120619_La_Selva_Jahr..

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120619_La_Selva_Jahr..
 CHRISTLICHER VEREIN JUNGER MENSCHEN, ACJ-YMCA MEDELLÍN
JAHRESBERICHT 2011
BIOLOGISCHER BAUERNHOF LA SELVA.
Für die Partnerinstitutionen, welche das Projekt unterstützen:
YMCA Toronto, Reformierte Kirche Zofingen, Katholische Kirche Zofingen,
Katholische Kirche Luzern und die Pfarrei St. Josef-Maihof Luzern.
Medellin, 24. Februar 2012
1. Einführung
Der biologische Bauernhof „La Selva“ ist ein strategisches Projekt der ACJ-YMCA Medellin, da
es zwei zentrale Ziele erfüllt:
1) Eine ganzheitliche Ausbildung der ländlichen Jugendlichen, basierend auf einer Sichtweise der Umwelt, führt zu einer Bewahrung und Steigerung des adäquaten Umganges
mit der Schöpfung. Dies versteht sich als Beitrag zur ländlichen Entwicklung.
2) Die Strategie, die biologische Produktion und den agroökologischen Tourismus als
Quelle der Erträge für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Bauerhofes sowie der
sozialen Prozesse mit den Jugendlichen, der Familien und der Bildungsinstitutionen der
Region zu nutzen.
Die Ausbildung der Jugendlichen zu Umweltförderer und Umweltförderinnen (in den Gemeinden
La Ceja und La Union) hat sich seit 2009 auf dem biologischen Bauernhof La Selva zu einem
qualitativen Angebot entwickelt, das den Jugendlichen den produktiven Umgang mit der Umwelt
mit folgenden Zugängen lehrt: Wissensvermittlung im Dialog, Partizipation, gemeinschaftliche
Arbeit, Reflexion und Aktion. Damit lernen sie die lokalen Umweltprobleme und Umwelttechniken kennen, um die Lebensqualität der Jugendlichen und ihrer Familien zu verbessern.
In diesen drei Jahren, 2009 bis 2011, konnte das Projekt auf die finanzielle und fachliche Unterstützung folgender Organisationen zählen: die ACJ-YMCA von Toronto, das Bildungssekretariat
der Regierung des Departementes Antioquia, die Gemeinde Alcorcón - Spanien, die Stiftung
Aurelio Llano in Medellin, die Reformierte Kirche Zofingen, die Katholische Kirche Zofingen, die
Katholische Kirche Luzern und die Pfarrei St. Josef-Maihof Luzern.
Die Hauptergebnisse des Projektes werden in den Kapiteln Ausbildung und Zertifikation der
Jugendlichen, die Anpassungen der Infrastruktur, gemeinschaftliche Lernprozesse mit den Jugendlichen und ihren Familien sowie mit den Schülerinnen und Schüler der Bildungsinstitute der
Region dargestellt.
2 2. Ergebnisse, Erfolge und Fortschritte im 2011
2.1.
Ausbildungsprozess
Der Ausbildungsprozess wurde mit 66 Jugendlichen erfolgreich durchgeführt. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:

Sie wurden sensibilisiert und eingeführt in die lokalen und globalen Umweltprobleme. Ihr
Bewusstsein bezüglich des ethischen Engagements zur Erlangung einer nachhaltigen
Umweltentwicklung wurde erhöht.

Sie haben ihre Kompetenzen verbessert, damit sie sich als Umweltförderer in folgenden
Themen eingeben können: biologische Landwirtschaft, Kaninchenzucht1 und Forstwirtschaft2.

Sie haben eine Zusammenarbeit und Freundschaften mit Jugendlichen der Region aufgebaut.

