probelesen - artery Berlin

Transcription

probelesen - artery Berlin
durch Galerien und Museen
April–Mai 2012
Inhalt
2 D
er geteilte Himmel
Neue ­Präsentation der Sammlung in der ­Neuen National­galerie
Teil 2, 1945–1968
Von Sebastian Schwarzenberger
4 Vorbildlich – ein ­Gewinn für die Gegen­w artskunst
Frankfurt am Main und das Städel feiern die Eröffnung
des Erweiterungsbaus
Von Sebastian Schwarzenberger
G M
11 Galerien und Museen in Berlin
61 Galerien und Museen im Berliner Umland
73 Eröffnungen
77 Künstlerindex
artery Berlin
Der Kunstführer
89 Galerien und Museen von A–Z
93 Impressum
Zum Titel
Elli Graetz, „o.T.“, 2005, Holzschnitt, 30 x 42 cm
Klostergalerie 16792 Zehdenick, Zisterzienserkloster, Gärten
April 2012 – Mai 2012
1
AUSSTELLUNGEN
Der
geteilte
Himmel
Neue
­Präsentation
der Sammlung
in der N
­ euen
National­galerie
Teil 2, 1945–1968
Von Sebastian
Schwarzenberger
Nach dem ersten Teil „Moderne Zeiten“
ist in diesem Jahr im Mies-van-der-RoheBau der zweite Teil des Blicks auf die eigene Sammlung in der Nationalgalerie
Berlin zu besichtigen. Chronologisch
und im historischen Kontext gehängt
und gestellt werden so neue Schlaglichter auf die Sammlung geworfen. Unter
dem Titel „Der geteilte Himmel“– benannt nach Christa Wolfs Erzählung aus
dem Jahr 1963 – präsentiert die Nationalgalerie in diesem Abschnitt der Rückbesinnung auf die eigene Sammlung Kunst
aus der Zeit von 1945 bis 1968. Wo Christa Wolf die rivalisierenden Gesellschaftssysteme in Ost und West anhand der Geschichte eines Liebespaares aufzeigt, da
hangeln sich die Kuratoren der Nationalgalerie an Kunstwerken durch überwiegend deutsch-deutsche Kunstgeschichte.
Im Jahr 1994 war man mit dem Thema
noch grandios gescheitert, die Integration
der Künstler aus der DDR in die Sammlungspräsentation der Neuen Nationalgalerie löste heftigste Diskussionen aus.
Nun ist es Direktor Udo Kittelmann und
2
Joachim Jäger, dem Sammlungsleiter der
Neuen Nationalgalerie, gelungen, unbefangener an das Thema heranzugehen
und eine spannungsvolle Dramaturgie zu
entfachen. Vielleicht brauchte es ein wenig
Zeit, um die sammlungshistorische Besonderheit als Chance zu begreifen: Schließlich ist es einmalig, dass zwei Museumssammlungen zusammen geführt werden,
die über Jahrzehnte für unterschiedliche
Staaten eine jeweils eigene repräsentative
Sammlung aufgebaut haben.
Der Rundgang durch das Untergeschoss
der Neuen Nationalgalerie beginnt düster und intensiv. So gibt es in den frühen
Nachkriegsjahren noch die größten Parallelen zwischen Ost und West mit zahlreichen Künstlern, die sowohl abstrakte
als auch gegenständliche Elemente in ihren Werken vereinen. Ein Werk Heinrich
Ehmsens gibt dem ersten Kapitel, dem
zentralen Raum im Untergeschoss, in
dem die Bilder wie in den 50er Jahren an
Stangen im Raum hängen, seinen Titel:
„Wahnsinnige Harlekine vor den Trümmern des Krieges“. Hier wird Konkreartery Berlin
AUSSTELLUNGEN
tes und Abstraktes vereint und die Zerstörungen bei Gebäuden und Menschen
werden eindrucksvoll vor Augen geführt.
An dieser Stelle können nicht alle Räume vorgestellt werden, aber auf einige Besonderheiten wollen wir kurz eingehen.
So überrascht und überzeugt gleichermaßen, dass nicht nur Max Beckmann,
sondern etwa auch Strawalde oder Harald Metzkes in den Kontext von Picassos Oeuvre gestellt werden. Ein Bacon
und ein Giacometti – es geht nicht immer nur um deutsche Kunst – sind in einem Raum mit Baselitz oder Sitte durchaus neu zu betrachten.
Der Rundgang durch die Jahrzehnte hält
so immer wieder Gegenüberstellungen
und Überraschungen bereit, die Kunstgeschichte wird in mehreren Strängen
und mit kurzen, anregenden Texten anhand der vorhandenen Sammlung und
einiger ergänzender Leihgaben erfreulich widersprüchlich vorgestellt. Einzelne Spotlights erhellen spezifische Positionen, so ein Raum des Kupferstichkabinetts die famosen Zeichnungen des
April 2012 – Mai 2012
Heinrich Ehmsen ,
Wahnsinnige Harlekine vor den
Trümmern des Krieges II,
1945/51 Öl auf Leinwand,
121 x 200 cm
© Staatliche Museen zu Berlin
M
Neue Nationalgalerie.
Kulturforum Potsdamer Platz
Potsdamer Straße 50, 10785 Berlin
Der geteilte Himmel. 1945–1968.
Die Sammlung. Neue Nationalgalerie
q 11. November– 2011–30. April 2013
K Di–So 10–18, Do 10–22
www.smb.museum/nng
3
AUSSTELLUNGEN
Gerhard Altenbourg sowie ein Kabinett
den berühmten Lichtraum Otto Pienes.
Immer wieder gibt es auch für die Kenner der Kunstgeschichte und der Sammlungen der Nationalgalerie Entdeckungen, etwa bei den politischen Skulpturen
des Hans-Peter Alvermann, der in Düsseldorf lebte und als überzeugter Kommunist seine Werke der Nationalgalerie
Ost überlassen hat. Auch gibt es Auflockerungen und Überraschungen in der
Präsentation, etwa wenn Thomas Bayerle eine bunte Tapete mit Kartoffelzählern
im Raum der 60er Jahre kleben darf und
dort ein Video mit dem Beatles-Zeichentrickfilm Yellow-Submarine abgespielt
wird, wenige Meter von einem Regal mit
abgelegten Marx- und Mao-Büsten.
Der Mies-van-der-Rohe-Bau wurde im
Jahr 1968 fertig gestellt und stammt somit auch aus dem Zeitraum der Ausstellung. Er ist selbst Teil der Inszenierung,
was an einer Stelle besonders deutlich
wird: Im großen Gartensaal, dem Hauptsaal im hinteren Untergeschoss, werden
Bodenplatten, die denen im Garten entsprechen, im Innenraum weiter geführt.
So entsteht optisch eine Verlängerung
des Gartens in den Raum. Die Skulpturen der Minimal Art kommen durch diesen Kunstgriff besonders zur Geltung.
Anhand von rund 200 Werken wird in
dieser Sammlungspräsentation die Epoche von „Wirtschaftswunder und Bau der
Mauer, Kuba-Krise und Vietnam-Krieg,
Sputnik und Apollo, Kennedy und Mao“
auszugsweise vorgestellt. Laut Initiatoren
spiegelt keine europäische Sammlung
diese politischen Auswirkungen deutlicher als die der Nationalgalerie. Auch
wenn eine Sammlung naturgemäß immer nur Ausschnitte vorstellen kann, so
wurde hier ein Panorama ausgebreitet,
das zahlreiche Überraschungen bietet.
