1. Platz! - BKK_DürkoppAdler

Ausgabe 1 · März 2013 · ZKZ 83910
Foto: Vera N./pixelio.de
BKK_DürkoppAdler Magazin
Getestet und für gut befunden!
Bonusprogramm der
BKK_DürkoppAdler
macht den
1. Platz!
Mehr auf Seite 4
Bei uns: kein
Zusatzbeitrag
Zumba
Interaktiver Fernkurs
Klassisches Workout mit
lateinamerikanischen Rhythmen
Gesund abnehmen mit
dem ICH-Faktor!
www.bkk-duerkopp-adler.de
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Kurz & Fündig
Verbesserungen für Pflegepersonen
Brasilianisch-deutsches Ideenfestival
Unter dem Motto „Wo Ideen sich verbinden“ startet im Mai
2013 das Projekt „Deutschland + Brasilien 2013-2014“.
Bis zum Start der Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2014
wollen beide Länder im Rahmen eines Ideenfestivals die bereits bestehende Zusammenarbeit präsentieren und Anstöße
für neue Kooperationen geben. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur,
Gesellschaft, Bildung und Wissenschaft ist geplant.
Mehr Infos unter www.alemanha-e-brasil.org/de
Bis Ende 2012 waren nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen – also pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige
– nur unter der Voraussetzung rentenversicherungsrechtlich
abgesichert, wenn der Zeitaufwand mindestens 14 Stunden
pro Woche für die Versorgung eines einzelnen Pflegebedürftigen betrug. Eine Änderung des zum 1.1.2013 in Kraft getretenen Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG) bewirkt,
dass nun Betreuungszeiten für mehrere pflegebedürftige
Menschen zusammengerechnet werden können, um den
zeitlichen Mindestaufwand von 14 Stunden zu erreichen.
Damit werden Härtefälle ausgeglichen und Pflegende besser
abgesichert.
Weitere Informationen zu den Verbesserungen für pflegende Angehörige durch das PNG finden Interessierte auf den
Seiten des Bundesministeriums für Gesundheit unter: http://
www.bmg.bund.de/pflege/das-pflege-neuausrichtungs-gesetz.html.
Leben retten
Die Knochenmarktransplantation (auch Stammzellentransplantation genannt) bietet Leukämiepatienten oftmals die
letzte Chance auf Heilung, wenn eine Chemotherapie nicht
erfolgreich war. Um so erfreulicher, dass sich allein im Jahr
2012 eine halbe Million Menschen als Spender bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) registrieren ließ –
ein Rekordergebnis für die DKMS. Wenn auch Sie potenzieller Lebensretter werden wollen,
können Sie sich online unter
www.dkms.de über Voraussetzungen und Ablauf einer Spende
informieren oder auch über das
Infotelefon der DKMS unter
07071 943-0.
IMPRESSUM GESUNDHEIT erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK_DürkoppAdler zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der
Sozialversicherung | Herausgeber, Verlag und Redaktion: Arthen Kommunikation GmbH,
Käppelestraße 8a, 76131 Karlsruhe, 0721 62514-0, in Zusammenarbeit mit der BKK_DürkoppAdler, Potsdamer Straße 190, 33719 Bielefeld | Verantwortlich: Herbert Arthen. Für
eigene Seiten der BKK_DürkoppAdler zeichnet diese verantwortlich. | Redaktion: Ulrike
Burgert, Dagmar Oldach, Andrea Schreiner, Klaudia Toussaint | Redaktion der BKK_DürkoppAdler: Julia Walter | Artdirector: Martin Grochowiak | Layout: Joachim Faudt, Andrea
Häderle, Annabell Seifried | Bildnachweis Titel: BKK_DürkoppAdler | Druck: Druckhaus
Kaufmann, Lahr | © Arthen Kommunikation GmbH | Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck,
Aufnahme in Onlinedienste, Internet, Vervielfältigung auf CD-ROM, DVD etc. nur nach
vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags | BKK-Versicherte erhalten das Magazin im Rahmen ihrer Beiträge durch ihre BKK. Abonnementbestellungen bei Arthen Kommunikation GmbH. Eine Kündigung des Abonnements ist zum 31. Dezember eines Jahres
mit halbjährlicher Kündigungsfrist möglich. Ist die Arthen Kommunikation GmbH durch
höhere Gewalt, Streik oder dergleichen an ihrer Leistung verhindert, besteht keine Ersatz­
pflich | Preisrätsel: Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Ein Umtausch der
Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Arthen
Kommunikation GmbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Auf Wunsch wird
das jeweilige Gewinner­
verzeichnis gegen Erstattung des Briefportos zugesandt.
Alle Gewinne wurden von Sponsoren gestiftet und belasten nicht die BKK-Versichertengemeinschaft.
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Foto: Marco2811 – Fotolia.com
© Ärzte Zeitung Verlags-GmbH
GEZ-Gebühr neu definiert
Wissen Sie eigentlich, was sich hinter der Abkürzung
AZDBS verbirgt? Die Abkürzung steht für „ARD-ZDFDeutschlandradio-Beitragsservice“ und ersetzt den Begriff „GEZ-Gebühr“. Seit 1. Januar 2013 muss jeder Haushalt einen pauschalen Grundbeitrag für Rundfunkgeräte
zahlen, der monatlich zurzeit 17,98 Euro beträgt – egal
welche Geräte sich im Haushalt befinden und genutzt
werden. Für Zweit-, Neben- und Ferienwohnungen wird
jeweils der gleiche Betrag fällig. Unterkünfte, die nicht
zum Wohnen geeignet sind, z. B. Kasernen, Gartenlauben
etc. bleiben unberücksichtigt.
