Englisch - Schule an den Linden

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Englisch - Schule an den Linden
Stand: Dezember 2012
Englisch
Inhaltsverzeichnis
1. Kompetenzorientierung
2. Bildungsstandards
2.1. Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen
2.1. Lesen und Leseverstehen
2.3. Sprechen
2.4. Schreiben
2.5. Sprachmittelnd handeln
2.6. Sprachlernkompetenz
2.7. Kommunikation
3. Unterrichtsmaterialien
4. Leistungsbewertung
5. Stoffverteilungsplan
6. Quellenangabe Basierend auf den Texten
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1. Kompetenzorientierung
Fremdsprachliche Kompetenzen sind im beruflichen sowie privaten Bereich
bedeutend geworden. Durch die Globalisierung und Öffnung der europäischen
Grenzen hat Englisch als Fremdsprache eine größere Bedeutung als je zuvor
erlangt.
Das Erlernen der Fremdsprache eröffnet neue Perspektiven. Durch das
Kommunizieren mit Menschen einer anderen Landessprache erhält man Einblicke in
andere Kulturen und Denkweisen. Dies führt zur Eigenreflexion und der eigenen
Identitätsfindung. Man lernt, anderen Menschen offen zu begegnen, mit anderen
Kulturen zu kooperieren und tolerant umzugehen.
Die kommunikative Kompetenz ist im Fremdsprachenunterricht in der Grundschule
unerlässlich. Laut des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GeR) soll
diese in folgende Teilkompetenzen unterteilt werden:
- Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen (Verstehen wird nonverbal durch Mimik,
Gestik und einfachen Handlungen ausgedrückt, angemessenes Reagieren auf
Anweisungen.)





Leseverstehen (Vertraute Klangbilder werden Wortbildern zugeordnet
und lautrichtig wiedergegeben)
Sprechen (Reproduktives und gelenktes Sprechen von kleinen Einheiten)
Schreiben (lautgesicherte Wörter richtig abschreiben)
Sprachmittelnd handeln (Alltagssituation erfassen und auf Deutsch erklären
können).
Der Fremdsprachenunterricht sollte an den Interessen und Vorerfahrungen der
Kinder, insbesondere auch mit ihren Erfahrungen mit Mitmenschen anderer
Muttersprache, anknüpfen. Nur so gelingt es, Freude und Neugier in der Begegnung
mit der fremden Sprachen und deren Kulturbereiche zu erschaffen. Dann kann die
Sprache lebenslang erweitert werden und erlernt werden.
2. Bildungsstandards
Der Fremdsprachenunterricht bildet in Klasse 3 und 4 eine Einheit. Bekannte Wörter
und Themenbereiche werden immer wieder aufgegriffen und erweitert. Ende der
Klasse 4 sollten die Kinder nachfolgende Kompetenzen erlernt haben:
2.1.
Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Die Schüler können
 einfache Äußerungen zu vertrauten Themen und Anweisungen verstehen und
darauf richtig reagieren,
 Englisch von anderen Sprachen unterscheiden,
 kurze Handlungsfolgen aus kurzen Texten oder Szenen verstehen
 Bilder o.ä. dem Gehörten zuordnen.
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2.2 Lesen und Leseverstehen
Die Schüler können
 einfache, bekannte schriftliche Anweisungen lesen und folgerichtig handeln
 bekannte Wörter und/ oder bildgestützte Texte lesen und ggf. Informationen
aus dem Text dokumentieren.
2.2.
Sprechen
Die Schüler können







Gehörtes wiedergeben,
bekannte Gegenstände/ Tätigkeiten benennen und beschreiben,
einfache Fragen beantworten
Informationen über sich und andere geben und erfragen
kurze Dialoge in bekannten Alltagssituationen führen
bekannte Sprachmuster anwenden,
einfache, bekannte Wortbilder vorlesen.
2.4. Schreiben
Die Schüler können
 lautsprachlich gesicherte Wörter abschreiben
 Bilder nach Vorlagen beschriften
 nach Vorgaben und geübten Wort- und Satzbildern einfache Texte schreiben.
