrachtet Raum und Zeit. Aufbruch ins nächste Leben t i l o r ic h t e r Statt abgerissen wird das Ziegelhof-Areal in Liestal umgenutzt. Wieder einmal standen die Zeichen auf tabula rasa: Die Pläne eines Grossverteilers für den Ausbau des Standorts Liestal sahen vor, die Gebäude der ehemaligen Brauerei Ziegelhof am Nordrand des Stedtli abzureissen und an gleicher Stelle einen ‹Powerblock› neu zu errichten. Hier wie beim Hanro-Areal am Benzburweg ging dem heutigen Status quo ein Volksentscheid voraus. 2012 hatte der Liestaler Einwohnerrat einen Quartierplan nahezu einstimmig bewilligt, der einen Einkaufs-Tempel anstelle der brachliegenden Brauereigebäude vorsah. Auch eine Wohnhäuserzeile an der Lindenstrasse stand auf der Abbruchliste. SP-Stadtrat Ruedi Riesen nannte das Vorhaben damals ein «äusserst ausgereiftes Projekt ohne Alternative», während der Verein Pro Ziegelhof das Vorhaben zu stoppen versuchte. Doch obwohl das Stimmvolk noch im September des gleichen Jahres im Sinne des Einwohnerrats deutlich für den umstrittenen Neubau votierte, musste nun wider Erwarten doch eine Alternative her – denn im Herbst des letzten Jahres war Coop als Ankermieter abgesprungen, und der Neubau war passé. Kreative Planung. Im November 2015 kam es schliesslich zur Wende im Fall Ziegelhof: Der Ende 2013 als Investor eingestiegene Abraham Budak veräusserte seine Aktien der Bovida Invest an die ‹CoOpera›. Die ‹CoOpera Sammelstiftung PUK› und die ‹CoOpera Immobilien AG› übernahmen damit de facto die historischen Gebäude der ehemaligen Ziegelhofbrauerei. Die Stiftung mit Sitz in Ittigen hat in Liestal bereits eine Erfolgsstory geschrieben: 2009 kaufte sie das ebenfalls vom Abriss bedrohte Hanro-Areal, das durch eine sanfte Sanierung und Umnutzung nicht nur baulich erhalten, sondern mit neuen Nutzenden und Inhalten wiederbelebt werden konnte. Eine der Partnerinnen der ‹CoOpera› auf dem Hanro-Areal ist die Basler Architektin und erfahrene Umnutzerin Barba- ra Buser mit ihrem Baubüro ‹in situ›. Buser und ihr Team sind auch jetzt wieder involviert – diesmal über das Entwicklungsbüro ‹Denkstatt sàrl›, das sich auf die Begleitung von urbanen Umnutzungsprojekten mit kulturellen und künstlerischen Schwerpunkten spezialisiert hat. Erklärtes Ziel dieser Planungsfachleute ist es, so viel vorhandene Bauten wie möglich zu erhalten. Zukunftskonferenz für frische Ideen. Impulse von innen und aussen werden nötig sein, wenn es um eine Neudefinition des traditionsreichen Ziegelhof-Areals gehen wird. Bereits 1850 gründete Karl Wilhelm Gysin die Brauerei auf dem Gelände einer alten Ziegelei – daher der Name des Gerstensafts. Die Mehrzahl der bis heute erhaltenen Gebäude stammt aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, den 1930er- und 1950er-Jahren. Wie bei anderen ehemaligen Industriestandorten handelt es sich auch hier um einen heterogenen Mix von Bauten (allesamt nicht als Denkmale geschützt) in unterschiedlicher Erhaltung. Nach fast zehn Jahren Leerstand ist die Substanz nicht mehr taufrisch, bausichernde Sofortmassnahmen und sicherheitsrelevante Eingriffe sind nötig. ‹CoOpera› plant für die nächsten fünf bis sieben Jahre Investitionen in Höhe von 20 Millionen Franken für etwa 11’000 Quadratmeter nutzbare Fläche. Zuerst sollen Zwischennutzungen konzipiert werden, die für vorerst zwei Jahre – und je nach Eignung der Angebote und Durchhaltevermögen der Mitwirkenden auch darüber hinaus – eine neue Heimat bekommen sollen. Dazu wird Ende April eine Zukunftskonferenz stattfinden. An der Umnutzung Interessierte sind eingeladen, ihre Vorstellungen, Bedürfnisse und Erwartungen zu formulieren und sich bereits ganz am Beginn der Zwischen- und Umnutzungen einzubringen. Ziegelhof-Areal, Gerberstr./Meyer-Wiggli-Str., Liestal Nächster öffentlicher Rundgang: Fr 26.2., 18 h (festes Schuhwerk und Taschenlampe nötig); Zukunftskonferenz: Fr 22./Sa 23.4., Infos: www.zukunftziegelhof.ch Ehemalige Abfüllhalle der ZiegelhofBrauerei, Liestal, Foto: Martin Zeller Februar 2016 | ProgrammZeitung | 29 Kulturszene Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet. Musik Baselbieter Konzerte Basel Sinfonietta Gare du Nord Kammerorchester Basel Kulturhotel Guggenheim Liestal Kulturscheune Liestal Kuppel La Cetra Barockorchester Basel Offbeat Series 2016 The Bird’s Eye Jazz Club 43 42 41 42 43 42 40 Gastseiten der Kulturveranstaltenden 31 48 33 35 34 35 34 34 32 Museum Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel 37 36 37 Diverses Forum für Zeitfragen Kulturforum Laufen Offene Kirche Elisabethen Volkshochschule beider Basel Film 38 39 Theater | Tanz Basler Marionetten Theater Burghof Lörrach Goetheanum-Bühne Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater auf dem Lande Theater Basel Théâtre de la Fabrik, Hégenheim Theater im Teufelhof Basel Theaterfalle Basel / Kulturhotel Schützen Vorstadttheater Basel 30 | ProgrammZeitung | Februar 2016 43 40 Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau Birsfelder Museum Fondation Beyeler HeK – Haus der elektronischen Künste Basel Kunsthalle Palazzo Liestal Kunstmuseum Olten Maison 44 Museum für Gegenwartskunst Basel Museum Tinguely Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino Renate Bertlmann, ‹Messer-SchnullerHände›, 1981/ 2015 Courtesy of the artist © 2016, Renate Bertlmann, Foto: Renate Bertlmann, Museum Tinguely u S. 20, 30 43 46 41 46 44 47 47 45 47 45 46 44 48 47 48 48 A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Camille Graeser und die Musik bis So 10.4. Camille Graeser (1892–1980) prägte die Entwicklung der konstruktiv-konkreten Kunst der Nachkriegszeit. Im Fokus der Präsentation stehen Werke, in denen sich Graesers malerische Auseinandersetzung mit den Strukturen der modernen Musik zeigt. Ceal Floyer. On Occasion bis So 10.4. Die seit vielen Jahren in Berlin lebende Ceal Floyer (*1968) ist eine international bekannte britische Konzeptkünstlerin. Ihre Werke bestechen durch eine klare, minimalistisch reduzierte Formensprache; sie sind sinnlich und zugleich durchdrungen von subtiler Ironie. Jos Nünlist. Andere Wege bis So 10.4. Das Aargauer Kunsthaus widmet Jos Nünlist eine intime Einzelausstellung. Die erstmals gezeigten Tagebücher gewähren Einblicke in das Schaffen und Denken des Künstlers. Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser bis So 10.4. Caravan bietet dem Publikum des Aargauer Kunsthauses Begegnungen mit der jungen Schweizer Kunstszene und damit die Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen zu entdecken. Sonderveranstaltungen Ausstellungsrundgang ‹Ceal Floyer› (in Englisch) Do 18.2., 18.30 Mit Sergio Edelsztein, Direktor The Center for Contemporary Art, Tel Aviv, und Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus. Anschliessend Apéro Rundgang und Gespräch ‹Jos Nünlist› Do 25.2., 18.30 Mit Thomas Schmutz, Kurator. Anschliessend Apéro Öffentliche Führungen Camille Graeser (mit Musik) So 11.00 14.2. mit Astrid Näff und Tomas Dratva 28.2. mit Brigitte Haas und Tomas Dratva Camille Graeser / Ceal Floyer Do 18.30 11.2. mit Brigitte Haas So 11.00 21.2. mit Astrid Näff Ceal Floyer Do 18.30 4.2. mit Silja Burch So 11.00 7.2. mit Brigitte Haas Bild des Monats jeweils Di 12.15–12.45 2./9./16. und 23.2. Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk aus der Sammlung mit Brigitte Haas: Francisco Sierra, ‹The Universe›, 2008 Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 3.2. mit Brigitte Haas Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. Kulturszene 1 1 Camille Graeser, ‹Optische Musik›, 1950, Tusche und Tempera auf strukturiertem Aquarellpapier 85 x 55 cm, Camille Graeser Stiftung, Zürich, Foto: Camille Graeser Stiftung, Zürich © Camille Graeser Stiftung, Zürich / Pro Litteris, 2015 Kunstvermittlung Einführung für Lehrpersonen Mi 3.2., 14.30–16.30 Für alle Stufen Nuggi-Träff Mo 15./22./29.2., jeweils 14.00–16.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren In Zusammenarbeit mit ‹Kind und Familie Aarau› Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Familiensonntag ‹Visuelle und akustische Kompositionen› So 14.2., 11.00–12.30, 13.00–14.30, 15.00–16.30 Interaktive Führung und Workshop zur Ausstellung ‹Camille Graeser›. Im Rundgang gehen wir den musikalischen Einflüssen nach und im Atelier gestalten wir mit Musik. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Kunst Aufgeweckte Kunst-Geschichten Fr 19.2., 15.00–17.00 Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee und Kuchen. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T 062 835 23 31 Kunst-Pirsch Sa 20./27.2. 10.00–12.30 für Kinder von 9–13 Jahren 13.30–15.30 für Kinder von 5–8 Jahren Kinder lernen Kunst kennen. Offenes Atelier ‹Camille Graeser, ganz konkret!› So 28.2., 11.00–16.00 Wir bringen Bewegung in die Bilder und lassen sie erklingen. Februar 2016 | ProgrammZeitung | 31 M u s e u m Ti n g u e l y Sonderausstellung Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst Fr 12.2.–Mo 16.5. Lässt sich Kunst ertasten? Welche Rolle spielt die taktile Dimension beim Erleben von Kunst? Das Museum Tinguely setzt seine Reihe zu den menschlichen Sinnen in den Künsten fort und zeigt in dieser Gruppenausstellung Arbeiten, die die zahlreichen Facetten unserer haptischen Wahrnehmung aufgreifen. Der abwechslungsreiche, viele Jahrhunderte umfassende Parcours lädt zu direkten taktilen Erfahrungen ein und fordert unsere Fähigkeit des ‹Embodiment›. Barocke Allegorien, die Avantgarde mit Marcel Duchamp, körperbezogene Kunstformen der 1960er- und 1970er-Jahre (u.a. Valie Export, Bruce Nauman) und zeitgenössische Positionen (u.a. Pipilotti Rist, Pedro Reyes, Ana Mendieta) bilden Schwerpunkte der Ausstellung. Letzte Tage Maria Netter. Kunstkritikerin und Fotografin bis So 7.2. Das Museum Tinguely zeigt eine dokumentarische Präsentation mit rund 100 aussergewöhnlichen und bislang grösstenteils unveröffentlichten Reproduktionen von Schwarz-Weiss-Fotografien der in Basel wohnhaften und dort verstorbenen Journalistin und Kunstkritikerin Maria Netter (1917–1982). Die aus einer jüdischen Familie stammende Maria Netter verliess Berlin 1936, um in Basel zu studieren. Nach dem Studium der Kunstgeschichte avancierte sie zu einer der einflussreichsten und mutigsten Kritikerinnen der zeitgenössischen Kunstszene im deutschsprachigen Raum. Man sah die autodidaktische Fotografin Maria Netter kaum ohne ihre Kleinbildkamera Leica M3, die in den frühen 1940-er Jahren auf den Markt kam, und die es ihr erlaubte, ohne Blitzlicht Schnappschüsse zu machen. Auf ihren Kunststreifzügen entstanden u.a. Fotos von Künstlern, Galeristen, Sammlern, Museumskuratoren und Ausstellungseinrichtungen, aber auch von vielen Freunden. Ihre Texte illustrierte sie vielfach mit eigenen Fotografien. Weiterhin zu sehen Sammlungspräsentation zu Jean Tinguelys Werk 1 Interaktive Arbeiten in der Ausstellung ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› Führungen Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› jeweils sonntags, 11.30 in deutscher Sprache Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung Private Führungen durch die Sammlung und Sonderausstellung auf dt., engl., frz. und ital. nach Vereinbarung: T 061 681 93 20 Tastparcours Der Körper in der antiken griechischen Skulptur – eine Kooperation mit der Skulpturhalle Basel, Abguss-Sammlung des Antikenmuseum Di–So 11.00–18.00 Tinguely Tours Kurzführungen über Mittag zu ‹Jean Tinguely› Di 9.2. ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› Di 23.2. jeweils 12.30 (deutsch), 13.00 (English) Humanóides Körpererweiterungen von Ernesto Neto Di–So 11.00 – 18.00 Labyrinthischer und multisensorieller Parcours des Schweizer Künstlers Augustin Rebetez Di–So 11.00–18.00 Dauer: 30 Min. Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung Sculpture tactile Sonderführung eine Tasterfahrung nach Yves Klein Di–So 16.00–17.00 sowie Sa und So 11.00–12.00 zu ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst›: Noli me tangere. Allegorien des Tastens, religiöse Berührungsgebote und -verbote Do. 25.2., 12.30 – 13.30 Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung Weitere Informationen unter www.tinguely.ch Museum Tinguely Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Sonderöffnungszeiten: Mo 15.2., Fasnacht, geschlossen 32 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Louis-Philippe Demers’ The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter Di–So 14.30–15.30 sowie Sa und So 12.30–13.30 Eine Kooperation von HeK und Museum Tinguely Marcel Duchamp, ‹Prière de toucher›. Vorderseite des Einbandes der nummerierten Edition des Ausstellungskataloges zu ‹Le Surréalisme en 1947›, 1947 Sammlung Hummel, Wien © Succession Marcel Duchamp / 2016, ProLitteris, Zürich; Foto: Galerie Hummel, Wien 1 Kunst Veranstaltungen Vernissage der Sonderausstellung ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› Do 11.2., 18.30 Eintritt frei Inferno. Eine partizipative Roboter-Performance mit Publikumsbeteiligung von LouisPhilippe Demers & Musik von Bill Vorn Fr 12. und Sa 13.2., jeweils 20.00 So 14.2., 15.00 im HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein / Basel Kosten: CHF 20/15, Tickets: www.starticket.ch Für eine aktive Teilnahme bis 10.2. unter inferno@hek.ch anmelden (Teilnahme kann nicht garantiert werden) Eine Kooperation von HeK und Museum Tinguely Jazz-Konzert im Museum Roche’n’Jazz: Ed Partyka Jazz Orchestra Fr 26.2., 16.00 Kosten: Museumseintritt www.roche-n-jazz.ch Kinderclub Mittwochs, 14.00–17.00 (ausser in den Schulferien) Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagmittag, T 061 688 92 70 Kulturszene Fo n d a t i o n B e y e l e r 1 Jean Dubuffet Veranstaltungen Metamorphosen der Landschaft Tanzperformance ‹Coucou Bazar› 1 bis So 8.5. Jean Dubuffet (1901–1985) gehört zu den prägenden Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von den Werken künstlerischer Aussenseiter, gelang es ihm, sich von überkommenen Traditionen zu befreien und die Kunst neu zu erfinden. Dubuffets Einfluss ist in der zeitgenössischen Kunst und Street Art noch zu spüren, beispielsweise bei David Hockney, Jean-Michel Basquiat oder Keith Haring. Anhand von über 100 Werken des überaus facettenreichen und vielschichtigen Schaffens präsentiert die Fondation Beyeler die erste grosse Retrospektive des Künstlers in der Schweiz im 21. Jahrhundert. Dabei geht die Ausstellung von Dubuffets faszinierender Deutung von Landschaft aus, die sich bei ihm auch in Körper, Gesicht und Objekt verwandeln kann. In seinem Werk experimentiert der Künstler mit neuen Techniken und Materialien wie Sand, Schmetterlingsflügel, Schwämme und Schlacke, um daraus ein ganz eigenes und einzigartiges Bilduniversum zu schaffen. Neben bedeutenden Gemälden und Skulpturen aus allen wichtigen Schaffensphasen des Künstlers zeigt die Ausstellung Dubuffets spektakuläres Gesamtkunstwerk ‹Coucou Bazar› 1 , in dem Malerei, Skulptur, Theater, Tanz und Musik zusammenfinden. Die Ausstellung wird mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen sowie von der Fondation Dubuffet in Paris grosszügig unterstützt. 1 Jean Dubuffet, ‹Coucou Bazar›, 1972-1973, Installationsansicht Collection Fondation Dubuffet, Paris © 2015, ProLitteris, Zürich Foto: Les Arts Décoratifs, Paris/Luc Boegly Jean Dubuffet, beim Vorbereiten einer Leinwand, New York, 1951/1952 © Foto: Kay Bell / Archives Fondation Dubuffet, Paris 2 Online-Ticketing Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort. Fondation Beyeler Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet. Kulturszene Mi 3.2. bis So 8.5., mittwochs jeweils 15.00 und 17.00, sonntags jeweils 14.00 und 16.00 Anlässlich der Ausstellung ‹Jean Dubuffet› werden Figuren von Dubuffets einzigartigem Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt. Veranstaltung im Museumseintritt inbegriffen. Kunst am Mittag Mi 3.2., 12.30–13.00 Werkbetrachtung Jean Dubuffet – ‹Monsieur Plume pièce botanique› (Portrait d‘Henri Michaux), 1946 Preis: Eintritt + CHF 7 Jean Dubuffet. Fokus Mi 3.2., 18.30–20.00 Spezialisten und Vertreter aus den Bereichen Street-Art, Art Brut, Landschaftsarchitektur und der Basler Fasnacht, sprechen zu ausgewählten Werken und Werkgruppen in der Ausstellung ‹Jean Dubuffet› und beleuchten dabei verschiedene Aspekte seines Schaffens. Am 3. Februar mit Felix Rudolf von Rohr, ehemaliger Obmann des Fasnachts-Comités. Preis: Eintritt + CHF 7, Online-Vorverkauf auf www.fondationbeyeler.ch Jean Dubuffet am Abend 2 Visita guidata pubblica in italiano So 14.2., 14.00–15.00 Visita della mostra consacrata a ‹Jean Dubuffet›. Prezzo: Ingresso + CHF 7 Kunst am Mittag Mi 24.2., 12.30–13.00 Werkbetrachtung Jean Dubuffet – ‹Coursegoules›, 1956 Preis: Eintritt + CHF 7 Visite guidée publique Français Fr 5.2., 18.00–21.00 So 28.2., 15.00–16.00 Verlängerte Öffnungszeiten und reduzierte Eintrittspreise / Gratiseintritt bis 25 Jahre Visite guidée dans l‘exposition ‹Jean Dubuffet›. Montagsführung Montagsführung Mo 8.2., 14.00–15.00 Prix: Tarif d‘entrée + CHF 7 Mo 29.2., 14.00–15.00 Thematische Führung Jean Dubuffet – Figur und Landschaft Thematische Führung Jean Dubuffet – «Jedes Material hat seine Sprache, ist eine Sprache …» Preis: Eintritt + CHF 7 Preis: Eintritt + CHF 7 Kunst Februar 2016 | ProgrammZeitung | 33 Museum für Gegenwartskunst Basel Cy Twombly Malerei & Skulptur bis So 13.3. Im Fokus der Ausstellung stehen Gemälde der 1950er- bis 1970er-Jahre aus der Sammlung des Kunstmuseums Basel, ergänzt um Leihgaben der Emanuel Hoffmann-Stiftung und der Daros Collection. Sie zeigen auf exemplarische Weise die künstlerische Entwicklungslinie im frühen Schaffen des bedeutenden amerikanischen Künstlers. Den Auftakt bildet ein Gemälde eher intimen Formates, das 1954 noch in New York entstanden ist und in seiner kompakten Farbmaterie und Pinselgestik Twomblys Herkunft vom Abstrakten Expressionismus evident macht. Die ab 1957 mehrheitlich in Rom entstandenen Gemälde schliessen bruchlos an, aber der dunkle Malgrund weicht lichten Bildfeldern in Gross- und Querformaten, freizügig rhythmisiert von Linea turen aus Bleistift, Kreide oder Öl. Der Eintritt in das Museum für Gegenwartskunst ist frei dank der Kostenübernahme durch den ‹Fonds für künstlerische Aktivitäten im Museum für Gegenwartskunst der Emanuel Hoffmann-Stiftung und der Christoph Merian Stiftung›. Führungen nach Vereinbarung T +41 (0)61 206 63 00 Öffentliche Führungen / weitere Veranstaltungen www.kunstmuseumbasel.ch Cy Twombly, Untitled, 1985 (Gaeta) Kunstmuseum Basel, erworben mit Mitteln des Arnold Rüdlinger-Fonds der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft, Basel © Cy Twombly Foundation Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler 1 Museum für Gegenwartskunst Sankt Alban-Rheinweg 60, 4052 Basel T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch 1 Maison 44 Heinz Schäublin Schau, nebenan ist ein gutes Universum – komm (E.E. Cummings) Neue Arbeiten 2011–2016 | Zeichnung, Collagen, Fotografie So 21.2.–Sa 12.3. Vernissage So 21.2., 11.00–13.00 «Ich verstehe mich in erster Linie als gestalterischen Improvisator. Meine Resultate entstehen aus einem möglichst offenen, fliessenden Gestaltungsprozess. Wesentlich dabei ist die manuelle Umsetzung der vorhandenen eigenen Bildvisionen. Die von mir ausgesuchten Vorgaben prägen die inhaltliche Auseinandersetzung und die eingesetzten handwerklichen Techniken. Meine Werkzeuge sind dabei meine Neugier, meine jahrzehntelang gelebte und künstlerische Erfahrung sowie meine ganz persönliche Handschrift und Vorgehensweise – mein ‹Rucksack›». (H.Sch.) Porta Chiusa IV RAW von Paed Conca, Beirut Mi 24.2., 19.30 Paed Conca, Michael Thieke, Hans Koch (Klarinetten) Ensemble ö! ‹Unsere menschlichen Beschränkungen – gut, gibt es sie› Fr 11.3., 19.30 Werke von Iannis Xenakis, Ioannis Mitsialis, Francon Donatoni Konzerteinführung: David Sonton Caflisch Finissage Sa 12.3., 15.00–18.00 15.00: Führung durch die Ausstellung Maison 44 Steinenring 44, 4051 Basel, T 061 302 23 63, maison44@maison44.ch, www.maison44.ch Anmeldung erbeten Ku n s t h a l l e Pa l a z z o L i e s t a l Jurasüdfuss Künstlergespräch & Finissage So 13.3., 13.00 Oliver Lang, Raphael Loosli, Barbara Meyer Cesta, Rudolf Steiner, Paul Takács, Kristin Wirthensohn Mit den Kunstschaffenden und dem Kuratorenteam Öffnungszeiten Di–Fr 14.00–18.00, Sa/So 13.00–17.00 Kuratiert von Rolf Bismarck & Claudia Spinelli Sa 30.1.–So 13.3. Der Jurasüdfuss markiert den Übergang vom Gebirge ins Mittelland und reicht von Genf bis Baden. Ein Amalgam aus Natur und Zivilisation, eine Idylle, die durch das Rauschen der nahe gelegenen Autobahn zur Heimat und zum Synonym für vielerorts gehegte Lebensgefühle wird. Das sind gute Gründe, die lange Geschichte der Landschaftsdarstellung unter zeitgenössischer Perspektive fortzuschreiben. 34 | ProgrammZeitung | Februar 2016 1 Kunsthalle Palazzo Liestal Postfach 277, Bahnhofplatz, 4410 Liestal T 061 921 50 62, kunsthalle@palazzo.ch, www.palazzo.ch Kunst 1 Rudolf Steiner, ‹Skeet & Trap› (Videostill) Kulturszene H e K – H a u s d e r e l e k t r o n i s c h e n Kü n s t e B a s e l Inferno Fr/Sa 12. & 13.2., jeweils 20.00, Türöffnung 19.30 So 14.2., 15.00, Türöffnung 14.30 ‹Inferno› ist eine partizipative Roboterperformance mit Publikumsbeteiligung von Louis-Philippe Demers und Musik von Bill Vorn. Die beiden kanadischen Künstler Louis-Philippe Demers und Bill Vorn haben eine Performance kreiert, bei der Akteure, eingespannt in Exoskelette, von den Maschinen zu Musik bewegt werden. Die partizipative Roboterperformance ist vom Konzept von Kontrolle und den Höllendarstellungen in Dantes ‹Inferno› und den Darstellungen des auf chinesisch-buddistischen Vorstellungen beruhenden ‹Haw Par Villa› aus Singapur inspiriert. Sie bilden das der Performance zugrundeliegende Thema. Die Besonderheit dieser Performance besteht darin, dass eine ausgewählte Gruppe von TeilnehmerInnen selbst zu Performern werden kann, indem sie in die Maschinenanzüge schlüpfen und sich vor den Augen der anderen ZuschauerInnen von den Maschinen steuern lassen und damit eine einzigartige immersive körperliche Erfahrung machen. Durch die Verlagerung der Kontrolle auf die Maschine bzw. den Computer stellt Demers in seiner Performance die Möglichkeit einer Kontrolle selbst infrage. Das Erleben eines fremdgesteuerten Körpers, der von der Willkür eines unsichtbaren Akteurs abhängig ist, spielt mit unserer Angst von der Kontrolle des Menschen durch die Maschine. 1 Teilnahme Pro Vorführung können bis zu 24 ZuschauerInnen aktiv an der Performance teilnehmen. Falls Sie an einer aktiven Teilnahme interessiert sind, bitten wir Sie, sich bis am 10.02.2016 per Email an inferno@hek.ch anzumelden. Auf Grund einer beschränkten Platzzahl, kann die Teilnahme an der Performance jedoch nicht garantiert werden. Eintritt: CHF 20/15 (reduziert) Vorverkauf: www.starticket.ch HeK – Haus der elektronischen Künste Basel House of Electronic Arts Basel Freilager-Platz 9 4142 Münchenstein / Basel, T 061 283 60 50, www.hek.ch 2 1 2 Foto: Gregory Bohnenblust Foto: Magalie Fonteneau Ku n s t m u s e u m O l t e n El Frauenfelder, Daniel Karrer Christian Vetter 1 , Malerei zwischen Raum und Abstraktrion So 21.2.–So 1.5. Vernissage Sa 20.2., 18.30 Mit El Frauenfelder (*1979, lebt in Zürich), Daniel Karrer (*1983, lebt in Basel) und Christian Vetter (*1970, lebt in Zürich) präsentieren wir drei herausragende Positionen der jüngeren Generation von Schweizer Kunstschaffenden, die sich mit den scheinbar fest geschriebenen Gesetzen der Malerei auseinandersetzen. Ihre Bilder agieren ständig auf dem schmalen Grat zwischen Mehrdeutigkeit und Rauschen. Ihnen gemeinsam ist das Ausloten der Grenzen zwischen Figuration und Abstraktion und die Bildung von ästhetischen Raumgefügen, in denen die Grundbedingungen des Bildermachens und jene der Bildwahrnehmung immer wieder neu erprobt werden können. Kulturszene Otto Morachs Wandbildentwürfe So 21.2.–So 1.5. Vernissage Sa 20.2., 18.30 Im Werk des Schweizer Expressionisten Otto Morach (1887–1973) nimmt neben der Malerei auch die angewandte Kunst vom Plakat über die Textilkunst bis hin zum Marionettentheater eine wichtige Rolle ein. Ausgehend von seinen zahlreichen Entwürfen für Wandund Glasbilder sowie Mosaike, die das Museum 2014 aus dem Nachlass entgegennehmen durfte, beleuchtet die Ausstellung Morachs dem Zeitgeist entsprechendes Interesse für das dekorative und didaktische Wandbild im grossen Format, z.B. seinen Beitrag für die Landi 1939 oder ein Mosaik im Amtshaus V in Zürich. Kunst 1 Kunstmuseum Olten Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch Februar 2016 | ProgrammZeitung | 35 M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Aktuelle Ausstellung Basler Fasnacht Do–Sa 13.00–17.00, So 11.00–17.00 Die Ausstellung zeigt seit 2004 in stimmungsvollen historischen Räumen einen Querschnitt durch die Basler Fasnacht: Kostüme, Larven, Musikinstrumente, historische Dokumente und eine nachgebildete ‹Fasnachtsbeiz›. Eine Kooperation zwischen dem Museum der Kulturen Basel und dem Verein Basler Fasnachts-Welt. Spezielle Öffnung am Fasnachtsdienstag: 16.2., 12.00–18.00, freier Eintritt, Eingang: Augustinergasse 8. Ansonsten ist das Museum während der Basler Fasnacht geschlossen! Laufende Ausstellungen Holbein. Cranach. Grünewald – Meisterwerke aus dem Kunstmuseum Basel bis So 28.2. Tessel, Topf und Tracht – Europa gesammelt und ausgestellt bis So 10.7. 1 Expeditionen. Und die Welt im Gepäck Veranstaltungen Dauerausstellung Ethnologie fassbar: Damen- und Herrenhüte – Gender in der Mode Basler Fasnacht Dauerausstellung Gespräch Mi 3.2., 18.00–20.00 StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Was ist ein Beginli? Wer trägt einen Zylinder, wer hat eine Kappe an? Was hat es mit dem Kopftuch auf sich? Woher stammt die Redewendung «unter die Haube kommen»? Kopfbedeckungen von Mann und Frau verraten viel über das Verhältnis der Geschlechter innerhalb einer Gesellschaft. Dauerausstellung Neu zu Gast in der Ausstellung: ‹gewoben & gedruckt› von und mit Martin Stützle Di 2.2.–So 5.6. Westafrikanische Textilien aus der Sammlung des Museums sind Inspirationsquellen für den Glarner Künstler Martin Stützle. Er setzt sich mit ihrer Struktur, Materialität und Farbigkeit auseinander, abstrahiert und transformiert sie schliesslich zu ‹Tuchdrucken› auf Papier. Wir zeigen zwei der so entstandenen Monotypien – Druckunikate – im Dialog mit einem afrikanischen Original. Der Künstler ist persönlich am Mi 3.2. von 14.00–20.00 bei uns im Museum Führungen Basler Fasnacht Mit Ulrike Langbein, Kulturwissenschaftlerin, Institut für Kulturwissenschaft der Universität Basel, und Tamara Posillipo, Co-Kuratorin der Ausstellung ‹Tessel, Topf und Tracht›. Moderation: Gaby Fierz Gäll, de kennsch mi nit? Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 7.2., 13.00–17.00 Aus einem Papiersack, wasserfesten Farben, Stoffresten, Spitzen, Tüll, Bast, Pelzresten und Pfeifenputzern machst du dir eine eigene, bunte Fasnachtslarve. Und die Fasnacht kann kommen. 2 Mit Regina Mathez 1 2 Impression aus der Ausstellung ‹Holbein.Cranach.Grünewald›, endet am So 28.2., Foto: Kunstmuseum Basel, J. Salinas Ausstellung ‹Basler Fasnacht›, Foto: © MKB, O. Lemke So 7.2., 11.00–12.00 (deutsch) So 7.2., 15.00–16.00 (english) So 14.2., 15.00–16.00 (français) Mit Dominik Wunderlin, Margrit Gontha, Liliane Vindret Mit Tamara Posillipo Museum der Kulturen Basel So 28.2., 11.00–12.00 (letzte Führung!) Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00 Mit Bodo Brinkmann Museumsbistro Rollerhof Holbein. Cranach. Grünewald Di/So 10.00–18.00, Mi–Sa 10.00–21.00 Reservationen: T 061 261 74 44 Spezielle Öffnungszeiten Am Fasnachtsdienstag 16.2.: 12.00–18.00 geöffnet, freier Eintritt, Eingang Augustinergasse 8! Ansonsten ist das Museum während der drei Fasnachtstage geschlossen. 36 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Basler Fasnacht So 14.2., 10.45–12.00 Die gleichen Objekte anschauen, Unterschiedliches erleben und sich danach austauschen. Erwachsene und Kinder sind gleichzeitig auf zwei getrennten Führungen unterwegs. Während sich die Erwachsenen länger in der Ausstellung aufhalten, vertiefen die Kinder das Thema gestalterisch im Atelier. Dieses Mal zur Ausstellung ‹Basler Fasnacht›. Mit Margrit Gontha und Regina Mathez Tessel, Topf und Tracht So 21.2., 11.00 – 12.00 Im Tandem durchs Museum Museum Alte Meister – neue Perspektiven: Family Business (Wahl-)Verwandtschaften und was die Gesellschaft zusammenhält Mi 24.2., 18.30–19.30 Einlass ab 18.00, freier Eintritt Für ein knappes Jahr waren Schlüsselwerke aus der Altmeistersammlung des Kunstmuseums Basel zu Gast im Museum der Kulturen Basel. Ein letztes Mal geht ein Zweierteam mit Kuratorinnen und Kuratoren beider Museen in der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung ‹Holbein. Cranach. Grünewald› gesellschaftlichen, politischen und religiösen Fragestellungen nach. Die Ausstellung endet am So 28.2.2016. Mit Beatrice Voirol (Kuratorin Ozeanien, Museum der Kulturen Basel) und Katharina Georgi (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Alte Meister, Kunstmuseum Basel). Kulturszene Naturhistorisches Museum Basel Neue Sonderausstellung Rahmenprogramm Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year After Hours. Chillen im Museum bis So 3.4. Der Wettbewerb ‹Wildlife Photographer of the Year› gilt als der grösste und bedeutendste Wettbewerb für Naturfotografie. Das Natural History Museum führt den Wettbewerb jedes Jahr durch. 2015 wurden über 42'000 Bilder von Fotografen aus mehr als 96 Ländern eingereicht. Der Wettbewerb bestimmt inzwischen massgeblich, was in Sachen Naturfotografie angesagt ist. Do 4.2., 18.00–23.00 Im Naturhistorischen Museum Basel sind die Türen an den ‹After Hours› bis spät in die Nacht geöffnet. Die Sonderausstellung kann dann gratis besucht werden. Die stimmungsvolle Bar lädt zum Verweilen und Sinnieren über die beeindruckenden Bilder der Ausstellung ein. Eintritt frei, Getränke extra Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die hundert besten Bilder 2015. Öffentliche Führungen Jeden Sonntag, 11.00 & 14.00 Fast wie die Grossen … Schnappschuss Fotowettbewerb Schicken Sie uns Ihr bestes Bild und wir zeigen es im Museum! Das Naturhistorische Museum Basel ermöglicht es Amateurfotografinnen und -fotografen, ihr Bild einem breiten Publikum zu zeigen. 