Gemeindeaktuell 4/13 - Evangelisch Ronsdorf

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Gemeindeaktuell 4/13 - Evangelisch Ronsdorf
Gemeinde
aktuell 4/13
• Themenjahr Reformation und Politik
• Ein Blick hinter die Kulissen: „Rockin’ on heaven’s floor“
• Ausblick Weltgebetstag
• Allianzgebetswoche
• Kindertagesstätten
Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen.
Matth. 18, 20
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Inhaltsverzeichnis · Impressum
Andacht ............................................................................................................................................................................
Aus dem Presbyterium ................................................................................................................................
Kirchenmusik ............................................................................................................................................................
Herzliche Einladung nach dem Offenen Singen … ...............................................
Restdevisen .................................................................................................................................................................
Hätten Sie gedacht ...?! ...............................................................................................................................
Seniorenfreizeit .....................................................................................................................................................
Ein Blick hinter die Kulissen ..................................................................................................................
Gespräche über Gott und die Welt ...........................................................................................
Themenjahr Reformation und Politik .......................................................................................
Allianzgebetswoche .......................................................................................................................................
Gottesdienste ..........................................................................................................................................................
Unsere „Wassertour“ ....................................................................................................................................
Wichern Kapelle ..................................................................................................................................................
Adventsbasar ............................................................................................................................................................
Ausflug der ehrenamlichen Mitarbeiter ..............................................................................
Ausblick Weltgebetstag .............................................................................................................................
Fastenaktion ..............................................................................................................................................................
Mütterkreis ..................................................................................................................................................................
Weihnachtsfeier ...................................................................................................................................................
Kinder .................................................................................................................................................................................
Kindertagesstätten ............................................................................................................................................
Amtshandlungen .................................................................................................................................................
Kurz notiert .................................................................................................................................................................
Adressen .........................................................................................................................................................................
Andacht
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Impressum „Gemeinde aktuell“
Ausgabe 4/13,
Dezember 2013 – Februar 2014
Der Gemeindebrief der
Evangelischen Kirchengemeinde
Wuppertal-Ronsdorf
Bandwirkerstraße 13,
42369 Wuppertal · Tel. 28 39 10
Auflage: 5.000 Exemplare
Redaktionsschluss für die Ausgabe
1/2014 ist der 25. Februar 2014.
Redaktion und Gestaltung:
„Ausschuss Gemeindebrief“
Verantwortlich für den Inhalt:
Pfarrerin Friederike Slupina-Beck
(Vorsitzende des Presbyteriums)
Gestaltung und Druck:
Lieverkus Media | www.lieverkus.de
Mühle 17a, 42369 Wuppertal
Titelbild:
fotolia.de
Wir danken den Autoren und Fotografen, ohne deren engagierte Mitarbeit diese
Ausgabe nicht entstanden wäre, und allen Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie
diese bei Ihren Planungen.
Der Vorhang ist offen –
Die Nacht ist schon im Schwinden …
In keiner anderen Jahreszeit zünden wir so viele Kerzen an wie in
der Advents- und Weihnachtszeit.
Es wird viel früher dunkel als sonst
im Jahr. Draußen ist es trüb, ungemütlich – und bei manchen ist auch
Novemberstimmung im Herzen. Da
tut die Behaglichkeit und Wärme
des Lichtes gut. Es ist, als wollten wir
mit den Kerzen das Dunkel ein Stück
bannen und ausschließen.
Licht und Dunkel sind uralte Symbolbegriffe. Sie sind wie zwei Pole,
zwischen denen das Leben verläuft.
Die „Lichtzeiten“ sind Zeiten der
Zufriedenheit, der Gesundheit, der
Freude. Es geht mir gut, und ich sehe
„klar“. Ich erkenne meinen Weg und
gehe ihn gelassen und froh. Ich komme zurecht, auch mit den kleineren
Problemen des Alltags.
Doch nicht immer ist alles so
„hell“. Es gibt Tage oder Wochen,
an denen mir alles „grau in grau“
erscheint, an denen ich lustlos bin,
reizbar und deprimiert. „Wie angeflogen“ und oft ohne ersichtlichen
Grund, manchmal auch mit sehr
greifbaren Anlässen: Da ist vielleicht
in der Familie jemand längere Zeit
krank, und ich spüre, wie meine
Kräfte und meine Geduld aufgesogen werden; da muss ich mich
trennen von einem vertrauten Men-
schen und versuche nun, mit der
Lücke zu leben. Da fühle ich mich
unbefriedigt in meiner beruflichen
Situation, möchte Veränderung, und
weiß doch nicht wie und wo. „Dunkelzeiten“ gibt es in vielerlei Gestalt,
und immer fordern sie meine ganze
Kraft. Wie eine Decke legen sie sich
auf mich, nehmen mir die Luft zum
Atmen, versperren mir den Blick.
„Das Volk, das im Dunkeln lebt,
sieht ein großes Licht.“ Jesaja nennt
die Realitäten beim Namen. Doch
er ordnet Licht und Dunkel einander zu, genauer: Er ordnet das Licht
dem Dunkel vor: Es gibt ein Licht,
auch wenn es dunkel ist, sagt er; es
kommt ein Morgen nach der Nacht;
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Andacht
es gibt Hoffnung, auch wenn alles
hoffnungslos erscheint.
Manchmal ist es nötig, dass ein
anderer zu mir von diesem Licht
spricht, weil ich selbst es nicht sehen kann, vielleicht gar nicht sehen
will. Weil ich so tief in meinen Problemen drinstecke, mich regelrecht
darin vergrabe. Und nicht erkenne,
was vor Augen liegt. Manchmal tut
es mir gut zu hören, dass ich in alledem getragen bin, gehalten von
Menschen, die mir nahestehen, gehalten auch von Gott, auch wenn
ich es manchmal nicht sehen kann.
Gott steht zu mir mein Leben
lang. Nicht immer ist das für mich
spürbar und erlebbar. Manchmal
erkenne ich das erst im Rückblick,
dann umso dankbarer, dass Türen
sich öffnen, Stück um Stück, wie die
Türchen am Adventskalender, dass
die schwere, alles niederdrückende Decke sich hebt, der Vorhang
sich öffnet, wie es im Hebräerbrief
(Hebr. 10) heißt.
Die Frauen aus dem DonnerstagFrauenkreis werden uns davon im
Aus dem Presbyterium
Gottesdienst am 1. Advent in der
Lutherkirche erzählen und laden uns
ein, mit Ihnen gemeinsam die Adventszeit zu entdecken als Zeit der
Hoffnung, als Zeit des Aufbruchs
hin zu jenem ewigen Licht, das der
Welt – auch meinem Leben! – einen
neuen Schein (eg 23) gibt.
Unvergleichlich eindrücklich hat
Jochen Klepper diese Hoffnung auf
Gottes Licht in Worte gefasst. In seinem Lied „Die Nacht ist vorgedrungen“ (eg 16) spricht er vom Dunkel
und davon, was uns leben hilft; er
spricht vom Kind in der Krippe, das
uns Gottes Licht verbürgt:
„Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf!
Ihr sollt das Heil dort finden, das
aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet …
Beglänzt von seinem Lichte hält
euch kein Dunkel mehr …“
Dass Ihnen in diesen Tagen ein
warmes Licht das Herz hell macht,
das wünsche ich Ihnen!
Ihre
Ruth Knebel
Nun ist es schon wieder vorbei mit
den Herbstferien. Wir hoffen, Sie
hatten Gelegenheit, den „goldenen Oktober“ in vollen Zügen zu
genießen.
Bauangelegenheiten
Was uns bewegt, ist offiziell eine
„Bauangelegenheit”, aber in Wahrheit doch viel mehr. Ja, die Buche
auf dem Kirchplatz musste gefällt
werden. Wir sind sehr traurig. Viele Ronsdorfer kennen diesen besonderen Baum. Ein Pilz hat ihm
die letzte Kraft geraubt. In der nun
folgenden dunklen Jahreszeit fällt
der Abschied besonders schwer.
Ein Kern aus Beton hatte ihm noch
Stabilität verliehen, nun aber ist
seine Zeit gekommen. Wenn Sie
diesen Gemeindebrief in den
Händen halten, sind die meisten
Wir machen Druck für den Mittelstand!
Wir gestalten
und produzieren Ihre Drucksachen
Seit 1995 sind wir als Experten für gedruckte Kommunikation der kompetente
Partner mittelständischer Unternehmen
Burkhard Lieverkus
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Aus dem Presbyterium
Arbeiten schon getan. Trost gibt
die Jahreslosung: „Wir haben hier
keine bleibende Stadt, sondern die
zukünftige suchen wir”. Im Frühjahr
wird es einen Ersatz geben, denn
ein Kirchplatz ohne Baum ist kahl,
dies ist nicht in unserem Sinne! Wir
werden den Neuanfang mit der Gemeinde zusammen begehen.
