Marieholm 33 - Botentekoop.nl
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Von uns gesegelt Klassische Schönheit Marieholm 33 Elegante Yachten mit großen Überhängen, ausgeprägtem Decksprung, Plattgatheck und langem Kiel sind selten geworden. Die Marieholm ist solch ein Schiff. Entstanden in den Siebzigern, lange totgesagt und vor kurzem wieder auferstanden, erfreut sie die Augen und Herzen der Freunde klassischer GFK-Yachten Von Ralf Weise Grafiken Michael Hermann 38 PALSTEK 5/03 S eit nunmehr vier Jahren wird die Marieholm 33 wieder in den Niederlanden produziert. Noch in kleiner Stückzahl, aber mit steigender Tendenz. Es spricht sich langsam herum, dass er wieder da ist, der Klassiker aus der Feder Lars-Olaf Norlins. Einige Details sind der modernen Zeit angepasst worden. So ist das Ruder vollflächig geworden, es besitzt also keinen Schraubenbrunnen mehr, dadurch manövriert die Marieholm unter Maschine besser. Sie bekam ein 9/10-Rigg, das sich besser trimmen lässt. Die Beschlagsausrüstung ist modern mit kugelgelagertem Traveller, selbstholenden Winschen und serienmäßig nach achtern umgelenkten Fallen. Als Maschine wird ein leichtgewichtiger Diesel eingebaut und die Einrichtung ist dem Geschmack der heutigen Zeit angepasst. Unter Deck Steigt man den Niedergang hinunter, beeindruckt auf der Steuerbordseite die große Pantry. Sie bietet alles, was das Herz eines Smuts begehrt, vor allem viel Arbeitsfläche und Stauraum und ist optisch so ansprechend gearbeitet, dass man sich gerne darin aufhält. Durch die hohen Süllkanten, den Haltegriff, den dicht daneben befindlichen Niedergang und das WC-Raum-Schott kann man sich gut festhalten und einkeilen und auch auf hoher See eine Mahlzeit bereiten. Hilfreich ist dabei auch die tiefe Doppelspüle. Der WC-Raum gegenüber ist groß genug und ebenfalls sorgfältig ausgebaut. Dadurch, dass er weit nach außen gesetzt ist, beträgt die Innenhöhe aber nur 1,56 Meter. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Platz im äußeren Bereich der Kajüte nicht so groß ist wie auf den heute üblichen dickbäuchigen Yachten, die zudem ihre große Breite bis unter die Wasserlinie ausgebildet haben. Dadurch entsteht viel Volumen, was sich unter anderem in üppigem Stauraum niederschlägt. Zusätzlich haben diese Schiffe ein großes Freibord und ein eher schmales Laufdeck, um weiteren Platz in der Kajüte, vor allem im Kopfbereich, zu schaffen. Das alles kann die Marieholm nicht bieten. Im Rahmen ihres kleineren Innenvolumens ist der vorhandene Platz zwar gut ausgenutzt, doch eine Konsequenz ist eben die geringe Stehhöhe in den Randbereichen des Schiffes wie WC-Raum, Vorschiff und achtern. Die Achterkabinen sind dann auch eher klein ausgefallen, mit ebenfalls Die Fallen und Reffleinen sind nach achtern geführt, der Niedergang ist durch ein Brückendeck geschützt Das Seitendeck besitzt lange Schotschienen 1,56 Meter Stehhöhe. Die Kojen haben aber genügend Liegefläche. Trotz des geringen Platzes fühlt man sich hier wohl, weil es, wie überall im Schiff, ansprechend und gemütlich ausgebaut ist. Als Option stehen beim Ausbau der Marieholm entweder eine größere oder zwei kleinere Achterkabinen zur Verfügung. Der Kartentisch befindet sich weiter vorne im Salon. Er ist als Dinettetisch mit einem Sitz davor und einem dahinter gestaltet und dadurch architektonisch geschickt in den Innenraum integriert. Eine ähnliche Gestaltung findet man sonst nur bei größeren Yachten, bei denen der Kartentisch zusätzlich einen extra Platz einnimmt. Die Lösung auf der Marieholm hat mir gut gefallen, da der Navigationsplatz im Hafen auch anderweitig nutzbar ist. Als Option