Die Etappen der Deutschen Fachwerkstraße
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Die Etappen der Deutschen Fachwerkstraße
Fachwerkerlebnis der besonderen Art Willkommen in der „Internationalen Stadt der Rebe und des Weins“ Die Schäferlaufstadt Mit seiner historischen Altstadt ist Mosbach ein beliebtes Ausflugsziel und bietet in puncto Freizeit und Erholung ein umfassendes Angebot. Die Fachwerkstadt ist ein idealer Aufenthalts- und Ausgangsort für Wander- und Radfahrerfreunde. Aber auch ein einfacher Bummel durch die Fußgängerzone mit seinen kleinen Cafés ist einen Ausflug wert. Entdecken Sie die über 1.000-jährige Geschichte, die sich in den wunderschönen Fachwerkhäusern unserer Stadt widerspiegelt. Rund um den Pfeifferturm scharen sich prachtvolle und sorgfältig restaurierte alemannische und fränkische Fachwerkhäuser, die von der Gotik bis zum Barock noch heute mittelalterliche Reichsstadtromantik vermitteln. Die historische mittelalterliche Stadt verfügt über eine beeindruckende Stadtsilhouette mit schmucken Fachwerkhäusern und zwei stattlichen Wehrtürmen aus der Stauferzeit und einem sehenswerten Lindenholzhochaltar in der Stadtkirche. Besigheim, an Neckar und Enz gelegen, ist Anlegestelle für die Neckar-Personenschifffahrtslinien. In der Bietigheimer Altstadt überbieten sich die Fachwerkhäuser geradezu mit Schnitzereien und Zierrat. Durch Weinbau und vor allem Weinhandel gehörte Bietigheim in der Zeit der Renaissance, im 16. Jh., zu den drei wohlhabendsten Städten Württembergs. Heute geht die prächtige Fachwerkkulisse mit mehr als 20 modernen Kunstwerken eine spannende Symbiose ein. Vaihingen an der Enz entstand ab dem 13. Jh. unterhalb von Schloss Kaltenstein. Nach den beiden Stadtbränden 1617 und 1693 wurden die Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude wieder aufgebaut. Sie sind Beispiele für die barocke Fachwerkbaukunst. Die Bedeutung des Weinbaus zeigt sich darin, dass Vaihingen an der Enz seit 1987 den Titel „Internationale Stadt der Rebe und des Weins“ trägt. TIPP Jedes Jahr findet von Juli bis September der „Mosbacher Sommer“ statt. Ein buntes Open-Air-Kulturprogramm aus Rock, Jazz, Klassik, Theater, Kabarett, Kino und Kinderveranstaltungen. TIPP Neben unserem Stadt- und Fachwerkmuseum „Alte Universität“ können Sie auf dem Fachwerkpfad in allernächster Nähe neun verschiedene Fachwerkelemente aus Fachwerkhäusern betrachten. Tourist-Information Marktplatz 1 75031 Eppingen Tel. +49 7262 920-0 Fax +49 7262 920-1177 rathaus@eppingen.de www.eppingen.de Im Alten Kapuzinerkloster Klosterstraße 1 77716 Haslach im Kinzigtal Tel. +49 7832 706-172 info@haslach.de www.haslach.de Marktplatz 12 74354 Besigheim Tel. +49 7143 8078-0 www.besigheim.de TIPP Tipp für Radfahrer: Besigheim liegt am Enztalradweg und am Neckartalradweg. Tipp für Besucher: Besigheim lädt zu interessanten Stadtführungen und Weinproben ein. Backnang – die Murr-Metropole Schorndorf – die Daimlerstadt Bezauberndes Denkmal des 18. Jahrhunderts Traditionell und weltoffen Sehenswert – liebenswert – Reise wert Durchflossen von der malerischen Murr liegt die Große Kreisstadt Backnang, eingebettet in eine wunderschöne Landschaft, die von sanften Hügeln und idyllischen Streuobstwiesen geprägt ist. Der alles überragende Stadtturm – Backnangs Wahrzeichen, das einzigartige Stiftshofensemble mit der Grablege der Markgrafen von Baden auf dem steil zur Murr abfallenden Burgberg und die bemerkenswerte historische Innenstadt laden zu einem Besuch ein. Romantisch eingebettet in die Weinberge des Remstals liegt Schorndorf, geprägt durch malerische Altstadtgassen. In reizvollem Kontrast säumen moderne Skulpturen den Weg. Wer gern das „Dolce Vita auf schwäbisch“ kennenlernen möchte, ist hier richtig: schöne Cafés, gemütliche Weinstuben und herzliche Menschen. Ein Besuch des Oskar-Frech SeeBades macht wieder fit für den Abend nach einer Radtour. Fachwerkhäuser, Holdergassen, Türme und Brunnen prägen das denkmalgeschützte Gesamt-Ensemble einer der ältesten Landstädte in Württemberg, die hoch über dem Neckar thront. Durch den Stadtbrand 1693 stammen fast alle Bauten innerhalb der Mauern aus dem 18. Jahrhundert. In einem einfachen Handwerkerhaus wurde am 10. November 1759 Friedrich Schiller geboren. Fachwerkschätzchen Historisches Rathaus, Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung in alemannischfränkischer Fachwerkbauweise von 1716. TIPP Schiller-Nationalmuseum und Literaturmuseum der Moderne sind weltweit die einzigen ausschließlich für die Ausstellung von Literatur genutzten Gebäude mit Exponaten von 1750 bis zur Gegenwart. Fachwerkschätzchen Der Marktplatz – das Herz der Stadt. Nicht umsonst scharen sich die schönsten und wichtigsten Gebäude um diesen Platz. TIPP Kultur mit Genuss bietet die Städtische Galerie im Turmschulhaus, sowie Galerie und Graphik-Kabinett im Helferhaus, ebenso weit bekannt – das Kulturprogramm im Backnanger Bürgerhaus. Tourist-Information Am Rathaus 2 71522 Backnang Tel. +49 7191 894-256 Fax +49 7191 894-100 stadtinfo@backnang.de www.backnang.de Tourist-Information Stadtinfo Schorndorf Marktplatz 1 73614 Schorndorf Tel. +49 7181 602140 stadtinfo@schorndorf.de www.schorndorf.de TIPP Gottlieb-Daimler-Geburtshaus Schauen Sie bei Daimlers „durchs Schlüsselloch“ und entdecken Sie die unbekannten Seiten des genialen Erfinders des schelllaufenden Benzinmotors. Fachwerkschätzchen Hornmoldhaus (1536) Repräsentatives Wohnhaus mit Zierfachwerk und großflächig erhaltener Renaissanceausmalung. Heute Stadtmuseum. Fachwerkschätzchen Ruoffsches Haus, Mühlstr. 20 Nach einer grundlegenden Renovierung wurde das Haus 1995 mit dem Denkmalschutzpreis ausgezeichnet. TIPP Bietigheimer Enzviadukt (1953) 21 mächtige Bögen überspannen in BietigheimBissingen die Enz, mit 287 m Länge und 33 m Höhe gehört der Enzviadukt zu den imposantesten Kunstbauten aus der Frühzeit der deutschen Eisenbahnen. Tourist-Information Hauptstraße 65 74321 Bietigheim-Bissingen Tel. +49 7142 74227 tourismus@bietigheimbissingen.de www.bietigheim-bissingen.de Tourist-Information Marktplatz 5 71665 Vaihingen an der Enz Tel. +49 7042 18-235 Fax +49 7042 18-358 tourismus@vaihingen.de www.vaihingen.de Waiblingen – Kunst und Kultur am Remsufer Die Waiblinger Altstadt bezaubert durch ihre verwinkelten Gassen, romantischen Plätze, die schmucken Fachwerkhäuser und imposanten Türme sowie die an vielen Stellen begehbare Stadtmauer mit Wehrgang. Häuser mit außergewöhnlichen Neidköpfen, die von oben herab auf die Besucher blicken, sind eine Besonderheit im süddeutschen Raum. Fachwerkschätzchen Das älteste Gebäude, ein ehemaliges Gerberhaus steht visà-vis dem jüngsten Ensemble aus Galerie, Kunstschule und Café Disegno. Fachwerkschätzchen Zwei prächtige Schauseiten und ein einzigartiges Glockenspiel machen das Alte Rathaus so besonders. TIPP Besteigen Sie den Hochwachtturm und genießen Sie den Ausblick über die ganze Stadt. Den Schlüssel gibt es gegen ein Pfand in der Tourist Information. Tourist-Information Scheuerngasse 4 71332 Waiblingen Tel. +49 7151 5001-155 Fax +49 7151 5001-137 touristinfo@waiblingen.de www.wtm-waiblingen.de Tourist-Information Stadtinformation Esslingen Marktplatz 2 73728 Esslingen am Neckar Tel. +49 711 396939-69 info@esslingen-tourist.de www.esslingen-tourist.de Eine alte Reichsstadt – erfrischend anders und erlebenswert! Am Fuß der Burg Teck gelegen Das Alte Rathaus ist nur eines von über 200 Fachwerkbauten aus dem 13.