Da geht es fast schon
unter, dass die Arbeiten
am Pfarrhaus Staasstraße nun auch begonnen
haben. Nach langer Zeit
des Stillstandes werden
nun dringend benötigte
Renovierungsarbeiten
durchgeführt, um das
Gebäude auf einem adLutz Kolitschus
äquaten Stand zu halten.
Aktivitäten
Die Gottesdienste am Heiligen
Abend sind immer sehr gut besucht, hierüber freuen wir uns sehr!
Auch wenn dies für alle Beteiligten
ein großer Aufwand ist, so werden
auch dieses Jahr wieder vier Termine angeboten, bei denen jeweils
die Kirche gut gefüllt sein wird. Neben den „Klassikern“ mit Kinderstück und Chormusik wird es auch
um 23.00 Uhr einen Gottesdienst
geben, der von Antje Tolksdorf gestaltet wird. Wir hoffen, Sie auch
nach erfolgter Bescherung noch
Aus dem Presbyterium
einmal in der Lutherkirche begrüßen zu können.
Auch „laufend“ gibt es etwas
Gutes zu berichten. So füllt sich
die Spendendose zu Gunsten des
neuen Stutzflügels für die Lutherkirche Schritt für Schritt. Insbesondere
viele inspirierende Aktionen unserer
Pfarrerin Friederike Slupina-Beck haben hier viel Erfolg gezeigt. Ebenso
erfolgreich lief der Glaubenskurs,
bei dem viele „alte“ und auch
„neue“ Menschen in der Gemeinde
einen (neuen) Zugang zum Glauben gefunden haben. Dem Vorbereitungsteam für das Engagement
herzlichen Dank.
Personalien
Die Evangelische Gemeinde konnte
ihr Team verstärken: Ingo Hoppe
wird ab sofort die Verantwortung
für unsere Außenanlagen am PaulSchneider-Haus und in der Schenkstraße tragen. Wir freuen uns, dass
er sich bereit erklärt hat, dort nach
dem Rechten zu sehen und für Sauberkeit und im Winter für Schneefreiheit (eine ganz wichtige Aufgabe,
besonders hier in Ronsdorf!) zu sorgen. Gottes Segen soll ihn bei seiner
Tätigkeit in der Gemeinde begleiten.
Blick über den Tellerrand
In Keetmanshoop/Namibia der Partnergemeinde des Kirchenkreises
hat es in den letzten Monaten ausgesprochen wenig geregnet. Dort
herrscht aktuell eine große Dürre.
Unsere Finanzkirchmeisterin Edelgart Kipka arbeitet schon seit vielen
Jahren mit großem Engagement in
diesem Gebiet. Wir wünschen ihr
Gottes Hilfe (und Unterstützung aus
der Gemeinde) bei dieser weitreichenden Aufgabe.
Die Bauarbeiten im Diakoniezentrum sind nun auch offiziell abgeschlossen. Die Feuerwehr und die
Stadt Wuppertal haben die letzten
Abnahmen vorgenommen. Das
Haus steht modern und frisch da,
auch technisch ist alles „tiptop“. Es
wurde viel Geld investiert, aber nun
haben wir ein rundum erneuertes
Haus, das die nächsten Jahrzehnte
wirtschaftlich sicher auf gesunden
Beinen vielen Ronsdorfern im letzten Lebensabschnitt einen angemessen Platz bieten wird. An dieser
Stelle auch einmal herzlichen Dank
an die engagierten Mitarbeiter, die
täglich einen großen Einsatz für alle
Bewohner und auch für die Besucher der Tagespflege leisten!
All unseren Gemeindegliedern nun
einen guten Start in die dunklen Tage
im November und Dezember. Denken Sie dran, dass Gottes Licht und
Wärme immer für uns alle da sind
– gerade in den dunklen Stunden.
Lutz Kolitschus
Diakoniezentrum Ronsdorf
" Wir möchten, dass Sie sich rundum wohlfühlen! "
...in Gemeinschaft
...in den eigenen vier Wänden
...bei Krankheit und Pflege
...in freundlicher Atmosphäre
Evangelische Altenhilfe Ronsdorf gemeinnützige GmbH
Evangelische Ambulante Pflegeeinrichtung Ronsdorf gemeinnützige GmbH
Tagespflege der Evangelischen Ambulanten Pflegeeinrichtung Ronsdorf gemeinnützige GmbH
42369 Wuppertal
Schenkstraße 133
E-mail: verwaltung@altenhilfe-ronsdorf.de
Telefon: 0202 - 46 65 00
Telefax: 0202 - 46 65 199
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Kirchenmusik
Children, Go Tell It!
Für die Jugendband „Rockin’ on
Heaven’s Floor“ und den Gospelchor „Lucky Tones“ heißt es im
Moment „großer Probenendspurt“,
denn bald ist es soweit! Am 30. November 2013 um 17.00 Uhr gestalten wir ein bebendes, schwungvolles Konzert in der Lutherkirche, um
den Advent in unserer Kirchengemeinde einzuleiten. Und wir hoffen,
dass Sie auch dabei sind!!!
Ohne Singen kein Advent!
Unsere Advents – und Weihnachtslieder sind Kern dieser besinnlichen
und berührenden Kirchenjahreszeit.
Wir laden Sie ein, am 21. Dezember 2013 um 16.00 Uhr in unserer
Lutherkirche viele altbekannte und
auch einige weniger bekannte Advents- und Weihnachtslieder zu singen. Jeder ist willkommen. Gemeinsames Singen macht die Adventszeit
umso schöner.
Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen zum großen Konzert des
Ev. Posaunenchores WuppertalRonsdorf Mühle e.V. um 17.30 Uhr!
Kirchenmusik
„Ich stand entwurzelt und
entgeistet...“
(Das „entgeistet“ ist richtig, also
durchaus ohne „r“ an vorletzter
Stelle).
8. Februar 2014 um 19.30 Uhr im
Gemeindesaal
Peter Klohs, Redakteur des Ronsdorfer Sonntagsblattes, liest aus eigenen Werken, u.a. aus seinem Musikroman „Für Elise“, der davon erzählt,
wie Musik auf Menschen wirken
kann. Zum Verständnis der Texte
ist ein entsprechendes Fachwissen
zur Musik nicht nötig, womöglich
sogar hinderlich; die Musik zu fühlen könnte allerdings erhellend sein.
Es geht um den großen Bach und
um Felix Mendelsohn, dem unter
anderem ein s fehlt.
Musikalisch wird die Lesung
bereichert durch Eva Caspari, die
ihrer Singenden Säge ungewöhnliche und sphärische Töne entlockt,
begleitet von Christian Auhage am
Flügel.
Korn, das in die Erde
Am 15. Februar 2014 um 16.00 Uhr
wollen wir uns dann mit einem
offenen Singen auf den Geist der
Passionszeit einstellen. Eine eher
ungewöhnliche Jahreszeit für ein
offenes Singen. Aber der Liedschatz
unseres Gesangbuches ist bunt und
zu Herzen gehend.
O Mensch, bewein dein
Sünde groß
Passion wird auch ein Thema des
Orgelkonzertes sein, das Kantor
Christian Auhage am 23. März 2014
um 17.00 Uhr in der Lutherkirche geben wird. Zu hören sind Bach’sche
Bearbeitungen von Passionschorälen, virtuose französische Romantik
und anderes.
Christian Auhage
Die Termine in der Übersicht:
Samstag, 30. November 2013 um 17.00 Uhr:
Adventskonzert – Jugendband „Rockin’ on Heaven’s Floor“
und Gospelchor „Lucky Tones“
Samstag, 21. Dezember 2013 um 16.00 Uhr:
Offenes Singen
und anschließend um 17.30 Uhr:
Konzert des Evangelischen Posaunenchores
Samstag, 8. Februar 2014 um 19.30 Uhr:
Lesung „Ich stand entwurzelt und entgeistet...“
Samstag, 15. Februar 2014 um 16.00 Uhr:
Offenes Passionslieder-Singen
Sonntag, 23. März 2014 um 17.00 Uhr:
Orgelkonzert mit Christian Auhage
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Herzliche Einladung nach dem Offenen Singen …
„... let it snow …“
Am Samstag, dem 21. Dezember 2013, um 17.30 Uhr verspricht der Ev. Posaunenchor Wuppertal-Ronsdorf Mühle
adventlich-winterliche Atmosphäre bei seinem Konzert mit
zwei weiteren Ensembles. Neben den musikalischen Genüssen wird in der Pause auch mit Waffeln und Getränken für
das leibliche Wohl der Besucher gesorgt.
