SGA-Sitzung vom 23.1.2014 - GRG10 Laaerberg Gymnasium
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SGA-Sitzung vom 23.1.2014 - GRG10 Laaerberg Gymnasium
Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses Donnerstag, 23. Jänner 2014 Klasse 4b, 1.Stock Beginn ~ 17:00 Uhr Ende ~ 19:00 Uhr Anwesende: Tagesordnung: Begrüßung Schulveranstaltungen Budget Hausordnung - Handyverbot Diebstähle – Sicherheit v. Wertsachen Vorsitz: Fr. Mag. Susanne Rupp EV-Vorstand: Barbara Hagmann, Karin Terkola, Gerhard Schwarz Lehrervertreter: Bernhard Hochleitner, Beate Fuhrmann, Marianne Neubauer Schülervertreter: Patricia Sandru, Katharina Bašić, Verena Rautner Begrüßung: Frau Mag. Rupp eröffnet die Sitzung und führt in Vertretung von Herrn Dir. Wendelberger den Vorsitz. 2. Schulveranstaltungen: In der SGA-Sitzung vom 9.10.2013 konnten mangels Beschlussfähigkeit keine Abstimmungen durchgeführt werden. Einzelne Veranstaltungen per E-Mail abgestimmt: • Bewilligung des Schikurses für die 3. Klassen zugestimmt (19.12.13) • Schikurs 3.Kl. Aufrechterhaltung d. Anzahl der Begleitlehrer: zugestimmt (9.1.14) Die folgende Tabelle ist eine Zusammenfassung aller Ergebnisse: Veranstaltung/Ziel Klassen Datum Leitung Kosten pro Schüler Kosten Lehrer insges. Wintersportwoche Zell am See 3A,E,F,G 11.1. – 17.1.14 Mag. Veits 370,2776,20 Wintersportwoche Zell am See 3B,C,D 11.1. – 17.1.14 Mag. Suppan 360,435,30 Sprachwoche Nizza 6A 28.2. – 7.3.14 Schwarzecke r 595.428,80 Wintersportwo. Zell am See 4B, 4D 29.3. – 4.4.14 W.Daxböck 360,1.586,40 AbstimmungsErgebnis einstimmig angenimm en einstimmig angenimm en einstimmig angenimm en einstimmig angenimm Wintersportwo. Maria Alm 4A,C,E,F ,G 30.3. – 5.4.14 Hager 380,3.612,6 Sommersportwo. Palfau 5A, 5B 5.5. – 9.5.14 Mag. Mittermayer 340,811,50 Meeresbiolog. Woche Pula 6B, 6C 12.5. – 17.5.14 Mag. Veits 390.677,40 Sommersportwo. Zell am See 5C, 5D 25.5. – 30.5.14 Mag. Klingenböck 365.705,45 en einstimmig angenimm en einstimmig angenimm en einstimmig angenimm en einstimmig angenimm en Budget: Es gibt keine Erhöhung gegenüber dem Vorjahr, demgegenüber stehen die steigenden Kosten. Das Beschmieren von Wänden wird erneut zum Problem, die Kosten für das Ausmalen belasten das Budget zusätzlich. Als Abhilfe werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert: • • • • Eine ausgewählte Wand als „Schmierwand“ zur Fokussierung der kreativen Kräfte Wanddekoration in Werken u. bildnerische Erziehung einbeziehen Abwaschbaren Anstrich für die Schmierwand Zeitlich begrenzte Verantwortung für die Reinigung der Schmierwand klassenweise abhandeln (zB durch Klassenordner) Die Schulleitung wird die Vorschläge weiter beraten. Hausordnung, Handy-Beschränkungen: Es herrscht Einigkeit darüber, ein generelles Benützungsverbot (Unterricht und Pausen) von der 1 bis zur 5. Klasse im Rahmen der Hausordnung festzuschreiben. Für die 6. bis 8.Klassen gilt eine Freigabe der Benützungsmöglichkeit im Ermessen des jew. Lehrers. Es soll den Lehrern auch ausdrücklich ermöglicht werden, entsprechende Durchsetzungsmaßnahmen zu setzen, etwa Abnahme einzelner Handys für die jew. Unterrichtsstunde, im Wiederholungsfall Abholung in der Direktion, ev. in der Folge auch durch die Eltern. Im Zusammenhang mit Internet- und Handynutzung wird seitens des Elternvereins auf das Angebot von Obmann-Stv. Wolfgang Vydra hingewiesen, die Klassen zu besuchen und im Rahmen einer Präsentation über die rechtlichen, wirtschaftlichen und psychischen Gefahren einer allzu leichtfertigen und intensiven Nutzung aufzuklären und Abhilfemaßnahmen aufzuzeigen. Dieses Angebot wird seitens der Lehrerschaft sehr begrüßt. Eine Koordination wird zw. Schulleitung und Herrn Vydra stattfinden. Allfälliges: Das Schulprofil wird im 2. Semester fertig gestellt. Es ist auch maßgeblich für die Nachbesetzung der Schulleitung im Zuge der erforderlichen Ausschreibung. Die Rahmenbedingungen für