Neue Montagehalle: Offizielle Einweihung
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Neue Montagehalle: Offizielle Einweihung
Baustein für die Zukunft Neue Montagehalle: Offizielle Einweihung Das Familienunternehmen Bausch+Ströbel investiert in Ilshofen über 20 Millionen Euro in moderne Konzepte und Perspektiven Baustein für die Zukunft Mai 2013 B ausch+Ströbel rüstet sich für die Zukunft. Die jetzt fertiggestellte Montagehalle mit Kommissionierlager, Büros, einem Betriebsrestaurant und modernen Besprechungs- und Schulungsräumen ist das bislang größte Bauprojekt der über 40-jährigen Firmengeschichte. Der Bau zeigt anschaulich, wie rasant der bekannte Hersteller von Füll- und Verschließmaschinen in den vergangenen Jahren gewachsen ist. Für knapp zwei Jahre gehörte es für die Mitarbeiter des Spezialmaschinenbauers zum Alltäglichen, den eigenen Arbeitsplatz mehr oder weniger mitten in einer Baustelle zu haben. Und auch jetzt, nach Einweihung der neuen Gebäude, ist die Bautätigkeit noch nicht zu Ende. Derzeit wird der Altbestand modernisiert, so wird etwa die Lehrwerkstatt nochmals kräftig erweitert, für Forschung und Versuche wird bald ein ganz neuer und moderner Gebäudetrakt zur Verfügung stehen. Mit der nun fertiggestellten Erweiterung verbessert das Unternehmen nicht nur seine internen Strukturen, optimiert Abläufe und Prozesse, sondern positioniert sich gleichzeitig auch als attraktiver Arbeitgeber in der Region, der seinen zwischenzeitlich mehr als 1000 Beschäftigten sichere und vor allem zukunftsorientierte Arbeitsplätze bietet. Feierlicher Startschuss: Die beiden Poliere Rolf Krauß und Waldemar Kamozin bringen den Grundstein ins Fundament ein. Im Hintergrund die Redner mit der Geschäftsführung: Siegfried Bullinger, Gerhard Bauer, Roland Wurmthaler, Björn Uhlig und Frank Berner (v. li.). Mehr als nur ein Neubau Mit der Erweiterung schafft das Unternehmen die Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg Die Neu- und Erweiterungsbauten sind dabei auch Ausdruck einer sehr guten Entwicklung, die das Familienunternehmen gerade auch in den zurückliegenden Jahren genommen hat. Was 1967 als „Garagenfabrik“ be- Die Arbeiten in der Grube stellten beteiligte Firmen doch vor einige Herausforderungen. gann, muss heute den Anforderungen eines Global Players gerecht werden. Denn Bausch+Ströbel ist mit seinem kompletten Leistungsspektrum rund um ein breit gefächertes Portfolio an Füll- und Verschließmaschinen für die pharmazeutische Industrie auf dem Weltmarkt zu Hause. Ein enges Netz an Service- und Handelsstützpunkten sorgt dafür, dass Bausch+Ströbel immer nah an seinen Kunden ist. Um die Marktposition auszubauen, hat das Unterneh- Der Blick von oben verdeutlicht die beeindruckenden Dimensionen des Bauvorhabens. Tragwerksplanung und Statik IBK Prof. Kirsch Katzenbachstraße 20 · 70563 Stuttgart · Telefon 07 11 / 9 01 51-0 · www.ibkirsch.de Ihr Pa r tn die E er für lektro techn ik men zuletzt auch zugekauft. So gehört seit diesem Jahr der Schweizer Hersteller vollautomatischer Prüfmaschinen für Dichtheitsprüfung, visuelle Kontrolle und spektroskopische Systeme Wilco zur renommierten Firmengruppe. Um den hohen Standard zu halten und sich als Mittelständler auch künftig der Konkurrenz zu Großkonzernen stellen zu können, ist Bausch+Ströbel Mitbegründer einer Kooperation aus unabhängigen Spezialmaschinenherstellern. Unter dem Namen Excellence United bieten die Familienunternehmen Fette Compacting, Glatt, Harro Höfliger und Uhlmann das komplette Leistungsspektrum, das von der Gebäudeplanung über Produktherstellung, die