-16. Jahrhundert. Neben der Esslinger Burg ist es das Wahrzeichen der Stadt. Aber Esslingen hat noch mehr zu bieten, z.B. die älteste Sektkellerei Deutschlands. Wer mag, kann stilvoll ein Gläschen genießen. Und zwischen all der Fachwerkpracht erliegt man dem südländischen Charme der Neckarkanäle. Dornstetten – Entdecken Sie Ihre Sinne! Staatlich anerkannt als Luftkurort und Heilbad Stadterlebnis am Schönbuch Kleinstadt-Schwarzwalderlebnis Der Marktplatz mit dem Marktbrunnen, das Rathaus, die Fachwerkhäuser, schmale Gassen und Staffeln, verwinkelte Hinterhöfe und eine Vielzahl von Brunnen – all das zeugt von einer reichen, bewegten Vergangenheit der alten Pfalzgrafen- und Oberamtsstadt. Ein Fachwerkpfad führt als Rundweg durch die Altstadt. An 23 Gebäuden werden mit Schautafeln die Bauweise sowie Begriffe erläutert. Nach dem berühmtesten Sohn der Stadt nennt sich Calw heute mit Stolz „Die Hermann-Hesse-Stadt“. Hier angekommen beginnt fast übergangslos das Kleinstadt-Schwarzwalderlebnis beim Erkunden der schmalen Gassen und Staffeln mit ihren Fachwerkhäusern, Baudenkmalen und Museen. Im Stadtteil Hirsau erwartet Sie zudem das Kulturdenkmal Kloster St. Peter und Paul. Bummel durch eine faszinierende Altstadt Liebevoll restaurierter Altstadtkern mit historischem Marktplatz Kopfsteinpflaster, Fachwerk, schmale Gassen und steile Treppen, die in steinernen Torbögen verschwinden, Katzen, die sich in geraniengeschmückten Fenstern sonnen, blumenbunte Brunnen und Efeu umrankte Mauern, einladende Gasthäuser, ein ehrwürdiges spätromanisches Rathaus und zu allem Überfluss auch noch ein schönes Schloss, das neben der Rokokokirche stolz auf der Anhöhe thront. Besonders sehenswert ist der historische Marktplatz mit einem Ensemble malerischer Fachwerkhäuser aus dem 17. Jh. mit dem in Deutschland einzigartigen Rundfachwerk. Ein beschilderter Rundgang beleuchtet die mittelalterliche Geschichte des Städtchens. Besondere Bedeutung kommt dem Hochfachwerkhaus „Hegel“ zu, das heute das Puppen- und Spielzeugmuseum beherbergt. TIPP Gönnen Sie sich nach Ihrer Radtour Entspannung und Erholung in den AlbThermen mit ihrem Thermal-Mineralwasser in sechs Innen- und Außenbecken sowie verschiedenen Saunaattraktionen. TIPP Die Stiftskirche Die gotische Hallenkirche ist das Wahrzeichen Herrenbergs. Der Turm der über 700 Jahre alten Kirche beherbergt das in seiner Art in Europa einmalige Glockenmuseum. In der Glockenstube sind über 30 Glocken läutbar. Tourist-Information Marktplatz 5 71083 Herrenberg Tel. +49 7032 924-320 stadt@herrenberg.de www.herrrenberg.de Haslach erlebte eine erste Blüte im 13. Jh. als Zentrum eines Silberbergbaureviers. Ab dem 17. Jh. entwickelte sich Haslach als Marktstadt weiter. Die breiten Marktstraßen und Plätze sind vollständig erhalten und verleihen zusammen mit den engen Wohn- und Handwerkergassen der Altstadt ein einmaliges Flair. Rund 100 Markttage, fast 60 Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants – auch heute ist Haslach ein lebendiges Marktstädtchen. Fachwerkschätzchen Der „Hohe Wil“ an der Aach mit seinem steilen Dach, Fachwerk, Giebeln, Galerien und Schnitzereien. TIPP Das Besucherbergwerk „Segen Gottes“ Die historische Silbergrube gehörte zu den bedeutendsten Bergwerken im Schwarzwald. Auf drei Sohlen sind in der Grube silberführende Fluss- und Schwerspatgänge in seltener Schönheit erschlossen. Tourist-Information Stadtinformation Calw Sparkassenplatz 2 75365 Calw Tel. +49 7051 167-399 stadtinfo@calw.de www.calw.de Karlstraße 2 89143 Blaubeuren Tel. +49 7344 9669–0 Fax +49 7344 9669–36 info@blaubeuren.de www.blaubeuren.de TIPP Altensteiger Schloss Hoch über der Stadt wacht das romantische Altensteiger Schloss. Die vollständig erhaltene mittelalterliche Anlage beherbergt ein liebevoll eingerichtetes Museum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte. Tourist-Information Neues Rathaus Rathausplatz 1 72213 Altensteig Tel. +49 7453 94610 touristinfo@altensteig.de www.altensteig.de Tourist-Information Marktplatz 2 72280 Dornstetten Tel. +49 7443 962030 Fax +49 7443 962099 info@dornstetten.de www.dornstetten.de Schiltach im Schwarzwald Stadt des Fachwerks, der Flößer und der Gerber Schiltach liegt verkehrsgünstig im Oberen Kinzigtal im Herzen des Schwarzwaldes. Der Kinzigtalradweg führt direkt durch die historische Altstadt mit ihrem einzigartigen Fachwerkensemble. Sehenswert sind der mittelalterliche Marktplatz mit Rathaus sowie das malerische Gerberviertel. In den vier Museen der Stadt erlebt man lebendige Geschichte. Fachwerkschätzchen Ehemaliger Gasthof Adler (erbaut 1604) mit seinen seltenen Butzenfenstern und dem imposanten Erker. TIPP BarfussPark – www.barfusspark.de Die Mountain-Bike-Arena im Schwarzwald Mitte/ Nord führt am weithin bekannten BarfussPark in Hallwangen vorbei. Dort heißt es Schuhe aus und barfuß über Steine, Glasscherben, Lehm. TIPP Hansgrohe Aquademie mit Museum für Wasser. Bad und Design, aktueller Bäderausstellung und Showerworld. Die Aquademie ist ganzjährig täglich geöffnet. Der Eintritt ist frei! Tourist-Information Marktplatz 6 77761 Schiltach Tel. +49 7836 5850 touristinfo@schiltach.de www.schiltach.de Biberach an der Riß – im Herzen Oberschwabens Pfullendorf – Stadt im herrlichen Linzgau Meersburg – historische Fachwerkstadt am See Mythos und Faszination Das freundliche Gesicht an der Donau Traditionell weltoffen Ehemals freie Reichsstadt Am sagenumwobenen Blautopf die Füße baumeln lassen und das einzigartige Naturschauspiel genießen; dazu hatten die Mönche des ehemaligen Benediktinerklosters wohl kaum Zeit. Aber auch sie wussten das kühle Nass im Mönchsbadhaus zu nutzen, bevor sie sich zur Andacht in