OMNeT++ Workshop
Transcription
OMNeT++ Workshop
DSL Zugangsnetze Grundlagen, Simulation und Modellierung Institut für Kommunikationstechnik Dipl.-Ing. Kilian Henneböhle Vorlesung KTE Stand 01/2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Kunold Prof. Dr.-Ing. Ulf Niemeyer Inhalt Zugangsnetz im Bereich der letzten Meile ● Motivation ● Vergleich d. Technologien ● Status Quo in Deutschland ● Letzte Meile (Last Mile) ● Inhouse-Bereich ● Medium CuDa ● Kanalmodell DTAG#1 ● Störeinflüsse durch Crosstalk ADSL ● Standardisierung von DSL ● Entwicklung ● Protokollstack ● Grundlagen ● Modulatiosnverfahren ● Kanalcodierung ● Datenraten Simulation & Modellierung ● Motivation ● Methodik Simulation des Physical Layer in Matlab ● Methodik ● Sender (DSL-Modem) ● Empfänger (Linecard) ● PSD Shaping ● Ergebnisse Simulation des Zugangsnetzes in OMNeT++ ● Grundlagen ● TCP/IP ● Modellregion ● Lastgeneratoren ● Auswertung der Simulation Ausblick KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 2 Zugangsnetz im Bereich der letzten Meile (Last Mile) KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 3 Motivation Breitbandstrategie der Bundesregierung: „75 Prozent aller Haushalte sollen bis 2014 Breitbandanschlüsse mit Datenraten von mehr als 50 Mb/s nutzen können!“ KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 4 DSL im Vergleich zu konkurrierenden Technologien Vergleich zu Internet über Koaxialkabel ● Ein Koaxialkabel hat bauartbedingt sehr hohe Kanalkapazität. ● Eine Aufrüstung auf Euro-DOCSIS 3.0 für die Anbieter sehr teuer, daher sind hohe Upload-Geschwindigkeiten noch nicht überall verfügbar. ● In Zukunft könnten Kabelnetzbetreiber in die Regulierung kommen. Vergleich zu Funktechnologien UMTS (3G)/LTE (3,9G)/WiMax ● Hohe Bandbreiten innerhalb einer Funkzelle, Teilnehmer müssen sich die Bandbreite teilen. ● LTE-Advanced als 4G-Technologie der ITU-T wird viel Bandbreite zur Verfügung stellen. ● Abdeckung der „weissen Flecken“ des Breitbandatlas durch digitale Dividende. Vergleich zu FTTH ● Die Verlegung von Glasfasern nur in Neubauten rentabel. ● VDSL2 ist wichtiger Bestandteil von FTTB-/FTTCab-Architekturen und damit eine Schlüsseltechnologie im Übergang zu einer reinen FTTH-Architektur. ⇒ DSL basiert auf der günstigen Kupferdoppelader. ⇒ In Zukunft höhere Bandbreiten durch DSM Level 3. ⇒ FTTB/FTTCab ist eine Möglichkeit, hohe Bandbreiten durch VDSL2 bereitzustellen. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 5 Zugangsnetz – Letzte Meile EVz Einzelverzweiger KVz Kabelverzweiger HVt Hauptverteiler CuDa Kupferdoppelader LWL Lichtwellenleiter Abbildung: Aufbau des Zugangsnetzes [1] KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 6 Zugangsnetz - Status quo in Deutschland ● Das DSL Zugangsnetz in Deutschland basiert auf mehr als 8000 Hauptverteilern (Central Office). ● DSL hat eine (zeitliche) Verfügbarkeit von 97% (im Jahr) und bietet eine flächendeckende Verfügbarkeit von 99% in Ballungszentren mit einer Gesamtanzahl von über 23 Millionen Teilnehmern [Nov. 2011, Bitkom]. ● Asymmetrische DSL Technologien über die Teilnehmeranschlussleitung (TAL): ADSL Annex B ADSL2+ Annex B ADSL2+ Annex J (Unbundled DSL) VDSL2 Annex B Profile 8b/17a KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 7 Zugangsnetz – Inhouse-Bereich Hintergrundbild: Ausbaustatus von VDSL2 (Quelle: DTAG Mai 2011) KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 8 Zugangsnetz - Medium CuDa ● Kupferdoppelader (CuDa), ursprünglich für analogen Telefonanschluss und ISDN-Dienste (Telefonie und Datenübertragung) ● Genormte Kabel (A-2YF(L)2Y), jeweils zwei Adernpaare (Doppelader) bilden einen Sternvierer => Jeweils fünf Sternvierer bilden ein Grundbündel => Grundbündel werden zu Hauptkabeln mit bis zu 2000 Doppeladern verseilt. ● Kabeldurchmesser: 0.35/0.40/0.50/0.60 mm ● Die Kabel sind normalerweise auf den letzten Metern (Hausanschluss) nur unzureichend abgeschirmt, teilweise sind Stichleitungen vorhanden (Bridge Taps => Leitungen ohne Abschlusswiderstand). ● Skin