Wir sind gespannt auf den dritten Teil der
Präsentation, der im Jahr 2013 die Epoche
ab 1968 vorstellen wird.
Die Rezeption in der Presse
Die Presse reagierte überwiegend positiv. So urteilte Swantje Karich in der
FAZ: „Auch wenn der kuratorische Blick
… ein bisschen flackert; er trägt den Besucher durch die Jahre, fängt die Aufmerksamkeit immer wieder ein, holt bislang vernachlässigte Werke ans Licht und
schränkt schließlich sogar die bislang geltende Trennung eines abstrakten Westens und eines figurativen Ostens ein.“
4
Enthusiastischer sieht es Kollege Sebastian Preuß in der Berliner Zeitung: „Kittelmann und Jäger griffen beherzt und
ohne Vorurteile in den Riesenfundus ihrer Sammlungen, holten auch aus dem
Hamburger Bahnhof Werke der Flick-,
Marzona- und Marx-Kollektionen, so dass
ein deutsch-deutsches, aber auch amerikanisch-gesamtkunstwelthaltiges Szenario entstand, wie man es so spannend nie
zuvor erleben konnte. Man muss es nur
wollen, dann beschert der Tabubruch großen Gewinn.“
Nicola Kuhn schreibt im Tagesspiegel:
„Ihre großen Momente hat die Präsentation dort, wo sie pathetisch wird. Eine
Bühne bietet dafür der Gartensaal, der
sich durch einen neuen steingrauen Boden optisch hinaus verlängert. Wie Riesenspielzeugsteine wirken hier die vier
Würfel von Donald Judd sowie Ronald
Bladens „Three Elements“, die zu kippen
scheinen. Doch den Künstlern war es bitterernst: Ruhe, Stille, Andacht als Antwort auf die Bildergefräßigkeit der PopArt. Auch Zero besaß diesen Zug ins Heldenhafte, indem ihre Vertreter Aureolen
zu Kunst machten.“
Ernüchternd dagegen Elke Buhrs Fazit
in der Zeitschrift Monopol: „Und so endet die packende Begegnung als eleganter, aber wenig überraschender Monolog
der üblichen Verdächtigen.“ Marcus Wöller verweist überwiegend auf die Mängel
und zitiert in der TAZ zunächst: „Der Leiter der Neuen Nationalgalerie, Joachim
Jäger, beklagt etwa das Fehlen eines Jackson Pollock, auch seien Werke von Künstlerinnen unterrepräsentiert, genauso wie
Arbeiten aus Osteuropa.“ Dann hebt er
auf die kulturpolitische Ebene ab: „Konkreter als diese mittlerweile historischen
Probleme von Abstraktion und Figuration drängen in Berlin aber aktuelle kulturpolitische Entscheidungen. Die Ausstellung dokumentiert die Platznot der
Neuen Nationalgalerie, die es unmöglich
macht, die Sammlung dauerhaft parallel zu Sonderausstellungen zu präsentieren. Der Generaldirektor der Staatlichen
Museen, Michael Eissenhauer, bekräftigte seinen Willen, den Werken des 20.
Jahrhunderts mehr Raum zu geben. Das
Gebäude der Gemäldegalerie würde sich
anbieten, dafür müssten die Alten Meister nahe der Museumsinsel einen Erweiterungsbau zum Bode-Museum bekommen. Mit der Freigabe des Planungsauftrags für die Sanierung des Mies-Baus
bekommt dieses Zukunftsprojekt nun
hoffentlich neuen Schwung.“
artery Berlin
AUSSTELLUNGEN
Wilhelm Lachnit, Gliederpuppe, 1948 Öl und Tempera auf Sperrholz, 75 x 110 cm
© Erbengemeinschaft von Max und Wilhem Lachnit
After “Modern Times”, this is the second
part of the exhibition series that the Nationalglerie Berlin is devoting to its own collection, a spotlight of scrutiny shone upon the
artworks as they are placed in historical context and ordered chronologically. Under the
title “The Divided Heaven” – named after
East German Christa Wolf’s novel of 1963
– the show in the museum designed by Mies
van der Rohe covers the years 1945 to 1968.
Wolf employed a love story to examine the
great existential fact of her day, the clash between East and West; here the curators are
looking at artworks which represent a bi-German period of the country’s history.
A 1994 attempt to integrate artists from the
GDR into the permanent collection of the
Neue Nationalgalerie failed amidst a storm
of controversy. Director Udo Kittelmann and
Joachim Jäger, chief curator of the Neue Nationalgalerie, have been able to grasp the nettle with a calmer hand. The result is an interesting journey through several decades of
conflict and contrast. It is perhaps only now,
with the passage of time, that we can fully
appreciate the unique opportunity to combine collections from two museums that over
decades represented the highest aspirations of
two very different states.
The walk through the basement of the Neue
Nationalgalerie begins in an atmosphere of
dark intensity. East and West were at their
closest artistically in the immediate postwar
years, when countless artists combined abApril 2012 – Mai 2012
stract and representative elements in their
work. In this first section, where the pictures
hang upon vertical rods, as was the practice
in the 1950’s, the title is taken from a work of
Heinrich Ehmsen: “ Mad harlequins before
the rubble of the war”. Here the concrete and
the abstract are used to describe with great
force the destruction of war.
Because not all the spaces can be described
here, I will restrict myself to points of particular interest. It was, for example, somewhat surprising to find Strawalde or Harald
Metkes rather than Max Beckmann placed
as the counterpart to the work of Picasso. A
Bacon or a Giacometti – this is not only German art – appear in a different light when
shown together with a Baselitz or a Sitte.
The passage through the decades offers many
such unexpected comparisons; the collection,
enlarged by borrowings, confronts us in a
spirit of playful contradiction. Art history
becomes a series of parallel strands annotated by short, stimulating texts. There are individual highlights such as the splendid drawings of Gerhard Altenbourg in the Kupferstichkabinett and the famous light room of
Otto Piene. One of the many discoveries to
be made be those knowledgable about art history is the set of political sculptures by the
communist Hans-Peter Alvermann, who
lived in Düsseldorf and left his works to the
Nationalgalerie Ost. One of the occasional
lighter notes: Thomas Bayerle was allowed
to glue colorful wallpaper depicting “potato
5
AUSSTELLUNGEN
Raumansicht
„Der geteilte Himmel.
Die Sammlung.
1945-1968. Neue Nationalgalerie“
© Staatliche Museen
zu Berlin,
Foto: Roman März
counters” in the 1960s space where a monitor
is playing the Beatle’s “Yellow Submarine”, a
short distance from a bookshelf arrayed with
busts of Marx and Mao.
The building, designed by Mies van der
Rohe, was completed in 1968 and thus stems
from the period of this exhibition. It is itself part of the dramaturgy, something which
becomes even more evident at one point: in
the large “Gartensaal” or garden room, the
floor tiles are identical to those from the garden; thus they consitute its extension into inner space. A perfect venue for the minimalist sculptures.
