Junge Volljährige suchen
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Junge Volljährige suchen (Aus)Wege! Von Prachtstraßen, Sackgassen und Wendepunkten Fachtagung am 15. Januar 2016 9.30 - 16.00 Uhr Hamburg, Haus der Familie Inhalte | 15.01.2016 In den letzten Jahren war der Fokus der gesellschaftlichen wie fachpolitischen Diskussionen wenig auf die Jugend gerichtet. Die Akteure der Politik und der Jugendhilfe hatten den Plan und den Weg für die Jugend vielleicht aus dem Auge verloren, aber ein bedeutender Wendepunkt war der 14. Kinder und Jugendbericht, der Jugendliche und junge Volljährige berechtigterweise wieder in den Fokus rückte. Der Bericht sieht optimale Bedingungen für viele Jugendliche, die auf „Prachtstraßen“ mit besten Rahmenbedingungen und Aussichten in die Zukunft gehen. Ein großer Teil von Jugendlichen befindet sich jedoch in Sackgassen oder unwegsamen Gelände. Die Kinder- und Jugendhilfe und die Erziehungshilfe haben die Aufgabe, gerade diese Kinder und Jugendlichen bei der Suche nach (Aus)Wegen zu unterstützen, wobei es gilt, Einbahnstraßen und Irrwege zu vermeiden/vermeiden zu g möglichst g helfen: individuell, gesellschaftlich chaaftlich und unnd in der Fachpraxis! Facchpraaxi xis! s Bei der Festlegung der Wegs Wegstrecken Erreichen strecken uund nd beim Er rreichen der ZZiele iele ddreht reht sich die Fachdebatte manchmal manchmal überraschende Wendepunkte, manchmal neue al im Kreis, ma anchmal gibt gibt es überr raschend ndde We endep e unkte, ma Straßen undd Wege. Mit diese dieser gemeinsam Kooperationser Tagungg will der AFET gem meinnsam m mi mitt seinem mK o oo partner sme e.V. – Stadtteilbezogene m milieunahe ilieunahe Er EErziehungshilfen rzi z ehungs gshilffen / ssme-jugendhilfezentrum me-j me -jug ugendhilfez die Debatten Jugendberichtes aufgreifen und Antworten batten des 14. Kinder-- undd Juge endberichtess aufgre eifenn uun nd na nach ch A ntwo nt w rtten n zu ausgewählten Woo stehen „die“ Jug Jugendlichen lten Fragestellungen ssuchen. uchen. W gend ndlilicchen nd chen hheute? eute eu te?? Wi Wiee is istt ees um „entkoppelte“ bestellt, außerhalb Hilfe-Systeme Wie ist ppelte“ Jugendliche be estellt, diee si sich ch auß ußer erha h lb derr Hilfe-S -Sys -S y te ys t me bbefinden? efin ef inde den? n? W die Situation KinderJugendhilfe, insbesondere uation von jungen Volljährigen Vollljjährigen inn der der K i de in der- und nd Jug geen ndh hili fe fe,, in insb sbes eson onde dere re iin den Erziehungshilfen? fachlichen NachholHandlungsbedarf ungshilfen? Welchen pädagogischen pädagogissche hen und fa fach c lichen n Nach hholl- od oder er H andl an dlun ungs gsbb gibt es für die Hilfen zur Erziehung? Verselbständigungskonzepte Erzieehung? Welche We Verse selb lbsttändiggungsskon nze zept ptee si sind nd ppraxisnah raxi ra xisn sn zu realisieren? öffentlichen eren? Welche Rolle haben habben die öffe fentlichen n TTräger? rägeer? rä Ergänzend Fachforen bereits beschrittene end zu den Vorträgen n werden in Fac chf hfor oreen bereit ts besc chritttene We Wege ge aaufgezeigt, ufge uf ge vorgestellt diskutiert. Inhaltlich