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NETZWERK
Schule
Ausgabe 41, Juni 2016
Informationen aus der Hauptschule Meckenheim
Projektwoche
mit Schulfest
Seite 10-13
Graffiti
Reiten
Wasserski
Fußball-Golf
zu Fuß unterwegs
Basteln Tanzen
Bienen
Backen
Häkeln
auf Rollen unterwegs Malen Sticken
Stricken American Football Fitness
HipHop-Tanzen Squash
und mehr ...
weitere Themen u.a.:
Jg.6 Klassenfahrt
Seite 4
Jg.7 Klassenfahrt
Seite 5,6
Jg.9 Skifahrt
Seite 7
Jg.10 Abschlussfahrt
Seite 9
Zeitungsprojekt der Geschwister-Scholl-Schule in Zusammenarbeit mit der Schenkelberg-Stiftung
Geschwister-Scholl-Hauptschule
INHALT
EDITORIAL
...Seite 3
GSH Aktuell
Jg.6 - Klassenfahrt
...Seite 4
7a - Klassenfahrt
...Seite 5
7b - Klassenfahrt
...Seite 6
Jg.9 - Skifahrt
...Seite 7
Jg.10 - Chaostag
...Seite 8
Jg.10 - Abschlussfahrt
...Seite 9
Top-Thema
GSH - Projektwoche
...Seite 10-12
GSH - Schulfest
...Seite 13
GSH menschlich Hr. Imhoff
...Seite 14
Hr. Sieg
Hr. Köstlin
Fr. Akter
Fr. Chahed
Fr. Sladek
Hr. Karahasanovic
Seite 2
...Seite 15
...Seite 16
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EDITORIAL
Kurz vor Ende des Schuljahres hat die Redaktion unter der
Leitung von Frau Welge und Herrn Siemon die 41. Ausgabe
von NetzWerk herausgebracht. Einen ganz herzlichen Dank
an das Team für die geleistete Arbeit in diesem Schuljahr.
Im Focus stehen diesmal die Projekttage mit dem sich anschließenden Schulfest. Ich bin vom vielfältigen, kreativen
Angebot und der Durchführung der 20 Projekte begeistert.
Auf dem Schulfest konnten die Eltern und die vielen Gäste
die friedliche und fröhliche Atmosphäre unserer Schulgemeinschaft erleben und das ein oder andere von Schülern
erstellte Produkt erwerben. Einen großen Dank an die vielen
Eltern, die Kuchen gespendet haben und an die Mitarbeiter/
innen von der Rheinflanke und vom Mosaik für ihre tollen
Projektangebote.
Dass unsere Schule lebt und nichts von dem in NRW allgemeinen Trend der leider schon fast abgeschriebenen Schulform Hauptschule zu spüren ist, zeigt sich in den wachsenden
Schülerzahlen und unserem Mitarbeiterteam. Wir werden zu Beginn des neuen Schuljahres mit
etwa 300 Schülern die höchste Schülerzahl seit etwa 10 Jahren erreichen. Wir konnten allein in
den letzten Wochen vier neue Lehrkräfte einstellen und werden mit einem jungen, dynamischen
Team von über 30 Lehrkräften, über 10 Honorarkräften und über 20 ehrenamtliche Kräften nur
so vor Kraft strotzend in das neue Schuljahr gehen.
Ich wünsche allen unseren Schülern, Eltern, Freunden und Förderern viel Spaß beim Lesen von
NetzWerk 41 und den Schülern und Mitarbeitern erholsame und schöne Sommerferien.
IMPRESSUM
Hrsg. GSH Meckenheim
in Zusammenarbeit mit
der Schenkelberg-Stiftung
Anschrift:
Geschwister-Scholl-Schule
Königsberger Str. 30
53340 Meckenheim
Tel: 02225-917421
Fax: 02225-917423
mail: ghs.meckenheim@t-online.de
www.hsmeckenheim.de
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Redaktion:
Alina Böker (AB)
Bogdana Golubev (DG)
Ugur Ipek (UI)
Tobias Rothbarth (TR)
Erik Rupps (ER)
Dina Sammatou (DS)
Mike Schmidt (MS)
Dave Zernikel (DZ)
Chefredakteur:
Peter Hauck
stellv. Chefredakteurin:
Christiane Welge (CW)
Layout:
Henning Siemon
Seite 3
GSH aktuell
23.-25 Mai 2016 - Jg.6: gemeinsame Klassenfahrt mit Alien-Kontakt
Lange haben wir uns darauf gefreut und jetzt war es endlich soweit. Wir standen mit gepackten Koffern
und guter Laune am Schulparkplatz und fieberten unserer ersten Klassenfahrt entgegen. Herr Sahin, Akifs
Vater und ein super Busfahrer, holte uns am 23.Mai 2016 um 10:30 Uhr an der Schule ab und brachte uns
zur Jugendherberge nach Bad Neuenahr – Ahrweiler.