Sie haben Erkenntnisse gewonnen und ihre Fähigkeiten weiterentwickelt um ihre Visionen zu reflektieren sowie umzusetzen. Dasselbe gilt für ihr Verhalten im Rahmen von
gleichwertigeren Paarbeziehungen und dem respektvollen Lösen von Konflikten ohne
die Differenzen zu übergehen. Sie haben auch eine offenere und interessiertere Haltung
entwickelt, um sich gemeinschaftlich zu organisieren und bei der Entwicklung des Gemeinwesens mitzuwirken.
2.2.
Anpassungen der Infrastruktur

Es wurde ein modellhafter Kaninchenstall errichtet, um die Kaninchenzucht von Grund
auf zu erlernen und Ideen zu erhalten, wie die Konstruktion mit Materialien, welche in
der Umgebung vorhanden sind, möglich ist.

Es wurden zwei Parzellen von 350 m2 mit Futterpflanzen für die Kaninchen angepflanzt,
welche eine genügende Futterversorgung sicherstellen.

Ein neues Treibhaus3 wurde erstellt für den Anbau von Grundnahrungsmitteln und Futterpflanzen wie das Chinagras und der Maulbeerbaum für die Ernährung der Kaninchen.
1
Kenntnisse der Zucht, der Bearbeitung, der Gesundheit und des Verzehrs des Kaninchenfleisches.
Kenntnisse des Schutzes und der Bewahrung der Wälder.
3
Es ist eine Konstruktion aus Glas oder Plastik, in dem Pflanzen kultiviert werden können mit höherer Temperatur als Ausserhalb.
2
3 
Die weiteren Treibhäuser, die Vorratskammer und Tierställe, welche durch die intensive
Nutzung im Winter beschädigt worden sind, wurden ausgebessert.

Die Wohnung des Hofverwalters wurde sanft renoviert, um die Wohnbedingungen seiner
Familie zu verbessern.
2.3.
Ergebnisse der gemeinschaftlichen Arbeit
Gesamthaft waren 319 Teilnehmende in den vier Sparten beteiligt (inkl. Ausbildung).
Geschlecht Kinder Jugendliche Männer Frauen Total 36 37 73 110 89 199 Erwachsene (Eltern und Nachbarn) 19 23 42 Lehrkräfte Total Teil‐
nehmende 3 2 5 168 151 319 
65 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus 13 Familien, welche in der Nähe des Bauernhofes wohnen, haben ihren heimischen Gemüsegarten mit neuen Erkenntnissen,
Methoden und Strategien der biologischen Landwirtschaft angebaut.

6 Gemüsegärten der Jugendlichen und ihren Familien sowie der Bildungsinstitution Las
Teresas bauen Gemüse und Grundnahrungsmittel an für die eigene Versorgung und für
die Schülermensa. Die weiteren Produkte können die Familien verkaufen und so ihre
Einkünfte verbessern.

Die Familien der Jugendlichen, welche die Ausbildung absolviert haben, haben ihre
Essgewohnheiten verbessert. Sie essen mehr Gemüse, Kräuter, Gewürze, Früchte
(auch eingelegte Früchte), Säfte, Desserts und Jogurt.

86 Kinder und Jugendliche aus drei ländlichen Schulen (La Palmera, Las Teresas y San
Francisco) haben von unserem Bauernhof Unterstützung und Begleitung erfahren bezüglich der Verbesserung ihres Kenntnisstandes und ihrer Umweltpraktiken.

Der Verkauf von biologischen Produkten hat sich verbessert. Dies unterstützt die Zielvorgabe. Aufgrund dieser Erträge kann das Projekt mittelfristig selbsttragend werden.

Bei den mitwirkenden Familien wurde eine Kultur des Austausches und der gegenseitigen Unterstützung eingeführt, was den Sinn für Zusammenarbeit/Solidarität erhöht hat.

Mit der Regierung des Departementes Antioquia haben wir an zwei Messen für Agrotourismus teilgenommen. Dort konnten wir das Projekt mit seinem Ausbildungsmodell und
seinen Dienstleistungen vorstellen. Als Gegenleistung hat uns eine Fachperson beraten,
wie der Verkauf unserer Produkte und Dienstleistungen über geeignete Werbemethoden
verbessert werden kann. Zusätzlich haben wir ein internetfähiges Notebook erhalten.