Planung und Herstellung der Abfüll- und Verpackungsmaschinen bis hin zur Etikettierung und Endverpackung reicht. Der Vorteil: Der Kunde kann ganze Fertigungslinien aus einer Hand bekommen. Doch das alles will eben auch baulich umgesetzt sein. Erfolg braucht Platz für Kreativität, Innovation, modernste Technik, aber auch für Effzienz und perfekte Abläufe. Dabei muss ein Höchstmaß an Flexibilität gewahrt bleiben, denn der Spezialmaschinenbau lebt von Ideen und ihrer passgenauen Umsetzung immer entsprechend der häufig sehr speziellen Wünsche der Kunden. Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG Beratende Ingenieure DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN IST, SIE ZU GESTALTEN. MIT KÖRNER INGENIEURE ! K ö r n e r I n g e n i e u r e . A n to n - S c h m i d t - S t r a s s e 7 . 71 3 3 2 Wa i b l i n g e n . Te l e f o n ( 0 71 51 ) 5 0 0 0 2 5 - 0 . Te l e f a x ( 0 71 51 ) 5 0 0 0 2 5 - 5 0 . i n f o @ k o e r n e r - i n g e n i e u r e . d e . w w w. k o e r n e r - i n g e n i e u r e . d e Baustein für die Zukunft Mai 2013 Die wichtigsten Daten: Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone und schon sehen Sie Videoimpressionen und Bilder der einzelnen Bauphasen vom März 2011 bis April 2013. Die gesamte Bauzeit für das mehrgliedrige Gebäudeensemble betrug rund zwei Jahre. Insgesamt investiert das Unternehmen in die Erweiterung an seinem Stammsitz über 20 Millionen Euro. Die gesamte Nutzfläche von Bausch+Ströbel erhöht sich von 21 500 auf rund 34 000 Quadratmeter. Die gesamte Betriebsfläche mit den nun sieben Gebäudeteilen beträgt nun 77 500 Quadratmeter. Verbaut wurden dabei insgesamt 1200 Tonnen Stahl, 80 Kilometer Elektrokabel, 5 Kilometer Wasserleitungen 3,5 Kilometer Heizungsrohre und 3 Kilometer Lüftungskanäle. Nicht Nur der Zweck zählt M it dem neuen Gebäudekomplex wird die Montage-, Lager und Bürofläche um stattliche 13 000 Quadratmeter erweitert. Und weil nicht nur die Funktion zählt, entstand eben kein reiner, einfacher Industriebau, sondern ein ansprechend gestaltetes Gebäudeensemble, dass eine Montagehalle, ein weitläufiges Kommissionierungslager sowie zahlreiche Nebenräume für Schulungen oder Kundengespräche beherbergt. Ein ganz zentraler Bestandteil ist das Betriebsrestaurant, in dem gleichzeitig 200 Mitarbeiter, Gäste oder auch Schulungsteilnehmer bewirtet und Mit der Gestaltung und der Auslegung der Gebäude unterstreicht das Unternehmen seinen hohen Anspruch versorgt werden können. Die sehr angenehme Atmosphäre wird zusätzlich durch den Lichthof aufgewertet, über den eine schön geschwungene Treppe direkt zu einer Dachterrasse führt. Ein idealer Platz, um sich in der Arbeitspause zu entspannen. Der Bau gliedert sich in drei Abschnitte: Abschnitt I eine Montagehalle mit angeschlossener Ver- sandhalle mit einer Grundfläche von 6000 Quadratmetern. Abschnitt II liegt parallel zum neuen roten Technikgebäude und beherbergt auf zwei Etagen ein Kleinteilelager, die Kommissionierung, Schulung- und Besprechungsräume und eben das Betriebsrestaurant mit angeschlossener Küche mit Glaskuppeldach. Die gesamte Nutz- fläche liegt bei 3500 Quadratmetern. Abschnitt III Hier wurde die Gestaltung des roten Technikgebäudes wieder aufgenommen. Auf vier Stockwerken wurde Platz geschaffen für die Elektroabteilungen, weitere Besprechungsräume, Büros der Meister sowie Sozial- und Technikräume. Die gesamte Nutzfläche liegt bei 3500 Quadratmetern. Bei der Ausführung wurde auch der Nachhaltigkeit Rechnung getragen. So kommt der Strom auch über eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 