Kupfernachfrage aus China robust
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Kupfernachfrage aus China robust
Kupfernachfrage aus China robust Mit fast 50 Prozent des weltweiten Kupferkonsums besitzt China eine entscheidende Rolle am Markt. Auch weltweit steigt die Nachfrage nach Kupfer. Unternehmen wie Altona Mining oder Cyprium Mining sollten positiv in die Zukunft blicken. Das rötliche Metall ist in der Gunst beispielsweise beim unabhängigen Informationsdienst Economist Intelligent Unit (EIU) gestiegen. Die Kupfernachfrage werde in 2015 um rund 3,6 und in 2016 um etwa 3,8 Prozent steigen. Gut für Kupferunternehmen. Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 - http://bit.ly/1mz1cBS) besitzt das Cloncurry- und das Little Eva-Kupferprojekt in Australien. Beim Cloncurry-Projekt handelt es sich um eines der größten unerschlossenen Kupferprojekte in Australien. Auch in Mexiko wird mit Hochdruck am Beginn der Kupferproduktion gearbeitet. Dort ist Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - http://bit.ly/1nSkhEv ) auf dem Weg die Las Cristinas Kupfer und Silber-Mine zur Produktionsreife zu bringen. Auch wenn aktuell der Kupferpreis schwächelt - sei es wegen einer erhöhten Risikoaversion der Marktteilnehmer oder sei es aufgrund der wieder eher schwachen Konjunkturdaten aus China – so sind doch Chinas geplante Infrastrukturprojekte ein positives Signal für das rötliche Metall. Die chinesische Regierung hat für 2015 immerhin 300 Projekte im Wert von zirka 1,1 Billionen US-Dollar beschlossen. Bis Ende 2016 sollen 420 Projekte verwirklicht werden. Dies wird natürlich viele Rohstoffe und besonders auch Kupfer verschlingen. Denn die von der chinesischen Regierung angestrebten Investitionen betreffen sieben verschiedene Sektoren wie beispielsweise das Transportwesen, die Bergbauindustrie oder die Öl- und Gasindustrie. Auch die anhaltende Expansion der Strominfrastruktur verbraucht viel Kupfer. Diese Pläne sollten den Rohstoffpreisen Auftrieb verschaffen.