2 Jugendliche unseres Bauernhofes reisten nach Quindio um eine Spezialausbildung in
Kaninchenzucht zu absolvieren.

Mit der Stiftung Aurelio Llano wurde für 18 Monate eine Zusammenarbeitsvereinbarung
für die Weiterentwicklung der Ausbildung, der Infrastruktur und der Kaninchenzucht abgeschlossen. Auch weitere Organisationen und Personen der Region haben sich zur
Unterstützung der Ausbildung verpflichtet oder schenken Setzlinge oder weitere Gaben.
4 3. Zukunftspläne und Herausforderungen

Stärkung des Ausbildungsprozesses aufgrund des Erlernten mit einer Gruppe von 50
neuen Jugendlichen und Weiterführung der Begleitung der Jugendlichen mit ihren Familien, welche mit unserem Bauernhof verbunden sind.

Stärkung des Verkaufs von Gemüse über landwirtschaftliche Genossenschaften und
Vereine der Region, um unsere Erträge und den Konsum von biologischen Produkten zu
erhöhen.

Befähigung der Teilnehmenden, Rezepte mit Gemüse, Grundnahrungsmitteln, Ziegenmilch und Kaninchenfleisch zu kreieren, um ihre Essgewohnheiten zu ändern und zu bereichern.

Abschluss einer Zusammenarbeitsvereinbarung mit dem Banco de Alimentos de la Arquidiócesis de Medellín und andern Institutionen in der Umgebung unseres Bauernhofes, um das Ausbildungsprogramm in den Themen Gesundheit und Ernährung und den
Verkauf von Produkten unseres Bauernhofes und der teilnehmenden Familien zu stärken. Weiter ist die Planung von Jugend- und Familienunternehmen zu stärken, wo sie ihr
Erlerntes vertiefen und Erträge generieren können, welche ihre Lebensqualität erhöht.

Stärkung der Beziehung zum Bildungssektor und zu den Gemeindepräsidenten in den
Bezirken La Ceja und La Union sowie andern Organisationen im privaten und gemeinschaftlichen Sektor, um die ökonomischen und fachlichen Ressourcen des Projektes
nachhaltig zu erhöhen.

Bestimmung einer Person, welche den Bauernhof so verwaltet, dass die Weiterführung
der Prozesse in der Ausbildung und Gemeinschaft gewährleistet ist sowie die Verkäufe
von unseren Produkten und Dienstleistungen so erhöht, dass eine grösstmögliche
Selbstfinanzierung erreicht wird.
4. Finanzen
Dank der grosszügigen Beiträge des YMCA Toronto-Kanada, der Ref. und Kath. Kirche Zofingen-Schweiz, der Kath. Kirche Luzern und der Pfarrei St. Josef-Maihof Luzern-Schweiz konnte
die Aufbauarbeit im dritten Betriebsjahr einen wichtigen Schritt weitergebracht werden. Da die
zugesicherten Projektbeiträge gesamthaft geringer ausgefallen sind als budgetiert, haben wir
die geplante Anstellung einer Administration für den Bauernhof nicht vornehmen können. Darum konnten auch unsere Produkte und Dienstleistungen nicht so viele Erträge generieren als
budgetiert. Der Programmaufwand konnte durch Freiwilligenarbeit und durch Dienstleistungen
der Stiftung Aurelio Llano gesenkt werden.
Durch Naturalgaben, Dienstleistungen und Unterstützung durch die Stiftung Aurelio Llano, die
Regierung des Departementes Antioquia und die Freiwilligenarbeit wurden Leistungen erbracht,
welche einem Betrag von 63‘692‘348 Kolumbianische Pesos (=$ 35‘228) entsprechen
Berechnungsfaktoren der Erfolgsrechnung 2011:

Generell sind das Programm sowie die Löhne pro Jahr auf 11 Monate ausgerichtet.