200 kWp. Damit ließen sich auch 90 Einfamilienhäuser versorgen. Das Lüftungskonzept ist so ausgelegt, dass 70 Prozent der Wärme rückgewonnen werden. Damit wird auch eine energieschonende Sommernachtsauskühlung unterstützt. Die Beleuchtung wird „intelligtent“ und damit äußerst energiesparend gesteuert und der schleusenartig arbeitende „Indoor Truck Port“ des Versandbereiches arbeitet als effizienter Klimapuffer. Wirkung in der Gesamtheit: Aus der Ferne erschließt sich dem Betrachter das feine Zusammenspiel der einzelnen Gebäudeteile. Wir führten die Heizungsarbeiten nach modernster Technik aus Wir gratulieren zum gelungenen Erweiterungsbau! Walkmühle 1 91550 Dinkelsbühl Tel: 09851/554231 E-mail: info@kmh-kunzl-may.de Mainklinger Straße 2 • 74586 Honhardt Telefon 0 79 59/91 91- 0 • Telefax 0 79 59/91 9191 E-Mail : info@lobermoebel.de • Internet : www.lobermoebel Als Familienunternehmen mit einer über 40-jährigen Tradition sind wir als Qualitätsführer im Bereich hochwertiger Produkte für Seminar- und Konferenzräume etabliert. Wir planen individuelle Lösungen nach den Anforderungen unserer Kunden! Darüber hinaus gestalten wir Pausenzonen, Büros und Empfangsbereiche mit ideenreichen und frischen Möbeln sowie einladenden Gesamtkonzeptionen. Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Neubau ! www.neuland.com/objekt Malerwerkstätte Baustein für die Zukunft Mai 2013 Das größte Bauprojekt in der 45-jährigen Firmengeschichte von Bausch+Ströbel ist fertiggestellt, was ist das für ein Gefühl? Siegfried Bullinger: Es macht schon stolz, zu sehen, wie sich das Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat. Mit dem Neubau sind wir nun baulich für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Markus Ströbel: Stolz macht uns auch das Gebäude selbst. Sowohl von Kunden und Besuchern als auch von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir bislang nur Lob gehört. Ich denke, auch gestalterisch ist das Ganze sehr gelungen. Siegfried Bullinger: Das Betriebsrestaurant ist hier ein gutes Beispiel. Dieses haben wir als letzten Bauteil im Februar in Betrieb genommen und es wird wirklich sehr gut angenommen. Das hat sich zum richtigen Treffpunkt entwickelt. Und alle freuen sich schon darauf, wenn die Dachterrasse eröffnet wird. Insgesamt wurden 20 Millionen Euro ausgegeben, die Nutzfläche hat sich um 13 000 Quadratmeter – immerhin mehr als die Hälfte der bisherigen Betriebsfläche – vergrößert. Wie geht man an ein so großes Bauprojekt heran? Markus Ströbel: Bauvorhaben in dieser Größenordnung müssen natürlich sorgfältig geplant werden. Hier haben wir zur Unterstützung ein Planungsbüro mit ins Boot geholt und einen Generalplan erstellt. Auch auf die Gestaltung wurde natürlich viel Wert gelegt, schließlich sollte sich der Baukörper gut in die Umgebung einpassen. Zufriedene Firmenlenker: Siegfried Bullinger und Markus Ströbel (re.) mit den Neubauten im Hintergrund. „es macht schon stolz“ Die Geschäftsführer Siegfried Bullinger und Markus Ströbel über Pläne und Zielsetzungen Siegfried Bullinger: In intensiven Gesprächen haben wir ermittelt, welchen Flächenbedarf einzelne Abteilungen bis 2020 voraussichtlich haben werden und darauf aufbauend wurden dann die einzelnen Schritte geplant. Allerdings war uns wichtig, dass bei sich verändernden Bedingungen jederzeit Änderungen möglich sind. Von dieser umfassenden Generalplanung haben wir mit den Neubauten, die wir nun einweihen können, jetzt allerdings schon den größten Teil umgesetzt. Markus Ströbel: Was noch umgesetzt werden soll, ist ein Neubau