steht eine Variante mit einer Längskoje an dieser Stelle zur Verfügung, der Kartentisch wandert dann weiter nach achtern. Gegenüber befindet sich das L-förmige Sofa. Zum Schlafen ist es mit 45 Zentimetern Breite zu schmal, doch für den Einsatz auf See ist es möglich, ein Kojensegel zu spannen. Leider hat der Innenarchitekt die Möglichkeit verpasst, eine Seekoje zu gestalten. Damit macht man ein Zugeständnis an die heutige Zeit, die Trotz der zwei Achterkabinen bleibt im Cockpit Stauraum in drei Backskisten Bei größerer Krängung entsteht spürbarer Druck auf dem Ruder Ein spezielles Polster für bequemes Schönwettersegeln PALSTEK 5/03 39 Von uns gesegelt Die seegerechte Pantry mit viel Arbeitsfläche liegt direkt am Niedergang Selbst im Toilettenraum: hölzerne Wegerung und ansprechender Ausbau Im sorgfältig ausgebauten Salon kann man sich überall gut festhalten Der Kartentisch zwischen zwei Sesseln ist auch im Hafen gut nutzbar nach vielen Doppelkojen verlangt. Segler, die gerne auch längere Strecken segeln, was dem Schiff gut stehen würde, kommen damit zu kurz. Das Vorschiff ist durch eine Tür separiert. Außer der großen Doppelkoje gibt es Borde, Schränke und Stauraum unter der Liegefläche. Die ökonomische Marschfahrt liegt bei 2.000 Umdrehungen pro Minute. Dabei ist es auch unter Deck recht ruhig und der 75-Liter-Tank reicht für 50 Stunden Fahrt bei 5,2 Knoten. Trotz des verhältnismäßig kleinen Tanks sind damit also über 250 Seemeilen möglich. Bei schneller Marschfahrt von 2.500 Umdrehungen pro Minute läuft das Schiff mit 6,2 Knoten fast Rumpfgeschwindigkeit. Allerdings wird es mit 75 Dezibel im Salon recht laut und 80 Dezibel in der Achterkajüte sind zum Schlafen zu viel. Auf der Werft hat man das erkannt und die Schalldämpfung auf den nächsten Schiffen weiter verbessert. Aufstoppen kann man mit der Marieholm in gut einer Schiffslänge. Nimmt man dann Fahrt über den Achtersteven auf, reagiert sie für einen Langkieler erstaunlich gut auf das Ruder. Einen 360-Grad-Drehkreis schafft sie in 24 Sekunden und 1,5 Schiffslängen, ebenfalls ein guter Wert für diese Kielform. (Ein moderner Kurzkieler schafft den Kreis allerdings in weniger als 20 Sekunden und einer Schiffslänge Durchmesser.) Zunächst wird das Großsegel gesetzt. Sicher vom Cockpit aus wird es zwischen den Lazyjacks vorgeheißt. Das Tuch ist durchgelattet und steht gut. Auch die Reffleinen sind nach achtern geführt. Mit dem serienmäßigen Einleinenreffsystem ist somit für eine Person das Reffen aus dem Cockpit heraus möglich. Im Verhältnis zur Fock hat das Segel mit 27,5 Quadratmetern relativ viel Fläche, was sich beim Segeln nur unter Groß positiv bemerkbar macht. Fünf Knoten erreichen wir und 50 Grad an den Wind gebracht läuft die Marieholm immer noch vier Knoten. Somit hat das Schiff genügend Fahrt, um zügig durch den Wind zu drehen. Dann setzen wir die Fock. Sie wird über lange Schotschienen umgelenkt. Die Fock, auch Genua III genannt, ist mit 25 Quadratmetern recht klein und somit wandert der Holepunkt sehr weit nach vorne. Sonst wird das Schiff mit einer etwas kleineren Selbstwendefock ausgerüstet. Jetzt ist die Marieholm so richtig in ihrem Element. Sie legt sich auf die Seite und schäumt davon. Spontan erreicht sie bei halbem Wind die Rumpfgeschwindigkeit und in Böen von guten vier Beaufort (12 bis 14 Knoten) wird sie sogar leicht überschritten. Das traut man dem klassischen Schiff nicht zu, wenn man es an Land stehen sieht, doch bei diesem Wind ist nichts zu spüren von der Trägheit, die einem Langkieler manchmal nachgesagt wird. Auch Unter Motor Als Standardmotor ist der 13-Kilowatt-Volvo MD 2020 eingebaut. Für