die Klosterkirche mit dem heute weltberühmten Hochaltar begaben. Zwischen Bussen und Schwäbischer Alb, inmitten einer Bilderbuchlandschaft mit weiten Wiesen und Feldern, liegt das traditionsreiche Städtchen Riedlingen. Liebens- und erhaltenswert: Die Altstadt steht beinahe vollständig unter Denkmalschutz. Sagenumwobene Türme und Tore, stolze Bürgerhäuser, Fachwerkgiebel, schöne Plätze und verwinkelte Gassen voller Geschichte prägen das Gesicht der Donaustadt – eines der schönsten in Oberschwaben. Neben dem mittelalterlichen Zunftviertel Weberberg mit seinen uralten Fachwerkhäusern, prägen die beiden Türme und die simultane Stadtpfarrkirche (Station der oberschwäbischen Barockstraße) das Stadtbild. Einer der schönsten Marktplätze Süddeutschlands lädt zum Verweilen ein – die regelmäßigen Themenrundgänge der Biberacher StadtVerführung zum Entdecken! Ob Museum, Stadtpfarrkirche, Galerie oder Denkmal, in Pfullendorf finden Sie von allem etwas. Liebevoll restaurierte Fachwerk- und Bürgerhäuser mit romantischen Winkeln und verspielten Fassaden laden zu einem Bummel durch die historische Altstadt ein. Sehenswert ist vor allem das Wahrzeichen Obertor mit der wohl schönsten Doppeltoranlage im Bodenseegebiet. Heimelige Häuslein, meisterliches Fachwerk, stolze Burg Fachwerkschätzchen Museum „Schöne Stiege“ Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1556 mit Außentreppe. Ende 2002 wurde darin das Stadtmuseum eingerichtet. Tourist-Information Stadt Riedlingen Marktplatz 1 88499 Riedlingen Tel. +49 7371 183-0 info@riedlingen.de TIPP Ehemaliges Kapuzinerkloster Eine der besterhaltenen Anlagen. Gegründet 1645 wurde 1656 die Kirche dem hl. Sebastian geweiht. 1806 säkularisiert, dann Altersheim. Heute Stadtbibliothek und Stadtarchiv. Fachwerkschätzchen Eine einzigartige Rarität ist die Weißgerberwalk von 1699, eine der letzten Altsämischgerbereien Europas. Tourismus & Stadtmarketing Tel. +49 7351 51165 tourismus@biberach-riss.de www.biberach-tourismus.de i-Punkt Museum Museumstraße 6 6FKZDLJHUQ /HLQJDUWHQ Q2. Eppingen – Bietigheim-Bissingen $JODVWHUKDXVHQ Am Neckar entlang +HOPVWDGW %DUJHQ :DLEVWDGW X 1HFNDU ELVFKRIVKHLP 6LQVKHLP K +DPHUV KHLP *XQGHOVKHLP 1HXGHQDX %DG5DSSHQDX 1HXKDXV 0|FNP *XWWHQEHUJ .DLVHUSIDO] %DG:LPSIHQ Else F J D %LOOLJKHLP 0RVEDFK nz 8QWHUHLVHVKHLP 2HGKHLP 1HXHQVWDGWD. %DG )ULHGULFKVKDOO Bretta ch /DQJHQE /DXWHQEDFK 1HFNDUVXOP .LUFKDUGW 0DVVHQ EDFKKDXVHQ *HPPLQJHQ (EHUVWDGW (UOHQEDFK %U 6FKZDLJHUQ /HLQJDUWHQ Le (SSLQJHQ U J E H H O in Le (OOKRIHQ :HLQVEHUJ 2EHUV r ka Ne c )OHLQ J 1RUGKHLP H U in O E K H F H X %UDFNHQKHLP 8QWHUJUXSSHQEDFK +HLOEURQQ 5 km 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km Schon zu Zeiten der Merowinger zog die erstaunliche kleine Stadt Reisende mit ihrer reizvollen Lage in ihren Bann. Noch heute prägt die mittelalterliche Burganlage das Stadtbild. Herrschaftliche Kulisse sind das Neue Schloss und das ehemalige Priesterseminar. Hier verbergen sich romantische Gässchen, verträumte Plätze und herausragende Aussichtspunkte auf Bodensee und Alpen. Fachwerkschätzchen Einzigartige Fachwerkkulisse und mittelalterliche Bürgerhäuser in der Steigstraße. TIPP In den Sommermonaten bieten wir unseren Gästen ein vielfältiges Freizeitprogramm mit kostenlosen Stadtführungen, Radtouren, Wanderungen u.v.m. an. Immer ein Highlight: Seepark Linzgau! TIPP Unmittelbar am See liegt die Therme mit Außenbecken (mit 34 Grad selbst bei Schneefall). Eine weitere Attraktion: der großzügige Saunabereich mit mediterranem Flair und Anklängen aus 1001 Nacht. Tourist-Information Meersburg Tourismus Kirchstraße 4 88709 Meersburg Tel. +49 7532 440400 info@meersburg.de www.meersburg.de /|FKJDX OVEHUJ Q3. Bietigheim-Bissingen – Schorndorf 300 m 275 m 250 m 225 m 200 m 175 m (OOKRIHQ :HLQVEHUJ 2EHUV r ka Ne c )OHLQ 1RUGKHLP Ferienregion Nördlicher Bodensee, Tourist-Information Pfullendorf, Kirchplatz 1 88630 Pfullendorf Tel. +49 7552 251131 www.noerdlicher-bodensee.de / | 7DOKHLP + Vorbei an der historischen Raußmühle, die einen Besuch wert ist (mit Voranmeldung), geht es durch das SteinZ H /| /DXIIHQD1 *JOLQJHQ Q QJHQ =DEHUIHOG hauerdorf Mühlbach zu einem Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht – dem Naturpark Stromberg-Heuchelberg. ,OVIHOG $EVWDWW :LOGHFN .LUFKKHLPD1 1HFNDU J l X U H E D = ZHVWKHLP %HLOVWHLQ Sie fahren durch eine reizvolle Hügellandschaft, geprägt von Streuobstwiesen und vielen Weinbergen, auf denen 6 W U %|QQLJKHLP /LHEHQVWHLQ 2EHUVWHQIH R P E H U J einige der edelsten Tropfen Württembergs und Badens gedeihen. Bei Zaberfeld geht es wieder ostwärts durch das *HPPULJKHLP :XQQHQ VWHLQ /|FKJDX %DLVHOVEHUJ 0XQGHOVKHLP *URERWWZDU reizvolle Zabergäu bis zur Theodor-Heuss-Stadt Brackenheim und ab da weiter in die Wein- und Museumsstadt 6DFKVHQKHLP %HVLJKHLP 3OHLGHOV 6WHLQKHLPDG0 Bönnigheim am östlichen Ausläufer des Strombergs. Der Blick weitet sich wieder und man trifft bei Kirchheim %LHWLJKHLP ,QJHUV KHLP KHLP 0KODFNHU ,OOLQJHQ %LVVLQJHQ 0XUU %HQQ .LUFKEHUJ auf das Neckartal und den Neckartalradweg. In Besigheim, das von MDR-Zuschauern zum „schönsten Weinort LQJHQ DG0 E nz 2EHUULH[LQJHQ 0DUEDFK 7DPP Deutschlands“ gekürt wurde, verlassen wir den Neckar in Richtung Süden und folgen dem Enztalweg flussauf)UHLEHUJD1 DP1HFNDU 9DLKLQJHQ %XUJVWH HUQ $IIDOWHUEDFK 0DUN $VSHUJ G ( wärts. Nach wenigen Kilometern entlang der traumhaft schönen Enz erreichen wir den 342 m Bietigheimer Bürgergarten mit der Alten Enzbrücke, die in die Bietigheimer Altstadt führt. 325 m 2EULJKHLP Tourist-Information +HLOEURQQ (SSLQJHQ 6XO]IHOG Q1. Mosbach – Eppingen Fachwerkschätzchen Das im Jahr 1317 in alemannischer Hochständerbauweise erbaute „Alte Haus“ ist eines der ältesten Bürgerhäuser in Süddeutschland. TIPP Verwöhnprogramm und Kunstgenuss Therme Jordanbad mit Spaßbad und Saunalandschaft, Sinn-Welt mit über 70 Mitmachstationen, Museum Biberach mit Sonderausstellungen, Wieland-Museum, Jugendherberge u.v.a.m. Neu: Kletterpark Burrenwald Tourist-Information Rund um den Heuchelberg bis zur Enz 0XQGHOVKHLP *URERWWZDU Q6. Blaubeuren – Riedlingen 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km 5HPVHFND1 Q4. Schorndorf – Kirchheim unter Teck )HOOEDFK Von den archäologischen Fundstellen des Urdonautals zur barocken vorderösterreichischen Donaustadt 55 km 60 km 64,4 km Q5. Kirchheim unter Teck – Blaubeuren :DLEOLQJHQ 6FKRUQGRUI 5HPVKDOGHQ .HUQHQL5 :HLQVWDGW .LUFKKHLP XQWHU7HFN Vom Albtrauf auf den Spuren des Geoparks Schwäbische Alb zum Blautopf 8UEDFK 'HWWLQJHQX7 Nec 1HLGOLQJHQ Am Albtrauf zwischen den Burgen Teck