1 Familienrundgang So 7.2., 15.00–16.00 Borstiges Fell, scharfe Krallen, spitzige Zähne, weisse Knochen: Mit Objekten aus der Museumssammlung machen wir uns auf die Suche nach den Tieren auf den Fotografien, zu denen die Objekte passen. Welche Geschichten erzählen die Bilder? Wie ist es den Fotografen gelungen, die Tiere vor die Linse zu bekommen? Was ist wohl nach dem Fototermin passiert? Eintritt Sonderausstellung Infos und Upload: www.nmb.bs.ch/schnappschuss Alle Infos zur Sonderausstellung: www.nmb.bs.ch/sonderausstellung_wpy 2 Weitere Veranstaltungen 1 www.nmb.bs.ch/agenda 2 ‹Aus der Tiefe›, © Fabien Michenet (Frankreich) ‹Komodo-Judo›, © Andrey Gudkov (Russland) Dreiländermuseum Lörrach Die ständige Erlebnisausstellung zur Drei-Länder-Region und ihrer Geschichte Das grosse Regionalmuseum zeigt mit der Dreiländerausstellung in deutscher und französischer Sprache die zentrale Dauerausstellung über die Region am Oberrhein. Darin können Besucher Geschichte und Gegenwart des Dreilands mit der Schweiz, Deutschland und Frankreich im trinationalen Kontext betrachten. Daneben präsentiert das Dreiländermuseum jährlich mehrere grosse Sonderausstellungen. Als Mehrspartenhaus verfügt es über eine der umfangreichsten Sammlungen in Südbaden. Aktuelle Sonderausstellungen Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums bis So 1.5. Die Ausstellung im Dreiländermuseum zeigt das weit gespannte Verkaufsnetz der erfolgreichen Kaufmannsfamilie Knopf am gesamten Oberrhein und darüber hinaus. Das moderne Warenhaus begann seinen Siegeszug Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris: Dort bekam der Kunde alles, was er wollte. Und er bekam es billig. Vom Pariser Modell stark beeinflusst, zeichneten sich die Knopf-Warenhäuser durch ihre prächtige Architektur, ihre Marketingstrategie und möglichst günstige Preise aus. Bis zum Ersten Weltkrieg besassen die Knopfs rund 70 Filialen, bis zum endgültigen Ende der Knopf-Ära mit der Schliessung des Warenhauses in Basel 1978, waren es insgesamt mehr als 80 Niederlassungen gewesen. Die Ausstellung wurde nach umfangreichen Recherchen von Bernd Serger, ehemaliger Leiter Heimatredaktion Freiburg der Badischen Zeitung, zusammengestellt. Sie präsentiert neben der Geschichte des Warenhauses, die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der Knopfs. Inspiration 4 – Licht und Schatten bis So 6.3. Inspiriert von ausgewählten Kunstwerken zum Thema Licht und Schatten aus der Museumssammlung erarbeiten Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung eigene Werke, die neben den originalen Inspirationsquellen im Hebelsaal des Dreiländermuseums ausgestellt. Kulturszene Veranstaltungen Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung ‹Waren-Haus-Geschichte› So 14.2., 11.00 Mi 24.2., 19.00 (in Russischer Sprache) Kinderprogramm im Museum: Essen Sa 27.2., 15.00 Führung in der Dreiländerausstellung Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung im Museumssekretariat unter T 0(0 49) 7621 415 150. Unkostenbeitrag: EUR 3 Schwierige Nachbarschaftsverhältnisse – auf den Spuren der Herren von Rötteln in Basel So 28.2., 11.00 Sonntagsführung durch die Dreiländerausstellung mit Frank Fuchs Pius und Carmen Jauch: «Wolk am Horizont» In der Reihe ‹Literarische Begegnungen› des Hebelbunds Lörrach So 28.2., 17.00 Der Liedermacher dichtet und singt SchwäbischAlemannisch, Hochdeutsch und Italienisch, begleitet am Klavier von se iner Schwester, Kirchenmusikerin Carmen Jauch. Museum 1 Das 1909 neu erbaute Kaufhaus Sally Knopf in Lörrach. Ansichtskarte (Ausschnitt), um 1910. Sammlung Dreiländermuseum 1 Dreiländermuseum Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Mi–Sa 14.00–17.00, So 11.00–17.00 Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 2, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof› Februar 2016 | ProgrammZeitung | 37 Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Suffragette Keeper 1 4 von Sarah Gavron von Guillaume Senez Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nimmt die politische Frauenrechtsbewegung in Grossbritannien ihren Anfang. Die auf die Strasse gehenden Frauen gehören grösstenteils der Arbeiterklasse an und riskieren mit ihrem Kampf alles. Die Regisseurin Sarah Gavron beleuchtet das Engagement der Suffragetten und erzählt fesselnd wie ein Thriller die Geschichte des schwierigen Kampfes der Frauen um Anerkennung, Würde und Selbstbestimmung. Dabei wirken die fast dokumentarisch anmutenden Szenen bis ins Detail authentisch. Maxime und Mélanie sind 15 und verliebt. Als Mélanie merkt, dass sie schwanger ist, sind die beiden Teenager verunsichert. Schon bald kann sich Maxime aber vorstellen, Vater zu werden – obwohl er eine vielversprechende Karriere als Fussball-Torwart vor sich hat. Mit ‹Keeper› gelingt Guillaume Senez ein intensives Spielfilmdebüt. Feinfühlig stellt er die Beziehung, die Zweifel und die Freuden des jungen Paars dar. Indem Senez neben der Perspektive von Mélanie auch diejenige von Maxime ins Zentrum rückt, kreiert er einen lebhaften Erzähl-Rhythmus. 1 Filmfest Hamburg, NDR Nachwuchspreis 2015, Festival international du film francophone Prix de la critique 2015 BE 2015, 90 Minuten. Mit Kacey Mottet Klein, Galatea Bellugi, Catherine Salée u.a., filmcoopi «Ein wichtiger, beeindruckender und bewegender Film, der eine Geschichte erzählt, die heute ebenso aktuell ist wie damals. Und die genau so erzählt werden muss. – Prädikat besonders wertvoll.» (FBW) GB 2015, 106 Minuten. Mit Meryl Streep, Helena Bonham Carter, Carey Mulligan u.a., pathé La loi du marche Nichts passiert von Micha Lewinsky Mit seinem ersten Spielfilm ‹Der Freund› gewann der Filmemacher 2008 den Schweizer Filmpreis Quarz. Jetzt schlägt Micha Lewinsky ganz andere Töne an: ‹Nichts Passiert› heisst der Film, der am Zürich Film Festival Premiere feierte – natürlich passiert ganz viel darin. Thomas ist ein freundlicher Mann und hat gerade eine schwere Zeit hinter sich. Obwohl seine Frau Martina keine Zeit und seine Tochter Jenny keine Lust hat, ist der harmoniesüchtige Mittvierziger entschlossen, mit seiner Familie erholsame Skiferien in einem Chalet in den Schweizer Bergen zu verbringen. Dort wird Thomas unerwartet in ein Ereignis verwickelt, das dazu führt, dass er sich in Lügen und Halbwahrheiten verstrickt, was das Drama immer mehr zu einem Thriller werden lässt. 2 2 von Stéphane Brizé Mit 51 Jahren, nach zwanzigmonatiger Arbeitslosigkeit, beginnt Thierry eine neue Arbeit, die ihm völlig fremd ist und weit unter seinem beruflichen und sozialen Niveau liegt. Als Kaufhausdetektiv überwacht Thierry nicht nur Kunden, sondern auch die eigenen Kollegen. So stürzt ihn der neue Job bald in ein moralisches Dilemma. «Mit ‹Das Gesetz des Marktes›, dessen Erfolg Brizé mit seinem Schauspieler Lindon teilen kann, geht er noch weiter in seiner grausamen Zustandsschilderung, ohne jedoch den Glauben an den Menschen aufzugeben. Die Aussage seines Films ist eindeutig: Der Mensch kann Widerstand leisten und eine nicht hinnehmbare Situation ablehnen.» (cinema.arte.tv) «Sechs Jahre nach seinem letzten Film ist Micha Lewinsky wieder auf der Bildfläche. Gereift und mit ganz anderen, differenzierteren Tönen.» (Sennhauser) 3 CH 2015, 93 Minuten. Mit Devid Striesow, Maren Eggert, Max Hubacher, filmcoopi. Neue Dokumentarfilme Les saisons 3 Die Geschichte beginnt … Auf ein nicht enden wollendes Zeitalter des Eises folgt eine Landschaft bedeckt mit üppigen, tiefen Wäldern und unter dem Einfluss des Menschen entsteht eine Kulturlandschaft. ‹Les saisons› ist ein nie dagewesenes Epos, das die lange und stürmische Geschichte, die Mensch und Tier verbindet, mit grosser Sensibilität erzählt. 4 von Mano Khalil Mit ‹Unser Garten Eden› und ‹Der Imker› sorgte Mano Khalil in der Dokfilm-Szene schon für Furore. Jetzt kommt der erste Langspielfilm des Regisseurs ins Kino. Darin greift Khalil die universellen Fragen nach Identität und Heimat wieder auf: die junge Schweizerin Mira begibt sich auf der Suche nach ihren Wurzeln ins irakische Kurdistan. Dort wird sie mit Terrorismus, Kriegsverbrechen und Selbstjustiz konfrontiert, aber auch mit der Liebe. Khalils neuer Film nimmt uns mit auf eine Reise durch die atemberaubenden Landschaften Kurdistans mitten hinein in die politische Aktualität einer von Konflikten gebeutelten Region. ‹Die Schwalbe› ist der Eröffnungsfilm der 51. Solothurner Filmtage 2016 und ist als einziger Spielfilm für den ‹Prix de Solheure› nominiert. – Der Film nimmt uns mitten hinein in die politische Aktualität dieser Region: «Wir erfahren täglich davon – begreifen aber erst in diesem Film, was es bedeutet, sie hautnah zu erleben.» (Manon Pfrunder, Hauptrolle Mira) FR 2015, 95 Minuten. Dokumentation, pathé Above And Below von Nicolaus Steiner Der Oberwalliser Nicolaus Steiner macht sich in seinem neuen Film auf die Suche nach unsichtbaren Helden unserer Zeit und thematisiert in einer apokalyptisch anmutenden Welt das unbekannte Amerika. Da gibt es zum Beispiel ein Paar, welches in einem unterirdischen Tunnel in Las Vegas lebt. Oder ein einsamer Cowboy, der in der Wüste (über)lebt. Und eine Frau, die ernsthaft plant, zum Mars zu reisen. 5 «‹Above And Below› ist von wunderbarer Visualität und verknüpft die verschiedenen Erzählstränge in einer fliessenden, oft kecken Montage miteinander.» (Jury Züricher Filmpreis) CH 2015, 120 Minuten. Dokumentation, cineworx Dem Himmel zu nah von Annina Furrer ‹Dem Himmel zu nah› erzählt die Geschichte einer lebensbejahenden Frau, welche der Ohnmacht in ihrem Familienschicksal einen Film entgegenstellt. Mit der Kamera begibt sich die Autorin auf Spurensuche durch ihre bewegte Familiengeschichte. Was hat ihren Bruder und Jahre zuvor ihre Schwester dazu getrieben, sich das Leben zu nehmen? Auf den ersten Blick waren beide gut eingebettet in eine glückliche Familie mit fürsorglichen Eltern. Es fehlte weder an Geld noch an Verständnis oder Liebe. 6 Ruhig und ohne Sentimentalität wirft der Film existenzielle Fragen auf – und stellt dem Tod das Leben und die Liebe entgegen. kult.kino 38 | ProgrammZeitung | Februar 2016 7 Gewinner Zürcher Filmpreis 2015 CH 2015, 102 Minuten. Mit Manon Pfrunder, Ismail Zagros, Dejin Jamil u.a., Universal/Frenetic Postfach, 4005 Basel Ganzes Programm und Filmbeschriebe siehe www.kultkino.ch 6 von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud F 2015, 93 Minuten. Mit Vincent Lindon, Xenix Die Schwalbe 5 CH 2016, 91 Minuten. Dokumentation, Filmbringer 7 Film Kulturszene Stadtkino Basel & Landkino 2 1 Stadtkino Basel Marco Bellocchio – Rabbia, Ribellione e Passione Er zählt zu den bedeutendsten und produktivsten Filmemachern Italiens und ist doch im deutschsprachigen Raum der grosse Unbekannte geblieben. Zusammen mit Bernardo Bertolucci, Pier Paolo Pasolini, Francesco Rosi, Ermanno Olmi und den Taviani-Brüdern gehört Marco Bellocchio zu den Regisseuren, die in den 60er-Jahren neuen Schwung ins italienische Kino brachten. Seit seinem furiosen Debüt ‹I pugni in tasca› 1 – einer wütenden wie intelligenten Satire auf die Dekadenz der bürgerlichen Familie – hat er weit über 40 kurze und lange Spiel- und Dokumentarfilme gedreht und mit seinen scharfen Frontalangriffen auf die Institutionen Familie, Staat und Kirche immer wieder Aufsehen erregt. Seine Protagonisten sind Rebellen, Träumer, Aussenseiter – für die er radikal Partei ergreift. Seine Filme mal kompromisslose Abrechnungen mit den Machtstrukturen und -verhältnissen in Politik, Medien und Gesellschaft (‹Sbatti il mostro in prima pagina›), mal komplexe Introspektionen emotional Versehrter (‹Salto nel vuoto›), mal sorgfältige Auslotungen psychologischer Vorgänge wie in seiner intellektuell wie ästhetisch kühnen Auseinandersetzung mit der Entführung Aldo Moros in ‹Buongiorno, notte›. Mit einer Hommage an den rebellischen Auteur lädt das Stadtkino Basel ein, sein vielgestaltiges Œuvre kennenzulernen – und freut sich, Marco Bellocchio zur Eröffnung der Werkschau und zur Premiere seines neuesten Werks ‹Sangue del mio sangue› am 1. Februar zu Gast zu haben. schöpfen, zu zitieren, manchmal förmlich in sie hineinzufilmen und dabei doch stets seine eigene, andersartige Film-Zeit zu erschaffen. Das Stadtkino Basel feiert das schillernde Œuvre von Todd Haynes mit einer Werkschau und macht mit Referenzwerken von David Leans ‹Brief Encounter› über Douglas Sirks ‹All That Heaven Allows› bis zu Sam Peckinpahs ‹Pat Garrett & Billy the Kid› Bezüge sichtbar. Sélection Le Bon Film ‹Frank› von Lenny Abrahamson Jon, ein sensibler junger Keyboardspieler, stolpert eher zufällig in das Line-up einer experimentellen Indierock-Band mit dem unaussprechlichen Namen ‹Soronprfbs›. Dort bekommt er es mit dem enigmatischen Frontmann Frank zu tun, der sowohl auf der Bühne als auch privat einen riesigen Pappmaché-Kopf trägt und die Show mit der Kraft seines Willens dominiert. Das postpsychedelische Happening, das nach Irrungen und Wirrungen in eine unerwartete Epiphanie mündet, entfaltet einen ganz eigenen, eigenartigen Zauber zwischen Mumblecore, Roadmovie und Éducation sentimentale. Todd Haynes – All That Cinema Allows Grenzgänger, Queers und Aussenseiter bevölkern seine Filme. Nicht zu Unrecht gilt Todd Haynes seit seinem ersten Langfilm ‹Poison› als zentrale Figur des New Queer Cinema. Aber seine Werke sind weit mehr als blosse Plädoyers für sexuelle Freiheit. Es sind lustvolle Untersuchungen über die Kluft zwischen Bild und Wirklichkeit, über das Verhältnis von Liebe und Gesellschaft, von unzensiertem Begehren und sozialer Zensur. Mal in die Glamrock-Ära der 70er-Jahre versetzt wie in ‹Velvet Goldmine›, mal im Gewand eines 50er-Jahre-Melodrams wie in seiner Douglas-Sirk-Hommage ‹Far from Heaven› 2 oder jüngst in der schwelgerisch-eleganten PatriciaHighsmith-Verfilmung ‹Carol›, erweist er sich dabei als Meister der Intertextualität. Wie kaum ein anderer versteht er es, aus der Filmgeschichte zu Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten) Kulturszene Film Stadtkino Basel Landkino Vier Filme von Todd Haynes Carol Do 4.2., 20.15 Grossbritannien/USA/Frankreich 2015. 118 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Todd Haynes. Mit Cate Blanchett, Rooney Mara, Sarah Paulson, Kyle Chandler, Jake Lacy Far from Heaven 2 Do 11.2., 20.15 USA/Frankreich 2002. 107 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: Todd Haynes. Mit Julianne Moore, Dennis Quaid, Dennis Haysbert, Patricia Clarkson, Viola Davis Velvet Goldmine Do 18.2., 20.15 Grossbritannien/USA 1998. 124 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: Todd Haynes. Mit Ewan McGregor, Jonathan Rhys Meyers, Christian Bale, Toni Collette, Eddie Izzard I’m Not There Do 25.2., 20.15 USA/Deutschland/Kanada 2007. 135 Min. sw/Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: Todd Haynes. Mit Christian Bale, Cate Blanchett, Heath Ledger, Ben Whishaw, Richard Gere Landkino im Sputnik Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo), www.landkino.ch, T 061 921 14 17 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 39 Gare du Nord Eunoia Quintett The Vacuum Pack Schwerpunkt: Musiktheaterformen Mo 1.2., 20.00 Das Eunoia Quintett hat mit den KomponistInnen Carola Bauckholt und Dmitri Kourliandski ein Musiktheater aus selbst entwickelten Klangerzeugern und Instrumenten erarbeitet. ensemble proton bern protonwerk no. 5 Di 2.2., 20.00 ‹protonwerk› bietet jungen KomponistInnen eine Plattform, ihre Stücke in einem professionellen Umfeld und in engem Kontakt mit dem Ensemble zu erarbeiten und aufzuführen. In der fünften Ausgabe stehen neue Werke von Ricardo Eizirik, Turgut Ercetin, Javier Quislant, Matthias Renaud und Oda Yu auf dem Programm. 1 Eine Kammeroper von Thüring Bräm La Cantatrice Schwerpunkt: Musiktheaterformen Mi 3.2., 20.00 Der Basler Komponist Thüring Bräm erkundet die Gefühlswelt der Schweizer Art brut-Künstlerin Aloïse Corbaz auf Grundlage der Texte und Bilder aus ihrem Malheft ‹Le premier amour de Franz Schubert›. camerata variabile Quinta Essentia – Aether Do 4.2., 20.00 Ihr zweites Saisonkonzert widmet die camerata variabile mit Kompositionen von Mozart, Hummel, Beethoven, Haas, Campion und einer Uraufführung von Iris Szeghy dem ‹Aether› als fünftem Element. Lukas Huber gare des enfants Kunstwerke sind Erlebnismodelle Unterwegs nach Umbidu Schwerpunkt: Musiktheaterformen Do 25.2., 20.00 Eine Geschichte über die Sehnsucht nach Freundschaft und Lebensfreude, Fröhlichkeit und gemeinsamer Musik. Eine Reise mit den ‹Schurken› nach Umbidu, in der es um die Kraft der Fantasie, Sehnsucht und Mut geht. So 28.2., 11.00 & 14.30 Es gibt keinen Unterschied zwischen Erschaffung und Entdeckung und der Rezipient erhebt sich selbst zum kosmischen Zensor! – Der junge Basler Komponist und Regisseur Lukas Huber hat zusammen mit Leo Hofmann und Mathilde Raemy eine messerscharf-witzige Musiktheater-Performance entwickelt. 1 ensemble proton bern, © Christian Henking Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13 Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch Abendkasse geöffnet 1/2 Std. vor Konzertbeginn Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live Joscha Arnold Quintet Di 2. & Mi 3.2., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Joscha Arnold hat dieser Formation wunderschöne Kompositionen auf den Leib geschrieben, in deren Rahmen genüsslich alle harmonischen Wirkungen und Möglichkeiten ausgekostet werden. Die feinfühlig agierenden Musiker kreieren damit ihren eigenen musikalischen Mikrokosmos, der sich von ausgetretenen Pfaden abhebt und gleichzeitig aus der ruhigen Gelassenheit schöpft. Joscha Arnold (tenor sax), Johannes Maikranz (guitar), Florian Favre (piano), Sebastian Gieck (bass), Severin Rauch (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 The Great Harry Hillman Do 11.2., 20.30 bis ca. 22.45 Harry Hillman war kein Jazzmusiker, sondern ein Hürdenläufer, der 1904 bei den Olympischen Spielen drei Goldmedaillen holte. So weit hergeholt ist der Bandname allerdings nicht, wenn man sich in die Musik der Band vertieft, die ihm damit eine späte Ehre erweist: Die Geschmeidigkeit und Dynamik der beiden Disziplinen haben mit Sicherheit Gemeinsamkeiten. Mit ihrem vorwärts pulsierenden Stil frönen die vier Musiker ihrer Liebe zum Detail in Arrangements, die immer wieder in glänzende Höhepunkte der freien Passagen münden. Nils Fischer (soprano sax/bass clarinet), David Koch (e-guitar/effects), Samuel Huwyler (e-bass/ effects), Dominik Mahnig (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 40 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Daniel Erdmann – Samuel Rohrer ‹Ten Songs About Real Utopia› with Vincent Courtois & Frank Möbus Do 18.2., 20.30 bis ca. 22.45 Mit den zehn faszinierenden Stücken ihres dritten Albums erzählen die vier Musiker Geschichten, die über das Abstrakte in der Musik hinausgehen. Ideen und Ideale, Menschen und Geschehnisse, Utopien aus Architektur und Kunst dienen als Inspirationsquelle und werden in einer reichen und sublimen Klangwelt wirkungsvoll und schnörkellos umgesetzt. Daniel Erdmann (tenor sax), Vincent Courtois (cello), Frank Möbus (guitar), Samuel Rohrer (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 Rik van den Bergh – Bart van Lier Quintet Fr 19. & Sa 20.2., jeweils 20.30 und 21.45 Mit ihrer modernen Interpretation des Bop der 50er- und 60er-Jahre und der Kombination von Posaune und Baritonsaxophon offeriert die Band ein uneingeschränktes Hörvergnügen. Die fünf aus Holland anreisenden Protagonisten mit ihrem warmen und eleganten Sound präsentieren ein Repertoire aus Standards und eigenen Kompositionen, in denen sie alle Optionen, die das eher ungewohnte Zusammengehen der beiden gewählten Blasinstrumente zu bieten hat, gekonnt ausreizen. Bart van Lier (trombone), Rik van den Bergh (bariton sax), Edgar van Asselt (piano), Marius Beets (bass), Eric Ineke (drums) Eintritt pro Set: CHF 12/8 Musik 1 Ed Partyka, Quelle: Musiker 1 Ed Partyka Jazz Orchestra Fr 26. & Sa 27.2., jeweils 20.30 und 21.45 In dieser Grossformation von Ed Partyka vereint sich die Erfahrung von bekannten Persönlichkeiten der europäischen Bigbands mit dem Talent von Newcomern der jungen, angesagten Jazzszene Berlins, Amsterdams, Wiens und Prags. Jeder von ihnen trägt seine eigene musikalische Sprache und die feinen Nuancen seiner geographischen Herkunft bei. Das Programm setzt sich aus Eigenkompositionen und Klassikern des Jazz, aber auch des Pop zusammen. Ed Partyka (conductor) | Julia Oschewsky (vocals) | Oliver Leicht, Malte Schiller, Mark Wyand, Tini Thomsen, Edgar Herzog (saxes) | Tobias Weidinger, Benny Brown, Florian Menzel, Jörg Engels, Martin Auer (trumpets) | Linus Bernoulli (french horn) | Simon Harrer, Lukas Wyss (trombone) | Robert Hedemann, Jan Schreiner (bass trombone) | Hendrik Soll (piano) | Paul Imm (bass) | Reinhold Schmölzer (drums) Eintritt pro Set: CHF 12/8 The Bird‘s Eye Jazz Club Kohlenberg 20, Basel, Reservationen: T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Kulturszene Burghof Lörrach Familie Flöz Jon Lehrer Dance Company Haydi! Loose Cannon, Empire Rising u.a. Fr 19.2., 20.00 Früh morgens, irgendwo in einer Grenzstation der reichen Welt, schnorchelt der erste Kaffee durch die Maschine. Die Guppys im Aquarium beobachten die internationale Beamten-Crew bei der Arbeit. Oberste Priorität: Grenzen ziehen, halten und verwalten. Und Grenzen sind überall. Ob draussen im Schneesturm vor Stacheldraht oder tief im Inneren des eigenen Herzens. Wo bislang die warme Sonne durch die Jalousie unsere Helden verwöhnte, droht am Horizont die dunkle Wolke. Ein Strom von Reisenden nähert sich dem Hoheitsgebiet. Die Strategen wissen: Es zieht ein Sturm auf – Haydi! Familie Flöz jagt in ihrem neuen Stück dem flüchtigen Zipfel einer Utopie nach, die allen ein zu Hause versprechen mag und doch scheitern muss. Inspiriert von der archetypischen Figur des Flüchtlings, verwebt das Ensemble ein Panoptikum der eigentümlichen Flöz-Charaktere mit Motiven der Erzählung ‹Heidi›. Björn Leese und Hajo Schüler sind dem Publikum als Maskenspieler längst ein Begriff. In ihrem neuen Projekt suchen sie gemeinsam mit Regisseur Michael Vogel und dem Schauspieler Andrés Angulo eine Erweiterung ihrer künstlerischen Mittel. Maskierung tritt in den unterschiedlichsten Formen auf. Durch groteske Verkleidungen schlüpfen die drei Darsteller in verschiedenste Rollen. Schauspiel tritt neben Masken- und Puppenspiel. Florian Uhlig (Klavier) Werke u.a. von C. M. von Weber, F. Mendelssohn Bartholdy und R. Schumann Fr 26.2., 20.00 Eine überwältigende rhythmische Sogkraft entfalten Jon Lehrers Choreographien, die nahtlos Hebefiguren mit extrem horizontalen wie vertikalen Balancen verschmelzen. Diese scheinbar die Grenzen des physisch Machbaren überschreitenden Herausforderungen können nur von einem Ausnahme-Ensemble getanzt werden. Mit euphorischem Lob wie «brillant» (Chicago SunTimes) und «atemberaubend» (Dance Magazine) schwärmen die Kritiker von der Jon Lehrer Dance Company. Das renommierte Dance Magazine attestiert der jungen Company darüber hinaus sogar «... einen ganz eigenen Tanzstil und ein umfassendes Repertoire, das die meisten anderen Companies erst nach Jahren erreichen». Explosiven Ausdruck wie Humor enthalten die Elemente von Break-Dance, Akrobatik – in Verbindung mit Modern- und Jazz-Dance, die erklären, warum die Jon Lehrer Dance Company generationenübergreifend weltweit gefeiert wird. Choreographien: Jon Lehrer So 21.2., 18.00 Und ausserdem Florian Uhligs musikalische Persönlichkeit bewegt sich zwischen Introvertiertheit und Emphase, sein Spiel ist geprägt von Neugier auf Musik in allen Facetten. Sein Repertoire verortet sich da, wo Komponisten Interessantes formulieren, wo das Handwerk des Klavierspielens sich in Gefühltes und Gemeintes verwandeln darf und muss. Uhlig ist ein international geschätzter Solist, gefragter Kammermusiker und Liedpianist. Darüber hinaus konzertiert er u.a. mit dem BBC Symphony Orchestra, Beijing Symphony Orchestra, der Deutschen Radiophilharmonie und dem Simón Bolívar Youth Orchestra. Seit 2008 ist er Künstlerischer Leiter des Johannesburg International Mozart Festival in Südafrika. 1 The Ukulele Orchestra of Great Britain Mi 17.2., 20.00 Hary de Ville Trio Do 18.2., 20.00 BurghofSlam – ‹Wortgewandt II› mit ‹Schnaps & Würde› – Lesebühne aus Berlin Sa 20.2., 20.00 Programm J. N. Hummel: La bella capricciosa op. 55 C. M. von Weber: Klaviersonate Nr. 3 d-moll op. 49 F. Mendelssohn Bartholdy: Variations serieuses d-moll op. 54 R. Schumann: Kreisleriana op. 16 Irish Spring Festival of Irish Folk Music 2016 Mi 24.2., 20.00 Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Shantel & Bucovina Club Orkestar Viva Diaspora Tour 2016 Sa 27.2., 20.00 Hagen Rether – Liebe So 28.2., 18.00 Burghof Lörrach GmbH Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12 1 2 Haydi, Foto: Regina Brocke Jon Lehrer, Foto: Anna Rhea 2 Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l Max Mundwiler & Glood Mesmer Luciana & Amadeo ‹e neui diMENsion› Argentinische und Spanische Musik Sa 6.2., 20.30 Die beiden Baselbieter Liedermacher ‹Urgesteine› in ihrem dritten gemeinsamen Programm. So 21.2., 17.00 Luciana Miguel (voc, g) und Amadeo Zunini (b) präsentieren Tango, Bolero, Milonga, Pop und Folk. Netzer – Scheytt 1 Netzer-Scheytt, © Johanna Leonhardt Blues Sa 27.2., 20.30 Kulturscheune Liestal Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: ab 19.30 Kulturszene Ignaz Netzer (g, voc, mharp) und Thomas Scheytt (p). Blues vom Feinsten mit den Gewinnern des ‹German Blues Awards 2015›. Musik | Theater 1 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 41 Offbeat Series 2016 Guitar Night Al di Meola Group – ‹Elysium› Di 23.2., 20.00, Volkshaus Basel Ein Gigant der US-Fusionszene kommt im Februar nach Basel: Al Di Meola, Jahrgang 1954, hat schon vor 40 Jahren grosse Erfolge mit Coreas ‹Return to Forever›, mit Stanley Clarke, mit John McLaughlin, Paco de Lucia, Leo Kottke, Jean Luc Ponty, Frank Zappa und anderen gefeiert. Ein wahrer Stilist der Fusion-Music überhaupt! Al di Meola studierte an der Berklee School of Music in Boston. Spielte bereits 1972 im Quintet des Keyboarders Barry Miles und wurde mit 19 Jahren von Chick Corea entdeckt. 1975 wurde Di Meola vom ‹Guitar Players Magazin› zum ‹Best New Talent worldwide› gekürt, 1977 erntete er weitere Preise als gefeierter Gitarrenvirtuose. Er galt bald einmal als der schnellste Gitarrist der Welt, wurde auch von Rockstars, u.a. Frank Zappa, in deren Projekte geholt. 1981, also exakt vor 35 Jahren, nahm er die wohl berühmteste Gitarren-LP ‹Friday Night in San Francisco› zusammen mit Paco de Lucia und John McLaughlin auf. Die drei Gitarren-Heros ernteten weltweit unbeschreibliche Erfolge und spielten in den grössten Open-Air-Arenas der Welt. Al Di Meola hat in den letzten Jahren erfolgreich seine eigenen Projekte , das Piazzolla-Tribute, die ‹World Sinfonia›, ‹Tribute to the Beatles› und jetzt das ‹Elysium›-Projekt verfolgt. 1 4 Vorschau aufs Jazzfestival Basel 2016 La Vie en rose Richard Galliano & Sylvain Luc – Tribute to Edith Piaf Mi 20.4., 20.00 2 Leonard Bernstein Nils Landgren Quartet plus Basel Sinfonietta Do 21.4., 20.00 The Art of Duo My Working Class Hero Spinnler/Stiefel Hiromi & Stanley Clarke Iiro Rantala solo & Rantala/Neset Duo So 24.4., 20.00 Do 3.3., 20.00, Stadtcasino Basel, Musiksaal Nach dem Solokonzert kommt die japanische Tastenvirtuosin jetzt erstmals mit ihrem Förderer aus den USA, Stanley Clarke, in die Schweiz! ‹The Art of Duo› wird zu einer spektakulären Begegnung zweier erfolgreicher Duos: Dem Spinnler/Stiefel Duo aus der Schweiz und dem Hiromi/Clarke Duo aus den USA und Japan. Ein Abend voller Improvisationslust, Virtuosität und Interaktion wartet auf die Basler Jazzfans. CD-Tipp Mare Nostrum II Fresu – Galliano – Lundgren CD Release-Concert Di 3.5., 20.00 3 1 2 3 4 Al di Meola, Foto: zVg Hiromi Uehara, Foto: zVg Stanley Clarke, Foto: zVg Richard Galliano, Foto: zVg Cuban Night Chucho Valdes & Tribute to Irakere Band – 75th Birthday Fr 6.5., 20.00 www.offbeat-concert.ch Bima Sakti (Spinnler/Stiefel, Alive Hiromi Trio), 2015 Tickets www.starticket.ch Ku l t u r h o t e l G u g g e n h e i m L i e s t a l Kammerorchester Basel unplugged@mooi Wie klingt die Nacht? Eintritt frei, Kollekte. Reservation empfohlen Angelo Pisano Fr 26.2., 20.00, Türöffnung mit Barbetrieb 19.00 Do 4. & 25.2., jeweils 19.00–22.00 Mitwirkende: Christoph Dangel (Cello), Stefan Preyer (Kontrabass), Janiv Oron 1 (Live-Elektronik) jeden Freitag im Februar 19.00–22.00 Vvk: www.starticket.ch, CHF 35/30, Alles Sitzplätze Sa 20. & 27.2., jeweils 19.00–22.00 Mick and Elli Organized Kulturhotel Guggenheim Wasserturmplatz 6&7, 4410 Liestal, T 061 534 00 02, www.guggenheimliestal.ch 1 Ku p p e l Mitten In der Woche #36 Takes Two To Tango Mi 3.2., 19.00, Beginn: 20.30 Anna Rossinelli und ihre Band mit Musikergästen aus der Region! www.facebook.com/MittenInDerWoche Kuppelstage Zlang Zlut (BS) , Support: King Legba & The Loas (BS) Do 4.2., 20.00, Beginn: 20.30 1 Das Cello-Schlagzeug-Rockduo präsentiert sein neues Album ‹Crossbow Kicks›! www.zlangzlut.com, facebook.com/king-legba Infos: www.kuppel.ch, Vorverkauf: www.starticket.ch 42 | ProgrammZeitung | Februar 2016 The International Comedy Club Dave Fulton (USA) & Funmbi Omotayo (UK) Sa 6.2., 19.00, Beginn: 20.00 English Standup Comedy at its best! www.internationalcomedy.club 1 Kuppelstage Amorph (BS) 2 , Support: Octanone (BS) Fr 26.2., 21.00, Beginn: 21.30 Alternative, Crossover & Electropop Live & Techno-Afterparty by Garçon & Agonis (BS) www.amorphband.com, www.octanone.ch Musik 2 Kulturszene Kammerorchester Basel Unvollendet Vollendet Venzago Regula Mühlemann Sopran Fr 4.3., 19.30, Stadtcasino Basel Einführung Florian Hauser: 18.45 Mario Venazgo Leitung Schuberts Name ist untrennbar mit der Gattung ‹Lied› verwachsen; über 600 Lieder komponierte er in seinen nur 31 Lebensjahren. Während Schubert, wie es der erste Schubert-Forscher George Grove ausdrückt, «das Gedicht las, und die passende Melodie, vermählt mit dem unsterblichen Vers (eine Ehe, die in diesem Fall wahrscheinlich im Himmel geschlossen wurde), in seinen Geist und in seine Feder stürzte», scheinen ihm die Sinfonien nicht ganz so leicht von der Hand gegangen zu sein. Die siebte Sinfonie h-Moll blieb denn auch unvollendet. Wie die Sinfonie in Gänze hätte klingen können, zeigt Mario Venzago mit seiner aus Skizzen und vorhandenen Schubert-Werken vervollständigten Fassung der ‹Unvollendeten›. 1 Tickets ab CHF 35, Kinder bis 14 Jahren in Begleitung Erwachsener gratis (Ticket notwendig) Vorverkauf: www.kulturticket.ch www.kammerorchesterbasel.ch 1 Regula Mühlemann, © Shirley Suarez Basel Sinfonietta Für Klangfüchse Schlaue Füchse üben sich früh! So 28.2., 10.00/11.30/14.30, Markthalle, Basel ca. 45 Min. Bei der Basel Sinfonietta setzten wir uns für die Musik von Morgen und einem neuen Zugang ans Konzert-Leben ein, doch dafür braucht es auch das ‹Publikum von Morgen›: Ihren Nachwuchs! Bei den Klangfüchsen führen wir Kinder von 0–4 Jahren in die Welt der zeitgenössischen Musik ein, deren faszinierende Klänge für die Kleinsten oft viel selbstverständlicher sind als manchem Erwachsenen. Ausgewählte Musiker_innen aus dem Orchester spielen für die Kinder und stellen ihre Instrumente vor: ganz interaktiv! Denn bei unseren Kinderkonzerten dürfen die Kinder frei mitschaukeln, summen, tanzen und ja, auch mal mitkonzertieren. Vielleicht entdecken wir ja nicht nur das Publikum, sondern auch die Künstler von Morgen! Ein für (Gross)Eltern und Kinder gleichermassen spassiges Konzert. 1 Foto: Zlatko Micic Reservation www.baselsinfonietta.ch unter ‹Konzerte› oder T 061 335 54 15 Preis: Erwachsene CHF 10, Kinder CHF 5 1 L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l Catone in Utica La Cetra Barockorchester Andrea Marcon, Leitung und Cembalo So 7.2., 18.00, Stadtcasino Basel, Musiksaal Emiliano Gonzalez Torro, Tenor (Catone) | Anett Fritsch, Sopran (Cesare) | Roberta Invernizzi, Sopran (Arbace) | Ann Hallenberg, Mezzosopran (Emilia) | Francesca Ascioti, Contralto (Marzia) | Carlos Mena, Countertenor (Fulvio) Mit der Oper ‹Catone in Utica› bringt das La Cetra in dieser Saison gleich eine zweite Vivaldi-Oper in Basel zur Schweizerischen Erstaufführung. Basierend auf einer Episode aus der Antike und einem Libretto von Metastasio gehört dieses ausserordentlich schöne, ebenfalls für Verona geschriebene Werk bereits zu den späten Kompositionen des Meisters, der auf der Höhe seiner Schaffenskraft noch einmal zu dramatisch packendem und lyrisch hinreissendem Ausdruck fand. Angeführt wird das Ensemble in diesem Konzert von zwei der besten und renommiertesten Barocksängerinnen unserer Zeit, der Italienerin Roberta Invernizzi und der Schwedin Ann Hallenberg. Antonio Vivaldi Catone in Utica RV 705, dramma per musica In konzertanter Aufführung, Moderation Andreas Müller-Crepon Tickets Kulturhaus Bider & Tanner, Abendkasse sowie www.ticketcorner.ch CHF 75/53/33 (AHV 70/48/28), Studierende CHF 24/18/12, Kinder bis 14J. CHF 5 Weitere Informationen unter www.lacetra.ch 1 1 Andrea Marcon, Foto: Marco Borggreve B a s e l b i e t e r Ko n z e r t e No limits – die phantastische Variabilität des Streichquartetts. 