Verselbständitellt und mit Ihnen dis skutiert. In nhaltliich ggeht eht es um eh m PPraxisbeispiele raxisbeisspi p elee zu V erse er selb lbst st gungskonzepten, Kontext Eingliederungshilfen, Probleme Wohnungskonzepten, dem Kontex xt Einglie ederungs gshi hilf lfeen, ps ppsychische ycchischee Prob blemee un uundd Wo Wohn hn losigkeit, zu beruflichen Übergängen ssowie jungen Flüchtlingen. owie zzu u ju jun ngen e Flü üch htl tlin inge in g n. n Die Tagung richtet freien öffentlichen Jugendhilfeträger und et sich an FFachkräfte achkräfte der fr frei eien en undd öff ffen entl tlic iccheen Ju Juge g nd alle weiteren Interessierten angrenzenden Fachgebieten B.. Jo Jobcenter, Kinder- und ssierten aus angre enzen nde denn Fachge Fa a g bieet eten ((z. z. B Jobc Jugendpsychiatrie). Tagungsablauf | 15.01.2016 9.30 Kommen Sie gut an! - Stehcafé 10.00 Begrüßungg Rüdiger Kuehn, Kueh hn, Geschäftsführer Geeschäfftsführeer sme e.V. uun und nd Vorstan Vorstandsmitglied ndsmitgl im AFET ta Block, Blockk, AFET-Referentin AFET-R AFE T Ref efeer erentin Marita 10.15 Vort Vortrag tra rag I | Ju Junge Jung nge ge Volljährige Vollljährig Vo ig ge im 14. K Kinderinder- und Jugendberic Jugendbericht Reinhold Reiinh nhol oldd Gravelmann, Grav Gr avel elm mann, AFET-Referent man AFET-R Referent 10.45 5 Vo Vortrag Vort rtra ragg II | E Entkoppelte nttkoppeelte Ju ntk Jugendliche ugen ug endlic iche he Dr. Birgit Dr. Birg Bi rgit it Reißig, Rei e ßiig, Leiterin Lei e terinn des d s DJI-Forschungsschwerpunktes de DJJII-Fo Fors Fo rsch ch hun unggsschw h erppunktes Übergänge ins Jugendalter, Juge Ju geend ndal alte ter,r, Deutsches Deuttschees Jugendinstitut J ge Ju g nddin institut (DJI) (DJ DJI) I e.V. Halle/Saale I) Hallle/Saale 11.30 0 Na Nachfragen Nach chfr frag ag gen dder er TTeilnehmenden eiln l ehme m ndeen en und Ein Einführung infführung in die Fachforen 11.45 5 Kaffeepause Kaff Ka ffee eepa p us usee Aus de der er Prax Praxis axis für ürr diee Pra Praxis axis 12.00 Erste rstte Runde Rundde der der Fa de Fac Fachforen chfo foren n FACHFORUM OR RU UM I | „„Verselbständigungskonzepte“ Vers Ve rselbsttänd ndig igun ungs g konzeptte“ Joachim Glaum, um, Nds. Nds ds.. Landesamt Laa Landesam mt für für Soziales, S zi So z alees, Jugendd und Familie FACHFORUM II | Junge Flüchtlinge Klaus-Dieter Müller, Geschäftsführer Landesbetrieb Erziehung und Beratung FACHFORUM III | Eingliederungshilfe - Junge Volljährige zwischen allen Stühlen Lucas Modler, Internationaler Bund (IB)-Verbund Nord e.V. Einrichtungsgeschäftsführung Hamburg/Schleswig-Holstein Tagungsablauf | 15.01.2016 FACHFORUM IV | Psychische Erkrankungen bei jungen Erwachsenen Vorstellung eines sozialtherapeutischen Konzeptes h, Geschäftsführer Geschäfttsführer Pap pe 2 e. e.V V. Wilfried Pabsch, Pape e.V. istritzeer, Beraterin Berateerin Martina Feistritzer, FACHFORUM HFORUM V| Übergänge gestalt gestalten ten - jjunge ung n e Vo Voll Volljährige lljjährig in das ll Arbeitsleben begleiten rbeitsleben beg gleiten Thomas Humbert,, Leiter Leitter des des Projektes Projektees JobKONTOR JobKO KO ONTOR 13.00 Mittagspause deer Fachforen/Forenwechsel