für die Fertigung. Zeitnah werden außerdem Parkplätze auf der anderen Seite der Landesstraße (der ehemaligen B 14) gebaut. Siegfried Bullinger: Genauso wichtig wie ein Generalplan ist aber natürlich auch eine gründliche Detailplanung. Das fängt bei der Montagehalle an, die wir in Segmente für einzelne Maschinenprojekte geteilt haben. Jedes Segment wird hier separat mit Strom, Druckluft, Wasser etc. versorgt. Oder ein weiteres Beispiel: Unsere Programmierer haben bislang ihre Programme an ihrem Büroarbeitsplatz geschrieben, sind zur Maschineneinrichtung dann mit all ihren Unterlangen und ihrem Rechner in die Montagehalle umgezogen. Durch mobile Arbeitsplätze, die eigens in Zusammenarbeit mit uns entwickelt wurden, können diese nun ihren gesamten Arbeitsplatz problemlos vom Büro in die Montagehalle verlegen. Auf solche Vorhaben müssen die baulichen Voraussetzungen natürlich abgestimmt sein, zum Beispiel Fahrstühle, die groß genug für den Transport dieser Tische sind. Im alten Bauteil wäre das nicht zu realisieren gewesen. Eine solche Planung ist doch sehr zeitintensiv? Markus Ströbel: Das ist richtig, in das Projekt Neubau waren nicht nur wir als Geschäftsleitung, sondern zahlreiche andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingebunden – neben dem Alltagsgeschäft, das ja auch nicht vernachlässigt werden durfte. Und das nicht erst seit Baubeginn im April 2011, sondern auch schon während der Planungsphase. Dass hier nun wieder mehr Luft im Tagesgeschäft ist, freut uns natürlich auch. Siegfried Bullinger: Eine wirkliche Baupause haben wir bisher allerdings nicht eingelegt. Derzeit werden die Flächen, die durch den Umzug einzelner Abteilungen in die Neubauten frei wurden, umgestaltet und modernisiert. Damit erhalten andere Abteilungen mehr Raum. So entstehen zum Beispiel gerade neue helle und großzügige Räume für die Abteilung Forschung und Versuche, die wir unseren Kunden bei der Hausmesse im Juni erstmals vorstellen werden. Markus Ströbel: Erweitert wird derzeit außerdem die Lehrwerkstatt. Diese erhält deutlich mehr Platz, außerdem wurden neue moderne Werkzeugmaschinen zur Ergänzung des bisherigen Maschinenparks angeschafft. Siegfried Bullinger: Ausbildung war bei Bausch+Ströbel von Anfang an ein wichtiges Thema, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, die mit einer Ausbildung bei Bausch+Ströbel ins Berufsleben gestartet sind, sind bei uns nun in verantwortlichen Positionen. Wollen wir weiterhin erfolgreich sein, müssen wir auch für guten Nachwuchs sorgen. Markus Ströbel: Die Lehrwerkstatt werden wir übrigens ebenfalls mit einer kleinen Feier eröffnen – und am Tag der offenen Ausbildung am Samstag, 13. Juli, kann dann jeder, der an der Ausbildung bei uns interessiert ist, einen Blick in die neuen Räume werfen. Vielen Dank Wir gratulieren zur Einweihung der neuen Betriebsgebäude und bedanken uns für das Vertrauen. Wir haben die Fassade aus Verbundaluminium ausgeführt! www.wittenauer-gmbh.de Am Fuchsgraben 5 – 77880 Sasbach BILDEN SIE EINE BRÜCKE ZWISCHEN PRODUKTION UND RENTABILITÄT Laufkrane: Unsere Laufkrane fertigen wir mit Serienkomponenten, individuell angepasst an Ihre Anforderungen. Mit dem Ergebnis, dass Sie den kraftvollen und zuverlässigen Helfer von ABUS für Ihre Transportaufgaben vom ersten Tag an nicht mehr missen möchten. für die gute Zusammenarbeit und weiterhin viel Erfolg. Raiffeisenstraße 8, 74523 Schwäbisch Hall, Tel.: 0791 949476-0, Fax: 0791 949476-18, Email: sha@rts-gema.de FREUDE AM BAUEN ERLEBEN MIT IHREM STARKEN PARTNER IM INGENIEURBAU, SCHLÜSSELFERTIGBAU UND STRASSENBAU LEONHARD WEISS ist der Erfolgsgarant für praktisch alle Bauleistungen. Anspruchsvolle Ideen ganzheitlich, schnell, kompetent, wirtschaftlich und termintreu umgesetzt beim Erweiterungsbau der Firma Bausch + Ströbel in Ilshofen. Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen! Kettenzug und Seilzug Hängebahn- Laufkran system ABUS Kransysteme GmbH Sonnenweg 1, 51647 Gummersbach www.abus-kransysteme.de Schwenkkran LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG Leonhard-Weiss-Straße 2-3, 74589 Satteldorf P +49 7951 33-0, F +49 7951 33-2340 bau-de@leonhard-weiss.com - www.leonhard-weiss.de EINFACH.GUT.GEBAUT Baustein für die Zukunft Mai 2013 Alles aus einer Hand Strom für Licht und Energie, Sprachkommunikation und Datenflüsse – fachgerechte Installation und schnelle Reaktionszeiten. Wir bedanken uns bei der Bausch und Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH & Co. KG für die gute Zusammenarbeit und das in uns gesetzte Vertrauen. Zu unserem Aufgabengebiet gehörte die gesamte Installation in den Bereichen Elektroinstallation, Mittelspannungsanlage, EIB KNX, RWA Anlagen, Brandmeldeanlage, ELA, Zutrittskontrolle und die Photovoltaikanlage auf dem neuen Betriebsgebäude. Die Nägele-Gruppe. Mit Energie Intelligentes schaffen. Nägele Stuttgart GmbH www.naegele-gruppe.de Ein besonderes Plus: Über die geschwungene Treppe geht es auf die Dachterrasse. Auch sonst lädt das Restaurant zum Verweilen ein. Wir gratulieren zum Erweiterungsbau! Das B+S Betriebsrestaurant besticht durch Atmosphäre und die hohen Qualitätsstandards S eit Anfang Februar können die Mitarbeiter die Leistungen des Betriebsrestaurants in Anspruch nehmen. Schnell hat es sich zu einem zentralen Bestandteil des Firmenlebens entwickelt. Schön, offen, lichtdurchflutet. Der Hohenloher würde sagen: „In dem neuen Betriebsrestaurant lässt es sich aushalten.“ Werner Stegmaier und sein Team haben mit ihrer Kochkunst schon dafür gesorgt, dass der Wunsch von Siegfried Bullinger schnell in Erfüllung ging. Zur Eröffnung hatte der geschäftsführende Gesellschafter gemeint: „Ich würde mich freuen, wenn dies hier als ein neuer Ort der Kommunikation und des Austausches angenommen wird.“ In Stil und Ausstattung lässt sich das Betriebsrestaurant als rundherum gelungen bezeichnen. Der Raum bildet selbst bei guter Besetzung einen Ort der Ruhe und Entspannung. Hektisch wird es allenfalls hinter den Kulissen, wenn in Spitzenzeiten bis zu 400 Essen ausgegeben werden. Für Küchenchef Werner Stegmaier zählt nur die Zufriedenheit der Beschäftigten: „Wir setzen auf Viel- Für jeden Geschmack: Zur Frühstückspause gibt es Brötchen und warme Snacks, mittags haben die Mitarbeiter die Wahl unter drei Menüs. falt und Frische. Die Resonanz zeigt, dass unser Konzept – frische Zutaten, täglich frisch zubereitet – bestens ankommt.“ Sowohl durch die flexiblere Pausenzeit als auch durch die räumliche Anordnung (zwei Salatbuffets, mehrere Stationen zur Essensausgabe etc.) ist das bekannte „Schlangestehen“ gängiger Kantinen bei Bausch+Ströbel ein Fremdwort. Nicht zuletzt, weil das Betriebsrestaurant eben die Atmosphäre eines Restaurants ausstrahlt, wird die Anlaufstelle für gehobene kulinarische Versorgung zwischenzeitlich bestens angenommen. Zur Frühstückspause können die gewohnten belegten Brötchen, frisches Obst und kostenloser Kaffee genossen werden. Viele Mitarbeiter freuen sich auch über das erweiterte Angebot am Montag, Mittwoch und Freitag, wenn das Restaurant-Team für ein erweitertes warmes Frühstück sorgt. Das Mittagstischangebot wurde um eine leichtere Hauptmahlzeit