und Hohenneuffen – lebendige Geschichte, wohin man sich auch wendet. %LVVLQJHQ DG7 2ZHQ Historische Kleinode in einer herrlichen alten Kulturlandschaft begeistern auf dem ganzen Streckenverlauf von Kirch/HQQLQJHQ heim unter Teck bis Blaubeuren. Wir empfehlen einen Abstecher ins Städtchen Weilheim an der Teck mit Peterskirche, HXIIHQ *XWHQEHUJHU 6FKHUWHOV JHQ +|KOH K|KOH bevor es vom Albvorland auf die Hochfläche geht. Vor uns öffnet sich die einzigartige Landschaft der Schwäbischen HWWLQJHQ )DONHQVWHLQHU G(UPV +|KOH Alb. Weiter geht es zu den bekanntesten Schauhöhlen der Albhochfläche. Die Schertelshöhle bei Westerstetten mit /DLFKLQJHQ 'RQQVWHWWHQ E ihren zwei Gängen zeigt märchenhaft prächtige Tropfsteine und Sinterbildungen. Ihr folgen die Laichinger Tiefen5|PHUVWHLQ %DG8UDFK /DLFKLQJHU O 7LHIHQK|KOH höhle als tiefste und einzige ausgebaute Schachthöhle Deutschlands und die Sontheimer Höhle mit Tropfsteingängen DQQ $ und -hallen. Von nun an geht es stetig bergab durch das malerische Tiefental zur Blautopfstadt Blaubeuren, die mit %ODXEHXUHQ%OD 6RQWKHLPHU 0QVLQJHQ den neuesten Entdeckungen zum Blauhöhlensystem aufwarten kann. Wie die Karstversickerungen der Albhochfläche +|KOH Blautopf H endet die Etappe am sagenumwobenen Blautopf. ka r HUQEHUJ 40 km 50 km 55 km 45 km 3IXOOHQGRUI 0DVHO +HUGZDQJHQ 6FK|QDFK H 2 E :LOKHOPVGRUI Illmensee Aach in ge Se e 8KOGLQJHQ 0KOKRIHQ tra Os ch B 0DLQDX /DQ GJH 'HJJHQKDXVHUWDO %HUPDWLQJHQ 0DUNGRUI 6FKHPPHUKRIHQ 5LHGOLQJHQ %XVVHQ 8WWHQZHLOHU :DUWKDXVHQ 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km $ G O W e n 50 km 57,3 km (LVOLQJHQ)LOV .LUFKKHLP XQWHU7HFN 'HWWLQJHQX7 1HLGOLQJHQ %LVVLQJHQ DG7 2ZHQ /HQQLQJHQ 1HXIIHQ *XWHQEHUJHU +|KOH 0HW]LQJHQ 'HWWLQJHQ DG(UPV QJHQ :HLOKHLPDG7 1UWLQJHQ 10 km 15 km 6FKHUWHOV K|KOH )DONHQVWHLQHU +|KOH /DLFKLQJHQ 'RQQVWHWWHQ %DG8UDFK 20 km 5|PHUVWHLQ /DLFKLQ 7LHIHQK $ 25 km 30 km 35 km 40 km 45 km 49,2 km Q12. Calw – Dornstetten In den Tiefen des Schwarzwalds – Kultur und Natur erleben 716 m 650 m 600 m 550 m 500 m 450 m 45 km +RFKGRUI :HUQDX 1RW]LQJHQ .|QJHQ 5 km ,PPHQVWDDGD% d $F 0XQGHUNLQJHQ 5HLIHUVEHUJ QNHQGRUI 0HHUVEXUJ o (KLQJHQ 'RQDX KW U L F 836 m 750 m 675 m 600 m 525 m 450 m 375 m 314 m hEHUOLQJHQ r er Beginnend von Kirchheim, das unter anderem durch seine geschlossene historische Altstadt, seine Märkte oder das Literarische Museum im Max-Eyth-Haus besticht, führt die Route weiter entlang des Teckberges und der von Weitem sichtbaren Burg. Obstwiesen, alte Vulkanschlote und der Blick auf Albfelsen und Burgen machen den Reiz der Landschaft aus. Hinter Neidlingen und seiner Rathausuhr mit Figurenspiel folgt der Anstieg auf die Albhochfläche bei der Ruine Reußenstein. Dort angekommen lohnt auch ein Abstecher zur Schertelshöhle, zum Schopflocher Torfmoor oder zum Aussichtsturm Römerstein. Nach so viel Höhenluft geht es anschließend hinab ins Tal der Erms. In Bad Urach angekommen, lädt die als Heilbad und Luftkurort ausgezeichnete Stadt durch die AlbThermen sowie ihre spätmittelalterliche Altstadt mit ehemaligem Residenzschloss zum Verweilen ein. +RU 6DOHP rl a uf 6W -RKDQQ 2ZLQJHQ be ) Ü r. L E $OW KHQJVWHWW &DOZ +RKORK *HFKLQJHQ %DG7HLQDFK Von Calw geht es über die Badstraße in südlicher Richtung weiter entlang der Nagold. Auf dem Sträßchen „Im Tanneck“ =DYHOVWHLQ umrundet man den Rudersberg – eine ehemalige Keltensiedlung, danach geht es über Kentheim vorbei an der sehens FKUDPEHUJ werten, romanischen St. Candidus-Kirche aus dem 10./11. Jh. Kurz nach der Einmündung der Teinach geht es etwas 1HXEXODFK *lUW bergauf zum Rastplatz am Schlossberg. Links hinter dem Reinhardsfelsen im Wald versteckt, liegt die Burgruine Waldeck, 1XIULQ :LOGEHUJ zu welcher sich ein Aufstieg zu Fuß lohnt. Nach diesem Abstecher geht es bergab und man passiert nun das romantische $OWHQVWHLJ Kohlers- und Seitzental und kommt an der Schäferlaufstadt Wildberg mit dem Kloster Reuthin vorbei. Von hier geht es -HWWLQJHQ (EKDXVHQ wieder bergan, um danach mit herrlichen Ausblicken auf das Nagoldtal belohnt zu werden. Weiter geht es durch Wald *lXIHOGHQ und danach durch Streuobstwiesen hinunter nach Emmingen. Von dort ist es nicht mehr weit nach Nagold (hier sehens. R U 1DJROG Q 0|W]LQJHQ 3IDO]JUDIHQZHLOHU +DLWHUEDFK wert: Burgruine Hohennagold). Der Weg führt uns auch hier weiter entlang der Nagold über Rohrdorf und Ebhausen nach %RQGRUI EURQQ :DOGDFKWDO Altensteig, in das malerische Städtchen am Hang mit dem trutzigen Wohnturm des Alten Schlosses, welches als einzige 5 'RUQVWHWWHQ unzerstörte mittelalterliche Burg im Schwarzwald gilt. Die Streuobstwiesen des Landkreises Calw weichen nun allmählich N offenen Flächen und der mit rund 375.000 ha größte Naturpark Deutschlands 751 m 700 m „Schwarzwald Mitte/Nord“ entfaltet seine ganze Pracht. Saftiges dunkles Grün, so weit 650 m 600 m das Auge reicht. Von der Ruine Mantelberg bei Pfalzgrafenweiler können Sie die Aussicht 550 m 500 m genießen. In Dornstetten schließlich locken vielerlei Aktivitäten. Wer vom Radeln eine 450 m 400 m kurze Abwechslung braucht, kann hier eine Runde im BarfussPark über Matsch, Kies und 339 m 5 km 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km 45 km 50 km 55 km 60 km 66,5 km Glasscherben drehen oder aber durch die wunderschöne Altstadt flanieren. Der neu beschilderte Altstadtrundgang über den historischen Marktplatz und entlang des renovierten Rathauses lässt Geschichte lebendig werden. 397 m 2,5 km 5 km 10 km 15 km 25 km 20 km 30 km 35 km 37 km W U D Z 'RUQVWHWWHQ K Q13. Dornstetten – Haslach )UHXGHQVWDGW Von Mischwäldern, Talauen und Silberbergwerken Wieder auf dem Fahrrad darf erneut die landschaftliche Schönheit bewundert werden. Durch Freudenstadt, Loßburg und Alpirsbach bietet sich dem ambitionierten Radler mit Schiltach ein weiteres Kleinod des Schwarzwaldes. Hier kann die mittelalterliche Altstadt direkt vom Rad aus erforscht werden. Bereits hier beginnt die Mischwaldregion des Schwarzwaldes, der Radweg selbst verläuft zumeist in der Talaue. Im nächsten Ort, Wolfach, gibt es die Glasbläserei „Dorotheenhütte“. Kurz bevor man Hausach erreicht, empfiehlt sich ein kleiner Abstecher flussaufwärts der Gutach. Nach wenigen Minuten auf dem Rad erreicht man die Vogtsbauernhöfe, ein imposantes Freilichtmuseum, in dem Fest und Alltag im Schwarzwald über die Jahrhunderte lebendig werden. Zurück an der Kinzig sollten Detailverliebte in Hausach einen Stopp einlegen, dort befindet sich nämlich eine der 828 m größten Modelleisenbahnanlagen Europas. Nur ein paar Kilometer weiter gelegen, quasi 750 m 675 