diese Schiffsgröße ist das eher wenig Leistung, trotzdem überschreitet damit die Marieholm die Rumpfgeschwindigkeit um zwei zehntel Knoten. Das spricht für die gute Hydrodynamik des Unterwasserschiffes. Da die Maschine statt 3.600 Umdrehungen pro Minute Nenndrehzahl nur 2.900 Umdrehungen macht, könnte der Propeller – wäre er besser auf das Schiff abgestimmt – die Leistung weiter verbessern. Positiv auch hier die konventionelle Wellenführung, die bei mir immer einige Pluspunkte bekommt. Nicht ohne Grund: Bei einer Havarie im Wellen- und Propellerbereich bleibt die Dichtigkeit in der Wellendurchführung gewahrt und außerdem ist ein Austausch von Verschleißteilen billiger. Beim Propeller ist es möglich, ohne Aufpreis einen effizienten Drei- oder einen widerstandsärmeren ZweiblattFestpropeller zu wählen. 40 PALSTEK 5/03 Unter Segeln Es weht ein idealer Segelwind auf dem Ijsselmeer. Drei bis vier Beaufort werfen eine Welle von 30 bis 40 Zentimetern auf, die Sonne scheint und es ist warm. So macht Segeln Spaß. die Höhe am Wind ist überdurchschnittlich gut, dazu tragen sicherlich die gut geschnittenen Segel bei. Bis zu 36 Grad können wir an den Wind gehen und die optimale Höhe liegt bei einem Winkel von 40 Grad zum wahren Wind. Dabei läuft das Schiff immer noch fast fünf Knoten. Hoch am Wind krängt die Marieholm relativ stark und an der Pinne macht sich deutlicher Ruderdruck spürbar. Zum ausgeglichenen Segeln müssten wir im Grunde schon reffen, doch das würde das Segelvergnügen mit dem dahingischtenden Schiff trüben. Es macht Freude, das Boot durch die kurzen Wellen pflügen zu sehen. Es setzt weich ein und es gelangt wenig Spritzwasser an Deck. Das Schiff kreuzt erwartungsgemäß gut, ist aber nicht übermäßig wendig. Das drückt sich in dem 360-GradKreis mit belegten Schoten aus, der mit 30 Sekunden eher langsam ist. Auch hier wieder ein moderner Kurzkieler zum Vergleich, der das ganze in 20 bis 25 Sekunden schafft. Die Sitzposition für den Rudergänger ist in Ordnung, wenngleich die alte Cockpitform recht steile Sülle beinhaltet, die ins Kreuz drücken. Dafür gibt es ein sehr schönes Zubehörteil: ein Polster, das über das Cockpitsüll geklemmt wird, sodass man damit fast so bequem wie auf einem richtigen Sofa sitzt. Gut ist der geringe Abstand der Cockpitbänke voneinander. Gerade weil die Marieholm leicht krängt ist es wichtig, dass man sich gut an der gegenüberliegenden Ducht abstützen kann. Beeindruckend: der weit ausladende Bug vor dem schlanken Schiff PALSTEK 5/03 41 Von uns gesegelt Fazit Gesegelt haben wir das Schiff mit einer recht hohen Sprayhood. Ohne diesen Spritzschutz ist die Sicht nach vorne sehr gut, weil der Aufbau niedrig und die Duchten etwas höher gebaut sind. Mit Sprayhood schaut man durch die Scheibe oder auf dem Cockpitsüll sitzend darüber hinweg; doch das Cockpitsüll ist schmal und auf Dauer unbequem. Der Cockpitboden und die Duchten des Testschiffes waren mit Teakstäben belegt. Dadurch ist es überall griffig und auch bei starker Krängung findet man guten Halt. Die Winschen sind gut erreichbar und ausreichend dimensioniert, die Großschot leichtgängig und durch den Traveller ist das Groß gut einzustellen. Die Schotschienen sind einfach gehalten, also nicht von achtern verstellbar, aber da das Schiff keine Rollanlage besitzt, muss man zum Segelwechsel nach vorne und kann dann den Hohlepunkt gleich mit verstellen. Die Marieholm ist eine elegante und gut verarbeitete Segelyacht. Sie ist von ihrer äußeren Erscheinung und auch von innen eine Augenweide. Durch die gute Verarbeitung, den großen Stabilitätsumfang und das gut gestaltete Deckslayout ist sie für