Overall, the exhibition of approximately 200
artworks can be described as a series of excerpts from the epoque of the “economic miracle and the construction of the wall, Vietnam War, Cuba crisis, Sputnik and Apollo,
Kennedy and Mao”. According to its organisers, no European collection reflects the politics of that time more than that of the Nationalgalerie. I am looking forward to the
third part of the exhbition, coming in 2013,
on the years after 1968.
Press reviews
Media response has generally been positive. Swantje Karich said in the Frankfurter Allgemeine Zeitung. “Though the curator’s vision…flickers a bit, it carries the visitor
through the years, maintaining or recapturing his concentration at appropriate intervals; negelected works of art are brought into
the public gaze and the perceived distinction
between the “abstract West” and the “figurative East” is relativised.”
Her colleague Sebastian Preuß of the Berliner Zeitung is more enthusiastic: “ Kittelmann und Jäger availed themselves with
dauntless and impartial gesture of the enormous opportunities that the collection has
to offer, while also drawing upon the works
from the Flick, Marzona and Marx collections at the Hamburger Bahnhof to create
a German-German, but also an AmericanGlobal scenario more exciting than any6
thing we have hitherto experienced. Success
is only a matter of quite wilfully breaking a
few taboos.”
Nicola Kuhn writes in the Tagesspiegel: “ Its
great moments are those full of pathos. The
Gartensaal provides a stage for this, with its
new stone-grey floor which extends optically
into the outdoors. The four cubes of Donald
Judd and “Three Elements” of Ronald Bladen seem like enormous toy stones about to
tip over.Yet the artists were deadly serious:
calm, stillness, reflection were their answer
to the voracious image-consumption of pop
art. Zero also possessed this heroic elan, its
members made art of aureoles.”
Sobering, on the other hand, Elke Buhr’s
summation in the magazine Monopol:
”And thus ends the exciting encounter as
an elegant but rarely surpising monolog of
the usual suspects.” Marcus Wöller devotes
himself essentially to the negative and cites
in the Tageszeitung: “The director of the
Neue Nationalgalerie, Joachim Jäger, regrets the absence of a Jackson Pollock; female artists are underrepresented as well,
as are works from Eastern Europe”. Then he
moves to the level of cultural politics: “More
concrete than these (now) historical problems of abstraction and figuration are certain cultural-political decisions currently
on the table in Berlin. The exhibition documents the spatial constrictions at the Neue
Nationalgalerie which make it impossible
to show the collection parallel to the special exhibitions. The Generaldirektor of the
Staatlichen Museen, Michael Eissenhauer,
has stated his intention to provide the artworks of the 20th century with more room.
The Gemäldegalerie would be an appropriate venue; in exchange, the Old Masters
near the Museum Island would have to be
moved to an extension of the Bode Museum.
With the release of the planning paper for
the renovation of the Nationalgalerie this
project of the future will, it is to be hoped,
aquire a new impetus.”
artery Berlin
Museum
Junge
Kunst
Frankfurt (Oder)
Neuerwerbungen Teil I
Malerei, Plastik, Objekte
Teil I
29. Januar bis 8. Juli 2012
Rathaushalle, Marktplatz 1
Horst Bachmann (1927–2007)
BALAVAT (d. i. Eckehard Böttrich, 1937)
Stephan Balkenhol (1957)
Johanna Bartl (1956)
Kurt Buchwald (1953)
Richard K. Burkart (1950)
Tremezza v. Brentano (1942)
FRANEK (d.i. Sabine Franek-Koch, 1939)
Kerstin Grimm (1956)
Hans Hendrik Grimmling (1947)
Peter Herrmann (1937)
Jörg Jantke (1952)
Horst Krüger (1936)
Verena Kyselka (1959)
Cornelia Schleime (1953)
Gil Schlesinger (1931)
Helmut Senf (1933)
Strawalde (d. i. Jürgen Böttcher, 1931)
Erika Stürmer-Alex (1938)
Anna Werkmeister (1949)
Neuerwerbungen
Grafik
29. Januar bis 29. Juli 2012
PackHof C.-Ph.-E.-Bach-Str. 11
Cornelia Schleime, Bernadette, 2002,
Acryl, Schellack auf Leinwand,
200 x 160cm
Foto: Bernd Kuhnert, Berlin
Lutz Friedel (1948)
Michael Geyersbach (1954)
Kerstin Grimm (1956)
Claus Haensel (1942)
Josef Hegenbarth (1884–1962)
Joseph W. Huber (1951–2002)
Helge Leiberg (1954)
Wolfgang Petrowsky (1947)
Wolfgang Smy (1952)
Jan Thomas (1970)
Willy Wolff (1905–1985)
Horst Zickelbein (1926)
www.museum-junge-kunst.de
AUSSTELLUNGEN
Vorbildlich –
ein G
­ ewinn
für die Gegen­
wartskunst
Frankfurt und das
Städel feiern die
Eröffnung des
Erweiterungsbaus
Von Sebastian
Schwarzenberger
8
Es ist ein Paukenschlag in der deutschen
Museumslandschaft, das kann man nicht
anders sagen. Einerseits eine neue Architektur, die auf eigenwillige Art und Weise ungewöhnliche Lösungen schafft, andererseits eine Sammlung, die durch gezielte Leihgaben auf Anhieb in die erste
Liga der Pilgerstätten für Gegenwartskunst aufsteigt.
Auf der Pressekonferenz – das Podium
war mit zehn Rednern reich und hochwertig bestückt - wurde immer wieder
das Bürgerengagement gelobt, und das
ist in der Tat bemerkenswert. Schließlich geht nicht nur die Gründung auf
die Stiftung des Frankfurter Bankiers
und Mäzens Johann Friedrich Städel zurück, sondern auch in der Folge haben
zahlreiche Frankfurter Bürger mit Geld
und Kunstspenden das Städelsche Kunstinstitut und das Museum unterstützt.
Knapp 200 Jahre nach Gründung haben
nun Privatspender und Unternehmen
sage und schreibe die Hälfte der Gesamtkosten in Höhe von insgesamt 52 Millionen Euro für die Sanierung des Altbaus
und den Erweiterungsbau zusammen gebracht. Allein 7 Millionen Euro von der
Hertie-Stiftung zur Verfügung gestellt,
artery Berlin
AUSSTELLUNGEN
größter öffentlicher Geldgeber war die
Stadt Frankfurt mit 16,4 Millionen Euro.
Nicht zu vergessen die breite Unterstützung bis hin zu Schüleraktionen oder einer Spende der Nachbarstadt Eschborn.
Auch wenn es „nur“ ein Erweiterungsbau
ist - andernorts wäre dies ein eigenes Museum, wie ein Blick auf einige wenige Daten verrät: 2900 qm Ausstellungsfläche,
25 Ausstellungsräume bzw – einheiten,
324 Kunstwerke.
Die Architekten haben quasi die Quadratur des Kreises geschafft mit dem Bau eines Gartensaales unter dem Garten. So
kann der Garten als Erholungsort erhalten bleiben, und dennoch gibt es einen
Anbau – nur halt unter der Erde. Die Fassade ist also quasi gleichzeitig das Dach.
