Projektbeschreibung GRK 8: Quantitative Analyse - Gepris
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Projektbeschreibung GRK 8: Quantitative Analyse - Gepris
GRK 8: Quantitative Analyse und Charakterisierung pharmazeutisch und biochemisch relevanter Substanzen (Analytische Chemie) Fachliche Zuordnung Förderung Webseite Analytik, Methodenentwicklung (Chemie) Förderung von 1995 bis 2004 Zur Homepage Projektbeschreibung Ziel des Kollegs ist die Förderung besonders qualifizierter Graduierter aus verschiedenen Fachgebieten, die mit analytisch-chemischen Fragestellungen bei Pharmaka und Wirkstoffen promovieren. Die Kollegiaten kommen aus unterschiedlichen Studiengängen (Chemie, Physik, Biochemie, Pharmazie) und sollen durch ein interdisziplinäres Ausbildungs- und Studienprogramm ein umfassendes Wissen in Analytischer Chemie erhalten.Durch das Lehrprogramm, Kolloquien, Kompaktseminare und Vorträge auswärtiger Kollegen werden Methodik und Vorgehensweise mit Problemen verknüpft und vor allem der gesamte analytische Prozess von der Probennahme bis zur Auswertung diskutiert und geübt. Aufgrund der Breite der vertretenen Arbeitsgruppen werden die in den verschiedenen Studiengängen nicht gelehrten Grundlagen und darauf aufbauenden Problemlösungen aus dem Bereich der Analyse von natürlichen und synthetischen Wirkstoffen behandelt. DFG-Verfahren Antragstellende Institution: Graduiertenkollegs Eberhard Karls Universität Tübingen Geschwister-Scholl-Platz 72074 Tübingen Sprecher: Professor Dr. Günter Gauglitz Eberhard-Karls-Universität Tübingen Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Auf der Morgenstelle 18 72076 Tübingen Telefon: +49 7071 2976927 Telefax: +49 7071 295772 E-Mail: guenter.gauglitz ipc.uni-tuebingen.de Professor Dr. Peter Grathwohl; Professor Dr. Volker Hoffmann; Professor Dr. Günther Jung; Professor Dr. Bernhard Koppenhoefer; Professor Dr. Karl-Artur Kovar; Professor Dr. Hartmut Liebich; Professor Dr. Volker Schurig; Professor Dr. Hartmut B. Stegmann beteiligter Wissenschaftler: fachlicher DFG-Ansprechpartner: Johannes Janssen GEPRIS ist ein Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie erreichen GEPRIS unter http://www.dfg.de/gepris (c) 1999 - 2017 Deutsche Forschungsgemeinschaft (http://www.dfg.de)