die See gemacht. Einzig das Fehlen von guten Seekojen in der Standardausführung schränken die Langfahrttauglichkeit ein. Die Werft geht bei der Gestaltung der Einrichtung aber auf den Kunden ein und würde auf Wunsch auch andere Kojen liefern. Die spürbare Luvgierigkeit bei größerer Krängung ist ein weiterer Kritikpunkt, mit dem man aber leben muss. Mit einem Standardpreis von zirka 145.000 Euro ist sie nicht billig, vor allem, wenn man den Innenraum moderner Großserienyachten als Maßstab heranzieht. Durch den sehr individuellen Ausbau von nur wenigen Einheiten pro Jahr wird man aber nicht günstiger produzieren können. Positiv schlägt hier zu Buche, dass die Standardausrüstung reichhaltig und hochwertig ist. Die große Gaskiste für eine Propangasflasche mit wasserdichtem Deckel Die Werft Die Rümpfe werden in Schweden gebaut, wo noch die Originalformen stehen. Nicht mehr in Nyköbing oder Marieholm Bruk, wo von der Werft seinerzeit das legendäre Internationale Folkeboot oder die Marieholm 26 gebaut wurde, sondern auf Gotland, wo Kaskos auch für andere Hersteller produziert werden. Der Rumpf wird in zwei Hälften gebaut, der Teil über Wasser ist eine Schaum-Sandwichkonstruktion, unter Wasser wird Massivlaminat aufgebaut. Das Deck besteht komplett aus Sandwich. Verwendet wird durchgängig ein hochwertiges Isophtalsäureharz. Der Ballast besteht aus einem durchgängigen Gusseisen, das mit sechszehn Bolzen unter dem Rumpf befestigt ist. So ist das Schiff gut gegen Grundberührung geschützt. Der Rumpf und das Deck der Marieholm werden dann nach Lemmer am Ijselmeer transportiert. Dort werden sie aufgearbeitet und nach dem Ausbau des Rumpfes miteinander verbunden. In Lemmer haben wir die Fertigung im Marine Center Marieholm besucht. Es ist ein kleiner Betrieb, in dem außer dem Bau der Marieholm auch die Friendship Segelyachten wieder neu gebaut werden (Friendship 22, 26 und für die Zukunft die 34 Fuß-Version.) und handwerklicher Service auch für andere Schiffe geleistet wird. Der Inhaber des Betriebes, Simon Hoekstra, ist in diesem Gewerbe schon in der zweiten Generation tätig. Von Hause aus Nautiker und Jurist hat er sich vor einigen Jahren entschlossen, den Servicebetrieb von 42 PALSTEK 5/03 seinem Vater zu übernehmen und um einen Bootshandel zu erweitern. Er beschäftigt drei Bootsbauer, die handwerklich an der Marieholm tätig sind und weitere drei Angestellte im Verkauf und der Verwaltung. Diese kleine Betriebsgröße bedeutet für den Kunden, dass er sehr individuell bedient wird und der Ausbau der Marieholm weitestgehend auf seine Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Abgesehen von Ausrüstung und Einrichtung kann sogar im Laminataufbau vom Standard abgewichen und Aramidfasern als Verstärkung in den Rumpf eingearbeitet werden. Ausbau in der gut ausgerüsteten Tischlerei Marieholm 33 Technische Daten Konstrukteur ...................................................... Lars-Olof Norlin Takelungsart .............................................................. 9/10 Sloop Bauweise ....................................................... Schaum-Sandwich Länge ü.A. .......................................................................... 9,98 m Länge Wasserlinie ........................................................... 7,32 m Breite ..................................................................................... 3,00 m Tiefgang ............................................................................... 1,50 m Verdrängung ................................................................... 5.100 kg Ballast ............................................................................... 