Man betritt den Bau vom Hauptgebäude
aus über eine nach unten führende Treppe. Dabei hat man auf Grund der Helligkeit allerdings keineswegs den Eindruck,
in einen Keller zu steigen. Allein die gerundete Decke über der Treppe erinnert
an eine Gewölbedecke und könnte dies
vermuten lassen. Doch der Raum öffnet
sich dem Besucher, das Kunst- und Tageslicht, das durch die rund 200 kreisrunden Deckenfenster strahlt, sowie die
hohen weißen Wände sorgen für einen
hellen und freundlichen Raumeindruck.
Ein White Cube mit geschwungener Decke, der für die Sammlungspräsentation
alle Möglichkeiten eröffnet.
Gespannt darf man sein, wie sich der
Raum in Zukunft verändern wird. Allein
zwölf Säulen sind fest verankert und stützen die Decke, die den Raum teilenden
weißen Quader dagegen können verändert werden. Vielleicht wird in Zukunft
auch eine elegantere Verbindung mit
der geschwungenen Decke entwickelt.
Momentan machen die kleinen Zylinder
auf den Quadern einen leicht deplatzierten Eindruck, einer der wenigen Kritikpunkte an dem Bau. Das verantwortliche
Frankfurter Architekturbüro Schneider
und Schumacher ist übrigens in Berlin
auch schon mal positiv aufgefallen. Mit
der Infobox am Potsdamer Platz haben
die Architekten mit einem schlichten
aber überzeugenden Entwurf nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Neben den Spendern und den Architekten sind natürlich die Macher besonders
hervorzuheben. Der Direktor Max Hollein, aber auch die Oberbürgermeisterin Petra Roth und der Kulturdezernent
Felix Semmelroth haben entscheidenden Anteil am Gelingen des Projekts gehabt. Die zahlreichen weiteren UnterstütApril 2012 – Mai 2012
zer und Wegbereiter aufzuführen würde
den Rahmen an dieser Stelle sprengen.
Und bei allen Lobeshymnen auf Bürgersinn und Architektur darf selbstverständlich die Kunst nicht vergessen werden, um die es ja letztlich geht. Auch hier
ist dem Museum ein guter Schachzug
gelungen. Die Deutsche Bank AG stellt
600 Werke namhafter Künstler als Dauerleihgabe zur Verfügung. Die DZ Bank
hat 220 Fotografien aus ihrer bekanntermaßen hervorragenden Fotosammlung,
einem gerade in den vergangenen Jahren immer wichtiger gewordenen Medium, in eine gemeinsame GmbH überführt. Und so kann einerseits der Kanon der Kunstgeschichte abgewandert
werden, andererseits gibt es wunderbare
Schwerpunkte, die sonst nicht allzu häufig in dieser Qualität und Quantität zu sehen sind. Dazu gehören unter anderem
das deutsche Informel, Werkkomplexe
von Hermann Glöckner und K.O. Götz.
Der Ansatz, auch die Wegbereiter der Gegenwartskunst zu präsentieren, ist konsequent und bereichernd.
Dass der Neubau von den Frankfurtern
und ihren Gästen angenommen wird,
steht außer Frage. Bereits am Eröffnungswochenende war mit 18000 Besuchern sehr guter Zuspruch zu vermelden. Konkurrenz belebt bekanntermaßen das Geschäft und so entwickelt sich
Frankfurt mit dem Museum für Moderne Kunst und dem Städel immer mehr
zu einem attraktiven Ort für Freunde der
Gegenwartskunst. Von den Galerien und
den Ausstellungshallen ganz zu schweigen. Gemeinsam mit den Alten Meistern
und der Abteilung Kunst der Moderne
kann nun die Kunstgeschichte der letzten 700 Jahre im Städel besichtigt werden. Wir sind gespannt auf die nächsten
Großtaten in der Mainmetropole.
One could call it an exclamation point in
Germany’s prestigious museum landscape,
an idiosyncratic, innovative work of architecture that houses a collection which by dint
of exceptional loan-aquisitions will immediately become a Mecca for devotees of contemporary art.
At the opening press conference, a distinguished ten-member repeatedly offered their
thanks to the public for its support of the
project. The foundation of the museum was
an initiative of Frankfurt banker and patron
of the arts Johann Friedrich Städel. Since
that time, countless citizens of the city have
9
AUSSTELLUNGEN
contributed money and artworks to the institution. Now, some 200 years later, private
donors and companies have provided 52 million euros for the renovation of the existing
museum and the construction of its new
wing. The Hertie Foundation gave 7 million;
the largest donor was the City of Frankfurt
with 16.4 million. Financial aid even came
from primary school students and the neighbouring town of Eschborn.
Though this is“only” an addition, elsewhere
such a construction would suffice for a whole
museum: 2900 square metres of exhibition
space, 25 rooms and 324 artworks. In a way,
the architects have managed to square the
circle by building a “garden space” under
the the garden. This enabled the verdant enclosure to be retained while adding a structure – underground. The façade is also its
roof. Entry is obtained from the main building via stairway. The space’s luminosity belies its basement location. Only the stairwell,
with its arched roof, is suggestive of a cellar,. The white space is a welcoming one, amply endowed with artificial lighting and the
light of day from approximately 200 circular windows in the ceiling. A white cube with
a curved ceiling, offering all options for displaying a collection.
It will be interesting to see how the space
comes to be interpreted. There are 12 supporting columns; the room dividers can be
distributed at will. Perhaps with time they
will devise a better, more elegant way of connecting them to the ceiling. At present they
are joined by small cylinders which seem mis10
placed, a rare misstep here. The Frankfurter architekture firm Schneider und Schumacher left a lasting impression in Berlin
with their Infobox at Potsdamer Platz, a
simple, effective design.
Alongside the donors and the architects, the
initiators also deserve praise, of course. Director Max Hollein, but also Mayor Petra
Roth and the cultural secretary Felix Semmelroth are to be mentioned in this regard.
Deutsche Bank AG has provided 600 works
of notable artists as a permanent loan. The
DZ Bank chipped in with 220 photographs
from their superb collection. The medium
has become ever more important in recent
years. These works were placed in a jointly-owned GmbH. The canon of art history can be traversed and at the same time
individual points of reference examined,
in a combination of quality and quantity
rarely encountered, for example the German informel, bodies of work by Hermann
Glöckner and K.O.Götz. The antecedents
of contemporary art are presented comprehensively.