Der durchschnittliche Wechselkurs zwischen dem US-Dollar und dem Kolumbianischen
Peso ist mit 1'808 festgelegt worden.
Angenommene Berechnungsfaktoren des Budget 2012:

Generell sind das Programm sowie die Löhne pro Jahr auf 11 Monate ausgerichtet.

Es werden 50 Teilnehmende auf dem Bauernhof für 8 Monate erwartet. Die weiteren 160
– 200 erwarteten Teilnehmenden in drei Schulungsinstitutionen sind 11 Monate dabei.

Der durchschnittliche Wechselkurs zwischen dem US-Dollar und dem Kolumbianischen
Peso wird mit 1'750 (kontinuierliche Abwertung des Peso) angenommen.
Weitere Details der Jahresrechnung 2011 können bei Hans Alberto Nikol angefordert werden.
5 Erfolgsrechnung 2011 ERTRÄGE
Internationale Kooperationen
YMCA Toronto‐Kanada
Kath. Kirche Zofingen‐ Schweiz
Ref. Kirche Zofingen‐Schweiz
Kath. Kirche Luzern‐Schweiz
Pfarrei St.Josef‐Maihof Luzern‐Schweiz
Verschiedene Projektbeiträge
Lokale Ebene
Dienstleistungserträge
Verschiedene Projektbeiträge
AUFWENDUNGEN
PERSONALAUFWAND
Löhne und Sozialleistungen für Hofverwal‐ter und die Pogrammkoordinatorin Spesen für Hofverwalter
DIENSTLEISTUNGESAUFWANDUNG
Revisionsstelle
Buchhaltung
Direktion ACJ
Administration des Bauernhofes Umweltfachmann
Andere Dienstleistungsaufwendungen
BETRIEBSAUFWAND
Steuern
Öffentliche Verkehrsmittel (und Natel)
Natel, Internet, Briefmarken
Versicherungsbeiträge (Feuer und Diebst.)
Gesetzliche Abgaben
Unterhalt und Reparatur der Liegenschaften und der Ausstattung
Werbung
PROGRAMMAUFWAND
Erneuerungen am Bauernhof
Zwischenmahlzeiten
Transportkosten für Jugendliche
Transportkosten für Arbeitsgeräte
Material für Teilnehmende
Budget 2011
Kolumb. Peso US‐Dollar
106'353'596 59'085
74'000'000
19'000'000
55'000'000
32'353'596
20'000'000
12'353'596
106'353'596
41'111 70%
74'173'957
20'316'508
10'556
6'793'009
15'748'243
28'362'445
2'953'752
30'556
17'974 30%
6'010'000
6'010'000
11'111
6'863
59'085
80'183'957
41'121 93%
11'179
3'763
8'960
15'584
1'635
3'307
3'307
9'472 16%
28'318'168
16'760'280
9'311
28'040'268 15'509
290'000
50'903'316
1'386'000
1'386'000
10'871'316
15'400'000
13'860'000
8'000'000
6'900'000
1'000'000
2'400'000
300'000
200'000
2'000'000
1'000'000
31'500'000
6'000'000
5'000'000
14'000'000
5'000'000
1'500'000
0
7%
44'350
17'050'280
Gewinn(+)/Verlust(‐)
Erfolgsrechnung 2011
Kolumb. Peso US‐Dollar
80'183'957 44'427
15'663 35%
161
277'900 154
28'280 48%
28'502'916
15'765 36%
770
1'386'000 767
770
1'386'000 767
6'040
10'871'316 6'013
8'556
‐
7'700
13'145'600 7'271
4'444
1'714'000 948
3'833 6%
8'673'639
4'797 11%
1'972'805 1'091
556
1'333
592'046 327
876'880 485
167
300'000 166
111
‐
1'111
4'551'908
556
380'000
17'500 30%
14'689'234
3'333
8'408'267
2'778
1'835'650
7'778
3'069'900
2'778
750'713
833
624'704
0
0
2'518
210
8'125 18%