Bis wir auf unsere Zimmer konnten, hat es noch etwas gedauert, aber wir konnten uns die Jugendherberge anschauen und bereits die erste gemeinsame Mahlzeit genießen.
Es gab immer eine große Auswahl an Speisen am Büffet,
so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Das Essen
war super und jeder konnte so viel essen, wie er wollte. Wir
wohnten in Vierbettzimmern und so konnten Freunde zusammen sein.
Natürlich freuten wir uns schon bei unserer Ankunft auf die
Nacht zusammen, aber auch am Tag hatten wir viel Spaß.
Denn außer unseren Lehrern kümmerten sich Michael und
Tatjana um uns, die ein Aktivprogramm mit GPS-Rallye und Teamspielen zum Thema „So cool kann Teamwork sein“ mit uns durchführten.
Wir mussten kniffelige Aufgaben und Rätsel lösen, über eine Slackline balancieren, ein Alienei-Experiment entwickeln und spielten in verschiedenen kleinen Actionspielen um die Wette. Eine Nachtaktion mit
Knicklichtern und immer wieder neue spannende Aufgaben begleiteten
unseren Aufenthalt. Langweilig wurde es nie. Und Freizeit hatten wir
auch genug, so dass wir uns in den Zimmern treffen und „Wahrheit
oder Pflicht“ spielen konnten. Unsere Lehrer waren sogar überrascht,
dass sie etwas Schlaf bekommen haben. „Die Schüler waren offensichtlich so
müde, dass sie nicht die ganze Nacht zum Tag gemacht haben“, meinte Frau
Lehnertz erleichtert.
Obwohl sich alle
auch wieder auf
Zuhause
gefreut
haben, war es eine
tolle Fahrt. Einige
wollten auch gerne
noch länger bleiben, denn alles war
super und so richtig zum Wohlfühlen und Spaß haben. „Schon
jetzt freuen wir uns auf unsere nächste Klassenfahrt“, verabschiedete sich der Jahrgang
6 nach der Ankunft am 25. Mai zurück in Meckenheim. (Jg.6).
„Die Klassenfahrt war schön, Aktivitäten aufregend, Zimmer klein, aber fein.“ Zitat
„Ich persönlich fand die Jugendherberge gut. Alles dort hat mir viel Spaß gemacht. Auch das Programm der Leiter dort war gut.“ Zitat
Seite 4
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GSH aktuell
30. Mai-2. Juni - 7a: Baden-Baden
Die Klasse 7a war vom 30. Mai bis 1. Juni 2016 zu Gast
in Baden-Baden. Mit der Deutschen Bahn ging es von
Meckenheim über Bonn entlang des Rheins zum dortigen
Bahnhof.
Ein bestelltes Großraumtaxi beförderte das Gepäck, die
Schüler erreichten die Jugendherberge mit dem Linienbus
und einem anschließenden kleineren Fußmarsch. Gleich
nach Ankunft wurden die ersten Sehenswürdigkeiten in
der Innenstadt besichtigt.
Abends traf sich die ganze Klasse zu einer Spielstunde
in der Sporthalle der Jugendherberge. Am folgenden Tag
ging es zunächst mit einer Schienenseilbahn auf den 668
Meter hohen Hausberg der Stadt, den Merkur.
Im Stadtmuseum erfuhren die Schüler viel über die Stadtgeschichte Baden-Badens, von den Römerbädern bis zum
Abzug der französischen Streitkräfte.
Im Anschluss erhielt die Klasse Einblicke in die Produktion
einer Radiosendung und war live im Studio von SWR 3.