The new construction has been greeted enthusiastically by the citizens of Frankfurt
and their guests. The opening weekend saw
18,000 visitors. With the Museum für Moderne Kunst and the Städel, with its many galleries, Frankfurt is becoming ever more of an
attractive centre for contemporary art. With
the Old Masters and the section Modern Art,
the Städel covers 700 years of art history. It
will be interesting to see what happens next
in the metropolis on the Main.
artery Berlin
AUSSTELLUNGEN
Galerien und Museen
in Berlin
[1]
Mitte-Tiergarten-Wedding 12
[2]
Pankow-Prenzlauer Berg
30
[3]
Friedrichshain-Kreuzberg
33
[4]
Schöneberg-Tempelhof
[5]
Charlottenburg-Wilmersdorf
[6]
Lichtenberg
[7]
Neukölln 55
40
43
53
[8]
Steglitz-Zehlendorf
[9]
Spandau
[10]
Reinickendorf –
[11]
Marzahn-Hellersdorf
[12]
Treptow-Köpenick
56
59
April 2012 – Mai 2012
–
60
11
[1]
Galerien museen Mitte-Tiergarten-Wedding
Galerien und Museen
[1]
MitteTiergartenWedding
[10]
[9]
25books
[2]
[6]
[1]
[3]
[5]
[8]
[4]
[7]
[11]
[12]
D 19
Ausstellung und Buchpräsentation Exhibition and book presentation
Fotografie Photography
Benedikt Steinmetz Von Amts wegen
q 16. März–4. April
Angela Bröhan Orte Places
q 13. April–9. Mai
Torben Höke Rented Rooms
q 11.–30. Mai
Brunnenstraße 152, 10115 Mitte
T: 437 35 707, F: 437 35 808 | K Mi, Fr, Sa 14–19
info@25books.de | www.25books.de
401contemporary
L 15
Manuele Cerutti More
q 3. März–21. April
Nadja Frank Low Dry Hot
q 28. April–9. Juni
Potsdamer Straße 81 B, 10785 Tiergarten
T, F: 47 37 77 83 K Di–Sa 11–18
gallery@401contemporary.com | www.401contemporary.com
Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst
Nationale und internationale Positionen zeitgenössischer Kunst
National and international contemporary art
D 19
Kunstwettbewerb der Achtzig Galerie mit 12 Künslern
Artist's competition of the Achtzig Galerie with 12 artists
q 17. März–14. April
Doppelausstellung
q 21. April–12. Mai
Gruppenausstellung Group Show
q 19. Mai–9. Juni
Brunnenstraße 150, 10115 Mitte, U-Bahnhof Bernauer Straße
T: 649 58 146, mobile 0178 4482997 | K Do–Sa 15–20
diana.achtzig@googlemail.com | www.dianaachtzig.de
12
artery Berlin
Galerien museen Mitte-Tiergarten-Wedding
Akademie der Künste
[1]
I 11
John Cage und … Bildende Künstler–Einflüsse, Anregunen
100 years of Max Frisch
q 30. März–17. Juni
Hanseatenweg 10, 10557 Tiergarten
T: 200 57 2000 | F: 200 57 2157 | K Di–So 11–20
info@adk.de | www.adk.de
Akademie der Künste
J 17
Mario Adorf böse kann ich auch
q 2. Februar–15. April
Pariser Platz 4, 10117 Mitte
T: 200 57-1000, F: 200 57-1702 | K Di–So 11–20
info@adk.de | www.adk.de
M
Alte Nationalgalerie. Museumsinsel
H 19
Malerei und Plastik des 19. Jahrhunderts
Painting and sculpture of the 19thcentury
q ständige Ausstellung permanent exhibition
Das Bild Friedrich des Großen bei Adolph Menzel
q 23. März–24. Juni
Bodestraße 1–3, Museumsinsel, Lustgarten, 10178 Mitte
T: 266 3660 | K Di–So 10–18 | ang@smb.spk-berlin.de | www.smb.museum/ang
M
Neue Nationalgalerie. Kulturforum Potsdamer Platz
L 14
Der geteilte Himmel. 1945–1968. Die Sammlung. Neue Nationalgalerie
q 11. November– 2011–30. April 2013
Gerhard Richter Panorama
q 12. Februar–13. Mai
Alberto Giacomett Grafik Prints
q 7. März–17. Juni
Potsdamer Straße 50, 10785 Berlin-Tiergarten
T: 266 2951 | K Di–So 10–18, Do 10–22
nng@smb.spk-berlin.de | www.smb.museum/nng
M
Altes Museum. Museumsinsel
H 19
Kunst und Skulpturen der Griechen und Römer, Kunst der Etrusker
Art and sculptures of the Greeks and Romans, Art of the Etruscans
q Dauerausstellung permanent exhibition
Italia Antiqua. Etrusker und Römer im Alten Museum
Etruscans and Romans in the Altes Museum
q bis auf Weiteres until further notice
Am Lustgarten 5, 101178 Mitte
T: 266 42 42 42 | K täglich daily 10–18, Do 10–22
sbm@smb.spk-berlin.de
April 2012 – Mai 2012
13
KÜNSTLERINDE X
Peckel, Manfred [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Pernice, Manfred [3] Konrad Fischer Galerie
Piene, Otto [3] Moeller Fine Art Berlin
Pilscheur, Katinka [3] Künstlerhaus Bethanien
Pinto, Soledad [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Plotter, Susanne [5] Das verborgene Museum
Poet & Arunski [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Poeta, Alessandro [3] AKG Berlin
Pohl, Christina [13] umKunst, Prenzlau
Pommer, Ev [4] Galerie im Rathaus Tempelhof
Posner, Vessela [6] Galerie OstArt
Poschmann [3] CUBIE® ART Factory
Pospiech, Karina [4] Galerie im Rathaus Tempelhof
Precht, Susanne und Ulrich [5] Galerie Workshop
Puchegger, Anton [5] Bröhan-Museum
Putbrese, Barbara [12] Galerie Alte Schule
Puttins, Katharina [13] Schloß und Gut Liebenberg
Qi, Yafang [1] Atelier Yafang Qi
Quandt, Barbara [5] Galerie Villa Köppe
Quast, Brigitta C. [13] Schloß und Gut Liebenberg
Radziwill, Franz [1] Fischer Kunsthandel & Edition
Ramchandran, Nitya [13] Kunstraum Potsdam
Rast, Susanne [5] Kunsthandel Dr. Wilfried Karger
Rauchfuss, Thom [1] Lacke Farben
Raymon, Harry [3] Schwules Museum
Rähm, Klaus [6] Galerie 100
Redon, Odilon [2] Sammlung Scharf-Gerstenberg
Regiert, Gabriele [4] Galerie im Rathaus Tempelhof
Reinhardt, Gustav [8] Studio-Gallery Reinhardt
Reinmuth, Matthias [4] Galerie Born Berlin
Rennò, Rosàngela [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Reso [1] Saarländische Galerie
Ribbeck, Bernd [3] Künstlerhaus Bethanien
Richter, Dieter [5] Temporary Gallery Berlin
Richter, Gerhard [1] Neue Nationalgalerie
Richter, Gerhard [1] me Collectors Room Berlin
Richter, Gerhard [5] Springer & Winckler Galerie