m direkt um die Ecke in Haslach-Schnellingen ist die über 800 Jahre alte Silbergrube „Segen 600 m 525 m Gottes“ zu besichtigen und in jedem Fall einen Besuch wert! Unser Etappenziel selbst, das 450 m 375 m 300 m Marktstädtchen Haslach, besticht durch barocke Fachwerkarchitektur auf mittelalterli215 m chem Stadtgrundriss und seine pulsierende Atmosphäre. F %HVLJK %LHWLJKHLP ,QJ KH %LVVLQJHQ Bietigheim-Bissingen an der Enz ist Startpunkt der nächsten Etappe. Sehenswert sind hier insbesondere das hisE nz 2EHUULH[LQJHQ 3IRU]KHLP 7DPP )UH 9DLKLQJHQ torische Rathaus und der Eisenbahnviadukt. Beim Markgröninger Teilort Unterrixingen führt ein Abstecher in die VSULQJHQ 1LHIHUQ 0DUN $VSHUJ gVFKHOEURQQ DQGHU(Q] historische Altstadt von Markgröningen. In wenigen Kilometern ist die Schäferlaufstadt mit ihrem sehenswertem JU|QLQJHQ 0|JOLQJHQ HQIHOG .R 6FKZLHEHU (EHUGLQJHQ Fachwerkrathaus erreicht. Etwas weiter südlich bei Hochdorf, lohnt ein Besuch des keltischen Fürstengrabs. Über GLQJHQ :X 6WDPP UP +HPPLQJHQ Vaihingen an der Enz mit seiner historischen Altstadt und den barocken Fachwerkhäusern unterhalb von Schloss XHQEXUJ 6 W U R K J l X 'LW]LQJHQ Kaltenstein setzt sich die Strecke entlang der Enz über die Weinorte Roßwag und Mühlhausen nach Pforzheim (QJHOVEUDQG 1HXKDXVHQ fort, von wo aus wir dem Fluss Nagold durch die beeindruckende Landschaft des Naturparks Schwarzwald Mitte/ 6FK|PEHUJ Nord folgen. Dabei passiert man den Ort Dillweißenstein, an dessen Ortsausgang sich ein Grillplatz befindet, %DG 6WXWWJDU /LHEHQ]HOO umrundet zusammen mit der Nagold den Dreizelgenberg, um weiter über die winzige Siedlung „Maria Köni:HLOGHU6WDGW +LUVDX gin“ und das Pumpwerk anschließend die Nagoldseite über eine Holzbrücke zu wechseln. Weiter geht es nach $OW KHQJVWHWW 6LQGHOILQJHQ &DOZ Unterreichenbach. Von dort geht es in das Heilbad Bad Liebenzell mit der bekannten Paracelsus Therme und dem *HFKLQJHQ %DG7HLQDFK /HLQIHOGHQ =DYHOVWHLQ Freibad, welche zu einer Erfrischung einladen. Weiter geht es bergauf entlang des Kurparks mit Planetenlehrpfad (FKWHUGLQJ und Apothekergarten zu einem schönen Aussichtpunkt und weiter nach Ernstmühl. Von 468 m 400 m dort ist es nicht mehr weit in den Calwer Stadtteil und Luftkurort Hirsau, in welchem sich 350 m die Besichtigung der bedeutenden Klosteranlage St. Peter und Paul, sowie des Klostermu300 m 250 m seums und Kräutergärtleins lohnen. Weiter führt der Weg durch den Kurpark und entlang 200 m 182 m der Nagold in die Hermann-Hesse-Stadt Calw. Diese lädt als Geburtsstadt des berühmten 7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km 75 km 87,5 km Dichters und Nobelpreisträgers Hermann Hesse zu einer Entdeckungsreise auf dessen Spuren durch die Stadt und in das Hermann-Hesse-Museum ein. old Nag U ,OOLQJHQ /REXUJ 'RUQKDQ %UDQGHQNRSI 6WDXIHQNRSI $OSLUVEDFK :ROIDFK 6WHLQDFK +DVODFK +RUED 6 H + gWLVKHLP 0KODFNHU X +RFK :HUQDX 1RW]LQJHQ Von der Enz ins Naturparadies des Schwarzwaldes l .|QJHQ Zunächst geht es der Erms entlang talabwärts. In der Nähe des Kurgebiets %|EOLQJHQ (KQLQJHQ )LOGHUVWDGW .L 1HXEXODFK *lUWULQJHQ von Bad Urach lohnt sich ein Abstecher zur Burgruine Hohenurach und XQW Aich 1XIULQJHQ zum bekannten Uracher Wasserfall. Der Brühlbach fällt an dieser Stelle 37 :LOGEHUJ 'HWWLQJHQX 1UWLQJHQ Meter in die Tiefe. Weiter geht es nun durch die Gemeinde Dettingen mit LJ 1HFNDUWHQ]OLQJHQ % D 2ZHQ -HWWLQJHQ ihren prachtvollen Streuobstwiesen sowie durch die Outlet-City +HUUHQEHUJ (EKDXVHQ /HQQLQJHQ 3OLH]KDXVHQ 1HXIIHQ $PPHUEXFK *lXIHOGHQ Metzingen, wo Shopping-Begeisterte auf ihre Kosten kommen. In *X %HEHQKDXVHQ 5LHGHULFK 0HW]LQJHQ . R U .LUFKHQ 1DJROG 7ELQJHQ Neckartenzlingen biegt man von der Erms ab in Richtung Neckar, entlang Q J l WHOOLQVIXUW X 'HWWLQJHQ 0|W]LQJHQ )DONHQVWH HU +DLWHUEDFK DG(UPV +|KOH welchem man flussaufwärts die malerische Universitätsstadt Tübingen .XVWHU :DQQZHLO %RQGRUI GLQJHQ DO 5RWWHQEXUJD1 5HXWOLQJHQ erreicht. Durch das malerische Ammertal sowie die sanften Hügel der Gäu %DG8UDFK 5 WWHQ landschaft gelangt man entlang des Naturparks Schönbuch in Richtung 582 m 550 m Herrenberg. Schon von weitem ist das Wahrzeichen zu sehen – „die Glucke 500 m vom Gäu“, wie die imposante Stiftskirche noch genannt wird. In Herrenberg lohnt sich ein 450 m 400 m Besuch der denkmalgeschützten mittelalterlichen Innenstadt ganz besonders. Über sanfte 350 m Hügel führt der Weg schließlich zum Calwer Stadtteil Stammheim, wo man sich eine Erfri287 m schung im Freibad gönnen kann. Danach geht es hinab in die Hermann Hesse-Stadt Calw 75 km 84,5 km 7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km im Tal der Nagold. Zahlreiche Museen z. B. das Gerberei-, Eisenbahn-, Gefängnis- oder Hermann Hesse-Museum, interessante Baudenkmale wie die Nikolausbrücke mit der gleichnamigen Kapelle, der Lange (einzig erhaltener Turm der ehemaligen Stadtbefestigung) oder prächtige Stadthäuser und über 200 denkmalgeschützte Häuser locken in die idyllische Stadt. /|FKJDX 6DFKVHQKHLP J 'HQNHQGRUI 'H]LVDX %DLVHOVEHUJ Q11. Bietigheim-Bissingen – Calw Q /HLQIHOGHQ (FKWHUGLQJHQ $OWEDFK 3ORFKLQJHQ 5HLFKHQ H *HFKLQJHQ 2VWILOGHUQ N N 6LQGHOILQJHQ F %DG7HLQDFK =DYHOVWHLQ $OW KHQJVWHWW F Wirtschaft und Wissenschaft in herrlicher Natur &DOZ ar Q10. Bad Urach – Calw H Q ] J l Z X D Q Gleich nach dem Verlassen von Pfullendorf trifft man auf saftiges Grün wohin man blickt. Die Weite der Landschaft besticht durch die eiszeitliche Endmoränenlandschaft mit ihren sanften Hügeln zum See hinab. Eine einzigartige Kulturlandschaft, die schon im frühen Mesolithikum erste Besiedelungsstrukturen aufwies. Die berühmten Pfahlbauten direkt an der Strecke in Uhldingen zeigen heute noch eindrucksvoll das Leben am See in der Bronzezeit – ein Besuch lohnt sich! Es folgten die Kelten, die Römer und schließlich die Alemannen, deren Sprache sich heute noch in manch altem Dialekt der Region erahnen lässt. Die Beliebtheit der Region kann man sehen, spüren und erfahren – das milde Klima des Sees zeigt sich im teils schon fast mediterranen Flair z. B. an der Uferpromenade in Überlingen oder weiter östlich in der beeindruckenden Stadt Meersburg mit der mächtigen Burganlage und dem Neuen Schloss, mit dem atemberaubenden Blick über den See auf das eindrucksvolle Bergmassiv der Schweizer Alpen. Der Wein, der hier an den Hängen zum See hin reift, ist legendär und steht für eine jahrhundertelange Tradition des Weinbaus. + Von Dichtern, Mooren und sagenumwobenen Höhlen 60,7 km F R W F Sch usse n h nzac Ka D Die Tour startet über kleine verträumte Orte direkt in die