Das Wetter erlaubte sogar einen kurzen Besuch im Hardbergbad. Z
um Schluss des ereignisreichen Tages gab es noch eine
einstündige Einführung in die Welt des Karate.
Am Abreisetag stand noch eine Führung durch das Spielcasino auf dem Programm, bevor es wieder mit dem Zug in die
Heimat ging. (Johannes Sita 7a)
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GSH aktuell
30. Mai-2. Juni - 7b: Baden-Baden
Die Klassen sind vom 30. Mai bis zum 02. Juni 2016 in die
Jugendherberge nach Baden-Baden gefahren. Um 08:30
Uhr ging es für die Klassen am Bahnhof Meckenheim los.
Schon die Fahrt war lustig und in Baden-Baden erwartete
uns dann prima Klassenfahrtwetter.
Vom Bahnhof aus sind wir sofort zum SWR gefahren. Der
SWR ist ein Fernseh- und Radiosender. Die Führerin hat
alles über die Programme des SWR erzählt hat und uns
erklärte, dass wir während der Führung leise sein müssen,
da überall gedreht wird. Zuerst waren wir in der Maler- und
in der Bildhauerwerkstatt. Dort hing beispielsweise eine riesige Glocke, die allerdings federleicht war und nicht läuten
konnte, da sie aus Styropor war. Dann ging es ab zur Technik. Wir durften uns vor echten Kameras mit einem Tuch unsichtbar machen. Das absolute Highlight
kam zum Schluss: Wir haben uns das Studio der Sendung „Kaffee oder Tee“ angesehen. Gleichzeitig
wurden draußen die aktuellen Aufnahmen für die Sendung gemacht. Die Frau vom SWR hat uns dann
auch einige Tricks vom Fernsehen verraten.
Am zweiten Tag sind wir mit dem Bus eine Stunde hoch in
den Schwarzwald gefahren. Dann sind wir erstmal zum Start
gewandert. Beim Wildnispfad musste sich die ganze Klasse
durch den Wald schlagen. Es ging über und unter umgestürzten Bäumen her, quer durch einen Fluss oder rauf und
runter über Holzleitern. Alle haben sich dabei geholfen. Ohne
Schwerverletzte, aber mit einigen Blessuren, müden Beinen
und nassem Schuhwerk endete die Tour. Der Ausflug war
sehr aufregend und die Anstrengungen haben sich gelohnt.
Am späten Nachmittag durften noch 10 Schüler mit Herrn
Kintscher ins Freibad neben der Jugendherberge. Es gab
eine 80 Meter lange Rutsche, Sprungtürme bis 10 m Höhe
und einen Strömungskanal, der jede 15 Minuten in Betrieb
war. Das Schwimmbad ist komplett solarbetrieben und sehr
schön. Wir hatten viel Spaß.
Am Abend haben wir noch Stockbrot
gemacht. Michael, Viktor und Christian haben die Stöcke für die ganze
Klasse vorbereitet. Um 20:00 Uhr war
Treffen an der Feuerstelle. Wir haben dann gemütlich das Brot um den
Stock gerollt und gegrillt. Einige haben auch Marshmallows gegrillt oder
schmackhafte Marshmallow-Brot-Kombinationen erfunden. Das war ein schöner Abschluss für den letzten Abend. Es war eine super Klassenfahrt. Wir haben vieles mit der ganzen 7 B gemeinsam gemacht.
Das war gut für die Klassengemeinschaft. Natürlich gab es auch lustige Streiche und die Nächte waren
für einige sehr kurz. Wir freuen uns schon auf die nächste Klassenfahrt und würden dann gerne viel, viel
länger unterwegs sein. (Mirijam, Youness, Johann, AK)
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GSH aktuell
24.-29. Januar - Jg.9: Skifahrt
Die Aussicht
ist atemberau
bend, es war
geil!
... und Schusssss
Die BESTE K
lassenfahrt ev
er!!
eichei Funpark
mit FloMaLu-W
Ey Bruder,
lass mal
schwarze
Piste!
.. die Organisierer, Fahrer, Einkäufer, Köche, Heizer, Aufräumer, Seelsorger, PubertierbänKann ich bitte sitzenbleiben? Dann kann ich nächstes Jahr nochmal mit!
diger, Skilehrer, ....