erweitert. So hat man häufig wirklich die Qual der Wahl, und man muss sich bei der Essensbestellung zwischen drei Hauptgerichten entscheiden: Hauptgericht 1 „wellfit“, Hauptgericht 2 Vollwert oder 3 vegetarisches Gericht. Sukzessive wurde das Angebot um viele Kleinigkeiten erweitert, so dass Mitarbeiter und Gäste ihre Mahlzeit individuell zusammenstellen können. Wem es nicht nach einem ganzen Menü ist, muss dies auch nicht nehmen. Bezahlt wird übrigens schnell und unkompliziert über die Personalkarte. ©Foto: Bausch+Ströbel Vielfalt und Frische + + + + + Abbruch- und Entsorgungskonzepte Baugrunderkundung Erschließungsplanung listen. think. deliver. Bodenmanagement Flächenrecycling CDM Smith ∙ Hofwiesenstraße 17 ∙ 74564 Crailsheim ∙ Tel. 07951 9392-0 ∙ cdmsmith.com Wir bauen Bewegung... ...und gratulieren dem Unternehmen BAUSCH+STRÖBEL zur Einweihung des neuen Betriebsgebäudes. www. UNITOR T O R S Y S T E M E .de Impressum Das Küchenteam: Werner Stegmaier und sein Team kümmern sich perfekt um die Mitarbeiter. Hintere Reihe: Anja Wagner, Dietmar Junker und Stefanie Maas. Vordere Reihe: Heike Maurer, Adriana Falk, Werner Stöhr und Werner Stegmaier. Druck: Druckzentrum Hohenlohe Ostalb, Crailsheim Verlag: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Crailsheim Redaktion: Heribert Lohr (verantw.) / Tanja Bullinger (B+S) Anzeigen: Silke Thiele (verantw.) Grafik/Layout: Jörk Meider (verantw.), Peter Oberndörfer Fotos: Bausch+Ströbel Baustein für die Zukunft Mai 2013 Kabel ausstecken, Bremsen raus und los! Revolution am technischen Arbeitsplatz: Selbst entwickelte Mobile verbinden Abteilungen Z wei Kabel ausstecken, Bremsen lösen – und los geht’s in Richtung Aufzug: Wenn Programmierer Bernd Kupfer von seinem Büro in die Montagehalle wechselt, nimmt er neuerdings seinen Arbeitsplatz einfach mit. Möglich ist dies dank eines neuen Systems, das der Abfüll- und Verpackungsmaschinenhersteller Bausch+Ströbel zusammen mit Hera Laborsysteme entwickelt hat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Programmierung der hochkomplexen Maschinenanlagen zuständig sind, haben keinen festen Büroarbeitsplatz. Zwar erledigen sie einen Großteil ihrer Arbeit direkt in ihrer Abteilung, geht es jedoch an die Inbetriebnahme der fertigen Anlagen, wechseln sie einfach zu ihren Kollegen in die Montagehalle. „Früher“, erinnert sich Abteilungsleiter Frank Rappold, „bedeutete das konkret, dass der Schreibtisch in der eigenen Abteilung geräumt, ein zweiter in der Montagehalle bezogen wurde. Rechner, Bildschirm, Ordner oder Büromaterialien mussten umgeräumt werden.“ Jetzt ist alles viel einfacher. Rechner und Bildschirme sind fest im Tisch integriert, ebenso ein Hängecontainer, der alle wichtigen Utensilien und Unterlagen enthält. Der Tisch bietet mehrere elektrische Anschlüsse, außerdem genügend Ablagefläche für Papiere, Ordner oder Bücher. Ebenfalls integriert ist eine LEDLeuchte, so dass unabhängig vom Umgebungslicht gearbeitet werden kann. Wichtig war bei der Entwicklung auch die Stabilität. Normale Schreibtische haben meist C-Füße, die transportablen Arbeitsplätze stehen dagegen stabil auf vier Füßen, damit diese beim Transport auf den eingebauten Rollen das Gleichgewicht behalten. Jeder Tisch ist höhen- verstellbar, so dass im Stehen oder im Sitzen gearbeitet werden kann. Bis die Tische genau den Anforderungen entsprachen, ging allerdings gut ein Jahr ins Land. Drei Prototypen wurden gemeinsam mit Hera entwickelt, bis das Ergebnis stimmte. Nicht allein, dass der Umzug der Mitarbeiter nun viel einfacher vonstattengeht, ein