Empfänger von Sozialleistungen, wie Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder Grundsicherung, sowie Studenten und Auszubildende, die BAföG beziehen, können sich mit einem
Nachweis von der Gebühr befreien lassen. Menschen mit
Behinderung mit dem Merkzeichen „RF“ zahlen monatlich 5,99 Euro. Taubblinde
sind von der Gebühr weiterhin befreit.
Inhalt
INTERN
4Ausgezeichnetes Bonusprogramm
der BKK_DürkoppAdler
5Redewendungen rund um die
Gesundheit und ihre Bedeutung
6Teamerweiterung – zwei neue
Kollegen stellen sich vor
6BKK_DürkoppAdler kooperiert
mit ERGO Direkt
gesundheit
7Frühjahrskur für Ihre Winterhaut
INTERN
8Gesund abnehmen mit dem
ICH-Faktor
reisen
10 Südtirol: Dolce vita alpin
Bewegung
12 Zumba – Fitness mit
Karibik-Feeling
14 Selbsthilfe
15Rätsel
Liebe Leserin,
lieber Leser,
2013 ist für die BKK_DürkoppAdler ein besonderes Jahr: Im September
feiern wir unser 140-jähriges Bestehen. Mehr dazu erfahren Sie in einer
der nächsten Ausgaben der GESUNDHEIT.
In diesem Jahr findet auch die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt.
Damit wird 2013 auch ein spannendes Jahr für die gesetzliche Krankenversicherung insgesamt. Sowohl CDU als auch SPD fühlen sich in Sachen
Gesundheitspolitik dem medizinischen Fortschritt und der guten medizinischen Versorgung der Bevölkerung verpflichtet – zur Finanzierung werden uns die Parteien wahrscheinlich höchst unterschiedliche Konzepte
vorstellen. Bei allen Überlegungen zu Veränderungen im Gesundheitssystem sollte nicht vergessen werden, dass die gesetzliche Krankenversicherung auf 130 Jahre Erfahrung zurückblicken kann und sich im Laufe der
Zeit zu einer zentralen Säule des deutschen Gesundheitssystems entwickelt hat, die heute rund 70 Millionen Versicherten Schutz und eine
medizinische Versorgung auf sehr hohem Niveau bietet.
Wir als Teil dieses Gesundheitssystems konzentrieren uns ganz auf Sie,
unsere Versicherten. Dabei ist es uns wichtig, unser Leistungsangebot für
Sie fortlaufend zu verbessern und an Ihre individuellen Bedürfnissen anzupassen – damit Sie immer rundum gut versorgt sind. Dass wir damit
auf dem richtigen Weg sind, bestätigt nun auch das Wirtschaftsmagazin
FOCUS-MONEY. Bereits im Januar 2013 wurde die BKK_DürkoppAdler
in Berlin als „Deutschlands beste regionale Krankenkasse“ in der Kategorie „Bonus- und Vorteilsprogramme“ ausgezeichnet. Mehr dazu und
zu weiteren Neuigkeiten Ihrer BKK_DürkoppAdler lesen Sie auf den Seiten 4–6.
Sie möchten endlich gesund schlank werden und suchen nach der geeigneten Methode? Ihre BKK_DürkoppAdler bietet Ihnen professionelle
Unterstützung auf dem Weg in ein gesünderes und leichteres Leben.
Informieren Sie sich auf den Seiten 8/9.
Einen schönen Frühling und viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen
Ihre
Elke Löhr
Vorstand der BKK_DürkoppAdler
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INTERN
Bonusprogramm der BKK_DürkoppAdler macht den 1. Platz
Getestet und für gut befunden!
Am 25. Januar 2013 wurde die BKK_DürkoppAdler in Berlin von
FOCUS-MONEY als „Deutschlands beste regionale Krankenkasse“ in der
Kategorie „Bonus- und Vorteilsprogramme“ ausgezeichnet.
Damit bestätigt das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY:
Die BKK_DürkoppAdler bietet unter den regional geöffneten
Krankenkassen die besten Bonus- und Vorteilsprogramme.
In der Kategorie der besten Zusatzleistungen erreichte die
BKK_DürkoppAdler unter allen regionalen Krankenkassen
bundesweit den zweiten Platz.
Jede Krankenkasse kann in ihrer Satzung selbst festlegen,
wie sie es ihren Versicherten ermöglicht, im Rahmen von
Bonusprogrammen für gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt zu werden. Die BKK_DürkoppAdler hat ihren Versicherten die Teilnahme am „MaxiBonus“-Programm ganz
einfach gemacht. Es gibt zwei Pflicht- und neun Wahlaktivitäten. Für jeden ist etwas dabei. Auch beitragsfrei mitversicherte Familienangehörige können mitmachen. Außer-
Bei der Preisverleihung (v. l.): Johannes Singhammer, stellvertretender
Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche Gesundheit sowie Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; Roderich
Vollmer-Rupprecht, Leiter Werbung, Internet, Redaktion bei der Techniker
Krankenkasse; Julia Walter, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei der BKK_DürkoppAdler; Walter Tokarski, Rektor der Deutschen
Sporthochschule Köln; Frank Pöpsel, Chefredakteur Focus Money
Kennen Sie schon unser
Bonusprogramm?