5. Konzert Quatuor Ebène 1 Di 2.2., 19.30, Stadtkirche Liestal Abonnement A und B Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 20/2 Warum nur tun sie das? Warum bleiben sie nicht wie der sprichwörtliche Schuster «bei ihren Leisten»? Eigentlich müsste man andersherum fragen, wie kam es, dass sich Musiker je so spezialisieren würden, um sich ein Musikerdasein lang vornehmlich in einem Bereich der Musik zu tummeln? «Ein Streichquartett, das sich mühelos in eine Jazzband verwandeln kann.» Le Monde Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10 John Lennon & Paul McCartney Arrangements von Beatles-Songs Astor Piazzola, John Coltrane Arrangements grosser Tango- und Jazz-Titel Kulturszene Vorverkauf www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen T 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30) | Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 | Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2 | Basel: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 | Abendkasse: ab 18.45, Foyer Kirchgemeindehaus www.blkonzerte.ch Musik 1 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 43 Kaserne Basel Worst Case Szenarios: Sekten & Religionen Tanz/Theater Gisèle Vienne Schlechte Kunst. Vorträge mit Fallbeispielen Storm/Störmer Mo 22.2., 20.00 Das Bauchrednertreffen Do 4.–Sa 6.2., jeweils 20.00 Jedes Jahr treffen sich im US-Bundesstaat Kentucky Bauchredner_innen aus aller Welt zu einem grossen Kongress. Gisèle Vienne hat gemeinsam mit dem Autor Dennis Cooper und dem Puppentheater Halle eine fiktive Rekonstruktion dieser Veranstaltung kreiert. Dialoge, Monologe, Gesagtes und Gedachtes werden abwechselnd ganz selbstverständlich von den Bauchredner_innen und ihren Puppen oder den inneren Stimmen hörbar. Dass die Grenzen zwischen Rolle, Privatperson und Puppe bisweilen verwischen, ist gewollt. In diesem Stück entfaltet sich eine Dramaturgie, die beides sichtbar macht – den Wahnsinn und die Normalität dieser Gespräche sowie den Wandel scheinbar unkomplizierter Beziehungen zu einer Vielzahl von psychologischen Labyrinthen. Seit vier Jahren beackern Storm und Störmer das Feld der schlechten Kunst. Heute: Eine brandneue Folge zu Sekten und Religionen. In einer amerikanischen Kirche regnet es plötzlich Gold, die Familie eines Autoverkäufers singt Oratorien, die ‹Christliche Wissenschaftsgemeinschaft› erklärt, wie wichtig die Frau ist, ein neues ‹Sex erst nach der Ehe›Musical ... es gibt nichts, was es nicht gibt! Chris Leuenberger & Marcel Schwald Boris Nikitin Das Vorsprechen Fr 12. & Sa 13.2., jeweils 20.00 Jedes Jahr reisen Intendant_innen und Dramaturg_innen herum, um die jüngsten Abschlussjahrgänge der Schauspielschulen zu bewerten. ‹Das Vorsprechen› der Otto-Falckenberg-Schule feierte als offizielles Intendantenvorsprechen im November 2015 seine Premiere an den Münchner Kammerspielen. In Basel zeigen sich nun die jungen Absolvent_innen erneut kurz vor ihrem Berufseintritt. Der Basler Regisseur Boris Nikitin setzt das Ritual des Vorsprechens als Readymade in einen neuen Kontext: Wie schaut man richtig? Und wessen Urteil stimmt am Ende? In einer Verkaufssituation, in der nichts dem Zufall überlassen ist, wird eine Fiktion feilgeboten: das bestmögliche Spiel. Kaserne Basel Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325 Kreutzberg Do 25.–Sa 27.2., jeweils 20.00 1955 zieht der Startänzer Harald Kreutzberg in die Schweiz und gründet eine Tanzschule in Bern und unterrichtete junge Menschen aus allen Teilen der Welt. Durch Zufall wurden der Choreograf Chris Leuenberger und der Regisseur Marcel Schwald auf dieses wenig bekannte Kapitel der Schweizer Tanzgeschichte aufmerksam. Hilde Niederer, eine von vier ehemaligen Kreutzbergschülerinnen, tanzt auf der Bühne mit. ‹Kreutzberg› bringt so zwei Künstlergenerationen mit tänzerischen, dokumentarischen und multimedialen Mitteln auf die Bühne. Für seine Tanztechnik vergöttert, für seine Auftritte in Deutschland während dem Zweiten Weltkrieg kritisiert, umgeben Kreutzberg dabei offene Fragen, denen die beiden Generationen auf den Grund gehen. 1 Gisèle Vienne ‹Das Bauchrednertreffen›, © Estelle Hanania 1 Musik Ghostly International with Shigeto, Heathered Pearls & Lord Raja (US) Do 4.2. Mind The Gap: Ivan Ave & Mndsgn (NO/US) Sa 6.2. Dream Koala & Teen Daze (F/CAN) Mi 10.2. Morgestraich 2016! President Bongo DJ Set (ISL) So 14.2. Sophie Hunger (CH) Sa 20.2. Daniel Norgren (SE) Mi 24.2. Step It Up: Aba Shanti I (UK) Sa 27.2. Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Pink for Girls & Blue for Boys Tabea Martin Kaserne Basel zu Gast im Vorstadttheater Ein Tanzstück von für alle ab 6 Jahren Fr 26.2., 18.00 & Sa 27.2., 17.00 Im neuen Stück von Tabea Martin geht es um die Besonderheiten, ein Junge oder ein Mädchen zu sein. Ist pink nur für Mädchen und blau nur für Jungs? Dürfen nur die Mädchen weinen und die Jungs nicht? Können nur Jungs Bäume erklimmen und die Mädchen nicht? Wo fängt die Trennung an und wann wird sie zur Ausgrenzung? Wieviel Mut braucht es, um für seine eigenen Ideen und Bedürfnisse zu stehen? Drehen wir das Ganze mal um! Setzen wir keine Grenzen! Was geschieht dann? Das Stück fordert dazu auf, dem zu folgen, was zu einem passt und nicht dem, was andere als passend erachten. Tanz: Carl Staaf, Maria de Dueñas Lopez, Miguel do Vale, Melanie Wirz Glücksvogel 1 Theater Tabula Rasa Nach einem Bilderbuch von Wolfgang Mennel für alle ab 5 Jahren So 28.2., 11.00 Was tun, wenn man ein kleiner schwarzer Vogel ist und alle glauben, dass man ihnen Unglück bringt? An allem und jedem soll er schuld sein, der Pechvogel. Als er die dauernden Vorwürfe nicht mehr aushält, geht er zur Eule: «Sag, bringe ich wirklich Unglück?» Die Eule überlegt lange und spricht: ‹Honigbienen bringen Honig, Regenwürmer bringen Regen und Pechvögel bringen eben Pech.» Nun versteckt sich der Unglücksrabe im Estrich, in der Hoffnung, so niemandem mehr Unglück zu bringen. Doch er bleibt nicht lange alleine: die schwarze Katze kommt. «Warum sind wir keine Glücksbringer?» Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um dies herauszufinden ... Ein Theaterstück über Pechpilze, die Glücksvögel werden. Spiel: Franziska Senn, Kathrin Brülhart 44 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Shakespeare Reloaded Zum 400. Todestag von William Shakespeare beschäftigt sich das Vorstadttheater Basel ab März mit dem berühmtesten Dramatiker der Welt und entstaubt dessen Werk mit Humor und Respekt. Freuen Sie sich schon jetzt auf ‹Heinrich VIII› mit Bea von Malchus oder ‹Hamlet nach Hamlet› vom Pfefferberg Theater Berlin. Details zu den Vorstellungen finden Sie auf der Homepage des Theaters www.vorstadttheaterbasel.ch 1 2 ‹Pink for Girls & Blue for Boys›, © Jip Herkens ‹Glücksvogel›, © Annette Boutellier Theater 2 Vorstadttheater Basel St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43 www.vorstadttheaterbasel.ch Kulturszene Th e a t e r B a s e l Premieren Play Strindberg Ödipus Totentanz nach August Strindberg von Friedrich Dürrenmatt Schauspiel nach Sophokles Premiere Do 25.2., 20.00, Nachtcafé/Box In einer Bearbeitung von Antonio Latella und Federico Bellini Uraufführung Premiere Fr 5.2., 20.00, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen im Februar: Mo 8., Fr 12., So 14., Fr 26., So 28., jeweils 20.00, sonntags 19.00 Iokaste und Ödipus stehen als königliches Paar im Zentrum dieser Bearbeitung der antiken Tragödie durch den Regisseur Antonio Latella. Er ist einer der bekanntesten Theatermacher Italiens. Seine Arbeiten werden regelmässig zu wichtigen nationalen und internationalen Festivals eingeladen. Edgar und Alice rechnen bei Strindberg mit 40 Jahren Beziehung ab. Friedrich Dürrenmatt bearbeitete das Stück in Basel 1969 und deklarierte es zur Komödie. In der neuen Spielstätte im Foyer inszeniert es nun der junge Regisseur Florian Fischer, der sich damit erstmalig in Basel vorstellt. Inszenierung: Florian Fischer | Bühne: Stefan Britze Mit: Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Leonie Merlin Young Abo Français / Gastspiel Inszenierung: Antonio Latella | Bühne und Kostüme: Simona D’Amico, Simone Mannino | Musik: Franco Visioli | Mit: Michele Andrei, Barbara Horvath, Martin Hug, Matteo Pennese, Thomas Reisinger, Michael Wächter, Simon Zagermann Die Wohlgesinnten Schauspiel nach dem Roman von Jonathan Littell Dramatisierung von Antonio Latella und Federico Bellini Basler Premiere Do 11.2., 19.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellung im Februar: So 21.2., 19.00 Antonio Latella verdichtet Jonathan Littells tabubrechenden Roman über einen fiktiven NS-Täter zu einem musikalischen Kammerspiel. Inszenierung: Antonio Latella | Bühne / Kostüme: Ralf Hoedt, Moira Zoitl Musik: Franco Visioli | Mit: Steffen Höld, Barbara Horvath, Thiemo Strutzenberger, Alexander Seidel L’Effet de Serge Di 23.2., 19.30, Schauspielhaus 19.00 Einführung Philippe Quesne, der mit seinen subtilen Stücken, die ohne viel Sprache auskommen, die halbe Welt bereist hat, thematisiert in ‹L’Effet de Serge› den theatralen Vorgang an sich. Konzeption, Inszenierung, Bühne: Philippe Quesne Mit: Gaëtan Vourch, Isabelle Angotti, Cyril GomezMathieu und lokalen Gästen 1 ‹LSD – Mein Sorgenkind› Ein Kette glücklicher Zufälle, organisiert von Thom Luz. Zum vorläufig letzten Mal: Sa 6.2., 20.00, Schauspielhaus. Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Carina Braunschmidt, Foto: Simon Hallström 1 Produktion der Kreation: 2007 Vivarium Studio, Paris Produktion Tournée: Théâtre Nanterre-Amandiers, Centre Dramatique National Eine Produktion des Schauspielhaus Wien in Kooperation mit stabilemobile compagnia Antonio Latella www.theater-basel.ch Billettkasse am Theaterplatz Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l Schaabernagg & Lumpepagg Schaufenster – Das Montagsprogramm Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Überraschendes, Eigenwilliges und Aussergewöhnliches zum ersten Mal in Basel! Mundart Mo 1.–Sa 6.2., jeweils 20.30 Die kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung garantiert einen humorvollen, augenzwinkernden und spöttischen Abend voller Satire, Kabarett und Musik. Geeignet für alle, die mit der Fasnacht sehr viel, viel oder gar nicht viel am schwarzen Hut haben. Auf der Bühne fabulieren, fantasieren und filousophieren Heinz Margot, Walo Niedermann & Roland Suter, musikalisch forciert durch Bettina Urfer oder Barbara Schneebeli. Horst Evers Hinterher hat man’s meist vorher gewusst Schräge Geschichten mit grotesker Weitsicht Deutsch Do 25.–Sa 27.2., jeweils 20.30 Was immer warum, wann, wodurch, irgendwie, irgendwo passiert ist. Die Freunde haben es stets vorher gewusst: «Das war doch klar.» Ob NSA, Lebensmittelskandale oder auch private Katastrophen: Immer haben sie es schon vorher gewusst. Natürlich nachdem es passiert ist. Evers erzählt kleine, harmlos beginnende Geschichten; er liest, ruft, dröhnt, zischt und wummert sie heraus. Ein grandioser Spass! Die Gebirgspoeten Radio Alpin Skurriles, Absurdes, Witziges und Hintersinniges Mundart Mo 29.2., 20.30 Matto Kämpf, Achim Parterre & Rolf Herrmann müssen – mangels Ressourcen – in einem selbstgebauten Radiostudio in der Mittelstation Schindelalp alles selber machen: Moderation, Gäste, Korrespondenten, Hörerinnen am Telefon, Jingles, Werbung, Songs und Geräusche. Dazu ein Report aus einer Lawine, der Meringue-Skandal in Schangnau ... Der Wille zum Radio ist da, ihre Fähigkeiten sind aber begrenzt. 1 Theater im Teufelhof Leonhardsgraben 49, 4051 Basel, theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch Vorverkauf Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, T 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch Kulturszene 1 2 Horst Evers, © KIKE Gebirgspoeten, © Marco Zanoni Theater 2 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 45 Goetheanum-Bühne Schauspiel Musik Faust 2 Orient Express Szenen aus Faust 2, 1.–3. Akt von J.W. Goethe. Projektensemble der Goetheanum-Bühne Eine musikalische Reise auf der Route des legendären Zuges mit ‹I Salonisti›. Der gemeinsame Tempel – Szenen aus den Mysteriendramen Piotr Plawner, Lorenz Hasler (Violine), Orlando Theuler (Cello), Béla Szedlák (Kontrabass), Gerardo Vila (Klavier) Do 4.2., 20.00 Fr 5.2., 20.00 Sa 13.2., 20.00 Eurythmie Einführung von Johannes Greiner. Gioia Falk, künstlerische Verantwortung Meluna, die kleine Meerjungfrau Restkarten ab 13.2. gegen freien Beitrag am Empfang Voraufführung: Faust 2, 4. & 5. Akt Sa 27.2., 18.30 Johann Wolfgang von Goethe Christian Peter (Regie), Margrethe Solstad (Eurythmie), Rob Barendsma (Kostüm), Roy Spahn (Bühne), Ilja van der Linden (Licht) Faust 1 & 2 Premiere an Ostern Fr 25.–So 27.3., Himmelfahrt Do 5.–Sa 7.5., Pfingsten Do 12.–Mo 16.5., Sommertagung Di 19.–Sa 23.7., Jugendtagung Mo 25.–Fr 29.7., Internationales Faustfestival Mo 1.–Fr 5.8. Informationen, Programme über www. faust.goetheanum.org oder telefonisch 061 706 44 44 So 21.2., 16.00 1 Ein süditalienischer Märchenzauber nach Hans Christian Andersen. Eurythmietheater Orval, Hamburg. Thomas Feyerabend, Danuta Swamy von Zastrow (Eurythmie), Marcus Violette (Schauspiel), Roberto Hurtado Salgado (Gitarre), Katja Nestle (Bühne, Kostüme), Julian Hoffmann, Stephan Kraske (Licht), Bettina Grube (künstlerische Mitarbeit), Christoph Gruber (musikalische Beratung), Christoph von Zastrow (Text), Rob Barendsma (Regie). Ab 6 Jahren YEP! Fr 26.2., 20.00 Young Eurythmy Performance bietet jungen Menschen aus aller Welt – im Alter zwischen 18 und 24 Jahren – die Möglichkeit an einer professionellen Eurythmie-Bühnenarbeit teilzunehmen. Eine viermonatige Proben- und Einstudierungsphase mündet in eine grosse Tournee. Die erste Produktion von YEP! ist mit 10 Jugendlichen aus dem deutschsprachigen Raum zu Gast. Unter musikalischer Begleitung des Osina-Trios mit Werken u.a. von Dimitri Schostakowitsch, Arvo Pärt und Johann Sebastian Bach. Sonnhild GädekeMothes und Aurel Mothes, künstlerische Leitung Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch Vorverkauf & Reservation 1 T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch YEP!, Foto: Charlotte Fischer B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r Källerstraich S wird gsunge, pfiffe, drummled und mit Faademarionette gspiilt Do 4., Fr 5. & Sa 6.2., jeweils 20.00 So 7.2., 16.00 und 20.00 Die ganz besondere Vorfasnachtsveranstaltung. Mit einem überraschenden Wiedersehen … Basler Marionetten Theater Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 oder Online-Ticketing www.biderundtanner.ch Th e a t e r f a l l e B a s e l / Ku l t u r h o t e l S c h ü t z e n frauVOLKmann Sautot! Eine musikalische Treibtat Fr 5. & Sa 6.2., jeweils 20.00, TheaterFalle Basel, Türöffnung und Barbetrieb ab 19.15 So 7.2., 18.00, Kulturhotel Schützen, Rheinfelden Reservation TheaterFalle: T 061 383 05 20 oder info@theaterfalle.ch, CHF 35 Kulturhotel Schützen: T 061 836 25 25 oder willkommen@hotelschuetzen.ch, CHF 35 46 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Die Multiinstrumentalisten Christina Volk und Florian Volkmann folgen dem Ruf der musikalischen Wildnis und gehen gemeinsam auf die Jagd. Wer die beiden kennt, weiss, dass dabei nichts ohne verspielten Humor und gehörig Augenzwinkern geht. Ihre Musik lebt von Bildern und Emotionen, kleine Geschichten funkeln auf und erlöschen im selben Augenblick, um wieder zu neuen Bildern zu erwachen. Mit Gesang, Schlagzeug, Akkordeon, Bass, Tuba, Hörnern, Hawaiiund Gitarre, Okarina und diesem und jenem Instrument oder Gegenstand mehr spielen sie grosse Gedanken und kleine Gefühle und verwenden jeden Laut, der schon lange auf seinen Auftritt wartet. Theater Kulturszene N e u e s t h e a t e r. c h ‹Brachland› von Dmitrij Gawrisch ‹Gesichter und Lieder› von Matthias Vieider Youth – Containing dreams No. 2 Stückbox 3 Wortbox 2 Jugendtheater Junges M Ein Stück, in dem es um Asylsuchende in der Schweiz geht. Zwei Brüder, die ohne Papiere in die Schweiz gelangt sind, lernen eine Ärztin kennen, die sich für sie einsetzt. Late night: brandaktuelles Theater – ‹Brachland› weiter gesponnen vom südtirolischen Prinz der absurden Komik, Matthias Vieider. Eintritt in ‹Stückbox› 3 vom 4.2. enthalten. Fr 26., Sa 27. & So 28.2., Fr 4., Sa 5. & So 6.3., jeweils 20.00, sonntags 18.00 Stückbox: Ein Autorentheater, das zeitgenössische Dramatik spielt. Konzept und Moderation: Michelle Steinbeck & Jonas Darvas Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Ich? Du? Wir? Surreal, fellinesk, Erinnertes und Traumhaftes mischen sich archaisch und modern zur Realität. neuestheater.ch Spiel: 8 Spieler/innen von Junges M, Regie: Sandra Löwe Do 4.2., 20.00 & Fr 5.2., 20.00 Do 4.2., 21.15 Mit: Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie: Ursina Greuel Premiere Do 25.2., 20.00 Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach Gleis 3 beim Bahnhof Dornach-Arlesheim Kooperation neuestheater.ch und Sprachhaus M 1 1 ‹Youth›, © Lucian Hunziker Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Musique Simili Klassiker und traditionelle Musik aus ganz Europa Sa 27.2., 20.00 Das Ensemble Musique Simili besticht durch gekonnte Schlichtheit, Humor und Können. Line Loddo (voc & b), Juliette Du Pasquier (viol) und Marc Hänsenberger (acc & piano) sind Fahrende durch die Welt der Töne. EUR 20 / CHF 25 – EUR 16 / CHF 20 (reduziert) 1 Vorverkauf info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Theatertaxi unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Théâtre de la Fabrik 1 60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim Musique Simili, Foto: zVg Th e a t e r a u f d e m L a n d e Philipp Galizia und Roman Wyss Nachtschatte Geschichten aus der Bahnhöflibar Fr 26.2., 20.15, Trotte Arlesheim Nachtschatte erzählt – was die Bahnhöfli-Bar ist und wie sie dazu wurde, – wer in der Bahnhöfli-Bar ein- und ausgeht und warum, 1 – wieso der Klaviervirtuose Dave dort am Piano sitzt und für ein Bier spielt, – wie es Martin, den Bassisten und Erzähler all dieser Geschichten, in die Bahnhöfli-Bar verschlagen hat und Philipp Galizia und Roman Wyss, Foto: Bernhard Kägi Theater auf dem Lande – warum Martin heute Abend unterwegs ist und zusammen mit Dave auftritt. 4144 Arlesheim Information: www.tadl.ch Reservation: info@tadl.ch 1 Ku l t u r f o r u m L a u f e n Lounge-Konzert Vortrag * Mystery Dances Räuber – Eiger – Matterhorn – Vortrag mit Roger Dolder Fr 5.2., 20.15 Das Ensemble Amaranth 1 spielt fulminante Tänze und entführt so in eine emotional berauschende Fantasiewelt. Musik-Kabarett * Les Reines Prochaines – Fremde Torten im falschen Paradies Sa 20.2., 20.15 Seit fast 30 Jahren hält die Basler Frauenband freundschaftlich zusammen. In ihrem ‹Königreich› regieren sie mit Witz, Scharfsinn und Poesie und stellen Frauenbilder und Kunstvorstellungen auf den Kopf. Kulturszene Do 25.2., 20.00 Ein Vortrag über den ersten Schweizer Eigernordwand-Bezwinger Gottfried Jermann (1902–1954). Jazz-Matinee Swiss Yerba Buena Créole Rice Jazz Band So 28.2., 10.30 Originalität, Qualität, Fröhlichkeit und Spielfreude pur! Tischreservation T 061 761 31 22 Theater | Diverses 1 * Vorverkauf Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, T 061 761 28 46 oder auf www.kfl.ch bequem von zuhause aus Februar 2016 | ProgrammZeitung | 47 Birsfelder Museum Fasnachtsausstellung! 50 Joor D’Stääge Hysler Öffnungszeiten Mi 17.00–19.00, So 11.00–16.00 Sa 13.2. (Birsfelder Fasnacht): Geöffnet von 17.00–20.00 1 e spezielli Waageclique bis So 21.2. Im Jahr 2016 ist es das fünfzigste und letzte Mal, dass D’Stääge Hysler als Wagenclique an der Basler Fasnacht am Cortège mitmarschieren werden. D’Stääge Hysler haben immer ein bestimmtes Sujet ausgespielt und dieses mit viel Kreativität und Engagement umgesetzt. In der Ausstellung werden alle 50 Sujets präsentiert mit Fotos, Requisiten, Beschreibungen und Zeedelausschnitten. Weiter gibt die Ausstellung Einblick in das Cliquenleben, und ein gemütlich eingerichtetes Cliquenlokal lädt zum Verweilen ein. Finissage mit Überraschungen So 21.2. (Bummelsonntag) Die Museumsräume stehen für vorfasnächtliche Apéros oder andere Anlässe zur Verfügung. Auch private Führungen möglich. Nehmen Sie rechtzeitig Kontakt auf mit dem Obmann Werner Gerber: T 061 401 21 81 oder w.h.gerber@intergga.ch Birsfelder Museum Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden www.birsfelden.ch 1 Offene Kirche Elisabethen Gottesdienst zusammen mit Menschen mit einer Behinderung So 7.2., 10.30, anschliessend Apéro Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer geistigen Behinderung. Unter Mitwirkung von SchauspielerInnen aus verschiedenen Wohngruppen und den ‹Konzertanten›. Vorbereitungsteam: Therese Stillhard, Monika Hungerbühler (röm.-kath. Theologinnen) und Pfarrer Bernhard Joss-Dubach (evang-ref. Behindertenseelsorger BS). Gäll de kennsch mi nit? 1 Gottesdienstliche Feier am Sonntag vor dem Morgestraich So 14.2., 10.30 Gottesdienstliche Feier am Sonntag vor dem Morgenstreich. Eine fröhlichbesinnliche Einstimmung auf die drei schönsten Tage im Jahr. Unter Mitwirkung von Comité-Schnitzelbängg, PfeiferInnen, Trommlern und einem Überraschungsgast. Liturgie: Monika Hungerbühler. Eintritt frei, Kollekte für ‹Mae Cha Rao Farmhouse School› im Norden von Thailand und die Offene Kirche Elisabethen. Anschliessend Apéro 1 Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch Eintritt frei, Kollekte Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Jazz – von den Ursprüngen bis heute Di 23.2.–8.3., jeweils 18.30–21.00 Auseinandersetzung mit Originaldokumenten (u.a. Film- und Tonaufnahmen): Der Kurs richtet sich an Musikbegeisterte, die mehr über die Ursprünge des Jazz wissen möchten. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Mit: ‹The New Trio›, ein Freibillett für das Konzert am Fr 18.3. ist im Kurspreis inbegriffen. Neue Perspektiven der Basler Stadtgeschichte Literarische Neuerscheinungen 1 Mo 22.2.–14.3., jeweils 19.15–21.00 Für Literaturinteressierte, die gerne einen Einblick in die Neuerscheinungen der letzten Monate erhalten, mehr über die Werke erfahren bzw. ihre Leseeindrücke diskutieren möchten. 1 Mi 24.2.–30.3., jeweils 18.30–19.45 Aktuell wird vermehrt eine zeitgemässe Stadtgeschichte gefordert. Diese Reihe stellt neue Erkenntnisse und Perspektiven der Basler Stadtgeschichte vor: Welche neuen Einsichten in Basels Vergangenheit bietet die aktuelle Forschung? Wie sieht eine innovative Basler Stadtgeschichte aus? Welche gesellschaftlichen Funktionen kann und soll eine neue Stadtgeschichte übernehmen? Gerne schicken wir Ihnen das ausführliche Programm gratis zu. Volkshochschule beider Basel www.vhsbb.ch, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66 Fo r u m f ü r Z e i t f r a g e n Denkraum Abend zur Mitgrationscharta Fantasy und ihr fantasievoller Umgang mit religiösen Motiven 1 Willkommen in einer solidarischen Gesellschaft Di 2.2., 19.00, Forum für Zeitfragen ‹Fantasy› ist eine der populärsten Literaturgattungen und erzählt von Welten, in denen Magie und Mythos lebendig sind. Fantasy bedient sich religiöser Motive, aktualisiert und hinterfragt diese. Was haben Mittlerde, Narnia und die Hogwarts mit dem Christentum zu tun? Ein Gespräch mit dem Pfarrer und Fantasy-Experten Mike Gray. Freier Eintritt 48 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Di 23.2., 19.00, Forum für Zeitfragen Unter dem Titel ‹Freie Niederlassung für alle› wurden 2015 Grundsätze einer neuen Migrationspolitik aus biblisch-theologischer Sicht formuliert. Sind diese aus gesellschaftspolitischer, praktischer und arbeitsrechtlicher Sicht überhaupt praktikabel? Ein Gespräch mit Pierre Bühler, Matthias Hui, Rita Schiavi und Bettina Zeugin. Ein Abend in Kooperation mit ‹Neue Wege – Beiträge zu Religion und Sozialismus›. Freier Eintritt Diverses 1 Forum für Zeitfragen Leonhardskirchplatz 11, Basel T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch Kulturszene Februar 2016 Agenda Filmstill ‹Far from Heaven›, Landkino u S. 39 Januar 2016 | ProgrammZeitung | 4 Mo 1 21.15 Kinder & Familien Film Kinoprogramm Basel und Region. www.outnow.ch Kinderstadtplan Basel Freizeitangebote für Eltern und Kinder (6–13 J.). www.kinderstadtplan-basel.ch (Christoph Merian Stiftung) uKinderstadtplan uKinoprogramm Basel/Region 18.00 Sangue del mio sangue Marco Bellocchio, I/F/CH 2015 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 20.00 Marco Bellocchio Ein Abend mit Marco Bellocchio. Moderation Till Brockmann (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel I pugni in tasca Marco Bellocchio, I 1965 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst Diverses Verein Surprise: Vendor Week / Verkäuferwoche – Rollentausch 1.-4.2. LeserInnen tauschen den Platz mit den Strassenverkäufern und verkaufen das Heft selbst. Anm. für Interessierte (T 061 564 90 83 oder 85, basel@vereinsurprise.ch). Infos: www.vereinsurprise.ch uDiverse Orte Basel Theater Schaffen wir das? – Thementage zur Verteidigung der offenen Gesellschaft 29.1.–7.2. Theater, Workshops & Debatten zu Freiheit, Sicherheit und der Frage: Welches Land wollen wir sein? uTheater Freiburg, D-Freiburg Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber. Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 20.00 La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. 20.00 Edward II. Die Liebe bin ich (UA) Auftragswerk. Von Ewald Palmetshofer. Nach Christopher Marlowe. Inszenierung Nora Schlocker. Koproduktion mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Schauspielhaus 20.30 Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse Mit Heinz Margot, Walo Niedermann, Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Lese'16 – Begegnungen mit AutorInnen und Manuskripten Der Fachausschuss Literatur BS/BL präsentiert geförderte Autorinnen & Autoren. Projektion von Hannes Nüsseler (18.30), Kurzlesungen & Werkstattgespräche (19.00). Mit Richard Harvell, Simone Lappert, Hannes Nüsseler, Maurizio Pinarello, Angelika Rudin, Vera Schindler-Wunderlich, Adam Schwarz & Lukas Holliger. Eintritt frei. Anschliessend Apéro uGGG Atelierhaus, Froburgstrasse 4 20.00 Die Grauen Panther im QuBa: Volontär-Ärztin in Nepal Vortrag Musik, Konzerte 17.00 20.15 Monday Night Session – The David Regan Orchestra 20.30 Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession (21.30). Kollekte. Opener: Resident Mambo uParterre 19.30 Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch uMusical Theater Basel 20.00 Vision Erde: Stefan Sirtl – Ein Sessel auf Reisen Sientate. Theater 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel Kunst 14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Body + Freedom (erster Tag) uAusstellungsraum Klingental 50 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Live-Reportage. VHS-Reihe präsentiert von Martin SchulteKellinghaus und Badische Zeitung. www.visionerde.com uHaus der Volksbildung, D-Weil am Rhein 19.00 19.30 Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen uTheater Basel, Grosse Bühne 20.00 Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Kooperation mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. 20.00 Theater Basel unterwegs – Die Ereignisse Von David Greig (CH-EA). Leitung Daniela Kranz. Mit dem Contrapunkt Chor. Vvk (T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch) uGymnasium, Muttenz 20.00 Junges Haus: Die Befristeten Von Elias Canetti. Inszenierung 20.30 Schaabernagg & Lumpepagg – Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Jazzbuffet à discrétion (18.00). Reservation (T 061 836 25 25) uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden Sounds & Floors Und dann sind wir hier geblieben – Älterwerden in einem neuen Heimatland Gespräch mit Mybera Berisha und Ingrid Krahn. Moderation Anja Kruysse. Eintritt frei. Kooperation mit Leonhards-Club uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 Eunoia Quintett: The Vacuum Pack Aliénor Dauchez (Regie, Bühnenkonzept), Carola Bauckholt & Dmitri Kourliandski (Komposition), Robert Torche (Klangregie). Reihe: Musiktheaterformen uGare du Nord von Ruth Gonseth (ehemalige Nationalrätin BL). Eintritt frei Quartierzentrum Bachletten uQuBa Saisonstart 2016 – Gesprochenes Wort & virtuose Klänge Alain Wafelmann (Wort), Antonello Messina (Accordeon) & Laura Schuler (Violine). www.zumkuss.ch (Abb.: Alain Wafelmann, Foto: © Markuss Engeler) uZum Kuss, Caffè Kultur Bar, Elisabethenstrasse 59 20.00 14.30 Schaabernagg & Lumpepagg – Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Literatur 18.30 Ausverkauft: Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 8.1.–14.2. (Mo–Fr 20.00, Sa 18.00/21.00, So 16.00/19.00) uFauteuil 2 19.30 Di Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse Juliane Schwerdtner uTheater Basel, Kleine Bühne Mit Heinz Margot, Walo Niedermann, Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Literatur 19.00 Luiz Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an dich Moderation & Übersetzung Michael Kegler uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte 15.00 Hochschule für Musik: Meisterkurs Klavier & Duos mit Klavier mit Andras Schiff Sonaten für Klavier, für Violine & Klavier sowie für Violoncello & Klavier von Beethoven. GasthörerInnen willkommen uMusik-Akademie, Grosser Saal 19.30 Kammermusik Basel: Gagliano Trio (Zürich) Werke von Schumann, 20.00 Debussy, John Lennon & Paul McCartney, Piazzola, Coltrane. www.blkonzerte.ch uStadtkirche, Liestal Brahms. www.kammermusik.org uStadtcasino, Hans Huber-Saal 3 Baselbieter Konzerte (5): Quatuor Ebène Werke von Haydn, Mi 19.30 Film 18.30 Far from Heaven Todd Haynes, USA/F 2002 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 21.00 Sbatti il mostro in prima pagina Marco Bellocchio, Ensemble Proton Bern: Protonwerk no. 5 Werke von Ricardo Eizirik, Turgut Ercetin, Javier Quislant, Matthias Renaud und Oda Yu uGare du Nord I/F 1972 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Theater 20.30–22.45 Joscha Arnold Quintet Joscha Arnold (ts), Johannes Maikranz (g), Florian Favre (p), Sebastian Gieck (b), Severin Rauch (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 19.00 Kunst 19.00 10.00–17.00 Paul Klee – Bewegte Bilder Bis 8.1.2017 uZentrum Paul Klee, Bern 19.30 Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber. 20.00 Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler 11.00 Thomas Hauri & Max Leiss 19.1.–6.3. Lehrereinführung Baselland, Muttenz 11.00–17.00 Christoph Rütimann Die Linie im Kopf. 23.1.–3.4. uKunstmuseum Solothurn 12.00–18.30 Guido Nussbaum 2.2.–2.4. Erster Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra The Universe, 2008. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau HGK FHNW – Dance the Archive 2.–25.2. Vernissage uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 Diverses 10.00–17.00 Martin Stützle – gewoben & gedruckt Neuer Gast in der Ausstellung: StrohGold. 2.2.–5.6. Erster Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–18.00 Un amour de Lalique – der verre en vers 2.–14.2. (Di–So 10–18). www.musee-lalique.com. Erster Tag uMusée Lalique, F-Wingen-sur-Moder 10.00–17.00 Gefälschte Antike? Die Paduaner und die Faszination Antike. 29.1.–22.5. uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 17.30–18.00 Museumsbar: Wissen kompakt – Insekten auf dem Teller Wann landen Mehlwurm, Hausgrille und Wanderheuschrecke auf unserem Teller? Vom Potenzial essbarer Insekten in der Schweiz. Mit Christian Bärtsch (Gründer Essento). Eine halbe Stunde in ein spannendes Thema eintauchen und danach an der Bar diskutieren. Bar geöffnet bis 19.30 (Grafik: 1kilo) uMuseum.BL, Liestal Das Licht in mir Kerzen-Licht-Feier zu Maria Lichtmess uOffene Kirche 18.30 19.00 Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uTabourettli La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. 20.00 Junges Haus: Der Fremde Nach Albert Camus. Bearbeitung/Regie von Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00 La Cantatrice Kammeroper von Thüring Bräm. Auf der Grundlage des Malhefts von Aloïse Corbaz. Einführung mit dem Komponisten (19.00) uGare du Nord 19.30 20.30 Offener Gesprächskreis. Mit Mike Gray (Pfarrer & Fantasy-Experte). Eintritt frei uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 7.1.–6.