weiterer Pluspunkt ist, dass nun für die in der Montagehalle arbeitenden Elektroniker nicht zwei Arbeitsplätze vorgehalten werden müssen. Ein Konzept, das auch als Beispiel für andere Firmen dienen kann? „Ja“, meint Frank Wir gratulieren zum gelungenen Erweiterungsbau! INTEGRIS Sachverständigengesellschaft mbH Mannheimer Str. 36 68782 Brühl Tel. 0 62 02 / 70 02 40 info@integris-sg.de Fax 0 62 02 / 70 02 41 www.integris-sg.de Arbeitssicherheit Elektrotechnik Blitzschutz Explosionsschutz Brandschutz Haustechnik Wir gratulieren dem Bauherrn zum Gelingen dieses ehrgeizigen Projektes. Rappold, doch „das Gebäude muss zum Konzept passen.“ Bausch+Ströbel nutzte die Gelegenheit, die der Neubau der Montagehalle bot. Von Anfang an wurden Flure, Türen und der Fahrstuhl so konzipiert, dass die mobilen Arbeitsplätze ohne große Probleme transportiert werden können. „Im Gebäude, in dem wir früher untergebracht waren, wäre das nicht realisierbar gewesen“, so Rappold. Insgesamt sind rund 80 dieser Arbeitsplätze im Einsatz. „Bislang“, so erklärt Frank Rappold, „gab es nur positive Rückmeldungen.“ Verpflegungssysteme en aschin , ffeem e a K b r e e ertig Gew Hochw Zubehör für nd u und nomie Gastro shalt. u Tel.: 07955-388280 Ha www.dreher-vs.de Bertenbreiter Gerüstbau Judengasse 10 74599 Michelbach/Lücke Telefon (0 79 55) 27 91 Telefax (0 79 55) 31 76 Wir gratulieren zur Einweihung der neuen Betriebsgebäude. GEWERBESTANDORT Herzliche Glückwünsche zum neuen Produktionsgebäude. Herzlichen Glückwunsch zum Erweiterungsbau! ,KU3DUWQHUVHLW-DKUHQ )*+,*-.) *)/,)*$) .RPSHWHQ] IU'DFK XQG )DVVDGHQ V\VWHPH )-)1,) 2*)3-)4: ,hE'E ǁǁǁ͘ŬŚƐͲĂīĂůƚĞƌďĂĐŚ͘ĚĞ tŝƌŐƌĂƚƵůŝĞƌĞŶnjƵŵŐĞůƵŶŐĞŶĞŶEĞƵďĂƵ͊ 5*)**,6' 7$)8,9;*)) 3 $3)* *)/,)*-) !"#$%&!"#$ '''($('''()( Wir sagen den Gesellschaftern und allen Mitarbeiter Danke für das angenehme Miteinander und wünschen eine weiterhin positive Entwicklung. Die Stadt wird auch in Zukunft ein zuverlässiger Partner und Begleiter sein und die künftigen Entwicklungen am Standort Ilshofen unterstützen. Stadtverwaltung Ilshofen Haller Straße 1, 74532 Ilshofen www.ilshofen.de, E-Mail: info@ilshofen.de Baustein für die Zukunft Mai 2013 arbeiten Mit kompetenZ und Technik Die Bauteile im Überblick: 1 Montagehalle Versandhalle 2 Kleinteile- und Kommissionierlager, Schulungs- und Besprechungsräume, Betriebsrestaurant 3 Büroräume für Elektroabteilungen, Meisterbüros, Technikräume 2 3 1 •Stahl-Glas-Fassaden •Leichtmetallelemente •Nurglasanlagen •Brandschutzverglasungen •Sicherheits- und Sonderkonstruktionen Ihr bester Staubsauger ist ein Loch in der Wand Wir gratulieren zum Umbau! GmbH Garten- und Landschaftsbau Wir gratulieren zum gelungenen Neubau und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit Brunzenberg 8 74586 Frankenhardt Tel. 0 79 59 / 22 41 Fax 14 97 e-mail: info@deeg-gartenbau.de www.deeg-gartenbau.de Wir lieferten zum Objekt: Brandschutz- Fassadenelemente •Fenster und Türen Im Zeil 2, 71540 Murrhardt- Fornsbach Telefon: 07192/ 93 63 47 Fax: 07192/ 93 63 47 Fortschritt braucht Raum. Wir gratulieren zur Einweihung der neuen Betriebsgebäude und bedanken uns für die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Telefon: 0791 7540 www.sparkasse-sha.de Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. S Sparkasse Schwäbisch Hall Crailsheim SEWA-Einbaustaubsauger Seyfarth GbR Asangstraße 110 · 70329 Stuttgart Tel. 0711/325290 · Fax 0711/3004277 www.einbaustaubsauger.com der g n hru in- und n ü f s Au turste beite Na senar Flie Wir schaffen Raum für Ihren Erfolg. www.redegg.de Berthold Wurst GmbH & Co. KG Metallbau