Gesundheitsbewusstsein
zahlt sich aus!
4 |
dem freuen sich unsere Versicherten Jahr für Jahr auf
Bonus-Prämien von mindestens 180 bis maximal 300 Euro
– das motiviert.
Kinder haben bei uns ihr eigenes Bonusprogramm und werden pro Jahr mit einem Sportartikelgutschein im Wert von
bis zu 100 Euro belohnt.
Weitere Informationen zu den Bonusprogrammen der
BKK_DürkoppAdler sowie zum Abschneiden der Bonusprogramme im großen FOCUS-MONEY Krankenkassentest unter: www.bkk-duerkopp-adler.de
Warum macht sauer lustig?
In den Redewendungen stellt der Volksmund
so manche treffende Diagnose, kann sich
aber auch mal irren oder mit Halbwahrheiten aufwarten.
Hier einige Beispiele:
„Sauer macht lustig“
Foto: unpict – Fotolia.com
Zitronen und Co. sind sicher
keine Stimmungsaufheller.
Möglicherweise kommt
die Redewendung daher,
dass Saures den Speichelfluss fördert und
wir dann unwillkürlich
das Gesicht verziehen.
„Kalte Füße
bekommen“
Hier sind sicher keine Hasenfüße gemeint, sondern Menschen, die vor etwas Angst haben. Bei ängstlichen Menschen
wird das Sympathikus-Nervengeflecht leicht erregt. Das senkt die
Durchblutung der Extremitäten. Es gibt
aber noch eine andere Erklärung: Unter
akuten Belastungssituationen drosselt der Körper die Blutversorgung und es kommt zu einer
Unterkühlung. Daher legt man Unfallopfern
häufig silberne oder goldene Rettungsfolien
um, die die Körperwärme reflektieren.
Viele Redensarten
haben auch heute
noch Gültigkeit
„Lachen ist die beste Medizin“
Für die Psyche kann man das uneingeschränkt behaupten. Denn Lachen
regt das Gehirn dazu an, Endorphine
auszuschütten. Diese morphinähnlichen körpereigenen Hormone bewirken, dass wir uns besser fühlen. Auch
dem Körper tut das Lachen gut. So
sinkt etwa der Blutdruck, die Durchblutung verbessert sich und wir kommen mit Schmerzen besser zurecht.
„Etwas mit der
Muttermilch aufsaugen“
Diese Redensart meint Dinge, die sehr früh erlernt werden. Sie spielt vordergründig auf die Zusammensetzung der Muttermilch an, die dem Säugling tatsächlich viel Wertvolles mit auf den Weg gibt – etwa den
Nestschutz. Wissen und Erfahrungen lassen sich durch das
Stillen natürlich nicht weitergeben. Gemeint ist mit dem Aufsaugen der Muttermilch jedoch in erster Linie die hohe Lernfähigkeit in jungen Jahren.
Du sollst morgens wie ein
Kaiser essen, mittags wie
ein König und abends wie
ein Bettelmann.
Diese Volksweisheit ist falsch. Mit einer
solchen Ernährungsweise nimmt der Mensch
zu viele Kalorien auf. Jedoch ist es richtig,
morgens zu essen, um den Stoffwechsel
zu aktivieren.
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INTERN
Wir stellen uns vor
Verwaltungsangestellte
Telefonzentrale und Empfang
Stephan Klasing
Mitarbeiter für Vertrieb
und Marketing
Für die Bereiche Vertrieb und Marketing konnte die BKK_DürkoppAdler Stephan Klasing gewinnen,
der uns seit Februar 2013 tatkräftig
unterstützt. Er berät und betreut
Neukunden der BKK_DürkoppAdler,
zu denen sowohl Privatpersonen als
auch Arbeitgeber gehören.
Seit Januar 2013 empfängt Viktoria
Lauterbach Besucher der BKK_DürkoppAdler in der Geschäftsstelle und
ist in der Telefonzentrale häufig erste Ansprechpartnerin für Anrufende.
Sie haben Informationsmaterial bei
der BKK_DürkoppAdler bestellt oder
erwarten Ihre neue Krankenversicherungskarte? Dann kümmert sich
Viktoria Lauterbach gerne darum. Außerdem bearbeitet sie
Adressänderungen und unterstützt unsere Kunden zum Beispiel bei der Beantragung von Sozialversicherungsausweisen.
Die neue Kollegin ist gelernte Technische Assistentin und
Hauswirtschafterin. Bevor sie zur BKK_DürkoppAdler kam,
war sie unter anderem als kaufmännische Angestellte bei
Unternehmen in Lemgo und Bielefeld tätig.
Frau Lauterbach wohnt mit ihren beiden Kindern in Lemgo.