2.5. Sprachmittelnd handeln
Die Schüler können den Inhalt oder einzelne Elemente von klar strukturierten und
einfachen Hörsituationen und Texten sinngemäß in Deutsch wiedergeben.
2.6. Sprachlernkompetenz
In der Grundschule ist es sehr wichtig, dass die Kinder Freude an der Fremdsprache
entwickeln und dem Erlernen dieser Sprache positiv gegenüber stehen. Deshalb
sollen die Schüler ungehemmt mit der Sprache umgehen und sprachliche
Besonderheiten wahrnehmen können. Um die Kinder bildlich in die Fremdsprache
eintauchen zu lassen gilt im Unterricht das Prinzip der Einsprachigkeit. Das heißt, der
Unterricht wird bewusst überwiegend in englischer Sprache erteilt.
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2.7 Kommunikation
An der Schule an dem Linden wird wie von den Bildungsstandards gewünscht, das
Hauptmerkmal des Fremdsprachenunterrichts auf die Kommunikation gelegt. Die
sprachlichen Mittel, z.B. Grammatik, aber auch ebenso die Methodenkompetenzen
werden von den Schülern intergrativ und eher unbewusst gelernt. Die Kinder lernen
durch Lieder, Reime, (Rollen-)Spiele uvm. die in der Abbildung genannten
Fertigkeiten und Kompetenzen. In der Sekundarstufe können diese dann
weiterentwickelt und darauf aufgebaut werden.
3. Unterrichtsmaterialien
Die neuen Lehrwerke im Fremdsprachenunterricht sind im Bezug auf die
Bildungsstandards in der Regel sinnvoll aufgebaut. Die Lebenswelt der Kinder wird
aufgegriffen und auch die Kulturelle Kompetenz lässt sich durch die anschaulichen
Bilder und Texte der Pupil´s books gut erwerben.
Das Lehrwerk Playway aus dem Klett-Verlag bietet zusätzlich zum Pupil´s book und
dem Activity book besonders geeignete Materialen, welche das Erlernen der
verschiedenen Kompetenzen des Fremdsprachenunterrichts gut unterstützen. An der
Schule an den Linden benutzen wir die unterschiedlichen Geschichten-, Bild- und
Wortkarten um den Unterricht und die Sprache anschaulich gestalten zu können.
Zusätzlich zu den Karten, die Playway anbietet, benutzen wir zusätzlich original
englische Materialien wie picture books und big books.
Die zum Lehrwerk gehörige CD mit Liedern und Reimen (auch teilweise mit Halbund Vollplayback) wird regelmäßig im Unterricht eingesetzt. Ebenfalls werden CDs
mit traditionellen, landestypischen Liedern und Reimen benutzt. Auch dadurch
werden die unterschiedlichsten Kompetenzen unterstützt, z.B. die kulturelle
Kompetenz, da die Schüler Wörter, Sätze, Texte und Arbeitsanweisungen von Native
Speakern hören. Die CD von Playway erhält jedes Kind zusammen mit dem Activity
book. Das Hören der CD ist eine sinnvolle Übung für das unterstützende häusliche
Lernen, damit die Kinder ein Gefühl für die englische Sprache bekommen und vor
allem die im Unterricht gelernten Vokabeln durch Mitsingen, Mitsprechen und Hören
trainieren.
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Playway bietet eine DVD mit kurzen Videos, die in den Arbeitsheften als kleine
Bildergeschichten wiederzufinden sind. Auch diese kleinen Videos werden im
Unterricht regelmäßig angeschaut, da sie auch gerade in Kombination mit den
Bildergeschichten alle Kompetenzen des Fremdsprachenunterrichts aufgreifen. Um
dies zu ermöglichen, sollte der Englischunterricht mit mindestens einer
Wochenstunde im Englischraum stattfinden. Dort steht ein PC mit integriertem
Beamer zur Verfügung.
Eine CD-ROM von Playway bietet sich als zusätzliche Lern- und Übungsmöglichkeit
an. Diese kann im privaten Rahmen von den Schülerinnen und Schülern benutzt
werden, ist aber keine notwendige und verpflichtende Anschaffung zur erfolgreichen
Teilnahme am Englischunterricht.