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GSH - aktuell
2. Juni 2016 - Jg.10: Chaostag und Fußballspiel
Am Vortag - Die Vorbereitungen
Am Abend vor dem Chaostag trafen sich 10er Schüler mit ihren Klassenlehrern, um die besprochenen Aktionen
vorzubereiten.
Das ein oder andere musste noch kurzfristig
besorgt werden und für das Befestigen des
Zeitungspapiers wurden viele Meter Klebeband benötigt. Gefüllte Bohnendosen mussten durch einen findigen Lehrer sinnvoll ersetzt werden.
Am Morgen - die Schüler kommen
Am nächsten Morgen mussten die 10er Schüler bereits sehr! früh in der
Schule erscheinen. Die letzten Vorbereitungen wurden zügig erledigt
und die Musikanlage in Betrieb genommen.
Das Wetter spielte natürlich an diesem Morgen super mit, so dass sich
alle Schüler und Lehrer vor dem
Haupteingang versammeln konnten. Die Aktionen starteten und alle
hatten viel Spaß.
Das langersehnte Fußballspiel
In der fünften Stunde holten die 10er ihre Mitschüler aus dem Unterricht in die Sporthalle. Hier sollte ein
Fußballspiel zwischen den 10ern und den Lehrern stattfinden.
Die 10er Fußballtruppe hatte ihren Mitschülern einen Kampf bis zum Umfallen versprochen, weil die ganze
Schule bei einem Sieg der 10er unterrichtsfrei bekommen würde.
Nach dem Einlauf und der Begrüßung der Mannschaften durch unseren TOP-Moderator Tobias K. konnte
das Spiel unter der Leitung des sehr umsichtigen Schiedrichters LAA Sieg beginnen.
Die Lehrer hatten in den ersten Minuten den Unterrichtsstreß noch nicht ganz überwunden und lagen
schnell mit drei Toren zurück. Doch die Moral der Lehrer um ihren Schulleiter Peter Hauck war riesig. Sie
erarbeiteten sich eine Riesen-Chance nach der anderen - von denen aber „leider“ nur zwei genutzt werden
konnten.
Unter tosenden Jubel konnte Tobias K. allen Schülern verkünden, dass der Unterricht für diesen Tag beendet ist. So schnell hat sich die Schule selten geleert.
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GSH - aktuell
6.-10. Juni 2016 - Jg.10: Abschlussfahrt Dankern
Am Montag, den 06.06.16 um 10:00 Uhr, wurden wir vom Schulparkplatz aus abgeholt. Die ca. vierstündige Fahrt verlief problemlos und sehr angenehm. Ein kleiner Zwischen-Stopp bei einem Fastfoodlokal hat
alle noch einmal aufgelockert!
Als wir dann in Dankern ankamen, war der
erste Weg zum nahegelegenen Supermarkt,
wo wir 25€ pro Person für Lebensmittel ausgeben durften. Natürlich fiel unsere Wahl dabei nicht unbedingt auf Salat oder Obst.
„Zuhause“ angekommen, erforschten wir
sofort unsere Unterkünfte und waren angenehm überrascht! Gasherd, Plasmafernseher, drei gemütliche Zimmer und ein kleiner
Kühlschrank waren vorhanden!
Der Rest des Tages bestand aus Schlafen,
Erkunden, Essen und Spielen.
Am nächsten Tag war gemeinsames angesagt. Viele von uns wagten den Spaß. Andere blieben unten, um manche von uns leiden
zu sehen. Doch am Ende schafften es alle,
die es wollten, den Kletterpark zu meistern
und heil wieder am Boden anzukommen. Der
Rest des Tages war Freizeit für uns Schüler.
Am nächsten Morgen stiegen wir in einen
Bus und machten uns auf zur Mayer- Werft.
Viele waren begeistert von der riesigen Anzahl an Luxusschiffen. Wieder in Schloss
Dankern angekommen, waren nun unsere
Kochfähigkeiten gefragt, denn wir mussten
uns selbst verpflegen.
Bei den einen gab es Spaghetti, bei den anderen Wassermelone oder Gegrilltes. Es war
eine gelungene Idee, uns Schüler selbst kochen zu lassen. Am Nachmittag beschlossen
wir gemeinsam an den See zu gehen oder
das Spieleland zu betreten.
