Seminar Ergänzungs-Salze
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Seminar Ergänzungs-Salze
Nr. 22 Calcium carbonicum - D12 Calciumcarbonat wirkt besonders auf das vegetative Nervensystem und beeinflusst günstig den Stoffwechsel. Wirkt langsam aber stetig auf geistige und körperliche Erschöpfungszustände. Auch ein gutes Mittel bei Allergien. Wirkt bei chronischen Erkrankungen, bei denen auch die Nr. 2 Calcium phos. und die Nr. 12 Calcium sulf. angezeigt sind. frühzeitige Alterung, Angst, Appetitmangel, Ausschläge im Gesicht und an den Lippen, Arteriosklerose, starke Krümmung der Brustwirbelsäule, Einschlafstörungen, Herzrasen, Unruhe, stechender, pulsierender Kopfschmerz, Lebensunlust, Magenkrämpfe, Migräne, Reizbarkeit, chronische Schleimhautkatarrhe, Schlupflider, Schweißausbrüche, Schwitzen am Kopf und im Gesicht, nächtliches Zähneknirschen Nr. 23 Natrium bicarbonicum - D12 Natriumhydrogenkabonat aktiviert den Stoffwechsel und besonders die Ausscheidung von harnpflichtigen Substanzen. Regt auch die Bauchspeicheldrüse an. Diabetes mellitus, übermäßiger Durst, nässende Ekzeme, Erkältungsneigung, Fettsucht, Gicht, Hautausschläge, Kopfschmerzen durch Hitze und Schwüle, Nachtschweiß, Rheuma, träger Stoffwechsel Nr. 24 Arsenum jodatum - D12 Wirkt auf die serösen Häute der Lymphdrüsen, Lunge und Haut Afterjucken, Asthma, Augenentzündung, Augenschmerzen beim Lesen, Bauchfell (Eiterungen), Bindehautentzündung, Blinddarm (Eiterungen), Bronchialasthma, chronische Bronchitis mit schwer lösbarem Auswurf, chronischer Darmkatarrh, Drüsenschwellung, Drüsenverhärtung Fieber, Gastritis, chronische Hautausschläge (juckend), äußere Hämorrhoiden, Heuschnupfen, Hitzewallungen, monatelanger Husten, Lärmempfindlichkeit, Lungenentzündung, beginnende Lungen-Tbc, Mittelohrentzündung, Nachtschweiß, chronischer Ohrenfluss, akuter Schnupfen, Schwäche, chronische Sehnenscheidenentzündung, Sehschwäche, Sodbrennen, Zerschlagenheitsgefühl am ganzen Körper Nr. 25 Aurum chloratum natronatum Bei Aurum muriaticum natronatum ist das hervorstechende Merkmal der KUMMER. Es ist ein KUMMER der durch einen TIEFEN VERLUST entstanden ist! Wirkt speziell auf das Gemüt und bei chronischen Krankheiten ohne Fieber. Angstzustände, Atemnot, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Eierstockentzündung, Gebärmutterentzündung, Gebärmuttersenkung, gereizte, melancholische Gemütsverstimmungen, Gicht, Haarausfall, Haut (juckend), Herzklopfen, trockener Husten, Jähzorn, nächtliche Kopfschmerzen, Nasenkrebs, Rheuma, reichlich Schweiß, Warzen (syphilitisch), Zanksucht Seminar Ergänzungs-Salze Nr 26: Selenium - D 12 Zellschutzmittel, verbessert den Vitamintransport. Selenium ist ein sehr stark und umfangreich wirkendes Zellschutzmittel und Antioxidans. In dieser Funktion wirkt es einer Vielzahl von Umweltgiften entgegen und fördert den Abbau und die Ausscheidung von schädigenden Noxen, verursacht unter anderem durch Mikroorganismen und radioaktive Strahlung. Selenium unterstützt die Ausleitung von Giftstoffen, wirkt als Antioxidans sowie als Stimulans bei Gemütsverstimmung. Selenium aktiviert den Stoffwechsel, reguliert die Vitaminsynthese und -transport und kann allgemein als Kur eingenommen werden. • Depressionen • Infekte, wiederkehrende, dauernde Nr. 27: Kalium bicromicum – D 12 Calcium carbonicum Nr. 22 Kohlehydratstoffwechsel: Als Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors ist Kalium