Freuen Sie sich auf einen klangvollen, unterhaltsamen
Vorweihnachtsnachmittag in der Lutherkirche.
Der Eintritt ist frei.
Restdevisen
D-Mark, Schilling und Peseten ...
Tonnenweise Geld! Wer möchte
das nicht?
Uwe Seils von der Schulstiftung
der Evangelischen Kirche im Rheinland hat diesen Traum verwirklicht.
Es geht aber leider nicht um Euros,
sondern um Restdevisen aus dem
Ausland, DM oder alte, nicht mehr
gültige Münzen und Banknoten.
Er hat ein ungewöhnliches Ehrenamt: Er sammelt jede Art von Münzen, Scheinen und das vom Urlaub
übriggebliebene Kleingeld, das keine Bank mehr zurücknimmt. Das
Geld wird sortiert. Anschließend
wird es an Urlauber, die in das entsprechende Land fahren oder an
Münzsammler verkauft. Der Reinerlös geht an die Schulstiftung der
Ev. Kirche im Rheinland, die damit
hilft, die Erhaltung unserer landeskirchlichen Schulen
auch in finanziell schwierigen
Zeiten sicherzustellen und den
evangelisch-christlichen Charakter
unserer Schulen zu fördern.
Wer übrig behaltene Urlaubsmünzen oder Geldscheine spenden
möchte oder auf dem Dachboden
noch eine Zigarrenkiste mit alten
Münzen findet, kann sich an Uwe
Seils wenden. Er ist zu erreichen unter der Rufnummer 0211/4562-642,
uwe.seils@ekir-lka.de
Selbstverständlich kann auch direkt – in Euro – auf das Konto
50 30 10 der Schulstiftung bei der
KD-Bank, BLZ 350 601 90 gespendet werden.
Ihr Fachbetrieb für Energie-Beratung,
Dach- und Fassadendämmungen
Elias-EIIer-Straße 101 · 42369 Wuppertal (Ronsdorf)
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Hätten Sie gedacht ...?!
Hätten Sie gedacht ...?!
Die etwas anderen Angebote unserer Gemeinde
Dass unsere Gemeinde eine Vielzahl unterschiedlichster Aktivitäten
auf die Beine stellt, wissen Sie aus
eigener Erfahrung oder aber aus
dem Gemeindebrief. Andere Angebote aber sind weniger bekannt
und sollen in dieser Reihe vorgestellt
werden.
Die Tischtennisgruppe
Montags und mittwochs treffen sich
die zurzeit sechs bis acht Mitglieder
der Tischtennisgruppe im Keller des
Gemeindehauses.
Während sie eine weiße Celluloidkugel virtuos über die grüne Platte
jagen, erfahre ich, dass die Gruppe
schon seit etwa 20 Jahren besteht.
Einige Mitglieder spielen in Vereinen, andere ausschließlich in der
Gemeinde-Gruppe.
Obwohl intensiv gespielt wird und
der sportliche Aspekt im Vordergrund steht, wurden mir bei meinen
ersten Testspielen viele Anfängerfehler verziehen, ich erhielt eine Reihe gut gemeinter Ratschläge und
habe den freundlichen Umgangston
genossen.
Die Mitglieder der Gruppe würden sich über neue – gern auch
jüngere – Mitspieler freuen.
Sportkleidung und ein eigener
Schläger sollten mitgebracht werden.
Der Tanzkreis
Musik und Gesprächsfetzen erwarten uns, als wir am Freitagabend den
Tanzkreis besuchten.
1978 von Pfarrer Lenke und seiner
Frau initiiert, wurde er vor 30 Jahren
in einen Verein gewandelt, dem zu
„besten Zeiten“ 17 bis 18 Paare angehörten. Heute treffen sich sechs
aktive Paare regelmäßig.
Seit 1983 macht der Tanzkreis
jährliche Städterundfahrten. „Wegen des Rückgangs an Mitgliedern
wird seit 2009 der Bus nicht mehr
voll.“, erkärt der zweite Vorsitzende
Rolf Overhoff.
Die Mitglieder treffen sich abwechselnd zu A-Abenden mit Tanz-
Übungszeiten:
Montags und mittwochs,
19.00 bis 21.00 Uhr
Ansprechpartner:
Manfred Fettke, Tel. 9 79 77 24
Friedhelm Blank, Tel. 2 83 91 15
* Von den Beiträgen werden das TrainerHonorar, Blumen bei runden Geburtstagen
oder Kränze bei Trauerfällen bezahlt.
trainer Udo Ahlswede, B-Abenden
zum Üben und C-Abenden zum Reden und geselligen Zusammensein.
Getanzt werden Standard (Langsamer Walzer, Wiener Walzer,
Tango, Slowfox, Quickstep) und
Latein (Rumba, Samba, Tscha-TschaTscha, Jive, Paso Doble).
Neue Mitglieder sind herzlich
willkommen und dürfen sich auf
angenehme Gesellschaft, freundliche Menschen und schöne Abende
freuen.
Burkhard
Lieverkus
Übungszeiten:
Freitags,
20 bis ca. 21.30 Uhr
Ansprechpartner:
Rolf Overhoff, Tel. 46 35 02
Mitgliedsbeiträge*:
Aktiv: 92,00 €/Jahr,
Passiv: 10,00 €/Jahr.
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Seniorenfreizeit
Seniorenfreizeit
Freizeit vom 13. – 27. September
in Bad Waldliesborn (Walibo)
Nach dem Eintreffen am Gemeindezentrum versammelten wir uns
zunächst in der Kirche. Nach einem
Lied und dem Reisesegen fuhren wir
mit dem Bus nach Bad Waldliesborn
ins Haus Heitzig, wo wir 14 Tage
beheimatet waren.
Wie uns bekannt war, stand uns
ein großer, heller Raum als Ess- und
Tagesraum zur Verfügung. Für gemütliche Abende nutzten wir den
„roten Salon“, wie wir ihn nannten.
Dort schlossen wir den Tag mit kleinen Erzählungen – mal ernsten und
nachdenklichen – mal lustigen, ab.
Das Singen stand obenan. Helga
Schwierz sorgte mit ihrem Akkordeon für musikalische Unterstützung –
dadurch erhielten unsere Lieder
Pep und Schwung. Durch Lob- und
Danklieder, Tageslosung und Gebet
zeigten wir uns als christliche Gruppe. Andere Pensionsgäste wurden
auf uns aufmerksam und wagten einen Blick in unseren Raum. Einige
blieben und sangen mit. Sie erkundigten sich auch schon nach unserer
nächsten Anreise 2014.
Die Zeit war sehr abwechslungsreich. Der kleine Walibo-Express (ein
elektrisches Bähnchen) fuhr uns in
die nähere und weitere Umgebung,
bis nach Lippstadt oder Warendorf,
vorbei an Stoppelfeldern, großen
Wiesen und wunderschönen Bauernhöfen, wo die Gänse in Scharen schnatterten. Diese Landschaft
strahlte Ruhe und Frieden aus – eine
kleine heile Welt. Nach jeder eingebrachten Ernte feiern die Bauern der
Region ein Fest. Während unseres
Aufenthaltes erlebten wir das Apfelund Kartoffelfest – und Kürbis!
Im Landgasthaus Heitmeier erwartete uns ein gedeckter Tisch
mit Pflaumenkuchen und Kaffee.
Ein schöner herbstlicher Garten
mit einem wunderschönen Brunnen
umgibt dieses Anwesen. Es befindet
sich bereits in vierter Generation
im Familienbesitz. Überhaupt staunten wir über die gepflegten Dörfer,
durch die wir fuhren, – auch Bad
Waldliesborn selbst – ein Garten
schöner als der andere und viele
Grundstücke mit Hecken in perfektem Schnitt, wie mit einem Lineal
gezogen; kein Unrat auf den Straßen – ein erbaulicher Anblick. Das
Aushängeschild Walibos, das SoleThermalbad, wurde viel genutzt; eine gute Therapie für Knochen und
Gelenke.
Unser sonntäglicher Kirchgang
führte uns ein Stück durch den
Kurpark. Unsere Gruppe füllte die
Kirche. Am Ausgang verabschiedete der Pfarrer uns alle mit seinem
6jährigen Sohn auf dem Arm.
Auch die erlebnisreiche Zeit findet einmal ein Ende – so verbrachten wir einen festlichen Abschlussabend an reichhaltig gedeckter Tafel
mit vielen Salaten und Schnittchen
bei Getränken nach Wahl. Lustige
Sketche wurden vorgetragen – so
manches hatte Bühnenreife.
Von vielen weiteren Unternehmungen gäbe es noch zu berichten – das würde jedoch den Rahmen sprengen.
Die zwei Wochen vergingen wie
im Flug. Ein herzliches Dankeschön
an Betty Maske, die die Freizeit engagiert und mit Übersicht leitete.