Im Laufe der Grundschulzeit wird ebenfalls zur Vorbereitung auf die weiterführende
Schule die Arbeit mit den farbigen Blättern des Vocabluary Trainers angebahnt. Mit
diesem Wortschatztrainer werden die Kinder auf die Arbeit und das Lernen von
Vokabeln vorbereitet. Das rechtschriftlich richtige Schreiben in der Fremdsprache
(außer das fehlerfreie Abschreiben nach Vorlage) gehört nicht zur Leistung des
Fremdsprachenunterrichts in der Grundschule, sondern die Sprache wird hier vor
allem durch mündliche Kommunikation (sprechen, nachsprechen, singen, reimen,
trainieren des Hörverstehens, in engem Rahmen auch des Leseverstehens) gelernt.
Zum leichteren Übergang in die weiterführende Schule wird jedoch im Laufe des 4.
Schuljahres in leichter Form vermehrt auch das Schreiben angeboten . Je nach
Topic bietet sich es an, eine der beiden Formen des Vocabulary Trainers zu nutzen.
Ein Vocabulary Trainer kann zur Wort-Bild-Zuordnung, zur Notation von Wörterlisten
zu einem Themenbereich, zur Verschriftlichung von wichtigen Sätzen oder auch
(gegen Ende des vierten Schuljahres) als Beispiel für das traditionellere Vokabeln
Üben mit Englisch-Deutsch Übersetzung dienen (s. Anhang).
4. Leistungsbewertung
Der Fremdsprachenunterricht in der Grundschule ist auf Kommunikation ausgelegt
und beinhaltet nur wenig schriftliche Leistungen. Die mündliche Mitarbeit ist daher
maßgebend für die Zeugnisnote.
Zu mündlichen Leistungen zählen z. B.:








Mitsprechen und Mitsingen
Nachsprechen
Spiele (Teilnahme und Durchführung)
Beiträge zum Unterrichtsgespräch
Unterrichtsdokumentationen (z. B. Wandzeitung)
Szenische Darstellungen
Mitarbeit bei Partner- und Gruppenarbeiten
Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten
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In den Jahrgangsstufen 3 und 4 können unbenotete, aber bepunktete
Lernzielkontrollen geschrieben werden. Die Schwerpunkte werden hierbei auf
Übungen zum Hörverstehen gelegt, sowie auf das Erkennen und Zuordnen von
Wortbildern und kurzen Sätzen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben in den
Lernzielkontrollen nur nach Vorlage von vorgegebenem Wortmaterial. Ein
schriftliches (rechtschriftlich richtiges) Abfragen von Wörtern und Sätzen (im Sinne
der klassischen Vokabeltests) gehört nicht zum Fremdsprachenunterricht in der
Grundschule. Die Ergebnisse der schriftlichen Lernzielkontrollen fließen auch in die
Zeugnisnote ein.
Die Lernzielkontrollen sollen die Kinder auch auf den Fremdsprachenunterricht in der
weiterführenden Schule vorbereiten und den Übergang für sie erleichtern.
Prozentual werden die Noten wie folgt zusammengesetzt:
80% mündliche Leistungen
20% schriftliche Leistungen (Lernzielkontrollen sowie die ordentliche und
regelmäßige Arbeiten am Avitvity book und den Arbeitsblättern in der
Englischmappe)
Die „Mitarbeit im Unterricht“ wird unter jeder Klassenarbeit und / oder Lernkontrolle für den
Zeitraum seit der letzten Bewertung benotet.
5. Stoffverteilungsplan
Die genannten Bildungsstandards und die Inhalte des Englischunterrichts stehen in
einem korrespondierenden Verhältnis. Durch das Auseinandersetzen mit den
Lerninhalten und deren Zusammenhänge entwickeln die Schüler ein
anwendungsbezogenes Wissen und Können.
Alle Unterrichtsinhalte lassen sich in Bezug zu sämtlichen Kompetenzbereichen
setzen. Die Kommunikative Kompetenz erfährt jedoch die stärkste Gewichtung.
Die unten genannten Zeiträume sind beispielhaft zu sehen. Mögliche aktuelle
Änderungen sind erlaubt und erwünscht.