Riemann, Ziska [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Rink, Stefan [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Rizzi, James [5] Art Galerie Richter
Rochelmeyer, Tanja [3] Künstlerhaus Bethanien
Rocke, Dorothee [2] Galerie Pankow
Rodin, Auguste [5] Georg-Kolbe-Museum
Roehl, Christian [13] Städtisches Museum. Galerie Eisenhüttenstadt
Rogiers, Peter [1] Thomas Schulte
Roloff, Stefan [1] Galerie Deschler
Rosenhauer, Theodor [1] Fischer Kunsthandel & Edition
Rossel Santillàn, Gabriel [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Rosskamp, Conny [5] Temporary Gallery Berlin
Rott, Bodo [5] Galerie Villa Köppe
Rösler, Waldemar, Louise [2] Galerie Parterre
Rötzsch, Torsten [5] Galerie Workshop
Sachau, Benja [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Safaei-Dooreh, Sona [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
April 2012 – Mai 2012
85
KÜNSTLERINDE X
Sailstorfer, Michael [3] Künstlerhaus Bethanien
Sailstorfer, Michael [3] Berlinische Galerie
Saks, Adam [3] Künstlerhaus Bethanien
Salomé [1] Galerie Deschler
Sand, Julia [3] Galleri Heike Arndt DK
Sander [1] Galerie Kicken
Sanders, Berry [1] Zweigstelle Berlin
Sartori, Mariateresa [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Sæbjörnsson, Egill [3] Künstlerhaus Bethanien
Scherrer, Christine [13] Kunstraum Potsdam
Scheib, Hans [12] Galerie Alte Schule
Schindler, Tilo [13] Dominikanerkloster Prenzlau
Schlembach, Hans [5] Galerie Büsch
Schlesinger, Ariel [3] Künstlerhaus Bethanien
Schmettau [1] Galerie Eva Poll
Schmidt, Hans-Otto [13] Galerie Bauscher | Potsdam
Schmidt-Rottluff, Karl [8] Brücke-Museum
Schnapka, Anja Isabel [13] a | e GALERIE Angelika Euchner | Potsdam
Schneider, Antje Susanne [1] Inselgalerie
Schneider, Gregor [1] me Collectors Room Berlin
Scholz, Bettina [1] M + R Fricke
Schopf, Demian [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Schröder, Marianne [3] Grafikstudiogalerie
Schubina, Mascha [3] Galerie Kai Hilgemann
Schulz, Christian [1] Café Einstein
Schweinitz, Yvonne von [3] Willy-Brandt-Haus
Schwenk, Martin [1] M + R Fricke
Schwinn, Judith [3] Künstlerhaus Bethanien
Scotto di Luzio, Lorenzo [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Sedgley, Peter [3] Moeller Fine Art Berlin
Seidel, Frank [13] Galerie Bernau
Seifert, Eileen [1] C/O Berlin
Seitz, Gustav [5] Georg-Kolbe-Museum
Sendlinger, Marcus [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Sengl, Deborah [1] Galerie Deschler
Senoner, Wilhelm [4] Galerie am Rathaus
Shaw, Sam [1] Café Einstein
Sherman, Cindy [1] me Collectors Room Berlin
Shihua, Qiu [1] Hamburger Bahnhof
Shugang, Wang [3] Alexander Ochs Galleries Berlin | Beijing
Sieben, Volker [1] Saarländische Galerie
Sieveking, Monika [13] Galerie am neuen Palais
Sigel, Katharina [2] Atelier Sigel
Simon, Maren [6] Galerie 100
Sinske, Harry R. [13] Schloß und Gut Liebenberg
Sintenis, Renée [5] Georg-Kolbe-Museum
Skauen, Martin [3] Künstlerhaus Bethanien
Skensved, Emmy [3] Künstlerhaus Bethanien
Soloviova, Katya [3] Galerie Kai Hilgemann
Sommerhoff, Evelyn [13] a | e GALERIE Angelika Euchner | Potsdam
Sommerhoff, Evelyn [12] Galerie Alte Schule
Somoroff, Michael [1] Thomas Schulte
Sorrer, Jacqueline [13] Schloß und Gut Liebenberg
Stangel, Reinhard [13] Galerie Bauscher | Potsdam
Stangel, Reinhard [12] Galerie Alte Schule
Steege, Birgitt ter [5] Das verborgene Museum
Steger, Milly [5] Georg-Kolbe-Museum
86
artery Berlin
KÜNSTLERINDE X
Steinhausen, A.E. + Marc [3] AKG Berlin
Steinmetz, Benedikt [1] 25books
Sternberg, Catrin [13] Atelier Cartin Sternberg | Eberswalde
Sternberg, Catrin [13] Kunsthandwerkerhof Thomsdorf
Sternberg, Catrin [13] Hafengalerie | Neustrelitz
Stille, Marion [12] Galerie Grünstraße
Stillwell, Madeline [3] Galerie OPEN
Stohead [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Storde, Klaus [3] Atelier Prenden | Dorf kirche Prenden
Strozynski, Ursula [12] Galerie Alte Schule Adlershof
Strömholm [1] Galerie Kicken
Strube, Ulrich [6] Galerie OstArt
Stuck, Franz von [5] Georg-Kolbe-Museum
Stübler, Heimo [3] AKG Berlin
Sun-von Berg, Songwen [5] Das verborgene Museum
Superblast [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Székessy, Karin [13] Paul-Wunderlich-Haus, Eberswalde
Takemura, Kei [3] Künstlerhaus Bethanien
Tamburella, Paolo W. [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Tangney, Rory [5] Temporary Gallery Berlin
Tennigkeit, Alex [3] Künstlerhaus Bethanien
Terfloth, Beate [6] Mies van der Rohe Haus
Tergreve, Ewald Christian [4] Galerie am Rathaus
Teutsch, Hannelore [1] F92
Themo [5] Temporary Gallery Berlin
Theodosiadis, Michael [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Thewes, Christof [1] Saarländische Galerie
Thiele, Karen [1] Weisser Elefant
Throl, Ernst [13] Hafengalerie | Neustrelitz
Ticha, Hans [3] Galleri Heike Arndt DK
Toner, Imogen [5] Temporary Gallery Berlin
Topolovac, Philip [3] Künstlerhaus Bethanien
Trautsch, Rüdiger [3] Schwules Museum
Trevisani, Luca [3] Künstlerhaus Bethanien
Trieb, Li [1] Haus am Lützowplatz
Trubina, Valeria [3] Galerie Kai Hilgemann
Truschner, Peter [3] Galerie OPEN
Tsvetkov,Dimitry [1] Galerie Wedding
Tur, Nasan [3] Künstlerhaus Bethanien
Turnova, Natalia [1] Galerie Sandmann
Tuschmalischvili, Zaza [5] Georgia Berlin Galerie
Tybbecke, Irina (Proof9) [2] Brotfabrik
Typlt, Lubomir [1] Kunststiftung Poll
Zundert, Mieke van, [8] Gutshaus Steglitz
Kato, Atsuko und Kunikho [8] Japanisch-Deutsches Zentrum
Uhl, Franziska [1] Inselgalerie
Uhlig-Romero, Gerald [1] Café Einstein
Ulrich, Christian [12] Galerie Alte Schule
Unai, Anton [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Vallejo [5] Georgia Berlin Galerie
