Lesen - Wohnungen der WBG
Transcription
Lesen - Wohnungen der WBG
Grüße unseres Vorstandes • Inhalt • Impressum Themen im Kalender 2011 Liebe Mitglieder, liebe Mieter, liebe Freunde unseres WBG-Kalenders, Wahres Glück zeichnet sich durch inneren Frieden aus. Es entwickelt sich mit unseren Beziehungen zu anderen. Es ist demnach von moralischem Verhalten abhängig, und dieses Verhalten besteht aus Handlungen, die das Wohlergehen anderer berücksichtigt. Dalai Lama wie ist es Ihnen im vergangenen Jahr ergangen? Stand Ihnen das Glück zur Seite? Die nebenstehenden Worte des Dalai Lama beschreiben „Wahres Glück“. Er spricht von innerem Frieden. Vielleicht ist ja was dran? Unser Beitrag zu Ihrem Glück sollen gute, preiswerte und sichere Wohnungen mit freundlichen Nachbarn sein. Beim Letzteren spielen natürlich Sie, unsere Mitglieder und Mieter, die Hauptrolle. Dafür ein herzliches Dankeschön. Der WBG Kalender 2011 zeigt unsere wunderschöne Ruppiner Schweiz, mit Neuruppin als kulturellem und wirtschaftlichem Zentrum. Auf den Rückseiten erfahren Sie vieles über das „Wohnen und Leben bei uns“, bei Ihrer WBG. Für die Weihnachtszeit und für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien alles erdenklich Gute, aber vor allem bleiben oder werden Sie gesund. Ihre Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG „Karl Friedrich Schinkel“ Unsere WBG im neuen Gewand Ist es Ihnen aufgefallen? Unser Kalender hat sich verändert. So haben wir z.B. das Grün im Hintergrund durch ein sonniges Gelb ersetzt und unser Logo neu gestaltet. Das ändert natürlich nichts daran, dass wir weiterhin mit vollem Einsatz für Sie, unsere Mitglieder und Mieter, da sind. Frank Borchert Vorstandsvorsitzender Gudrun Bamberg Vorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich Januar Aus dem Genossenschaftsleben Gemeinschaftsraum, Nachbarschaftshilfe, Zeugnisse Februar Spenden für Vereine sowie soziale und gemeinnützige Einrichtungen März Genossenschaftskaleidoskop Spende Kita, Schönstes Bild, Mitarbeiterwechsel, 4.000stes Mitglied, Skat- und Romméabend April Unser Genossenschaftsfest 2010 Mai Vertreterversammlung 2010 Bestellung Gudrun Bamberg Juni Wahl des neuen Aufsichtsrates Juli Heute an die Zukunft denken August Frische Farben für zwölf Wohnhäuser Aufzüge für Jung und Alt September „Schönster Balkon - schönster Vorgarten“, Mieterbefragung Oktober Wir gratulieren unseren Mitgliedern November Wir gratulieren unseren Mitgliedern Dezember Informations- und Serviceseite Rückseite Aufsichtsrat und Vorstand Alle wichtigen Telefonnummern und Ansprechpartner unserer WBG Der Umwelt zuliebe wurde dieser Kalender auf Papier mit dem Siegel gedruckt. Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG „Karl Friedrich Schinkel“ Anna-Hausen-Straße 14, 16816 Neuruppin ☎ 03391 84 01-0 www.wbg-neuruppin.de Redaktion: Monika Glass (WBG) Fotos: S. Boddin, CAP, P. Geisler, B. Heller, Satz & Layout: Regional-Verlag Ruppin Dr. U. Katzsch, D. Sadewasser, W. Timm, Druck: Lübke Druck & Design - Werder bei Neuruppin S. Traub, WBG, L. Winkler Redaktionsschluss: 29.10.2010 Auflage: 4.800 Exemplare Ein Wintermorgen Es ist kalt, nur langsam steigt die Sonne und verspricht einen wunderschönen Wintertag am Ruppiner See. Aus unserem Genossenschaftsleben Nachbarschaftshilfe Gemeinschaftsraum in unserer Seeresidenz Magdalena Strahl (90) ist eine lebhafte, aufgeschlossene Frau. Als sie ihren Garten aufgeben musste, wollte sie nicht auf ihre schönen Pflanzen verzichten. Mit ihrem Nachbarn Christian Köster (21) fand sie eine Lösung. Unter dem Balkon ihrer Wohnung in der Erich-SchulzStraße war genügend Platz. Herr Köster bereitete den Boden vor, füllte neue Erde auf und übernahm das Pflanzen. Neben Blumen wachsen hier Bohnen, Erdbeeren und sogar Topinambur. Gejätet und gegossen wird gemeinsam. Christian Köster pflegt auch den Vorgarten vor seiner Haustür. Zum Wässern der Pflanzen legt er einen Schlauch vom Anschluss in seiner Küche bis in den Garten. Frau Strahl und Herr Köster sind ein Beispiel für harmonische, erfolgreiche Nachbarschaftshilfe, Eigeninitiative und Engagement. Im März 2010 wurde in der „Seeresidenz“ (Karl-Liebknecht-Straße 27) der gemütlich eingerichtete und in warmen freundlichen Farben erstrahlende Gemeinschaftsraum an die Mieter übergeben. Wunsch war es, er möge sich zum Treffpunkt der Bewohner des Hauses entwickeln. Doch dazu benötigt man jemanden, der mit viel Energie Ideen entwickelt, alles plant und organisiert. Unser Mitglied Gudrun Löffler nahm das in die Hand. Sie organisiert ehrenamtlich die verschiedensten Veranstaltungen. Anmeldungen bitte telefonisch bei 58 64 27 Gudrun Löffler Montag bis Freitag 17.00 - 18.00 Uhr Weitere Termine finden Sie an den neuen Infotafeln in Ihrem Hausaufgang. ☎ Neben einem regelmäßigen „Kaffeestübchen“ und einem „Kartenabend“ finden Höhepunkte wie das Frühlingsfest mit Grillabend, Aufführungen und Lesungen statt. Mittwoch, 1.12.2010, 14.00 Uhr Weihnachtlicher Nachmittag mit dem Märchenerzähler Herrn Osterburg Kosten 5,00 EUR (mit Kaffee und Kuchen) Mittwoch, 19.1.2011, 14.00 Uhr B. Donner liest: PISA, Pauker und Pennäler Kosten 5,00 EUR (mit Kaffee und Kuchen) Jeden Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr „Kaffeestübchen“ - Kosten: ab 2,00 EUR Ab 19.00 Uhr Skat- und Romméabend Alle Mitglieder und Mieter unserer Genossenschaft sind herzlich eingeladen. Wer hat seine Leistungen im letzten Schuljahr verbessert? Im Bild von links: Ingrid Hentschel, Gudrun Löffler und Helga Gebauer Wer hat