die Nachbesetzung werden in der Herbstsitzung 2014 dem SGA vorgestellt. Eine Mitbeteiligung der Schulgemeinschaft in der Entscheidungsfindung unter den vom Stadtschulrat ausgewählten Kandidaten ist angedacht. Eine endgültige Nachbesetzung ist mit Ende des Schuljahrs 2014/15 zu erwarten. Zum besseren Verständnis für die Arbeit des Elternvereins und damit zu einer vermehrten Bereitschaft zur Mitgliedschaft und Zahlung des Vereinsbeitrags bittet der Elternverein um Unterstützung der com.media in Form der Gestaltung eines Kurzfilms bzw. Videos zur dauernden Präsentation auf der Homepage der Schule. Dies könnte im Rahmen einer Projektarbeit durchgeführt werden. Seitens der Lehrervertreter wird eine Prüfung der Möglichkeiten zugesagt. Aufgrund von Diebstahls-Delikten wurde die Sicherheit im Schulgebäude thematisiert. Als erste Maßnahme wird der Seiteneingang versperrt gehalten – Für daraus entstehende Umwege ersucht die Schulleitung um Verständnis. Zwecks Klärung der Diebstähle ermittelt bereits die Kriminalpolizei. Die Schulleitung und die Lehrerschaft appellieren in diesem Zusammenhang, die Möglichkeiten für sichere Aufbewahrung zu nutzen; insb. im Turnunterricht sollen Handy, Geldbörsen, etc. in die dafür vorgesehenen Wertkisten gegeben werden, die von den LehrerInnen unter Aufsicht bzw. unter Verschluss genommen werden. Wo dies möglich und vertretbar ist, werden Räume versperrt. Verschließbare Garderobespinde sind, wo Zeit bleibt, diese aufzusuchen, ebenfalls eine Alternative. Allgemein muss am Bewusstsein, dass wir uns generell vor Dieben schützen müssen, gearbeitet werden. Informiert muss auch darüber werden, dass ein Versicherungsschutz nur dann gegeben ist, wenn die sichere Aufbewahrung (bedeutet: Nachweis der Versperrung des Aufbewahrungsraums, unmittelbare körperliche Nähe zum Eigentümer, Sicht auf den Gegenstand) nachgewiesen werden kann. Zusätzlich ist immer eine polizeiliche Diebstahlsanzeige notwendig. Diese muss durch den Eigentümer oder dessen Vertreter (Kinder: Eltern) eingebracht werden, Die Schule kann hier nicht vertreten. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Anzeige auch bereits im Internet eingebracht werden. Der Elternverein erklärt sich bereit, bei der Beschaffung von fehlenden „WertsachenKisten“ zu unterstützen. Seitens der Schülervertreterinnen wird darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit das „Nachturnens“ nun nicht mehr besteht. Darunter ist die individuell vereinbarte Teilnahme von Schülern am Turnunterricht anderer Gruppen gemeint, um Fehlstunden, die schlimmstenfalls zu einer Nichtbeurteilung führen könnten, nachzuholen. Fr. Mag. Rupp erklärt, dass diese Möglichkeit im Zusammenhang mit der Einführung des elektronischen Klassenbuchs nicht mehr besteht, da eine solche individuelle Gruppenzuteilung von der Software nicht unterstützt wird. Seitens der Elternvertretung wird dafür plädiert, eine Softwareänderung beim Hersteller zu erwirken, da es nicht sein kann, dass sich die Organisation des Schulunterrichts nach den funktionalen Möglichkeiten einer Software zu richten hat. Seitens Eltern- und Schülervertreter ist bewusst, dass es sich beim Turnunterricht um einen Pflichtgegenstand handelt und es wird der Stellenwert dieses Gegenstandes keinesfalls in Zweifel gezogen. Während es jedoch in einem Lernfach jederzeit möglich ist, Versäumtes durch Nachlernen, mündl. Prüfungen, Nachschularbeiten u.dgl. einzubringen, besteht diese Möglichkeit für den Turnunterricht nicht. Für dieses Ungleichgewicht muss der Ausgleich in Form der Möglichkeit des Nachturnes erhalten bleiben. Nächste Sitzung: 14.5.2014 17:00 Uhr Protokoll: Ing. Gerhard Schwarz Elternverein, Schriftführer Unterzeichner Ing. Gerhard Schwarz Datum/Zeit-UTC 2014-01-31T07:32:23Z Prüfinformation Signiert mit PrimeSign von Datentechnik Innovation GmbH. Informationen zur Prüfung finden Sie unter http://www.signaturpruefung.gv.at