Valsang, Tatjana [3] Konrad Fischer Galerie
Valtingojer, Sigrid [13] Multikulturelles Centrum Templin
Varius & Gould [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Vazquez, Yoel Dias [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
April 2012 – Mai 2012
87
KÜNSTLERINDE X
Vauk-Ogawa, Ute [7] Galerie im Körnerpark
Vélez, Humberto [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Versteeg, Roos [7] Galerie im Saalbau
Vestner, Elmar [3] Künstlerhaus Bethanien
Vitone, Luca [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Voerster, Sabine [3] Atelier Prenden
Vogl, Ulrich [3] Künstlerhaus Bethanien
Voigt, Jorinde [3] Künstlerhaus Bethanien
Volokhov, Sergej [1] Galerie Wedding
Wabnitz, Lutz [3] Fotogalerie Friedrichshain
Wahl, Yvonne [1] Weisser Elefant
Waller, Patricia [1] Galerie Deschler
Warhol, Andy [1] Galerie Deschler
Wauer, William [5] Georg-Kolbe-Museum
Webb, James [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Weile, Poul [3] Galleri Heike Arndt DK
Weiner, Lawrence [1] me Collectors Room Berlin
Weinert, Kerstin [13] EINEARTGALERIE | Rangsdorf
Weinreich, Peter [12] Galerie Alte Schule
Weise, Dorothea [1] Achtzig - Galerie für zeitgenössische Kunst
Weiwei, Ai [8] Museen Dahlem
Welsch, Ramona [13] Schloß und Gut Liebenberg
Westphal, Peter [13] umKunst, Prenzlau
Westphal, Simone [4] Galerie Berlin-Baku GmbH
Wieck, David (Proof9) [2] Brotfabrik
Wienckowski, Gerhard [3] Galerie der Berliner Graphikpresse
Wiese, Gabriel [5] Temporary Gallery Berlin
Wilde, Bernd [12] Galerie Alte Schule
Wilde, Wolfgang [1] Café Einstein
Will, Sibylle [1] Achtzig - Galerie für zeitgenössische Kunst
Willeke, Angela [13] Neue Galerie Wünsdorf-Waldstadt
Willuhn, Hans-Jürgen [6] Galerie 100
Winchester, Dilek [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Winkle, Jason und Jeremy van [1] Zweigstelle Berlin
Winkelkotte, Franz [5] Galerie Workshop
Wogenstein, Götz [13] Burg Beeskow | Beeskow
Woisnitza, Karla [12] Galerie Alte Schule
Wolf, Jürgen [1] Jarmuschek+Partner
Woods, Adrian [1] Zweigstelle Berlin
Wunderlich, Paul [13] Paul-Wunderlich-Haus, Eberswalde
Zahlmann, Heiko [3] Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Zhao Hai [5] Raab Galerie
Zemke, Berit [12] Galerie Alte Schule
Zenglein, Werner [1] Galerie Udo Würtenberger
Zidek, Sebastian [3] Galerie im Turm
Zielonka, Almut-Sophia [3] Grafikstudiogalerie
Ziervogel, Ralf [3] Künstlerhaus Bethanien
Zink Yi, David [1] Neuer Berliner Kunstverein
Zukerman, Sahar [4] Haus am Kleistpark
Zundert, Mieke van, [8] Gutshaus Steglitz
88
artery Berlin
galerien Museen von a–z
Galerien und Museen
von A–Z
[1]
[2]
[3]
[4]
[5]
[6]
[7]
[8]
[9]
[10]
[11]
[12]
Mitte-Tiergarten-Wedding
Pankow-Prenzlauer Berg
Friedrichshain-Kreuzberg
Schöneberg-Tempelhof
Charlottenburg-Wilmersdorf
Lichtenberg
Neukölln
Steglitz-Zehlendorf
Spandau
Reinickendorf
Marzahn-Hellersdorf
Treptow-Köpenick
[10]
[2]
[9]
[1]
[5]
[8]
[4]
[6]
[3]
[7]
[11]
[12]
G Galerien
100 [6] 53
18m Galerie für Zahlenwerte [4] 40
25books [1] 12
401contemporary [1] 12
Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst [1] 12
Akademie der Künste [1] 13
AKG Berlin [3] 33
Akira Ikeda Gallery/Berlin [2] 30
Alte Schule [12] 60
Aquaforte [5] 43
argus fotokunst [1] 14
Art Galerie Richter [5] 43
Art.iS – Kunst im Spreeport 14
Atelier Sigel [2] 30
Atelier Yafang Qi [1] 14
AtelierGalerie Jörg Altendorf [2] 30
Balavat Headquarters [5] 43
Barthel + Tetzner [5] 43
Berlin [1] 14
Berlin-Baku GmbH [4] 40
Born Berlin [4] 40
Brockstedt [5] 44
Brotfabrik Galerie [2] 31
Brutto Gusto [1] 15
Büsch [5] 45
C/O Berlin. International Forum for Visual Dialogues [1] 15
Café K [5] 45
Camera Work [5] 45
Colory [4] 40
Cubiculum [3] 34
daadgalerie [1] 16
DAM Berlin [1] 16
degewo-Galerie Remise [2] 31
Deschler Berlin [1] 16
DIEHL [5] 45
Dittmar [1] 17
Droysen-Keramikgalerie [5] 45
Druckgraphik-Atelier Berlin [2] 31
April 2012 – Mai 2012
89
Galerien Museen von A–Z
Einstein [1] 18
Evangelisches Zentrum Berlin [3]
exhibeo galerie [1] 18
35
F92 [1] 18
Fasanengalerie [5] 45
Fischer Kunsthandel & Edition [5] 46
Fischer, Konrad Galerie [3] 35
Fotogalerie Friedrichshain [3] 35
Galerie der Berliner Graphikpress­­­e [3] 34
Galleri Heike Arndt DK [3] 33
Gärtner GmbH [5] 46
Georgia Berlin Galerie [5] 46
Gerken [1] 19
Gesellschaft [1] 19
Grafikstudiogalerie [3] 35
Grünstraße [12] 60
Gutshaus Steglitz Wrangelschlösschen [8] 56
Haus am Kleistpark [4] 41
Haus am Lützowplatz [1] 24
Haus am Waldsee [8] 56
Haus der Kulturen der Welt [1] 21
Hilgemann [3] 20
Hunchentoot [1] 20
Inselgalerie [1] 20
Japanisch Deutsches Zentrum Berlin [8]
Jarmuschek+Partner [1] 20
Jordan/Seydoux [1] 20
Jüdische Galerie Berlin [5] 46
junge künstler + designerInnen [4] 41
57
Kicken Berlin [1] 21
Kirche Am Hohenzollernplatz [5] 46
Klax-Kinderkunstgalerie [2] 31
Komart Gallery [5] 47
Körnerpark [7] 55
Körnerpark [7] 55
Kulturhaus [9] 59
Kunstforum der Berliner Volksbank [4] 41
Kunsthandel Dr. Wilfried Karger [5] 46
Künstlerhaus Bethanien [3] 36
Kunst-Raum im Deutschen Bundestag [1] 22
Kunstraum Kreuzberg im Bethanien [3] 36
Kunststiftung Poll [1] 23
KUNST–WERKE BERLIN [1] 23
Lacke Farben [1] 23
LEE galerie BERLIN [1] 23
Lehr Kunsthandel [5] 47
Liebermann-Villa [8] 57
Loris-Galerie für zeitgenössische Kunst [1] 23
M + R Fricke [1] 18
Martin-Gropius-Bau [3] 36
Moderne, Galerie der [8] 57
Moeller Fine Art GmbH [3] 36
Neuer Berliner Kunstverein [1] 24
NGBK: Neue Gesellschaft für Bildende Kunst e.V. [3] 36
Nierendorf [5] 48
90
artery Berlin
galerien Museen von a–z
niethammer [8] 58
Nord Kunstverein Tiergarten [1] 25