In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Kunst und Architektur und ist sportlich aktiv. Sie fährt gerne Mountainbike,
geht schwimmen und spielt Badminton.
Außerdem hält er Kontakt zu Verbänden, Leistungserbringern wie Ärzten und Apothekern,
aber auch zu Unternehmern vor Ort.
Bevor Stephan Klasing zur BKK_DürkoppAdler kam, war
er unter anderem als Vertriebsexperte in den Branchen
Tourismus, Immobilien, Dienstleistungen und Technologie
tätig. Darüber hinaus arbeitete er im Marketing, in der
Marktforschung und in einer Werbeagentur.
Stephan Klasing wohnt in Münster. In seiner freien Zeit widmet er sich am liebsten seinen Hobbys: dem Kampfsport,
Dart-Spielen und Kochen.
Vorteile nutzen mit unserem
Kooperationspartner
Die BKK_DürkoppAdler nimmt nicht nur die gesundheitliche,
sondern auch die finanzielle Vorsorge ihrer Mitglieder ernst.
Mit ERGO Direkt Versicherungen hat sie einen weiteren
Partner gefunden, der das gesetzliche Leistungsangebot der
Krankenkasse durch private Zusatzversicherungen ergänzt.
Die exzellenten Produkte der ERGO Direkt Versicherungen
sind Grundlage ihres Erfolgs. Sie bieten Kunden einen ech-
6 |
ten und transparenten Mehrwert, sodass Interessierte
schnell entscheiden können, ob sie persönlich von einer Zusatzversicherung profitieren würden. Stärker als andere Versicherer setzen ERGO Direkt Versicherungen gezielt auf
Tarife ohne Gesundheitsfragen.
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter
der kostenlosen Service-Nummer 0800 5009700.
Foto: GG-Berlin/pixelio.de
Viktoria Lauterbach
Foto: Michael Hirschka/pixelio.de
Frühjahrskur für Ihre Winterhaut
Minusgrade und Mützenwetter draußen – Heizungsluft drinnen: Das war wieder mal eine ungemütliche Saison für unsere Haut! Jetzt wird sie mit etwas Unterstützung wieder frühlingsfit.
Nach dem langen Winter ist die Haut besonders empfindlich.
Kein Wunder nach der Berg- und Talfahrt zwischen Frost und
Heizwärme, die beide mit ihrer geringen Luftfeuchtigkeit den
Hautzellen Feuchtigkeit entzogen haben. Nun stellt sich unsere Haut zwar auf das wärmere Wetter um, aber nur schrittweise. Das Erbe des Winters in dieser Zeit: Viele Menschen
leiden unter trockener Haut. Natürlich gelingt es ihr meistens,
das natürliche Fett-Feuchtigkeitsgleichgewicht selbst wiederherzustellen. Doch wir können sie gut unterstützen, wenn
wir ein paar Regeln beachten.
Warmduscher
Ausgiebige Wannenbäder bedeuten jetzt zusätzlichen Stress
für die Haut. Besser sind kurze Duschgänge mit nicht zu heißem Wasser, um ihr nicht vollends das Fett zu entziehen.
Zwar produziert die Haut automatisch immer wieder neuen
Talg, das gelingt ihr aber um so schwerer, je intensiver und
häufiger sie gereinigt wird. Auch der Säureschutzmantel regeneriert sich nach einer langen Kälteperiode langsamer als
gewohnt und kann Dauerstress durch zu gut gemeinte Hygiene dann gar nicht gut gebrauchen. Übrigens: Verwenden Sie
doch gelegentlich Salzwasser zum Waschen. Das Salz bindet
die Feuchtigkeit und wirkt so dem Austrocknen entgegen.
len zum ausgiebigen Sonnenbad nutzt, riskiert bereits im
März den ersten Sonnenbrand des Jahres. Lasssen Sie die
Sonnenbäder langsam angehen, eine halbe Stunde reicht
völlig aus. Danach gehen Sie in den Schatten. Wer länger
draußen bleiben will, verwendet einen Sonnenschutz mit
Lichtschutzfaktor 25.
Die Kombination von Sonne und Kosmetika sollte grundsätzlich vermieden werden, denn sie kann zu unschönen
Flecken auf der Haut führen, die durch Zutaten wie z. B.
Bergamott-Öl, Moschus-, Lavendel-, Sandelholz- oder Zedernöl in Parfüms und Kosmetika extrem lichtempfindlich
werden kann.
Für die Füße
Zu guter Letzt schenken Sie Ihren Füßen Aufmerksamkeit.
Während der kalten Wochen in Stiefeln und Wollsocken, ist
vielleicht eine dicke Schicht Hornhaut gewachsen? Ein fünfminütiges Fußbad in handwarmem Wasser bereitet sie optimal auf die Fußpflege vor. Hartnäckige Schwielen beseitigt
man mit einer Hornhautfeile. Ist die „Elefantenhaut“ nicht
so dick, reicht ein Bimsstein. Doch Vorsicht: Nicht zu viel
Hornhaut abtragen, sie bildet einen natürlichen mechanischen Schutz.