die besten Noten? Preisträger unseres Wettbewerbes 2010 „Beste/r SchülerIn - beste/r Auszubildende/r 60,00 EUR: Lissi Rosien, Monique Scheunemann, Noah Elias Andes, Gina Niegebär, Franziska Hain, Saskia Schulz, Tom Redich, Pia Knafla 50,00 EUR: Karolin Logge, Chiara Kaiser, Sascha Hädicke 40,00 EUR: Erik Lindenblatt, Björn Dau, Chiara-Christin Lange 30,00 EUR: Malte Schulz, Oliver Redich, Darline Fraufahrt 20,00 EUR: Franziska Schwarz 10,00 EUR: Marcus Guttmann, Vanessa Uhr, Titus Guttmann, Johann Schröter Weitere 25 Schüler/innen und Auszubildende erhielten Eisgutscheine. Strahlend nimmt Noah Elias Andes die Belohnung für seine guten Noten von Gudrun Bamberg entgegen. Auch 2011 soll unser Wettbewerb wieder Ansporn für gute schulische Leistungen unserer Genossenschaftskinder sein. Bis zum 12. August 2011 können Zeugnisse eingereicht werden! Wohnen bei uns ... Leben bei uns ... Glücklich über den Schnee nutzen viele Familien und Kinder den Rodelberg hinter dem Wohngebiet am Ruppiner Einkaufszentrum (REIZ). Spenden für Vereine sowie soziale und gemeinnützige Einrichtungen Neuruppins Vereine, soziale und gemeinnützige Unterstützung aus dem WBG-Kinder- und Familienfonds Einrichtungen leisten bereits viele Jahre lang einen wichtigen Beitrag zum „Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...“. Für die Finanzierung ihrer Arbeit wird Hilfe benötigt. Unsere Genossenschaft unterstützt aus dem Kinder- und Familienfonds unter anderem die Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder (IFRK), den Bauspielplatz in Trägerschaft des ESTAruppin e.V. und jährlich wechselnd einen der vielen Vereine der Stadt. Auch die Einnahmen aus dem WBG-Kuchenbasar gehören dazu. 2010 gingen diese an den „Neuruppiner Ruder Club e. V.“ (Siehe Rückseite Monat April!). 15 Jahre Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder Die IFRK feierte am 11. September 2010 ihr 15jähriges Bestehen. Bei schönem Wetter konnte das Fest auf der Wiese vor dem Vereinssitz der Beratungsstelle stattfinden. Die Vereinsvorsitzende Gabriele Krüger und die Vereinsmitglieder blickten stolz auf 15 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück. Der Verein hat unter anderem erreicht, dass die Rechenschwäche als Teilleistungsstörung anerkannt wurde. Diplom-Psychologe Wolfgang Loth referierte über „Die 12 Dimensionen des Lernens“. Für einen guten Start in die Zukunft ist eine gute Schulzeit sehr wichtig! Die Gäste nahmen sicher viele neue Gedanken mit nach Hause. (Anschrift siehe unten links!) Kuchenbacken für neue Skulls 2011 wird der „Alt Ruppiner Ruderclub von 1928 e. V.“ von der WBG eine Spende aus dem Kinder- und Familienfonds und die Einnahmen aus dem Kuchenbasar für ein Paar neue Skulls (Ruder) erhalten. Der Verein verfügt über drei Bootshallen und einen Sportraum mit Umkleideräumen und sanitären Anlagen. Hier kann auch im Winter trainiert werden. Die Zielstellung des Vereins besteht darin, Kinder ab zehn Jahre für den Rudersport zu gewinnen. Ein Team begeisterter Ruderer wird ihnen das Einmaleins des Ruderns beibringen, damit sie später an Regatten teilnehmen oder als Wanderruderer unsere schöne Heimat entdecken können. Interesse geweckt? Dann schnell anmelden! Viele Kinder, Gäste, Förderer und ESTA bedeutet Einsetzen statt Aussetzen Freunde des Bauspielplatzes kamen am 24. September 2010, um zu sehen, wie sich der Bauspielplatz entwickelt hat. Die Sonne strahlte den ganzen Nachmittag und Christiane Schulz, als ESTA-Geschäftsführerin Mutter des Bauspielplatzes, ließ in einer Andacht die letzten fünf Jahre Revue passieren. Vom schweren Anfang, einen geeigneten Platz zu finden, Auseinandersetzungen mit den Nachbarn bis zur heutigen Größe und Vielfalt war viel Engagement und Herzblut notwendig. Frisch gebackenes Brot und Kuchen aus dem neuen Lehmbackofen, Grillwurst und Steaks sorgten für das leibliche Wohl aller Besucher. Die Kinder tobten sich an den zahlreichen Spielgeräten aus, konnten klettern, schmieden oder mit verschiedenen „KinderVehikels“ Rennen veranstalten. IFRK-BB e.V. Bauspielplatz „Wilde Blüte“ Alt Ruppiner Ruderclub 1928 e.V. Ansprechpartner: Konny Rangnow Erich-Schulz-Straße 15, 16816 Neuruppin Tel.: 03391 / 40 10 21 E-Mail: buero@ifrk-bb.de • www.ifrk-bb.de Ansprechpartner: Martin Wolf Artur-Becker- / Saarlandstraße / Hinter der Fontaneschule Tel.: 0151-16687110 • E-Mail baupspielplatz@estaruppin.de Vorsitzender und Trainer: Dirk Räth Auf der Halbinsel • 16827 Neuruppin OT Alt Ruppin Telefon: 03391 / 775176 • www.arc1928.de E-Mail: dirk.raeth@arc1928.de Frühlingsanfang Auf dem Schulplatz lockt die warme Frühlingssonne erste Gäste in die Straßencafés. An den Markttagen herrscht reges Treiben. Genossenschaftskaleidoskop Spende für die Kinder der Kita „Kunterbunt Schönstes Bild gesucht Die Fontane-Buchhandlung Neuruppin verkaufte 2010 160 kostenlos zur Verfügung gestellte WBG-Kalender „Unser schönes Neuruppin“. Der Preis pro Stück betrug 3,00 EUR. 1,00 EUR pro Kalender spendete die Buchhandlung an die Kita „Kunterbunt“. Dazu kommen weitere Spenden unserer Mitglieder und Mieter. So kamen 252,00 EUR zusammen. Ilona Kolar lud die Kita-Kinder zu sich in ihre Buchhandlung ein. Begeistert sahen sie sich um, „stöberten“ in den Büchern und hörten sich eine Geschichte an. Frau Kolar las aus dem Buch „Erzähl mir vom kleinen Angsthasen“ vor. Das Buch schenkte sie anschließend den Kindern. Sie haben entschieden: Das schönste Foto in unserem Kalender 2010 war das Motiv Tornowsee im Oktober! Unter allen Einsendern wurden