Bicromicum für die Verarbeitung von Zucker wichtig. Fettstoffwechsel: - Es reguliert den Fettstoffwechsel - Wandelt die Fettdepots in Muskelmasse um (mit Sport) - reguliert die Cholesterinproduktion in der Leber - vermutlich erhöht es das HDL-Cholesterin Arteriosklerose, Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Sportler benötigen viel Kalium bicromicum, da sie mehr als das Doppelte an Chrom verbrauchen wie Nichtsportler. Anmeldung bei: Tel.: 09441 80255 – Fax: 09441 177 425 Infos: www.fs-bachblueten.de oder www.fs-mineralstoffe.de Schüßlersalze erhalten Sie in Ihrer Apotheke oder sehr günstig unter www.welt-der-salze.de Kurze Zusammenfassung des Seminars von Franz Seidl Zentrum für positive Lebensweise Friedhofstr. 12a * 93342 Saal Grundlagen Die Schüßler Salze gehen auf den Dr. Wilhelm Schüßler (18211898) zurück. Die Ergänzungsmittel wurden später von seinen Schülern hinzugefügt. Sie unterstützen die Therapie mit den 12 Schüßlersalzen. Einnahme: Bestehen chronische oder langwierige Krankheiten, so werden über den Tag verteilt, je nach Größe das Mangels bis zu 10 Tabl. Der entsprechenden Salze gelutscht. Akute Erkrankungen verlangen nach 1-2 Tbl. alle 2-5 Min., je nach Lage. Grundsätzlich werden die Schüßlersalze gelutscht, unter der Zunge zergehen lassen! Die Minerastoffe sollen durch die Mundschleimhaut ins Blut übergehen! Zu den Mahlzeiten sollte etwa eine ½ Std. Abstand sein! Vorsorge Die Schüßlersalze sind, wie kein anders Heilmittel, besonders für die Hausapotheke geeignet. Durch frühzeitigen Einsatz der Schüßlersalze bei alltäglichen Gesundheitsstörungen kann man mit einer vernünftigen Selbsthilfe auch einer ernsteren Erkrankung die Schwere und Spitze nehmen. Bei Verschlimmerung ist jedoch immer rechtzeitig Rat und Hilfe durch einen Arzt einzuholen! Nr. 13 Kalium arsonicosum - D12 Es wirkt entzündungshemmend. Abmagerung, Angstanfälle, Auszehrung, wässrige Durch-fälle, Epilepsie, Fußödeme, Gedächtnisschwäche, Hauterkrankungen, Ischialgie, Juckreiz (heftiger), Knochenschmerzen, Knochenentzündungen, Lähmungen, Magen- schleimhautentzündung, Muskulaturkrämpfe, Neuralgien, Reizbarkeit, Rheumatismus, Schmerzen, brennende Schuppenflechte Nr. 14 Kalium bromatum - D12 Wenn die heiße 7 versagt Akne und Pusteln im Gesicht, Brust und Schultern, chronische Angina, nervöses Asthma, Basedow, Eierstockstumore(zystischer Genese), Erregungszustände, Hirnreizungen, Impotenz, Kinder, die nicht schlafen wollen, Kopfschmerzen nach geistiger Anstrengung, Libido bei Frauen (übertriebene), Melancholie, Menstruationsprobleme, geistige Müdigkeit, Multiple Sklerose, nervöse Zuckungen von Muskeln (Finger), Psoriasis, Schilddrüsenüberfunktion, Schlaflosigkeit, trockene Schleimhautkatarrhe, nervöse Sehstörungen Nr. 15 Kalium jodatum - D12 Für den Jod-Haushalt ist hauptsächlich die Schilddrüse verantwortlich. Abwehrschwäche, Alterserscheinungen, Appetitlosigkeit, Arteriosklerose, Augenschleimhautentzündung, Augenschmerzen, Gicht, Haarausfall, Hornhautentzündung, Ischialgie, Kopfschmerzen, chronische Knochenentzündung, Knochenhautentzündung, Magen-Darmreizungen, (- entzündungen), nervöse Unruhe, Nervosität, ödematöse Schwellungen, Reizbarkeit, Rheumatische Gelenkschwellung, Rippenfellentzündung, Schilddrüsenfunktionsstörung, Schnupfen mit Verstärkung im Freien, Traurigkeit, Weinerlichkeit Nr. 16 Lithium chloratum - D12 Lithiumchlorid ist hauptsächlich in der Lunge enthalten. Es