Jahrgang 3:
Zeitraum
Lerninhalte
Mögliches
Vokabular
Juli/
August
„Hello“
Begrüßung,
Zahlen,
Farben
Zahlen von 1 bis
20,
gängige Farben wie
z.B. red, yellow,
blue,
Begrüßungswörter
August/
Septembe
r
School
Oktober
Halloween
Unterrichts- und
Büromaterialien,
z.B. pencil, glue,
table, schoolbag,
pen,…
ghost, spider,
pumpkin, …
Mögliche
Satzstrukturen/
Medien
„What`s your
name?“, „My name
is…“, „What`s your
favourite
colour?”,”What`s
your telephone
number?”, “How are
you?”, “ I am fine/
not good/…”
“In my schoolbag
there is a rubber,…”,
“Can I have the glue/
the ruler/… ,
please?”
Songs, z.B. “Black
and gold”
Lebenswelt
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Gesellschaf
t)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
6
OktoberNovember
Body
Körperteile, z.B.
head, shoulders,
knees and toes,…
doctor, problem
Dezember
Christmas
Januar
Family
Santa Claus,
Father Christmas,
reindeer,
presents,…
mum, dad, sister,
brother, grandma,
grandpa
Januar/
Februar
Animals
lion, elephant,
monkey, snake,
frog,…
März
Clothes
Kleidungsstücke,
z.B.
a jacket, a t-shirt, a
hat,..
April/ Mai
Food
Lebensmittel, z.B.
spaghetti, chicken,
bread, pizza,…
Aufforderungen,
z.B.“Shake you
arm!”, „Touch your
nose!“
Arztbesuch:
„I feel sick!“, „My
tummy/… hurts!“
Songs, z.B. „I hear
them”
Vorstellung:
“This is me, that`s
my brother,…”
“I have got a brother/
sister. His/ her name
is…”
Fragestellung:
“What is it?”, “It is a
frog.”, “What colour
is the frog?”, “How
many legs has got
the…?”
Beschreibung, z.B.:
“My jacket is green.”,
“My sweatshirt is
pink.”
Aufforderung, z.B.:
“Please take off your
mittens!”
Einkaufssituation,
z.B.:
“Can I help you?”
“How much is it?”
Vorstellung, z.B.:
„I like spaghetti.“,
„My favourite food is
pizza.“,
Fragestellung, z.B.:
“What`s your
favourite food?”, “ Do
you like chicken?”
Antworten, z.B.:
“Yes, I do like
chicken.”, “No, I
don`t like chicken.”
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Gesellschaf
t)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
7
Mai/ Juni
Weather
Wörter rund um das
Wetter und
Jahreszeiten, z.B.
cloudy, sunny,
windy,...
spring, summer,
autumn/ fall, winter
Beschreibung, z.B.
„It`s raining.“, „The
sun is shining.“, “In
summer it is hot.”, “In
winter it is cold.”,
“In India it is hot.”, “In
Ireland it is rainy.”
Juni/ Juli
On the farm
Bauernhoftiere, z.B. Vorstellung, z.B. „I
hen, duck, cow,
have got a rabbit.“,
horse,…
He has got a
hamster.”
“I like a cow.”
Beschreibung, z.B.:
“My animal eats
carrots. It has got
fur. It has got two
long ears. It is a
rabbit.”
Juli/
August
Time
clock, watch,
morning, evening,
time
Fragestellung, z.B.
“That time is it?”,
“What`s the time?”
Benennen der
Uhrzeit:
“It is six o´clock.“
Mögliches
Vokabular
Mögliche
Satzstrukturen/
Medien
z.B. Briefe
schreiben: “In my
school we start at
eight o’clock. I sit
next to my friend
Susan. Our teacher
is Mrs. Smith.”
Jahrgang 4
Zeitraum
Lerninhalte
August/
Septembe
r
Septembe
r/ Oktober
Back to
school
Going
places
Wiederholung:
school, school
things, school bus,
…
shop, turn right,
turn left, straight
ahead,…
Wegbeschreibung:
“ Turn right at Mill
Street. Go straight
ahead. Turn left at
the cinema. Now
Hyde Park is on your
left.”
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Gesellschaf
t)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Lebenswelt
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Gesellschaf
t)
8
Oktober
Halloween
Wiederholung:
spiders, snakes,
pumpkin, …
Lieder und Reime,
z.B. „Hey-ho for
Halloween.