Gutscheine, Eintrittskarten für den Tierpark Kunsterspring, der „Kreiskalender Ostprignitz Ruppin 2010“ und WBG-Sekt verlost und vom Vorstandsmitglied Gudrun Bamberg (Im Bild rechts) übergeben. Gewinner des 1. bis 5. Preises: Gitta und Achim Rieger (4. und 2. von rechts), Ursula Ortmann (2. von links), Vera Dolatowski (links), Burghard Arndt (3. von rechts), Sigrun Reichert (3. von links) Welches Foto gefällt Ihnen im Jahr 2011 am besten ? Schreiben Sie Ihre Antwort, den Namen, die Anschrift und die Telefonnummer auf eine Postkarte und schicken Sie diese an unsere Geschäftsstelle. Unter allen Einsendern werden zehn Preise verlost und bei einer Tasse Kaffee übergeben. Einsendeschluss: 31.01.2011 Mitgliedsnummer 4.000 vergeben Voller Freude nahm Ute Hinze (Leiterin der Kita) auch die Geldspende von Ilona Kolar und unserem Vorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich Gudrun Bamberg entgegen. Schon lange hatte Frau Hinze sich gewünscht, ein didaktisches Spiel zur Sprachförderung kaufen zu können. Die Kinder erlernen hierdurch z. B. die Zuordnung der Tiere: „Was sind Haustiere, was Zootiere?“ 1957 wurde im Losverfahren Karl Hintze erstes Mitglied unserer Genossenschaft. In diesem Jahr erhielt Sandra Schneider die Mitgliedsnummer 4.000. Die gebürtige Neuruppinerin bezieht im Dezember eine unserer Wohnungen in der Otto-Grotewohl-Straße. Sie arbeitet als Krankenschwester in den Ruppiner Kliniken. Mitarbeiterwechsel in der Vermietung Nach fast 15jähriger Tätigkeit für unsere WBG ist unser Mitarbeiter Jörg Fredrich zum 31.12.2009 in den Ruhestand gegangen. Herr Fredrich war durch sein freundliches und hilfsbereites Wesen bei unseren Mietern und Kollegen sehr beliebt. Wir Herr Fredrich mit seinem wünschen ihm GesundAbschiedsgeschenk heit und viel Spaß mit seiSpaten und Sekt - für die nen Enkelkindern sowie kommende Gartensaison seinem Gartengrundstück. Unser neuer Mitarbeiter im Bereich Vermietung / Mitgliederverwaltung ist seit dem 01.01.2010 Christian Gerstenberger-Zange. Der 31jährige gebürtige Potsdamer ist Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Mitte 2009 zog er mit seiner aus Neuruppin stammenden Lebensgefährtin in die Fontanestadt. Er hat sich gut eingearbeitet und ist ein Gewinn für unser Team. WBG Skat- und Romméabend am 22.01.2010 - mit Rekordbeteiligung Beim 10. WBG-Skat- und 5. WBG-Romméturnier rangen 66 Kartenspieler um 40 Preise. Erst gegen 22.45 Uhr standen die Sieger fest, herzlichen Glückwunsch! 1. Platz Rommé: Doris Müller; 1. Platz Skat: Manfred Wessel Wohnen bei uns ... Leben bei uns ... Auf den Rasenflächen zwischen unseren Wohnhäusern an der Fehrbelliner Straße haben Carolin und Sara viel Platz zum Spielen. Unser Genossenschaftsfest Zu einem fröhlichen Beisammensein lud unsere WBG am 28.05.2010 ein. Das Genossenschaftsfest, das aus Anlass des einjährigen Geburtstages unserer Seeresidenz im Frühling stattfand, lockte trotz gelegentlicher Regenschauer viele Mitglieder und Gäste auf den Innenhof. Am Vormittag gab es einen Sektempfang für die am Bau beteiligten Firmen und Geschäftsfreunde mit einer anschließenden Führung durch das Gebäude. Besonders unterhaltend war der Auftritt von Konrad Wendorf vom NCC als russischer Kommandant „Iwan Kasernow“. Anschließend ging es nach draußen, wo allen Gästen ein buntes Programm geboten wurde. Viele Mitglieder feierten mit Freunden und Familie und ließen sich von verschiedenen Darbietungen unterhalten. Moderiert und musikalisch untermalt wurde das Fest durch Frank Kemnitz als DJ Bommel. Ab 13.00 Uhr begann das Programm der Chöre und Bläser der Evangelischen Grundschule und des Gymnasiums. Großen Beifall heimste ab 16.30 Uhr die Tanzgruppe des Neuruppiner Carneval Clubs ein. Die Mädchen begeisterten u. a. als Showgirls das Publikum. Der russische Kommandant Kasernow ließ es sich nicht nehmen, auch am Nachmittag auf dem Festgelände seiner ehemaligen Kaserne vorImpressionen unseres beizuschauen. Genossenschaftsfestes Mitarbeiter der Kita „Kunterbunt“, des Hortes der auf dem Innenhof der Seeresidenz Evangelischen Grundschule und des Esta Spielmobils bastelten mit den kleinen Gästen und schminkten sie. Es wurde gekegelt, Großfigurenschach gespielt und durch das alljährliche Quiz das Allgemeinwissen der Teilnehmer getestet. Für das leibliche Wohl sorgte die Fleischerei Dülfer u. a. mit Erbsensuppe und Spanferkel und das Eiseck „Tutti Frutti“ bot den passenden Nachtisch. Einen herzlichen Dank an unsere fleißigen Kuchenbäcker: Unter anderem Loni Bauer, Christina Borm, Henni Broistedt, Britta Dau, Christa Hinz, Gudrun Löffler, Ilona Rechtziegel, Gudrun Reimann, Christel Rottloff, Bärbel Schnase, Erika Stammer, Ingrid Tripke sowie die Frauen des SC Kempo. Ein Dankeschön geht an unsere Mitglieder Britta Dau und Gudrun Löffler für die Unterstützung beim Verkauf. Kuchenbasar zu Gunsten des SC Kempo Neuruppin Mit insgesamt 32 Kuchen und anderen Sachspenden unterstützten unsere Mitglieder und Frauen des SC Kempo unseren Basar. Das Kuchenangebot sorgte für rege Begeisterung bei allen Anwesenden. Die Spende aus dem Kinder- und Familienfonds in Höhe von 336,00 EUR und der Erlös aus dem Kuchenbasar, stolze 379,00 EUR, nahm der Vereinsvorsitzende des SC Kempo Bernd Pietsch erfreut von Frau Bamberg entgegen. Unsere Spende ermöglichte die Teilnahme der Kinder des Vereins an einem einwöchigen Trainingscamp. Gewinner Schachturniere (jeweils 1., 2., 3. Platz): Mathias Jäkel und Johannes Blankenstein, beide Übungsleiter der Turn- und Sportgemeinschaft Neuruppin e.V., organisierten das Schachturnier. 