Wir stehen für die innovativen und führenden Hersteller der Branche. Gemeinsam analysieren wir, wie sich die Arbeitswelt von heute und morgen auf die Menschen und ihre Art zu arbeiten auswirkt. Daraus entwickeln wir innovative Konzepte zur Raumplanung. Unsere Raumkonzepte sind flächeneffizient, machen Unternehmenskultur sichtbar, unterstützen die Zusammenarbeit, fördern die Gewinnung von Mitarbeiter und deren Wohlbefinden. Das Leonhard Team ist zuverlässig, wir bieten exzellenten Service zusammen mit sehr persönlicher, individueller Betreuung. Wir wünschen dem gesamten Team von Bausch + Ströbel großen Erfolg in den neu gestalteten Räumen und weiterhin viel Spaß bei der Arbeit! Hm Holzmedia Leonhard Büro Gestaltung GmbH Gottlieb-Manz-Straße 1 D-70794 Filderstadt-Bernhausen Tel. +49 (0)711/5 53 86-22, Fax -99 info@leonhard-stuttgart.de www.leonhard-stuttgart.de Baustein für die Zukunft Die Mai 2013 Geschichte von Bausch+Ströbel 1967 Gründung der Bausch+Ströbel Maschinenfabrik in Ilshofen. Bau von Füll- und Verschließmaschinen. Vier Mitarbeiter. Bau und Bezug einer weiteren Fertigungshalle. 1971 Bau der ersten vollautomatischen Verarbeitungsanlage für Einmalspritzen. 1974 Bezug des Neubaus für die Bereiche Verwaltung, Technik und Vertrieb in Ilshofen. 1975 Eröffnung eines Handelsbüros in Tokio/Japan, Bausch Japan Ltd. 1978 Bezug der Fertigungshalle für die mechanische Teilefertigung und Galvanik in Ilshofen. 1981 Beteiligung an der SAPIC S.A., Handelsbüro in Paris/Frankreich. 1983 Gründung der Bausch+Stroebel Machine Company, Inc. in USA. 1985 Bau und Bezug der Gebäude „Technik“, „Endmontage“ und „Teilelager“ in Ilshofen. 1986 Gründung der ASEDO Anlagenteile, Steuerungsbau und Entwicklungs-GmbH in Dombühl/Deutschland. 1991 Einweihung des Park-Hotels Ilshofen, das von der REHOGA-Reiseservice, Hotel- und Gaststättenbetriebsgesellschaft betrieben wird. 1992 Neubau für die Bereiche Ausbildung, Elektronik, Elektrotechnik und Spedition in Ilshofen. Zweigniederlassung, Bausch+Ströbel Nord in Büchen/Deutschland. 1993 Bau der ersten Produktionsanlage für Karpulen in Isolatortechnik. 1997 Bezug Halle 5 / Lager und Materialzuschnitt. 1998 Bezug des Neubaus für Konstruktion, Technische Dokumentation und Qualifizierung. 2003 Bau der ersten Hochleistungsanlage für Bulk-Glasfertigspritzen in Isolatortechnologie. 2005 Auslagerung und Erweiterung der Bereiche Pumpenfertigung und Sortiervibratorenbau. 2007 Neuordnung der Gesellschafterstruktur. Erweiterung der Produktionsfläche für den Bereich Etikettiermaschinen. Bezug des neuen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes in North Branford, Connecticut/USA. 2008 Festveranstaltung „40 Jahre Bausch+Ströbel“. 2009 Erweiterung der Montage- und Lagerfläche. 2010 Bezug des um drei Stockwerke erweiterten Technikgebäudes. 2011 Gründung der Excellence United. Bausch+Ströbel ist nun Mitglied einer strategischen Allianz inhabergeführter Unternehmen des Spezialmaschinenbaus. (Weitere Mitglieder sind Fette Compacting, Glatt, Harro Höfliger, Uhlmann) 2012 Bausch+Ströbel kauft die schweizerische Wilco AG und erweitert damit sein Angebot im Bereich Abfüll- und Verpackungsanlagen um hochpräzise vollautomatische Prüfmaschinen für Dichtheitsprüfung, visuelle Kontrolle und spektroskopische Systeme. 2 011- 2013 Größter Neubau in der über 40-jährigen Firmengeschichte: Es entstand eine moderne, neue Montagehalle, ein geräumiges Kommissionierungslager, Nebenräume für Seminare oder Kundengespräche, Büros und ein Betriebsrestaurant mit Dachterrasse. 1967 1974 1985 2003 2010 2012 2011 - 2013