Region Oberschwaben, die von %LEHUDFK (UWLQJHQ Federsee Kennern auch liebevoll „Himmelreich des Barock“ genannte Landschaft. Wer es sportlich liebt, DULQJHQ DQGHU5L 0LWWHO ELEHUDFK macht einen kleinen Abstecher auf den Bussen (767 m), den „heiligen Berg“ Oberschwabens – 6LJPDULQJHQGRUI 8PPHQGRUI +HUEHUWLQJHQ %DG%XFKDX ein Kraftort mit fantastischem Ausblick über das gesamte Ländle, bei guter Wetterlage bis zu 6WHLQKDXVHQ 0HQJHQ +RKHQWHQJHQ ch %DG Abla 6DXOJDX den Alpen. Wir streifen die nördlichen Ausläufer des Federsee-Rieds, Eiszeitsee und Natur%DG H 6FKXVVHQULHG J .UDXFKHQZLHV .UQEDFK | schutzgebiet, in Richtung des ersten größeren Etappenziels, der ehemaligen freien Reichsstadt * (EHUKDUG]HOO Biberach an der Riß. Drei bedeutende touristische Routen treffen in der historischen Altstadt $XOHQGRUI 2VWUDFK zusammen – neben der Deutschen Fachwerkstraße auch die Oberschwäbische Barockstraße und $OWVKDXVHQ H 3IXOOHQGRUI Z D E die Mühlenstraße Oberschwaben. Einer der schönsten Marktplätze Oberschwabens, die FachK F werkschätzchen in der Zunftsiedlung Weberberg, ein außergewöhnlich qualitätsvolles Museum H U V %DG:DOGVHH 2 E :ROSHUWVZHQGH sowie die Gartenhäuser des berühmten Dichters Christoph Martin Wieland mit angrenzendem Park laden zu einem ausgiebigen Zwischenstopp ein. Durch das malerische Wolfental fährt 670 m 650 m man – vorbei an der „schönsten Dorfkirche der Welt“ in Steinhausen – nach Kürnbach, wo 625 m 600 m das oberschwäbische Museumsdorf zu Hause ist. Weiter geht es durch die sanft hügelige 575 m Landschaft im Schussental über Aulendorf mit seinem schönen Thermalbad und vorbei am 550 m barocken Schloss Altshausen, dem heutigen Wohnsitz des Herzogs von Württemberg. Durch 528 m 7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km 75 km 82,5 km 89,9 km die herrliche Hügellandschaft des Alpenvorlandes führt die Strecke zum Etappenziel der ehemaligen freien Reichsstadt Pfullendorf mit ihrer sehenswerten historischen Altstadt. Lohnenswert ist hier der Besuch des Seeparks Linzgau am westlichen Stadtrand – eine familienfreundliche Parkanlage mit Spazierwegen, Strandbad u. v. m. V V K G :DUWKDXVHQ $OOPHQGLQJHQ l U 491 m l 5 km Durch den Linzgau an den Bodensee au 30 km 35 km Q8. Pfullendorf – Meersburg 8WWHQZHLOHU on 20 km 25 km F 6FKHONOLQJHQ 6DQGEXUUHQ O 15 km K Q9. Kirchheim – Bad Urach 10 km H L Blautopf ] %XVVHQ GE ch tra 5LHGOLQJHQ Von der Alb ins „Himmelreich des Barock“ 6FKHPPHUKRIHQ 6 Os Q7. Riedlingen – Biberach – Pfullendorf 6FKHONOLQJHQ K 852 m 750 m 675 m 600 m 525 m 450 m 375 m 314 m 5 km :HLOKHLPDG7 UWLQJHQ :LQWHUEDFK Bevor es losgeht, empfiehlt sich die Besichtigung des Gottlieb-Daimler-Geburtshauses in Schorndorf. Bis Waiblingen s Re m 6 F K X U Z D O G folgt der Radweg auf teilweise idyllischen Wegeabschnitten weitgehend dem Verlauf der Rems. Nach dem Besuch der JDUW (VVOLQJHQ DP1HFNDU Fachwerkstadt Waiblingen mit der architektonisch eindrücklichen Galerie Stihl Waiblingen wird nach einem kurzen $OWEDFK 3ORFKLQJHQ 2VWILOGHUQ 5HLFKHQEDFK Anstieg bei Hegnach die Einmündung der Rems in den Neckar erreicht. Im weiteren Verlauf lädt der Max-Eyth-See zu * Fils 'H]LVDX 'HQNHQGRUI einer kurzen Rast ein und in Stuttgart Bad Cannstatt lohnt sich ein Besuch des zoologischen Gartens, der Wilhelma. GHQ +RFKGRUI :HUQDX 1RW]LQJHQ .|QJHQ GLQJHQ (LVOLQJ Flussaufwärts trifft man auf das Mercedes-Benz Museum mit seiner markanten Architektur – sehr sehenswert! )LOGHUVWDGW .LUFKKHLP Die nördlichen Hänge des Neckartals sind nun wieder durchgehend mit Wein bestanden, wo manch preisgekröntes XQWHU7HFN Aich Tröpfchen reift. Vom Rotenberg grüßt die Württembergische Grabkapelle. Ein Besuch ist 398 m empfehlenswert, erfordert aber einen etwas schweißtreibenden Anstieg durch die Weinber350 m ge. Der Kern der alten Reichsstadt Esslingen mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern und 300 m 275 m der darüber am Hang thronenden Burg erfordert einen kurzen Abstecher vom Neckarufer 250 m aus. In Plochingen verlässt der Fernradweg das Neckartal. Dort sollte man noch einen Blick 225 m 7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km 75,8 km in den Innenhof des Hundertwasserhauses werfen. Mit seinen vergoldeten Kuppeln ist es nicht zu übersehen. Vom Filstal gelangt man in das offene hügelreiche Albvorland mit seinen Wiesen, Obstbäumen und Wäldern. Nach einem kurzen Anstieg eröffnet sich ein herrlicher Blick auf das Etappenziel Kirchheim unter Teck. %ODXEHXUHQ 6RQWKHLPHU +|KOH 6WHUQEHUJ Bereits wenige Kilometer hinter den Stadttoren Blaubeurens, wo einst die Urdonau floss, liegen heute die bedeutendsten Fundhöhlen der Urgeschichte. Die Geißenklösterlehöhle bei der Ortschaft Weiler kann als urgeschichtliche Wiege der Musikindustrie bezeichnet werden. Drei Flöten aus Schwanenknochen bzw. Mammutelfenbein wurden dort bei archäologischen Ausgrabungen nach über 30.000 Jahren wieder zu Tage befördert. Im „Hohle Fels“ bei Schelklingen entdeckten Archäologen die älteste bekannte Menschendarstellung. Die „Venus vom Hohle Fels“ ist eine ca. 35.000 Jahre alte aus Mammutelfenbein geschnitzte Frauenfigur. Eine einzigartige Erlebniswelt für Gerstensaftliebhaber erwartet uns in der Bierkulturstadt Ehingen. Entlang der Donau gelangt man nach Munderkingen, das neben sehenswerten Fachwerkhäusern für seine zahlreichen Brunnen bekannt ist. In Obermarchtal lohnt sich ein Besuch der Klosteranlage mit der ältesten Barockkirche Oberschwabens aus dem 17. Jahrhundert. Nur noch wenige Kilometer sind es bis zum Etappenziel Riedlingen, der mittelalterlichen Donaustadt mit vielfältigen Fachwerkhäusern und dem unverwechselbaren Flair und der Herzlichkeit der 565 m 550 m Schwäbischen Alb. Hier lohnt sich ein Besuch im neu renovierten Kapuzinerkloster 540 m 530 m ebenso wie im Museum „Schöne Stiege“ – das in einem Ackerbürgerhaus aus dem 520 m 510 m Jahre 1556 unter anderem 150 Hinterglasbilder aus dem 18./19. Jahrhundert ausstellt. 