Am letzten Tag unserer kleinen Reise, fuhren die tapfersten Schüler von uns Wasserski. Nicht jeder war ein Naturtalent und flog das eine oder
andere Mal hin. Nicht mal Herr Krüger und Herr Siemon waren Profis. Auch sie mussten sich erst an den
rasanten Spaß gewöhnen. Wie an den Abenden zuvor, sind viele von uns in die naheliegende Disco gegangen, um ein letztes Mal gemeinsam zu feiern.
Freitag war Abreisetag. Bereits um 07:00 Uhr morgens wurden wir von den Lehrern geweckt, um unsere
Häuser auf Vordermann zu bringen, und unsere Sachen zu packen. Unsere Häuser wurden anschließend
kontrolliert. Die Parkbetreiber waren positiv von unserer Ordnung überrascht.
Alles in einem war es eine wunderschöne Klassenfahrt mit tollen Schülern, netten Lehrern!
Danke(rn)! (AB, DZ)
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GSH - TOP
18.-20. Mai 2016 - GSH: Projekttage
Frau Schäfer, Frau Hofmann: Frühstücksgruppe
Die Lehrerinnen Frau Schäfer und Frau Hofmann haben mit ihrer Gruppe jeden
Morgen dafür gesorgt, dass die ganze Schule gemeinsam frühstücken konnte.
Die Gruppe hatte Marmeladen, Wurst, Käse, Müsli, Obst und alle möglichen Getränke bereitgestellt.
Frau Wilms ,Frau Denger: Rund ums Pferd
Die Lehrerinnen Frau Denger und Frau Wilms waren mit 12 Schülern am Reitstall Welsch. Die Pferde wurden geputzt, das Führen der Ponys wurde geübt und
beim Voltigieren hatte jeder viel Spaß und Freude. Den krönenden Abschluss
bereitete das Pferdequiz.
Frau Fischer, Frau Hürter: Schnitzeljagd und Rallye
Mit den Lehrerinnen Frau Hürter und Frau Fischer suchten die Schüler Informationen, lösten Rätsel, erfüllten Aufgaben und entdeckten Unbekanntes rund um
das Schulgelände, im Wald sowie in Adendorf und in Ahrweiler.
Frau Lennartz: Acrylmalerei
Die Lehrerin Frau Lennartz hat mit ihrer Gruppe mehrere kleinformatige Bilder
gemalt. Die Schüler/innen konnten unterschiedliche Maltechniken kennenlernen.
Am Schulfest bekamen die Gruppenteilnehmer viel Lob von den Besuchern für
Frau Walter: Häkeln und Stricken
Die Lehrerin Frau Walter und die ehrenamtlichen Helferinnen Frau Maier und
Frau Rezer, haben mit den Schülern gehäkelt und gestrickt. Eulen, Handytaschen, Pompons, Perlenketten, Armbänder und anderes entstanden schon nach
kurzer Zeit.
Herr Kintscher, Herr Köstlin: Meckenheim on Wheels
Der Schulsozialarbeiter Herr Kintscher und der Lehrer Herr Köstlin waren mit den
Schülern auf Inlinern, Rollern und anderen Rollgeräten rund um Meckenheim
unterwegs.
Frau Lehnertz: Alles aus Papier
Die Schüler gestalten mit der Lehrerin Frau Lehnertz kleine Objekte aus Papierdraht, Teelichtschalen aus Pappmaché und einen besonderen Perlenschmuck
aus Papieren und Wellpappe. Erstaunlich ist vor allem, dass niemand ahnt, dass
dieser Schmuck „nur“ aus Papier besteht, denn er ist zum Verwechseln ähnlich
mit Keramik, Glas oder Edelsteinen.
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GSH - TOP
18.-20. Mai 2016 - GSH: Projekttage
Frau Ibisch, Frau Schrief: Gestaltung der Mensa
Die Lehrerinnen Frau Ibisch und Frau Schrief haben mit 9 Schülern/innen die
Mensa verschönert. Dabei wurde genäht, gebastelt, angestrichen und gemalt.
Alle waren mit Spaß dabei und stolz auf eine neu gestaltete Mensa.
Frau Kracht, Herr Schäfer: American Football
Die Lehrerin Frau Kracht und der Lehrer Herr Schäfer haben zusammen mit Trainern des Bonner Footballvereins „Gamcocks“ die Schüler sportlich herausgefordert. Die Schüler lernten Grundregeln und Spielzüge kennen, und haben diese
dannaktiv im Spiel umgesetzt.