Der größte Dank gilt unserem
Herrn, der spürbar unter uns weilte!
Ruth Buchholz
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Ein Blick hinter die Kulissen
„Rockin’ on heaven’s floor“
... So heißen wir, die Jugendband
unserer Gemeinde, die es seit 2009
gibt.
Bob Dylan, Hillsong oder Clueso.
Moderne geistliche Lieder, aber
auch Reggae, Rock und Pop treffen
bei uns aufeinander. Zunächst in einer ganz kleinen Besetzung angefangen, haben wir uns im Laufe der
Zeit mehr und mehr gefunden und
machen seitdem mit viel Spaß und
Begeisterung zusammen Musik.
Heute sind wir zu acht: Krissi
Mombächer und Lara Beyer (Gesang), Martin Halbach und Janis
Marrek (Akustik- und E-Gitarre),
Jana Günther (E-Piano), Karlheinz
Beyer und Aaron Mombächer
(Bass) und Anne Beyer (Cajon).
Mit viel Engagement und großem
technischem Know-how werden
wir dabei von Klaus Martin Marrek
und Frank Mombächer begleitet.
Bei musikalischen Fragen bekommen wir Unterstützung von Christian Auhage.
Wir Jugendlichen kommen allesamt aus der Jugendarbeit, und dort
ist auch die Band, auf Anregung von
Antje Tolksdorf, unserer Jugendleiterin, entstanden. Unsere ersten
Auftritte hatten wir im Jugendgottesdienst, in dem wir bis heute gerne Musik machen. Darüber hinaus
findet man uns in den unterschiedlichsten Bereichen: bei Konfirmationsgottesdiensten, beim Glaubenskurs, bei Gemeindekonzerten, mit
Spontan oder (am 30. November
noch dieses Jahr) mit dem Gospelchor „Lucky Tones“. Auch außerhalb
der Gemeinde haben wir schon das
ein oder andere Event musikalisch
begleitet.
Und so hoffen wir, wird es auch
in Zukunft weitergehen: eine bunte Mischung Musik, mit Jugendlichen, die mit Lust und in freudiger
Erwartung auf das nächste Konzert
gemeinsam proben und Musik machen.
Anne Beyer
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Gespräche über Gott und die Welt
Rückblick und ein erster Ausblick auf das
neue Themenjahr „Reformation und Politik“
Zwischen Lebenskunst und Lebensglück – Verantwortung zwischen
Himmel und Erde – so lautete der
letzte Abend unserer diesjährigen
Gesprächsreihe über Gott und die
Welt im September. Erfreut waren
wir über das große Interesse und die
intensive Beteiligung an der ganzen
Reihe; besonders schön: Zwei junge
Erwachsene ließen sich im Abschlussgottesdienst zur Gesprächsreihe taufen. Eine Ausbildungsstelle konnte hier
auch vermittelt werden – ein Stück
ganz reales Lebensglück!
Dass mein Leben sich nicht auf einer
privaten Insel der Seligen abspielen
kann, sondern ich hineingestellt bin
in die Lebenszusammenhänge dieser
Welt, daran wurden wir durch den
Propheten Jeremia erinnert: „Suchet
der Stadt Bestes … denn wenn’s ihr
wohl geht, so geht’s auch euch wohl“
(Jeremia 29,7), so entwickelten sich
zur Frage „Müssen Christen politisch
sein?“ an diesem letzten Abend spannende Diskussionen. „Wie viel ‚Ja-sagen‘ ist möglich? Wie viel ‚Nein-sagen‘
ist nötig?“ Auslöser für diese Fragen
war die Bronzeplastik der Wuppertaler Künstlerin Ulle Hees „Ja-Sager und
Nein-Sager“, die in Barmen auf dem
Werth in Sichtachse zur Gemarker
Kirche steht (und auch im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im
Rheinland in Düsseldorf). Sie entstand
1984, zum 50. Jahrestag der Bekenntnissynode von Barmen. Hat das Bekenntnis von Barmen auch 80 Jahre
später noch Bedeutung für uns? Welche Thesen müssten wir heute noch
dazu schreiben? Spannende Fragen,
die nur angerissen werden konnten.
Im kommenden Jahr, das unter dem
Motto „Reformation und Politik“ steht,
werden wir sie fortsetzen, u.a. in Montagsgesprächen im Mai. (Also jetzt
schon die Montagabende vormerken!)
Ruth Knebel
18
Themenjahr Reformation und Politik
Nun also „Reformation und Politik“.
Das Themenjahr 2014 im Rahmen
der Lutherdekade hat es in sich.
In markanter Zuspitzung formuliert darum das Leitwort des
Themenheftes die dynamischen
Dimensionen als provozierendes
Wortspiel: Reformation. Macht.
Politik.
Wie politisch darf Kirche sein?
Muss sie zu allem und jedem Stellung nehmen? Wo ermüdet sie in
ihren wohlfeilen Versuchen, politisch korrekt zu sein? Wo lauern
gefährliche Verwechslungen, wo
wird mit Recht das deutliche Wort
der evangelischen Kirche erwartet –
etwa in Fragen der Gentechnik, der
ökologischen Nachhaltigkeit, der
Familienpolitik – jenseits der berechenbaren Festlegung auf eine bestimmte politische Couleur? Wann
sollten mündige Christen den Mund
aufmachen und sich einmischen –
auch auf die Gefahr hin, inmitten
unserer zunehmend atheistischen
Gesellschaft nur ein mitleidiges oder
genervtes Lächeln zu kassieren? Warum wäre es schlicht zu wenig und
überdies zutiefst unreformatorisch,
nähme die Kirche die ihr von der
Gesellschaft gern gönnerhaft zugebilligte Rolle der stets betroffenen
Bedenkenträgerin allzu leichtfertig und routiniert-geschmeichelt
an? Warum wurde Martin Luthers
Lehre von den zwei Reichen so oft
und gründlich missverstanden? Kein
anderes Stück seiner Theologie ist
so heftig kritisiert worden wie dies:
Man hat ihm vorgeworfen, dass er
mit der Zwei-Reiche-Lehre Glaube
und Politik auseinandergerissen und
so die Bürger zur politischen Passivität und zum Untertanengehorsam
verführt habe. Unterscheiden aber
heißt nicht, zwei Größen auseinanderzureißen, sondern sie in die
richtige Beziehung zueinander zu
setzen.
„Mit der Bergpredigt kann ich
nicht regieren“ befand Altkanzler
Helmut Schmidt in gewohnt hanseatischer Knappheit und protestantischer Nüchternheit. Und fügte hinzu: „Aber auch nicht ohne sie.“ Das
Machbare nüchtern ausloten – und
dabei ganz bewusst Christ sein –
geht das? Fragen wie diese werden uns im kommenden Jahr 2014
beschäftigen – und auch die ganz
großen Mutmachgeschichten des
vergangenen Jahrhunderts:
Vor fast 80 Jahren – im Mai 1934 –
rückten in Barmen über alle innerprotestantischen konfessionellen
Grenzen hinweg die Delegierten
der Bekenntnissynode dicht zusammen und formulierten eine zutiefst theologische und dabei höchst
widerständige und darum brisante
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Themenjahr Reformation und Politik
politische Erklärung. Vor 50 Jahren –
im August 1963 – hat Martin Luther
King über der aufgeschlagenen Bibel
den Marsch auf Washington organisiert. „Ich habe einen Traum“ rief der
Baptistenpfarrer und führende Kopf
der schwarzen Bürgerrechtsbewegung vor dem Lincoln-Denkmal den
Massen zu und begeisterte
die Menschen mit seiner
Vision von einer gerechten
Gesellschaft. Er glaubte an
die verändernde Kraft des
Evangeliums.
Vor bald 25 Jahren – im
Oktober 1989 – erlebten
wir das Wunder der friedlichen Revolution: Die Leipziger Nikolaikirche wurde
zum Ausgangspunkt des
Widerstandes und der
Hoffnung. Kerzen und Gebete haben Wende-Zeiten
eingeläutet. Immer mehr
Menschen kamen zu den
Friedensgebeten und Montagsdemonstrationen. Der
damalige Gemeindepfarrer
der Nikolaikirche, Christian
Führer, sagt im Rückblick –
und man spürt ihm ab, dass er noch
immer wie vom Donner gerührt
ist –: „Eine Reformation neuen
Typus nahm ihren Anfang. Da die
Kirche selbst nicht mehr die innere
Kraft zur Erneuerung hatte, ging
Gott einen neuen Weg mit ihr.
