1. Die Heeresvergrößerung 1932 - 1939

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1. Die Heeresvergrößerung 1932 - 1939
1. Die Heeresvergrößerung 1932 - 1939
Der Übergang vom 100.000 Mann- zum Wehrpflichtheer war kein rein militärischer Vorgang, sondern in hohem Maße von den zwischen 1932 und 1934 rasch wechselnden Umständen
der deutschen Innen- und Außenpolitik bestimmt, auf die in dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden kann.
Bereits nach dem Wegfall der internationalen Kontrolle im Jahre 1927 versuchte die Reichswehr Anschluß an die internationale Entwicklung der Waffentechnik, Organisation und Ausbildung zu gewinnen. Bis 1932 waren erste Anfänge der späteren Kraftfahrkampf-, Flieger-, Flugabwehr, der Artilleriebeobachtungs- und der Nebeltruppe entstanden. In geringem Umfang war
mit der Motorisierung von Einheiten begonnen worden. Die Panzerkampfausbildung wurde
aufgrund der noch bestehenden Auflagen mit Attrappen durchgeführt.
Nach Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund und dem Verlassen der Abrüstungskonferenz (14.10.1933) wurden die Weichen für ein 21 Divisionen-Friedensheer mit allgemeiner Wehrpflicht gestellt. Planungen, die ein Kernheer, ergänzt durch eine von der SA ausgebildete Miliz
vorsahen, wurden nicht weiter verfolgt, bzw. abgeändert.
Zunächst wurden nach Einstellung von freiwilligen Mannschaften (01.04.1934 und 01.10.1934)
die vorhandenen Truppenteile über Soll aufgefüllt. Im Herbst 1934 wurden in einem ersten
Aufbauabschnitt die Wehrkreise (Divisionskommandos) um zwei vermehrt (VIII Breslau und IX
Kassel) und in Generalkommandos umgewandelt. Die Inspektion der Kavallerie wurde in Kavalleriekommando umbenannt und diesem die 1. und 2. Kavallerie-Division unterstellt. Der Inspektion der Kraftfahrtruppen wurde die in eine leichte Division umgegliederte 3. KavallerieDivision sowie die aus den Kraftfahr-Abteilungen hervorgegangenen Teile der Panzerwaffe,
motorisierten Aufklärung, motorisierten Schützen und die Panzerabwehr unterstellt. Jede alte
Infanterie-Division stellte zwei weitere, jedes Infanterie-Regiment ein weiteres auf. Die Divisionen wurden dadurch zweigliedrig (2 Infanterie-Regimenter). Als Divisionsstäbe fanden die Stäbe
Infanterie- und Artillerieführer sowie neuformierte Dienststellen Verwendung. Die Vervierfachung der Artillerie verminderte zunächst die Anzahl der Batterien je Abteilung auf zwei. Jedes
Artillerie-Regiment wurde mit einer schweren Abteilung (15 cm Haubitzen) ausgestattet. Die
übrigen Divisionstruppen verdreifachten ihre Verbände.
Somit wurden an Infanterie-Divisionen 1934 aufgestellt:
Aufstellender WK / Divisionen
WK I (Königsberg): 1., 11., 21. Inf.Div.
WK II (Stettin):
2., 12., 20. Inf.Div.
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WK III (Berlin):
WK IV (Dresden):
3., 13.(Tle.), 8.(WK VIII), 18.(Tle.) Inf.Div.
4., 14., 13.(Tle.; WK III), 8.(Tle.; WK VIII), 18.(Tle.; WK VIII)
Inf.Div.
WK V (Stuttgart):
5., 15., 9.(WK IX) Inf.Div.
WK VI (Münster):
6., 16., 19.(WK IX) Inf.Div.
WK VII (München):
7., 16., 17. Inf.Div.
Aus Gründen der Tarnung behielten zunächst die neuen Divisionskommandos ihre bisherige
Bezeichnung (Infanterieführer, etc.). Auch die beiden neuen Generalkommandos wurden als
„Heeresdienststellen“ getarnt.
An motorisierten Truppen waren neben der leichten motorisierten Division (ex 3. Kav.Div.)
als Führungsstäbe für motorisierte Truppen zwei Kraftfahrkampf-Brigaden (Berlin, Kassel) und
die Kampfwagen-Brigade 1 errichtet worden, dazu drei Panzer-Regimenter zu je zwei Abteilungen, drei motorisierte Schützen-Regimenter, neun motorisierte Aufklärungs- und vierzehn Panzerabwehr-Abteilungen.