Herr Karahasanovic, Herr Imhoff: Fußballgolf, Sqash, Fitness und mehr
Die Lehrer Herr Imhoff und Herr Karahasanovic haben mit den Schülern ein
Fitnessstudio besucht und dort ein Fitnesstraining durchgeführt. Zudem waren
die beiden Lehrer mit ihrer Projektgruppe Squash und Fußballgolf spielen. Den
Schülern und den Lehrern haben die Ausflüge sehr viel Spaß gemacht.
Herr Hauck jr., Herr Eckel: X-Games
Zusammen mit Herrn Hauck jr. und Dirk Eckel von der Rheinflanke stürzten sich
18 SuS in ein sportliches Abenteuer. An 2 Tagen wurde der X-Games Champion
ermittelt, wobei die SuS in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander antraten.
Das große Highlight war der Besuch der Wasserski-Anlage in Langenfeld.
weitere Projekte waren:
Frau David: Draußen unterwegs mit Tieren
Frau Lawall: Graffiti Leinwände
Frau Enkler, Frau Lengsdorf: Auf und Davon
Frau Esser: Bänderstickerei
Frau Welge: Rund ums Backen
Frau Lingen: Die Bedeutung der Bienen
Frau de Silva: HipHop-Tanzen
Frau Wipfler: Windlicher aus Beton
Projekt Graffiti
mit dem
Mosaik Team
(hängt jetzt in
der Campus
Mensa)
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GSH - Top-Thema
18.-20. Mai 2016 - mehr von der Projektwoche
Seite 12
Netzwerk 41 | 06.2016
GSH - Top-Thema
20. Mai 2016 - Schulfest
Der dritte und letzte Tag der Projektwoche war dann ganz schön lang für
alle. Da sollte alles fertig sein, denn
am Nachmittag fand das Schulfest
statt. Viele Gäste wurden erwartet und denen sollten die Ergebnisse der Arbeit
präsentiert werden.
In der Küche liefen noch einmal die Öfen auf Hochtouren, es wurde richtig „heiß“ für
alle Beteiligten. Brezeln und Blätterteigstangen sollten rechtzeitig fertig werden. Die schönen Stände im
PZ wurden mit den fertiggestellten Werken bestückt und alles Gestaltete wunderschön präsentiert.
Durch die vielen Kuchenspenden der großzügigen Eltern quoll der Kuchenstand fast über von herrlichen
Torten und leckeren Kuchen.
Schon vor vier Uhr erschienen zahlreiche Gäste, staunten über die großartigen Waren an den hübschen
Buden, kauften gerne etwas, ließen sich alles schmecken und sich von den Tanzdarbietungen unterhalten.
Erst kurz vor acht war das Fest zu Ende. Ein krönender Abschluss einer tollen Woche. (CW)
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Seite 13
GSH menschlich
Unsere Neuen - Herzlich Willkommen an der GSH!!!
Lehramtsanwärter
Rainer Imhoff
Lehramtsanwärter
Andy Sieg
Hallo Schülerinnen und Schüler,
mein Name ist Rainer Imhoff. Ich bin 27 Jahre jung und bin frisch an der Geschwister-Scholl Schule als Referendar. Ich habe die letzten Jahre im wunderbaren und schönen „Ruhrpott“ verbracht und bin jetzt quasi wieder zurück im
Rheinland und wohne bei Köln. Zurück, da ich selber aus Aachen komme. Ich
unterrichte hauptsächlich Sport und Englisch. Es kann jedoch passieren, dass
ich auch mal in anderen Fächern auftauche. Meine Hobbies sind Fußball, Fitness und ich sammele mit Leidenschaft Turnschuhe (also nicht wundern, wenn
ich nicht jeden Tag das gleiche Paar trage). Mein Lieblingsverein hat die Farben
Schwarz und Gelb und kommt aus Dortmund. Von der Schule habe ich einen
super Eindruck. Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Natürlich könnt ihr mich jederzeit ansprechen, wenn ihr Fragen habt. Ansonsten freue ich mich, dass es nach
den Sommerferien weitergeht und hoffe, dass ich viele von euch im Sport- oder
Englischunterricht sehen werde.