Von außen, über den atheistischen
Staat, schreckte sie Gott aus dem
Schlaf der Sicherheit und schüttelte den Weinberg des Herrn durch
und durch, dass die faulen Früchte
und toten Äste nur so herunterprasselten… Es begann senfkornartig
klein. Die Bergpredigt Jesu spielte
eine zentrale Rolle. Immer wieder
die Bitte: ‚Lasst die Gewaltlosigkeit
nicht in der Kirche stecken, nehmt
sie mit hinaus auf die Straßen und
Plätze!‘ Denn: Beten und Handeln,
drinnen und draußen, Altar und
Straße gehören zusammen! So
20
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Themenjahr Reformation und Politik
Ein Motiv zum Themenjahr „Reformation und Politik“ der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
nahm eine politische Entwicklung ihren Lauf, die
es in dieser Gestalt noch
nie in der deutschen Geschichte gegeben hatte:
eine Revolution ohne
Blutvergießen, eine friedliche Revolution, eine
Revolution, die aus der
Kirche kam. Ein Wunder
biblischen Ausmaßes!“
Auf unserer Gemeindefahrt nach Leipzig im
Herbst 2014 werden wir
uns an Ort und Stelle vom
Atem der friedlichen Revolution berichten lassen.
Freuen wir uns auf ein
spannendes Themenjahr
2014! Und feiern wir
zum Auftakt gemeinsam
den Themengottesdienst
„Reformation und Politik“ am Sonntag, dem
16. Februar, um 11 Uhr
in der Lutherkirche.
Herzliche Einladung!
Friederike Slupina-Beck
Allianzgebetswoche
Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche
der Evangelischen Allianz in Ronsdorf vom
12. bis 17. Januar 2014
Unter dem Thema „Mit Geist und
Mut“ lädt die Deutsche Evangelische Allianz deutschlandweit wieder zur jährlichen Allianzgebetswoche ein.
Bei uns in Ronsdorf beginnt die
Allianzgebetswoche mit einem Eröffnungsgottesdienst am Sonntag,
dem 12. Januar 2014, um 11.00 Uhr
in der Lutherkirche. Gastgeberin der
Ronsdorfer Allianzgebetswoche ist
die Evang. Gemeinde. D.h. mit einer Ausnahme – am 17. Januar wird
der Abend in der Freien evang. Gemeinde, gleich gegenüber unserer
Gemeinde, stattfinden. Mittwochnachmittag gibt es um 15.30 Uhr ein
zusätzliches Angebot für Senioren
und alle, denen die Veranstaltungen
von Montag bis Freitag um 20.00
Uhr zu spät sind.
Auch diesmal wird die Gebetswoche wieder von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern sowie einigen
Chören aus allen sich der Evangelischen Allianz verbundenen Gemeinden und Werken gestaltet.
Nähere Hinweise zu den Ronsdorfer Veranstaltungen entnehmen Sie
bitte zum Jahreswechsel bzw. zu Beginn des neuen Jahres den Plakaten,
Handzetteln und Ankündigungen in
der Gemeinde.
Hans Würzbach
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Gottesdienste
Gottesdienste
Sonntag, 1. Dezember (1. Advent)
Lutherkirche:
11.00 Uhr
Diakoniezentrum:
10.00 Uhr
Sonntag, 8. Dezember (2. Advent)
Lutherkirche:
11.00 Uhr
Diakoniezentrum:
10.00 Uhr
Sonntag, 15. Dezember (3. Advent)
Lutherkirche:
11.00 Uhr
Diakoniezentrum:
10.00 Uhr
Sonntag, 22. Dezember (4. Advent)
Lutherkirche:
11.00 Uhr
Diakoniezentrum:
10.00 Uhr
Dienstag, 24. Dezember (Heiligabend)
Lutherkirche:
15.00 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
23.00 Uhr
Mittwoch, 25. Dezember (1. Weihnachtstag)
Diakoniezentrum:
10.00 Uhr
Pfarrerin Knebel /
Frauenhilfe
Pfarrerin Knebel
18.00 Uhr
Diakoniezentrum
16.00 Uhr
11.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Slupina-Beck
Sonntag, 12. Januar 2014
Lutherkirche:
11.00 Uhr
Pfarrer Parzany,
Pfarrerin Slupina-Beck /
Eröffnungsgottesdienst
Allianzgebetswoche
Ev. Allianzgebetswoche
Diakoniezentrum:
10.00 Uhr
Pastorin i.R. Twardella
Sonntag, 19. Januar 2014
Lutherkirche:
Diakoniezentrum:
11.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Slupina-Beck
Sonntag, 26. Januar 2014
Lutherkirche:
Diakoniezentrum:
11.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrerin Knebel
Pfarrerin Knebel
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Knebel /
Kindergottesdienst /
Aufführung
Pastorin i.R. Twardella
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Knebel
Pfarrerin Slupina-Beck
Pfarrerin Slupina-Beck
Diakonin Tolksdorf
Kindergottesdienst
jeden Sonntag außer in den Schulferien
Gemeindezentrum Lutherkirche 11.00 Uhr
Pfarrerin Knebel
Donnerstag, 26. Dezember (2. Weihnachtstag)
Lutherkirche:
11.00 Uhr
Pfarrerin Slupina-Beck /
Taufe
Dienstag, 31. Dezember
Lutherkirche
Sonntag, 5. Januar 2014
Lutherkirche:
Diakoniezentrum:
Pfarrerin Knebel /
Abendmahl
Pfarrerin Knebel /
Abendmahl
Jugendgottesdienst
Sonntag, 15. Dezember 2013 und 9. März 2014
Lutherkirche
18.00 Uhr
Antje Tolksdorf
und Team
Schlafanzuggottesdienst
Freitag, 22. November
Lutherkirche:
19.00 Uhr
Pfarrerin Knebel
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Unsere „Wassertour“
Unsere „Wassertour“
Radwanderfreizeit der Evangelischen
Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf 2013
In diesem Jahr hatten sich 13 Radfahrerinnen und Radfahrer vorgenommen, die Fulda und Werra im
Hessischen Bergland kennenzulernen. So führte unsere sechstägige
Fahrt vom 27. Mai 2013 bis 1. Juni
2013 von Kassel über Melsungen,
Rotenburg und Bad Hersfeld nach Eisenach. Weiter über Eschwege und
Hann Münden nach Kassel zurück.
Bei dieser Rundtour führte die
Strecke durch idyllische Städte,
teilweise vorbei am ehemaligen
innerdeutschen Grenzverlauf, sowie vorbei an zahlreichen Burgen,
Schlössern und Klöstern. Leider
waren der Fuldaradweg und der
Werraradweg in den Tagen unserer
Reise oft überschwemmt, zusätzlich
gab es „Windbruch“, mit gesperrten
Wegen. Es hatte an den Vortagen in
diesem Gebiet Unwetter gegeben,
mit sehr viel Regen und Sturm. Wir
mussten daher viele Umwege fahren. Auch der Regen machte uns an
einigen Tagen zu schaffen.
• Vor Melsungen begannen die
ersten Überschwemmungen. Am
idyllischen Marktplatz steht ein berühmtes Rathaus. Es zählt zu den
schönsten Fachwerk-Rathäusern
Deutschlands.
• Rotenburg empfing uns als
750 Jahre alte Fachwerkstadt mit
Charme und Geschichte. Landgrafenschloss, Rathaus und Hexenturm
mit der alten Stadtmauer waren zu
besichtigen.
• Das Kloster Haydau in Morschen bezauberte mit seiner
schönen Lage im
Fuldatal.
• Bad Hersfeld ist
stolz auf seine Geschichte. Die gut erhaltenen Stadtmauern, die gotische
Kirche, die mittelalterlichen Fachwerkhäuser und das
historische Rathaus
sind Zeugen einer
großen Vergangenheit. Als sehenswert ist weiter die Stiftsruine zu
nennen, in der in unvergleichlicher
Atmosphäre Theateraufführungen
von europäischem Rang stattfinden.
• Die Fahrt nach Eisenach war
verregnet. Wir hatten eine gute
Führung auf der Wartburg und
dann einen Altstadtbummel mit
Bachhaus, Lutherhaus und schönem
Markplatz, konnten aber nicht alles
besichtigen.
• Eschwege: Die mehr als
1000-jährige Fachwerkstadt im Werratal verlockte zu einem Stadtbummel. Mehr als 1.000 Fachwerkhäuser sind ebenso zu bestaunen wie
Türme, Kirchen und das ehemalige
Landgrafenschloss.
• Hann Münden: Wo Werra und
Fulda sich „küssen“, entsteht die Weser. Die Stadt liegt im südlichsten
Zipfel Niedersachsens und ist als
Dreiflüssestadt bekannt. Liebevoll
restauriert sind die Fachwerkhäuser
und die romantischen Straßen.
Trotz aller Widerwärtigkeiten erreichten wir alle, vor allem gesund
und wohlbehalten, die Orangerie
in Kassel, unseren Ausgangspunkt.