500 m J .RUE %OD 0QVLQJHQ G Wein, Automobil und Streuobstwiesen – vom Remstal ins Neckartal 45 km 50 km r r Mu %HVLJKHLP ,QJHUV 3OHLGHOV 6WHLQKHLPDG0 %LHWLJKHLP 0XUUKDUGWHU:DO KHLP KHLP Auf Dichter- und Erfinderspuren – von der Enz ins Remstal %LVVLQJHQ %DFNQDQJ 0XUU %HQQ .LUFKEHUJ $XHQZDOG LQJHQ DG0 Startpunkt der Etappe ist die Alte Enzbrücke im Bietigheimer Bürgergarten. Von hier geht es in 2EHUULH[LQJHQ 7DPP )UHLEHUJD1 0DUEDFK DP1HFNDU :HLVVDFKL7 JHQ %XUJVWHWWHQ $OWKWWH östlicher Richtung durch den Bietigheimer Forst nach Ingersheim. Hier treffen wir erneut auf $IIDOWHUEDFK 0DUN $VSHUJ /XGZLJVEXUJ /HXWHQEDFK $OOPHUVEDFKL7 : H O ] K H L den Neckar, dem wir bis zur Schillerstadt Marbach, dem Literaturmekka, flussaufwärts folgen. Ab JU|QLQJHQ 0|JOLQJHQ 6FKZDLNKHLP 5XGHUVEHUJ :LQQHQGHQ .RUQZHVWKHLP 6FKZLHEHU : D QJHQ Marbach radeln wir entlang der Murr in östlicher Richtung weiter. Vorbei und durch zahlreiGLQJHQ %HUJOHQ 6WDPPKHLP +HPPLQJHQ 5HPVHFND1 .RUE che idyllische, kleine Ortschaften schlängelt sich der Radweg immer der Murr entlang bis nach 6 W U R K J l X :DLEOLQJHQ )HOOEDFK Backnang, der Murr-Metropole mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern. Hier schweift der Blick 'LW]LQJHQ 5HPVKDOGHQ6FKRUQGRUI 8UEDFK von der neu gestalteten Bleichwiese zum 30 m höher gelegenen Burgberg, der Urzelle Backnangs :HLQVWDGW .HUQHQL5 :LQWHUEDFK s und heutigem kulturellen Mittelpunkt der Stadt mit beachtenswerten Kunstausstellungen der Re m 6W WW W 450 m Städtischen Galerie und der Galerie im Helferhaus und einem überregional bekannten 400 m Kulturprogramm im Backnanger Bürgerhaus. Weiter geht es nach Südosten durch kleine 350 m 300 m Täler und schöner, bisweilen für den Radler anspruchsvoller Hügellandschaft zwischen 250 m Heutensbach und Rudersberg bis wir schließlich entlang der Wieslauf das 184 m Etappenziel in Schorndorf erreichen. 5 km 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km 45 km 50 km 55 km 60,3 km 6DFKVHQKHLP 45,2 km 134 m 5 km Max-Eyth-Str. 15 73230 Kirchheim unter Teck Tel. +49 7021 3027 Fax +49 7021 480538 tourist@kirchheim-teck.de www.kirchheim-teck.de Riedlingen – liebens- und erhaltenswert Die Etappen der Deutschen Fachwerkstraße Vom idyllisch gelegenen Mosbach geht es über das malerische Neckartal vorbei an Neckarzimmern mit der Burg des für seinen bekannten Ausspruch berühmten Götz von Berlichingen, von dort über Haßmersheim und Wimpfen am Berg, Bad Friedrichshall, Neckarsulm bis nach Heilbronn. Die Neckartalroute verläuft meist, für Radler bequem direkt am Flussufer, vorbei an vielen historischen Kleinoden wie z. B. Burg Guttenberg oder Schloss Horneck. Ab Heilbronn geht es dann an den nördlichen Ausläufern des Heuchelbergs über Böckingen durch das Leintal nach Schwaigern und Gemmingen zum Etappenziel nach Eppingen. Die Große Kreisstadt ist eine gastfreundliche und sympathische Stadt, die über 1.000-jährige Geschichte bietet, die sich in den wunderschönen Fachwerkhäusern der Stadt widerspiegelt. Rund um den Pfeifferturm scharen sich prachtvolle und sorgfältig restauriert alemannische und fränkische Fachwerkhäuser. Auf eigene Faust können auf dem historischen Stadtrundgang die prächtigen Häuser erkundet werden. Die engagierte Gastronomie 246 m mit ihren zahlreichen Außenbewirtschaftungen bemüht sich mit komfortablen Quartieren, 225 m 200 m einer reichen Palette kulinarischer Köstlichkeiten und heimischem Bier und Wein um ihr 175 m persönliches Wohl in der schönen Fachwerkstadt. 150 m Fachwerkschätzchen Dornstetter Rathaus Stadtbildprägend sind die beiden historischen Rathausgebäude (mit Rundfachwerk) aus den Jahren 1682 und 1701. TIPP Max-Eyth-Haus, um 1540 als Lateinschule erbaut, heute Literarisches Museum. Empfehlenswert sind auch die Hahnweide, ein bekanntes Segelfluggelände oder die Bürgerseen, die zum Badevergnügen einladen. Tourist-Information Blaubeuren – Blautopfstadt TIPP Das Urgeschichtliche Museum und die Galerie 40tausend Jahre Kunst zeigen verschiedene Kulturund Lebensaspekte von Neandertaler und anatomisch modernem Mensch. Tourist-Information TIPP Kloster Hirsau, Burgruine Waldeck, Hermann-Hesse-, Gerberei-, Kloster- und Bauernhausmuseum, Museum der Stadt – Palais Vischer, Der Lange (ehem. Gefängnis), Eisenbahn-Stellwerk 1. Fachwerkschätzchen Historische Wirtschaft Bäck-Schwarz. Zünftig einkehren in einem 550 Jahre alten Fachwerkhaus. Kirchheim liegt idyllisch am Fuße der Burg Teck zwischen Streuobstwiesen und Albpanorama. Der Dreiklang aus Naturnähe, Historie und kulturellem Leben verleiht der historischen Altstadt ihren besonderen Reiz – dazu lockt Sehenswertes auf Schritt und Tritt. Beim Bummel vom RenaissanceSchloss über historische Marktplätze zum barocken Fachwerk-Rathaus gibt es in den wunderschönen Gassen viel zu entdecken. Fachwerkschätzchen Barockes Fachwerk-Rathaus (1722-1724). Sehenswert: Kassettendecke in den Arkaden und Mondphasenuhr am Turm. TIPP Lernen Sie Esslingen mit Ihrem Mobiltelefon als Reiseführer kennen! Informationen dazu finden Sie im kostenlosen Flyer der Stadtinformation oder im Internet. Altensteig – Ausflug ins Mittelalter Fachwerkschätzchen „Haus Schnaufer“ – Das handwerkliche Können der damaligen Zimmerleute ist an diesem Gebäude in besonderer Weise sichtbar. Stadtverwaltung Marktplatz 1 71706 Markgröningen Tel. +49 7145 13-0 info@markgroeningen.de www.markgroeningen.de Kirchheim unter Teck – einladende Marktstadt Calw – die Hermann-Hesse-Stadt Fachwerkschätzchen Der Marktplatz besitzt mit den lückenlos erhaltenen historischen Gebäuden ein ganz besonderes Ambiente. TIPP Museum Wimpelinhof Das Museum ist ausgestattet mit Gefachmalereien sowie getäfelten Wänden. Die ständige Ausstellung widmet sich auch dem Schäferlauf. Tourist-Information Esslingen am Neckar – den Zauber spüren Herrenberg – die Metropole im Gäu Unbeschwerte Radtouren im Ermstal oder Wanderungen von Aussichtsfels zu Aussichtsfels, die schwäbische Küche genießen und in einer Thermal-Mineralquelle entspannen – das alles ist möglich in Bad Urach, Luftkurort und Heilbad im UNESCO Biosphärenreservat Schwäbische Alb, mit spätmittelalterlicher Altstadt nebst ehemaligem Residenzschloss. Fachwerkschätzchen Der Renaissancehof „Wimpelinhof“ von 1599 ist außen wie innen prächtig farbig gestaltet und bildet mit dem Oberen Torturm ein Ensemble. TIPP Kellerführung Vaihingens „Unterwelt“ kann man bei Führungen in die Gewölbekeller erkunden. Diese geben beeindruckende Einblicke in die Geschichte der Stadt. Bad Urach – ehemalige Residenzstadt Die Marktstadt im Schwarzwald Tourist-Information Tourist-Information Marbach am Neckar – Schillerstadt Haslach im Kinzigtal Der Bauschatz Das „Alte Kapuzinerkloster“: Vollkommen erhaltene barocke Klosteranlage, beherbergt das „Schwarzwälder Trachtenmuseum“ und die Tourist Info. Fachwerkschätzchen Dreigiebelhaus – mit drei Gewölbekellern und Kaufladen mit Klappladen im Erdgeschoss - heute Buchhandlung und Kleinkunstkeller. J Fachwerkschätzchen Das Baumann´sche Haus wurde 1582 errichtet und gilt als das schönste und bedeutendste Bürgerhaus im Kraichgau. Markgröningen liegt landschaftlich reizvoll zwischen dem Glems- und Leudelsbachtal. Neben zahlreichen Naturdenkmalen, die