Effekt bei hohen Frequenzen KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 9 Zugangsnetz - Medium CuDa ● Berechnung der Übertragungsfunktion aus den sekundären Kabelparametern Eingangswiderstand Ζ0(f) und Ausbreitungskoeffizienten γ(f). ● Die sekundären Kabelparamter werden aus den primären längenabhängigen Kabelparametern Widerstandsbelag R‘ (Ω/m), Induktivitätsbelag L‘ (Henry/m), Kapazitätsbelag C‘ (Farad/m) und Ableitungsbelag G‘ (Siemens/m) berechnet (Siehe auch Telegraphengleichungen). KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 10 Zugangsnetz - Kanalmodell DTAG#1 γ [1/km] Ausbreitungskoeffizient Z0 [Ω ] Wellenwiderstand Die clip-Funktion setzt alle negativen clip Realteile auf "0". ZS [Ω/km] Serienwiderstand YP [S/km] Querleitwert f [MHz] Frequenz K a 1 , K a 2 , K b 1 , K b 2 , K z 1 , K z 2 , K x1 , K x 2 , K x 3 Einheitenlose Konstanten Das Modell DTAG#1 verwendet 11 Konstanten pro Frequenzbereich (0..0.5 MHz, 0.5..5 MHz, 5..30 MHz) γ ( f ) = ( K a1 + K a 2 ⋅ f ) ⋅ 1 20 ⋅ ln(10) + j ⋅ ( K b1 ⋅ f + Kb 2 ⋅ f ) Z 0 ( f ) = ( K z1 + K z 2 / f K z 3 ) ⋅ exp{(− j ⋅ K x1 ) / (( K x 2 + f ) K x 3 )} Zs ( f ) = γ ⋅ Z0 Yp ( f ) = clip{re(γ / Z 0 )} + j ⋅ im(γ / Z 0 ) Abbildung: DTAG#1 [5] KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 11 Zugangsnetz – Störeinflüsse durch Crosstalk ● Nahübersprechen (Near End Crosstalk => NEXT) ● Fernübersprechen (Far End Crosstalk => FEXT) ● Fremdübersprechen (Alien Crosstalk => AXT) Abbildung: Übersprechen [3] KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 12 ADSL – Asymmetric Digital Subscriber Line KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 13 ADSL - Standardisierung von DSL ANSI => Amerikanische Standard ANSI T1.413 Issue 2 ITU-T => Internationaler Standard ITU-T G.992.1 (ADSL), G.992.5 (ADSL2+), G.993.2 (VDSL2) ETSI => Europäische Norm ETSI TS 101 388 , modifziert die ITU-T Norm DTAG => DTAG 1TR112, Beschreibung der U-Schnittstelle, Technische Richtlinie der deutschen Telekom AG KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 14 ADSL –Entwicklung Folie Nr. 15 ADSL - Protokollstack Abbildung: Protokollstack (Quelle: DSL Advances, Prentice Hall) KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 16 ADSL - Grundlagen ● In der Hauptvermittlungsstelle wird das Signal eingespeist. Im Splitter wird das Signal durch eine Frequenzweiche ausgekoppelt. ● In Deutschland wird nur DSL nach Annex B angeboten (Frequenzbereich von ISDN bis 120kHz wird freigelassen), auch bei Verwendung von analogen Anschlüssen (In anderen Ländern Annex A). ● Prinzip: ADSL wird parallel zur Telefonie auf den ungenutzten höheren Frequenzbereichen auf der Kupferdoppelader übertragen. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 17 ADSL - Modulationsverfahren ● Das Modulationsverfahren ist Discrete Multitone Transmission (DMT), eine Variante der Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM). ● Prinzip: Der Datenstrom wird auf viele kleinere Datenströme aufgeteilt. Diese Datenströme werden mit einer Quadratur Amplitude Modulation (QAM) moduliert und übertragen. ● Der Frequenzbereich wird in eine Anzahl von Trägern mit einem festen Frequenzabstand von 4,3125 kHz und einer Bandbreite von 4 kHz aufgeteilt. Pro Träger können zwischen 2 bit (QPSK) und 15 bit (32768QAM) übertragen werden. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 18 Tafelbild (Folie wird nicht angezeigt!) KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 19 ADSL – Kanalcodierung ● Prüfsumme: • Cyclic Redundancy Check (CRC) ● Verkettete Codierung zur Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC): 1. Reed-Solomon-Codierung (Blockcode) und Interleaving gegen Impulsstörungen 2. Interleaving verursacht eine Verzögerung (Latency Path) 3. Trellis-Codierung (Faltungscode) gegen NEXT- und FEXTStöreinflüsse KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 20 ADSL - Datenraten DSL Anschluss Downstream Upstream DSL 1000 384 kb/s 768 kb/s 1024 kb/s 64 kb/s 128 kb/s 128 kb/s DSL 2000 384 kb/s – 2048 