66 Teilnehmer zogen in zwei Stunden fünf Runden Schnellschach durch. Mädchen: Jennifer Daege, Charleen Gehl, Julia Kämper Jungen: 1./2. Klasse: Linh Nguyen, Tom Mahler, Florian Unger 3./4. Klasse: Tim Neumann, Marius Wieduwilt, Dominic Seidel 5. /6. Klasse: Viktor Halle, Waldemar Halle, Björn Dau Erwachsene: Jürgen Melzer, Frank Dziamski, Kai Maslowski Unser schönes Neuruppin ... lädt im Umland zu Ausflügen, Radtouren und Wanderungen ein. Viele „Kostbarkeiten“ der Natur stehen direkt am Wegesrand. Vertreterversammlung unserer WBG am 16. Juni 2010 Schwieriger ist die Situation z. B. im Bereich der Abfallentsorgungskosten. Gegenwärtig ist die massive Erhöhung der Gebühren in der Diskussion. Für ModernisieAuszug aus dem Geschäftsbericht rungen, Instandhalund dem Bericht des Aufsichtsrates tungen und Investitionen wurden 2009 4.497,9 TEUR aufgewendet, davon 444,1 TEUR für die laufende Instandhaltung. Das sind die Kosten, die für den Erhalt der Vermietbarkeit unseres Bestandes unbedingt erforderlich waren. In der Franz-MaeckerStraße 20-22d wurden Personenaufzüge angebaut, neue Eingangsbereiche Unsere Vertreter Hannelore Schmidt mit Abstell- und Irmgard Strauß in der Diskussion möglichkeiten für Rollatoren und Kinderwagen entstanden und die Fassade wurde mit einem freundlichen Anstrich versehen. 2010 begann in der Erich-Schulz-Straße 1-20 die Fassadenneugestaltung an vier von insgesamt zwölf Wohngebäuden. Das umfangreichste Bauvorhaben der Jahre 20102011 ist die Modernisierung im BeSeit Juli 2000 ist Gudrun Bamberg als reich der Heinrich-Rau-, Otto-WinzerVorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich und Otto-Grotewohl-Straße. 220 Wohfür unsere Genossenschaft tätig. Der nungen erhalten eine hochwertige Aufsichtsrat bestellte sie erneut für den Wärmedämmung. 40 Wohnungen werZeitraum vom 1.07.2010 bis 30.06.2015. Der den barrierefrei über Personenaufzüge Schornsteinfeger Mice Woelk überreichte ihr erreichbar sein. die Bestellungsurkunde! Von links: Reimund Die Finanzlage unserer Genossenschaft Borm, Karl-Ulrich Wahnschap, Schorn- war und ist ausgeglichen. Die Eigenkapitalquote betrug 2009 wie im steinfeger Mice Woelk, Gudrun Bamberg Vorjahr 25,5%. Auf der Tagesordnung unserer Vertreterversammlung standen u. a. die Berichte und Beschlüsse sowie die Neuwahl des Aufsichtsrates (Siehe Monat Juni!). Unser Aufsichtsratsvorsitzender Reimund Borm Zur Tagesordnung stellte die Beschlussfähigkeit der Vertreterversammlung fest, ließ die Tagesordnung bestätigen und gab das Ergebnis der Prüfung für das Geschäftsjahr 2008 bekannt. Es gab keine Beanstandungen. Über die Lage der Genossenschaft 2009 bis Juni 2010 informierte unser Vorstandsvorsitzender Frank Borchert: Das marktgerechte Preis-Leistungs-Verhältnis unseres Wohnungsbestandes spiegelt sich in der hohen Wohnzufriedenheit und den geringen Leerstandszahlen (2009 = 1,51 %) wider. Durch anspruchsvolle Modernisierungen wurde in den vergangenen Jahren viel für unsere Mitglieder und Mieter erreicht. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung der Wärme- und Warmwasserkosten in der Artur-Becker-Straße 48-55. 2009 betrugen hier monatlich durchschnittlich die warmen Betriebskosten nur 0,63 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche. Unsere WBG in Zahlen Gründungsjahr: 1957 Vorstandsmitglieder: 2 Aufsichtsratsmitglieder: 6 Vertreter: 50 Mitglieder: 1.843 Wohnungen: 1.655 Wohnfläche: 100.296 m2 Verwaltungsgebäude: 1 Garagen: 27 Stellplätze: 215 Mitarbeiter: 14 Bilanzsumme: 48 Mio. EUR Bernd Ortmann ist seit dreizehn Jahren Mitglied unseres Aufsichtsrates. Sein Aufgabenbereich ist die Baukommission. Aber auch in der Jury unseres Balkonwettbewerbs und bei der Vorbereitung des Skat- und Romméturniers engagiert er sich. Als Dankeschön für seine aktive Mitarbeit erhielt er vom Aufsichtsrat, übergeben durch Reimund Borm, ein Fernglas. 01/10 Bestätigung des Prüfungsberichtes zum Jahresabschluss 2008 02/10 Feststellung des Jahresabschlusses per 31.12.2009 Beschlüsse der Vertreterversammlung 2010 03/10 Entlastung des Vorstandes 04/10 Entlastung des Aufsichtsrates Neuruppin entdecken ... auf dem Weg entlang der historischen Stadtmauer von der Fischbänkenstraße, vorbei am Rheinsberger Tor, bis zur Schulzenstraße. Wahl des neuen Aufsichtsrates Aufsichtsrat der Legislaturperiode 2010 bis 2013 In der Vertreterversammlung am 16. Juni 2010 wurden Reimund Borm, Hans-Jürgen Geue, Willi Göbke, Erich Kalus, Bernd Ortmann und KarlUlrich Wahnschap für den Aufsichtsrat unserer Genossenschaft vorgeschlagen. Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Noch während der Vertreterversammlung trat der Aufsichtsrat zusammen und legte unter Berücksichtigung der beruflichen Kenntnisse der einzelnen Mitglieder, die jeweiligen Aufgabenbereiche fest. Vorsitzender: Reimund Borm (rechts) Stellvertreter: Willi Göbke (2. von rechts) Schriftführer: Erich Kalus (3. von links) Stellvertreter: Hans-Jürgen Geue (links) Leiter Karl-Ulrich Wahnschap Baukommission: (3. von rechts) Stellvertreter: Bernd Ortmann (2. von links) Ehrenmitglied Gerhard Rohr Kurzvorstellung unserer langjährigen Aufsichtsratsmitglieder: 1. Legislaturperiode für Willi Göbke und Hans-Jürgen Geue Willi Göbke Geboren 1952 in Groß-Börnecke verheiratet, 2 Kinder und 2 Enkelkinder Beruf: Dipl.-Physiker Herr Göbke kam 1979 nach Neuruppin zum VEB Elektro-Physikalische Werke, wurde 1983 dort Abteilungsleiter. 