2014 Mitgliederzeitung 04 final web
Transcription
2014 Mitgliederzeitung 04 final web
Im Bli ckPu nkt 11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014 Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Mitgliederzeitung des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. www.drk-stendal.de Im Bli c kPu n kt Inhalt Seite 01 • Vorwort Seite 02 • „Das große Stricken“ • Hausnotruf als sinnvolles Weihnachtsgeschenk Seite 03 • Der 102. Geburtstag bringt viel Freude • Ein Fest im Zeichen des Kürbis • Ortsverein Seehausen mit neuem Vorstand Seite 04 • Sportfest der Seniorenheime • Plätzchenbacken mit Schülern und Senioren Seite 05 • Herbstfest mit schicken Kostümen • Unser gemütlicher Treff in Havelberg • Note 1,0 für die Pflege in Osterburg Seite 09 • So is(s) Sachsen-Anhalt • Versorgung von 800 Polizisten mit 21 Helfern Seite 10 • Blutspendeball in Havelberg • Was passiert mit meinem Blut nach der Spende? • Kommende Blutspendetermine Seite 11 • Kleiderkammer - Was gehört in den Container? • Kleiderkammer Standorte • Abgelaufene Verbandkästen helfen uns! Seite 12 • Ich engagiere mich, weil... • IDEE-Projekt - Teilhabe und Demokratie Seite 13 • Acht Fledermäuse zu Halloween • Ein Urlaubsbericht mal anders Seite 06 Seite 14 Seite 07 Seite 15 Seite 08 Seite 16/17 • Henry Dunant-Abend - Wir sagen DANKE. • Herbstfest mit neuen Bewohnern im Tierpark • Tierpatenschaft • Nach der Prüfung folgte der Einsatz • Erste Hilfe - Schon gewusst...? • Im Julianenhof ist viel in Bewegung • Nach Aufregung folgt der Publikumspreis • 2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest • Geburtstage und Mitarbeiter-Jubiläen • Preisausschreiben Tagespflege "Am Schwanenteich" in Stendal Ideal für alleinstehende, pflegebedürftige Menschen,... • die tagsüber nicht ausreichend gepflegt und versorgt werden können, • die den Tag in einer Gemeinschaft verbringen möchten, • deren Angehörige einige Tage in der Woche Entlastung von der häuslichen Pflege benötigen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin: Senioren- und Betreuungszentrum „Am Schwanenteich“ Fabrikstraße 5, 39576 Stendal Telefon: 03931 / 64 63-0 Fax: 03931 / 64 63-20 Web: www.am-schwanenteich-zuhause.de Anzeige Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, liebe Rotkreuzler, kürzlich hörte ich, wie jemand sagte, früher war die Weihnachtszeit viel schöner. Tatsächlich meinen die meisten Deutschen, dass Weihnachten früher schöner war als heute. 63 Prozent aller Bundesbürger und sogar 71 Prozent der Ostdeutschen fanden Weihnachten als Kind schöner. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur dts aus dem Jahr 2012. Wenn man in diesen Tagen im Advent die Mitmenschen beobachtet, wie sie von einem Geschäft ins nächste hasten, um Dinge zu kaufen, mit denen dann ohnehin keiner Freude hat, könnte man schnell gleicher Meinung sein. Tatsächlich ist diese Einschätzung wohl eher nur ein verklärter Blick in die eigene Vergangenheit. Früher war nicht alles schöner, nur anders. Dies gilt im Übrigen auch für das Rote Kreuz und unseren Kreisverband. Im nächsten Jahr feiern wir 20 jähriges Bestehen des Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. Das veranlasst uns gemeinsam einen Blick in die Vergangenheit zu richten und die Zukunft zu planen. Als vor 25 Jahren die Mauer fiel, konnte sich auch das Deutsche Rote Kreuz neu entfalten. Neue Aufgabenfelder, insbesondere auf dem Gebiet der Wohlfahrtsarbeit, wurden erschlossen. Innerhalb weniger Jahre wurde ein Leistungsportfolio aufgestellt, das unseren Anspruch, Hilfe nach dem Maß der Not gewähren zu können, zunehmend