Nothelfer im Tiergartendreieck [1] 25
OCHS GALLERIES BERLIN | BEIJING [3] 37
OPEN [3] 37
OstART [6] 53
Österreichisches Kulturforum Berlin [1] 25
Pankow [2] 31
Parterre [2] 32
Poll [1] 26
R70 [3] 37
Raab Galerie Berlin [5] 48
Rasche Ripken Berlin [1] 26
Rathaus Tempelhof, Galerie im [4] 42
Rathaus, Galerie am [4] 41
Saalbau [7] 55
Saarländische Galerie [1] 26
Sandmann [1] 27
Schulte [1] 27
Schwartzsche Villa [8] 58
Semjon Contemporary [1] 28
Sheriban Türkmen [5] 51
Sievi [3] 37
Singuhr – Hörgalerie, Großer und kleiner Wasserspeicher [2] 32
Sophien-Edition [1] 28
Spandow [9] 59
Springer & Winckler Galerie [5] 49
St. Matthäus-Kirche im Kulturforum [1] 28
Stiftung Brandenburger Tor [1] 28
Stiftung Starke [5] 49
Stolz Berlin [5] 49
Studio Bildende Kunst Werkstattgalerie [6] 54
STUDIO–GALLERY REINHARDT [8] 58
Stühler [5] 50
Tammen & Partner [3] 38
Tempelhof Museum, Galerie im [4] 41
Temporary Gallery Berlin [5] 50
Turm, Galerie im [3] 38
TVDART Galerie [5] 51
Universität der Künste Berlin [5] 51
Verein Berliner Künstler [4] 42
Villa Grisebach Auktionen/Gallery [5] 51
Villa Köppe 52
VonLbisG [3] 38
Wedding [1] 28
weisser elefant [1] 29
Werkstattgalerie Hermann Noack [5] 48
Willy-Brandt-Haus [3] 39
Wolfgang Werner Berlin/Bremen, Kunsthandel [5] 52
Workshop/Internationales Kunsthandwerk [5] 52
Würtenberger [1] 29
Zeisler [2] 32
Zitadelle [9] 59
Zweigstelle Berlin [1] 29
April 2012 – Mai 2012
91
Galerien Museen von A–Z
M Museen
Altes Museum. Museumsinsel [1]
13
Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung [1] 14
Belvedere im Schlossgarten Charlottenburg [5] 44
Berlinische Galerie [3], Landesmuseum für Moderne Kunst, Photographie und
Architektur 34
Bode-Museum [1] (Kindergalerie, Münzkabinett,
Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst) 15
Bröhan Museum [5] – Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und
Funktionalismus 1889–1939 44
Brücke-Museum Berlin [8] 56
Daimler Contemporary [1] 16
Deutsche Guggenheim [1] 17
Deutsche Kinemathek [1] – Museum für Film und Fernsehen 17
Deutsches Historisches Museum [1] 17
Ephraim-Palais – Stiftung Stadtmuseum Berlin [1] 18
Friedrichswerdersche Kirche [1]
Georg-Kolbe-Museum [5]
19
47
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin [1] 19
Helmut Newton Foundation (im Museum für Fotografie [5]
48
Jüdisches Museum [3] 35
Käthe-Kollwitz-Museum [5] 47
Kulturforum Potsdamer Platz [1]– Gemäldegalerie, Kunstbibliothek,
Kunstgewerbemuseum, Kupferstichkabinett 22
Kunstgewerbemuseum im Schloss Köpenick [12] 60
Märkisches Museum [1] 24
me Collectors Room Berlin [1] 24
Mies van der Rohe Haus [6] 53
Museen Dahlem [8] – Ethnologisches Museum, Museum für Asiatische Kunst,
Museum Europäischer Kulturen 57
Museum Berggruen [5] 44
Museum für Fotografie [5] 47
Museum für Kommunikation Berlin [1] 21
Nationalgalerie [1] 21
Neues Museum [1] 25
Nikolaikirche – Stiftung Stadtmuseum Berlin [1] 25
Pergamonmuseum [1] – Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische
Kunst, Vorderasiatisches Museum, Museum für Islamische Kunst 26
Sammlung Scharf-Gerstenberg [5] 49
Schloss Charlottenburg. Altes Schloss und Neuer Flügel [5] 49
Schwules Museum Berlin [3] 37
TANAs Raum für zeitgenössische türkische Kunst Berlin 28
Verborgenes Museum [5] – Dokumentation der Kunst v. Frauen e.V.
Werkbundarchiv – Museum der Dinge [3]
92
51
39
artery Berlin
NOTIZEN
Impressum
Verlag Martens
Artery Kunstführer Berlin
Nr. 115, 19. Jahrgang
April 2012 – Mai 2012
Herausgeber:
Verlag Martens, Dorfstraße 15,
17268 Willmine am Sabinensee
Tel.: 039887/6 98 91
Fax: 039887/6 98 92
E-Mail:
redaktion@artery-berlin.de
www.artery-berlin.de
artery erscheint alle zwei Monate
Einzelpreis 3,– Euro
Abonnementpreis 18,– Euro zuzüglich Versandgebühren für 6 Hefte im Jahr.
Die Aufnahme in den Grundeintrag bleibt der Redaktion vorbehalten. Für die
Richtigkeit der Angaben übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.
Layout und Satz:
omnisatz GmbH, Berlin
E-Mail: produktion@omnisatz.de
April 2012 – Mai 2012
93
Foto: Fotolia.com
Klebebindungen PUR & HOTMELT · Fadenheftungen Fadensiegelungen · Rückstich- und Ring­
ösenheftungen 4 fach · Bandstahlschnitte & Lochperforationen · Eurolochstanzungen · Kalenderbindungen · Perf-O-Bindung® · File-O-Bindung® · Swiss-O-Bindung® · Collect-O-Bindung®
Ghaddar & Schulz Druckweiterverarbeitung
Die Welt verändern …
ren
... eine Seite nach der ande
Zerpenschleuser Ring 30, 13439 Berlin
Tel: (030) 24 35 41 93 · Fax: (030) 25 09 69 14
info@rq-verlag.biz · www.rq-verlag.de
✁
Absender
Dorfstraße 15
17268 Willmine am Sabinensee
artery Kunstführer Berlin
Verlag Martens
arteryBerlin
Abonnement
Bestellung
Hiermit abonniere/n ich/wir das Heft:
Der Kunstführer durch Galerien und Museen
vom Verlag Martens ab der nächsten Ausgabe. Der Preis pro
Heft beträgt 3,– € zzgl. Versandkosten. Der Kunstführer
durch Galerieren und Museen erscheint 6 mal im Jahr bei
arteryBerlin. Die Bestellung gilt für ein Kalenderjahr und
verlängert sich jeweils um 1 Jahr, wenn nicht drei Monate vor
Ablauf eines Jahres schriftlich gekündigt wird.
Name/Vorname
Straße/Hausnr.
PLZ/Wohnort
Telefon:
E-Mail
Gewünschte Zahlungsweise bitte ankreuzen:
Gegen Rechnung (am Jahresanfang im Voraus).
Bitte keine Vorauszahlung. Rechnung abwarten.
Bequem und bargeldlos durch Bankeinzug
Kontonummer
Geldinstitut
BLZ
Datum/Unterschrift
Widerrufsgarantie: Diese Bestellung kann innerhalb von 1 Woche schriftlich widerrufen werden. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs.
artery Kunstführer Berlin
Verlag Martens
✁
Dorfstraße 15
17268 Willmine am Sabinensee