kb/s 64 kb/s – 192 kb/s(optional Erhöhung auf 384 kb/s, wenn 192 kb/s überlassen wurden) DSL 6000 2048 kb/s – 6016 kb/s 192 kb/s – 576 kb/s(optional Erhöhung auf 512 kb/s, wenn 384 kb/s überlassen wurden) DSL 16000 6304 kb/s – 16000 kb/s 576 kb/s – 1024 kb/s DSL 16 Plus 10000 kb/s – 16000 kb/s 800 kb/s – 1000 kb/s VDSL 25 17100 kb/s – 25064 kb/s 1638 kb/s – 5120 kb/s VDSL 50 28544 kb/s – 51392 kb/s 2720 kb/s – 10240 kb/s Tabelle: Vertraglich zugesicherte Datenraten der DTAG [DTAG-AGB], Stand April 2011 KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 21 Simulation und Modellierung KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 22 Simulation & Modellierung - Motivation Was soll untersucht werden? ● Eine Simulation ermöglicht es, die Effekte von physikalischen Begebenheiten zu untersuchen, ohne reale Messungen durchzuführen: • Kostenfaktor • Skalierbarkeit • Messergebnisse reproduzierbar ● Die mögliche Kapazität eines Netzes kann sinnvoll abgeschätzt werden. ● Anhand von repräsentativen Studien über das Nutzungsverhalten im Internet (Ipoque) können Verkehrslastgeneratoren konfiguriert werden. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 23 Simulation & Modellierung - Motivation Wie verläuft die Simulation im Detail? ● Der DSL-Standard beschreibt insbesondere die Funktionsweise auf der Ebene der Bitübertragungsschicht (Kabeleigenschaften, elektrische Signale, Rauschen, etc.) => Untersuchung anhand von Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung. ● Die Funktionsweise in einem hochskalierten Netzwerk auf den höheren Schichten (TCP/UDP, Lasterzeugung, Netzwerktopologie) erfordert eine differenzierte Untersuchung anhand der logischen Prozesse. ⇒ Es ist sinnvoll, die Simulation aufzuteilen und entsprechend mit Werkzeugen zu untersuchen, die sich in ihrem Einsatzbereich als sinnvoll erwiesen haben! KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 24 Simulation & Modellierung – Methodik ● Simulation des Physical Layer in Matlab Physical Layer der Übertragungstechnologie nach den Spezifikationen. ● Erweiterung der Matlab-Simulation um eine Datenbankschnittstelle. ● Simulation des hochskalierten Netzwerks in OMNeT++. ● Auswertung der Simulation mit GNU R, etc.. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 25 Simulation des Physical Layer in Matlab KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 26 Simulation des Physical Layer in Matlab – Methodik 1. Anhand eines Kanalmodells und elektrischer Parameter wird eine Übertragungsfunktion aufgestellt. 2. Unterschiedliche Quellen erzeugen Rauschen, die Leistung der Störsignale wird berechnet. 3. Der Sender (DSL-Modem) basiert auf einer fest definierten Vorlage der spektralen Leistungsdichte. 4. Der Empfänger (DSLAM/Linecard) ermittelt das ankommende Signal anhand des Generic DMT Detection Modells. 5. Die absoluten Datenraten werden unter Berücksichtigung von Trellis- und Reed Solomon Codierung ermittelt. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 27 Simulation des Physical Layer in Matlab – Sender (DSL-Modem) ● Das Sendersignal wird als Vorlage in Form einer spektralen Leistungsdichte für jede DSL-Technologie vorgegeben. ● Die Vorlage stellt die gemessenen Werte eines durchschnittlichen Modems dar. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 28 Simulation des Physical Layer in Matlab – Empfänger (Linecard) bk Daten pro Träger [bit/tone/symbol] dbd Data line rate, nur Payload [bit/s] db Line rate, Payload plus Overhead [bit/s] dbs Synch line rate, Overhead [bit/s] d sd Symbol data rate [bit/s] SNR Signal to Noise Ratio [dB] Γ SNR gap [dB] load (bk ) Bitloading Funktion SNR bk = log 2 (1 + ) Γ k dbd = d sd ⋅ b = d sd ⋅ ∑ load (bk ), i =0 k ∈ Tones Das SNR ergibt sich aus der Leistung des ankommenden Signals und der Leistung des Crosstalks! db = dbd + dbs Folie Nr. 29 Simulation des Physical Layer in Matlab – PSD Shaping ● Power Spectral Density (PSD => Spektrale Leistungsdichte) ● Downstream Power Backoff (DPBO) – Für den parallelen Betrieb von