Ich wünsche euch allen schöne, ruhige und entspannte Ferien.
Hallo,
mein Name ist Andy Sieg. Ich bin seit Anfang Mai neu an der Geschwister –
Scholl – Schule in Meckenheim. Ich komme aus Erftstadt und habe Geschichte
und Geographie an der Universität Köln studiert. Daher bin ich natürlich im GL
– Unterricht zu finden.
Wenn ich nicht in der Schule bin, renne ich über irgendeinen Sportplatz. Sport
ist mein großes Hobby. Gerne alleine beim Joggen aber noch lieber in einem
Team. Ich mag eigentlich jeden Mannschaftssport, an erster Stelle steht aber
Fußball.
Ich freue mich auf die Zeit nach den Sommerferien, wenn es für mich hier in
Meckenheim so richtig losgeht.
Bis dahin wünsche ich euch allen einen schönen Sommer und erholsame Ferien!
Herr Köstlin ist unser neuer Sozialpädagoge, der Nachfolger von Herrn Groß.
Zusätzlich zu seiner sozialpädagogischen Arbeit, erteilt er Mathe-Förderunterricht, überwiegend in der 6b und 7b.
Er hat auch Geschichte studiert, übrigens in der schönen Stadt Köln.
Er ist 34 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder.
„ Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, ihnen etwas beizubringen, aber auch
etwas von ihnen zu lernen: Das wird nie langweilig. Es ist ein Beruf, in dem man
viel bewirken kann und Menschen hilft.“, meint Herr Köslin.
Sozialpädagoge
Martin Köstlin
Seite 14
Netzwerk 41 | 06.2016
Artikelmenschlich
vom 20.03.2013
GSH
Unsere Neuen - Herzlich Willkommen an der GSH!!!
Fr. Ayda Akter
Arabisch
Fr. Rima Chehab
Russisch
Fr. Sladek
Wir, Dina Sammatou und Alina Böker, haben vor Kurzem die neue Lehrerin auf
unserer Schule, Frau Akter, interviewt. Dabei haben wir herausgefunden, dass
sie 25 Jahre alt ist und in Deutschland geboren wurde. Doch Ihre Eltern wurden
in der Türkei geboren und sind als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen.
Sie weiß, wie schwer es ist, eine andere Sprache zu lernen. Dadurch kennt sie
die Situation von Flüchtlingen und will jetzt an unserer Schule den Flüchtlingen
in der IF2 Deutsch beibringen.
Außerhalb der Schule leitet sie noch einen eigenen Kurs, in dem sie verschiedenen Menschen mit Migrationshintergrund Deutsch beibringt.
Früher hat sie selber unsere Schule besucht. Anschließend hat sie ihr Fachabitur bestanden.
Bald möchte sie noch ein Studium anschließen. (DS,AB).
Frau Chehab ist 35 Jahre alt und kommt aus dem Libanon.
Seit dem 1. Februar 2016 ist sie die neue Arabischlehrerin im Rahmen des Herkunftsprachlichen Unterrichts (HKU) im Rhein – Sieg - Kreis.
Ihr Unterricht findet an der Geschwister-Scholl-Hauptschule am Mittwochnachmittag, zwischen 13.30 und 17.00, je nach Alter und Sprachkenntnissen der
Kinder statt.
Der herkunftssprachliche Unterricht Arabisch ist ein Angebot des Landes NRW
im Rahmen der Förderung der sprachlichen und interkulturellen Fähigkeiten.
Durch die Erweiterung und Vertiefung der sprachlichen Fähigkeiten werden auch
die Beziehungen zu den Herkunftsländern mit ihren kulturellen Eigenheiten verstärkt. Darüber hinaus hat das Erlernen der Herkunftssprache positive Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung und den Schulerfolg des Kindes. Der
herkunftssprachliche Unterricht kann auch Bedeutung für die Versetzungen und
Abschlüsse haben.
Die Anmeldung können Sie in den Sekretariaten der Schule Ihres Kindes vornehmen. Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an sie wenden.