gerechter wird. Mit der Fusion der damaligen Kreisverbände Havelberg, Osterburg und Stendal zum heutigen Kreisverband Östliche Altmark e.V. wurde der Grundstein für eine 20-jährige erfolgreiche Arbeit des DRK im Landkreis Stendal für die hier lebenden Bürger gelegt. Seitdem hat sich viel getan und der Kreisverband ist im Landkreis nicht mehr wegzudenken. Was Henry Dunant in der Schweiz ins Leben rief, wurde von uns dankbar aufgenommen, etabliert und weiter entwickelt. Die Vergangenheit des Deutschen Roten Kreuzes auf dem Territorium des heutigen Landkreises Stendal ist wichtig und hat uns all‘ die Jahre geprägt. Und ich hoffe mit dieser Prägung leisten wir unseren Beitrag zur großen Rotkreuzbewegung, die immer ein Gemeinschaftswerk war und in dem jede Helferin und jeder Helfer ihren und seinen Beitrag leistet. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir auch in den nächsten Jahren Menschen für unsere aufopferungsvolle aber auch schöne Arbeit im Haupt- und Ehrenamt begeistern können. Früher und heute wird es genug geben, an das wir uns später gern erinnern werden. Insofern wünsche ich Ihnen ein frohes und schönes Weihnachten 2014 und alles Gute für das Jahr 2015. Ihr Frank Latuske Vorstandsvorsitzender Seite 01 Im Bli c kPu n kt "Das Große Stricken" mit mehr als 3.700 Mützchen Ein bisschen Wolle und Fingerspitzengefühl reichen schon, um Gutes zu tun. Seit 2011 rufen der Smoothie-Hersteller innocent und das DRK mit der Aktion „Das Große Stricken“ jährlich dazu auf, kleine Wollmützchen zu stricken. Jeder ist zum "Großen Stricken" eingeladen: Es gilt, so viele Mützchen wie möglich zu stricken und diese an innocent einzusenden. Die bemützten Flaschen sind dann im Handel erhältlich und innocent stellt dem Deutschen Roten Kreuz pro verkaufter Flasche 20 Cent zur Verfügung. Diesem Aufruf sind auch die Mitarbeiter des DRK Altenpflegeheimes „Am Kaland“ in Seehausen gefolgt. Als Ortsvereinsmitglieder starteten sie Mitte Oktober „Das große Stricken“. An dieser Aktion nahmen zwei Bewohner, 22 Mitarbeiter ehrenamtlich aus allen Bereichen und die Vorsitzende des DRK Ortsvereins Seehausen teil. Es können nicht alle fleißigen Helfer genannt werden, aber Petra Missenberger mit über 1.000 Mützchen und Susanne Wendt mit mehr als 1.000 gewickelten Troddeln gilt ein besonderer Dank für diesen Fleiß. Viele Mitarbeiter hatten fleißige Helfer aus ihrem privaten Umfeld, die diese Aktion mit viel Fleiß unterstützt haben. Die Vorstandsvorsitzende des DRK Ortsvereins, Frau Marlies Duffe, und die Einrichtungsleitung des Altenpflegeheimes, Frau Regine Roger-Knade, möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen fleißigen Helfern bedanken. Am 24.11.2014 wurden 3.705 Mützchen gezählt und auch an die Firma innocent geschickt. Verfasser: Susanne Wendt Hausnotruf als sinnvolles Weihnachtsgeschenk Alle Jahre wieder stellt sich die Frage nach dem „richtigen“ Weihnachtsgeschenk für Angehörige. Wie wäre es denn mit dem Hausnotruf als nützliches Präsent? Viele Menschen sind glücklicherweise im hohen Alter rüstig und fit. Dennoch kann es geschehen, dass man in eine missliche Lage gerät, stürzt oder Hilfestellungen benötigt. Zu wissen, dass bei einem Sturz rasch Hilfe über die ServicezenFoto: DRK-Hausnotruf trale vermittelt werden kann, gibt Sicherheit für ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung und auch für unterwegs. Bei einer individuellen Beratung kann man sich über die Leistungsinhalte und Konditionen informieren und erhält dann einen persönlichen Geschenkgutschein. Dieser kann gegen eine Vereinbarung zur Teilnahme am Hausnotruf des DRK eingelöst werden. Der Hausnotruf ist denkbar einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät wird an das Telefonnetz angeschlossen. Ein so genannter Handsender wird wahlweise am Handgelenk oder am Hals getragen. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle Hilfe zu holen. Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer: 08000 365 000 kostenfrei rund um die Uhr … 365 Tage im Jahr! Seite 02 Der 102. Geburtstag bringt viel Freude Foto: S. Meister Frau Klara Schramm feierte im Oktober ihren 102. Geburtstag und ist die älteste Bewohnerin im DRK Altenpflegeheim in Seehausen. Schon früh am Morgen gratulierten die Heimleitung und die Schwestern herzlich zu ihrem Ehrentag. Auch Dr. Walter Fiedler gratulierte der Jubilarin als Stadtradsmitglied in Vertretung des Bürgermeisters zu ihrem Ehrenfest. Neben persönlichen Glückwünschen hatte er auch zwei Urkunden mitgebracht. Eine stammte vom Landrat und die andere vom Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt. Verfasser: Susanne Wendt Ein Fest im Zeichen des Kürbis Zum Herbst gehören natürlich Kürbisse in allen Farben und Formen, diese standen im Mittelpunkt der Veranstaltung am 22. Oktober 2014. Zum Kaffee gab es selbstgebackenen Kuchen mit einer Kürbisfüllung, danach wurde von den Mitarbeitern Kürbisbowle serviert. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo Adolf Libera und Bernd Dittebrandt. Die Mitarbeiter tanzten und schunkelten mit den Bewohnern bis zum Abendbrot. Es wurde herzlich gelacht. Zum Abendbrot gab es dann Sahne mit geschnetzeltem Kürbis. Verfasser: Susanne Wendt Ortsverein Seehausen nun mit Marlies Duffe an der Spitze Im Jahr 1998 fand die Gründungsversammlung des Ortsvereines Seehausen statt. Seit dem hat sich das Angebot vielfältig entwickelt. Besonders die Begegnungsstätte ist sehr beliebt. Wöchentlich zählt Marlies Duffe etwa 250 Besucher. Viele Vereine und Privatpersonen nutzen den Veranstaltungsraum und den Service der Begegnungsstätte. Ebenso beliebt ist die wöchentliche Fahrt mit Senioren in die Kristall-Therme nach Bad Wilsnack, an der jeder Interessierte teilnehmen kann. Und auch die Besucherzahl der Kleiderkammer steigt stetig (monatlich 320 Personen). Abgerundet wird das Angebot mit der regelmäßig statt findenden Blutspende. Nun war es zur Jahreshauptversammlung wieder Zeit, den Vorstand neu zu wählen: Vorsitzende: Marlies Duffe | Stellvertreterin: Regine Roger-Knade | Schatzmeisterin: Doris Peters Blutspende: Jürgen Moll | Seniorenbetreuung: Petra Missenberger Der Kreisverband wünscht dem neuen Team viel Erfolg. Verfasser: Redaktion Seite 03 Im Bli c kPu n kt Sportfest der Seniorenheime Bei Sonnenschein Ende August gingen jeweils fünf Bewohner pro Heim an den Start, um den Wanderpokal zu ergattern. Das Sportfest der Seniorenheime fand zum dritten Mal statt und sorgte wieder für Spannung und viel Spaß. Als Sieger des letzten Jahres war das KMG-Heim Elbblick aus Tangermünde der diesjährige Veranstalter. Fünf Einrichtungen hatten jeweils eine Mannschaft angemeldet: Darunter waren auch unsere DRK Seniorenheime „Goldener Herbst“ aus Tangermünde und „Schwanenteich“ aus Stendal, die mit viel Eifer an die fünf Kategorien heran gingen. Vom Korb werfen und Kegeln über Ringe werfen und Kampf am Schwungtuch gab es auch eine Denkaufgabe, bei der Sprichwörter vervollständigt werden mussten, die es zu bewältigen galt. Beim Schwungtuch musste beispielsweise ein Ball solange auf diesem balanciert werden, wie möglich. Die gesamte Mannschaft zeigte hier ihr ganzes Geschick. Unterstützt wurden sie von ihren Betreuern, die mit angereist waren und