Fachfoore Fa r n/ n/Fo Fore Fo r nwec re ecch hssel 13.45 Zweite Runde der sch mit dder err ers sten Rund de Die Fachforen sind identis identisch ersten Runde en Fach Fachforen hfor o en 15.00 Blitzlichter aus dden Marita Block, AFE AFET-Referentin ET-Refereenti entinn g | „Ends „Endstation statio on 18 18? Chan Chancen nceen u und ndd He H Herausforderungen raaus usfo fordder erun un 15.15 Abschlussvortrag der Hilfen für jun junge Volljährige“ nge Vollj jährige ge““ Prof. Dr. Dirk Nüsken, RWL Nüskken, Evangelische Evanngelisch chee Fachhochschule Faach c hocch chsc schuule RW WL Bochum Bocchum m 16.00 Tagungsende ngsende iger Kue ehn, G esch es chääftsfüh äf hrer ssme hr me e.V. Gesamtmoderation:: Rüdi Rüdiger Kuehn, Geschäftsführer Allgemeine Hinweise Tagung: 15.06.2016 | Junge Volljährige suchen (Aus)Wege! Von Prachtstraßen, Sackgassen und Wendepunkten Veranstalter: AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. Stadtteilbezogene milieunahe Erziehungshilfe sme e. V. / sme-jugendhilfezentrum Kontakt: AFET-Bundesverband Erziehungshilfe nd ffür ür Erz ziehunngshilfe e.V. Georgstraße 26 • 30159 Hannover 59 H annooveer Tel: 0511 / 35 www.afet-ev.de 5 339 9 91-3 • IInternet: ntterneet: w ww.afet-ev.de Bei Rückfragen: fraggen e : Re Rein Reinhold inho hold ld G Gravelmann raavelm lmann m (AFET-Referent) gravelmann@afet-ev.de, mannn@a @afe fett-ev ev.d .de, e, TTel: el: 0511 1 / 355 39 3 91-46 ngso ng sort rt:: Tagungsort: Haus dder er FFamilie, amililie am ie,, St St.. Pa Paul Pauli uli • Be ul Bei ei de der er Sc Schi Schilleroper hilller erop oper op e 115 er 5 • 2276 22767 7677 H Hamburg amburg Tel: 040 info@das-haus-der-familie.de www.das-haus-der-familie.de 40 / 770 0 70 8888-0 88-0 88 -0 • inf fo@da das-hausda a -d -der-famil iliie.de • ww ww.das-haus-der-fami Tagungsgebühr: ngsg ng sgeb ebüh ührr: itg tglilied eder er:: 55 55,0 ,000 Euro Eu u incl. G etränke un undd Ve Verp rpfl fleegung Für Mitglieder: 55,00 Getränke Verpflegung Für Nicht-Mitglieder: chtch t-Mi Mitg tglilied eder e : 65 65,00 5 Euroo incl.l G Getränke eträ ränk nkee und V Verpflegung erpfleguung weis we issun ung de derr Ta TTagungsgebühr: gu ungsggebüh hr: Überweisung Bitte erst st nnach achh Er EErhalt h ltt der Re ha Rechnung echn hnuung un hn und nd nu nurr au auf das dort angegebene Konto. Bei Rücktrittt nach der Tagungsgebühr mehr möglich. ch h ddem em 330.11.2015 0.111 0. 11.201 .20155 is iist st ei eeine ne EErstattung rsta rs tatt ttung de er Tagungs sgebühr nicht me Anmeldung: Ihre Anmeldung bitte ausschließlich unter www.afet-ev.de. au auss u scch hli ließ eßli l ch online onl nlinne un unte t r ww ww.afet-eev.de. Dieses Programm mit weiteren iteere renn In Inf Informationen formattiioone nenn fi finden Sie auch auf unserer Homepage. Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Berlin Kurzinfo | 15.01.2016 Vortrag I | Junge Volljährige im 14. Kinder- und Jugendbericht Reinhold Gravelmann, AFET-Referent Der 14. Kinder- und Jugendbericht rückt die Jugend wieder stärker in den Fokus. Er beschreibt, dass für einen Teil der Jugendlichen Prachtstraßen in eine gute Zukunft existieren, für Viele gut ausgebaute Wahloptionen utee Wege mit Wahloptio onen vo vvorhanden rh handeen sind, aber eben auch ein großer Teil junger Menschen Pfade gehen nschen auf Holperstrecken vvorankommt, oran anko kom mmt, vverschlungene ersc muss oder in Sackgassen endet. gassen end det. Es wird im Schwerpunkt Lebenslagen derjenigen jungen Menschen werpunkt auff die Lebe enslagen derj jenigeen ju junge en M en enschen eingegangen, denen kein langjähriger Aufe Aufenthalt Mama“ KJB) enthalt im m „Hotel Ma ama“ ((14. 1144. KJB B) vvergönnt B) ergö er g nnt is ist (zudem mit Rückkehroption), die sehr früh gefordert werden. roption), sondern di ie seh e r fr rüh geforder rt sind, sselbstständig elbsststä tänd ndig ig zzu u we w rden Dabei benötigen Erziehungshilfen bestimmten Milieus angesichts gen Jugendliche der Er rzieh hungsshilfen und aaus us best timm mtteen Mi Mili lieu euss an ange g si s chts ihrer Lebensgeschichten andauernde, besondere Unterstützung, damit geschichten meist länger lännger anda auernde, bes sonderee U nteerst nt stüt ützu zung ng,, da dami m t si siee ihren Weg finden. Um-Wege werden. nden. Und es müssten ihnen Um m-Wege eermöglicht m-We rrm möglichtt werd rdden e . Der Vortrag verschiedene Facetten Berichtes Themenfeld rtrag stellt verschieden ne Fa Facette en ddes en es uumfänglichen mfäängllic mf iche hen Be B r chte ri tess zu zum m Th Them emen enfe feld ld junge Volljährige herkunftsbedingte Ungleichheit, Schulsitujährige dar; er streift ddabei abei u.a. di die herk kunnft ftsbedinngt geU nglei eich chhe heit it,, di diee Sc Schu hu ation und Eingliederung, besonderer Weise nd die berufliche Eing gliederungg, widmet ssich iicch ab aaber err iin n be esondder erer er W eise ei se dden en jjungen u Volljährigen Jugendhilfe. rigen in der Kinder- und Jugend dhilfe. Vortragg II | Entkoppelte Jug Jugendliche gendlichee Dr. Birgit git Reißig, Leiterin des DJI-Forschungsschwerpunktes DJI-Forscchungsssc schw hweerpunkttes Übergänge Übeergäänge ng ins inns JugendalterJuge Ju gend ndal alte te Deutsches hes Jugendinstitut (DJI) (DJJI) e.V. Halle/Saale Haalle/Saal alee Ca 20000 fallen durch Raster, Schule, machen 0 junge Menschen fa allen durc ch alle Ra Rast steer, gehenn ni nnicht chtt zur Sc Schu ulee, mach ch keine nte ters rstü tütz ü zun u g od oder er ggar arr kkeine e ne H ei ili fe f n Ein besonAusbildung und erhalten nurr sporadische Un Unterstützung Hilfen. unge Volljährige ge,, di diee aus dem m Ju Juge geendhi nddhi h lfes e ys yst mit 18 Jahderes Problem zeigt sich für jjunge Volljährige, Jugendhilfesystem ren entlassen werden Anforderungen Bildung und en und den neuen A n orde nf deru rung ngen g von „„Erwachsenenwelt“, Erwa Er wach chse sene se n zt sind d. Hier istt die G efah ef ahrr de des Sch heiter heit ernns ns ggroß. r In einer Studie des Arbeitsmarkt ausgesetzt sind. Gefahr Scheiterns us dem Ja ahre 20 015 uunter nter dem m TTitel itel it el „„Entkoppelte Jugendliche“ Deutschen Jugendinstitutss au aus Jahre 2015 wurde untersucht, warum Jugendliche von den Systemen nicht (mehr) erreicht bzw. weshalb sie „entkoppelt“ werden und somit ihre Lebensläufe ein problematische Entwicklung nehmen. Die Befunde der Studie werden von Frau Dr. Reißig präsentiert, die Gründe für die Marginalisierung benannt und Lösungsansätze vorgestellt. Sie zeigt auf, an welchen Punkten des Lebensverlaufs der Jugendlichen die Weichen oft falsch gestellt werden und wie die Jugendhilfe dort verstärkt werden sollte. Kurzinfo | 15.01.2016 Abschlussvortrag | „Endstation 18? Chancen und Herausforderungen der Hilfen für junge Volljährige“ Prof. Dr. Dirk Nüsken, Evangelische Fachhochschule RWL Bochum „Die Hilfen, die das Jugendamt oder die Freien Träger anbieten, enden also nicht mit der Volljährigkeit. Die Jugendhilfe lässt damit künftig die Jugendlichen nicht mehr im Stich, die noch nicht in der Lage sind, ein eigenständiges Leben zu führen, weil sie ohne ein stützendes Elternhaus in Heimen groß geworden sind“, so heißt es in einer Broschüre des Bundesministeriums zum KJHG von 1994. Seit dem sind mehr als 20 Jahre vergangen und noch immer verlassen Jugendliche und junge Volljährige die in öffentlicher Erziehungshilfe aufwachsen bzw. einen Teil ihrer Sozialisation dort erfahren haben den Ort und diee Bezüg Bezüge denen aufgewachsen üge in den nen sie aufgew wachsen ssind in oftmals mit dem Erreichen der Volljährigkeit oder kurzz dan danach. Anders altersgleiche Bevölkerung, die in ihrer Herkunftsnach. A nder nd erss alss die altersgle eiche Bevölkerun familie aufwächst, stehen Jahren Herausforderung ihre finanzieheen sie bbereits ereits mit 18 ooder der 19 Jah hrreen vor der Herausfo elle Absicherung, ihren Al Alltag wie Bildungsprozesse bewältigen zu müssen. Allt ltag lt ag w ie aauch uch ihre B uc ildungsprozeesse selbständig bewä Im Abschlussvortrag sollen rechtliche konzeptionelle Rahmungen wie auch voort r rag soll llen en iinsbesondere nsbeesondere nd re echtliche undd konzepti ionelle Rahmung Modelle gute guter Praxis werden, stationären er Pr Prax axiss eerörtert rört rö rter ertt w erdden en, damit Übergänge aaus us st tationnären Hilfen in das EErwachsenenleben werden ben ggut u ggestaltet ut esta es talt ltet et w erde er denn kö kkönnen. nnnen. FACHFORUM FORU FO RUM M I | „„Verselbständigungskonzepte“ Vers Ve rssel elbs bbsstä tändig gungsko onz nzep epte te““ Joachim im Glaum, Glau Gl aum, m, Nds. Nds ds.. Landesamt Land La n essam nd amt für für Soziales, Sozia iales aless, Jugend Juge Ju gend nd und Familie Fam amiilie In einem Niedersachsen Fachkräfte von em kkleinen lein le inen en FForschungsprojekt orsc or schhunggsproje jekt je ek in Ni N ieddersach hsen wurden über 400 Fachkräft Jugendämtern däm ämte tern rn uund nd ffreien reie re ienn Tr Träg Trägern, ä errn, Pfleg Pflegeeltern egeeeltern undd junge juu Erw Erwachsene wachsene zum Thema „„Kompetenzen befragt. wurde ein zen ffür ür eeine inee se in sselbständige lbbsttänddige LLebensführung“ eben e sffühhrung“ be efr f agt. Aus den Ergebnissen wurd ment me nt zzum um EEinsatz insa in satz tzz in dder er Hilf l eplanuung nnach achh § 336 ac 6 SGB VIII entwickelt. Im Fach Instrument Hilfeplanung Fachforum n ddie ie EErgebnisse