Wir haben viel gesehen und erlebt und sind Gott dankbar für die
Bewahrung an diesen trotzdem
schönen Tagen.
Hartmut Weber
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Wichern Kapelle
Adventsbasar
Neue Kapelle an der Nordbahntrasse
Basar für „Freunde der Kindernotaufnahme“
Während andernorts
Kirchen geschlossen
und verkauft werden,
will das Wichernhaus
in Wuppertal neu bauen – eine Kapelle an der
Nordbahntrasse, auf dem
bergischen Plateau.
Geplant ist eine einfache, nach
mehreren Seiten offen zugängliche
Konstruktion, u.a. aus acht Stahlträgern der Schwebebahn und mit
Sitzgelegenheiten aus alten Bahnschwellen.
Die Rad- und Wanderer-Kapelle
stellt den Nutzern der Nordbahntrasse einen Raum zur Verfügung,
der zur Einkehr einlädt, zur Andacht,
zum Gebet, zum Verweilen, zum
Schutz …
Kennen Sie die Kindernotaufnahme? Die Kindernotaufnahme dient
der vorläufigen Unterbringung von
Kindern bis 14 Jahren, die sich in
einer akuten Not- oder Krisensituation befinden. Kindern, die wegen
schwieriger Lebensumstände aus
ihren Familien genommen werden,
wird von der Stadt Wuppertal ein
geschützter Raum zur Verfügung
gestellt, wo sie versorgt und betreut
werden. Die Stadt trägt sämtliche
Kosten für Unterkunft, Verpflegung
und Personal. Damit diese Wohnungen aber ansprechend aussehen, immer mal wieder frisch tapeziert und
Die Baukosten betragen ca.
70.000,00 €. Die Hälfte ist bereits
vorhanden. Spenden und Sponsoring sind herzlich willkommen!
Stadtsparkasse Wuppertal,
BLZ 330 500 00
Konto: Wichernhaus e.V.
Kontonummer: 123 117
Stichwort: Wichern Kapelle
gestrichen werden und genügend
Spielmaterialien vorhanden sind, um
die Kinder abzulenken und ihnen
ihre schwere Situation ein kleines
bisschen leichter zu machen, hat
sich der Verein „Freundeskreis der
Kindernotaufnahme“ vor etlichen
Jahren gegründet. Dieser Verein
benötigt Geld, um seine Aufgaben
erfüllen zu können. Der Erlös des
Adventsbasars am 1. Advent und
bei den Seniorenadventsfeiern vom
2. Dezember bis zum 4. Dezember
ist für diesen Zweck bestimmt. Wir
hoffen auf Ihre Unterstützung!
Das Basarteam
Unser soziales Engagement.
Gut für die Menschen.
Gut für Wuppertal.
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Ausflug der ehrenamlichen Mitarbeiter
Museumpark Orientalis
Am 28. September erkundeten
ehrenamtliche Gemeinde-Mitarbeiter den „Museumpark Orientalis“ in
Heilig Landstichting in
Holland.
Anstelle einesa usführ-
Wetter und allerbester Stimmung
bescherte.
Weitere Informationen zu dem
interessanten Park finden Sie unter
www.museumparkorientalis.nl/de/
Burkhard Lieverkus
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Ausflug der ehrenamlichen Mitarbeiter
Teepause im arabischen Dorf
Im jüdischen Dorf
In der römischen Siedlung
Museum der drei Religionen
Das arabische Dor f. Oben: Teepause
lichen Berichts zeigen wir eine Collage der Eindrücke, die uns einen
schönen Tag bei ausgezeichnetem
Mittagspause
in der
Karavanserei
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Ausblick Weltgebetstag
Fastenaktion
Wasserströme in der Wüste –
Weltgebetstag am 7. März 2014
Selber denken!
Sieben Wochen ohne falsche Gewissheiten!
Souad Abdelrasoul, eine muslimische Künstlerin, hat das Titelbild für
den Weltgebetstag 2014 gestaltet.
Sie empfindet dies als Ehre und sagt
selbst dazu: „Gott ist das Ziel, wie
verschieden auch immer die Wege
zu ihm sind.“ Zu ihrem Bild schreibt
sie: „Ägypten habe ich immer schon
als große Lotusblume gesehen,
die sich von Süden bis Norden erstreckt, von allen Seiten in gelbes
Gold eingefasst. … Ägypten ist eine
Blume, erschöpfend und betörend,
ein Objekt der Begierde … ein „Ge-
Fastenaktion 2014:
5. März bis 20. April 2014
schenk des Nils“. Eine besondere
Landkarte Ägyptens hat die Künstlerin so gestaltet. „Wasserströme in
der Wüste“ – so lautet denn auch
das Motto des WGT 2014.
Als die Frauen aus Ägypten mit
der Arbeit an „ihrem“ Gottesdienst
begannen, ereignete sich 2011 der
„Arabische Frühling“. Die politische Lage Ägyptens hat sich seitdem mehrfach geändert. Es ist eine
Zeit großer Unsicherheit für alle
Ägypterinnen und Ägypter. Doch
die Bitten und Visionen der Frauen
bleiben hochaktuell: Alle Menschen
in Ägypten, Christen (ca. 10 %) und
Muslime (ca. 90 %), sollen erleben,
dass sich Frieden und Gerechtigkeit
Bahn brechen, wie Wasserströme
in der Wüste (Jesaja 41, 18ff). Auch
die Forderungen der ägyptischen
Revolution bleiben aktuell: Brot,
Freiheit, Demokratie, menschliche
Würde und soziale Gerechtigkeit!
Am Freitag, 7. März 2014 sind wir
alle (auch die Männer!) eingeladen,
uns mit den Frauen aus Ägypten und
ihren Hoffnungen für ihr Land und
unsere Welt zu verbinden. Näheres
zum Gottesdienst und den Veranstaltungen rund um den Weltgebetstag entnehmen Sie bitte zeitnah aus
der Ronsdorfer Presse.
Ruth Knebel
Auch in diesem Jahr wollen wir mit
Ihnen die sieben Wochen zwischen
Aschermittwoch und Ostern als
Chance erleben, das eigene Leben
zu bedenken, sich zu verändern und
neu zu orientieren. Für viele ist diese
Zeit wirklich eine Fastenzeit, in der
sie bewusst verzichten auf Fleisch,
Süßes oder Alkohol, auf bestimmte
Lebensweisen oder ein Konsumverhalten … Jeder mag hier eigene
Schwerpunkte setzen. Für andere
ist es eine Zeit der bewussten Besinnung.
Vom Aschermittwoch an laden
wir beiden Pfarrerinnen Sie mittwochs um 19 Uhr ein zu einem
Fastenabend zum Thema „Selber
denken! Sieben Wochen ohne fal-
sche Gewissheiten!“ Natürlich soll
es dabei um einen Austausch über
die je eigenen Fastenerfahrungen
gehen, um Unterstützung und Begleitung, immer aber wird auch ein
biblischer Text im Mittelpunkt stehen, von dem wir uns anregen und
leiten lassen, über den wir miteinander ins Gespräch kommen wollen.
Unter dem Motto: „Schluss mit
Basta! Neugier ist gut“ wagen wir es,
scheinbar unumstößliche Gewissheiten zu hinterfragen, wollen den
eigenen Verstand gebrauchen und
neue Erfahrungen machen.
Die einzelnen Abende werden wir
Pfarrerinnen im Wechsel und sicher
auch ganz unterschiedlich gestalten.
Wir freuen uns auf viele, die mit uns
diese Zeit bewusst anders gestalten
wollen.
Ruth Knebel
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Mütterkreis
Weihnachtsfeier
Mütterkreis besteht seit 65 Jahren!
Frau Wortmann (Gründungsmitglied des Mütterkreises) erinnert
sich: 1948 wurde der Mütterkreis
von Pastor Urban gegründet und
traf sich regelmäßig im Dürselenhaus. Dort wurde zunächst im Untergeschoss gesungen, geredet,
Schattenspiele aufgeführt und vieles
mehr. Eine Fahrt nach Marienheide
ist heute noch in guter Erinnerung.
Ebenso wie die Gegenbesuche der
Gemeindeglieder aus Marienheide.
Nach dem Aufbau des Gemeindeamtes traf sich der Mütterkreis dort
im Untergeschoss unter der Leitung
von Pfarrer Slupina, der uns als ein
Mann, der alle Fragen der Damen
beantworten konnte, im Gedächtnis
geblieben ist. Auch die nachfolgenden Pfarrer Pötter, Berg und Schaper
sowie Pfarrerin Lückhoff betreuten
den Mütterkreis gut.