Sonnentraining
Im langen Winter wird die Haut blass und reagiert dadurch
empfindlicher auf UV-Strahlen. Wer die ersten Sonnenstrah-
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INTERN
Melden Sie sich zum interaktiven Fernkurs an
Gesund abnehmen mit dem ICH
Wir werden im Durchschnitt immer älter. Wer heute in den Industrienationen geboren wird,
lebt etwa 30 Jahre länger als noch vor 100 Jahren. Und die Lebenserwartung steigt stetig –
pro Jahr um 3 Monate. Dadurch gewinnen wir mehr Zeit: für uns, unser Leben, unsere Hobbys
und Bedürfnisse. Zeit sollten wir auch in unsere Gesundheit investieren, damit wir uns lange
wohlfühlen.
Foto: viperagp – Fotolia.com
Wie wir altern, so sagt die Forschung, bestimmen zur Hälfte unsere aktuellen Lebensumstände! In den westlichen Industrieländern wird die Lebenserwartung maßgeblich von
den Faktoren Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und mangelnder regelmäßiger Bewegung eingeschränkt.
Dabei ist der Alterungsprozess formbar und zwar zu jedem
Zeitpunkt. Selbst mit 70 kann noch gegengesteuert werden,
auch gegen bereits diagnostizierte Zivilisationskrankheiten.
Gesunde Ernährung, Bewegung und positives Denken können als körpereigene „Medikamente“ aktiviert werden und
eine Regeneration und Verjüngung erzeugen.
Ein eigentlich schlaues System für den Steinzeitmenschen.
Doch in unserer Wohlstandszivilisation ist es mehr Fluch als
Segen. Denn sie hält alles für uns im Überfluss bereit. Das
Resultat: ein Körper mit zu viel Gewicht und zu wenig Muskelmasse. Hinzu kommt oft ein übergroßes Fettgewebe, das
einen Teufelskreis aus negativen und krank machenden Hormonen in Gang bringen kann. Das Übergewicht ist dann nicht
mehr nur ein optisches Problem, es wird zum Risikofaktor für
viele Erkrankungen, wie Diabetes und Bluthochdruck.
Mit Energie in ein starkes Leben
Professionelle Unterstützung auf dem Weg in ein aktives,
gesünderes Leben gibt es jetzt mit dem Fernkurs „Abnehmen
mit dem ICH-Faktor“. Ausgangspunkt des Programms sind
neueste Forschungsergebnisse zum Thema Stoffwechsel,
Hormone und Biorhythmus. Die darauf abgestimmte Ernährungsumstellung, verbunden mit Bewegung, bringt die „körpereigene Chemie“ wieder ins Lot. Die Energie steigt und das
Gewicht fällt. Auch die Macht der Gedanken wird im Programm für das Erreichen des persönlichen Wohlbefindens
genutzt, denn optimistische Denkmuster erhalten die Gesundheit und fördern die Lebensqualität. So lassen sich die
drei Bausteine „Positiv denken“, „Richtig essen“ und „Aktiv
leben“ zu einem persönlichen Jungbrunnenprogramm zusammenstellen.
Alle Kapitel bauen aufeinander auf. Diverse Checks in jedem
Baustein helfen, die eigenen Verhaltensmuster zu erkennen.
Entsprechende Übungen und Pläne unterstützen die Änderung des Lebensstils.
Warum fällt es so schwer,
seinen Lebensstil zu ändern?
„Weniger essen und mehr bewegen spricht gegen unsere Urbedürfnisse“, erklärt Heidi Brünion vom RICHTIG ESSEN
INSTITUT Berlin. „Wir essen auf Vorrat, wenn genügend vorhanden ist und sparen Energie, um die Speicher zu schonen“.
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Und auch während des Programms sind Sie nicht auf sich
allein gestellt. Wann immer Sie einen individuellen Rat benötigen, den Weg aus einer Krise suchen oder eine Frage
zum Programmverlauf haben – die Experten des RICHTIG
ESSEN INSTITUTS sind für Sie unter 030-400 445 40 zu
erreichen.
H-Faktor!
Einfach, interaktiv und ohne Termindruck
Starten Sie noch heute für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Füllen Sie den unten stehenden Anmeldecoupon aus
und senden oder faxen Sie ihn an RICHTIG ESSEN INSTITUT,
Robert-Koch-Platz 4, 10115 Berlin, Fax: 030 40044511,
Tel: 030 40044540.
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Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de
Foto: momius – Fotolia.com
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Übrigens: Für alle, die eine individuelle Betreuung
benötigen, bietet Ihre BKK_DürrkoppAdler auch die Abnehm-Programme RICHTIG ESSEN-Gewichts-CoachingPLUS (BMI <35) und das RICHTIG ESSEN-Gewichts-CoachingKOMBIPLUS (BMI >35). Mehr Infos zu den Programmen finden Sie unter www.richtig-essen-institut.de
So melden Sie sich an:
£Ja, ich bin bei der BKK_DürrkoppAdler versichert und zahle einen Sonderpreis von 89 € per Einzugsermächtigung.
Bei erfolgreicher Teilnahme (mindestens 80 %) erstattet die BKK 90 % der Kosten auf Antrag.
Versichertennummer:
£Nein, ich bin Fremdversicherter und zahle die Programmgebühr in Höhe von 99 € per Einzugsermächtigung.
Einzugsermächtigung für das Programm
Name
Vorname
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PLZ
Ort
Konto-Nr.