rgeb rg ebni nisse dder er B efrag agg agung sow wie da das Instrument ffür ür den Einsatz in der Hilfewerden Befragung sowie planung vorgestellt und kritisch ng vo vorg r es este telllltt un nd krit tisch h ddiskutiert. iskutierrt. FACHFORUM ORU RUM II I | JJunge unge Flü un Flüchtlinge üch htl tlin inge Klaus-Dieter err Müller, Mül üllle ler, Geschäftsführer Ges essch chääf äfts tsfü fühhrer hr Landesbetrieb Lan a desb desbet etrieb Erziehung Erziehung und Beratung 75% der in Hamburg am mburg bu g aankommenden nkoomme nk mennden n min minderjährigen nde derj rjäh ä rige g n unbegle unbegleiteten eiteten Flüch Flüchtlinge sind 16 oder 17 Jahre alt. V Vor ihnen Anforderungen dem or ihn h en lliegen hn iege ie genn hohee A nfor nf orde derung n en auf de em Weg zu einer Integration in Deutschland, die inn ääußerst Zeit bewältigen sind: Spracherwerb und Schuluß ßer erst kkurzer urzer Ze Zei it zzu u be bewält tigen sind d: Spra besuch, Berufsausbildung uund nd A Arbeitsaufnahme, rbbeitsau ufnah ahme me, Gründung eines Haushalts, Bewältigung der Fluchterlebnisse und Knüpfen von neuen sozialen Kontakten. Jugendhilfe kann sie dabei wirksam unterstützen. In dem Fachforum sollen Faktoren erörtert werden, die für die jungen Flüchtlinge integrationsfördernd bzw. -hemmend sind, und welche Ansätze zu einer Verbesserung denkbar oder bereits erfolgreich erprobt sind. Kurzinfo | 15.01.2016 FACHFORUM III | Eingliederungshilfe - Junge Volljährige zwischen allen Stühlen Lucas Modler, Einrichtungsgeschäftsführung Internationaler Bund Nord, Hamburg § 53/54 SGB XII, § 35 a SGB VIII, vielleicht auch noch § 67 SGB XII Wohnungslosenhilfe oder eher doch ein niedrigschwelliges Hilfsangebot in einem Sozialraumprojekt oder in der Jugendsozialarbeit... Für jjunge diverse Möglichkeiten der Unterstütunge Volljährige gibtt es di div verse Mö ög zung - genauso aber auch diverse Mö Möglichkeiten/Risiken öglichkeeit i en//Rissik iken en ddurch urch h alle Maschen im Netz der Unterstützungsangebote Fachforum soll gebote zu rutschen. In I diesem Fachfor rum so oll es um die Frage gehen, wie man diese Lücken identifizieren uund wirkungsvolleres Miteinander nd ein wirk kungsvo volller e es M itei it einande verschiedener ei Angebotsformen kann. rmen gestalten ka ann. FACHFORUM ORUM IV | Psychische Erk Erkrankungen r rankungen bei jung jjungen un en Erwachsenen Erw wac achs hsen enen en - V Vorstellung orst or stel e lu l ng eines sozialtherapeutischen Konzeptes ozialtherapeutischen n Konzept tes Wilfriedd Pabsch, Geschäftsführer Papee 2 ee.V., Martina Feistritzer, .V V., Ma Mart tina Feis stritzeer,r, Beraterin Berrat ater erin in Verschiedene (DAK, Robert Koch-Institut) zeigen edene Langzeitanalysenn (D DAK, Ro Robe bert rtt K ochh-In oc nst stit i ut) ze eigen en n aauf, uf,, da uf dass ss ssich ichh be ic beii jungen Erwachsenen wachsenen die Krankh Krankheitsfälle heitsfälle au aufgrund ufg f rund ppsychischer sychisch her Pro Probleme oblem me in dden en vvergangenen erga er gang ng zwölf Jahren ahren mehr als verdoppelt verdopppelt habe haben. en Junge Er en. Erw Erwachsene wac sene wach