VDSL2-Anschlüssen mit unterschiedlichen Leistungslängen wird die Sendeleistung des Downstreams reduziert. ● Upstream Power Backoff (UPBO) – Für den Betrieb parallelen Leitungen aus einem HVt und einem Outdoor DSLAM wird die Sendeleistung des Upstreams reduziert. ● PSD Shaping durch Masken (PSD masks => obere Grenzen der Leistungsdichte) und Vorlagen (PSD templates => durchschnittliche Werte der Leistungsdichte eines DSL-Modems). KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 30 Simulation des Physical Layer in Matlab – Ergebnisse Folie Nr. 31 Simulation des Zugangsnetzes in OMNeT++ KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 32 Simulation des Zugangsnetzes - Grundlagen ● INET Framework bringt als Erweiterung Module der Netzwerktechnik mit: Router, Ethernet, TCP/IP, etc.. ● Die Funktionen werden in C++ programmiert, das Netzwerklayout wird in NED (Network Description Language) beschrieben, die Simulation wird mittels Skripten gesteuert (.ini). ● Open Source, die kommerzielle Version OMNEST wird unter anderem verwendet von: IBM, Intel, CISCO, EADS, Siemens, etc. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 33 Simulation des Zugangsnetzes - TCP/IP ● Der TCP-Stack ist innerhalb der INET-Erweiterung für OMNeT++ komplett implementiert ● TCP Mechanismen: TCP Slow Start, Congestion Avoidance, Fast Retransmit ● Beim Vergleich der TCP-Verbindung und der UDP-Übertragung: Paketverluste dürfen bei TCP nicht vorkommen! KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 34 Simulation des Zugangsnetzes – Modellregion Modellregion • Die Datenquelle ist der Lastgenerator. • Der Lastgenerator ist mit der Gegenstelle verbunden. Netzwerk Lastgenerator • Netzwerk wird anhand der Parameter einer Modellregion abgebildet. • Jeder Haushalt stellt eine Datenquelle dar. KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 35 Simulation des Zugangsnetzes - Lastgenerator • Wichtigste Komponente in der Simulation • Reduzierte Komplexität • Module trafGen ist austauschbar • Schnittstelle mit verschiedenen Queuing-Optionen KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 36 Simulation des Zugangsnetzes - Auswertung ● MATLAB: Auswertung der Bitübertragungsschicht => Datenraten ● OMNeT++: Auswertung der höheren Protokolle => RTT, Paketverluste, Kanalauslastung ● Validierung der Simulation anhand der Testreihen (ETSI 101388 für ADSL, Broadbandforum TR-67 für ADSL2+ und TR-114 für VDSL2) KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 37 Ausblick KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 38 Projektarbeiten Themengebiet: MATLAB und OMNeT++ in der Simulation ● Implementierung von VPN in der Simulation ● Implementierung von neuen Protokollen und Lastgeneratoren ● Untersuchung der Performance von Simulationen ● Auswertung von Simulation (Statistische Betrachtung) ● Optimierung der DSL-Simulation Wird zur Verfügung gestellt: Workstations, Server, Kaffeemaschine! KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 39 Literatur [1] Andreas Mertz, Martin Pollakowski: xDSL & Access Networks - Grundlagen, Technik und Einsatzaspekte von HDSL, ADSL und VDSL. Prentice Hall, München 2003, ISBN 3-8272-9593-9 [2] DTAG 1TR112 v10.0 (02/2011): Technical Specification of the UInterfaces of xDSL DSLAM systems in the network of Deutsche Telekom [3] ITU-T G.992.1 (06/99): TRANSMISSION SYSTEMS AND MEDIA, DIGITAL SYSTEMSAND NETWORKS; Digital transmission systems – Digital sections and digital linesystem – Access networks;Asymmetrical digital subscriber line (ADSL) transceivers [4] ETSI TS 101 388 V1.4.1 (2007-08): Access Terminals Transmission and Multiplexing(ATTM); Access transmission systems on metallic access cables;Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) - European specific requirements[ITU-T Recommendation G.992.1 modified] [5] ETSI STC TM6 Permanent Document TM6(97)02: Cable reference models for simulating metallic access networks KTE | DSL Zugangsnetze Folie Nr. 40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie Nr. 41