4'651
1'015
1'698
415
346
78
6 Budget 2012 ERTRÄGE
Internationale Kooperationen
YMCA Toronto‐Kanada
Kath. Kirche Zofingen‐ Schweiz
Ref. Kirche Zofingen‐Schweiz
Kath. Kirche Luzern‐Schweiz
Pfarrei St.Josef‐Maihof Luzern‐Schweiz
Lokale Ebene
Dienstleistungserträge
Verschiedene Projektbeiträge
Erfolgsrechnung 2011
Kolumb. Peso US‐Dollar
80'183'957 44'427
74'173'957
20'316'508
6'793'009
15'748'243
28'362'445
2'953'752
6'010'000
6'010'000
41'121 93%
55'600'000
11'179
19'000'000
3'763
6'600'000
8'960
15'584
27'200'000
1'635
2'800'000
3'307 7%
26'121'316
3'307
17'721'316
8'400'000
AUFWENDUNGEN
80'183'957
PERSONALAUFWAND
28'318'168
Löhne und Sozialleistungen für Hofverwalter und die Pogrammkoordinatorin 28'040'268 15'509
Spesen für Hofverwalter
DIENSTLEISTUNGESAUFWANDUNG
Revisionsstelle
Buchhaltung
Direktion ACJ
Administration des Bauernhofes Umweltfachmann
Andere Dienstleistungsaufwendungen
BETRIEBSAUFWAND
Steuern
Öffentliche Verkehrsmittel
Natel, Internet und Briefmarken
Versicherungsbeiträge (Feuer und Diebst.)
Gesetzliche Abgaben
Unterhalt und Reparatur der Liegenschaften und der Ausstattung
Werbung
Amortisation der Schulden beim Nationalverband
PROGRAMMAUFWAND
Erneuerungen am Bauernhof
Zwischenmahlzeiten
Transportkosten für Jugendliche
Transportkosten für Arbeitsgeräte
Material für Teilnehmende
Gewinn(+)/Verlust(‐)
Budget 2012
Kolumb. Peso US‐Dollar
81'721'316 46'698
44'350
15'663 35%
81'721'316
12'300'000
31'771 68%
10'857
3'771
15'543
1'600
14'926 32%
10'126
4'800
46'698
7'029 15%
12'000'000 6'857
277'900
28'502'916
1'386'000
1'386'000
10'871'316
154
300'000
15'765 36%
38'371'316
767
1'386'000
767
1'386'000
6'013
10'871'316
‐
9'000'000
13'145'600 7'271
13'728'000
1'714'000 948
2'000'000
8'673'639
4'797 11%
10'600'000
1'972'805 1'091
2'000'000
770'000
592'046 327
876'880 485
1'200'000
300'000 166
500'000
‐
30'000
171
21'926 47%
792
792
6'212
5'143
7'845
1'143
6'057 13%
1'143
440
686
286
17
4'551'908
2'518
2'500'000
1'429
380'000
210
600'000
343
3'000'000
1'714
14'689'234
8'408'267
1'835'650
3'069'900
750'713
624'704
0
8'125 18%
20'450'000
4'651
9'000'000
3'750'000
1'015
1'698
6'000'000
415
800'000
346
900'000
78
0
11'686 25%
5'143
2'143
3'429
457
514
0
7 Kontaktadresse der Institution
ACJ – YMCA Medellín
Geschäftsleiterin: Alexandra Castrillón Laverde, diplomierte Sozialarbeiterin
Programmverantwortlicher: Juan José Correa Molina, diplomierter Soziologe
Buchhalter: Jorge Hugo Zapata, diplomierter Buchhalter
Telefon: 0057-4-4961235 / 4-2531104
Fax: 0057-4-2538783
Email: acj@une.net.co
Internet: http://www.ymcacolombia.org/medellin/index.html
http://www.granjaagroecologicaacj-ymca.com
Medellín, 24. Februar 2012
Übersetzung/Redaktion: Hans Alberto Nikol
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