1991 erfolgte ein Wechsel in die Kreisverwaltung, 1994 in die Stadtverwaltung als Kämmerer, ab 2007 Fachbereichsleiter Finanzen. Parallel erfolgte die Ernennung zum Stadtoberverwaltungsrat. Hobbys: Haus und Garten, gesunde Ernährung, Computer und Lesen, insbesondere Fachliteratur für Wirtschafts- und Finanzthemen. „Ich habe bisher die Interessen der Stadt Neuruppin auch in den Stadtgesellschaften mit vertreten. Die auf Grund meiner langjährigen Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen möchte ich für die WBG einsetzen. Sie ist für die Fontanestadt Neuruppin ein wichtiger Infrastrukturbestandteil. Die Mitarbeit im Aufsichtsrat ist für mich auch eine sehr interessante und äußerst sinnvolle ehrenamtliche Tätigkeit.“ Hans-Jürgen Geue Geboren 1950 in Brandenburg, verheiratet Beruf: Kriminalist Berufliche Entwicklung: 1971 Dienstantritt bei der Polizei in Brandenburg und polizeiliche Grundausbildung, 1976 Besuch der Polizei-Fachschule in der Studienrichtung Kriminalistik, 1982 Stellvertretender Leiter der Kriminalpolizei in Neuruppin, 1990 Kommissariatsleiter, seit 2010 Ruheständler. Hobbys: Wandern, Skifahren und regelmäßig Sport treiben. „Auch jetzt, in der Pensionszeit, möchte ich noch aktiv am Leben teilnehmen und mein Wissen und meine Erfahrungen sinnvoll einbringen. Ich denke, dass ich als Mitglied des Aufsichtsrates durch meine Ausbildung, ehemalige Tätigkeit und meinen ausgeprägten Sinn für Recht die Interessen der WBG und deren Mitglieder gut vertreten kann. Seit anderthalb Jahren wohnt meine kleine Familie in dem wohl schönsten Mietshaus von Neuruppin, in der ‘Seeresidenz’.“ Ehrennadel in Silber und Ehrenmitgliedschaft Gerhard Rohr Geboren 1927 in Striegau, verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkelkinder, Beruf: Betriebsprüfer Der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft, hier vertreten durch Herrn Dr. Schönfelder, zeichnete Herrn Rohr (Bild rechts) mit der Ehrennadel in Silber für 51 Jahre verantwortungsvolle Arbeit in der Revisionskommission und im Aufsichtsrat unserer Genossenschaft aus. Gerhard Rohr wurde am 16. April 1959 Mitglied unserer Genossenschaft. Bereits im Herbst 1959 übernahm er als gelernter Betriebsprüfer die Prüfung der Bilanz, des Jahresabschlusses und später auch die Auswertung und Kommentierung der Berichte des Vorstandes der WBG sowie der Prüfungsberichte des Prüfungsverbandes. Mit der Vertreterversammlung 2010 endete Herrn Rohrs aktive Arbeit in den Gremien unserer Genossenschaft. Er wird dem Aufsichtsrat weiterhin als Ehrenmitglied zur Verfügung stehen. Wir sagen herzlichen Dank für das Geleistete und wünschen Herrn Rohr und seiner Frau für die Zukunft alles erdenklich Gute. Reimund Borm Erich Kalus Bernd Ortmann Karl-Ulrich Wahnschap Geboren 1951 in Güstrow, verheiratet, 1 Sohn, 1 Enkeltochter Beruf: Finanzwirt im Aufsichtsrat seit 1990 - Vorsitzender ab 1999 Geboren 1934 in Neuruppin, verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkelkinder Beruf: Lokomotivführer im Aufsichtsrat seit 1992 Geboren 1944 in Neudamm, verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkelkinder Beruf: Dipl.-Ing. Maschinenbau im Aufsichtsrat seit 1997 Geboren 1949 in Neuruppin, geschieden, 2 Kinder, 5 Enkelkinder Beruf: Dipl.-Ing. Architekt, im Vorstand / Aufsichtsrat seit 1976 Die „Boltenmühle“ ... liegt verträumt am Binenbach inmitten von Laubwäldern zwischen dem Tornow- und dem Kalksee. Seit jeher ist sie ein beliebtes Ausflugsziel. Heute an die Zukunft denken Hochwertige Wärmedämmung und Photovoltaikanlagen in der Heinrich-Rau-Straße 15-22 Entwurfsplanung für das Wohnhaus Heinrich-RauStraße 15. Wohnraumerweiterungen mit Balkonen und Wintergärten sowie ein Fahrstuhl sorgen für mehr Wohnqualität. Unser größtes Bauvorhaben in den Jahren 2010 und 2011 Kurz vor der Fertigstellung Was wird in 20 Jahren sein? Diese Frage muss man sich stellen, wenn man in der Wohnungswirtschaft Investitionen plant. Die Anpassung unserer 1655 Wohnungen an den Wohnungsmarkt der Zukunft, an die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Mieter, ist gegenwärtig eine Hauptaufgabe unserer Arbeit.Wir haben unseren Wohnungsbestand in den vergangenen Jahren umfangreich modernisiert und erweitert. Nun gilt es, auch die Betriebskosten, die so genannte 2. Miete, im Griff zu behalten. Bei den Heizkosten ist uns das durch hochwertige Wärmedämmung und effiziente Heizsysteme gelungen. Bei anderen Betriebskosten, wie z.B. Abfallgebühren, Wasser und Strom, ist es schon schwieriger. Im Wohngebiet am REIZ in der Heinrich-RauStr.15-22 und im Jahr 2011 in der Otto-WinzerStr.1-8 und Otto-Grotewohl-Str. 13-16 haben die Stadtwerke Neuruppin mit der WBG ein neues Konzept zur Stabilisierung der Kosten für den Hausstrom (Hauslicht, Heizungspumpen, Lüftungsventilatoren, Strom für Aufzüge usw) realisiert. Ein Teil des Stromes aus den Photovoltaikanlagen, die am Dachrand der Gebäude montiert sind, wird für den Hausstrom genutzt. Das garantiert über 20 Jahre einen günstigen Strompreis, der unseren Mitgliedern und Mietern bei den Betriebskosten direkt zu Gute kommt. Photovoltaik Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie mittels Solarzellen. Seit 1958 ist sie zur Energieversorgung der meisten Raumflugkörper im Einsatz. Inzwischen wird sie auch auf der Erde zur Stromerzeugung eingesetzt und findet Anwendung auf Dachflächen, bei Parkscheinautomaten, in Taschenrechnern usw. Der photoelektrische Effekt wurde bereits im Jahre 1839 von dem französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt. 1905 gelang es Albert