Zu den ersten treuen Mitgliedern
des Mütterkreises zählten Frau Völker, Frau Heyer, Frau Wortmann,
Frau Wohlgemuth, Frau Konrad,
Frau Wolferts, Frau Issel, Frau Brandenburg, Frau Hedmann und seit
dem viele, viele mehr, sodass die
Weihnachtsfeier im großen Saal
des Gemeindezentrums stattfinden musste. Wie Frau Wortmann
berichtet, freut sie sich sehr, heute
im Diakoniezentrum frühere Mitglieder des Kreises zu treffen, die
nun schon 90 Jahre und älter sind.
Aus dem Mütterkreis ist inzwischen
ein Großmütterkreis geworden. Wir
treffen uns einmal im Monat unter
der Leitung von Pfarrerin SlupinaBeck zu vielfältigen Gesprächen,
Vorträgen und Veranstaltungen.
Namen und Personen haben sich im
Laufe der Jahre geändert, die Zielsetzung aber ist gleich geblieben:
Freude zu haben an Gemeinschaft,
auf Gottes Wort zu hören, miteinander zu singen und aktuelle Themen
zu diskutieren.
Wir sagen Danke!
Elisabeth Wortmann
Betty Maske
Ein besonderer Weihnachtsabend ...
... soll es auch in diesem Jahr werden. Wie schon in den vergangenen
Jahren laden mein Mann und ich
wieder ein, mit uns den Heiligabend
im Gemeindezentrum in festlich
fröhlicher Runde mit vielen Menschen zu feiern.
Was Sie an diesem besonderen
Weihnachtsabend erwartet? Natürlich ein stimmungsvolles Weihnachtszimmer, ein geschmückter
Tannenbaum und auch ein weihnachtliches Buffet, das uns in diesem
Jahr wieder geliefert wird, dazu ein
buntes Programm mit viel Musik,
mit Liedern und Geschichten und
manch kleiner Überraschung.
Mein Mann und ich freuen uns,
wenn Sie mit uns – allein oder mit
der Familie, mit einem Partner oder
Freunden – den Heiligabend feiern
mögen. Herzliche Einladung!
Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre heraus bitten wir
alle Teilnehmenden jedoch, sich
anzumelden und eine besondere
Weihnachtskarte für diesen Abend
im Gemeindeamt oder direkt bei
Ruth Knebel zu kaufen. Die Weihnachtskarte für 15,00 € können Sie
bis zum 13. Dezember (wirklich letzter Termin!!!) erhalten.
Ein wichtiger Hinweis: Wir beginnen in diesem Jahr bereits um 19.15
Uhr. Die Feier endet um 22.15 Uhr.
Es wäre schön, wenn Sie dabei
sind! Herzlich Willkommen!
Ruth Knebel
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Kinder
Herzliche Einladung
an alle Kinder!
Wir feiern in Erinnerung an den
Bischof Nikolaus am Freitag,
6. Dezember 2013 von 16.00 bis
18.00 Uhr im Gemeindehaus der
Evangelischen Kirchengemeinde
Bandwirkerstraße 15.
Bitte im Vorverkauf Karten dafür im Wert von 3,00 € erwerben
im Gemeindeamt, siehe oben,
oder bei Bärbel Luckey oder Antje Tolksdorf
Nikolauslegende
Waffeln und Punsch
Überraschung
Lieder
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Kinderbibeltag:
„Mut tut gut!“
Samstag 16.11.2013
10:00 bis 16:00 Uhr
Alle Eltern feiern mit uns um 15:30 Uhr
das Abschlussfest
im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde
Bandwirkerstraße 15
für alle Kinder vom 1. bis 4. Schuljahr
Herzliche Einladung
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Kinder
Kinder
Projekttag am 29. September 2013
Weihnachtsstück mit dem KiGoDi
Zu einem ungewöhnlich späten
Zeitpunkt fand der diesjährige
Projekttag zum Thema Frankreich
statt. Gestartet sind wir um 11 Uhr
mit einem KiGoDi, der uns anhand
von vielen Bildern und natürlich
auch Texten Land und Leute etwas
näher gebracht hat. Im Anschluss
haben wir gemeinsam gekocht und
gegessen. Und was isst man so in
Frankreich, was jeder kennt und
auch mag? Crêpe natürlich, herzhaft
oder süß, ganz nach Geschmack.
Zum Nachtisch konnte ein bunter
Obstsalat verdrückt werden. So
gestärkt wollten wir uns noch ein
wenig mehr auf das Land einlassen.
Bei verschiedenen und ziemlich auf-
Irgendwie ist es noch ganz weit weg,
aber trotzdem ist es an der Zeit, sich
mit dem Thema Weihnachten zu beschäftigen. Am Sonntag, dem 10.
November 2013, möchten wir euch
während des ersten KiGoDi (11.00
wändigen Bastelaktionen verging
die Zeit wie im Flug, und so blieben Spiele und Geschichten diesmal
vollkommen unberücksichtigt. Weil
es ein super sonniger und warmer
Tag war, konnten alle Aktionen im
Freien stattfinden, was wir alle sehr
genossen haben. Wenn wir auch in
diesem Jahr eine überschaubare
Runde waren, so hatten doch alle
viel Spaß und freuen sich schon auf
den nächsten Projekttag. Der findet
voraussichtlich am 16. März 2014
zum Thema Ägypten statt. Also
schon mal vormerken! Wir freuen
uns, wenn Ihr dabei seid.
Bärbel Luckey
Kindersachenflohmarkt am 21. September 2013
Der Kindersachenflohmarkt in Sachen Herbst- / Winterkollektion war
auch diesmal wieder ein großer Erfolg. Zwischen den Ständen mit ihren vielfältigen Angeboten herrschte
ein ziemliches Gewusel, das erst am
Mittag etwas abflaute. Spielwaren
und Bekleidung für kleine und große
Kids wechselten den Besitzer und
ließen wenige Wünsche offen. Auch
die Kinderbetreuung und das Bistro
waren wieder gut besucht und bestärken uns darin, das Konzept so
beizubehalten.
Der erste Versuch, einen kleinen
Kreativmarkt zu etablieren, wurde
zwar gut angenommen, der Verkauf
lief jedoch noch nicht bei allen rund.
Wir hoffen, dass wir es in den nächsten Flohmärkten positiv ausbauen
können, weil es eine schöne Ergänzung rund um das Thema Kind ist.
Wenn Ihr / euer Interesse geweckt
ist, die Anmeldungen für den nächsten Flohmarkt am 22. Februar 2014
sind schon im vollen Gange.
Bärbel Luckey
bis 12.00 Uhr) nach den Herbstferien das diesjährige Weihnachtsstück
vorstellen. Wir hoffen, Ihr seid alle
wieder dabei, und freuen uns auf
euch.
Euer KiGoDi-Team
Kinderadventsfrühstück
Ein Termin, den sich alle KiGoDiKinder und die, die es werden
wollen, vormerken sollten: Am 3.
Advent findet um 9.00 Uhr unser alljährliches Adventfrühstück statt. Im
Anschluss führen wir in der Kirche
unser Weihnachtsstück auf. Ihr seid
hoffentlich dabei und bringt noch
Eltern, Geschwister, Oma, Opa, Onkel, Tante, Freunde, und wer euch
noch so einfällt, mit.
Euer KiGoDi-Team
Kindersachenflohmarkt am 22. Februar 2014
Am 22. Februar 2014 findet zwischen 10.00 und 14.00 Uhr der
nächste Kindersachenflohmarkt
statt. Zusätzlich möchten wir gerne
in einem separaten Raum einen kleinen Kreativmarkt rund um das Thema Kinder etablieren. Wer also Lust
hat, seine selbst gefertigten Sachen
an den Mann oder die Frau zu bringen, hat hier eine Gelegenheit. Der
Tischverkauf für Beides läuft schon
und ist im Gemeindeamt möglich.
Bärbel Luckey
Süsel 2014
Vom 19. April bis 26. April 2014
findet wieder eine Osterfreizeit für
Kinder zwischen sechs und zwölf
Jahren nach Süsel statt. Diesmal
nehmen wir Biene Maja und Co.
als unsere besonderen Gäste mit.
In dem Preis von 270,00 € sind nicht
nur Hin- und Rückfahrt, Vollpension, alle Fahr- und Eintrittspreise vor
Ort, sondern auch ganz viel Spiel
und Spaß enthalten. Anmeldungen
liegen im Gemeindezentrum und
im Gemeindeamt aus.
Bärbel Luckey
38
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Kindertagesstätten
Kindertagesstätten
Einrichtungen der
Diakonie Wuppertal
Ev. Kindertagesstätten gGmbH
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
vielleicht haben Sie es auch in
diesem Sommer aus den Medien
erfahren:
„Jedes Kind in Deutschland hat ab
dem 2. Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz.“
Was im ersten Moment eigentlich
recht positiv klingt und für viele Familien eine Entlastung bedeutet, hat
auf der anderen Seite Auswirkungen, die von den Kindergärten vor
Ort bewältigt werden müssen.