Am 16.03.1935 proklamierte Hitler die Wehrhoheit, kündigte die Wehrpflicht mit einjähriger
Dienstzeit an und setzte die Friedensstärke des Heeres auf zwölf Armeekorps zu insgesamt
sechsunddreißig Divisionen fest. Bereits vorher hatte die Heeresleitung - auch im Hinblick auf
eventuelle Verhandlungen über Rüstungsbegrenzung - ihr Nahziel für den weiteren Ausbau des
Heeres bis Herbst 1935 erheblich erweitert. Vorgesehen waren zehn Generalkommandos, dreiundzwanzig Infanterie-Divisionen, zwei Kavallerie-Divisionen, zwei Kavallerie-Brigaden, drei
Panzer-Divisionen, drei reine Panzer-Brigaden, zehn Korpstruppengarnituren (Pionier-Bataillon, Nachrichten-Abteilung) und eine stattliche Anzahl Heerestruppen (10 Artillerie-Regimenter, 17 MG-Bataillone, 6 motorisierte Aufklärungs-Abteilungen, 22 Radfahrkompanien, Nebel-,
Eisenbahn-, Kraftfahr- und Fahrtruppen) sowie Lehrtruppen und Schulen. Die auffälligste Neuerung dabei war die Zusammenfassung von Panzerkampfwagen und den für die Erfüllung operativer Aufgaben erforderlichen motorisierten Begleitwaffen zu weitgehend geländegängigen Großverbänden, den Panzer-Divisionen.
Im Herbst 1935 wurden aus den in das Heer überführten Landespolizeien die 22.(WK X),
23.(WK III) und 24. Infanterie-Division (WK IV) aufgestellt. Gleichzeitig fielen die bisherigen
Tarnbezeichnungen weg. In Hamburg wurde das Wehrkreis- und Generalkommando X gebildet.
Die leichte Division wurde zur 1. Panzer-Division (Weimar) umgegliedert, die beiden Kraftfahrkampf-Brigaden bildeten die Stäbe der 2. (Würzburg) und 3. Panzer-Division (Berlin). Der Wehrkreis VII stellte eine Gebirgs-Brigade auf, die im April 1938 zur Division erweitert wurde. Die
Umwandlung der Landespolizeikräfte und der Ausbildungs-Bataillone der Infanterie-Regimenter ermöglichte die Aufstellung der dritten Regimenter der Infanterie-Divisionen. Die Panzerabwehr-Abteilungen wurden vermehrt und traten zu den Divisionen.
Nach der Wiederbesetzung des entmilitarisierten Rheinlandes (März 1936) wurden erneut
aus Polizeikräften Infanterie-Divisionen aufgestellt: die 25. (Ludwigsburg), 26. (Köln), 33. (Mannheim) und die 34.(Koblenz). Am 01.04.1936 entstanden die Wehrkreis- und Generalkommandos
XI (Hannover) und XII (Wiesbaden) und im Oktober die 27. (WK VII), 28. (WK VIII), 29.(WK
IX), 30. (WK X), 31. (WK XI) und 32. Infanterie-Division (WK II). Nach der Auflösung der
Kavallerie-Divisionen 1936 wurden deren Regimenter Korps-Kvallerie-Regimenter. Es blieb nur
eine Kavallerie-Brigade (Ostpreußen) bestehen.
Im Jahre 1937 wurden vier Infanterie-Divisionen motorisiert (2., 13., 20. und 29.) und in
Nürnberg das Wehrkreis- und Generalkommando XIII gebildet.
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Nach dem Einmarsch in Österreich (12.03.1938) wurden die Verbände des Österreichischen
Heeres, sieben (unvollständige) Infanterie-Divisionen, eine gemischte Brigade und eine schnelle
Division, umorganisiert und mit der Wehrmacht verschmolzen. Es entstanden die 44. (Wien)
und 45. Infanterie-Division (Linz), die 2. (Innsbruck) und 3. Gebirgs-Division (Graz) sowie die
4. leichte Division (St. Pölten). An Kommandobehörden wurden das Generalkommando XVII
(Wien) und XVIII (Salzburg), zugleich Wehrkreise, installiert. Im bisherigen Unterkunftsraum
der 2. Panzer-Division (Würzburg), die nach dem Einmarsch in Österreich verblieb, wurde unter
Zuführung von österreichischen Teilverbänden und Panzertruppen aus dem bisherigen Reichsgebiet die 4. Panzer-Division aufgestellt.