November
Pets
hamster, guinea
pig, pig, pony,
donkey,…
Dezember
Christmas
presents, toys, doll,
teddy bear,…
Beschreibung, z.B:
“My pet is small. It
has got brown fur. It
sleeps at daytime. It
is a hamster.”,
“Jenny has got a
pony. It is five years
old.”
Fragestellung, z.B.:
“Have you got a
pet?” – “Yes, I have
got a fish in a tank.”
Wünsche
ausdrücken:
“For Christmas I’d
like a doll.”
Lieder, z.B.: “The
Christmas tree”
Januar/
Februar
Shopping
Wiederholung der
Zahlen,
Lebensmittel:
apple, cheese,
cucumbers,
yoghurt,
strawberry,…
Februar/
März
At home
Präpositionen:
under, in, in front
of,
Einrichtungsgegenstände: sofa, bed,
chair, …
März/ April Feelings
scared, happy,
angry, sad
Dialoge:
„Can you go
shopping?“ – “Yes, I
can.”,
“How much is the
yoghurt, please?” –
“It is 1 Pound,
please.”
“Can I try this T-shirt
on, please?” – “Sure
you can!”
Fragestellung:
„Where is Tom`s
shirt?“
Beschreibung:
“In my room the bed
is in front of the
window. The curtains
are blue.”
Gefühle äußern:
„I am sad.“
„I am thirsty. Can I
have some water,
please?”
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Gesellschaf
t)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
9
April/ Mai
Mai/ Juni
Juni/ Juli
Free time
We are
hungry
Favourite
places
Wochentage,
Hobbies
restaurant, food,
breakfast, lunch,
dinner,
Wiederholung
Lebensmittel
plane, train, bus,
car,
swimming pool, …
Beschreibung:
„On Monday David
plays tennis.“
“I can sail a boat. I
am very good at it.”
Fragestellung:
“Do you play
soccer?”
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Wünsche
ausdrücken:
„I am hungry. Can I
have a hamburger,
please?“
Beschreibung:
“My favourite
restaurant is Luba. I
often go there with
my family.”
Dialoge:
“What would you like
to eat/ drink?”- “I’d
like a steak, please.”
“I am Sally from
Liverpool. My
favourite place is my
garden. There is a
big swimming pool.”
“During the holidays
we go to Miami. I like
it there because
there is a nice
beach.”
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Gesellschaf
t)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Persönliche
Lebenswelt
(Ich und die
Anderen)
Kulturelle
Lebenswelt
(Ich und die
Welt)
Der Stoffverteilungsplan kann durch Projekte der Landeskunde oder des aktuellen
Weltgeschehens ergänzt oder ersetzt werden. Ebenso wie auch die Arbeit mit den in
der Schule vorhandenen Büchern und big books wie Brown Bear, Ten in a Bed,
From Head to Toe, The Very Hungry Caterpillar und Winnie the Witch.
Projekte, die sich auf das aktuelle Weltgeschehen beziehen oder auch die Arbeit mit
einer englischen Lektüre wie z.B. „Winnie the Witch“ kann ggf. ein Thema des
Stoffverteilungsplans ergänzen oder ersetzen.
Eine Besonderheit des Englischunterrichts ist der Aspekt der Mündlichkeit. Um dies
zu gewährleisten, ist der Englischunterricht methodisch anders aufgebaut als die
meisten anderen Unterrichtsfächer.
Um im Fremdsprachenunterricht Nachhaltigkeit und wirkliche Vertiefung zu
erreichen, müssen die Schülerinnen und Schüler möglichst oft in Kontakt mit der
englischen Sprache kommen.
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Aus diesen beiden Gründen sollte der Englischunterricht in zwei Einzelstunden in
der Woche erfolgen.
6. Quellenangabe
Bildungsstandards und Inhaltsfelder – Das neue Kerncurriculum für Hessen
(Entwurf)
Herausgeber: Hessisches Kultusministerium, November 2010
Rahmenplan Grundschule gemäß der 204. Verordnung über Rahmenpläne des
hessischen Kultusministers vom 21.3.1995
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