beeinflusst den Eiweißstoffwechsel und bewirkt die vermehrte Ausscheidung von Harnsäure. Alterserscheinungen, Arteriosklerose, Abmagerung, Blähungen bis Darmkoliken, Blasenentzündung, Blasensteine, Erschöpfung, allgemeine Gicht, Hexenschuss, Herzklopfen mit stechenden Schmerzen, Herzzittern, Herzflattern, Kopfschmerzen (bessern sich nach dem Essen), Magenschmerzen. Nierensteine, Nierenbeckenentzündung, Rheuma, rheumatische Erkrankungen, trockener Schnupfen, Schwachsichtigkeit mit schmerzender Augenbindehaut Nr. 17 Manganum sulfuricum - D12 Mangansulfat spielt bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes eine wesentliche Rolle. Immer wenn Nr. 3 Ferrum phos angezeigt ist, ist auch an Nr. 17 Manganum sulfuricum zu denken. Allergien, Alterserscheinungen, Augenlidentzündung, Blutungen, Blutarmut, Bakterielle Erkrankungen, chronische Bronchitis, erhöhte Cholesterinwerte, Depressionen, Ermüdungszustände, Erkältungsneigung, Gelenkschmerzen Heiserkeit, langandauernde Knochenschmerzen, Leberfunktionsstörungen, Muskelzittern, Muskelschmerzen, chronische Polyarthritis, Rheumatische Beschwerden, Sehschwäche, Schwerhörigkeit Zu Riskien und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Nr. 18 Calcium sulfuratum - D12 Calciumsulfat kommt in allen Zellen vor, hat jedoch eine besondere Affinität zu Haut, Schleimhäuten, Drüsen und Muskeln. Amalgamvergiftungen, Bleivergiftungen, hartnäckige Eiterungen an Haut oder Schleimhaut, Erschöpfungszustände, Furukulose, Gewichtsverlust, Gicht, Hämorrhoiden, Hornhautabszesse, Hornhautgeschwüre, Krampfadern, Milchschorf, Quecksilbervergiftungen, Rheuma, Verstopfung Nr. 19 Cuprum arsenicosum - D12 Kupfer ist ein sehr wichtiges Krampfmittel. Gehäuftes Vorkommen im Körper in Leber und Galle. Wirkungsgebiet ist ähnlich wie Zink. Nerven, Blutgefäße, Verdauungsorgane und Haut werden durch Kupfer beeinflusst. Asthma, Bandwurm (zusätzlich), Bronchitis, Darmentzündungen, chronischer Durchfall, Gallenkoliken, Hautkrankheiten, Hepatitis, Ischialgie, Karbunkel, Keuchhusten, Kopfschmerzen (schießend, chronisch), Madenwurm (zusätzlich), Magen- und Darmkrämpfe, Muskelkrämpfe, chronische Neuralgien, überforderte Nerven, Nierenleiden, Reizbarkeit, Schwangerschaftserbrechen, kalter Schweiß, Stress, bei Spulwürmer (zusätzlich), Tinnitus, Venenentzündungen Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum Kalium-Aluminiumsulfat wirkt auf die glatte Muskulatur und auf die Blutgefäßwände. Bettnässen, Blähungskoliken, Blasenschwäche, Erschöpfung, Fußschweiß, Gastritis, morgendliche Hustenanfälle, Kniegelenkschmerzen, Kopfschmerz, Magen-Darmkoliken, Nachtschweiß, Nasenkatarrhe mit milden gelben Absonderungen, Nervensystem, Funktionsstörungen und Irritationen, Schleimhautkatarrhe, Schwindelgefühl, hartnäckige Verstopfung Nr. 21 Zincum chloratum - D12 Zinkchlorid wirkt auf das Zellwachstum ein und ist wichtig für die Stoffwechselvorgänge im Körper. Es hat einen großen Einfluss auf das Nerven- und Blutgefäßsystem. Alterserscheinungen, Asthma, Augenentzündungen, Blasenentzündungen, Unruhe in den Beinen, ggf. Diabetes, Geräuschempfindlichkeit, Hautjucken, Haarausfall, Keuchhusten, Kopfschmerzen mit Druck auf die Nasenwurzel, Krämpfe, krampfartige Beschwerden vor und während der Menstruation, Lähmungserscheinungen, Mittelohrentzündung, Multiple Sklerose, Nervenentzündungen, Nervenschwäche, reizbare Zustände des Nervensystems, nervöse Schlaflosigkeit, Veitstanz