In der Münchner Konferenz vom 29.09.1938 wurden dem Deutschen Reich Gebiete Böhmens und Mährens (Sudetenland) zugesprochen, und ab 01.10.1938 von Verbänden der Wehrmacht besetzt. Diese Gebiete, nun Sudetengau genannt, wurden auf die angrenzenden Wehrkreise IV, VII, VIII, XIII, XVII und XVIII aufgeteilt. Es entstanden im November im Egerland
die 46. Infanterie- und in Nordmähren, Österr. Schlesien und Oberschlesien die 5. Panzer-Division (Divisionsstäbe in Karlsbad und Oppeln).
Im Herbst 1938 wurden zusätzlich zu der schon im April aufgestellten 4. leichten Division
(St. Pölten) drei weitere formiert (1.-3.; Aufstellungsbefehl für Herbst 1938 vom 23.12.1937).
Diese Divisionen sollten die Aufgaben der früheren Heeres-Kavallerie übernehmen. Sie sollten
weit beweglicher wie der schwere Verband der Panzer-Division und geländegängiger als die schnelle, aber straßengebundene motorisierte Infanterie-Division, vor der Front aufklären, verschleiern, hinhaltend kämpfen, Flanken schützen, Lücken schließen und verfolgen und waren dementsprechend gegliedert. (Die leichten Divisionen entsprachen einer gewissen Skepsis vieler Offiziere im OKH und auch des Generalstabschefs, General der Artillerie Beck, gegenüber den von
Guderian geschaffenen Panzer-Divisionen, die als Experiment betrachtet wurden dessen Ergebnis abzuwarten war. Nach Becks Verabschiedung (31.10.1938) und der Erkenntnis, daß diese
Divisionen nicht über genügend Kampfkraft verfügten setzte sich die Panzer-Division endgültig
durch. Die leichten Divisionen wurden nach dem Polenfeldzug in Panzer-Divisionen umgegliedert.)
Nach der Besetzung des restlichen tschechoslowakischen Staatsgebietes durch deutsche Truppen am 15.03.1939 wurde in Prag der Stab 10. Panzer-Division gebildet (im August etatisiert). Er
wurde mit der Führung der als Sicherheitsbesatzung aus dem Reichsgebiet im zeitlichen Wechsel
kommandierten motorisierten Verbände beauftragt und war der letzte aufgestellte Divisionsstab
vor der Mobilmachung.
Die Infanterie-Divisionen waren von 1935 bis 1939 wie folgt gegliedert:
Dem Divisionsstab waren ein Stab Infanterieführer und/ oder ein Stab Artillerieführer angegliedert. (Diese waren mit ihren kleinen Stäben im Mob-Fall zur Bildung der Divisionsstäbe der
Reserve-Divisionen vorgesehen.) Dem Infanterieführer unterstanden drei Infanterie-Regimenter mit jeweils Regimentsstab mit Nachrichtenzug, drei Infanterie-Bataillone mit Nachrichtenzug, eine Minenwerferkompanie (13. Kp.; 2 m., 6 le. MW) und eine Panzerabwehrkompanie (14.;
9 Pak 3,7 cm (motZ)). Der 13. Kompanie war der Regimentsreiterzug angegliedert. Jedes Bataillon verfügte über einen Nachrichtenzug, drei Schützenkompanien (je 9 l.MG 08/15) und eine
Maschinengewehr-Kompanie (12 s.MG). Das Artillerie-Regiment, fallweise unter einem Artillerieführer, bestand aus einem leichten Artillerie-Regiment mit Regimentsstab und Nachrichtenzug, drei leichten Abteilungen mit Nachrichtenzug und Artillerievermessungstrupp, einem schweren Artillerie-Regiment, teilweise mit Regimentsstab und Nachrichtenzug (mot) und einer schwe-
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Abb. 14
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ren bespannten sowie einer schweren motorisierten Artillerie-Abteilung, jeweils mit Nachrichtenzug und Artillerievermessungstrupp und einer Beobachtungs-Abteilung (mot) mit einer Vermessungs-, einer Schallmeß- und einer Lichtmeßbatterie (bei Kriegsausbruch erst bei 2/3 aller
Infanterie-Divisionen vorhanden). Jede leichte Abteilung hatte drei Batterien l.FH 18 10,5 cm zu
vier Geschützen. Die schweren Abteilungen gliederten sich in zwei Batterien zu je vier s.FH 18
15 cm und einer 10 cm Kanonenbatterie (jeweils die erste Batterie der Abteilungen). Jede Batterie war zur Fliegerabwehr mit zwei l.MG 08/15 ausgestattet. An Divisionseinheiten waren eine
vollmotorisierte Panzer-Abwehr-Abteilung, ein teilmotorisiertes Pionier-Bataillon, eine teilmotorisierte Nachrichten-Abteilung sowie eine Sanitäts-Abteilung vorhanden. Die PanzerabwehrAbteilung gliederte sich in Stab mit Nachrichtenzug (mot) und drei Panzerabwehrkompanien mit
je 9 3,7 cm Pak (motZ) und drei l.MG 08/15, das Pionier-Bataillon in zwei teil- und eine motorisierte Pionierkompanie (je 9 l.MG 08/15) sowie eine Brückenkolonne (mot) und eine leichte
Pionierkolonne (mot). Letztere waren Geräteeinheiten. Die Fernsprech- und die Funkkompanie
der Nachrichten-Abteilung waren teilmotorisiert.
