HagenerRundschau - Historisches Centrum Hagen

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HagenerRundschau - Historisches Centrum Hagen
DerWesten.de/hagen
Freitag, 20. April 2012
RHA_1 NR.93
r Hagener Rundschau
WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU
Landtagswahl 2012
Blickpunkt Altenhagen
Bahnhofsmission
Ingo Hentschel - Engagement für
Behinderte ist ihm wichtig Seite 3
Als der Lehrer noch zum
Rohrstock griff
Auf Gleis 8/10 wird jedermann
geholfen
Seite 6
Die WR präsentiert die 2. Museumsnacht
Von Björn Josten
Hagen
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Seit Jahren wandert die Rundschau in den Herbstferien durch
heimische Wälder, und viele Leser wandern mit. Der SGV und die
Forstbetriebe unterstützen die gesellige Aktion. Jetzt spielt uns
auch die Hagenagentur, unter anderem zuständig für den Tourismus, in die Karten – und zwar
mit einer nagelneuen Wanderkarte. Zehn herrliche Wege wurden
aus dem großen Fundus der Hagener und Hohenlimburger Gebirgsvereine ausgesucht und und
in den Stadtplan integriert. Detailkarten zeigen den Wanderern
den Weg auf den gut ausgezeichneten Wegen. Für nur 2,50 Euro
ist die Karte in der Stadtinformation gegenüber der Sparkasse zu
haben. Da sollten Sie schnell hinwandern.
Andreas Reitmajer
@
hagen@wr.de
Hagen. Die Besucher der
zweiten Hagener Museumsnacht dürfen sich am Freitag,
11. Mai, auf noch mehr Kulturorte, mit noch mehr Veranstaltungen freuen: Insgesamt haben die Veranstalter 120 Programmpunkte in sechs Stunden an 23 Orten organisiert.
„Mit Ausnahme des Hohenhofs sind alle Teilnehmer aus
der ersten Nacht dabei geblieben. Darüber hinaus dürfen
wir sechs neue Mitstreiter begrüßen“, freut sich Organisatorin Beate Hauck vom Historischen Centrum.
„Wir zeigen auch in dieser
Museumsnacht wieder, was
die Hagener Kultur- und Museumslandschaft zu bieten
hat“, wirbt Kulturdezernent
Herbert Bleicher für die Veranstaltung. Auch in diesem
Jahr werden sieben Sonderbuslinien die einzelnen Orte
miteinander verbinden. In den
Bussen werden die Damen
von M-Stage erneut die Fahrgäste unterhalten. „Sie werden
die Besucher auf die Zielorte
einstimmen. Der Rest ist noch
geheim“, so Beate Hauck.
Den Auftakt der Museumsnacht macht die Bücherei an
der Springe bereits um 10 Uhr.
Um 17.50 Uhr startet die erste
Druckhausführung in Bathey,
ehe um 18 Uhr sämtliche Museen und Galerien ihr Pforten
zur Museumsnacht öffnen.
Das große Finale steigt um 24
Uhr am Elbersgelände. „Wir
bieten ein stilles BarockFeuerwerk, das sich an den
blauen Stadtfarben orientiert.
Dazu wird es Musik und Glockengeläut geben“, erläutert
Elbers-Eventmanager Christian Isenbeck. Das Feuerwerk
soll 15 Minuten dauern. Dann
können die Besucher den
Abend gemütlich ausklingen
lassen.
Denn die Kombitickets, die
sowohl zum Eintritt in die Museen berechtigen als auch die
Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs umfassen
gelten bis zum 12. Mai, 3 Uhr.
Die Karten sind ab sofort im
Vorverkauf erhältlich. Bis zum
9. Mai gilt der ermäßigte Preis
von 8 Euro für Erwachsene
und 3 Euro für Kinder.
Am Veranstaltungstag selbst
sind Tickets auch beim Redaktionsmobil der Westfälischen
Rundschau erhältlich, zwischen 13 und 17 Uhr auf dem
Friedrich-Ebert-Platz Station
machen wird, ehe es zum Historischen Centrum wechseln
wird. Im WR-Mobil wird es
auch die Programmhefte zur
Museumsnacht geben.
„Wir haben dort eine Anregung der Besucher aufgenommen und eine chronologische
Auflistung der einzelnen Veranstaltungen untergebracht“,
sagt Beate Hauck. „Alle Details zu den Veranstaltungen
finden die Besucher ab sofort
auch im Internet.“
Lesen Sie weiter auf Seite 4.