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 14.30/19.30, So 14.00/18.30). Vvk (T 061 691 44 46) uHäbse Theater 19.30 Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch uMusical Theater Basel 20.00 Kirche & Kapitalismus: Armut kann alle treffen Podiumsgespräch mit Betroffenen. Mit Matthias Scheurer (VPOD Region Basel). www.pfarramt-wirtschaft.ch uSoup & Chill, Solothurnerstrasse 8 Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse Schaabernagg & Lumpepagg – Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Mit Heinz Margot, Walo Niedermann, Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Tanz 20.00 Peeping Tom – Vader Tanz-Theater (Englisch mit frz. Übertiteln). Grande salle. www.peepingtom.be/fr uLa Filature, F-Mulhouse Literatur 19.00 Hassan Blasim: Der Verrückte vom Freiheitsplatz Und andere Geschichten über den Irak uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30 Kirche & Kapitalismus: Texte und Musik aus dem China von gestern und heute Literaturabend mit Christian Sutter. 19.30 Salon im Labyrinth: Friederike Kretzen & Ralf Neubauer www.pfarramt-wirtschaft.ch uTituskirche, Im tiefen Boden 75 Elisabethen Denkraum: Fantasy und ihr fantasievoller Umgang mit religiösen Motiven von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Kooperation mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 Geheimnisse des Gehirns: Grenzenlose Möglichkeiten Neuroenhancement und Neurodoping. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Universität Basel und Neurozentrum Lugano). Einzeleintritt möglich. Anm. (T 061 269 86 66) uVesalianum, Vesalgasse 1 Theater Basel, Kasernenareal Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman 20.00 Kinder & Familien 14.30–17.30 Kinderpiazza Grosser Spielsaal für Kinder (bis 5 J.). Mit Kaffeebar und freiem WLAN. Jeden Di und Do (14.30–17.30 – ausser Schulferien). Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95 Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne uJunges 20.00 14.00–18.00 Jörg Immendorff Kleine Retrospektive. 20.11.–5.2. uNeue & Alte Kunst Basel (im Erasmushaus, 2. Stock), Bäumleingasse 18 18.00 Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt uFörnbacher Theater uKunsthaus 18.00 Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 20.00 sprechen über Virgina Woolfs: Mr. Bennett und Mrs. Brown (Salon: Gespräche über Texte und was Sie mit uns machen) uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17 Wilfried Meichtry: Die Welt ist verkehrt, nicht wir! Biographie des Paares Katharina von Arx und Freddy Drilhon. Autorenlesung. www.arena-riehen.ch uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Orgelkonzert Christoph Lowis (Orgel). Musik von Bach, Reger, Rheinberger, Brahms uOffene Kirche Elisabethen 12.30 15.00 Musikschule Basel: Mittagskonzert – Die Liebe fängt erst an ... Sylvia Nopper (Sopran), Klara Tomljanovic (Gitarre). Lieder von Dowland, Pepusch u.a. Im Saal. Kleine Verpflegung ab 12.00. Kollekte uMusik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70 Hochschule für Musik: Meisterkurs Klavier & Duos mit Klavier mit Andras Schiff Sonaten für Klavier, für Violine & Klavier sowie für Violoncello & Klavier von Beethoven. GasthörerInnen willkommen uMusik-Akademie, Grosser Saal Februar 2016 | ProgrammZeitung | 51 19.00 19.30 Zu Gast: Dr. Kuckucks Labrador – Rauschbereit Konzertanter Hindernislauf von Pelayo Arizzabalaga, Peter Färber, Cathy van Eck, Marcel Zaes (KomponistInnen) & Lara Stanic (Musikerin, Künstlerin). www.drkuckuckslabrador.ch uKasko, Werkraum Warteck pp Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (5) – Sensamayá Martin Grubinger (Perkussion). Leitung Diego Matheuz. Werke von Silvestre Revueltas Sánchez, Tan Dun, Dvorák. Einführung Roland Fleig (Hans Huber-Saal: 18.45) uStadtcasino, Musiksaal 20.30–22.45 Joscha Arnold Quintet Joscha Arnold (ts), Johannes Maikranz (g), Florian Favre (p), Sebastian Gieck (b), Severin Rauch (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 20.30 20.30 Ron Spielman – Crossover Blues. www.chaba.de uChaBah, D-Kandern Mitten in der Woche #36 – Anna Rossinelli & Band Takes Two To Tango. Mit Musikergästen aus der Region uKuppel Yero Richard Jazz Trio Cool Jazz. Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 14.30 Mary Poppins Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Gespielt und 15.00 Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.). gesungen in Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 31.10.–6.2. uFauteuil 15.00–17.30 Workshop für Kinder Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Frühzeitige Anmeldung (T 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen 15.00 Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater 15.30 D'Froschchönigin – vo de 3 Söili Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch uUnternehmen Mitte, Safe Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinee: Zerbrechliche Schönheit Zur Ausstellung: Wildlife Photographer of the Year uNaturhistorisches Museum 12.30 Mode & Musik der Zwanziger Jahre 21.1.–21.8. Führung (Margret Ribbert – Schwerpunkt Musik) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 14.00–20.00 Martin Stützle – gewoben & gedruckt Neuer Gast in der Ausstellung: StrohGold. 2.2.–5.6. Der Künstler ist anwesend uMuseum der Kulturen Basel 19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Dance your body free with Katharina Fellmann. www.katharinafellmann.ch uFreitanz Basel (Rialto, 2. Stock), Birsigstrasse 45 16.00 20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 16.30 Diss:kurs Basler Doktorierende präsentieren ihre Projekte uAula der Museen, Augustinergasse Médecins Sans Frontières: Access to the Danger Zone Film von Peter Casaer über Hilfe im Krieg (Kleiner Hörsaal) für Lehre und Forschung (ZLF), Hebelstrasse 20 uZentrum Kunst 12.00–18.00 Esther van der Bie 30.1.–10.4. uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel 12.00–18.00 Clare Goodwin Constructive Nostalgia. 30.1.–10.4. uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel 17.00–19.00 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 18.00–20.00 Ethnologie fassbar: Damen- und Herrenhüte – Gender in der Mode Mit Ulrike Langbein 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Werkbetrachtung Jean Dubuffet Monsieur Plume pièce botanique (Portrait d'Henri Michaux), 1946 uFondation Beyeler, Riehen (Kulturwissenschaftlerin, Univ. Basel) und Tamara Posillipo (Kuratorin, MKB). Moderation Gaby Fierz (Foto: Museum der Kulturen Basel) uMuseum der Kulturen Basel 13.00–18.00 Ernst Baumann Malerei. 10.1.–21.2. uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00–18.00 Crazy: Art Brut – Ver-rückte Kunst? Mit Jakob Greuter, Moshe Maurer, Nikifor, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Germain van der Steen. 23.1.–27.2. uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 19.30 Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch uMusical Theater Basel 14.30–16.30 Einführung für Lehrpersonen Für alle Stufen. Anmeldung (kunstvermittlung@ag.ch) uAargauer Kunsthaus, Aarau 19.30 Weltenreise: Infiziert! Viren, Bakterien, Parasiten Referenten: 15.00 Rundgang am Nachmittag Mit Brigitte Haas (inkl. Kaffee und Kuchen) uAargauer Kunsthaus, Aarau 15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen Prof. Sebastian Gagneux, Dr. Marc Gitzinger, Prof. Urs Jenal, Prof. Pascal Mäser, Prof. Manuel Battegay. Moderation Esther Keller. Universität Basel uMuseum.BL, Liestal 19.30 Explora: Hervé Neukomm – Pura Vida Live-Reportage. Die Abenteurergeschichte des Schweizers Hervé Neukomm, der mit dem Velo um die halbe Welt reiste und mit dem Velo-Boot durch das Flusssystem des Naturparadieses Amazonien pedalte. www.explora.ch (Foto: Hervé Neukomm) uVolkshaus Basel 17.00–18.00 Cy Twombly Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst 18.00–20.00 Alfred Wirz Neue Malerei, Landschaft, Stillleben. 3.2.–5.3. Vernissage uMitart, Reichensteinerstrasse 29 Zu Gast: Dr. Kuckucks Labrador – Rauschbereit Konzertanter Hindernislauf von Pelayo Arizzabalaga, Peter Färber, Cathy van Eck, Marcel Zaes (KomponistInnen) & Lara Stanic (Musikerin, Künstlerin). www.drkuckuckslabrador.ch uKasko, Werkraum Warteck pp Kinder & Familien 4 19.00 20.00 14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera Film 18.00 Vom Berg ins Tal und zurück: Chrieg Simon Jaquemet, 20.15 Carol Todd Haynes, GB/USA/F 2015 CH 2014. Einführungsvortrag von Marcel Bächtiger. In Anwesenheit des Regisseurs (Reihe: Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel uLandkino 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 21.00 14.00–16.30 Mein Museum: Da lachen ja die Hühner Tierische Redewendungen erforschen. Kinderclub (7–12 J.), Anmeldung (T 061 552 59 86, museum@bl.ch) uMuseum.BL, Liestal 21.00 52 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Denkpause: Treue und Versprechen Philosophisches Gespräch mit Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 Do 18.30–20.00 Fokus Jean Dubuffet Mit Felix Rudolf von Rohr (ehemaliger Obmann des Fasnachts-Comités). Reihe Fokus: Dubuffet aus der Sicht von Street-Art, Art Brut, Landschafts-Architektur & Basler Fasnacht uFondation Beyeler, Riehen im Sputnik, Liestal Poison | Gets Spanked Todd Haynes, USA/F 2002. Vorfilm: Dottie Gets Spanked, USA 1993 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Stalker Andrei Tarkowski, UdSSR 1979 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 Theater 19.00 19.00 Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 20.30–21.30 For Young Musicians: B4/Night-Konzert – Johannes Maikranz Quartett Johannes Maikranz (g), Hans Feigenwinter (p), Roberto Koch (b), Jan Schwinning (dr). Kompositionen aus der neuen CD: 6/1. Anmeldung (info@foryoungmusicians.ch) uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 Magic Moments 3 – Magrée Zaubershow 20.30 Zlang Zlut CD-Taufe: Crossbow Kicks. Support: King Legba & The Loas. Rock, Punk, Blues uKuppel 20.30 Yumi Ito Trio – CD Release Tour Vocal Jazz. Kooperation mit 21.00 Hier spricht Paul Soul Pop. Kollekte uMeck à Frick 21.00 P.R.O.B.L.E.M.S. (USA) Hardcore | Support (CH). Rock uHirscheneck Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks uKaisersaal 19.30 20.00 (Fauteuil), Spalenberg 12 John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen uTheater Basel, Grosse Bühne Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges Theater Basel, Kasernenareal Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Sounds & Floors Stückbox 3: Brachland Format für zeitgenössische TheaterautorInnen. Von Dmitrij Gawrisch. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie Ursina Greuel uNeuestheater.ch, Dornach 20.30 Sam Amidon (USA) www.parterre.net uParterre Källerstraich Mit Schnitzelbängg (BSG). Neui Raamestigli 21.00 DJ Despaigne & Friends Memory Lane. Urban, Latin uCargo-Bar (Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt) uBasler Marionetten Theater 23.00 Dònnschtig Clincker, Patrique, M44K & Choufleur Mimosa. House, Techno uNordstern 20.00 La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. 23.00 Studentenfutter Balzklub: lukJLite | Hinterzimmer: Nico Wylde, Dan B uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 20.00 Gisèle Vienne (F) – Das Bauchrednertreffen / The Ventriloquists Convention Theater, Performance. Mit Dennis Cooper & Puppen- 20.00 20.00 Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse theater Halle (US/D). Anschl. Publikumsgespräch uKaserne Basel 20.00 20.00 20.30 21.15 Theater Basel unterwegs – Die Ereignisse Von David Greig (CH-EA). Leitung Daniela Kranz. Mit dem Contrapunkt Chor. Vvk (T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch) uAula Schulhaus Donnerbaum, Muttenz Junges Haus: Die Befristeten Von Elias Canetti. Inszenierung Juliane Schwerdtner uTheater Basel, Kleine Bühne Schaabernagg & Lumpepagg – Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Mit Heinz Margot, Walo Niedermann, Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Moderation Michelle Steinbeck & Jonas Darvas. Eintritt in Stückbox 3 vom 4.2. enthalten uNeuestheater.ch, Dornach 11.00–20.30 Zhana Ivanova Ongoing Retrospective (Chapter 2). 21.1.–4.2. Letzter Tag uKunsthalle Basel 14.00–18.00 Body Liberation 10.1.–4.2. (täglich 14–18). Performances & Lectures. Body + Freedom (letzter Tag) uAusstellungsraum Klingental 17.00 Buchvernissage: Jörg Jermann – Gib Gas, Hans Mit Andreas Chiquet & Alex Hendriksen (Saxophon) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.00 Angelo Pisano Singer/Songwriter. Italo-Pop. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 19.30 Kammerorchester Basel (5): Violino alla Bolognese Leitung Julia Schröder (Violine). Werke von Petri, Torelli, Colonna, Bononcini, Alberti, u.a. Kinder bis 14 J. in Begleitung Erwachsener gratis. www.kammerorchesterbasel.ch uMartinskirche 20.00 Orient Express – I Salonisti Piotr Plawner, Lorenz Hasler (Violine), Orlando Theuler (Cello), Béla Szedlák (Kontrabass), Gerardo Vila (Klavier). Eine musikalische Reise auf der Route des legendären Zuges uGoetheanum, Dornach 20.00 Cracks in the shell Rock, Soul, Funk uGrace Restaurant & Lounge, Elisabethenstrasse 33 uAhoi 18.30 Ghostly International – Shigeto, Heathered Pearls & Lord Raja (US) 20.30 uHinz fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig 18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Wildlife Photographer of the Year. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) uNaturhistorisches Museum 18.30–19.45 Der versunkene Schatz – Der Zeitgeist von Antikythera und die neuen Forschungen Vortrag von Dr. Esaù Dozio (Archäologe, Kurator Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig) Kooperation. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus 19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 19.00 L'histoire de notre présent Peut-elle se comprendre au miroir des guerres de religion du XVIème siècle? Vortrag von Denis Crouzet (in frz. Sprache) uLe Centre de l'Eglise Française, Holbeinplatz 7 19.30 Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch uMusical Theater Basel 19.30 Kirche & Kapitalismus: Die Macht des Geldes Podiumsgespräch. Mit Pfr. Martin Dürr (Pfarramt für Industrie & Wirtschaft BS/BL), Claudia Adrario de Roche (Soup&Chill), Jacqueline AlbrechtIselin (Nachfahrin von Isaak Iselin), Teddy Burckhardt (Arbeitgeberverband), Ueli Mäder (Soziologe), Beat Oberlin (BLKB), Matthias Scheurer (VPOD). www.pfarramt-wirtschaft.ch uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370 19.30 Weltenreise: Infiziert! Viren, Bakterien, Parasiten Referenten: 20.00 S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater 20.00 Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi. Live-Jazz mit Thomas Moeckel www.hinzundkunz.bar & Kunz Bar (Markthalle), Viaduktstrasse 20 20.30–22.45 Bund MBPK & Christian Lillinger Marco von Orelli (tp), Philipp Gropper (ts), Benjamin Weidekamp (as, cl, bc), Kaspar von Grünigen (b), Christian Lillinger (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, uAntikenmuseum Hummel, Beethoven, Haas, Campion, Sheghy (UA) uGare du Nord Support: La Febbre (BS). Electronica, HipHop uKaserne Basel Kunsthaus, Aarau Diverses (T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis 20.30 Ceal Floyer – On Occasion Führung. Silja Burch uAargauer uCaveau Camerata Variabile: Quinta Essentia – Aether Werke von Mozart, Ahoi, Riehentorstrasse 14 18.30–19.30 Claudia Jaguaribe Fotografias. 21.1.–3.3. Führung uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen Elisabeth Arnold Pop, Folk. Entrée libre sur réservation 20.00 Boycotlettes – A chacun son par(ad)is 4.2.–5.3. Vernissage 17.30–19.30 Buchvernissage: Eric Hattan – Werke 1979–2015 Holzwarth Publications Berlin. www.hattan.ch uAtelier Haltingerstrasse 36 17.30 Musik, Konzerte 20.00 Kunst Wortbox 2: Gesichter und Lieder Von Matthias Vieider. Konzept/ Literatur 19.00 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd Prof. Sebastian Gagneux, Dr. Marc Gitzinger, Prof. Urs Jenal, Prof. Pascal Mäser, Prof. Manuel Battegay. Moderation Esther Keller. Universität Basel uStadtcasino Basel 14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 53 Fr 5 Film 16.15 I pugni in tasca Marco Bellocchio, I 1965 18.30 Brief Encounter David Lean, GB 1945 18.30 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Film & Kulinarik: Melaza Carlos Lechuga, Cuba 2012. Res. (T 062 871 81 88 oder info@meck.ch) uMeck à Frick Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama (ab 16 J.). 21.00 Salto nel vuoto Marco Bellocchio, I/F/BRD 1980 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 21.00 Stalker Ciné-Concert Andrei Tarkowski/Cycle-Opérant-Collective. www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41 www.cycle-operant.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Theater 20.00 Satu Blanc: Christina von Schweden – Königin des Barocks Satu Blanc (Spiel). Anmeldung erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch) uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160 Junges Theater Basel: Flex Regie Suna Gürler uJunges 20.00 Theater Basel, Kasernenareal Stückbox 3: Brachland Format für zeitgenössische Theater- autorInnen. Von Dmitrij Gawrisch. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Agnes Lampkin. Regie Ursina Greuel uNeuestheater.ch, Dornach 20.00 Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater 20.00 Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uTabourettli 20.00 Faust 2, Szenen aus dem 1.–3. Akt: Neuinszenierung – Voraufführung 20.00 Von Goethe. Projektensemble der Goetheanum-Bühne uGoetheanum, Dornach Källerstraich Mit Schnitzelbängg (BSG). Neui Raamestigli (Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt) uBasler Marionetten Theater 20.00 La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. 20.00 Gisèle Vienne (F) – Das Bauchrednertreffen / The Ventriloquists Convention Theater, Performance. Mit Dennis Cooper & Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse Puppentheater Halle (US/D) uKaserne Basel 20.00 frauVOLKmann: Sautot – eine musikalische Treibtat Mit Christiana Volk, Florian Volkmann. Reservation (info@theaterfalle.ch, T 061 383 05 20) uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld 20.00 Ödipus Nach Sophoklos. Inszenierung Antonio Latella (UA). 20.30 Premiere uTheater Basel, Schauspielhaus Schaabernagg & Lumpepagg – Furcht- und fruchtlose Fasnachterien Mit Heinz Margot, Walo Niedermann, Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Literatur 12.00–18.00 Friedrich Glauser – Ce n'est pas très beau 5.2.–1.5. Erster Tag uMuseum Strauhof, Zürich Musik, Konzerte 17.00–20.00 Karl Knöpfel – Wiener Musik Soirée Heurigen-Lieder & Stanzln, Walzerklänge, Operetten-Melodien. Reservation (T 061 333 21 40) uThe Point (M-Parc Dreispitz), Münchensteinerstrasse 200 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Heinz Balli, Boll. Werke von Rossi, Merula, Walther, Bach. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 18.30–19.15 Heure Mystique – Un concerto italiano Alessia Galzignato, Italien (Sopran), Manuel Tomadin, Italien (Orgel) uStadtkirche, Liestal 19.00 Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc). Blues, Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte Wasserturmplatz 7 uGuggenheim Liestal, 20.00 Lounge-Konzert: Mystery Dances Ensemble Amaranth: Olga Bernasconi (Harfe), Evgeniya Spalinger (Querflöte), Grigory Maximenko (Bratsche) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 20.30 Barkonzert: Funglebonk – Livelounge Jazz, Funk, Afro, Lounge. Tom Wirth (Keyboards), Adrian Bornhauser (E-Drums) & Singer-Songwriterin Judith Kläy aka MamjuLay. Kollekte. www.funglebonk.ch uAktienmühle, Gärtnerstrasse 46 20.30 Franck Wolf Quintet Franck Wolf (sax), Guillaume Nuss (pos), Jean-Ives Jung (org), Davide Petrocca (b), Jean-Marc Robin (dr) uJazztone, D-Lörrach (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 20.30 19.00 20.15 Mulatu Astatké Jazz aus Äthiopien. Grande salle. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse 54 | ProgrammZeitung | Februar 2016 20.30 | 21.45 Vincent Herring – Eric Alexander Quintet: In The Spirit Of Coltrane & Cannonball Vincent Herring (as), Eric Alexander (ts), Victor Gould (p), Milan Nikolic (b), Joris Dudli (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Deichkind: Niveau Weshalb Warum?! Hip Hop, Elektropunk aus Hamburg. Vvk (www.ticketcorner.ch) uSt. Jakobshalle 20.30 La Tour Vagabonde: Noti Wümié Benjamin Noti & Grégoire (Greis) Vuilleumier. Rap, Chanson uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40 22.00 Norn (ISL) | World Narcosis (ISL) | Cold Cell (CH) Punk, Black Metal uHirscheneck Sounds & Floors 21.00 Apollo 80s DJs Das Mandat, DJK, DJ.R.Ewing | Live VJ Cpt. Pixel uSud, Burgweg 7 21.00 Dota www.parterre.net uParterre 21.30 Irie Shottaz Cargodance uCargo-Bar 22.00 Kaschemme Skank DJs Echolot. Reggae, Roots, Dub uKaschemme 23.00 Tube & Berger (D) Herr Vogel, der Held & Strassenmajor | miniClub: 23.00 23.00 Garçon & Cepheì. House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, M'stein Hive Audio Nacht – Animal Trainer Jimi Jules (ZH), Abel b2b HiGY, Pascal Wirz. Techno uNordstern DJ DOB aka Imadjin Balzklub | Hinterzimmer: Beni Jacksen, Piero P uBalzbar, 23.00 Steinenbachgässlein 34 BAAS Benefiz Rave Techhouse, House, Techno. Benefiz-Veranstal- tung für die Hilfsorganisation für Flüchtlinge Be Aware and Share uJägerhalle, Erlenstrasse 59 Kunst Jörg Immendorff Kleine Retrospektive. 20.11.–5.2. Letzter Tag uNeue & Alte Kunst Basel (im Erasmushaus, 2. Stock), Bäumleingasse 18 10.00–17.00 Dada Universal 5.2.–28.3. Erster Tag uLandesmuseum Zürich 10.00–18.00 Dadaglobe Reconstructed 5.2.–1.5. Erster Tag uKunsthaus Zürich 11.00–23.00 Dominik Rasser 1948–2013 9.1.–5.2. www.schmalewurf.ch. Letzter Tag uZum Schmale Wurf, Rheingasse 10 12.00–18.00 Andrea Di Martino – The Mass Is Ended 14.1.–5.3. (Fr 12–18, Sa 11–17, So 13.30–16). Littmann Kulturprojekte. www.klauslittmann.com uDon Bosco Kirche, Waldenburgerstrasse 32 13.00–16.00 Kathrin Flumian 4.12.–5.2. www.wbz.ch. Letzter Tag uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72, Reinach 13.00–18.00 Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion. 21.1.–28.2. (15.–17.2. geschlossen). (19.00–01.00 The Heart of Glass Bar, by Florian Schmidt-Gabain) uKunst Raum Riehen 14.00–18.00 Louis Soutter | Arnulf Rainer Terra incognita. Verlängert bis 13.2. uGalerie Knoell (im Erasmushaus), Bäumleingasse 18 18.00–21.00 Jean Dubuffet am Abend Abendöffnung bis 21.00 (Gratiseintritt bis 25 Jahre) uFondation Beyeler, Riehen Kinder & Familien 20.00 Cirque Inextremiste – Extension Ab 6 J. Salle modulable. www.inextremiste.com uLa Filature, F-Mulhouse Diverses 10.00–17.00 Schulwege – Zwischen Abenteuer und Alltag Fotoausstellung. 5.2.–20.3. (Wiederaufnahme). Erster Tag uMuseum.BL, Liestal 19.30 Drummeli 2016 Vorfasnachtsveranstaltung. 30.1.–5.2. www.fasnachts-comite.ch uMusical Theater Basel 20.00 Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi. 14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 Sa 6 Film 15.15 All That Heaven Allows Douglas Sirk, USA 1955 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 22.15 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 20.00 23.00 Boogie Nights Vol. 34 Boogie Nights Allstars aka Rick Boogaloo, Reezm (ZH), Audio Dope (BS). HipHop, Electronica uKaserne Basel Carlito & The Coconut. Disco, Funk, Boogie, Cocktail Grooves uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein 23.00 What ...? – Guido Schneider | Eli Verveine | Yone Ko Gianni Callipari. 23.00 Balzen mit Drifter Balzklub | Hinterzimmer: Federleicht mit Joem, www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41 23.00 Arosa Electronica – Round Table Knights Techno, House uJägerhalle Diavolo in corpo Marco Bellocchio, I/F 1986 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 23.00 Klischée DJ Ben Bailey & Friends. Hip Hop meets House uAtlantis Carol Todd Haynes, GB/USA/F 2015 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama (ab 16 J.). Theater 19.30 Mind The Gap – Ivan Ave (NO) & Mndsgn (US) Johny Holiday (BS), Buongiorno, notte Marco Bellocchio, I 2003 17.30 20.00 20.30 23.00 John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen uTheater Basel, Grosse Bühne Volksbühne Basel: A&X – eine Liebesgeschichte Nach dem Roman von John Berger (dt. EA). Mit Anina Jendreyko, Robert Baranowski, Orhan Müstak u.a. Regie Axel Nitz. Reservation (www.volksbuehne-basel.ch, M 078 671 18 81). Kooperation mit Roxy uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uTabourettli 20.00 Källerstraich Mit Schnitzelbängg (BSG). Neui Raamestigli 20.00 La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. (Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt) uBasler Marionetten Theater Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse House, Techno uNordstern Frank Apollo, Luca Firincelli uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Kunst 10.00–16.00 Willi Müller Malen als Erinnern. 8.1.–6.2. Letzter Tag uGalerie Franz Mäder 10.00–19.00 Corinne Ostrowski Expressionen. 19.12.–28.2. uCafé Jele, Mülhauserstrasse 129 12.00–16.00 Meeting after 40 Years – Liliane Csuka | Klaus Mettler Papier & Objekte | Collagen & Installationen. 7.1.–6.2. Finissage (Liliane Csuka anwesend) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 13.00–17.00 Trouvailles 16.1.–6.2. (Mi-Fr 14–18.30, Sa 13–17). Letzter Tag (Letzter Samstag) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13 17.00–20.00 Beat Reichlin Grenzland. 8.1.–6.2. www.reichlinphotography.ch. Finissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 18.00 Ding Unding 6.–28.2. (Fr–Sa 15–19, So 11–17). Vernissage uVilla Renata, Socinstrasse 19.00 16 No Titles 6.2.–5.3. Sarah Burger, Denise Bertschi, Arnaud Wohlhauser, Dauphine Klein, Camille Besson & Vianney Fivel. Kooperation mit Sophie Yerly. www.schwarzwaldallee.ch. Vernissage uSchwarzwaldallee, Voltastrasse 41 20.00 Gisèle Vienne (F) – Das Bauchrednertreffen / The Ventriloquists Convention Theater, Performance. Mit Dennis Cooper & 20.00 frauVOLKmann: Sautot – eine musikalische Treibtat Mit Christiana Volk, Florian Volkmann. Reservation (info@theaterfalle.ch, T 061 383 05 20) uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 20.00 LSD – Mein Sorgenkind (UA). Von Thom Luz. Derniere 14.00 Puppentheater Halle (US/D) uKaserne Basel uTheater 20.00 20.30 Kinder & Familien Basel, Schauspielhaus Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.). 31.10.–6.2. uFauteuil The International Comedy Club: Dave Fulton (US) & Funmbi Omotayo (UK) Standup Comedy. www.internationalcomedy.club uKuppel 15.00 Puppentheater Felicia: Hans im Glück Stehfigurenspiel. Schaabernagg & Lumpepagg – Furcht- und fruchtlose Fasnachterien 17.00 Cirque Inextremiste – Extension Ab 6 J. Salle modulable. Mit Heinz Margot, Walo Niedermann, Roland Suter, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer. Kabarettistische Vorfasnachtsveranstaltung, Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Diverses Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach www.inextremiste.com uLa Filature, F-Mulhouse Musik, Konzerte 10.00–15.00 Juramarkt Jurassische Spezialitäten uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 19.30 AMG Rising Stars (3): Behzod Abduraimov Klavier. Werke von Chopin, 20.00 Mozart ... What else? Rachel Heymans (Klassische Oboe), 14.00–15.00 Herz ist Trumpf – Amulette, Heilmittel, Symbol Themenführung uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3 20.30 | 21.45 Vincent Herring – Eric Alexander Quintet: In The Spirit Of Coltrane & Cannonball Vincent Herring (as), Eric Alexander (ts), Victor Gould (p), Milan Nikolic (b), Joris Dudli (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Max Mundwiler & Glood Mesmer – e neui diMENsion Das dritte 20.30 La Tour Vagabonde: Bable‘s Pop, Folk uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40 21.00 Saadet Türkoz – Lieder aus dem zentralasiatischen Hochland 21.00 Programm der Baselbieter Liedermacher uKulturscheune, Liestal 20.00 S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater 20.00 Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi. Film 7 Claire Foltzer (Violine in alter Mensur), Marianne Diessner (Violoncello in alter Mensur). Werke von Mozart, Besozzi. Reservation (T 061 381 25 75). www.pianofortino.net uPianofort‘ino, Gasstrasse 48 In der Jurte. Begrenzte Platzzahl, Reservation (T 061 631 00 90) | Kasachische Speisen (18.00) uPlatanenhof Restaurant, Klybeckstr. 241 Impro-Duos – Hot Vibes Markus Schmied (vib), Timmy Leiser (dr), Hannes Fankhauser (d-b). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27 Sounds & Floors 19.30–21.45 Heisenberg tanzt Abtanzen bis das Glück leuchtet. Master of Sound: Claude Karfiol. www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. Stock), Eulerstrasse 55 20.00 Basel Derbygirl Kollektiv Afterparty Live: Cello Inferno (LU) | DJs: Vincent Vega & Friends. Country Blues, Trash uKaschemme 21.00 VollmondTango Tango Schule Basel (Unionsaal). DJ Dirk Boyde uVolkshaus Basel 21.00 Ben Caplan (CAN) www.parterre.net uParterre 21.30 La Fiesta – La nueva noche de Salsa Música Tropical. Showact: Adrian 21.30 DJ Giddla Rhymes'n'Beats, Nu Acid Jazz, Neosoul, Instrumentals & & Jessica (IT). DJ Samy (Veranstaltungsraum F) uMarkthalle Basel more funky stuff. Soulfood uCargo-Bar Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel 14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 11.00 So Mussorgsky uStadtcasino, Hans Huber-Saal 14.00 18.00 Sonderveranstaltung: Die Schwalbe Mano Khalil, CH 2015. Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Atelier uKultkino 13.00 I’m Not There Todd Haynes, USA/D/CAN 2007 15.45 L’ora di religione (Il sorriso di mia madre). Marco (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Bellocchio, I 2002 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Velvet Goldmine Todd Haynes, GB/USA 1998 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 20.30 Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama (ab 16 J.). 20.30 Vincere Marco Bellocchio, I/F 2009 (Reihe: Marco Bellocchio) www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41 uStadtkino Basel Theater 16.00 | 20.00 Källerstraich Mit Schnitzelbängg (BSG). Neui Raamestigli (Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt) uBasler Marionetten Theater 18.00 frauVOLKmann: Sautot – eine musikalische Treibtat Mit Christiana Volk, Florian Volkmann. Reservation (T 061 836 25 25, willkommen@hotelschuetzen.ch) uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden 18.30 Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber. Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Februar 2016 | ProgrammZeitung | 55 19.00 20.00 Nirgends in Friede. Antigone Auftragswerk (UA). Schauspiel von Darja Stocker nach Sophokles. Inszenierung Felicitas Brucker. Anschliessend Filmvorführung: Be Aware And Share (21.00). Einführung 18.30 uTheater Basel, Kleine Bühne Das perfekte (Desaster) Dinner Komödie von Marc Camoletti und Michael Niavaran. Gastspiel uTheater Basel, Schauspielhaus 19.00 19.30 Monika Schnyder (SG) liest aus ihrem neuen Gedichtband: Thetys. Führung mit Alfons Karl Zwicker. Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44 Büchertalk: Alice Scherrer & Peter Schmid Alice Scherrer (VR-Präsidentin Psychiatrie BL) und Peter Schmid (Altregierungsrat) über ihre Lesegewohnheiten, Lieblingsbücher und ihren aktuellen Lesestoff. Gastgeber & Moderator: Dieter Kohler (Redaktionsleiter Regionaljournal Basel). Eintritt frei (Fotos: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 17.00 Dramma per musica von Vivaldi in konzertanter Aufführung uStadtcasino, Musiksaal Finissage & Matinée: Alfons Karl Zwicker, St. Gallen 11.00 La Cetra Barockorchester Basel: Catone in Utica – Macht und Verführung SolistInnen. Leitung Andrea Marcon (Cembalo). Andrei Pushkarev Vibraphon. Inventionen von Bach inspiriert von Jazz-Legenden. www.klassiksterne-rheinfelden.com Musiksaal, Rheinfelden uKurbrunnen-Anlage Literatur 11.00 18.00 Lyrik im Od-theater: Fernando Pessoa Alberto Caeiro – Poesia. Gelesen von G.A. Jendreyko. www.od-theater.ch uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8 Sud Unplugged Lugares Vivos (CH), Birdmask (New York). Open Format uSud, Burgweg 7 Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJane Marie Antonine Woutaz uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 21.00 Untragbar – DJ Sexy Crazy Bitch Electronic sweat music uHirscheneck Kunst 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschliessender Führung (11.00). Online-Vvk: www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 10.00–18.00 Tomi Ungerer – Incognito Collagen, Zeichnungen & Plastiken. 