Liebe Schüler,
vor zehn Jahren bin ich aus Moldawien nach Deutschland gezogen. In Moldawien habe ich erstmals Lehramt studiert und danach in einer Armenische Schule
gearbeitet. Nach einigen Jahren habe ich mein zweites Studium absolviert, diesmal war es Finanz und Accounting. Durchweg habe ich das Gefühl gehabt, dass
Buchhaltung doch nicht meine Sache ist... Zum Glück hatte ich am Ende meines
Studiums ein interessantes Stellenangebot im TV-Sender, als Werbemanagerin
bekommen. Werbeaktionen, Kontests - waren meine Tätigkeiten. Dadurch hatte
ich sehr viele Kontakte mit mehreren europäischen Firmen, so habe ich meinen
Mann kennengelernt und bin zu ihm nach Deutschland gekommen. Ich habe
zwei Söhne - 16 und 9 Jahre alt. Hier in Deutschland bin ich wieder, wie man
so sagt, „back to the routs“, zur Schule zurückgekehrt. Heute unterrichte ich die
Herkunftssprache Russisch an 4 Schulen. Insgesamt habe ich 220 Schüler, und
freue mich auf jeden neuen Schüler und viele neue Schuljahre.
Netzwerk 41 | 06.2016
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GSH - Ermin Karahasanovic
(Fast) alles ist möglich, wenn man es wirklich will und dafür kämpft
Ermin Karahosanovic wurde 1982 in Jojce/ Bosnien geboren.
Als er erst zehn Jahre alt war, brach in Bosnien ein schrecklicher
Bürgerkrieg aus. Deshalb musste er aus seiner Heimat fliehen.
Seine Flucht, die zuerst über Kroatien und dann erst nach Deutschland führte, dauerte ein Jahr.
1993 kam Herr Karahasanovic hier mit seiner Familie an. Damals
war er genau so ein Flüchtling wie die, die jetzt gerade hier nach
Deutschland kommen. Ihr könnt euch denken, wie schwierig die
Situation damals für die ganze Familie und für ihn war!
Er wurde an unserer Schule in die fünfte Klasse aufgenommen.
Natürlich musste er erst einmal die komplizierte deutsche Sprache
lernen. Weder er, noch seine Familie, konnten zuvor Deutsch.
Das hat Ermin Karahosanovic sehr gut geschafft. Fünf Jahre lang
blieb er in Deutschland, an der Geschwister-Scholl-Hauptschule,
und machte hier seinen Abschluss nach Klasse 10.
Immer schon war Herr Karahasanovic ein richtiges Sport-ass, er
spielte leidenschaftlich Fußball und Basketball und war auch in
den passenden Vereinen. Auch dieses Engagement wird dazu beigetragen haben, dass er schnell Deutsch lernte und sich heimisch
fühlte.
1998 kehrte er in seine Heimat Bosnien zurück. Das mussten er
und seine Familie, denn der furchtbare Krieg dort und damit der
Fluchtgrund waren inzwischen vorbei.
In Bosnien besuchte er wieder die Schule und machte sein Abitur
nach. Basketball blieb seine Leidenschaft auch in Bosnien.
Auch wenn es wirklich nicht einfach war: Schließlich kehrte Herr
Karahasanovic 2003 wieder nach Deutschland zurück. Hier begann er, nachdem er als Ausländer zuerst einen Deutsch-Sprachtest bestehen musste, sein Studium an der Fachhochschule Köln.
Herr Karahasanovic studierte Sport und Sozial- bzw. Erziehungswissenschaft.
Während seines Studiums schon gab er unseren Schülern Sportkurse hier in Meckenheim. Dieser Stadt und unserer Schule blieb
er verbunden und treu.
Für sein großes soziales Engagement wurde er bereits 2008 mit
der Meckenheimer Ehrennadel ausgezeichnet.
Zwischenzeitlich, 2012, hat er geheiratet.
Nach bestandenem Examen wurde er Referendar bei uns.
Die Herzen aller Schüler erobert er immer im Sturm. Bester Beweis dafür: Er wurde sofort zum Vertrauenslehrer gewählt.
Aufgrund seiner eigenen Geschichte hat Herr Karahasanovic besonders großes Verständnis für alle Schüler, die in schwierigen
Situationen sind, und die sich als Ausländer manchmal bei uns fremd fühlen.
Er legte kürzlich ein ausgezeichnetes Zweites Staatsexamen ab, und wir sind alle sehr, sehr froh, ihn jetzt
als fertig ausgebildeten Lehrer hier im Kollegium und an unserer Schule zu haben.(CW)
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