HSG Kleenheim – HSG Lumdatal I 33:24 (20:11) Die SG Kleenheim
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HSG Kleenheim – HSG Lumdatal I 33:24 (20:11) Die SG Kleenheim
HSG Kleenheim – HSG Lumdatal I 33:24 (20:11) (Quelle: Gießener Anzeiger) Die SG Kleenheim II hat den Höhenflug der HSG Lumdatal in der FrauenhandballLandesliga Mitte vorerst gestoppt. Das Team von Trainerin Jonna Jensen siegte souverän mit 33:24 (20:11) und fügte dem Tabellenführer die erste Niederlage bei. Der Gastgeber setzte von Beginn an die besseren Akzente, wirkte mental deutlich stabiler und führte bereits nach zehn Minuten mit 9:4. Vor allem aus dem Rückraum kam Kleenheim immer wieder zu Treffern, während der Ligaprimus fehlerhaft agierte. Kurz darauf nahm Lumdatals Coach Tobias Lambmann seine erste Auszeit. Doch die erhoffte Wende blieb aus. Die SGK stand im 6:0-Verband hinten sicher und profitierte von einer starken Marlen Stahl im Tor. Der Vorsprung des Vorjahresdritten lag im zweiten Durchgang stets zwischen sieben und zehn Treffern, ehe er mit 33:24 triumphierte. „Die Mädels haben endlich mal das Potenzial abgerufen, was sie leisten können. Man muss aber auch sagen, dass Lumdatal Pech mit Pfostentreffern hatte", äußerte sich Jensen. Ein Sonderlob richtete sie an Therese Blasig. „Wir waren heute nicht auf der Höhe, da gibt es nichts zu beschönigen. Wir waren im Angriff zu statisch", lautete das Fazit von Lambmann. HSG Lumdatal: Mi. Müller, Olemotz; Schlapp (4), Elmshäuser, F. Müller (5), Schmidt (2/1), Ma. Müller (2), Fuhr (3/1), Cybulski (3), Stein (2), Kraban (2/2), Gennermann