30.10.–7.2. Letzter Tag uKunsthaus Zürich 10.00–17.00 Resistance Performed Aesthetic Strategies under Repressive Regimes in Latin America. 20.11.–7.2. Letzter Tag uMigros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270, Zürich Musik, Konzerte 10.00–17.00 Gabriel Sierra 20.11.–7.2. Letzter Tag uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal) 16.00 Klavierduo Radermacher / Schneider Erika Radermacher & Urs Schneider. Werke von Mozart, Schubert & eigene Kompositionen uTherapiehaus Klinik Arlesheim 10.00–17.00 They Printed It! Einladungskarten, Pressemitteilungen und andere Formen künstlerischer (Selbst-)Vermarktung. 20.11.–7.2. Letzter Tag uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal) 16.30 Musikè Koyi – Volksmusik Maria Gessler (Sängerin, Basel) und das Ensemble von Mikail Aslan. Schweizer & Ostanatolische Volkslieder und Zaza-Musik (Grosser Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95 10.00–17.00 Building Modern Bodies Die Kunst des Bodybuildings. 20.11.–7.2. Letzter Tag uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal) 17.00 Duo Nemecek / Van Hellement – Leo Janacek & Claude Débussy 18.00 Sonaten für Violine und Klavier. Jiri Nemecek (Violine), Ludovic Van Hellement (Klavier). Kollekte uQuBa Quartierzentrum Bachletten Orgelkonzert: Litanie Jan Hage, Utrecht (Orgel). Werke von Bach, Reger, Guillou, Welmers. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel Wer Kultur hat, wirbt im KULTURPOOL kulturpool.com 56 | ProgrammZeitung | Februar 2016 11.00–18.00 Maria Netter – Kunstkritikerin und Fotografin 27.10.–7.2. Letzter Tag uMuseum Tinguely 11.00 Alfons Karl Zwicker, St. Gallen Komposition, Installation, Zeichnung. 17.1.–7.2. Finissage & Matinée (Lesung & Führung) uMaison44, Steinenring 44 11.00 Ceal Floyer – On Occasion Führung. Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.00–13.00 Cézanne bis Richter Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst 14.00 Joe Sacco – Comics Journalist Führung. Anette Gehrig uCartoonmuseum 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 15.00 My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996 20.1.–20.3. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Kinder & Familien 11.00 Puppentheater Felicia: Hans im Glück Stehfigurenspiel. 11.00 Fasnacht, vorwärts, Marsch! Fasnachtsklänge vom Piccolo bis Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach Saxophon, von Trommel bis Pauke. Familienführung mit Christine Erb uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 13.00–17.00 Gäll de kennsch mi nit? Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Eine Larve aus Papier für die Basler Fasnacht basteln (Regina Mathez) uMuseum der Kulturen Basel 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00–16.00 Gezeichnet statt geknipst Workshop mit der Illustratorin Alessia Conidi (ab 7 J.). Mit Zvieri. Anmeldung (info@cartoonmuseum.ch, T 061 226 33 60) uCartoonmuseum 15.00–16.00 Wildlife – Geduldsprobe & Nervenkitzel Familienrundgang (1. So im Monat) uNaturhistorisches Museum Theater 19.30 Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln 20.00 Ödipus Nach Sophoklos. Inszenierung Antonio Latella (UA) (dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne uTheater Basel, Schauspielhaus Literatur 18.15 Charles Dantzig: L'invention d'un personnage de roman Société d’Etudes françaises de Bâle (SEF). Hörsaal 120 Basel, Kollegienhaus uUni Musik, Konzerte 20.30 Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession (21.30). Kollekte. Opener: Ben Zahler’s Songgoing uParterre Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Thematische Führung Jean Dubuffet – Figur und Landschaft uFondation Beyeler, Riehen Kinder & Familien Diverses 10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 Diverses 10.30 19.00 Bier-Abend im Teufelhof: Niederländische Biere Vortrag von Nyree 19.30 Explora: David Bittner – Unter Bären II 11.00 Gottesdienst zusammen mit Menschen mit einer Behinderung Anschliessend Apéro. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen Basel im Stadtportrait – 400 Jahre Merianplan 1615–2015 28.10.–10.4. Rundgang (Gian Casper Bott, Museumsleiter) uMuseum Kleines Klingental Niijboer (Biersommelière) mit bierigem Ausklang. Reservation (T 061 261 10 10, info@teufelhof.com) uDer Teufelhof Restaurant/Hotel Live-Reportage. Der Schweizer Biologe berichtet von seinen neusten Erlebnissen mit den ihm vertrauten Küstenbraunbären Balu, Berta, Balu und Hugo in der Wildnis von Alaska. www.explora.ch (Foto: David Bittner) uVolkshaus Basel 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum 11.00 Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 11.00–12.00 Basler Fasnacht Führung. Dominik Wunderlin uMuseum der Kulturen Basel 12.30 Silber & Gold Führung. Thomas Hofmeier uHMB 9 11.00–17.00 Hallenflohmarkt Am 1. Sonntag im Monat. Infos/Anmeldung (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel 14.00 Spiel & Kulinarik: Winter Pétanque Im Meckgarten (Einschreiben 13.30). www.meck.ch uMeck à Frick 14.00 Der Silberschatz ganz nah Führung uAugusta Raurica, Augst 15.00–16.00 Synagogenführung der IGB Veranstalter: Jüdisches Museum der Schweiz, JMS uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24 15.00–16.00 The Carnival of Basel Guided tour. Margrit Gontha uMuseum der Kulturen Basel 20.30–22.45 Lisette Spinnler Quartet Lisette Spinnler (voc), Stefan Aeby (p), Patrice Moret (b), Michi Stulz (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra The Universe, 2008. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30 18.00 S'Ridicule 2016 E Nase voll Fasnacht. 6.1.–7.2. uFörnbacher Theater 18.00 20.00 Offene Bühne Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. 8 Mo 20.00 Balimage-Filmtreff Basler Filmschaffende sind zu 20.30 21.00 (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstr. 41 Vom Berg ins Tal und zurück: Chrieg Simon Jaquemet, CH 2014 (Reihe: Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel (1680–1767). 9.2.–3.4. Vernissage uGraphische Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101 Santisima Trinidad – Cartha Kuratierte Plattform für kritische Denkansätze in Bezug auf Architektur und Gesellschaft. Apéro, Präsentation & Diskussion uDepot Basel, Voltastrasse 43 19.30 9x9 Speaking Corner – Urban Sketching Das Matthäus-Quartier Schwatz und Austausch herzlich willkommen. An der Stadtkino-Bar uStadtkino Basel Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama Tinguely Della Grafica Veneziana Das Zeitalter Anton Maria Zanettis 19.00 Film Sangue del mio sangue Marco Bellocchio, I/F/CH 2015 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Tinguely TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Jean Tinguely uMuseum www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4 18.30 TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Jean Tinguely uMuseum 13.00 bauer – Schwerpunkt Musik) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonieorchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Musik, Konzerte Mode & Musik der Zwanziger Jahre 21.1.–21.8. Führung (Martin Kirn- 19.30 – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 15.00 Tanz Di 11.00–16.00 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 mit anderem Blick wahrnehmen: Boris Zatko (Illustrator & Geschichtenerzähler) stellt das Netzwerk Urban Sketching vor und bezieht die Gäste mit einem Workshop mit ein uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 Diverses 19.30 Basler Zirkel: Die letzten Wildbeuter der Eiszeit Vortrag von Jürg Sedlmeier, Liesberg. www.basler-zirkel.ch uUni Basel, Kollegienhaus Februar 2016 | ProgrammZeitung | 57 Mi 10 19.30 19.30 20.15 Far from Heaven Todd Haynes, USA/F 2002 uLandkino im Sputnik, Liestal 21.00 Frank Lenny Abrahamson, GB/Irland/USA 2014 (Sélection (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 21.00 Solaris Andrei Tarkowski, UdSSR 1972 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 Buongiorno, notte Marco Bellocchio, I 2003 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Theater Film 18.30 Carol Todd Haynes, GB/USA/F 2015 21.00 Theater 19.00 Die Wohlgesinnten Nach dem Roman von Jonathan Littell. Inszenierung Antonio Latella. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln 19.30 Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber. 19.30 Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/ (dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/ Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus Literatur 19.00 Le Bon Film) uStadtkino Basel Dada-Abend: Emmy Hennings und Hugo Ball Mit Bernhard Echte & Bärbel Reetz uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus uTheater 20.00 Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uTabourettli Musik, Konzerte 20.00 Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Thème russe Cuarteto Versus. Musik von Beethoven für Streichquartett uOffene Kirche Elisabethen Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne UMS‘n JIP: Integrations Künstlerisches Forschungsprojekt. Kooperation mit dem Moscow Contemporary Music Ensemble (MCME). www.druckereihalle.ch | www.umsnjip.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 Dream Koala (F) & Teen Daze (CAN) Live. Dream Pop uKaserne Basel 20.30–22.45 The Great Harry Hillman Nils Fischer (ss, bcl), David Koch (eg, effects), Samuel Huwyler (eb, effects), Dominik Mahnig (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Open Mic Bühne für Singer-SongwriterInnen. Moderation Vic 20.30 Jerusalem In My Heart (CAN) Audiovisuelles Projekt uKaserne Basel 21.00 Cube Session #15 Mitglieder des Sinfonieorchester Basel feat. Amped & Wired. www.cubesessions.ch uKuppel Hofstetter & Robert Vilim uParterre 20.30–22.45 Lisette Spinnler Quartet Lisette Spinnler (voc), Stefan Aeby (p), Patrice Moret (b), Michi Stulz (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Boogie Rockets Blues. www.chaba.de uChaBah, D-Kandern 20.30 The Sub-Club R&B, Soul. Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) DJ Ice Cream Man Nice'n'Sleazy. Cargo Grooves uCargo-Bar 10.00–12.00 Mittwoch-Matinee: Joe Sacco Führung mit Anette Gehrig uCartoonmuseum 15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 17.00–18.00 Gegenwartskunst aus der Sammlung Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst 18.00–19.00 Führung für Sehbehinderte Bildbeschreibungen. Anmeldung (T 061 645 97 20). Jean Dubuffet uFondation Beyeler, Riehen Jérémie Gindre Camp Catalogue. 10.2.–8.5. Vernissage uLa Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie, F-Mulhouse Diverses Gefälschte Antike? Führung. Michael Matzke uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 17.00–19.00 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 19.30 Do 11 DJ Ribose (D) – Jack Had A Groove Nur Handgepäck uCargo-Bar Dònnschtig Jamie Shar, Morard, Press-C. House, Techno uNordstern 23.00 Studentenfutter Balzklub: Pfund 500 | Hinterzimmer: Michel Degen uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Kunst 18.30 Film 18.00 Vom Berg ins Tal und zurück: On Her Majesty’s Secret Service Peter R. Hunt, GB/USA 1969 (Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel 19.30 Kult.klassik: Il Trovatore Live Giuseppe Verdi. Live aus der Opera National de Paris. Dirigent Daniele Callegari. Mit Anna Netrebko, Marcelo Alvarez, Ludovic Tézier, Ekaterina Semenchuk, Roberto Tagliavini u.a. (175 Min.) uKultkino Atelier 58 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Kunsthaus, Aarau Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst 11.2.–16.5. Vernissage uMuseum 19.00 Tinguely Jasper Morrison Thingness. 11.2.–5.6. Vernissage uMuseum für Gestaltung – Schaudepot (Toni-Areal), Zürich Diverses 17.30 Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 17.30 Faszination Muskeln, Sehnen, Faszien – Wer rastet, der rostet 18.00 Filmbau – Schweizer Architektur im bewegten Bild Führung 11.2.2016–20.1.2017. Vernissage uAnatomisches Museum uArchitekturmuseum/S 18.00 AM Silver & Gold Guided Tour. Johanna Stammler uHMB 18.00 Explora: David Bittner – Unter Bären II Live-Reportage. Der Schweizer Biologe berichtet von seinen neusten Erlebnissen mit den ihm vertrauten Küstenbraunbären Balu, Berta, Balu und Hugo in der Wildnis von Alaska. www.explora.ch (Foto: David Bittner) uVolkshaus Basel Camille Graeser / Ceal Floyer Führung. Brigitte Haas uAargauer 18.30 – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Talk (D): Gerda Breuer: Mythos Maschine – Das Bauhaus und die Industrie Gerda Breuer (Kunst- und Designhistorikerin) geht dem mythischen Bild nach, das das Bauhaus von der Industrie hatte. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 20.00 Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi. Film 12 12.30 21.00 23.00 14.00–15.00 Kunst für SeniorInnen Ausstellungsrundgang uKunstmuseum Olten Kunst 18.30 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 Fr 21.00 Sounds & Floors 21.00 21.00 14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 16.15 Carol Todd Haynes, GB/USA/F 2015 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 18.30 Vincere Marco Bellocchio, I/F 2009 20.30 Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstr. 41 Pat Garrett & Billy the Kid Sam Peckinpah, USA 1973 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Solaris Andrei Tarkowski, UdSSR 1972 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 Filmstills: ‹Carol› (Todd Haynes) und ‹Il Diavolo in Corpo› (Marco Bellochio), Stadt- und Landkino u S. 39 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 59 Theater 19.30 20.00 Mefistofele Oper von Arrigo Boito. Leitung Fabrice Bollon. Regie Ludger Engels. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg 20.00 Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uTabourettli 20.00 Boris Nikitin – Das Vorsprechen Theater, Performance. Münchner Kammerspiele & Otto-Falckenberg-Schule uKaserne Basel 20.00 Ödipus Nach Sophoklos. Inszenierung Antonio Latella (UA). Einführung 19.30 uTheater Basel, Schauspielhaus Tanz 19.30 Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonieorchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne uStadtkino Basel 20.30 Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama (ab 16 J.). 21.00 Ciné sonderbar: The Wild East Rachid Nougmanov, Kasachstan 1993 19.00 Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc). Blues, 20.30 Schallplattenabend – Dichtung & Jazz aus Polen Noch hinter dem Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal Eisernen Vorhang. Mit Rolf Renk uJazztone, D-Lörrach 20.30 | 21.45 Phil Donkin Quartet Ben Wendel (ts), Glenn Zaleski (p), Phil Donkin (b), Jochen Rückert (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41 uNeues Kino, 22.00 Klybeckstrasse 247 Poison | Gets Spanked Todd Haynes, USA/F 2002. Vorfilm: Dottie Gets Spanked, USA 1993 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Theater 17.00 Engel in Amerika – Teil I und II Schauspiel von Tony Kushner. Regie 19.30 Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber. 20.00 Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uTabourettli 20.00 Boris Nikitin – Das Vorsprechen Theater, Performance. Münchner Kammerspiele & Otto-Falckenberg-Schule uKaserne Basel 20.00 Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/ Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Alexandra Weidlich, Basel. Werke von Buxtehude, Pachelbel, Mozart. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche I pugni in tasca Marco Bellocchio, I 1965 (Reihe: Marco Bellocchio) Simon Stone uTheater Basel, Schauspielhaus Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien Basel, Kleine Bühne uTheater 20.00 Der gemeinsame Tempel – Szenen aus den Mysteriendramen Künstlerische Leitung Gioia Falk. Einführung von Johannes Greiner. Restkarten ab 13.2. gegen freien Beitrag am Empfang uGoetheanum, Dornach 20.30 Winter Session: Gorki Gagarin (BS) Singer-Songwriter. NewcomerBand mit Pop-Appeal. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.30 Jugend Jazz Orchester in Concert Leitung Christian Muthspiel Musik, Konzerte uJazzcampus, 20.00 22.00 Utengasse 15 Burlesque, Drinks & Electro Swing DJ Mirk Oh (ZH) uSud, Burgweg 7 Young Jazz Junge Talente des Jazzcampus Basel (Veranstaltungsraum F). Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 Sounds & Floors 20.30 | 21.45 Phil Donkin Quartet Ben Wendel (ts), Glenn Zaleski (p), Phil Donkin (b), Jochen Rückert (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 21.00 DJ Veloziped (IT) Pitched Down House & Dirty Minded Disco uCargo-Bar 20.30 La Tour Vagabonde: Joujou Duo Rock’n’roll minimaliste & danse 21.00 Howe Gelb (USA) – Solo Show www.parterre.net uParterre 21.00 Impro-Duos – Dobkowski / Howell Richard Dobkowski (tr), 22.00 23.00 Rockin' Das Pferd (BS), Pocketmaster (BS), Sputnik Booster & The Future Posers (D). Electropunk, Micromusic uKaschemme Heinz Music Labelnacht – Marcus Meinhardt & Schlepp Geist (Berlin) vaudou de salon uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40 Terrence Howell (e-p). www.walliserhof-basel.ch Walliserhof, Clarastrasse 27 uRestaurant Live. Pawlikowski, Multitask | miniClub: Sokool (Berlin), Pan. House, Electronica uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein 21.30 Blue Room Live Singer-Songwriter Sound | In den Valentinstag hineinschlemmen (18.30) uPlatanenhof Restaurant, Klybeckstrasse 241 23.00 Ritter Butzke Showcase – Mario Aureo | Patryk Molinari Benotmane 22.00 Aeronauten (CH) Indie uHirscheneck 23.00 Cream Balzklub: Francky Stache, Huxtable | Hinterzimmer: Mike Sounds & Floors 23.00 Federleicht House uJägerhalle, Erlenstrasse 59 (Live), Sascha Stohler, Gianlukino. Techno uNordstern Kay, Steve Cole uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Kunst 19.30–21.45 Heisenberg tanzt Abtanzen bis das Glück leuchtet. Master of Sound: Claude Karfiol. www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. Stock), Eulerstrasse 55 21.00 11.00–18.00 Humanoides – Tastparcours Der Körper in der antiken griechischen Skulptur (Di–So 11–18). Körpererweiterungen von Ernesto Neto. Labyrinthischer & multisensorieller Parcours von Augustin Rebetez. Zur Ausstellung: Prière de toucher. Kooperation mit Skulpturhalle Basel uMuseum Tinguely Tanznacht 40 Partytunes, Disco. DJ Tony Scire uQuerfeld-Halle, 22.00 Gundeldinger Feld Rumble in the Kaschemme w/ S-Hot Showcase Support: Kush & Levo Rimed. Rap uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 22.00 #Rundfunk DJs Chronic (BS), K.Evans. 80er, 90er, HipHop, RnB, Funk uSud, Burgweg 7 13.00–16.00 Chantal Limacher 12.2.–29.4. www.wbz.ch. Erster Tag uWBZ Reinach 23.00 Girls Night Out DJ Alex Austin. Open Format uAtlantis 14.30–15.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 23.00 HipHop Strikes Back – DJs Tray, Philister & DJ Giddla (BS) HipHop 16.00–17.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 17.00–20.00 Samuale Gabai Das Dunkle des Lichts. 12.2.–12.3. Erster Tag uGalerie Franz Mäder 20.00 uKaserne Francesco Tristano (Barcelona) Live. Jamie Shar, Timnah Sommer- 23.00 Ricardo Villalobos UMHO (Chile), Michel Sacher, Garçon. House, Techno uNordstern 23.00 Balzen mit Rollo Tomasi Balzklub | Hinterzimmer: Schnee, Pan Diverses feldt. House, Techno, Electronica uHinterhof Bar, Dreispitz, M'stein uBalzbar, Louis-Philippe Demers: Inferno – partizipative Roboterperformance Mit Publikumsbeteiligung (in Exoskeletten). Musik von Bill Vorn. Anmeldungen für eine aktive Teilnahme bis 10.2. (inferno@hek.ch). Kooperation mit Museum Tinguely uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Basel 23.00 Steinenbachgässlein 34 Kunst 10.00–16.00 Louis Soutter | Arnulf Rainer Terra incognita. Verlängert bis 13.2. Letzter Tag uGalerie Knoell (im Erasmushaus), Bäumleingasse 18 15.30 Silber & Gold – Afternoon Kurzführung mit Kaffee, Tee & Kuchen. 11.00–18.00 Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion. 21.1.–28.2. (15.–17.2. geschlossen). (19.00–01.00 The Heart of Glass Bar, by Florian Schmidt-Gabain) uKunst Raum Riehen 20.00 Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi. 11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely Sa 13 Thomas Hofmeier uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 Film 15.15 Salto nel vuoto Marco Bellocchio, I/F/BRD 1980 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 17.30 All That Heaven Allows Douglas Sirk, USA 1955 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 60 | ProgrammZeitung | Februar 2016 12.00–16.00 Domenico Billari Thank you for the Detail. 10.12.–13.2. Letzter Tag uIdea Fixa Galerie, Feldbergstrasse 38 12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di-So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 20.00 Dada-Kostümball Mit Live Musik (Les Reines Prochaines, Jessy Howe & The Rhythm Cobras), DJs (Lexx, Untitled Campolongo & David Suivez), Bars & Lounges, Kostümprämierung & Anstossen aufs Dada-Jubiläum um Mitternacht uKunsthaus Zürich 20.00 Louis-Philippe Demers: Inferno – partizipative Roboterperformance Mit Publikumsbeteiligung (in Exoskeletten). Musik von Bill Vorn. Anmeldungen für eine aktive Teilnahme bis 10.2. (inferno@hek.ch). Kooperation mit Museum Tinguely uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Diverses 14.00–15.30 Stadtführung: Wenn's am Mäntig 4i schloot Endpunkt: Schifflände. Anm. info@basel.com uTinguely-Brunnen, am Steinenberg 17.00–20.00 19.30 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch (Birsfelder Fasnacht) (Foto: D'Stääge Hysler) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Fondue am Feuer & Basler Beizenchor Im grossen Topf & mit extralangen Gabeln. Musik während und nach dem Fondue Gärtnerstrasse 46 11.30 12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Visita guidata pubblica Visita guidata alle mostre temporanee (in Italiano) uFondation Beyeler, Riehen 14.00 Ding Unding 6.–28.2. (Fr–Sa 15–19, So 11–17). 15.00 My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996 15.00 uAktienmühle, Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi. Film So 14 20.00 20.00 14.1.–13.2. www.fasnachtskiechli.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 Louis-Philippe Demers: Inferno – partizipative Roboterperformance Mit Publikumsbeteiligung (in Exoskeletten). Musik von Bill Vorn. Anmeldungen für eine aktive Teilnahme bis 10.2. (inferno@hek.ch). Kooperation mit Museum Tinguely uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 11.00 | 13.00 Familiensonntag: Visuelle und akustische Kompositionen 15.00 Zur Ausstellung: Camille Graeser. Rundgang & Musik-Atelier. Für Familien mit Kindern (ab 5 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau 15.15 Pat Garrett & Billy the Kid Sam Peckinpah, USA 1973 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 13.00 | 14.30 Familienführung Infos: www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 17.30 Frank Lenny Abrahamson, GB/Irland/USA 2014 14.30 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel Brief Encounter David Lean, GB 1945 (Reihe: Todd Haynes) Basel Der Bunker Nikias Chryssos, D 2015. Komödie/Drama (ab 16 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41 Basel, Schauspielhaus Musik, Konzerte 16.00 Zickzack der Liebe – Lieder der russischen Romantik Eine russische Erzählung. Sebastian Mattmüller (Bariton), Beat Mattmüller (Klavier) uTherapiehaus Klinik Arlesheim 17.00 Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente (Kollekte). www.abendmusiken-basel.ch. Melchior Franck uPredigerkirche, Totentanz 19 Ausverkauft: Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 8.1.–14.2. (Mo–Fr 20.00, Sa 18.00/21.00, So 16.00/19.00) uFauteuil Nachtöffnung der Kirche vor und nach dem Morgenstreich uOffene Kirche Uferlos in der Kaschemme Soliparty uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 22.00 International Impact After Party DJs Shash'u (CAN), Wiz (CH), 23.00 Morgestraich 2016 – President Bongo DJ Set (ISL) Support: Timnah 23.00 Morgestraich Party Balzklub: DJ Moneypulation | Hinterzimmer: Elisabethen 10.00–18.00 Fünf Jahrhunderte Kochgeschichte Anton Mosimanns Kochbuch- & Menükartensammlung. 21.11.–14.2. Letzter Tag uSpielzeug Welten Museum Basel 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 10.00–18.00 Un amour de Lalique – der verre en vers 2.–14.2. (Di–So 10–18). www.musee-lalique.com. Letzter Tag uMusée Lalique, F-Wingen-sur-Moder 10.30 Sounds & Floors 21.00 Bauhaus – Form und Farbe tanzen Kinderführung (6–12 J.). Anmeldung (info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Diverses Ödipus Nach Sophoklos. Inszenierung Antonio Latella (UA) uTheater 23.00 20.1.–20.3. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Sangue del mio sangue Marco Bellocchio, I/F/CH 2015 13.00 Theater 19.00 Führung (Isabel Zürcher) uVilla Renata, Socinstrasse 16 Kinder & Familien uStadtkino 20.30 Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst Führung uMuseum Tinguely 12.00–13.00 Joseph Beuys Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst Gäll de kennsch mi nit? Gottesdienstliche Feier am Sonntag vor dem Morgestraich. Mit Comité-Schnitzelbängg, Pfeifern, Trommlern & Überraschungsgast. Liturgie Monika Hungerbühler. Kollekte. Anschliessend Apéro uOffene Kirche Elisabethen 10.45–12.00 Im Tandem durchs Museum: Basler Fasnacht Erwachsenenführung | Kinderführung mit gestalterischer Umsetzung im Atelier. Margrit Gontha & Regina Mathez (Foto: Museum der Kulturen Basel) uMuseum der Kulturen Basel Soulchild (CH). HipHop, Future Beats, Soulection uSud, Burgweg 7 Sommerfeldt (BS). Electronica uKaserne Basel Hecht & Zander, Rumpel & Stilz uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Tanz in den Morgenstreich – J.Tijn (UK) | Press C (CH) Techno uHirscheneck 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum Waren-Haus-Geschichte Führung Kunst 11.00 10.00–18.00 Depot Basel: Forum für eine Haltung 16.10.–14.2. (Gallery). Foren im Depot Basel: www.depotbasel.ch. Letzter Tag uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.00 10.00–17.00 Akbars goldenes Erbe – Malerei für die Kaiser Indiens 9.10.–14.2. (Parallel: Andere Welten. Künstlerische Traditionen Malwas, Rajasthans & der Pahari-Region). Letzter Tag uMuseum Rietberg, Zürich 11.00–16.00 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 uDreiländermuseum, Basler 11.00–17.00 Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume. Sammlung Würth. Bis 14.2. Letzter Tag uForum Würth, Arlesheim 11.00–18.00 Taiyo Onorato & Nico Krebs Eurasia. 24.10.–14.2. Letzter Tag uFotomuseum Winterthur 11.00–18.00 Enigma – Jede Fotografie hat ein Geheimnis 24.10.–14.2. Letzter Tag uFotomuseum Winterthur 11.00–18.00 Rudolf Lichtsteiner Zum Stand der Dinge. 24.10.–14.2. Letzer Tag uFotostiftung Schweiz, Winterthur 11.00 Camille Graeser und die Musik Führung. Astrid Näff & Tomas Dratva (mit Musik) uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely Strasse 143, D-Lörrach Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 14.00 Visite guidée: Le trésor englouti L'épave d'Anticythère. Inscription (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 15.00–16.00 Le Carnaval de Bâle Visite guidée. Liliane Vindret uMuseum der Kulturen Basel 15.00 Göttinnen, Tiere, Symbole Schlittenfiguren und ihre Bedeutung. Führung (Eduard J. Belser) – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen uHMB 16.00–17.00 Stadtführer Basel: Die drey scheenschte Dääg für Anfänger Von Alten Tanten, Mimosen, Schyysdrägg Ziigli & strengen Regeln. Mit Daniela Scharf Jakob. Treffpunkt: Pfalz, hinter Basler Münster. Anmeldung (sali@stadtfuehrerbasel.ch) uDiverse Orte Basel 19.15 Chienbäse Umzug Fasnacht durchs Stedtli Liestal. www.fasnacht-liestal.ch uStadt, Liestal Februar 2016 | ProgrammZeitung | 61 Kunst 07.30–23.00 Franziska Calame-Wagner 15.11.–15.2. (Mo–So 7.30–23). Eintritt frei. www.franziska-calame.com. Letzter Tag uHotel Eden, Rheinfelden Kinder & Familien 10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau Diverses Nachtöffnung der Kirche vor und nach dem Morgenstreich uOffene Kirche Elisabethen Museum geschlossen Basler Fasnacht 15.–17.2. uNaturhistorisches Museum Museum geschlossen Fasnacht. 15.–17.2. uMuseum der Kulturen Basel 04.00 Basler Fasnacht www.fasnacht.ch. Morgestraich | Cortège ab 13.30 uBasler Innenstadt 16.00–02.00 Fasnacht – Spiegelbar Res. bis 10.2. (www.galerieeulenspiegel.ch) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 19.00 Schnitzelbängg Im Theater und im Restaurant Künstler-Klause uHäbse Theater 19.00 Comité-Schnitzelbängg Grosse Bühne und Schauspielhaus uTheater Basel 19.15 Schnitzelbängg Fauteuil, Kaisersaal (19.15), Tabourettli (19.30) uFauteuil Di 16 14.30–15.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 16.00–17.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely Ausstellungsrundgang: Thomas Hauri Mit Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten, Basel) und Ines Goldbach (Kunsthaus Baselland) uKunsthaus Baselland, Muttenz Diverses Basler Fasnacht www.fasnacht.ch. Guggenmonster ab 19.30 | Laternenausstellung auf dem Münsterplatz uBasler Innenstadt Museum geschlossen Basler Fasnacht 15.–17.2. Museum geschlossen Fasnacht. 15.–17.2. uMuseum der Kulturen Basel Ausverkauft: Schnitzelbängg Stubete Fauteuil, Tabourettli (17.00), Kaisersaal (16.45) uFauteuil 12.00–18.00 Basler Fasnacht Spezielle Öffnung der Ausstellung am Fasnachtsdienstag. Freier Eintritt. Eingang: Augustinergasse 8 uMuseum der Kulturen Basel 14.00–02.00 Fasnacht – Spiegelbar Res. bis 10.2. (www.galerieeulenspiegel.ch) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 Vor welchen Herausforderungen steht der Lörracher Einzelhandel heute? Podiumsgespräch (Hebelsaal). Mit Oberbürgermeister Jörg Lutz, Dr. Donato Acocella & Vertretern aus dem Lörracher Einzelhandel. Anschliessend Erlebnisführung durch Karstadt. Anmeldung (info@innocel.de, T 07621/5500–0) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 19.30 Erlebnisführung: Hinter den Kulissen eines Warenhauses Treffpunkt: Karstadt Lörrach (Turmstrasse 1, Haupteingang). Anmeldung (info@innocel.de, T 07621/5500–0) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 62 | ProgrammZeitung | Februar 2016 20.30 Al Jones Blues Band Blues. www.chaba.de www.ukuleleorchestra.com uBurghof, D-Lörrach uChaBah, 20.30 Chanderner Bahnhof, D-Kandern Marc Roos Quartet Modern, Bop. Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) Kunst 12.15–12.45 Kunst zum Zmittag Führung uKunstmuseum Olten 15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 17.00–18.00 Cy Twombly Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst Diverses Museum geschlossen Basler Fasnacht 15.–17.2. uNaturhistorisches Museum Museum geschlossen Fasnacht. 15.