Einstein, den Photoeffekt richtig zu erklären, wofür er 1921 den Nobelpreis für Physik bekam. Badmodernisierungen und neue Zimmertüren Wie in den vergangenen Jahren werden die wohnungsbezogenen Modernisierungen auf Wunsch unserer Mitglieder und Mieter weitergeführt. Dabei teilen sich unsere WBG und das Mitglied die Kosten. Unterm Strich bleibt so eine Modernisierung bezahlbar und verschönert die Wohnung. Wer also seine Zimmertüren oder sein Bad (im Bereich WBS 70) erneuern möchte, erhält weitere Informationen im Sekretariat bei Frau 84 01-0. Wendorf ☎ Die Photovoltaikanlage liefert günstigen Hausstrom zum Vorteil unserer Mitglieder und Mieter Mit dem Fahrrad ... vorbei an Feldern, Seen und Dörfern der Umgebung Neuruppins und das Ruppiner Land entdecken. Neue Radwege laden dazu ein. Umbau und Werterhaltung des Wohnungsbestandes Frische Farben für zwölf Wohnhäuser Häuser sind wie Menschen, auch an ihnen geht die Zeit nicht spurlos vorbei. 1993 begann unsere WBG mit der umfassenden Modernisierung ihrer Wohngebäude. Nach 17 Jahren ist außen der Lack schon wieder ab bzw. die Alge drauf. So haben wir uns entschlossen, mehr Farbenfreude an die Fassaden zu bringen - schließlich wohnt das Auge mit. 2010 wurden vier Häuser in der Erich-Schulz-Straße 1-20 fertig gestellt. Das Gestaltungskonzept ist nicht nur farbenfroh, der neue Anstrich mit Silikonharzfarbe schützt auch die gut erhaltene Wärmedämmung der 90er Jahre. Im Dachgeschoss haben wir eine zusätzliche Dämmschicht eingebracht und im Kellerbereich wurden die Fußböden und Wände ebenfalls farbbeschichtet und die Beleuchtung mit Bewegungsmeldern ausgestattet. Unsere Mitglieder und Mieter sind zufrieden, zumal die Arbeiten keinen Einfluss auf die Miete hatten. In den kommenden Jahren erhalten auch die Wohnhäuser in der Hermann-Matern-Straße 28-47, Anna-Hausen-Straße 9-12, August-Fischer-Straße 9-18 und in der Hermann-Matern-Straße 13-17 ein neues Aussehen. Nach der Fertigstellung erhält das Wohnviertel ein neues Gesicht und motiviert seine Bewohner, wie hier Familie Zechlin aus der Erich-Schulz-Straße, zum Mitmachen. Die farbenfrohen Pflanzen auf dem Balkon sind nicht zu übersehen. Modernes Schließsystem sorgt für Ordnung und Sicherheit Wichtige Grundlagen der Wohnqualität sind Ordnung und Sicherheit. Wir haben am Wohnhaus Seeresidenz gute Erfahrungen mit einem neuen Schließsystem gemacht. Dazu kam steigender Reparaturaufwand bei den alten Schlössern. Der Einbau des neuen Schließsystems wird 2011 abgeschlossen sein. Dann haben die Haustüren, die Kellernebentüren und die Müllboxen einen einheitlichen Schlüssel. Aufzüge für jung und alt in der Franz-Maecker-Straße Neues in der Franz-Maecker-Straße Im Mai des vergangenen Jahres war es soweit. Alle acht Aufzugsanlagen waren in der Franz-Maecker-Straße 20-22d fahrbereit. Nun können unsere älteren Mitglieder und Mieter auch in den oberen Etagen beruhigt in die Zukunft sehen. Durch die Erweiterung der Treppenhäuser und den Anbau eines Windfanges im Erdgeschoss wurde dem Bedarf an zusätzlichen Abstellmöglichkeiten für Rollatoren und Kinderwagen entsprochen. Auch das Wohnumfeld wird demnächst barrierefrei gestaltet. Im Zusammenhang mit dem Übergang zur Blücherstraße werden die Arbeiten im Frühjahr 2011 beginnen. Es freut uns besonders, dass nicht nur ältere Bewohner, wie hier Frau Andreas, sondern auch die Jüngsten vom Umbau profitieren Warum wird die wärmegedämmte Fassade grün? Silikonharzfarbe Die Fassade verhält sich nicht anders als die Wetterseite eines Baumes. Sie ist rau, trocknet auf der Nordseite nicht so schnell ab und bietet somit Algen, die dieses ,, Klima" mögen, genau wie die Rinde des Baumes, gute Lebensbedingungen. Silikonharzfarben vereinen die positiven Eigenschaften von mineralischen und kunstharzgebundenen Werkstoffen. Sie sind ausgesprochen wasserabweisend und gleichzeitig dampfdurchlässig. Alt Ruppin - Stadt am Rhin und Ruppiner See Einst Burg und Fischerdorf, ist sie seit der Zeit um 1900 das „Tor zur Ruppiner Schweiz“, die man sich von hier aus vielfältig erschließen kann. „Schönster Balkon - schönster Vorgarten“ • Mieterbefragung 2010 gab es Gutscheine im Wert von: • • • • • 30 EUR für die 3 schönsten Balkone 15 EUR für 29 weitere Balkone 30 EUR für die 3 schönsten Vorgärten 20 EUR für 9 weitere Vorgärten 20 EUR für 6 Ensembles aus Balkon und Vorgarten Ein Hingucker war der Balkon von Erika Stegemann in der Hermann-MaternStraße, der mit seiner Farbenpracht weithin leuchtete. Unser WBG-Wettbewerb ... fand 2010 zum elften Mal statt Am 11. August 2010, zum nunmehr elften Mal, durchstreifte eine fünfköpfige Jury unter Vorsitz von Rainer Gawenda die Wohngebiete unserer WBG. Auf der Suche nach der schönsten Blütenpracht auf den Balkonen und in Vorgärten wurden sie fündig. 