Bankleitzahl
Bank
Ich melde mich verbindlich für den Fernkurs „Abnehmen mit dem ICH-Faktor“ an und erteile dem RICHTIG ESSEN
INSTITUT, Robert-Koch-Platz 4, 10115 Berlin, die Erlaubnis, die Gebühr einmalig von meinem angegebenen Konto
abzubuchen.
Datum, Unterschrift:
| 9
Foto: Bergfee – Fotolia.com
Reisen
Südtirol:
Dolce vita alpin
SÜDTIROL
Südtirol, Italiens „hoher Norden“, ist ein Schmelztiegel vieler
Kulturen und Landschaftsformen. In der nördlichsten Provinz
Italiens leben etwa 500.000 Menschen, die das alpin-mediterrane
Lebensgefühl der sonnenverwöhnten Region prägen. Die Dolomiten –­
UNESCO-Welt­naturerbe wegen ihrer atemberaubenden Schönheit –
prägen das Landschaftsbild und locken Bergsteiger, Kletterer und
Alpin-Wanderer aus aller Welt an.
I
T
A
L
I
E
N
Innsbruck/München
Landeck
Lienz
Foto: Jan Schuler – Fotolia.com
MERAN
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BOZEN
Das mediterrane
Meran
Verona
BRIXEN
Die Region bietet Gourmets kulinarischen Hochgenuss auf
Schritt und Tritt. Denn gemessen an der Anzahl ihrer Einwohner haben sich die Küchenchefs hier die höchste Dichte an
Sterne-Restaurants im Lande erkocht. Man schenkt gerne die
Weine aus der Region südlich des Brenners aus – denn, wie
könnte es auch anders sein: Aus Südtirol stammen die meisten
prämierten Weine gemessen an der Gesamtproduktion.
Südtirol-Urlauber sollten einen oder mehrere Tage reservieren,
um Meran zu entdecken. Die Stadt fasziniert, ist eingebettet in
eine üppige mediterrane Vegetation und spiegelt die kulturelle
Vielfalt der Region wider. Das ganze Jahr über finden Konzerte,
Festivals und Events aller Art statt. Architekturliebhaber begeistert historische Baukunst neben zeitgenössischer Architektur, Designhotels und Gebäuden aus der Belle Epoque.
Im Süden Merans befindet sich die Gemeinde Lana, eine Hochburg
des Obstbaus und Ausgangspunkt vieler Rad- und Wanderrouten
zu Naturschauspielen in der Umgebung: von einsamen Berggipfeln,
Seen und Wasserfällen bis hin zu wilden Schluchten wie der Gaulschlucht oder den Jahrtausende alten Ultner Urlärchen. Mutter
Natur wird daher auch in vielen Kulturstätten und Kunstwerken ein
Denkmal gesetzt – etwa im natürlich-kunstvollen Labyrinthgarten
des 650 Jahre alten, gotischen Ansitz Kränzel in Tscherms, der sich
als Gesamtkunstwerk aus Garten, Weingut und Kunsthaus präsentiert. Oder in den großartigen Gärten von Schloss Trauttmansdorff,
dem einstigen Winterdomizil der Kaiserin Sissi, die sich von dem
milden Klima Merans Erholung erhoffte.
Heute erstreckt sich an dieser Stelle, am Sonnenhang unterhalb
des malerischen Schlosses bei Meran, einer der prächtigsten
Gärten Italiens: Pflanzen aus aller Welt gedeihen in 80 Gartenlandschaften. Die Bandbreite reicht von mexikanischen Kakteen
über indische Lotusblüten bis hin zu französischem Lavendel.
Naturlandschaften wie der japanische Auwald stehen Kulturlandschaften wie Reisterrassen und Teeplantagen gegenüber. Erst vor
wenigen Jahren wurden die farbenprächtigen Gärten von Schloss
Trauttmansdorff zur schönsten Gartenanlage Italiens gekürt.
Im Sommer werden die Gärten darüber hinaus zur malerischen
Kulisse für eine beliebte Konzertreihe: „Die ganze Welt in einem
Garten" ist eines der attraktivsten und bekanntesten World-Musik-Festivals in Norditalien. Vor der stimmungsvollen Freiluft-Kulisse am Seerosenteich erklingt an fünf Abenden zwischen Juli
und August Musik aus aller Herren Länder. Von kreolischem
Liedgut über Reggae bis zu Balkan-inspirierten Klängen, im
Rahmen der „Gartennächte" gastieren jeden Sommer erstklassige
Musikgruppen rund um das Schloss.