Änderungen von 1935 - 1939
1936: An Stelle der Nachrichtenzüge bei den Infanterie-Bataillonen treten Nachrichtenstaffeln.
Die Schützenkompanien erhalten 1 s.MG-Zug (2 s.MG) und 3 leichte Granatwerfer.
Die Zahl der Züge der Maschinengewehrkompanien verringert sich auf 2 (bisher 3), dazu
kommt 1 schwerer Granatwerferzug (8,1 cm Gr.W.).
Die Minenwerferkompanien werden in Infanteriegeschützkompanien umgewandelt (je 3
leichte Züge zu 2 7,5 cm IG und 1 schwerer Zug zu 2 15 cm IG).
Die Züge der Panzerabwehrkompanien der Infanterie werden um je 1 Geschütz aufgestockt (jetzt: 12 3,7 cm Pak pro Kompanie).
Das luftgekühlte MG 34 ersetzt das wassergekühlte MG 08/15.
1938: Die 10 cm Kanonen-Batterien der bespannten schweren Abteilungen werden durch
15 cm schwere Feldhaubitzen ersetzt. Die Abteilungen sind nun „reinrassig“.
Änderungen bei Mobilmachung
Im Mob-Fall traten die bespannten schweren Artillerie-Abteilungen als IV. (s.) Abteilungen
zu den Divisionen, die motorisierten wurden Korpstruppe, später Heeres-Artillerie. (Von den
1939 vorhandenen 38 schweren Artillerie-Regimentern hatten nur 7 Regimentsstäbe.) Die Aufklärungs-Abteilungen wurden aus den Kavallerie-Regimentern mobilisiert. Jede Divisions-Aufklärungs-Abteilung gliederte sich in eine Reiter-, eine Radfahr- und eine schwere Schwadron. Zur
Flugabwehr bis 2000 m trat zu jeder Division eine schwere MG-Kompanie aus den ab 1935 zum
Truppenluftschutz aufgestellten MG-Bataillonen. Diese war mit 12 2cm Flak 30 oder 38 (motZ)
ausgestattet und wurde als 4. Kompanie der Panzerjäger-Abteilung unterstellt. (Die Kompanien
erhielten zusätzlich zu ihrer bisherigen Bezeichnung, die beibehalten wurde, eine zweite (z.B.:
„1./MGK (motZ) 31 und 4./Pz.Abw.Abt. 1“)). Aus Personal der Sanitäts-Abteilungen und in
Depots eingelagertem Gerät und Material wurden für jede Division zwei Sanitätskompanien, ein
Feldlazarett und zwei Krankenkraftwagenzüge formiert. Ferner erhielt jede Division eine neuaufgestellte Veterinärkompanie. Die Nachschubtruppen (meist: 8 kleine Kraftwagenkolonnen, 1
kleine Kraftwagenkolonne für Betriebsstoff, 1 Werkstattkompanie (mot) und 1 Nachschubkompanie (mot)) wurden aus den Kraftfahr- und Fahr-Abteilungen gebildet, das Personal und das
Gerät für die Verwaltungsdienste (Divisionsverpflegungsamt, Bäckereikompanie, Schlächtereizug) wurden den bodenständigen Einrichtungen entnommen. Aus der Ordnungspolizei wurde
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Abb. 15
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Personal zur Aufstellung von Feldgendarmerietrupps (pro Division 1 Trupp), aus der Deutschen
Reichspost Personal und Gerät für die Feldpostämter übernommen (die Postbeamten wurden
nicht Soldaten, sondern uniformierte Wehrmachtbeamte).
Bei den meist erst 1938 aufgestellten Gebirgs-, motorisierten Infanterie-, leichten- und Panzer-Divisionen kam es bis zum September 1939 zu keinen größeren Veränderungen. (Gliederungen 1939 in den nachfolgenden Kapiteln.)
[nach „Handbuch der Deutschen Militärgeschichte“, a.a.O., Bd. 4, Abschn. VII: Schottelius/Caspar, „Die Organisation des Heeres 1933-1939“]
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