Die Veranstalter und Sponsoren stellten sich unserem Fotografen.
Foto: Theo Schmettkamp
Seite 5
Luftballons brachten Hagenerin nicht aus dem Tritt
Von Andreas Reitmajer
Hagen. Der Wirtschaftsbetrieb Hagen (WBH) führt in
Haspe bereits seit Mitte März
im Bereich Andreas-Wasserweg (Verbindungsweg Hestertstraße und Elsa-Brändström-Weg)
umfangreiche
Holzerntearbeiten durch. Die
Arbeiten werden noch bis zum
12. Mai fortgesetzt und erstrecken sich weiterhin auf die Flächen zwischen der ehemaligen
Andreas Brauerei und dem
Andreas Wasserweg.
Durch den eingesetzten
Seilkran und die notwendige
Holzabfuhr sind der Andreas
Wasserweg und der untere
Wasserweg (Fußweg zwischen
Westfalenstraße und dem Kettelbach) aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt.
Die gesperrten Abschnitte
und Waldflächen sind in der
Örtlichkeit deutlich gekennzeichnet. Das Betreten der gesperrten Flächen und Wege ist
strengstens untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr. Bezüglich der eventuell auftretenden Störungen, bittet der
WBH alle betroffenen Bürger
und Waldbesucher um Nachsicht.
Hagen. Diana hat’s mal wieder
geschafft. Die 17-jährige Schülerin aus Hagen ist seit gestern
Abend bei „Germany’s next
Topmodel“ nicht nur eine
Runde weiter, sie fährt auch
mit zwei ihrer Model-Kolleginnen zur Mode-Woche nach Paris. Quasi zur Belohnung –
denn Diana machte nicht nur
beim Extrem-Shooting mit
Starfotograf Matt McCabe
eine gute Figur, als sie sich im
sexy Outfit aus einem brennenden Haus stürzen musste.
Hervorragende Noten von der
Jury um Heidi Klum bekam
die Hagenerin auch für ihren
Catwalk.
„
Ich habe das schon
mal auf einer Victorias Secret Fashion
Show gesehen
Diana (17)
„Ich habe das schon mal auf
einer Victorias Secret Fashion
Show gesehen, dass die Models so eine Ballonschleppe
hatten und da dachte ich mir:
Wow!“
Bei der Entscheidungsshow
mussten Diana und ihre Konkurrentinnen in Dessous und
einer Luftballon-Schleppe á la
Victorias Secret posieren und
ihre Engel-Qualitäten unter
Beweis stellen? Wer lässt sich
von den vielen Ballons nicht
aus dem Tritt bringen? Wer
sticht positiv hervor? Und wer
muss am Ende die Show verlassen?
Diana Ovcinnikova jedenfalls nicht. Sie weinte vor Freude über den Erfolg und wird
auch kommenden Donnerstag
wieder um 20.15 Uhr in der 7.
Staffel von ProSieben zu sehen sein. Dann wird sich zeigen, wer unter die Top-Ten
kommt. Das große Finale findet übrigens Am 7. Juni live in
der Kölner Lanxess-Arena
statt. Dann wird das große Geheimnis gelüftet – wer wird
„Germany’s next Topmodel“
2012? Tickets für Diana-Fans
gibt es zum Preis ab 30,90 Euro
online unter www.lanxess-arena.de.
" Wird die Hagenerin Diana Ovcinnikova „Germany's next Topmodel“? Die
Entscheidung fällt am 7. Juni in Köln.
Foto: ProSieben/ Boris Breuer
Hagen. (yh) Mit einer „Happy
Hour“ will das Kunstquartier
seine Besucherzahlen steigern. Ab 1. Mai können Interessierte jeweils dienstags,
mittwochs und freitags zwischen 12 und 13.30 Uhr sowie
donnerstags zwischen 13 und
14 Uhr das Karl-Ernst-Osthaus-Museum und das EmilSchumacher-Museum aufsuchen - und das für einen Euro.
„Eine gute Gelegenheit für
zum Beispiel Berufstätige, in
der Mittagspause den Museen
einen Kurzbesuch abzustatten“, erläuterte Kulturdezernent Herbert Bleicher gestern
im Kulturausschuss.
Die erfolgreiche Ausstellung
„Glaubenssache“ im Historischen Centrum soll bis Ende
Oktober verlängert werden.
Museumsleiterin Beate Hauck
ist mit der Resonanz mehr als
zufrieden.
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