–17.2. uMuseum der Kulturen Basel 13.30 Basler Fasnacht www.fasnacht.ch. Cortège uBasler Innenstadt 16.00–04.00 Fasnacht – Spiegelbar Res. bis 10.2. (www.galerieeulenspiegel.ch) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 17.00–19.00 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 19.00 Schnitzelbängg Theater & Restaurant Künstler-Klause uHäbse Theater 19.00 Comité-Schnitzelbängg Grosse Bühne & Schauspielhaus uTheater Basel 19.15 Schnitzelbängg Fauteuil, Kaisersaal (19.15), Tabourettli (19.30) Film 18.30 Vom Berg ins Tal und zurück: Höhenfeuer | The Destroyed Room Fredi M. Murer, CH 1985. Vorfilm von Jonas Meier, Mike Raths: The Destroyed Room, CH 2010 (Reihe: Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel 20.15 Velvet Goldmine Todd Haynes, GB/USA 1998 uLandkino 20.30 im Sputnik, Liestal Inherent Vice Paul Thomas Anderson, USA 2014 uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 21.00 I’m Not There Todd Haynes, USA/D/CAN 2007 21.00 Der Spiegel Andrei Tarkowski, UdSSR 1975 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Musik, Konzerte 20.00 Hary de Ville Trio Jazz uBurghof, D-Lörrach 20.30–22.45 Erdmann & Rohrer: Ten Songs About Real Utopia Daniel Erdmann (ts), Vincent Courtois (cello), Frank Möbus (g), Samuel Rohrer (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Museum 18.00 The Ukulele Orchestra of Great Britain uFauteuil 11.00–18.00 Humanoides – Tastparcours Der Körper in der antiken griechischen Skulptur (Di–So 11–18). Körpererweiterungen von Ernesto Neto. Labyrinthischer & multisensorieller Parcours von Augustin Rebetez. Zur Ausstellung: Prière de toucher. Kooperation mit Skulpturhalle Basel uMuseum Tinguely uNaturhistorisches 20.00 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra The Universe, 2008. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 18.00 Musik, Konzerte Sounds & Floors 18 17 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 Mi Sounds & Floors Do Mo 15 Marc Mezgolits Quartet Contemporary Jazz. Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Sounds & Floors 21.00 Miss Golightly & The Duke of Tunes Spaced Out. Lo-Fi Lounge uCargo-Bar 23.00 Dònnschtig Mellowflex, Luigi Forte, El Rino. House, Techno uNordstern 23.00 Studentenfutter Balzklub: Patric Pleasure | Hinterzimmer: Digitule, Tonfa uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Kunst 18.00–20.00 Marine Provost 18.2.–31.3. Vernissage uLaleh June Galerie 18.30 Camille Graeser und die Musik – Rundgang (Englisch) Mit Sergio Edelsztein (Direktor The Center for Contemporary Art, Tel Aviv) und Madeleine Schuppli (Direktorin Aargauer Kunsthaus). Anschliessend Apéro uAargauer Kunsthaus, Aarau 18.30–21.00 Chinese Whispers 18.2.–19.6. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections (Parallelausstellung im Zentrum Paul Klee). Vernissage uKunstmuseum Bern Ausstellung ‹Anatomie der Propaganda›: bis Sa 19.3., Plakatsammlung SfG S. 21 auf der Lyss, Spalenvorstadt 2 u Gustav Klucis, Lenin (Aus NEP-Russland wird das sozialistische Russland) Hannes Schmid, Marlboro Zigaretten (ca. 1993–2002) Beni La Roche, ‹Schweiz immer in Sicht›, Typografie: Eugen Bachmann ‹Das ganze Volk sagt am 10. April Ja!›, 1938, Plakatsammlung Zürich ZHDK Februar 2016 | ProgrammZeitung | 63 Der versunkene Schatz Führung. Anm. (T 061 201 12 12, fuehrungen@ antikenmuseumbasel.ch) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig 19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 20.00–21.00 Reden über Geld: Sharing Economy – Business as usual? Mit Balthasar Glättli (Nationalrat Grüne) und Eva Lüthi (Sharecon). Kollekte. Zur Ausstellung: Geld (bis 25.6.) uStapferhaus Lenzburg, Lenzburg Fr 19 21.00 Film 16.15 Buongiorno, notte Marco Bellocchio, I 2003 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel L’ora di religione (Il sorriso di mia madre). Marco Bellocchio, I 2002 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 21.00 20.30 15.15 Brief Encounter David Lean, GB 1945 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 17.30 Salto nel vuoto Marco Bellocchio, I/F/BRD 1980 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 19.45 Velvet Goldmine Todd Haynes, GB/USA 1998 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 22.15 Frank Lenny Abrahamson, GB/Irland/USA 2014 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel Rolf Sommer: Sommer im Weltall Philosophischer Liederabend zu Phänomenen aus der Quantenphysik. Musik: Ken Mallor (Klavier). Res. (T 062 871 81 88 oder info@meck.ch) uMeck à Frick Literatur 20.00 Der Spiegel Andrei Tarkowski, UdSSR 1975 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 Bea von Malchus – Die Kennedys Erzähltheater mit Musik Film Theater Pat Garrett & Billy the Kid Sam Peckinpah, USA 1973 18.30 Theater 20.00 20 17.30 Sa Diverses BurghofSlam: Wortgewandt II – Schnaps & Würde Lesebühne aus Berlin mit Lars Ruppel, Volker Strübing, Felix Römer, Paul Bokowski und Malte Rosskopf. Moderiert von Daniel Wagner & Tilman Scheipers uBurghof, D-Lörrach Musik, Konzerte 19.00 Organized – Organpower Daniel Wäch (org), Beat Bürgi (sax), Daniel Lachmann (g), Reto Ohnsorg (dr). Funky Boogaloo. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 19.30 Schweiz. Kammerorchester Arte Frizzante Werke von Boccherini, 20.00 Sophie Hunger (CH) Support: Evelinn Trouble (CH). 20.00 Genetikk (D) Hip Hop. www.actnews.ch uSaalbau Rhypark Musik, Konzerte 20.00 Young Jazz Junge Talente des Jazzcampus Basel (Veranstaltungsraum F). Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Fasnachtskonzert mit Susanne Doll. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 20.15 uNellie 20.00 Nashorn, D-Lörrach Familie Flöz: Haydi Schauspiel und Maskentheater. Andrés Angulo, Björn Leese, Hajo Schüler (Spiel), Michael Vogel (Regie) D-Lörrach uBurghof, Literatur 6. sonOhr Festival Festival für Hörspiele, Features, Reportagen und Audiokunst. 19.–21.2. www.sonohr.ch uDiverse Orte Bern 19.00 Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc). Blues, 20.30 Barkonzert: Roli Frei feat. Andrea Samborski & Sandra Merk February Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal Songs. Roli Frei (voc, g), Andrea Samborski (voc, g), Sandra Merk (voc, b). Kollekte. www.rolifrei.ch uAktienmühle, Gärtnerstrasse 46 20.30 | 21.45 Rik van den Bergh – Bart van Lier Quintet Bart van Lier (tb), Rik van den Bergh (bs), Edgar van Asselt (p), Marius Beets (b), Eric Ineke (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 20.30 The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy Richard Brian 'Rick' Hollander (dr), Brian Levy (ts), Paul Brändle (g), Will Woodard (b) uJazztone, D-Lörrach Yero Richard Jazz Trio Cool Jazz. Kooperation mit Jazzcampus uCafé 22.00 Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Oregon Trail Punk, Crust uHirscheneck Sounds & Floors 21.00 DJ Psy – Night of the Pigs Rock uCargo-Bar 22.00 Sasquatch (US) Dick Laurent. Rock, Experimental, Alternative uKaschemme, 22.00 23.00 Lehenmattstrasse 356 Bulsara | miniClub: Manamana (Leipzig). Electronica, House Bar, Dreispitz, Münchenstein 23.00 Rehbellen Nacht Gomorra, Dario Rohrbach, Herrrouine, Milos-D. 23.00 Balzen mit Seniorr Balzklub | Hinterzimmer: Dominik Daks Techno uNordstern uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Kunst 10.00–17.00 Chinese Whispers 19.2.–19.6. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections. Erster Tag uZentrum Paul Klee, Bern 18.00–21.00 Ian Cheng Forking At Perfection. 19.2.–16.5. Vernissage uMigros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270, Zürich 18.00 21.00 The Playground Project 19.2.–15.5. Vernissage uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal) 18.00–21.00 Collection on Display Momentary Monuments. 19.2.–16.5. Vernissage uMigros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270, Zürich Diverses 15.00–17.00 Aufgeweckte Kunst-Geschichten Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee & Kuchen. Anmeldung (kunstvermittlung@ag.ch, T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau 64 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Les Reines Prochaines – Fremde Torten im falschen Paradies Musik-Kabarett uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Impro-Duos – Dobkowski / Howell Richard Dobkowski (tr), Terrence Howell (e-p). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof Sounds & Floors 19.30–21.45 Heisenberg tanzt Master of Sound: Claude Karfiol. www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. Stock), Eulerstr. 55 21.00 Noche Cubana mit DJ Pepe Salsa Cubana. www.basileasalsaclub.ch uCorrientes, Gundeldinger 22.00 Feld (Halle 2) Über dem Berg Live: Fai Baba, Jari Antt | DJs: Softbrothers. Psych uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 22.00 QueerPlanet DJs Taylor Cruz, Olivier. Electro, House, Uplifting 23.00 Block Party – DJ Wiz DJ Bazooka, Goldfinger Brothers | miniClub 23.00 Breyn w/ Point G (Live) & Kenny Glasgow AmiAnt. House, Techno Vocal & Tribal House. www.queerplanet.ch uSud, Burgweg 7 meets Ça claque allstars: Funk, Future Disco, Grime, UK Bass, Woozy HipHop Beats uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein uNordstern 23.00 Can't Touch This Balzklub: Nineties by Nature DJ Team | Hinterzimmer: 37 Degrees uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 clubDER200 - Marek Hemmann (Berlin) Live. Herzschwester & Gloria uHinterhof Singer/Songwriter uKaserne Basel 20.30 | 21.45 Rik van den Bergh – Bart van Lier Quintet Bart van Lier (tb), Rik van den Bergh (bs), Edgar van Asselt (p), Marius Beets (b), Eric Ineke (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club Super Bravo Dance Clash DJs DeeNee Muetr (CH), Sudhound Gang (BS). 90s, Hits'n'Shits uSud, Burgweg 7 Nino Rota, Haydn. Im Refektorium uMuseum Kleines Klingental 23.00 Classique Night by Claasilisque Reggae, Dancehall uJägerhalle 23.00 The Soul Connaisseur DJ Duorhythm. House uAtlantis 23.00 Hole – Raise & Nik Frankenberg (CH) Bass, Techno uHirscheneck Kunst 10.00–17.00 Liebes Fräulein Gertrud Die Sammlerin Gertrud Dübi-Müller: ihre Geschwister & Künstler. 20.2.–16.5. Erster Tag uKunstmuseum Solothurn 11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 14.00–18.00 Thomas Geiger | Eric Hattan Bretter eben. 7.1.–20.2. Letzter Tag uGalerie Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28 16.00 Ding Unding 6.–28.2. (Fr–Sa 15–19, So 11–18). Ein Leseding mit Sandra Künzi (Autorin, Musikerin & Slam Poetin, Bern) 16 uVilla Renata, Socinstrasse 18.30 El Frauenfelder | Daniel Karrer | Christian Vetter Malerei zwischen Raum und Abstraktion. 20.2.–1.5. Vernissage uKunstmuseum Olten 18.30 Otto Morachs Wandbildentwürfe 20.2.–1.5. Vernissage uKunstmuseum Olten Kinder & Familien 10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: für Kinder (9–13 J.) | 13.30–15.30: für Kinder (5–8 J.). Info/Anmeldung (T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau 14.30 Marius und die Jagdkapelle Konzert für Kinder (ab 4 J.) uTheater 15.00 15.00 Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Puppentheater Felicia: Frau Holle Stehfigurenspiel. Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater Diverses 14.00 Riehen ... akribisch – Theo, der Pfeifenraucher Ein Modell für die zukünftige Forschung? Mit Dr. Gerhard Hotz und Marina Zulauf (Naturhistorisches Museum Basel), Dr. Peter Nussberger (ehem. Chefarzt des Gemeindespitals Riehen). Treffpunkt: Kommunität Diakonissenhaus Riehen, Geistlichdiakonisches Zentrum, Mehrzwecksaal (1. Stock), Spitalweg 20, Riehen. Freier Eintritt uGästeführungen (VVR), Riehen Comité-Schnitzelbängg Grosse Bühne & Schauspielhaus uTheater Basel Film So 21 19.00 13.30 15.15 Il principe di Homburg Marco Bellocchio, I 1979 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel All That Heaven Allows Douglas Sirk, USA 1955 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 17.30 I pugni in tasca Marco Bellocchio, I 1965 20.00 Far from Heaven Todd Haynes, USA/F 2002 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 10.00–17.00 Wege der Sammlung VI: Charaktere Das Bündner Kunstmuseum zu Gast. 29.11.–21.2. Letzter Tag uKunsthaus Zug 11.00–18.30 Tanzende Fabelwesen 24.10.–21.2. Letzter Tag uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 11.00–18.00 Film Implosion! Experiments in Swiss Cinema and Moving Images. 20.11.–21.2. (spezielle Öffnungszeiten: Mi/Do 13.30–18, Fr 13–23, Sa 11–20, So 11–18). Letzter Tag uFri-Art Kunsthalle, Fribourg 11.00 Camille Graeser / Ceal Floyer Führung. Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–13.00 Heinz Schäublin – Neue Arbeiten 2011–2016 Schau, nebenan ist ein gutes Universum – komm (E.E. Cummings). Zeichnung, Collagen, Fotografie. 21.2.–12.3. Vernissage (Einführung Ute Stoecklin) uMaison44, Steinenring 44 11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 11.30 Trust in Fiction 21.2.–15.5. Vernissage (mit Brunch) uCrac 11.30 Alsace, 18, rue du chateau, F-Altkirch Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst Führung uMuseum Tinguely 12.00–13.00 Cézanne bis Richter Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst 12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 13.00–17.00 Ernst Baumann Malerei. 10.1.–21.2. Letzter Tag uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 15.00 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996 20.1.–20.3. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Theater 15.00–16.00 Public Guided Tour Through the temporary exhibition (English) uFondation Beyeler, Riehen 18.30 Kinder & Familien 18.30 Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Musikalische Einführung 17.45 uTheater Basel, Grosse Bühne Das Sparschwein Vaudeville von Eugène Labiche. Übersetzung/ Bearbeitung von Botho Strauss. Inszenierung Martin Laberenz Basel, Schauspielhaus uTheater 19.00 19.30 17.00 Puppentheater Felicia: Frau Holle Stehfigurenspiel. Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach 13.00 | 14.30 Familienführung Infos: www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 15.00 Mefistofele Oper von Arrigo Boito. Leitung Fabrice Bollon. Regie Ludger Engels. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg 15.00 Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater 16.00 Meluna, die kleine Meerjungfrau Märchen nach Hans Christian AMG Sonntagsmatinee (3): Albrecht Mayer Oboe & Englischhorn. Festival Strings Lucerne. Leitung Daniel Dodds. Werke von Hoffmeister, Fiala, Mozart. Während des Konzerts Children’s Corner im Hans Huber-Saal uStadtcasino, Musiksaal Schlosskonzert: Liederabend Baumgartner / Korsunskaya Tanja Ariane Baumgartner (Mezzosopran), Tatiana Korsunskaya (Klavier). Werke von Brahms, Wolf, Mahler, Tschaikovskij. Kollekte. www.skb-beuggen.com uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden) 17.00 Ensemble Neue Horizonte (BE) – Im Fluss Leitung Urs Peter Schneider. 17.00 Luciana & Amadeo – Argentinische und Spanische Musik Luciana 17.30 11.00 Die Wohlgesinnten Nach dem Roman von Jonathan Littell. Inszenierung Antonio Latella uTheater Basel, Kleine Bühne Musik, Konzerte 11.00 11.00 | 14.30 Marius und die Jagdkapelle Konzert für Kinder (ab 4 J.) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) www.paul-schatz.ch uPaul Schatz Archiv/Stiftung, Jurastrasse 50 Miguel (voc, g), Amadeo Zunini (b). Tango, Bolero, Milonga, Pop und Folk uKulturscheune, Liestal Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.). 31.10.–6.2. uFauteuil Andersen. Eurythmietheater Orval, Hamburg. Regie Rob Barendsma (ab 6 J.) uGoetheanum, Dornach Diverses 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum 11.00–12.00 Tessel, Topf und Tracht Führung. Tamar Posillipo uMuseum der Kulturen Basel 11.00 Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 11.00–16.00 D'Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung 22.1.–21.2. (Mi 17–19, So 11–16). www.birsfelden.ch. Finissage (mit Überraschungen – Bummelsonntag) (Foto: D'Stääge Hysler) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Liebesland Musik aus Griechenland, Italien & der Schweiz uCafé Jele, Mülhauserstrasse 129 18.00 Florian Uhlig Klavier. Werke von Hummel, Weber, Mendelssohn, 19.00 Liederabend mit Katharina Persicke Sopran. Nicholas Rimmer Schumann uBurghof, D-Lörrach (Klavier). Lieder von Strauss uStadtcasino, Hans Huber-Saal Sounds & Floors 11.00–18.00 Danse avec les étoiles 21.2.–26.8. Erster Tag uLa Maison d'Ailleurs (Science-Fiction-Museum), Yverdon-les-Bains 14.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJane Xenia uTango Schule Basel 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 21.00 Untragbar – DJ High Heels on Speed 80s & 90s uHirscheneck Kunst 10.00–18.00 Cézanne bis Richter Meisterwerke aus dem Kunstmuseum Basel. Bis 21.2. Letzter Tag uMuseum für Gegenwartskunst 10.00–17.00 Silvia Gertsch & Xerxes Ach Sinnesreize. 22.10.–21.2. Letzter Tag uKunstmuseum Bern 10.00–17.00 Der textile Raum Raumtextilien 1910 bis heute. 23.10.–21.2. Letzter Tag uMuseum Bellerive, Höschgasse 3, Zürich 14.00–16.30 Silber & Gold – Schauwerkstatt Formenreich – Rede, Replik, Stille und die Tradition der Goldschmiedekunst in Basel. Bernhard Lang uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 14.00 Guided tour: The sunken treasure The Antikythera shipwreck. Res. (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 15.00–16.00 Gesucht Gefunden Partnerschaft und Liebe im Judentum. Bis 7.3. Führung uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 65 16.00 Der Druide von Iona Eine hybernische Einweihung uTherapiehaus Klinik Arlesheim 17.00–22.00 Bummelsonntag Im Zentrum Gross- und Kleinbasels. www.fasnachts-comite.ch. 1. Bummelsonntag uBasler Innenstadt 18.00 Basel. www.lsbk.ch uOffene Kirche Elisabethen 12.15–13.00 Buchbetrachtung am Mittag – Fasnacht Mit Martina Kuoni. www.literaturspur.ch uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 12.30 uIm 19.00 19.30 18.30 Il principe di Homburg Marco Bellocchio, I 1979 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 21.00 Vom Berg ins Tal und zurück: L’enfant d’en haut | Chyenne Ursula Meier, F/CH 2012. Vorfilm von Alexander Meier: Chyenne, CH 2004 (Reihe: Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel 20.00 Schlechte Kunst. Vorträge mit Fallbeispielen. Cathrin Störmer & Andreas Storm uKaserne Basel Ballett Basel: Tewje (UA) Auftragswerk. Kol Simcha. Sinfonieorchester Basel. Choreografie Richard Wherlock. Musik Olivier Truan. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Musik, Konzerte 19.30 AMG Solistenabend (6): Kit Armstrong Klavier. Werke von Liszt/Busoni, Bach uStadtcasino, Musiksaal 19.30 Nathan Quartett Basel (3) Werke von Haydn, Schoeck, 20.30 19.30 20.00 uVolkshaus Basel 20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen uThe Bird‘s Eye Jazz Club Kunst 11.00–18.00 Humanoides – Tastparcours Der Körper in der antiken griechischen Skulptur (Di–So 11–18). Körpererweiterungen von Ernesto Neto. Labyrinthischer & multisensorieller Parcours von Augustin Rebetez. Zur Ausstellung: Prière de toucher. Kooperation mit Skulpturhalle Basel uMuseum Tinguely 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra The Universe, 2008. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession (21.30). Kollekte. Opener: Mueller/von Grünigen/Dühsler uParterre 14.30–15.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely Leitung Leonardo Muzii. Sergio Azzolini (Fagott), Giovanni De Angeli (Oboe). VvK (www.biderundtanner.ch) uMartinskirche 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau Diverses Gebet für die Welt Veranstaltet vom Katharina-Werk Basel. www.katharina-werk.org uOffene Kirche Elisabethen 19.30 Explora: Hartmut Fiebig – Kenia, die 50 grössten Schätze Live-Reportage. Anlässlich der 50-jährigen Unabhängigkeit Kenias will der Fotojournalist und Ehrenbotschafter Kenias die 50 grössten Natur- und Kulturschätze des Landes würdigen, für jedes Jahr der Freiheit einen ‹Schatz›. www.explora.ch (Foto: Hartmut Fiebig) uVolkshaus Basel 18.00–21.00 Euphorie Werke von Studierenden der Schule für Gestaltung. 23.–27.2. Vernissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 18.00 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szen. Rund- 19.00 Willkommen in einer solidarischen Gesellschaft Zur Migrationscharta 2015. Mit Pierre Bühler, Matthias Hui, Rita Schiavi & Bettina Zeugin. Kollekte. www.neuemigrationspolitik.ch uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 Statt-Theater: Bruno Manser – Kunst der Bedürfnislosigkeit Erinnerungen und Zeitdokumente. Oliver 24 Theatersport Die Impronauten (BS): Wir gegen uns. 66 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Basler Zirkel: La tombe princière de Lavau (Aube) Les relations entre les Celtes et la Méditerranée. Vortrag von Dominique Garcia (Paris). www.basler-zirkel.ch (Foto: © Denis Gliksman, Inrap; Verwendung unter CC BY-NC-ND 4.0 Lizenz) uUni Basel, Kollegienhaus Café Psy: Heimat – Überall, wo Grenzen sind, wird geschmuggelt Otto Weiss. Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45 Film 18.30 Velvet Goldmine Todd Haynes, GB/USA 1998 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 21.00 Diavolo in corpo Marco Bellocchio, I/F 1986 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Theater 20.00 Zgorelec, Aninna Polivka, Martin Vosseler (Spiel), Kaspar Geiger (Regie). Premiere uRoxy, Birsfelden www.impronauten.ch uTabourettli gang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Div. Orte) 19.30 Mi 20.00 und verfremden Vorgefundenes aus dem Netz. Eintritt frei Diverses Philippe Quesne. Produktion des Théâtre Nanterre-Amandiers, Centre Dramatique National. Gastspiel/Abo français. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus Filmabend: Crashed Net Aesthetics Die Arbeiten sampeln, remixen uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein L'effet de Serge Konzeption/Inszenierung Tinguely 16.00–17.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 20.00 19.30 Tinguely TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Prière de toucher uMuseum 20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Mann und Geld – Mein Wert? Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden uUnternehmen Mitte, Salon Theater TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Prière de toucher uMuseum 20.00 10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 23 Al di Meola Group – Elysium Guitar Night. www.offbeat-concert.ch 13.00 Kinder & Familien Di Kammermusik Basel: Athenäum Quartett (Berlin) | Beethoven Quartett (Basel) Botond Kostyak (Kontrabass). Werke von Spohr, Strauss, Camerata Rousseau – Mozart versus Koželuh Eine Gegenüberstellung. 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00 Dada Simultan – 100 Jahre Dada Mit Urs Allemann, Michael Braun und Norbert Lange (Galerie) uAlter Wiehrebahnhof, D-Freiburg 12.30 Sounds & Floors 19.00 Freier Eintritt uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 Schostakowitsch. Einführung Marcus Schneider Basel, Freie Strasse 89 uScala 19.30 Basel, Barfüssergasse 3 Erdem Uçar: Der Himmel über Nebra Buchvernissage mit Apéro. Bruch. www.kammermusik.org uStadtcasino, Hans Huber-Saal Storm/Störmer: Worst Case Szenarios – Sekten & Religionen Tanz 19.30 Werkhof, Gundeldingerstrasse 286 Tilmann Lahme: Die Manns Acht Menschen, acht Blickwinkel Musik, Konzerte Theater 20.00 Suppe & Lesung über Mittag Anm. (euerwerkhof@denkstatt-sarl.ch) uLiteraturhaus Film Mo 22 Öffentlicher Gottesdienst der Lesbischen und Schwulen Basiskirche Literatur Pelati delicati – Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/ Gesang) & Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch. Vvk (theater@palazzo.ch) uTheater Palazzo, Liestal 20.00 Zauberduo Domenico It's Magic! uTabourettli 20.30 Comedy im Balz Alain Frei, Yonni Meyer a.k.a. Pony M., Kliby & Caroline. Musik: Camero. Moderation J. v. Mutzenbecher uBalzbar Musik, Konzerte Diverses 10.00 Mittwoch Matinee – Das Bauhaus heute Kuratorenführung 12.30 Mode & Musik der Zwanziger Jahre 21.1.–21.8. Führung (Martin Kirn- Jazzwerkstatt Bern Plattform für Austausch und Experiment. 24.–28.2. (Turnhalle). www.jazzwerkstatt.ch uKulturzentrum PROGR, Waisenhausplatz 30, Bern 12.15–12.45 Mimiko: Blue Prelude Pablo Barragan (Klarinette), Maki Wiederkehr (Klavier). Musik von Poulenc, Horowitz uOffene Kirche Elisabethen 19.30 Paed Conca (Beirut) – Porta Chiusa IV RAW Paed Conca, Michael Thieke, Hans Koch (Klarinetten). Anm. (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44 19.30 Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (3) Immanuel Richter 18.15 (Jolanthe Kugler) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein bauer – Schwerpunkt Musik) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Lucius und Annemarie Burckhardt-Wackernagel – Wer plant die (Stadt-) Planung? Was entdecken wir beim Spazieren? Vortrag von Ueli Mäder. Forum für Wort und Musik/Verein pro Klingentalmuseum uMuseum Kleines Klingental (Trompete). Leitung Marc Piollet. Werke von Brahms, Hummel uStadtcasino, Musiksaal 18.30–19.45 Die Stadt vor der Stadt – Offene Fragen aus archäologischer Sicht Referent Prof. Peter-Andrew Schwarz (Archäologe, Univ. Basel). Reihe: Neue Perspektiven der Basler Stadtgeschichte. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus 20.00 Irish Spring – Festival of Irish Folk Music 2016 Irische Volksmusik 19.00 20.30 Daniel Norgren (SE) Singer/Songwriter uKaserne Basel 20.00 und Tänze uBurghof, D-Lörrach 20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Dallas Hodge Blues. www.chaba.de uChaBah, D-Kandern 21.00 Maxwell & Keychee (D) | Corpus Delicti (CH) Rap, Electronic uDreiländermuseum, Basler Weisheit und Demenz Formen des Alterns in Gesundheit und Krankheit. Vortrag von Dr. med. Christian Schopper (Ärztl. Dir. Sonneneck, Badenweiler). Kooperation mit Anthrosana uScala Basel, Freie Strasse 89 Film 20.30–22.00 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 20.30 25 19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Dance your body free with Katharina Fellmann. www.katharinafellmann.ch uFreitanz Basel (Rialto, 2. Stock), Birsigstrasse 45 Songwriter Slam Nr. 5 Moderation Michi Motter & Robert Vilim 21.00 07.00–23.00 Marjo Wüscher-Brugman Malerei. 3.12.–24.2. (Mo–So 7–23). Eintritt frei. www.atelier-marjo.ch (Parallelausstellung: Ambulatorium Klinik Schützen Aarau). Letzter Tag (Finissage Ambulatorium Aarau: 17.30–19.30) uHotel Schützen, Rheinfelden 10.00–20.00 Peter Waldmeier | Jörg Stadler Licht und Schwarz. 4.12.–24.2. (tägl. 10–20). www.zangbieri.ch. Letzter Tag (18.00 Führung & Apéro) uBest Western Hotel Stücki, Badenstr. 1 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Werkbetrachtung Jean Dubuffet Coursegoules, 1956 uFondation Beyeler, Riehen 18.30 20.15 Vom Berg ins Tal und zurück: L’enfant d’en haut | Chyenne Ursula Meier, F/CH 2012. Vorfilm von Alexander Meier: Chyenne, CH 2004 (Reihe: Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel I’m Not There Todd Haynes, USA/D/CAN 2007 uLandkino 21.00 uParterre Kunst Philosophisches Gespräch mit Christian Graf im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 Do 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 Strasse 143, D-Lörrach Denkpause: Vergeltung und Vergebung uPhilosophicum uHirscheneck Sounds & Floors Waren-Haus-Geschichte Führung. In Russischer Sprache im Sputnik, Liestal Sangue del mio sangue Marco Bellocchio, I/F/CH 2015 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Nostalghia Andrei Tarkowski, UdSSR 1983 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 Theater 19.00 Mariano Pensotti – Cuando vuelva a casa voy a ser otro Auf Spanisch mit frz. Übertiteln. Salle modulable. www.lignedirecte.net uLa Filature, F-Mulhouse 20.00 Pelati delicati – Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/Gesang) & Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch. Vvk (theater@palazzo.ch) uTheater Palazzo, Liestal 20.00 Play Strindberg Totentanz nach August Strindberg von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Florian Fischer. Premiere Basel, Nachtcafé 15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 20.00 17.00–18.00 Gegenwartskunst aus der Sammlung Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst Youth – Containing dreams No. 2 Jugendtheater Junges M. Regie Sandra Löwe. Kooperation mit Sprachhaus M. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach 20.30 Horst Evers: Hinterher hat man's meist vorher gewusst Kabarett. 18.00 18.00 Dada Differently Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Elsa von Freytag-Loringhoven. 24.2.–8.5. Vernissage uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich Ulla von Brandenburg | Sadie Murdoch 24.2.–8.5. Vernissage uMuseum Haus 18.00 uTheater Tanz 20.00 Konstruktiv, Zürich Ausstellungsrundgang: Max Leiss Mit Oliver Brandenberger (Architekt, Basel), Max Leiss und Ines Goldbach (Kunsthaus Baselland) uKunsthaus Baselland, Muttenz 18.30–19.30 Alte Meister – neue Perspektiven: Family Business (Wahl-)Verwandtschaften und was die Gesellschaft zusammenhält. Ausstellungsgespräch mit Beatrice Voirol (MKB) und Katharina Georgi (KMB). Zur Ausstellung: Holbein Cranach Grünewald. Eintritt frei uMuseum der Kulturen Basel 19.00 15.00 Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.). 31.10.–6.2. uFauteuil Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater 16.00–16.30 Geschichtenkoffer Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten (ab 4 J.). Eintritt frei uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Chris Leuenberger (Choreographie), Marcel Schwald (Regie). Im Anschluss Publikumsgespräch uKaserne Basel Petros Markaris: Zurück auf Start Moderation Katrin Eckert uLiteraturhaus 19.30 14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera 15.00 Leuenberger & Schwald – Kreutzberg Tanz, Performance. Literatur Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Basel, Barfüssergasse 3 Adolf Muschg: Die Japanische Tasche Autorenlesung. Eine Geschichte von Liebe & Abschied, Verlust & Freundschaft und rätselhaften Verbindungen im Leben der Menschen. Freiwilliger Austritt. Café Bar vor und nach der Veranstaltung geöffnet (Foto: © Keystone) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: B4/41 – Sabbioni/Kogima Theofilo Sabbioni (Bariton), Richard Octaviano Kogima (Klavier). Brasil: Liebeslieder von Claudio Santoro & Nega Fulô von Lorenzo Fernandes. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 19.00 Angelo Pisano Singer/Songwriter. Italo-Pop. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 19.30 Die Kodo Mystery Tour 2016 One Earth Tour. www.kodo.ch uKKL Luzern Februar 2016 | ProgrammZeitung | 67 19.30 Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (3) Immanuel Richter (Trompete). Leitung Marc Piollet. Werke von Brahms, Hummel uStadtcasino, Musiksaal 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Brunnen beim Kunstmuseum. Jeden Donnerstag. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte) 20.00 Swiss Market Place – SULP & Hujässler Neue Volksmusik mit SULP 19.20 Basar Molekular – Wissens Talk mit Musik (E/D) Themen: Beckhams 20.00 Kunstwerke sind Erlebnismodelle Regie/Komposition Lukas Huber. 20.00 Roger Dolder: Räuber – Eiger – Matterhorn Vortrag über den ersten Schweizer Eigernordwand-Bezwinger Gottfried Jermann (1902–1954) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) (Swiss Urban Ländler Passion) & Freunden (Veranstaltungsraum F). www.sulp.ch | www.hujgroup.com uMarkthalle Basel Mit Leo Hofmann und Mathilde Raemy. Reihe: Musiktheaterformen uGare du Nord 20.30–22.45 Tony Renold Quartet Michael Gassmann (tp, effects), Michael Bucher (g, kalimba), Patrick Sommer (b), Tony Renold (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club Alberto Garcia Group Latin Jazz. Kooperation mit Jazzcampus uCafé Isaak (IT) Stoner Rock uHirscheneck Sounds & Floors 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 21.00 DJ Comoustache In 80 bpm around the world. World Grooves uCargo-Bar 23.00 Dònnschtig Matt Grey, Oliver Burkhardt, Louve. House, Techno uNordstern 23.00 Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 16.00–20.00 All-Risk – Risiko & Gefahr 30.10.–25.2. (jeweils Do 16–20). Julian Charrière, collectif_fact, Pascal Danz, huber.huber, Luzia Hürzeler, Luc Mattenberger, Guido Nussbaum, Gustavo Riego, Roman Signer, Anna B. Wiesendanger. Letzter Tag (Letzter Donnerstag) uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25 17.00–20.00 Rolf Rappaz | Barbara Altrego 9.1.–25.2. Finissage uRappazMuseum, Klingental 11 Thomas Behling Bild Objekte. 