32 Balkone und zwölf Vorgärten sowie sechs Balkone einschließlich Blumenbeet wurden als „ein gelungenes Gesamtensemble“ prämiert. Neben Gutscheinen vom OBIBaumarkt und der GaHa Gawenda GmbH konnten sich die Preisträger über Gartenbücher und Dünger freuen. Unsere Jury (von rechts): Rainer Gawenda (GaHa Gawenda GmbH), Britta Dau und Annemarie Lorenz (Mieterinnen), Bernd Ortmann (Mitglied des Aufsichtsrates) und Sabine Wendorf (Mitarbeiterin der WBG) Auch Mieterbefragung 2011 in diesem Jahr erhalten alle WBGMitglieder mit unserem Kalender ein Schreiben mit der Bitte, uns einige Fragen zu beantworten. Unter den Rücksendungen 2010, für die wir uns bedanken, wurden wieder fünf Flaschen Sekt verlost. Der erste Blick von Magdalena Strahl gilt jeden Morgen den Blumen auf und vor ihrem Balkon. Die 90jährige hat sich eine kleine Oase mit Lieblingspflanzen aus ihrem ehemaligen Garten, den sie voriges Jahr aufgeben musste, neu geschaffen. Einen besonderen Farbtupfer zauberte Agnes Jacob in den Farben lila, pink und rosa. Gewinner (von rechts) sind: Gudrun Reimann, Helga Niquet, Wolfgang Benesch sowie (nicht im Bild) Irmgard und Horst Ringgenberg und Ingeborg und Detlef Burau. In unserer Seeresidenz trägt jeder Balkon Blumenschmuck. Die schönsten Vorgärten: Die schönsten Balkone: Preisverleihung 2010 Käthe Lange Hermann-Matern-Straße Magdalena Strahl Erich-Schulz-Straße Heinz Jeschke Franz-Maecker-Straße Erika Stegemann Hermann-Matern-Straße Agnes Jacob Hermann-Matern-Straße Roswitha Höfler Fehrbelliner Straße von links: Agnes Jacob, Erika Stegemann, Käthe Lange, Magdalena Strahl, Heinz Jeschke Ein Schmuckstück am Ruppiner See ... ist das restaurierte Gästehaus des Neuruppiner Ruder Clubs. Auch die Kanuten und Segler haben in der Regattastraße ihre Vereinssitze. Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern ... (Geburtstage 2010) Ein herzliches Willkommen einem unserer jüngsten Mieter! Emma wurde am 5. April 2010 um 18.28 Uhr in den Ruppiner Kliniken geboren und wohnt mit Mama Susanne und Papa Karsten Wahrenburg in der August-Fischer-Straße. zum 70. Geburtstag Loni Bauer Anneliese Borm Elsbeth Brost Christel Dollerschell Alexandra Fischer Joachim Görn Erika Gottwald Rosemarie Grossert Siegfried Gutsch Margita Haustein Margot Hürkamp Siegfried Kola Joachim Kuch Bernd Lorenz Edelgard Maruschke Ulrich Möller Bernd Muth Manfred Navel Wolfgang Päch Gerda Plötz Margitta Pudewill Ursel Püschel Ralph Ritter Monika Roeske Hartmut Rogge Klaus Schillhofer Regina Schröter Edeltraut Schumacher Waltraud Steffin Wolfgang Sühring Heide Tempelhagen Ingrid Tolsdorf Josef Witt ... auf das Herzlichste und wünschen vor allem Gesundheit und viele sonnige Tage. zum 75. Geburtstag Wolfgang Arndt Eva Barsch Hildegard Berfelde Ulrich Biastoch Manfred Bielefeld Dietmar Breuer Annemarie Briese Christa Brüssow Oskar Deutscher Heini Dittmann Siegfried Fischer Eva Franke Günter Gammelin Horst Henne Hans-Jürgen Hensel Heinz Jeschke Hans Jeske zum 81. Geburtstag Elli Kehnscherper Gertraud Knuth Manfred Löffler Manfred Müller Kurt Neumann Hans Rach Ruth Rama Christel Rottloff Anita Rybak Alwine Schmidt Anneliese Schmidt Achim Schönfeld Manfred Schönfelder Margot Schulz Regina Schulz Josef Tripke Helga Wilhelm zum 80. Geburtstag Gertrud Arndt Erika Borchert Werner Gotthardt Brigitta Höhner Zita Jüling Herta Kingerske Edith Mahler Edita Messow Bruno Schwarz Edith Vogler Leonhard Warkusch zum 82. Geburtstag Herbert Bartsch Gisela Bathe Erna Busch Ilse Garden Gerhard Hoffmann Hildegard Lange Gisela Schön Annemarie Schulz Ruth Schulz Martin Schwarz Magdalena Soost Johann Staudinger Waltraut Wackrow Eva Zins Hilde Zühlke Lieselotte Bartschat Liselotte Becker Eva Bolle Kurt Dittrich Hans-Joachim Gittel Siegfried Hammer Gisela Kickhefer Christa Kienast Eva Krohn Jutta Krüger Klaus Schubert Grete Schwarz Horst Siggel Horst Sommerfeld Max Teichert Christa Uckrow Gisela Walenciak Gertraud Wessel Gisela Wunnike Anna Wünsche Charlotte Löffler Erika Notzke Herbert Pritzkow Gerhard Rohr Herta Senz Siegfried Wendt Christel Wolff Walter Jacob Agnes Jacob Paul Keblat Heinz Klemke Achim Rieger Johanna Rosenberg Frieda Schmidt Erika Schulz Egon Sichting zum 83. Geburtstag Bernhard Drozdowski Ludwig Horak Lisbeth Guhl Brunhilde Jordan zum 84. Geburtstag Hans-Joachim Barsikow Ursula Bartel Gisela Becker Irmgard Geßner Karl Hintze Ganz besonders herzlich gratulierten die WBG und ihre Mitarbeiter Waltraut Steffin (links) zum 70. Geburtstag. Mit viel Kompetenz leitete sie als Vorstandsmitglied bis 2000 die kaufmännischen Geschicke unserer Genossenschaft. Sie brachte nach der Wende, gemeinsam mit Gerhard Lehmann, die WBG auf einen gesicherten finanziellen Weg. Joachim Chochois, Gründungs- und Vorstandsmitglied unserer Genossenschaft von 1957-1994, erhält neben einem bunten Blumenstrauß von Monika Glass die allerherzlichsten Glückwünsche zum 90. Geburtstag. 1959 zog er mit seiner Frau Mathilde in den ersten von der AWG gebauten Wohnblock in der Fehrbelliner Straße. Als ehrenamtliches Vorstandsmitglied und Buchhalter hatte Herr Chochois einen erheblichen Arbeitsaufwand zu bewältigen, wobei das eigene Wohnzimmer oft als „Büro“ diente. Das Luch ... war noch im Oktober Rastplatz von Tausenden von Kranichen. Nun liegen die feuchten Wiesen in der seltenen Morgensonne und erwarten den Winter. Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern ... (Geburtstage 2010) zum 85. Geburtstag Ilse Hiller Renate Knoch Elsbeth Köhn Charlotte Kurek Brunhilde Lange Gerda Pehle Irmgard Pothenick Margarete Schrader Thealinde Seyer zum 86. Geburtstag Hildegard Ludwig Dorothea Schneider Georg Weimann zum 87. Geburtstag Käte Bigott Wolfgang Herms Karl-Heinz Niquet Irmgard Schink Elisabeth Rohde Editha Schoner Gerda Schultz Elisabeth Verch zum 90. Geburtstag Joachim Cochois Irene Holm Ellinore Krüger Georg Niwa Käte Ortmann Herta Pufahl Magdalena Strahl Gertrud Wolter zum 92. Geburtstag Irmgard Stubbe zum 94. Geburtstag Erika Berger zum 95. Geburtstag zum 88. Geburtstag Siegfried Dertz Werner Grünthal Hildegard Hoffmann Gerda Jensch zum 89. Geburtstag Frieda Buchholz Wilhelm Franke Gertrud Köppen Otto Manske Zu Gast beim 90. Geburtstag Beim 90. Geburtstag von Herta Pufahl von Gertrud Wolter war auch (Mitte) gehörten zu den Gästen Gertrud Vogt (links) die Nachbarin Eva Zins (links). und Christa Bertram (rechts) aus ihrem Aufgang. Georg Niwa empfing zu seinem 90. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche von unserem Vorstandsmitglied Frau Bamberg in seiner Wohnung in der August-Fischer-Straße, die seit 1977 sein Zuhause ist. Irene Holm feierte mit „ ihren Mädchen“ (Nichten) den 90. Geburtstag. Hildegard Radeke Erna Wilke zum 96. Geburtstag Selma Müller Hildegard Schäfer Grete Siebmann zum 101. Geburtstag Elise Rosenboldt Im Februar 2010 feierte unser langjähriges Mitglied Käthe Ortmann ihren 90. Geburtstag. In großer Runde, mit ihrem Mann, Tochter, Verwandten, Sportfreundinnen und ehemaligen Kolleginnen, beging Magdalena Strahl (2te von rechts) ihren 90. Geburtstag. Ellinore Krüger hat mit insgesamt 21 Kindern, Enkeln und Urenkeln eine große Familie. Regelmäßig geht sie mit ihrem liebevoll bezeichneten „Rentnerporsche“ (Rollator) spazieren und ist Postannahmestelle für ihre Mitmieter. Nicht nur zum 90. Geburtstag stehen ihr die beiden Töchter (Bild) hilfsbereit zur Seite. Mit 101 Jahren ist Elise Rosenboldt unser ältestes Mitglied. Der Tagesrhythmus wird durch ihre innere Uhr bestimmt. Die „Treppengymnastik“ hinauf in die 3. Etage sowie das Zeitung lesen, Fernsehen (wenn Tennis läuft, bis spät in die Nacht), Einkaufen, Kochen und Putzen füllen ihren Tag aus. Nachbarn, manchmal mit Blumen aus dem eigenen Garten, sind oft liebe Gäste. Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder Anni Anger Werner Böldicke Herta Bukowski Heinrich Deutscher Hans-Joachim Doßmann Siegfried Farin Ruth Fitting Brunhilde Hoffmann Ulrich Janicke Harry Juhr Ursula Kaczmarek Edith Krause Helmut Krull Werner Medlow Doris Scholle Werner Stanchly Marie-Luise Teske Bodo Weber Willi Zabel Wohnen bei uns ... Leben bei uns ... Eine stimmungsvolle Atmosphäre zaubern unser schöner Weihnachtsbaum und die geschmückten Balkone, wie hier in der Fehrbelliner Straße. Informations- und Serviceseite Integrierte Beratung im Zentrum Hilfe für alle Lebenslagen im Beratungszentrum iBiZ des Landkreises OPR finden Sie unterschiedliche Beratungsangebote unter einem Dach: - Der ASB ist für die Schuldner- und Sozialberatung, - die IJN für die Erziehungs- und Familienberatung bzw. Schwangerenkonfliktberatung und - der Tannenhof für die Suchtberatung sowie psychosoziale Betreuung zuständig. - Die Mitarbeiter der Kreisverwaltung übernehmen die Beratung von Bürgern, Behinderten, Schwangeren und die Pflegeberatung, weiterhin die Beratung von Betreuern, Senioren, Behinderten sowie den sozialpsychiatrischen Dienst. Seit 2009 gibt es im iBiZ einen Pflegestützpunkt. In Zusammenarbeit mit den Krankenkassen finden hier Patienten und Angehörige Informationen zu allen Fragen der Pflege. Sämtliche Angebote sind kostenlos! Trenckmannstraße 15, 16816 Neuruppin 03391 4 05 98 08 ☎ Veranstaltungen im des Frauenund Familienzentrums dfb LV BRB e.V. Power-Frühstück, Chor, Mütterzentrum, u.a. Mehr Generationen Haus Otto-Grotewohl-Straße 1a,16816 Neuruppin 03391 32 01, E-mail: ffz.nrp.@web.de ☎ Familien-Servicestelle Wir nehmen Ihre Sorgen um das gesunde Aufwachsen eines Kindes in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld, auch anonym, entgegen. Wir beraten Sie zu Fragen der altersgerechten und gesunden Entwicklung Ihres Kindes. Auf Wunsch begleiten und vermitteln wir Sie gern auch zu anderen Institutionen. ☎ 0172/ 38 05 982 Täglich 24 Stunden erreichbar: 03391-68853-42 / 46 Mo.-Do. 13.30 bis 15.30 Uhr, E-Mail: ga_jaed@o-p-r.de oder Kristin.Kuhnke@o-p-r.de ☎ Kristin Kuhnke WBG-Informationen • Partymöbel oder Tapeziertische ausleihen? Mitglieder können kostenlos Gartenstühle, Bänke und Tische ausleihen. Tapeziertische - Leihgebühr 84 01 17 3 EUR. Ansprechpartner: Frank Grünewald ☎ ☎ • Winterdienst Die Dreieck Dienstleistungen GmbH 84 02-0 und die Firma Stöckl (nur Altstadt) 75 370 führen den Winterdienst durch. Probleme? 84 01-0. Wenden Sie sich an die Firmen oder an Sabine Wendorf ☎ ☎ • Neue Schlüssel Bei Bedarf weiterer Schlüssel wenden Sie sich bitte an Frank 84 01 17 oder zur Sprechzeit Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr in Grünewald der Fehrbelliner Straße 121 f. ☎ • Neufassung unserer Satzung ist da! Mit Eintragung ins Genossenschaftsregister, trat unsere neue Satzung in Kraft. Für unsere Mitglieder liegt diesem Kalender je ein Exemplar bei. Gästewohnungen unserer WBG für die Besucher unserer Mitglieder Erika Berger feierte im September 2010 ihren 94. Geburtstag. Tochter Heidi Thiel und Schwiegersohn Wolfgang wohnen in Erfurt und übernachteten in unserer gemütlichen Gästewohnung in der Artur-Becker-Straße. Sie verbrachten eine schöne Zeit in Neuruppin und machten gemeinsam mit der Mutti viele Ausflüge. Kosten: 7,50 EUR/Tag/Pers. zzgl. 20,00 EUR Endreinigung Reservierung: Sabine Wendorf 03391 84 01-0 ☎ Unsere Gästewohnungen im Überblick: Ferientermine Land Brandenburg 2012: Artur-Becker-Straße 55 4-Raum-Wohnung im Erdgeschoss - Betten 4 + Aufbettung 4-Raum-Wohnung im 4. Obergeschoss - Betten 4 + Aufbettung Erich-Schulz-Straße 12 Karl-Liebknecht-Str. 27 2-Raum-Wohnung im 1. Dachgeschoss - Betten 2 + Schlafcouch Ausstattung: U. a. Fernseher, Kühlschrank. Bettwäsche - Handtücher bitte mitbringen! Weihnachten 23.12.11 - 03.01.12 Ostern 04.04.12 - 14.04.12 Sommer 21.06.12 - 03.08.12 Weihnachten 24.12.12 - 04.01.13 Winter 30.01.12 - 04.02.12 Schulfrei 30.04.12 / 18.05.12 Herbst 01.10.12 - 13.10.12 Quelle: www.schulferien.org