2.000 kg Ballastanteil .............................................................................. 39% Segelfläche am Wind gesegelt .............................................................................. 52,5 m2 Großsegel .......................................................................... 27,5 m2 Selbstwendefock ............................................................. 22,0 m2 Genua I ............................................................................. 33,0 m2 Genua II ............................................................................ 28,0 m² Genua III ........................................................................... 25,0 m² Durchfahrtshöhe ohne Antenne zirka. ..................... 12,2 m Standard-Maschine .................. 2 Zyl. Volvo MD2020 13kW Maschine (optional) ............ 3 Zyl. Volvo MD 2020 20kW Tankkapazität Diesel ................................ 80 l (opt. 115 l) Tankkapazität Wasser ........................... 110 l (opt. 150 l) Tankkapazität Fäkalien ........................................................ 25 l Stehhöhe Salon max. ................................................... 1,80 m Stehhöhe vor der Pantry ............................................ 1,80 m Stehhöhe WC-Raum ....................................................... 1,56 m Stehhöhe Achterkabinen .............................................. 1,56 m Anzahl der Kojen ........................................ 2-3 Doppelkojen Theor. Rumpfgeschwindigkeit ..................................... 6,6 kn Längen /Breitenverhältnis ................................................ 3,3/1 Segelflächen-Verdrängungsverhältnis ................................ 4,2 Spez. Segelfläche ............................................................. 9,7m2/t Geschwindigkeiten Größte Höhe ...................................................... 36o .............. 3,2 Optimale Höhe .................................................. 40o .............. 4,8 Aufgeschrickt ....................................................... 50o .............. 6,8 Halber Wind ....................................................... 90o .............. 7,2 Backstag ............................................................. 120o .............. 7,0 Vor dem Wind (Schmetterling) ............. 180o .............. 5,8 kn kn kn kn kn kn Die Messwerte gelten für Besegelung Vollzeug mit Genua III .............................................. 52,5 m² Windstärke .............................................. 11-13 kn = 3-4 Bft Wellenhöhe ................................................................... 0,3-0,4 m Preis und Ausstattung: Standardausführung ab Werft aufgeriggt und zu Wasser gelassen: 145.000 Euro inklusive 16% Mehrwertsteuer Darin enthalten: Durchgelattetes Großsegel mit Lazy-JackSystem, Einleinenreff und Baumkleid, Fock wahlweise als Selbstwendefock oder auf langen Schotschienen an Deck, zwei selbstholende Genua- und Fallwinschen, Baumkicker, Positionslaternen, vier Fender, drei Festmacher, Badeleiter, Windex, Handlenzpumpe, Druckwasseranlage, Feuerlöscher, Gasherd mit 5kg Propangasflasche in selbstlenzendem Stauraum, Gardinen, Anker mit Leine, Kompass, Tridata Grundinstrumentierung, Sprayhood, Fäkalientank Die gesegelte Version hatte zusätzlich unter anderem Folgendes an Bord: Teak im Cockpit, Antifouling, dunkelblaue Rumpffarbe, Heizung, Landanschluss. Damit kostet das Boot zirka 157.000 Euro. Händler und Werft: Marine Center Marieholm Industrieweg 1 • NL 8531 PA Lemmer Telefon: +31 514 565 797 Telefax: +31 514 562 806 www.marieholm.nl PALSTEK 5/03 43