für die Naherholung ein attraktives Angebot schaffen, bietet Markgröningen den Freunden der Geschichte und des Denkmalschutzes kulturhistorisch beeindruckende Zeugen der Vergangenheit. Kultureller Höhepunkt ist der jährlich stattfindende Schäferlauf, eines der ältesten Heimatfeste Süddeutschlands. Q Kurverwaltung Bad Urach Bei den Thermen 4 72574 Bad Urach Tel. +49 7125 9432-0 info@badurach.de www.badurach.de Erholungsort – umgeben von Weinbergen H Tourist-Information Lebendige Geschichte einer gastfreundlichen und sympathischen Stadt N Fachwerkschätzchen Das Rathaus wurde um 1440 erbaut und ist das prägende Gebäude am wunderschönen Marktplatz. – an den südlichen Ausläufern des Odenwaldes gelegen Riß Marktstraße 23 71672 Marbach am Neckar Tel. +49 7144 102-0 touristik@schillerstadtmarbach.de www.schillerstadt-marbach.de Markgröningen – die Stadt zum Wohlfühlen H Tourist-Information Vaihingen an der Enz – am Fuße des Kaltensteins + Fachwerkschätzchen Das ehemalige Diakonat wurde 1698 auf den Resten des 1693 abgebrannten Vorgängerbaus errichtet. Bietigheim-Bissingen Fachwerkstadt mit „i-Kuh“ au Marktplatz 4 74821 Mosbach Tel. +49 6261 91880 Fax +49 6261 918815 tourist.info@mosbach.de www.mosbach.de Besigheim – Deutschlands schönster Weinort Z Tourist-Information Eppingen – Fachwerkstadt mit Pfiff U Fachwerkschätzchen „Das Palmsche Haus“, eines der eindrucksvollsten Fachwerkbauten Deutschlands aus der Spätrenaissance, direkt am Marktplatz. Mosbach im romantischen Neckartal 6FKLOWDFK +DXVDFK LP.LQ]LJWDO 0RRVZDOGNRSI 6FKUDPEHUJ 5 km 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km 45 km 50 km 55 km 60 km 65,3 km J l /LPEDFK 6HFNDFK 2VWHUEXUNHQ Herstellung: |neubert+jones| Markdorf =ZLQJHQEHUJ ck (O]WDO Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de) 6FKZDU]DFK 2EULJKHLP +HOPVWDGW %DUJHQ :DLEVWDGW 6LQVKHLP Januar 2011 K .LUFKDUGW 0DVVHQ EDFKKDXVHQ „Vom Neckar zum Schwarzwald ©undRegionalstrecke Bodensee“ der Deutschen Fachwerkstraße Impressum Herausgeber: 6FKZDLJHUQ /HLQJDUWHQ Le 6XO]IHOG J 1RUGKHLP H U E H O K F H X %UDFNHQKHLP in (OOKRIHQ :HLQVEHUJ 2EHUVXOP +HLOEURQQ r ka Ne c )OHLQ + 3IRU]KHLP 8QWHUJUXSSHQEDFK / /XGZLJVEXUJ X .HUQHQL5 6WXWWJDUW H F H 1HXEXODFK %|EOLQJHQ (KQLQJHQ $OWEDFK 3ORFKLQJHQ 2VWILOGHUQ 5HLFKHQEDFK Fils 'H]LVDX 'HQNHQGRUI /HLQIHOGHQ +RFKGRUI :HUQDX 1RW]LQJHQ .|QJHQ (FKWHUGLQJHQ )LOGHUVWDGW D 1DJROG 3IDO]JUDIHQZHLOHU +DLWHUEDFK 'HWWLQJHQ DG(UPV %DG8UDFK Ne ck a r +RUED1 3IXOOLQJHQ /REXUJ 'XOLQJHQ 6 %UDQGHQNRSI $OSLUVEDFK 0RRVZDOGNRSI K r. L a uf er /DQ G (KLQJHQ 'RQDX FKW L U JH 5HLIHUVEHUJ 0XQGHUNLQJHQ 6FKHPPHUKRIHQ 5LHGOLQJHQ %XVVHQ 8WWHQZHLOHU au on h nzac Ka (UWLQJHQ 6LJPDULQJHQ %LEHUDFK Federsee ch Abla Etappenlänge +HUEHUWLQJHQ 0HQJHQ +RKHQWHQJHQ Freibad / Hallenbad 61 km 6. Blaubeuren – Riedlingen: 57 km 7. Riedlingen – Pfullendorf: 90 km 8. Pfullendorf – Meersburg: 37 km 9. Kirchheim – Bad Urach: 49 km 85 km 11. Bietigheim – Calw: 88 km 12. Calw – Dornstetten: 67 km 13. Dornstetten – Haslach: 65 km Steinhausen – Wallfahrtskirche und „schönste Dorfkirche der Welt“. Station der Oberschwäbischen Barockstraße. Q H E D Z K F V U H %DG:DOGVHH 2 E :ROSHUWVZHQGH $OWVKDXVHQ 3IXOOHQGRUI +HUGZDQJHQ 6FK|QDFK :LOKHOPVGRUI Illmensee Aach %HUJ +RUJHQ]HOO 844 km Etappenabschnitte Etappenpunkte Landstraße Ü be in ge hEHUOLQJHQ r Se 5DYHQVEXUJ e 8KOGLQJHQ 0KOKRIHQ Bundesstraße Autobahn 0DLQDX Bahnlinie © Landratsamt Biberach Museumsdorf Kürnbach bei Bad Schussenried. 'HJJHQKDXVHUWDO 6DOHP rl :HLQJDUWHQ O G Weinberge bei Meersburg mit Blick auf den Bodensee. )URQUHXWH 2ZLQJHQ S-Bahnhof Die Beschilderung des Radwegs entlang der Deutschen Fachwerkstraße. $XOHQGRUI D Gesamtlänge: 2VWUDFK : U 10. Bad Urach – Calw: n 5. Kirchheim – Blaubeuren: (EHUKDUG]HOO H U I Bahnhof 76 km R Jugendherberge 4. Schorndorf – Kirchheim: .UQEDFK G O W Campingplatz 60 km %DG 6FKXVVHQULHG $ Wohnmobilplatz 3. Bietigheim – Schorndorf: J 6WHLQKDXVHQ ch tra Os Museum / Galerie 45 km * | %DG 6DXOJDX usse Burg / Burgruine / Schloss 2. Eppingen – Bietigheim: .UDXFKHQZLHV 8PPHQGRUI %DG%XFKDX Sch Sehenswürdigkeit 0HNLUFK 64 km H DQGHU5L 0LWWHO ELEHUDFK Paddelspaß auf der Kinzig. 6LJPDULQJHQGRUI 0DVHOKHLP :DUWKDXVHQ D Der Schwarzwald – Tradition und Kultur. 1. Mosbach – Eppingen: $FKVWHWWHQ /DXSKHLP 6 Aussichtspunkt u F Legende U + Z F V K W 8OP l l 6FKUDPEHUJ $OOPHQGLQJHQ G LP.LQ]LJWDO 6DQGEXUUHQ R E Rund um Ernstmühl bei Calw. 6FKHONOLQJHQ V L 6FKLOWDFK +DXVDFK F :ROIDFK 6WHLQDFK +DVODFK K 6WDXIHQNRSI Blautopf H 6WHUQEHUJ 'RUQKDQ %ODXVWHLQ %ODXEHXUHQ 6RQWKHLPHU +|KOH 'RUQVWDGW $ 0QVLQJHQ O /DLFKLQJHU 7LHIHQK|KOH D 5|PHUVWHLQ 6W-RKDQQ E /DLFKLQJHQ 'RQQVWHWWHQ U W )DONHQVWHLQHU +|KOH 5 F 6FKHUWHOV K|KOH P )UHXGHQVWDGW *XWHQEHUJHU +|KOH 0HW]LQJHQ 5HXWOLQJHQ 5RWWHQEXUJD1 Der Blautopf bei Blaubeuren mit Hammerschmiede. /HQQLQJHQ 1HXIIHQ 5LHGHULFK .LUFKHQ WHOOLQVIXUW .XVWHU :DQQZHLO GLQJHQ %RQGRUI :DOGDFKWDO 'RUQVWHWWHQ 7ELQJHQ P %DLHUVEURQQ K . 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Mosbach Eppingen Besigheim Bietigheim-Bissingen Vaihingen an der Enz Markgröningen Marbach am Neckar Backnang Schorndorf Waiblingen Esslingen am Neckar Kirchheim unter Teck Bad Urach Herrenberg Calw Altensteig Dornstetten Schiltach Haslach im Kinzigtal Blaubeuren Riedlingen Biberach an der Riß Pfullendorf Meersburg her (EHUVWDGW (UOHQEDFK %UHW]IHOG (SSLQJHQ Blick auf das Bietigheimer Eisenbahnviadukt über das Enztal. Eines der Wahrzeichen der Stadt. +DUGWKDXVHQD. 2HGKHLP 1HXHQVWDGWD. %DG )ULHGULFKVKDOO Bretta ch /DQJHQEUHWWDFK gKULQJHQ /DXWHQEDFK 1HXHQVWHLQ 1HFNDUVXOP 8QWHUHLVHVKHLP *HPPLQJHQ . Neckar zum Schwarzwald und Bodensee *XWWHQEHUJ %DG:LPSIHQ D Ko c 1HXGHQDX .DLVHUSIDO] U Vom *XQGHOVKHLP %DG5DSSHQDX 1HXKDXV nz L Das Zinsbachtal bei Altensteig mit einigen alten Mühlenstandorten. D Else F J X+DPHUV KHLP agst 0|FNPKO Rot Kontakt: Stadt Bietigheim-Bissingen Marktplatz 8 74321 Bietigheim-Bissingen Tel. +49 7142 74-227 Fax +49 7142 74-229 tourismus@bietigheim-bissingen.de www.bietigheim-bissingen.de 1HFNDU ELVFKRIVKHLP %LOOLJKHLP 0RVEDFK Riß Geschäftsstelle: Deutsche Fachwerkstraße Propstei Johannesberg 36041 Fulda Tel. +49 661 43680 Fax +49 661 94250366 info@deutsche-fachwerkstrasse.de www.deutsche-fachwerkstrasse.de $JODVWHUKDXVHQ Michaelsberg mit Kapelle bei Bönnigheim. $GHOVKHLP 6FKHIIOHQ] ar J Fotos: Bildarchiv der beteiligten Städte Ne B %HUPDWLQJHQ 0DUNGRUI 0HHUVEXUJ o d ,PPHQVWDDGD% e n s e e Blick auf den Bussen (767 m) in Oberschwaben – beliebter Wallfahrtsort Oberschwabens und hervorragender Aussichtsberg mit Blick bis zu den Alpen