25.2.–26.3. Vernissage (18.00 Einführung Heinz Stahlhut, Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern) (Abb.: Thomas Behling: Von Fern leuchtet der Morgenstern, 2015; Foto: zVg) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 17.00–20.00 18.00–18.30 Hingeschaut Die abendliche Werkbetrachtung im Monatstakt uKunstmuseum Olten 18.00–20.00 Alexander Wolff 25.2.–1.4. Vernissage uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20 Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28 Vom Berg ins Tal und zurück: Höhenfeuer | The Destroyed Room Fredi M. Murer, CH 1985. Vorfilm von Jonas Meier, Mike Raths: The Destroyed Room, CH 2010 (Reihe: Schweizer Architektur im Film) uStadtkino Basel Cinema Surprise Kinoklassiker der 1930er- bis 1960erJahre (ab 6 J.). Zur Ausstellung: Merk- und merkerwürdig. Eintritt frei uSpielzeugmuseum, Riehen All That Heaven Allows Douglas Sirk, USA 1955 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 21.00 Frank Lenny Abrahamson, GB/Irland/USA 2014 (Sélection 21.00 Nostalghia Andrei Tarkowski, UdSSR 1983 uNeues Kino, Klybeckstr. 247 Le Bon Film) uStadtkino Basel Theater 19.30 John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen uTheater Basel, Grosse Bühne 20.00 Gift – Eine Ehegeschichte Von Lot Vekemans. Serena Wey, Jörg Schröder (Spiel). Heini Dalcher (Bühne), Annegret Dürig (Kostüm). (Foto: Heini Dalcher) uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus) 20.00 Mariano Pensotti – Cuando vuelva a casa voy a ser otro Auf Spanisch mit frz. Übertiteln. Salle modulable. www.lignedirecte.net uLa Filature, F-Mulhouse 20.00 Statt-Theater: Bruno Manser – Kunst der Bedürfnislosigkeit 20.00 Ödipus Nach Sophoklos. Inszenierung Antonio Latella (UA) Erinnerungen & Zeitdokumente. Oliver Zgorelec, Aninna Polivka, Martin Vosseler (Spiel), Kaspar Geiger (Regie) uRoxy, Birsfelden uTheater Dominik Sittig 25.2.–23.4. Vernissage uGalerie 16.15 18.30 HGK FHNW – Dance the Archive 2.–25.2. Letzter Tag 12.30–13.30 Prière de toucher: Sonderführung – Noli me tangere Allegorien des Tastens, religiöse Berührungsgebote und -verbote uMuseum Tinguely 18.00 Film Steinenbachgässlein 34 Kunst uDock: HörBar mit Bernard Senn & Yvonne Scherrer – Qualitäten der Stille Mit Philipp Häuselmann (Höhlenforscher), Kurt Heutschi (Akustikexperte), Dagmar Jauernig (Yogalehrerin) & Andreas Bosshard (Klanggärtner). Kollekte uQuBa Quartierzentrum Bachletten 17.00 Studentenfutter Balzklub: Bazooka | Hinterzimmer: Ben Ashton uBalzbar, 26 21.00 20.00 Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Fr 20.30 Flanken, Multimediakunst, Printmedien und molekulare Fabriken. Mit Permi Jhooti (Software Ingenieurin, Multimedia-Künstlerin), Eric Gujer (NZZ), Sai Reddy (ETH ZH), Thomas R. Ward (Univ. Basel) & Songwriter Pink Pedrazzi. Apéro. www.nccr-mse.ch uSud, Burgweg 7 20.00 Basel, Schauspielhaus Youth – Containing dreams No. 2 Jugendtheater Junges M. Regie Sandra Löwe. Kooperation mit Sprachhaus M uNeuestheater.ch, Dornach 18.30 Rundgang & Gespräch: Jos Nünlist Mit Thomas Schmutz (Kurator). Anschliessend Apéro uAargauer Kunsthaus, Aarau 19.00 Colorful Black 25.2.–22.5. Vernissage 20.00 David Bröckelmann & Salomé Jantz Ich mag Tisch. Comedy uFauteuil uKünstlerhaus 20.00 Siegmund Tischendorf – Lügen, aber ehrlich Comedy uTabourettli Kinder & Familien 20.15 Nachtschatte – Geschichten aus der Bahnhöflibar Philipp Galizia, 17.00–19.00 After Hours im Museum: Ich spiele dein Spiel Gemeinsam Spiele spielen (ab 6 J.). Eintritt frei uSpielzeugmuseum, Riehen 20.30 Horst Evers: Hinterher hat man's meist vorher gewusst Kabarett. Diverses Tanz 17.30 18.00 Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig uArchitekturmuseum/S AM 18.00 Talk (E): David Chipperfield – Revisiting Modernism David Chipperfield gibt Einblick in sein Schaffen. Eintritt frei, Anmeldung (events@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 19.00–20.00 Anonyme Alkoholiker Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Interessierte (jeweils Do) uCafé Bar Elisabethen 68 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof 20.00 Yep! Young Eurythmy Performance 10 Jugendliche aus dem deutsch- 20.00 Leuenberger & Schwald – Kreutzberg Tanz, Performance. Chris Leuenberger (Choreographie), Marcel Schwald (Regie) uKaserne Basel 20.00 Jon Lehrer Dance Company Modern Jazz Dance. Loose Canon, Filmbau – Schweizer Architektur im bewegten Bild Führung 18.00–19.30 Musik & Mensch: Musik hören, spielen, komponieren – das Einfache & das Schwere Vortrag von Thomas Richter (Arzt & Buchautor) über Mechanismen und neurologische 'Tricks' des Gehirns beim Musizieren (Vortragssaal). www.phkultur.ch/musikundmensch uMusikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27 Roman Wyss. Res. info@tadl.ch uTrotte Arlesheim sprachigen Raum. Musikalische Begleitung Osina-Trio. Werke u.a. von Schostakowitsch, Pärt, Bach. Künstlerische Leitung Sonnhild Gädeke-Mothes, Aurel Mothes uGoetheanum, Dornach Empire Rising u.a. Choroegraphien Jon Lehrer uBurghof, D-Lörrach Literatur 20.00 U20 Poetry Slam – Kantonales Finale Moderation Daniela Dill. Kooperation mit Slam Basel uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte 16.00–18.00 Roche‘n‘Jazz: Ed Partyka Jazz Orchestra Leitung Ed Partyka uMuseum Tinguely 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Suzanne Z’Graggen, Solothurn. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 18.30–19.15 Heure Mystique – Winterreise Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Haupt- und Chororgel). Werke von J.S. Bach, W. Byrd, A. Glasunov, A. Hollins, Improvisationen uStadtkirche, Liestal 19.00 Mick and Elli Mick Kaluzny (g, voc), Elli Kaluzny (b, voc). Blues, 19.30 Die Kodo Mystery Tour 2016 One Earth Tour. www.kodo.ch uKKL Luzern 19.30 Akademiekonzert: Stille Konzert mit SchülerInnen aus den Singer-/Songwriter. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal Talentförderklassen. Koordination David Lauri. Kollekte Grosser Saal uMusik-Akademie, 20.00 Kammerorchester Basel: Wie klingt die Nacht? Arena. 18.30 Katinka Bock | Hans Josephsohn | Fabian Marti Warum ich mich in eine Nachtigall verwandelt habe. 26.2.–29.5. Vernissage uKunstmuseum Luzern 19.00 Richard Tuttle kallirroos/schön-fliessend. 26.2.–24.6. Vernissage uKunstmuseum 19.00 Winterthur Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel – das Andere und das Anderswo 15 KünstlerInnen. 26.2.–20.3. Vernissage (Musik Eigen&nieArtig) Oberwil uSprützehüsli, Kinder & Familien 18.00 Kaserne unterwegs: Tabea Martin – Pink for Girls & Blue for Boys Tanzstück (ab 6 J.). Carl Staaf, Maria de Dueñas Lopez, Miguel do Vale, Melanie Wirz (Tanz). (Schulvorstellung 10.30) uVorstadttheater Basel Diverses 10.00–18.00 Objection! – Protest by Design 26.2.–29.5. Erster Tag uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 20.00 Jazz im Sperber – Sam Wälti Quartett Jazz, Swing, Blues & Oldies. Reservation (T 061 264 68 00) uSperber, Hotel Basel 20.00 Boogielicious (D/NL) Boogie, Blues, Jazz. Eeco Rijken Rapp (p, voc), Salon: Herbert Marco von Orelli (Trompete), Johannes Haase (Violine), Annika Francke (Altsaxophon), Kaspar von Grünigen (Kontrabass), Samuel Dühsler (Schlagzeug). Free Impro Jazz. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 20.30 | 21.45 Ed Partyka Jazz Orchestra Leitung Ed Partyka uThe Bird‘s Eye Jazz Club Sa 20.00 David Herzel (dr, voc), Steffen Knaus (b). www.ja-zz.ch uJa-ZZ, Schützen Kulturkeller, Rheinfelden 27 Christoph Dangel (Cello), Stefan Peyer (Kontrabass), Janiv Oron (Live-Elektronik). www.kammerorchesterbasel.ch uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 20.00 Film 15.15 Sangue del mio sangue Marco Bellocchio, I/F/CH 2015 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel 17.30 I’m Not There Todd Haynes, USA/D/CAN 2007 19.00 Kurzfilme: Fiktive und artifizielle Räume Ausgewählt (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel von Aline Juchler (Internationale Kurzfilmtage Winterthur) uArchitekturmuseum/S AM Far from Heaven Todd Haynes, USA/F 2002 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel 20.30 Schallplattenabend – Ein unvergleichlicher Gigant Zum 40. Todestag des Altsaxophonisten Julian Edwin 'Cannonball' Adderley. Mit Werner Büche uJazztone, D-Lörrach 21.00 GMO OMG Jeremy Seifert, USA/Haiti/Norwegen 2013. Vorabend- 20.30 Julien Mégroz – No Hit No Kit Sechs zeitgenössische Werke für 22.15 Sbatti il mostro in prima pagina Marco Bellocchio, I/F 1972 La Tour Vagabonde: Prekmurski Kavbojci Gypsy, Balkanbeats Theater 20.30 Schlagzeug solo. Kollekte uBarakuba (Gundeldingerfeld) uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40 programm zum Samensonntag. Kollekte uNeues Kino, Klybeckstr. 247 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Deborah Monfregola & Daniel Messina Duo Bossa Nova e mais. 17.00 Engel in Amerika – Teil I und II Schauspiel von Tony Kushner. Regie 21.00 Hawaii Ho‘okanaka Jukebox Dadaismus mit zwei Männern & einer 18.30 Faust 2, 4. & 5. Akt: Neuinszenierung – Voraufführung Von Goethe. 21.30 Amorph | Octanone Alternative, Crossover, Pop, Techno, Electro | Afterparty by Garçon & Agonis uKuppel 19.30 Die Zauberflöte Oper von Mozart. In dt. Sprache mit Übertiteln 20.00 Gift – Eine Ehegeschichte Von Lot Vekemans. Serena Wey, Jörg Schröder (Spiel). Heini Dalcher (Bühne), Annegret Dürig (Kostüm) uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus) 20.00 Statt-Theater: Bruno Manser – Kunst der Bedürfnislosigkeit 20.00 Opéra national du Rhin – L' Affaire Makropoulus Oper von Leoš Janácek. Leitung Marko Letonja. Regie Robert Carsen. Koproduktion mit Staatstheater Nürnberg & Il Teatro La Fenice de Venise. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse 20.00 Youth – Containing dreams No. 2 Jugendtheater Junges M. Regie Sandra Löwe. Kooperation mit Sprachhaus M uNeuestheater.ch, Dornach 20.00 David Bröckelmann & Salomé Jantz Ich mag Tisch. Comedy uFauteuil 20.00 Siegmund Tischendorf – Lügen, aber ehrlich Comedy uTabourettli 20.30 Marie Tudor De Victor Hugo. Mise en scène de Philippe Calvario 20.30 Kooperation mit Jazzcampus uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61 Ukulele (Tiki-Bar/Hula-Club) uHula Club, Sperrstrasse 97 Sounds & Floors 21.00 Schlachthuus-Disco Oldies. DJ Matteo uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 21.00 Bettina Schelker & Special Guests Mit Mike Bischoff (Gitarre) & 21.30 Records from Everywhere Raw Operators & Studer TM. Discos 22.00 Danzeria Disco. DJane Ursula uHalle 7, Gundeldinger Feld 22.00 Flû w/ Ron Deacon (Leipzig) Arnstroem, Sascha Stohler, Dolores. 23.00 Catz 'N Dogz (Berlin) Liebkind, Jamie Shar. House, Techno Malika Marmouq (Blues Harp). www.parterre.net uParterre International uCargo-Bar Techno uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 uHinterhof 23.00 Bar, Dreispitz, Münchenstein Pan-Pot | Stephan Hinz (Live) | Clint Stewart Oliver K. Techno uNordstern 23.00 Die Braumeister – Reset Robot (UK) Dreiklang (BS). Techno, House. 23.00 Balznacht Balzklub: Patric Pleasure | Hinterzimmer: Joem, Frank 23.00 Back 4 Good Vol. 28 Back 4 Good Crew. 90's uJägerhalle, Erlenstr. 59 Visuals: Die Optikker (BS) uSud, Burgweg 7 Apollo uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Kunst 10.00–18.00 Pipilotti Rist 26.2.–8.5. Erster Tag uKunsthaus Zürich 11.00–19.00 11. Ikonen 26.2.–29.2. (täglich 11–19) Verkaufsausstellung der Brenske Gallery München. Erster Tag uHeuberg 24 14.00–18.00 Werkstatt & Werkschau Isabel Bürgin – Neue Schal-Pacas 26./27.2. www.isabel-buergin.ch uIsabel Bürgin, Klybeckstrasse 14 (Hinterhaus) 17.00–19.00 [K]ein Kochbuch – Buch- & Fotoausstellung Das Buch, das kein Kochbuch sein will – von Lucas Rosenblatt, Robert Sprenger & Stephanie Rosenblatt. 26.2.–16.3. www.schmalewurf.ch. Vernissage (19.00 Kulinarisches Stelldichein aus dem Buch. Lucas, einer der Autoren, kocht. Reservation T 061 683 33 25) uZum Schmale Wurf, Rheingasse 10 18.30 Collectionneurs 26.2.–27.11. Werke aus der Sammlung des Kunst- museums Luzern und einer Genfer Privatsammlung. Kuratiert von Heinz Stahlhut. Vernissage uKunstmuseum Luzern Simon Stone uTheater Basel, Schauspielhaus Regie Christian Peter. Margrethe Solstad (Eurythmie) uGoetheanum, Dornach (dt./engl.). Musikalische Leitung Christoph Altstaedt. Inszenierung Julia Hölscher. Chor des Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Solisten der Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Erinnerungen & Zeitdokumente. Oliver Zgorelec, Aninna Polivka, Martin Vosseler (Spiel), Kaspar Geiger (Regie) uRoxy, Birsfelden uTheatre 20.30 La Coupole, F-Saint-Louis Horst Evers: Hinterher hat man's meist vorher gewusst Kabarett. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Tanz 20.00 Leuenberger & Schwald – Kreutzberg Tanz, Performance. Chris Leuenberger (Choreographie), Marcel Schwald (Regie) uKaserne Basel Musik, Konzerte 11.00 MidiMusique: Quartet Gerhard & Joël Bardolet (Violine), Yuko Hara (Viola), Anita Leuzinger (Violoncello). Werke von Brahms, Mendelssohn. Freier Eintritt (Offeriert von der Stiftung Basler Orchester-Gesellschaft) uPredigerkirche, Totentanz 19 19.00 Organized – Organpower Daniel Wäch (org), Beat Bürgi (sax), Daniel Lachmann (g), Reto Ohnsorg (dr). Funky Boogaloo. unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Februar 2016 | ProgrammZeitung | 69 19.30 Die Kodo Mystery Tour 2016 One Earth Tour. www.kodo.ch uKKL Luzern 19.30 African Angels Bekanntes aus Oper, Gospel und afrikanischen Ungerwägs mit Roswita & Band Blues, Folk-Pop-Rock uKultSchüür, Hinterer Wasen 48, Laufenburg Shantel & Bucovina Club Orkestar Balkan. Viva Diaspora Tour uBurghof, D-Lörrach 20.00 Young Jazz Junge Talente des Jazzcampus Basel (Veranstaltungsraum F). Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.00 Die Nacht der Musicals Musicalgala. www.ticketcorner.ch uStadtcasino, 20.00 Musiksaal Musique Simili – Klassiker & traditionelle Musik aus ganz Europa Line Loddo (voc & b), Juliette Du Pasquier (viol) und Marc Hänsenberger (acc & piano). Vvk (info@theatredelafabrik.com) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim 20.30 | 21.45 Ed Partyka Jazz Orchestra Leitung Ed Partyka uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30 Netzer – Scheytt – Blues Ignaz Netzer (g, voc, mharp), Thomas Scheytt (p) uKulturscheune, Liestal 21.00 Impro-Duos – O‘Neil-Perfido Duo Mike O’Neil (g & loops), Peter Per- fido (dr & perc). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof Sounds & Floors 18.30 19.00 Café danse – Standardtanz Kurs Disco Fox (18.30–19.30). Anschliessend freies Standardtanzen uCafé colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach Disco – DJ Sunflower Gemeinsam Rocken & Rollen zu alten und neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. www.srk-basel.ch uQuBa Quartierzentrum Bachletten 20.30 The Leaving (Frederyk Rotter) – Plattentaufe Indie, Folk, Psychedelic 22.00 Gestern Nacht w/ Thom Nagy & Herzschwester Techno uKaschemme 22.00 4Viertel@Sud No. 02–16 – Basel vs. Hamburg DJs Naughty NMX, 23.00 Step It Up – Aba Shanti I (UK) Echolot Dub System (BS). 23.00 Magda & Heartthrob (Berlin) Garçon | miniClub: Honoree & Michal 23.00 23.00 Rock. www.parterre.net uParterre Mirko Machine (Hamburg), Steel, Freak (BS). HipHop, Funk, Mash Up uSud, Burgweg 7 Dub, Steppers uKaserne Basel Zietara (Berlin). House, Techno, Minimal uHinterhof Bar, Dreispitz Out & About w/ DJ Tennis | Job Jobse | Red Axes Gianni Callipari. House, Techno uNordstern Balzen mit Doobious Balzklub | Hinterzimmer: Multitask, Rodeus uBalzbar, 23.00 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 13.30 | 15.00 Bip Bop – Family Party Kids 5–7 years: 13.00–14.30 | Kids 8–10 years: 15.00–17.30 uQuBa Quartierzentrum Bachletten 14.00–16.00 Kinderkleiderflohmi Anm. für Verkauf (www.qtp-basel.ch/burg) uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 14.30 Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger. Premiere uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 14.30 Tiefdruck-Workshop Einen Kupferstich gestalten. Für Kinder & Jugendliche (ab 8 J.). Mit Adrien Jutard (Rudolf Steiner Schule Basel). Anmeldung (museum.kl.klingental@bs.ch) uMuseum Kleines Klingental 15.00 OUS Labelnacht – Feldermelder x Supermafia | Iokoi x Aria | Nik! Klubnacht mit Live- und DJ-Sets (CH) 23.00 Ok Sébastien Electro, Pop. Gay is ok uJägerhalle, Erlenstrasse 59 23.00 Shake it down DJ Mario Held. Open Format uAtlantis 23.00 Antiseed#6 – Somewhen (D) | Ben Kaczor (CH) Techno uHirscheneck Kunst 11.00–16.00 Sunyoung Park | Nici Jost | Angelika Schori Raum | Space. 15.1.–27.2. Letzter Tag uBalzer Projects, Wallstrasse 10 11.00–18.00 Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion. 21.1.–28.2. (15.–17.2. geschlossen). (19.00–01.00 The Heart of Glass Bar, by Florian Schmidt-Gabain) uKunst Raum Riehen 11.00–18.00 Barbara Davatz As Time Goes By (1972 bis 2014). 27.2.–16.5. Erster Tag uFotostiftung Schweiz, Winterthur 11.00–18.00 Total Records – Vinyl & Fotografie 27.2.–16.5. Erster Tag uFotomuseum Winterthur 11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 12.00–16.00 Crazy: Art Brut – Ver-rückte Kunst? Mit Jakob Greuter, Moshe Maurer, Nikifor, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Germain van der Steen. 23.1.–27.2. Letzter Tag uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 14.00–18.00 Werkstatt & Werkschau Isabel Bürgin – Neue Schal-Pacas 26./27.2. www.isabel-buergin.ch uIsabel Bürgin, Klybeckstrasse 14 (Hinterhaus) 14.00–18.00 Euphorie Werke von Studierenden der Schule für Gestaltung. 23.–27.2. Letzter Tag uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil Colorful Black 25.2.–22.5. Eröffnung uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 16.00–18.00 Accrochage 23.1.–27.2. Letzter Tag uHebel 121, Hebelstrasse 121 70 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.). 31.10.–6.2. uFauteuil 15.00 Kinderprogramm im Museum: Essen Führung in der Dreiländerausstellung. Mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anm. (T 0049 7621 415 150) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 15.00 Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater 17.00 Kaserne unterwegs: Tabea Martin – Pink for Girls & Blue for Boys Tanzstück (ab 6 J.). Carl Staaf, Maria de Dueñas Lopez, Miguel do Vale, Melanie Wirz (Tanz) uVorstadttheater Basel Diverses 10.00–12.30 Stadtrundgang für Neuzuzüger Alltagstipps für Neuzugezogene (Englisch). Treffpunkt: bei Tourist Info. www.entwicklung.bs.ch/welcome uTourist Info am Bahnhof SBB 14.00–15.30 1529. Die Reformation in Basel – Ein folgenschwerer Umbruch Rundgang an die Wirkungsstätten von Erasmus von Rotterdam. Treffpunkt: Vor der Peterskirche. Endpunkt Barfüsserkirche. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte) 17.00–22.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 19.30 Fondue am Feuer Im grossen Topf & mit extralangen Gabeln uAktienmühle, Gärtnerstrasse Steinenbachgässlein 34 uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00 10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: für Kinder (9–13 J.) | 13.30–15.30: für Kinder (5–8 J.). Info/Anmeldung (T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau 28 20.00 10.00–12.00 Kunst-Lupe Veranstaltung für Kinder. Ohne Anmeldung uKunstmuseum Olten 13.30 Sbatti il mostro in prima pagina Marco Bellocchio, 15.15 L’ora di religione (Il sorriso di mia madre). Marco 17.30 20.00 46 Film So 20.00 Traditionals. SängerInnen des Cape Town Opera Chorus. www.musical.ch uMusical Theater Basel Kinder & Familien I/F 1972 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Bellocchio, I 2002 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Carol Todd Haynes, GB/USA/F 2015 (Reihe: Todd Haynes) uStadtkino Basel Vincere Marco Bellocchio, I/F 2009 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel Theater 18.00 Hagen Rether – Liebe Kabarett uBurghof, D-Lörrach 18.00 Youth – Containing dreams No. 2 Jugendtheater Junges M. Regie Sandra Löwe. Kooperation mit Sprachhaus M uNeuestheater.ch, Dornach 18.30 Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber. 19.00 Ödipus Nach Sophoklos. Inszenierung Antonio Latella (UA) Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne uTheater Basel, Schauspielhaus 19.00 Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/ 19.30 Open Stage – die Rache der Talentierten Stand-Up, Kabarett, Chanson, Artistik. Moderation Florian Klein uSud, Burgweg 7 Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Kleine Bühne Literatur 17.00 Hebelbund Lörrach: Wolk am Horizont Pius Jauch (Liedermacher) und Carmen Jauch (Klavier). Reihe: Literarische Begegnungen (Hebelsaal) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach Musik, Konzerte 10.30 16.30 Jazz-Matinee: Swiss Yerba Buena Créole Rice Jazz Band Béat Clerc (tp), Renaud Perrais (tp), Léonard Muller (as, cl), Régis Dessimoz (tb, tp), Nidi Niederhauser (bjo), Jean-Pierre Burkhard (p), Jean-Daniel Gisclon (tub), Olivier Clerc (wshb). Tischres. (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Laufen Die Kodo Mystery Tour 2016 One Earth Tour. www.kodo.ch uKKL Luzern Transatlantic: Komponistinnen aus England und den USA 19.30 11.00 Instrumentalensemble. Leitung Marco Beltrani, Samuel Strub. Lagrime di san Pietro von Orlando di Lasso. Kollekte uKlosterkirche (Basilika), Mariastein 17.00 Désirée Pousaz (Violine), Vreni Rotzer (Klavier). Werke von Clara Kathleen Rogers, Amy Marcy Beach, Ethel Smyth, Rebecca Clarke uFreie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33 Khatia & Gvantsa Buniatishvili Klaviere. Werke von Schubert, Rach- maninow, Gershwin, Ravel. www.klassiksterne-rheinfelden.com uKurbrunnen-Anlage Musiksaal, Rheinfelden Killian Klaviertrio www.klinik-arlesheim.ch uTherapiehaus Klinik Arlesheim Sounds & Floors Geld selbst gefälscht? Münzen prägen wie im Mittelalter. Führung (Thomas Hofmeier) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 11.00 | 14.30 Gare des enfants: Unterwegs nach Umbidu Ensemble Die Schurken aus Vorarlberg uGare du Nord Mariasteiner Konzerte: Tränen Pour choeur Vokalensemble und 17.00 19.00 11.00 Susi Fux – Superpapieristische Werkstatt Fleissig werden Lochkarten produziert, um den Durchblick der Welt zu schärfen. Eine turbulente Bastelgeschichte für Papierliebhaberinnen & Kartonfreunde mit tausend Ideen zum Weiterbasteln (ab 4 J.). Freiwilliger Austritt (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00 Märli-Musical: Tom Träumer Musical von Andrew Bond (Konzept, Buch, Musik). Regie Thomas Lüdi. www.maerlimusicaltheater.ch (Kuspo) Bruckfeld, Münchenstein uKultur- und Sportzentrum 14.00–16.00 Auf der Flucht Zeichnend sich der Situation geflohener Menschen nähern. Für Kinder, Jugendliche & Erwachsene. www.cartoonmuseum.ch uCartoonmuseum 13.00 Farbe – Form – Musik Techno uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 14.00–17.00 Workshop merkerwürdig: Optisches Wunderland– physikalische Phänomene Experimentieren mit physikalischen Phänomenen (6–11 J.). Mit Thilo Glatzel (Physiker) uSpielzeugmuseum, Riehen 21.00 Untragbar – DJ B Movie Diskomurder Pop & Elektro uHirscheneck 14.00 Kunst 10.00–17.00 Holbein Cranach Grünewald Meisterwerke aus dem Kunstmuseum Basel – zu Gast im MKB. Bis 28.2. Letzter Tag (Letzte Führung 11.00–12.00. Bodo Brinkmann) uMuseum der Kulturen Basel Familientag – My Boyfriend Came Back From The War Führung für Familien mit Kindern (ab 7 J.). Anschliessend Workshop. Anmeldung (vermittlung@hek.ch) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.30 Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 10.00–18.00 Bilderwahl – Ich/Nicht Ich Selbstporträts. 27.11.–28.2. Letzter Tag uKunsthaus Zürich 14.30 Bauhaus – Form und Farbe tanzen Kinderführung (6–12 J.). 10.00–19.00 Corinne Ostrowski Expressionen. 19.12.–28.2. Letzter Tag uCafé Jele, Mülhauserstrasse 129 15.00 11.00–18.00 Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion. 21.1.–28.2. (15.–17.2. geschlossen). Letzter Tag uKunst Raum Riehen 15.00 Pinocchio Nach Carlo Collodi in der Fassung von Monica Wohlwend (ab 4 J.). Dialekt uBasler Kindertheater 15.30 Kindernachmittag: Söhne Gastgeber Urs Schaub, Erziehungs- 11.00 Camille Graeser und die Musik Führung. Brigitte Haas & Tomas Dratva (mit Musik) uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 11.15 Gabriele Menzer Raum und Struktur, Malerei, Zeichnung, Skulptur. 28.2.–10.4. (Sa/So 12–17). Vernissage uHaus Salmegg, An der Rheinbrücke, D-Rheinfelden (Baden) 11.30 Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst Führung uMuseum Tinguely 12.00–13.00 Cy Twombly Sonntagsführung uMuseum für Gegenwartskunst 12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 13.00–17.00 Katrin Spring 28.2.–10.4. Erster Tag uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00–18.00 Einfach tierisch! Tiere und Fabelwesen in der Aussenseiterkunst. Verlängert bis 28.2. Letzter Tag uMusée Visionnaire, Predigerplatz 10, Zürich 14.00–18.00 Yusuf Sevinçli Fotoausstellung in der Galerie. 13.1.–28.2. (Di–Sa 11–18.30, vor Vorstellungen & So 14–18). Festival: Les Vagamondes. www.lafilature.org. Letzter Tag uLa Filature, F-Mulhouse 14.00–18.00 Claudia Jaguaribe Fotografias. 21.1.–3.3. Sonntagsöffnung (Workshop: Azulejos/Fliesen – BesucherInnen erstellen eine Riesen-Foto-Collage) uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Zur Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar werden zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 14.00 15.00 Ding Unding 6.–28.2. (Fr–Sa 15–19, So 11–18). Finissage (Performance von Claude Winterberg alias FlipFloater. Minimal DIY Electro Set, Basel) uVilla Renata, Socinstrasse 16 Der Räuber Hotzenplotz Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.). 31.10.–6.2. uFauteuil departement BS. Anmeldung (www.lesen.bs.ch, T 061 267 62 95). Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Diverses 8.30–16.00 Flohmarkt auf dem Dach Ort: Pratteln Interiocenter. www.flohmarktaufdemdach.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland 10.00–18.00 Bauhaus #allesistdesign 25.9.–28.2. Letzter Tag uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 10.00 Sonntagsbrunch In Bio- und Demeterqualität uCafé colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach 11.00–17.00 Filmbau – Schweizer Architektur im bewegten Bild 30.10.–28.2. Letzter Tag uArchitekturmuseum/S AM 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum 11.00 Begehlager Highlights aus der Schweizer Sportgeschichte, Erinnerungsstücke, Kurioses & Raritäten Dreispitz, Münchenstein uSportmuseum, 11.00 Der versunkene Schatz Führung. Anmeldung (T 061 201 12 12, fuehrungen@antikenmuseumbasel.ch) Basel und Sammlung Ludwig uAntikenmuseum 11.00 Schwierige Nachbarschaftsverhältnisse Auf den Spuren der Herren von Rötteln in Basel. Führung durch die Dreiländerausstellung (Frank Fuchs) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 11.00–16.00 Offenes Atelier: Camille Graeser, ganz konkret Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00 Was uns Merian (nicht) zeigt – Dem Stadtgraben entlang Rundgang mit Christoph Philipp Matt (Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt). Treffpunkt: Eingang Universitätsspital, Petersgraben 4 uMuseum Kleines Klingental 12.30 Reflets d'Or & d'Argent Visite Guidée. Katja Meintel My Boyfriend Came Back From The War – online since 1996 20.1.–20.3. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Anm. (info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 15.00–16.00 Visite guidée Dans l'exposition temporaire (publique français) uFondation Beyeler, Riehen 13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 Kinder & Familien 13.30 10.00 | 11.30 Basel Sinfonietta: Für Klangfüchse – Schlaue Füchse üben sich früh! 14.30 Für junge Entdeckerinnen und Entdecker von 0 bis 4 J. Dauer: ca. 45 Min. Reservation (T 061 335 64 15) uMarkthalle Basel 14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 11.00 Theater Tabula Rasa: Glücksvogel Nach dem Buch von Wolfgang Mennel (ab 5 J.). Spiel Franziska Senn, Kathrin Brülhart uVorstadttheater Basel Blick hinter die Kulissen Führung. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 14.00–16.30 Silber & Gold – Schauwerkstatt Kunstvoll – Idee und Formgebung in der Schmuckherstellung. Aline Senn uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Februar 2016 | ProgrammZeitung | 71 14.00–15.00 Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Führung in der Dauerausstellung uMuseum.BL, Liestal 15.30 Christian Oeler – Traumhaftes Skandinavien Filmvortrag über Island, Norwegen, Schweden und Finnland. Infos/Reservation (www.christian-oeler.ch) uAula Leonhard, Leonhardsstrasse 15 17.00–22.00 Bummelsonntag Im Zentrum Gross- und Kleinbasels. www.fasnachts-comite.ch. 2. Bummelsonntag uBasler Innenstadt 17.00–21.00 Breakdance Monatliche Basler Session. Für alle Interessierten. Infos: l.delrio@gmx.ch uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 17.00 Sonntags alleine: Traditionell akzeptiertes Alleinsein Gibt es Gemeinsamkeiten unter den Akzeptierten wie etwa Landstreichern, Nonnen ...? Zyklusreihe zu Kultivierungen des Alleinseins. Inputs mit anschliessender Diskussion. Leitung Dominique Zimmermann uCafé Jele, Mülhauserstrasse 129 19.00–20.00 Markthall – Most beautiful Stärn de soir Volkslieder verschiedener Gegenden, Sprachen, Gefühle. Reihe: Markthall – Offenes Singen unter der Markthallenkuppel. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 Mo 29 Sounds & Floors 19.30–22.30 Mini-Bal-Folk Tänze aus dem Bal Folk-Repertoire mit Live-Musik. www.baladanse.ch. Mit Rübis & Stübis uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 Kunst 11.00–19.00 11. Ikonen 26.2.–29.2. (täglich 11–19) Verkaufsausstellung der Brenske Gallery München. Letzter Tag Tag uHeuberg 24 14.00–15.00 Montagsführung Thematische Führung Jean Dubuffet – Jedes Material hat seine Sprache, ist eine Sprache … uFondation Beyeler, Riehen Kinder & Familien 10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau Film 18.30 Frank Lenny Abrahamson, GB/Irland/USA 2014 21.00 I pugni in tasca Marco Bellocchio, I 1965 21.00 Las Lágrimas de África – Die Sicherung der europäischen Aussengrenzen Amparo Climent, Spanien 2015. (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel Diverses 09.00–17.00 (Reihe: Marco Bellocchio) uStadtkino Basel vorbeugen – was hilft gegen religiöse Radikalisierung? Mit Dr. Edit Schlaffer (Vorsitzende Frauen ohne Grenzen, Wien), Dr. Miryam Eser Davolio (ZHAW Soziale Arbeit, ZH), Mustafa Memeti (Imam, Schweizer des Jahres 2014, BE). Anmeldung bis 1.2. (www.mission–21.org/fachtagung). (Foto: © open doors) uMission 21, Missionsstrasse 21 Mit Einführung durch Solidarité sans frontières und die Regisseurin. Kollekte. www.sosf.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Theater 19.30 John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen uTheater Basel, Grosse Bühne 20.00 Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus – Eine Mutterliebe in Briefen Nach dem Buch von Gabriel Heim. Mit Veronika Nowag- 19.30 Jones und Yaël Schüler. Regie Alexander H. Schulz. Schwerpunkt: Spurensuchen. Res. (info@philosophicum.ch, T 061 500 09 33) uPhilosophicum (Druckereihalle), St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 La Filature Nomade: Tout un monde Cie la Bonaventure. 20.30 Schaufenster: Die Gebirgspoeten – Radio Alpin Matto Kämpf, Achim Parterre & Rolf Herrmann. Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Fachtagung: Interreligiöse Friedensarbeit – Tschüss, ich geh in den #Krieg Fundamentalismus Monologue clownesque mit Hélène Ventoura (ab 12 J.). Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse Explora: Ueli Steck – Alpen & Himalaya Live-Multimediavortrag. Der Schweizer Extrembergsteiger berichtet von der Besteigung aller 82 Viertausender der Alpen in 62 Tagen im Sommer 2015 und von seinen Erlebnissen an der Annapurna Südwand. www.explora.ch (Foto: © Jonathan Griffith) uVolkshaus Basel Musik, Konzerte 19.30 AMG Sinfoniekonzert Klassik (4): Münchener Kammerorchester 20.30 Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession (21.30). Kollekte. Opener: Mueller/von Grünigen/Dühsler uParterre Martin Stadtfeld (Klavier). Werke von Mozart, Schreker, Liszt, Haydn uStadtcasino, Musiksaal Impressum Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 82 Ausbildungsabo: CHF 41 (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 182* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12 abo@programmzeitung.ch Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) brunner@programmzeitung.ch Korrektur Christopher Zimmer zimmer@programmzeitung.ch Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Christopher Zimmer agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Anja Zimmer anja.zimmer@programmzeitung.ch Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Urs Dillier grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch * Beträge von mindestens CHF 100 über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf FSC zertifiziertem Papier gedruckt. ProgrammZeitung Nr. 314 | Februar 2016, 29. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2015) Gedruckte Auflage: 4’060 Expl. Verbreitete Auflage: 3’356 Expl. Davon verkaufte: 3’210 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch 72 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss März 2016 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Mo 1.2. Redaktionelle Beiträge: Fr 5.2. Agenda: Mi 10.2. Inserate: Mo 15.2. Erscheinungstermin: Fr 26.2. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt. Zeichnen und Malen mit Pastellkreiden Sinnliches Malen, Zeichnungen mit besonderer Leuchtkraft, lernreiche Techniken, vielseitige Motive. Kursdauer: 23.2.–22.3., morgens 9.00–12.00. Kurse für Jugendliche und Erwachsene in Liestal. T 061 903 00 88, M 079 320 08 38, master@agir.ch, www.mal-zeichenschule.ch Schreibgruppen und Einzelbegleitung kreativ, biografisch, heilsam sowie Lese-Schreibzirkel, auswärts und in der Ziegelei Oberwil. Schreibatelier Beatrice Portmann, T 061 421 59 10, www.porta-nuova.ch Literarische Neuerscheinungen Mo 22.2.–14.3., 19.15–21.00. Für Literaturinteressierte, die gerne einen Einblick in die Neuerscheinungen der letzten Monate erhalten, mehr über die Werke erfahren bzw. ihre Leseeindrücke diskutieren möchten. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Geist & Seele Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Gesundheit & Körper Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Gyrokinesis Kurs mit Catherine Thommen vom 2.3.–18.5. um 9.00–10.30 im Walztanz in Münchenstein. Weitere Informationen und Anmeldung unter M 078 805 58 40 oder www.walztanz.ch Tai Chi Chuan –Yang Stil Mit den meditativen Bewegungen des Tai Chi verbessert sich das Gleichgewicht, die Vitalität und Sie erlangen Gelassenheit und innere Ruhe. Die nächsten Anfängerkurse beginnen Ende Februar. Die Kurse finden in einem ruhigen Hinterhaus, nähe Tellplatz statt. Kursleitung: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, info@taichi-itcca.ch. Weitere Details unter www.taichi-itcca.ch Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin-Methode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Taiji Yang & Qigong Yangsheng Chinesische Übungen zur Pflege des Lebens und Stärkung der Lebenskraft. Roland Hofmann & Ulrike Kühn, T 061 693 20 33, www.werkraumwarteckpp.ch/projekte/stiller-raum Kurse in Muttenz: Pilates, Allegro Reformer, Power Yoga TRX, Dance Aerobic, Pump for fun. Anmeldung: daniela.briggs@pilates-athletica.ch, www.pilates-athletica.ch Musik & Singen Singen für Erwachsene, Eltern-Kind-Singen, Notenlesen/ Blattsingen, Ensemble Do/Fr, Lothringerstrasse 108, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Kurse Workshops Reisen Anzeigen Gestaltung & Werken & Kunst & Schreiben Künstlerische Kurse in Plastizieren sowie Modellieren, Steinbildhauen, Naturgestaltung. Ort: Schachenstrasse 15, 6030 Ebikon/Luzern. Auskunft: T 078 789 00 61, www.atelier-wernerkleiber.ch Singen lernen mit CVT! Buche jetzt Deine erste Gesangsstunde. Die ‹Complete Vocal Technique› hilft Dir mit einfachen Tricks, besser zu singen. Kontakt/Infos: T 079 771 61 23, www.songwork.ch Knaben- und Mädchenmusik Basel Gruppen- und Einzelunterricht, Blas- und Schlaginstrumente, Basler Trommel und Gitarre. Keine Wartezeiten! Ort: Utengasse 13, 4058 Basel, T 061 681 04 01, Infos unter: www.kmb.ch Jazz – von den Ursprüngen bis heute Di 23.2.–8.3., 18.30–21.00. Auseinandersetzung mit Originaldokumenten (u.a. Film- und Tonaufnahmen): Der Kurs richtet sich an Musikbegeisterte, die mehr über die Ursprünge des Jazz wissen möchten. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Mit: ‹The New Trio›, ein Freibillett für das Konzert am Fr 18.3. ist im Kurspreis inbegriffen. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Klanggespräche – Neue Musik im Gare du Nord Mo 1.2. ‹Eunoia Quintett›: Louisa Marxen – Schlagzeugerin und Moderatorin dieser Reihe – präsentiert mit ihrem Quintett und der Komponistin Carola Bauckholt eigens für Eunoias neue Musiktheaterproduktion entwickelte Klangkörper und Instrumente. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Reisen Pilates und Nia – eine bewegte Ferienwoche in Paros Griechenland, vom 1.–8.10. Weitere Informationen und Anmeldung unter M 078 805 58 40 oder www.abru.ch Theater & Tanz Rundum bewegt mit AfroTanz und AfroFit zu moderner Musik aus Afrika. Erlebe magische Momente bei Tanzprojekte, Florence Schreiner, T 079 771 1015, www.tanzprojekte.ch Schauspiel- und Bühnenprofi werden? Melde Dich an zum Schnuppertag am 27.2.! Finde heraus, ob das ‹Theaterjahr› die richtige Ausbildung für dich ist. Info/Anmeldung: www.lesartssceniques.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern-Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement skills, zeitgenössischer Tanz, Tanz + Impro Kids/Teens, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Salsarevolucion – neue Kurse Bachata, Salsa Colombiana, Ballett … Lass Dich von Feuer & Kreativität der Salsa-Schweizermeister anstecken! Rebgasse 20, Basel, T 077 412 13 81, www.salsarevolucion.com Februar 2016 | ProgrammZeitung | 73 Ausstellungen Ahoi Ahoi Boycotlettes – A chacun son par(ad)is (Vern.: 4.2., 17.00; bis 5.3.) uwww.ahoiahoi.ch Artstübli Cicolupo – Energy & Anima Pascal Martinoli & Filip Wolfensberger. Gebilde aus Altmetall (bis 5.3.) uwww.artstuebli.ch Aussichten Sissacher Fluh Aussichten Sissacher Fluh – Kunst im Gelände 29 KünstlerInnen stellen 27 Werke aus. Kunst-Wanderweg von der Wintersinger Höhe bis zur Sissacherfluh (bis 1.5.) uwww.aussichten-sissach.ch Ausstellungsräume auf der Lyss (SfG) Anatomie der Propaganda (bis 19.3.) uwww.sfgbasel.ch Ausstellungsraum Klingental Body Liberation Performances & Lectures (bis 4.2.) S uwww.ausstellungsraum.ch Balzer Projects Sunyoung Park | Nici Jost | Angelika Schori Raum | Space (bis 27.2.) uwww.balzer-art-projects.ch Best Western Hotel Stücki Peter Waldmeier | Jörg Stadler Licht und Schwarz (bis 24.2.) uwww.zangbieri.ch Brasilea Claudia Jaguaribe Fotografias (bis 3.3.) uwww.brasilea.com Café Jele Corinne Ostrowski Expressionen (bis 28.2.) uMülhauserstrasse 129, Basel Crac Alsace, Altkirch Trust in Fiction (Vern.: 21.2., 11.30; bis 15.5.) uwww.cracalsace.com Der Teufelhof Restaurant/Hotel Galeriehotel – Tausend Worte in einer Ausstellung (bis 31.7.) S uwww.teufelhof.com Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum HGK FHNW – Dance the Archive (Vern.: 2.2., 18.00; bis 25.2.) uwww.dock-basel.ch Don Bosco Kirche Andrea Di Martino – The Mass Is Ended Littmann Kulturprojekte (bis 5.3.) uwww.klauslittmann.com Edition Fanal Vision dynamique KünstlerInnen der Edition Fanal (bis 31.3.) uwww.fanal.ch Galerie Anne Mosseri-Marlio Alexander Wolff (Vern.: 25.2., 18.00; bis 1.4.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin Trouvailles (bis 6.2.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Lilian Andrée, Riehen Ernst Baumann Malerei (bis 21.2.) Katrin Spring (28.2.–10.4.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Beat Reichlin Grenzland (bis 6.2.) Euphorie Werke von Studierenden der Schule für Gestaltung (Vern.: 23.2., 18.00; bis 27.2.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Nicolas Krupp Thomas Geiger | Eric Hattan Bretter eben (bis 20.2.) Dominik Sittig (Vern.: 25.2., 18.00; bis 23.4.) uwww.nicolaskrupp.com Graf & Schelble Galerie CartaSì – Aus Papier Bolle, Héon, Ibe, Kühne | Klein, Nagaoka, Scarpa, Schlossberg u.a (bis 5.3.) uwww.grafschelble.ch Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Gabriele Menzer Raum und Struktur, Malerei, Zeichnung, Skulptur (Vern.: 28.2., 11.15; bis 10.4.) uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 Accrochage (bis 27.2.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer All-Risk – Risiko & Gefahr Julian Charrière, collectif_fact, Pascal Danz, huber.huber, Luzia Hürzeler, Luc Mattenberger, Guido Nussbaum, Gustavo Riego, Roman Signer, Anna B. Wiesendanger (bis 25.2.) uwww.helvetia.ch Heuberg 24, Ikonen-Ausstellung 11. Ikonen Verkaufsausstellung der Brenske Gallery München (26.–29.2.) uwww.brenskegallery.com Hotel Eden, Rheinfelden Franziska Calame-Wagner (bis 15.2.) uwww.hoteleden.ch Hotel Schützen, Rheinfelden Marjo Wüscher-Brugman Malerei (Parallelausstellung: Ambulatorium Klinik Schützen Aarau) (bis 24.2.) uwww.hotelschuetzen.ch Idea Fixa Galerie Domenico Billari Thank you for the Detail (bis 13.2.) uwww.idea-fixa.com John Schmid Galerie Nic Bezemer (bis 18.3.) uwww.johnschmidgalerie.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Tanzende Fabelwesen (bis 21.2.) Colorful Black (Vern.: 25.2., 19.00; bis 22.5.) uwww.claire-ochsner.ch Kloster Schönthal, Langenbruck Keimzellen – Das Frühwerk von Gottfried Honegger (bis 24.4.) uwww.schoenthal.ch Galerie Daeppen Sergej Vutuc Die Spuren (bis 5.3.) Yummy Industries Vamos Ver (bis 5.3.) uwww.gallery-daeppen.com Kunst Raum Riehen Martin Kohout Jokes Machines Make About Humans: 2nd infusion (bis 28.2.) S uwww.kunstraumriehen.ch Galerie Eulenspiegel Meeting after 40 Years – Liliane Csuka | Klaus Mettler Papier & Objekte | Collagen & Installationen (bis 6.2.) Thomas Behling Bild Objekte (Vern.: 25.2., 17.00; bis 26.3.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Kunstraum Florenz Jelena Savic | Nici Jost | Jorim Huber | Robert Kirchner Formation of Patterns. Fokus Institut Kunst der HGK: Gruppenausstellung von vier Studierenden (bis 13.3.) uwww.ateliers-florenz.ch Galerie Gisèle Linder Serge Hasenböhler Fundus (bis 12.3.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Der Akt in der Moderne (bis 23.4.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Sprützehüsli, Oberwil Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel – das Andere und das Anderswo 15 KünstlerInnen (Vern.: 26.2., 19.00; bis 20.3.) uwww.spruetzehuesli.ch Stampa Galerie Guido Nussbaum (2.2.–2.4.) uwww.stampa-galerie.ch Universitäts-Bibliothek (UB) Wiederentdeckt – Basilius Amerbach erforscht das Theater Augusta Raurica Kooperation mit Augusta Raurica & Historischem Museum Basel (bis 16.4.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Regelwerk Werke von PatientInnen der Kinderund Jugendpsychiatrischen Klinik (bis 21.4.) uwww.upkbs.ch Villa Renata Ding Unding (Vern.: 6.2., 18.00; bis 28.2.) uwww.villa-renata.ch Von Bartha Garage Sitting on a branch Boris Rebetez, Daniel Robert Hunziker, Aglaia Konrad, Doris Lasch, Claudia Wieser, Bernard Voïta, David Thorpe (bis 26.3.) uwww.vonbartha.com WBZ Reinach Kathrin Flumian (bis 5.2.) Chantal Limacher (12.2.—29.4.) uwww.wbz.ch Zum Schmale Wurf Dominik Rasser 1948–2013 (bis 5.2.) [K]ein Kochbuch – Buch-& Fotoausstellung Das Buch, das kein Kochbuch sein will – von Lucas Rosenblatt, Robert Sprenger & Stephanie Rosenblatt (Vern.: 26.2., 17.00; bis 16.3.) uwww.schmalewurf.ch Laleh June Galerie Marine Provost (Vern.: 18.2., 18.00; bis 31.3.) uwww.lalehjune.com Maison44 Alfons Karl Zwicker, St. Gallen Komposition, Installation, Zeichnung (bis 7.2.) Heinz Schäublin – Neue Arbeiten 2011–2016 Schau, nebenan ist ein gutes Universum – komm (E.E. Cummings). Zeichnung, Collagen, Fotografie (Vern.: 21.2., 11.00; bis 12.3.) uwww.maison44.ch Mitart Alfred Wirz Neue Malerei, Landschaft, Stillleben (Vern.: 3.2., 18.00; bis 5.3.) uwww.mitart-gallery.com Galerie Knoell (im Erasmushaus) Louis Soutter | Arnulf Rainer Terra incognita (verlängert bis 13.2.) uwww.galerieknoell.ch Neue & Alte Kunst Basel (im Erasmushaus, 2. Stock) Jörg Immendorff Kleine Retrospektive (bis 5.2.) uwww.neueundaltekunstbasel.ch 74 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Schwarzwaldallee, Voltastrasse 41 No Titles Sarah Burger, Denise Bertschi, Arnaud Wohlhauser, Dauphine Klein, Camille Besson & Vianney Fivel. Kooperation mit Sophie Yerly (Vern.: 6.2., 19.00; bis 5.3.) uwww.schwarzwaldallee.ch La Filature, Mulhouse Yusuf Sevinçli Fotoausstellung in der Galerie. Festival: Les Vagamondes (bis 28.2.) uwww.lafilature.org Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Crazy: Art Brut – Ver-rückte Kunst? Mit Jakob Greuter, Moshe Maurer, Nikifor, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Germain van der Steen (bis 27.2.) uwww.galeriehilt.ch Galerie Laterne, Breitenbach Karl Aegerter Und Werke aus Privat-Sammlungen (bis 13.3.) uGängli 5, Breitenbach Rathausgalerie Rheinfelden (Baden) Pascal Joray – Basler Fasnachtskunst als politische Kunst (bis 1.4.) uwww.rheinfelden.de Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Cécile Huber – Zarte Impressionen Aquarelle (bis 6.3.) uwww.klinik-arlesheim.ch Galerie Carzaniga Gruppe 33 – Hommage an Charles Hindenlang (bis 12.3.) uwww.carzaniga.ch Galerie Franz Mäder Willi Müller Malen als Erinnern (bis 6.2.) Samuale Gabai Das Dunkle des Lichts (12.2.—12.3.) uwww.galeriemaeder.ch Psychiatrie Baselland, Liestal FreiRaum – Nora Vest | Heinz Schäublin (bis 18.5.) uwww.pbl.ch Guido Nussbaum, ‹Zwei angeschnittene Erdsphären auf einer Ganzen›, 2001–2005 (oben), Galerie Stampa Serge Hasenböhler, ‹Fundus 14›, Fine Art Print, Galerie Gisèle Linder, Februar 2016 | ProgrammZeitung | 75 Museen Aargauer Kunsthaus, Aarau Camille Graeser und die Musik Konstruktiv-konkrete Kunst (bis 10.4.) Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser (bis 10.4.) Ceal Floyer – On Occasion Konzeptkunst (bis 10.4.) Jos Nünlist – Andere Wege (bis 10.4.) S uwww.aargauerkunsthaus.ch Fri-Art Kunsthalle, Fribourg Film Implosion! Experiments in Swiss Cinema and Moving Images (bis 21.2.) uwww.fri-art.ch Alpines Museum (ALPS), Bern Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge Filmcollage. Erster begehbarer Bergfilm & Liebeserklärung an 100 Jahre Schweizer Kino (bis 4.9.) uwww.alpinesmuseum.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich Della Grafica Veneziana Das Zeitalter Anton Maria Zanettis (1680–1767) (Vern.: 9.2., 18.00; bis 3.4.) uwww.gs.ethz.ch Anatomisches Museum Faszination Muskeln, Sehnen, Faszien – Wer rastet, der rostet (Vern.: 11.2., 17.30; bis 20.1.17) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Der versunkene Schatz Das Schiffswrack von Antikythera (bis 27.3.) S uwww.antikenmuseumbasel.ch Archäologisches Museum Kanton Solothurn, Olten Wer is(s)t denn da? 80’000 Jahre Essen und Trinken (bis 31.5.) S uwww.amsol.ch Architekturmuseum/S AM Filmbau – Schweizer Architektur im bewegten Bild (bis 28.2.) S uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (Bis auf Weiteres) S uwww.augusta-raurica.ch Augustinermuseum, Freiburg Franz Xaver Winterhalter Maler im Auftrag Ihrer Majestät (bis 20.3.) uwww.freiburg.de/museen Basler Papiermühle Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung S uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden D‘Stääge Hysler – Fasnachtsausstellung (bis 21.2.) uwww.birsfelden.ch Cartoonmuseum Joe Sacco – Comics Journalist (bis 24.4.) S uwww.cartoonmuseum.ch CentrePasquArt, Biel Clare Goodwin Constructive Nostalgia (bis 10.4.) Esther van der Bie (bis 10.4.) uwww.pasquart.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Golden Fifties – Ein Jahrzehnt zwischen Groove und Mief (bis 18.9.) Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung S uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Inspiration 4 – Licht und Schatten Werke von Kindern & Erwachsenen mit und ohne Behinderung inspiriert von Werken aus der Sammlung (bis 6.3.) Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums (bis 1.5.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung S uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Jean Dubuffet – Metamorphosen der Landschaft (bis 8.5.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installationen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) S uwww.fondationbeyeler.ch Gewerbemuseum Winterthur Nirvana – wundersame Formen der Lust (Sondershow: Der Duft der Materialien) (bis 8.5.) uwww.gewerbemuseum.ch Historisches Museum, Bern In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte & ein Blick hinter die Museumskulissen (bis 28.3.) uwww.bhm.ch Historisches Museum Olten 100 Jahre HauensteinBasistunnel (bis 31.5.) Die Stadt Olten im Ersten Weltkrieg (verlängert bis 31.5.) Fotografie der Stadt Olten 19. und 20. Jhdt. (verlängert bis 31.5) S uwww.historischesmuseum-olten.ch HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Gefälschte Antike? Die Paduaner und die Faszination Antike (bis 22.5.) S uwww.hmb.ch HMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Mode & Musik der Zwanziger Jahre (bis 21.8.) S uwww.hmb.ch HMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Silber & Gold Goldschmiedekunst (bis 3.4.) uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Gesucht Gefunden Partnerschaft und Liebe im Judentum (bis 7.3.) S uwww.juedisches-museum.ch Kulturama, Museum des Menschen, Zürich Anatomie – Körperbilder von Vesal bis zur virtuellen Realität (verlängert bis 4.9.) uwww.kulturama.ch Kunsthalle Basel Zhana Ivanova Ongoing Retrospective (Chapter 2) (bis 4.2.) Marina Pinsky Dyed Channel (bis 10.4.) S uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Jurasüdfuss Landschaft, Idylle und Realität. Oliver Lang, Raphael Loosli, Barbara Meyer Cesta, Rudolf Steiner, Paul Takacs, Kristin Wirthensohn (bis 13.3.) uwww.palazzo.ch Kunsthalle Zürich Building Modern Bodies Die Kunst des Bodybuildings (bis 7.2.) Gabriel Sierra (bis 7.2.) They Printed It! Einladungskarten, Pressemitteilungen und andere Formen künstlerischer (Selbst-) Vermarktung (bis 7.2.) The Playground Project (Vern.: 19.2., 18.00; bis 15.5.) uwww.kunsthallezurich.ch Kunsthaus Baselland, Muttenz Thomas Hauri & Max Leiss (bis 6.3.) S uwww.kunsthausbaselland.ch Kunsthaus Langenthal Adam Cruces | Sinae Yoo What a Silencer Sounds Like (Vern.: 3.2., 19.00; bis 3.4.) Christian Ratti Einmischungen und Tauschereien aller Art (Vern.: 3.2., 19.00; bis 3.4.) uwww.kunsthauslangenthal.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Didier Paquignon Les Muses (bis 27.3.) Frédérique Lucien | Gabriele Chiari | Véronique Arnold Métamorphoses (bis 27.3.) uwww.fondationfernet-branca.org Kunsthaus Zürich Tomi Ungerer – Incognito Collagen, Zeichnungen & Plastiken (bis 7.2.) Bilderwahl – Ich/Nicht Ich Selbstporträts (bis 28.2.) Ein Goldenes Zeitalter Meisterwerke der holländischen Malerei. (verlängert bis 6.3.) Dadaglobe Reconstructed (5.2.–1.5.) Pipilotti Rist (26.2.–8.5.) uwww.kunsthaus.ch Forum Würth, Arlesheim Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume. Sammlung Würth (bis 14.2.) uwww.forum-wuerth.ch Kunsthaus Zug Wege der Sammlung VI: Charaktere Das Bündner Kunstmuseum zu Gast (bis 21.2.) uwww.kunsthauszug.ch Fotomuseum Winterthur Enigma – Jede Fotografie hat ein Geheimnis (bis 14.2.) Taiyo Onorato & Nico Krebs Eurasia (bis 14.2.) Total Records – Vinyl & Fotografie (27.2.–16.5.) uwww.fotomuseum.ch Kunstmuseum Bern Silvia Gertsch & Xerxes Ach Sinnesreize (bis 21.2.) Ricco Wassmer (1915–1972) Zum 100. Geburtstag (bis 13.3.) Chinese Whispers Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections (Parallelausstellung im Zentrum Paul Klee) (Vern.: 18.2., 18.30; bis 19.6.) Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung – Projekt B. (bis 31.12.18) S uwww.kunstmuseumbern.ch Fondation de l‘Hermitage, Lausanne Paul Signac (1863–1935) Une vie au fil de l’eau (bis 22.5.) uwww.fondation-hermitage.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Barbara Davatz As Time Goes By (1972 bis 2014) (27.2.–16.5.) uwww.fotostiftung.ch 76 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Kunstmuseum Luzern Katinka Bock | Hans Josephsohn | Fabian Marti Warum ich mich in eine Nachtigall verwandelt habe (Vern.: 26.2., 18.30; bis 29.5.) Collectionneurs Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Luzern und einer Genfer Privatsammlung (Vern.: 26.2., 18.30; bis 27.11.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Malerei zwischen Raum und Abstraktion El Frauenfelder, Daniel Karrer, Christian Vetter (Vern.: 20.2.; bis 1.5.) Otto Morachs Wandbildentwürfe (Vern.: 20.2.; bis 1.5.) uwww.kunstmuseumolten.ch Kunstmuseum Solothurn Christoph Rütimann Die Linie im Kopf (bis 3.4.) Liebes Fräulein Gertrud Die Sammlerin Gertrud Dübi-Müller: ihre Geschwister und Künstler (20.2.–16.5.) uwww.kunstmuseum-so.ch Kunstmuseum Winterthur Von Eugène Delacroix bis Giovanni Giacometti Französische und schweizerische Zeichnungen aus der Sammlung (bis 24.4.) Hans Arp | William Tucker (bis 22.5.) Richard Tuttle kallirroos/schön-fliessend (Vern.: 26.2., 19.00; bis 24.6.) uwww.kmw.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Jérémie Gindre Camp Catalogue (Vern.: 10.2., 18.30; bis 8.5.) uwww.kunsthallemulhouse.fr La Maison d‘Ailleurs (Science-Fiction-Museum), Yverdon-les-Bains Danse avec les étoiles (21.2.–28.8.) uwww.ailleurs.ch Landesmuseum Zürich Dada Universal (5.2.–28.3.) uwww.landesmuseum.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Resistance Performed Aesthetic Strategies under Repressive Regimes in Latin America (bis 7.2.) Collection on Display Momentary Monuments (Vern.: 19.2., 18.00; bis 16.5.) Ian Cheng Forking At Perfection (Vern.: 19.2., 18.00; bis 16.5.) uwww.migrosmuseum.ch Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne Accrochage Vaud 2016 & Anne Hildbrand Waadtländer Kunstszene & Prix du Jury (bis 6.3.) uwww.mcba.ch Musée de l‘Elysée, Lausanne Anonymats d‘aujourd‘hui Petite grammaire photographique de la vie urbaine (bis 1.5.) Werner Bischof Point de vue et Helvetica (bis 1.5.) uwww.elysee.ch Musée du Papier Peint / Tapetenmuseum, Rixheim Made in France – Tapeten im Jahr 2015 (bis 31.10.) uwww.museepapierpeint.org Musée Lalique, Wingen-sur-Moder Un amour de Lalique – der verre en vers (2.–14.2.) uwww.musee-lalique.com Museum Bellerive, Zürich Der textile Raum Raumtextilien 1910 bis heute (bis 21.2.) S uwww.museum-bellerive.ch Museum der Kulturen Basel Holbein Cranach Grünewald Meisterwerke aus dem Kunstmuseum Basel – zu Gast im MKB (bis 28.2.) Martin Stützle – gewoben & gedruckt Neuer Gast in der Ausstellung: StrohGold (2.2.–5.6.) Tessel, Topf und Tracht ‚Europa‘ gesammelt und ausgestellt (bis 10.7.) Basler Fasnacht Dauerausstellung Expeditionen Und die Welt im Gepäck. Dauerausstellung StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres) S uwww.mkb.ch Museum für Gegenwartskunst Cézanne bis Richter Meisterwerke aus dem Kunstmuseum Basel (bis 21.2.) Cy Twombly Malerei & Skulptur (bis 13.3.) S uwww.mgkbasel.ch Museum für Gestaltung – Schaudepot, Zürich Bitte berühren! Zeitgenössisches Produktdesign (bis 20.3.) Jasper Morrison Thingness (Vern.: 11.2., 19.00; bis 5.6.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Dialog mit der Zeit – Wie lebe ich, wenn ich alt bin? (bis 10.7.) uwww.mfk.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Charlie und Freunde – eine Hommage an Franz Oehrlein Werke des deutschen Automatenbauers Franz Oehrlein (1932–2013) (bis 10.4.) The Golden Age of the Jukebox Musik aus Automaten (verlängert bis 10.4.) S uwww.musikautomaten.ch Museum Franz Gertsch, Burgdorf Franz Gertsch – Johanna & Co. feat. Andy Warhol (verl. bis 27.3.) Franz Gertsch – Frühe Holzschnitte (verl. bis 3.4.) S uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Dada Differently Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Elsa von Freytag-Loringhoven (Vern.: 24.2., 18.00; bis 8.5.) Ulla von Brandenburg | Sadie Murdoch (Vern.: 24.2., 18.00; bis 8.5.) uwww.hauskonstruktiv.ch Museum Rietberg, Zürich Akbars goldenes Erbe – Malerei für die Kaiser Indiens (Parallel: Andere Welten. Künstlerische Traditionen Malwas, Rajasthans & der Pahari-Region) (bis 14.2.) Magie der Zeichen – 3000 Jahre chinesische Schriftkunst (bis 20.3.) uwww.rietberg.ch Museum Strauhof, Zürich Friedrich Glauser – Ce n‘est pas très beau (5.2.–1.5.) uwww.strauhof.ch Museum Tinguely Maria Netter – Kunstkritikerin und Fotografin (bis 7.2.) Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst (Vern.: 11.2., 18.30; bis 16.5.) S uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Schulwege – Zwischen Abenteuer und Alltag Fotoausstellung. (Wiederaufnahme) (5.2.–20.3.) Die Kirsche ... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo Sonderausstellung über das vielseitige Früchtchen (verl. bis 3.4.) Bewahre! – Hanro Erste Einblicke in das Archiv des Liestaler Textilunternehmens. Dauerausstellung Bewahre! Was Menschen sammeln Dauerausstellung Seidenband. Kapital, Kunst & Krise Dauerausstellung Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Dauerausstellung S uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Wildlife Photographer of the Year (bis 3.4.) S uwww.nmb.bs.ch RappazMuseum Rolf Rappaz | Barbara Altrego (bis 25.2.) uwww.rappazmuseum.ch Skulpturhalle Jungfrau – Mutter – Lustobjekt Frauenbilder im antiken Griechenland. Dauerausstellung S uwww.skulpturhalle.ch Spielzeug Welten Museum Basel Fünf Jahrhunderte Kochgeschichte Anton Mosimanns Kochbuch- & Menükartensammlung (bis 14.2.) Schirme – vom Alltagsobjekt zum Kunstgegenstand Michel Heurtaults Museumsstücke von 1750–1970 und seine neusten Kreationen (bis 3.4.) S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Sadie Murdoch, ‹Sss — Mm› Scalefix, 2015, Courtesy die Künstlerin und Roberto Polo Gallery, Ausstellung ‹Dada anders›, Museum Haus Konstruktiv, S. 16 Zürich u Zoë Bayer, ‹Nu›, Kunstprojekt ‹Euphorie›, Galerie WertS. 24 heimer u Spielzeugmuseum, Riehen Merk- und merkerwürdig – Im Wunderland 151 Jahre Alice im Wunderland. Die Welt des Buches von Lewis Carroll (bis 16.5.) S uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Sportmuseum, Dreispitz, Münchenstein Help! Fotos & Videos (bis 1.6.) S uwww.sportmuseum.ch Stapferhaus Lenzburg Geld – Jenseits von Gut und Böse (verlängert bis 25.6.) uwww.stapferhaus.ch Völkerkundemuseum der Universität Zürich Florence Weiss – Kinder im Augenblick Fotografien vom Sepik (bis 13.3.) uwww.musethno.unizh.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Depot Basel: Forum für eine Haltung (Gallery) (bis 14.2.) Bauhaus #allesistdesign (bis 28.2.) Objection! – Protest by Design (26.2.–29.5.) S uwww.design-museum.de Zentrum Paul Klee, Bern Chinese Whispers Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections (Parallelausstellung im Kunstmuseum Bern) (19.2.–19.6.) Paul Klee – Bewegte Bilder (bis 8.1.) uwww.zpk.org Februar 2016 | ProgrammZeitung | 77 EG Lounge Klybeckstr. 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25 Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch Flore Klybeckstrasse 5, T 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com Frank im HeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein, T 061 283 60 52, www.frankbasel.ch Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch Fumare Non Fumare Gerbergasse 30, T 061 262 27 11 www.mitte.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Bars & Cafés Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91 78 | ProgrammZeitung | Februar 2016 Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, T 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81, T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36 www.aktienmuehle.ch Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch Invino Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch Avant-Gouz Café Hammerstrasse 141, T 061 554 35 53 www.avant-gouz.com Bar Brut Vogesenplatz 12, T 061 321 31 31 www.bar-brut.ch Jonny Parker Kaffeehaus & Barlokal St. Johannspark 1, T 079 610 27 13, www.jonnyparker.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch Mercedes Caffè-Spot Schneidergasse 28, T 061 262 20 00 Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch/bar Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80 www.crmblg.ch Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70 www.ono-lifestyle.ch Café colori im Öpfelsee Neue Heimat 8, Dornach T 061 706 81 31 radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34 Saint-Louis Café Bar, Elsässerstr. 29, T 061 544 80 26 www.saintlouis.ch Concierge Bar Utengasse 28, T 061 554 22 27 www.concierge-bar.ch Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72 Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80 www.smuk.bar Sud Grand Cafe Bar Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch Abb.: Bar & Café zum Teufel, Foto: zVg Bar Bistro Conto, Foto: zVg (rechts) 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch 5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75 Grüner Heinrich Schneidergasse 21, T 061 261 13 10 www.grünerheinrich.ch Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02 Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch Für bewusste GeniesserRubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70www.rubino-basel.ch Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch Santa Pasta Rheingasse 47, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero Santa Pasta St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen, T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.com Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63 Bahnhof Rodersdorf Dammstrasse 10, Rodersdorf, T 061 733 70 25, www.bahnhof-rodersdorf.ch Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, T 078 719 22 78, www.mitte.ch Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch Barraca Zermatt Binningerstr. 14, T 061 564 66 99 www.barracazermatt.ch Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com Landestelle Uferstrasse 35, T 078 602 24 55 www.landestelle.ch Valentinos Place Kandererstrasse 35, T 061 692 11 55 Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch. Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch Los Lunes Turmstübli im Warteck, Burgweg 7-15, T 078 755 91 29 Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93 www.mandir.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60 Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80 www.zumtell.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch Alter Zoll Elsässerstr. 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Cuor D‘oro Horburgstrasse 74, T 061 681 73 43 www.restaurantcuordoro.ch Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74 Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34 Nomad Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Nordbahnhof Thai-Restaurant Mülhauserstrasse 123, T 061 534 08 72, nordbahnhof.ch Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch Das Schiff Restaurant & Bar, Westquaistrasse 19, T 061 631 42 40, www.dasschiff.ch Parterre Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch Pfifferling Deli Güterstrasse 138, T 061 301 01 60 www.pfifferling.ch So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18 www.so-up.ch So’up Güterstrasse 104, T 061 271 28 65, www.so-up.ch Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch Restaurants Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Feldberg/Ladybar Feldbergstrasse 47, T 061 535 67 38 www.eipso.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch Februar 2016 | ProgrammZeitung | 79