ne erk erkranken krankken hhäufiger äufi äu fige gerr an ppsychis schen Störungen als der Rest der deu deutschen Gesamtbevölkerung. Diee Ad Adoleszenz uts tsch c en Ges samtbbevöölke k rung. Di D A oles ol esze zenz nz sscheint c eine Hochrisikozeit ochrisikozeit für das Erstauftret Erstauftreten ten ps ten psyc psychischer ychi hisc sccheer St SStörungen örrungen zuu ssein. ein. ei n. Die Psychiatrie ychiatrie antwortet darauf mit dder er Erö Eröffnung öff ffnu nunng neu neuer e err Stationen n und nd eeinem inem in m sspeziellen pezz pe Angebot Lebensphase. der Jugendhilfe stehen allerdings Antworten ot für diese Lebenspha ase. In de er Jug gen endh dhilfe steh hen allerdin ngs g A ntwo nt wortten aauf u die erausforderung noch aaus. us. Die Ju ugendh hililfe fe eendet ndet e im N ormalfalll mit dder er V olljljäh ähri r neue Herausforderung Jugendhilfe Normalfall Volljährigkeit. Das hier vorgestellte Konzept (Sozialtherape (Sozialtherapeutische Wohngruppe) peut utiisch he Wo ohn hngr g uppe) bi bbietet ettet für ddie Zielenen mit psychi hisc sche hen Er rkran anku kung ngen en n sspezielle p ziel pe elle el le H gruppe der jungen Erwachse Erwachsenen psychischen Erkrankungen Hilfen an der gendhilfe undd Einglied derungs gshi hilf lfee an. Ziel ddes es A ngeb ng ebot eb ots ist ot iist, st einen langfrisSchnittstelle Jugendhilfe Eingliederungshilfe Angebots tig stabilen Zustandd nach erlebten Kri Krisen Klinikaufenthalten erreichen. iseen un undd Kl K innikaufennt ntha halt lteen en zzu u er FACHFORUM V| Übergänge nge gestalten n - jung junge ngee Vo Voll Volljährige l jährig ge in ddas a Arbeitsleben begleiten Thomas Humbert, Leiter des Projektes JobKONTOR Im Rahmen des Projektes JobKONTOR erhalten Jugendliche niedrigschwellige Unterstützung beim Übergang in den Beruf. Im Fachforum werden die einzelnen Bausteine des Angebotes und gelungene Beispiele aus der Praxis vorgestellt, aber auch Probleme an den Schnittstellen, z.B. zum Jobcenter benannt. Fachtagung am 15.01.2016 Junge Volljährige suchen (Aus)Wege! Von Prachtstraßen, Sackgassen und Wendepunkten TAGUNGSORT: Haus der Familie, St. Pauli • Bei der Schilleroper 15 • 22767 Hamburg Tel: 040-70 70 888-0 • info@das-haus-der-familie.de • www.das-haus-der-familie.de 6WDUW+DPEXUJ+EI =LHO6FKLOOHURSHU+DXVGHU)DPLOLH )DKUSODQZHFKVHODE 5LFKWXQJAltonDDOOH0LQ ab Hamburg Hbf [Gleis 2] 09:00 an +DOWHVWHOOHHolstenstraße 09:08 5LFKWXQJ(OEJDXVWUDH DOOH0LQXWHQ 09:0 $QVFKOXVV%XVKDOWHVWHOOH 6WUHVHPDQQVWUDH 8PVWHLJHIXZHJ0LQ 5LFKWXQJKraftwerk Tiefstack DOOH0LQXWHQ 5LFKWXQJKraftwerk Tiefstack DOOH0LQXWHQ ab 09:18 09: an +DOWHVWHOOHNeuer Pferdemarkt Fußweg zum Ziel: ca.0LQXWHQ 09:22 09: 5LFKWXQJ6FKOXPS%DUPEHN DOOH0LQ Fußweg zur Haltestelle+EI6G: ca. 0LQXWHQ 09:03 DQ+DOWHVWHOOH)HOGVWUDH )XZHJ]XP=LHOFD0LQXWHQ 09:13 5LFKWXQJ6FKHQHIHOGHU3ODW] DOOH0LQ Fußweg zur %XVKDOWHVWHOOH +EI0|QFNHEHUJVWU ca.0LQXWHQ an+DOWHVWHOOHNeuer Pferdemarkt Fußweg zum Ziel: ca.0LQXWHQ 09: 09: Die Hintergrundkarte wurde mit Daten aus dem OpenStreetMap-Projekt (OSM) erstellt. Die Daten werden weltweit von vielen Freiwilligen erhoben und können fehlerhaft sein.