Gewinnen Sie einen Aufenthalt
im Hotel theiner’s garten:
Zwei Übernachtungen für zwei Personen
mit Frühstück. Das theiner’s garten BIO
Vitalhotel****s liegt im Südtiroler Örtchen Gargazon bei Meran auf 270 Metern Höhe. Das milde Klima, die gute Erreichbarkeit und die Nähe zu Bozen und
Meran machen es zu einem idealen Ausgangspunkt für entspannte und nachhaltige Ferien. Denn
das Hotel ist eines der jüngsten Mitglieder in der Gruppe
der BIO-Hotels (www.biohotels.info), gebaut nach
modernsten baubiologischen Grundsätzen und erst im
Frühjahr 2009 eröffnet. Gäste können im weitläufigen
theiner’s garten den Pool genießen und durch die
70.000 m2 großen benachbarten Obstgärten der familieneigenen Bio-Landwirtschaft spazieren. Auf dem Dach des
Hotels wachsen Salbei, Rosmarin, Thymian und frischer
Schnittlauch – ein Kräuter-Paradies für das genussvolle
und gesunde kulinarische Angebot des Hotels. Wenn Sie
gewinnen möchten, rufen Sie an unter 0137 810018-0
(50 ct/Gespräch aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend) und geben Sie das Stichwort „Südtirol“ mit
deut­licher Nennung Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Ihrer
­Telefonnummer an. Teilnahmeschluss ist der 14.4.2013.
Viel Glück!
Foto: www.theinersgarten.it
Meran – Tor zum Süden
Foto: www.theinersgarten.it
Wer sich lieber dem Kulturgenuss hingibt, der kann viele Burgen
und Schlösser besichtigen. Die fünf Messner Mountain Museen der Bergsteigerlegende Reinhold Messner sind besonders
interessant für alle, die das Thema Berge aus verschiedenen
Blickwinkeln betrachten möchten. Alle Museen befinden sich im
Umkreis von Bozen und Meran, sind miteinander vernetzt und
lassen sich im Rahmen einer Rundreise erleben.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne können nicht
in bar ausgezahlt werden.
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BEWEGUNG
Zumba – Party für alle
Der Trendsport Zumba bringt jeden zum Schwitzen – mit heißen Rhythmen aus heißen Ländern.
Zumba vereint die Vorteile eines Ausdauertrainings mit dem Spaß am Tanzen. Unsere Redakteurin
Andrea hat es zusammen mit ihrer Freundin Claudia ausprobiert.
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Foto: Ariwasabi – Fotolia.com
Zumba kombiniert klassisches
Workout mit lateinamerikanischen
Rhythmen.
Foto: Kzenon – Fotolia.com
„Ich halte mich immer noch für sportlich. Ich tanze gern, ich
fahre gern Rad ... nur komme ich halt irgendwie nie dazu.
Meine Freundin Claudia dagegen hat sich längst eingestanden, dass ihre bewegten Zeiten Geschichte sind. Wir wollen
das ändern – und wir wollen dabei Spaß haben. Genau das
versprechen die Zumba-Plakate, die in unserer kleinen Stadt
aushängen. Sie sehen aus wie Einladungen zur Tanzparty,
und das ist auch so gewollt. Denn Tanzen ist der Kern von
Zumba. Anders als bei Partys bilden sich dabei aber keine
Pärchen; jeder Tänzer bleibt für sich, und im Lauf des Kurses
entstehen kleine Choreographien für die gesamte Gruppe.
So viel wissen wir, als wir gemeinsam zu unserer ersten
Schnupperstunde aufbrechen.
Claudia und ich sind Quereinsteigerinnen, die erste Kursstunde haben wir verpasst. Der Kursort ist wenig partymäßig – eine Vereinsturnhalle. Wir fühlen uns dennoch ein
bisschen fehl am Platz in unseren schlabbrigen Baumwollshirts. Zumba ist nun mal ein körperbetonter Sport, und ein
bisschen sexy darf man dabei schon aussehen. Im verspiegelten Übungsraum geht es unglaublich schnell zur Sache:
Unsere Kursleiterin Marisa hat ein eigens gemixtes Potpourri aus südamerikanischen Stücken dabei, von Merengue über
Salsa bis Reggaeton. Sie begrüßt uns fröhlich, und mit den
ersten Takten legt sie sofort los; Arme, Hüften, Beine, alles
ist rhythmisch in Bewegung. Die anderen zehn Teilnehmerinnen folgen schon ziemlich souverän; wir konzentrieren
uns fürs Erste nur auf unsere Füße. Die Schrittfolgen an sich
sind aber nicht schwierig. Wir beobachten einander und kichern und schnauben albern, als wir erstmals die Arme in
die Luft werfen und Hüftschwünge probieren. Marisa erklärt
nur wenig und korrigiert kaum. Denn auf Exaktheit kommt
es bei Zumba nicht an. Wichtig sind Spaß und Bewegung;
der Rest kommt intuitiv von selbst, wenn man sich auf diese Art des Trainings einlässt. Ich komme auch in den kurzen
Pausen kaum dazu, Kommentare abzugeben. Wir sind voll-
auf damit beschäftigt, wieder zu Atem zu kommen, während
Marisa, die wir durchaus als beleibt bezeichnen würden,
frisch bleibt wie eine tropische Blüte am Morgen. Später
erfahren wir, dass Marisa seit Jahren das Kinderturnen im
Verein leitet. Doch erst seit sie Zumba unterrichtet, nimmt
sie kräftig ab. Vier Kilo leichter ist sie schon geworden.
Nach dem Training sind wir schweißgebadet und gut gelaunt. Marisa möchte wissen, ob wir wiederkommen. Es hat
Spaß gemacht – ja, wir kommen wieder."
Zumba ist ...
... kein zufälliger Trend, sondern ein durchdachtes
Fitnesskonzept. Die Marke Zumba ist rechtlich
geschützt.