Auch unsere beiden evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder
hier in Ronsdorf (Bandwirkerstraße und Schenkstraße) sind davon
betroffen. Wurden bisher in einer
Gruppe von 20 Kindern vier Plätze
mit Kindern unter drei Jahren belegt,
mussten ab dem 1. August 2013 nun
in beiden Einrichtungen pro Gruppe
sechs Plätze für 2-Jährige bereitgestellt werden.
Politisch so gewollt und mit dem
Träger abgestimmt, kommt es jetzt
zu Überbelegungen von bis zu vier
Kindern pro Gruppe, sodass nun
statt 20 Kinder bis zu 24 Kinder eine
Gruppe besuchen. Dafür gab es eine
vergleichsweise geringfügige Erhöhung von Personalstunden. Hierbei
muss jedoch erwähnt werden, dass
der Pflege- und Betreuungsaufwand
für zweijährige Kinder deutlich höher ist als für ältere Kinder.
Außerdem gibt es Familien, die
die Möglichkeit haben, ihr Kind bis
zum dritten Lebensjahr zu Hause
zu betreuen, und dieses auch als
bewusste Entscheidung für ihre Lebensplanung einkalkuliert haben.
Leider können wir derzeit (und auch
im kommenden Kindergartenjahr)
kein einziges Kind mit drei Jahren
aufnehmen, weil eben den zweijährigen Kindern der absolute Vorrang
gewährt wird.
Wir als Leiterinnen in den Kindergärten können dieses Verfahren leider nicht beeinflussen. Wir haben
unsere Dienstvorgaben, die es zu
Seit
1936
erfüllen gilt. Dennoch sehen wir die
Sorgen der Eltern, die diese derzeit
schwierige Situation natürlich hautnah miterleben. Auch wir in den
Kindergartenteams bedauern diese
Situation sehr, da wir unsere gute
pädagogische Arbeit nicht mehr so
umsetzen können, wie wir es gerne
möchten und die Eltern es auch von
uns kennen. Zurzeit ist noch nicht
absehbar, wie sich die Lage in den
einzelnen Einrichtungen weiter entwickeln wird. Für uns als pädagogische Mitarbeiterinnen werden die
Kinder aber immer an erster Stelle
stehen!
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Keller
(Ev. Kita Bandwirkerstraße)
Ulrike Ley
(Ev. Kita Schenkstraße)
ULRICH BÖCKMANN
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41
Amtshandlungen
Amtshandlungen
Taufen
Beerdigungen und Trauerfeiern
Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken
und bewahren vor dem Bösen.
2. Thessalonicher 3, 3
Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir
die Krone des Lebens geben.
Offenbarung 2, 10
Aus Datenschutzgründen wird die Veröffentlichung in der Online-Version nicht vorgenommen.
Trauungen
Macht meine Freude völlig und seid eines Sinnes,
habt dieselbe Liebe, seid einmütig und einträchtig.
Philipper 2, 2
42
43
Kurz notiert
Kurz notiert
Adventsfeier des Nordbezirks
Blutspendetermin
des
Deutschen
Roten Kreuzes:
Freitag, 3. Januar 2014
1
14.00
– 19.00 Uhr Gemeinde ze
zentr
e um, Bandwirkerstraße 15
JJugendgottesdienst
von Jugendlichen
für Jugendliche
am Sonntag,
3
15. Dezember 2013
Uhr
um 18.00
in der Lutherkirche,
Bandwirkerstraße.
Es ist immer der erste Montag im Advent. Wer 70 Jahre und älter ist, sollte diesen ganz
besonderen Nachmittag nicht versäumen, denn bei Geschichten, Gedichten, Liedern
und Gesprächen rund um den Advent beginnt der Zauber dieser erwartungsfrohen Zeit
uns wieder zu packen – und selbst die Senioren werden ganz jung und adventsglücklich.
Mit jugendlichem Schwung werden uns die Konfirmanden ihre modernen Lieder
vortragen – ein bisschen Theater wird auch gespielt. Falls Sie die Einladung zur Seniorenadventsfeier also versehentlich nicht erhalten haben – von den Konfirmanden zwar emsig
verteilt, aber es kann immer mal zu kleinen „Aussetzern“ kommen –, fühlen Sie sich
auf diesem Wege bitte herzlich eingeladen, gern auch mit Ihrem Ehepartner! Das Fest
beginnt am Montag, dem 2. Dezember um 15.00 Uhr im Saal des Gemeindezentrums
an der Lutherkirche und wird uns zwei bis drei Stunden in Atem halten.
Bitte kurze telefonische Anmeldung im Gemeindeamt (28 39 10), damit wir besser
planen können.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Pfarrerin Friederike Slupina-Beck
Ein herzliches Willkommen
allen Seniorinnen und Sen
ioren
ab 70 Jahren zu den Adven
tsfeiern im Gemeindezentr
um,
Bandwirkerstraße 15:
• Montag, 2. Dezember
2013, Pfarrerin Slupina-B
eck
• Dienstag, 3. Dezembe
r 2013 Pfarrerin Knebel
• Mittwoch, 4. Dezembe
r 2013 Pfarrerin Knebel
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1. Februar 2014
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Auch in unserer Gemeinde dür
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lgen. Die bisherigen Kontonum
nur noch mit IBAN und BIC erfo
ht mehr ver wendet werden.
Bankleitzahlen können dann nic
dungsdaten:
Hier unsere neuen Bankverbin
2
IBAN: DE6835060190101015901
KD -Bank eG Dortmund:
BIC: GENODED1DKD
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N: DE3933050 000 000 040173
Stadtsparkasse Wuppertal: IBA
BIC: WUPSDE33
Adressen
Pfarrerin
Friederike Slupina-Beck
Staasstraße 39a
( 46 44 27
E-mail: Slupina-beck@freenet.de
Pfarrerin
Ruth Knebel
Am Sonnenblick 7
( 46 14 37
E-mail: R-Knebel@t-online.de
Erwachsenen- und Familienarbeit
Rosemarie Würzbach
Erbschlöer Straße 33
( 76 93 512
E-mail: rosiwuerzbach@gmx.de
Kinder- und Jugendarbeit
Antje Tolksdorf
( 28 39 116 oder 0178/51 73 287
E-mail: jugendbuero@evangelisch-ronsdorf.de
Kirchenmusik:
Organist + Chorleitung Christian Auhage ( 0151/40 07 06 87
E-mail: christianauhage@googlemail.com
Gemeindeamt:
Amtsleiterin: Antje Schulz
Bandwirkerstraße 13
geöffnet Montag-Mittwoch 8.00 – 12.30 Uhr
( 28 39 10
Donnerstag
7.30 – 16.30 Uhr
Fax: 28 39 128
Freitag
8.00 – 13.00 Uhr
Homepage: www.evangelisch-ronsdorf.de
E-mail: gemeindeamt@evangelisch-ronsdorf.de
Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde (siehe auch „Kurz notiert“)
KD-Bank eG Dortmund
BLZ 350 601 90 Konto-Nr. 1010 159 012
Stadtsparkasse Wuppertal BLZ 330 500 00 Konto-Nr. 401 737
Küster:
Friedhof:
Kindergärten:
Friedhelm Blank, Bandwirkerstraße 13
( 28 39 115
Manfred Roß, Lüttringhauser Straße 68
( 46 33 28
Bandwirkerstraße 9, Jutta Keller
( 97 44 31 15
E-mail: kita-bandwirkerstr@ekv-wuppertal.de
Schenkstraße 125, Ulrike Ley
( 97 44 32 14
E-mail: kita-schenkstr@ekv-wuppertal.de
DIAKONIEZENTRUM
Ev. Altenhilfe Ronsdorf
gemeinnützige GmbH
(Seniorenheim und -wohnungen)
Schenkstraße 133
( 46 65 00
Ev. Ambulante Pflegeeinrichtung
Ronsdorf gemeinnützige GmbH
und Tagespflege
(ehem. Diakoniestation)
Schenkstraße 133
( 46 65 399 oder 0170/57 96 959
Pflegedienstleitung/Beratung:
Pflegedienstleitung/Beratung:
Ute Weyersberg, Carmen Fohrmann
Christian Jarghoff, Melanie Albrecht
Geschäftsführung der beiden Einrichtungen: Volker Heuwold · Marion Hufschmidt
Verein zur Förderung der Arbeit der Evangelischen Kichengemeinde Wuppertal-Ronsdorf e.V.
Ansprechpartner: Daniel Schulte. Postanschrift: Bandwirkerstraße 13, 42369 Wuppertal
Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00), Kto.-Nr. 185 231