Zumba trainiert den ganzen Körper, es fördert Ausdauer,
Beweglichkeit sowie die Koordination, stärkt die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System. Auch der Kalorienverbrauch steigt merklich – aber natürlich abhängig davon, wie intensiv man trainiert.
Wer unter körperlichen Einschränkungen wie starken
Gelenkbeschwerden, Herzproblemen oder Asthma leidet,
sollte vor der ersten Stunde einen Arzt konsultieren.
Als Varianten gibt es Zumba Gold für Ungeübte und Senioren oder Zumbatomic, das sich an Kinder ab 4 Jahren
richtet. Aqua Zumba findet im Wasser statt. Besonders
sportlich: Zumba Toning. Dabei tanzen die Teilnehmer
mit kleinen Hanteln in der Hand, sogenannten Toning
Sticks.
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Selbsthilfegruppen
Hier finden Sie Anschriften von Organisationen, Infostellen und Selbsthilfe-Bundesverbänden,
bei denen Adressen regionaler Selbsthilfegruppen erhältlich sind:
Deutsche ILCO* e. V.
Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn
Tel.: 0228 338894-50
Fax: 0228 338894-75
E-Mail: info@ilco.de
Internet: www.ilco.de
*ILCO: Vereinigung für Menschen mit einem Stoma (Stomaträger, Stoma:
künstlicher Darmausgang oder künstliche Harnableitung) und für Menschen mit Darmkrebs.
Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e. V.
Untere Königsstr. 86
34117 Kassel
Tel.: 0561 780413
Fax: 0561 711282
E-Mail: mail@freundeskreise-sucht.de
Internet: www.freundeskreise-sucht.de
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V.
Aachener Str. 5
10713 Berlin
Tel.: 030 8200758-0
Fax: 030 8200758-13
E-Mail: info@dhpv.de
Internet: www.dhpv.de
Deutsche Morbus Crohn /
Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) e. V.
Inselstraße 1
10179 Berlin
Tel.: 030 2000392-0
Fax: 030 2000392-87
E-Mail: info@dccv.de
Internet: www.dccv.de
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
- Gesamtverband e. V.
Oranienburger Str. 13-14
10178 Berlin
Tel.: 030 24636-0
Fax: 030 24636-110
E-Mail: info@paritaet.org
Internet:
www.paritaet.org
www.der-paritaetische.de
Themenübergreifende Informationen zu Selbsthilfegruppen erhalten Sie
bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und
Unter­stüt­zung von Selbsthilfe­gruppen (NAKOS), W
­ ilmersdorfer Str. 39,
10627 Berlin, Internet: www.nakos.de
Weitere Bekanntmachungen der BKK Dürkopp Adler
Veröffentlichung der Vorstandsvergütung einschließlich Nebenleistungen (Jahresbeträge) und der wesentlichen
Versorgungsregelungen gem. § 35 a Abs. 6 SGB IV
Vorjahresvergütung
Bezeichnung
der BKK/
des Verbands
BKK_
DürkoppAdler
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Funktion
Alleinvorstand
Wesentliche Versorgungsregelungen
Grundvergütung
variable
Bestandteile
Dienstwagen
Übergangsregelung
nach Ablauf
der Amtszeit
in der
gesetzlichen
Rentenvers.
versichert
vergleichbar
mit beamtenrechtl.
Regelung
Zusatzversorgung/
Betriebsrente
Zuschuss
zur privaten
Versorgung
vertragliche
Sonderregelungen der
Versorgung
Regelungen
für den Fall der
Amtsenthebung
oder -entbindung
gezahlter
Betrag
gezahlter
Betrag
ja/nein
Höhe/
Laufzeit
jährlich
aufzuwendender
Betrag
vergleichbare
Besoldungsgruppe und
jährlich
aufzuwendender
Betrag
jährlich
aufzuwendender
Betrag
jährlich
aufzuwendender
Betrag
Inhalt der
Regelung
und jährlich
aufzuwendender
Betrag
Höhe/Laufzeit
einer Abfindung/
eines Übergangsgeldes bzw.
Weiterzahlung der
Vergütung/Weiterbeschäftigung
84.750 €
12.138,75 €
max.
15 % der
Grundvergütung,
abhängig
von der
Zielerreichung
ja
keine; Anspruch auf
Weiterbeschäftigung
mindestens
zu den
Konditionen,
wie sie vor
erstmaliger
Bestellung
zum Vorstand gegolten haben
ja
6.585,60 €
vom
Vorstand,
6.585,60 €
vom Arbeitgeber
5.328,88 €
(5,5 % der
Jahresbruttobezüge)
Vereinbarte Jahresvergütung anteilig
für max. 6 Monate;
bei Fusionen Anspruch auf Weiterbeschäftigung nach
den Konditionen
des Vorstandsvertrages mindestens
bis zu dessen Ablauf
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Level,
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10
12
4
Barzahlung
Drama
von Ibsen
indisches
Gewand
9
7
Kapitel
(Abk.)
Nutztier
der Lappen
Gewürz
Nebenfluss der
Weichsel
Flusstal
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König
ält. Bibelteil (Abk.)
8
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Nebraska
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5
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Gattung der
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