mitfieberten. Nach fünf spannenden Runden wurden die Sieger ermittelt. Zum feierlichen Abschluss wurde gegrillt und über den Tag gesprochen, es war ein gelungener Nachmittag und eine schöne Abwechslung. Die Bewohner waren begeistert und freuen sich schon auf den nächsten Kampf um den Pokal - dann in Arneburg. Verfasser: Redaktion Herzlichen Glückwunsch 1. Platz: Pro Senioren Elbresidenz, Arneburg 2. Platz: Seniorenheim „Elbblick“, Tangermünde 3. Platz: DRK Altenpflegeheim „Goldener Herbst“, Tangermünde 4. Platz: DRK Seniorenzentrum „Am Schwanenteich“, Stendal 5. Platz: Lutherstift Stendal Plätzchen backen mit Schülern am Schwanenteich Schon die Jüngsten werden in verschiedenen Projekten an die vielen Berufe der Arbeitswelt herangeführt. In der Sekundarschule „Adolf Diesterweg“ in Stendal existiert seit Jahren der Kurs „Erfahrungswelt Berufe“. Eine Projektgruppe beschäftigt sich mit „Sozialen Diensten im Bereich Altenpflege“. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese Schüler zum Besuch ins Pflegeheim gehen. Ende November fand so eine Begegnung zum Ersten Mal im Altenpflegeheim „Am Schwanenteich“ in Stendal statt. Einige Schüler der 7. und 8. Klasse brachten frischen Plätzchenteig mit und zauberten zusammen mit den Bewohnern der Hausgemeinschaften Sterne, Rentiere und Monde mit leckerstem Zuckerguss. Jeder brachte sich mit seinen Ideen und seinem Tatendrang ein. Die kurze Scheu der Schüler verflog schnell und der Plätzchenduft verwöhnte alle Nasen nach getaner Arbeit. Bald sind die Schüler wieder da und bieten zur Abwechslung ein kleines Programm mit Liedern und Gedichten zur Weihnachtszeit. Im Januar besuchen dann einige Senioren die Schüler, um zu entdecken, was sich in der Sekundarschule in den letzten Jahren alles verändert hat - gerade nach den jüngsten Sanierungsarbeiten. Verf.: Redaktion Seite 04 Herbstfest mit schicken Kostümen Ein rundum gelungenes Fest feierten die Senioren des Altenpflegeheims „Goldener Herbst“ am 22. Oktober. Rund 55 Bewohner fanden sich am Nachmittag im Kultursaal ein, um das diesjährige Herbstfest zu feiern. Nach leckerem Apfelstrudel mit Vanilleeis sorgte Unterhalter Didi für angemessene Stimmung. Es wurde geklatscht, getanzt und viel gelacht...vorallem wenn Mitarbeiter mit immer wieder anderen Kostümen aus verschiedenen Zeitepochen und Ländern den Saal betraten und tanzten. Natürlich durften ein, zwei Gläschen Wein, Bier oder Eierlikör nicht fehlen. Verfasser: Altenpflegeheim Goldener Herbst Unser gemütlicher Treff in Havelberg Seit drei Jahren treffen wir uns alle 14 Tage in der DRK Begegnungsstätte des Ortsvereins Havelberg. Wir sind zehn Seniorinnen und zwei Senioren aus der Gemeinde Kuhlhausen. Niemand ist gern allein, schon gar nicht mit zunehmendem Alter. Der persönliche Austausch mit anderen ist ein wichtiger Bestandteil menschlichen Lebens. Wir sind sehr froh, die Räumlichkeiten nutzen zu können. Hier können wir gemeinsam für einige Stunden unsere Freizeit gestalten, pflegen unsere Hobbys und treffen uns zu angenehmen Gesprächsrunden. In dem schön eingerichteten Gemeinschaftsraum bietet uns das Team ein abwechslungsreiches Freizeitangebot. Am liebsten spielen wir Karten, Scrabble u.v.m. Aber auch Arztvorträge und das Erlernen von Serviettentechniken gehören dazu. Jedes Mal gibt es für uns eine kleine Überraschung. Kuchen am schön gedeckten Tisch, mal ein Eisbecher, eine Kürbissuppe oder ein Glühwein - passend zur Jahreszeit. Wir möchten diese Tage nicht missen. Dafür möchten wir uns bei allen Mitarbeitern der DRK Kleiderkammer und Begegnungsstätte sowie der Sonderfahrdienst GmbH des DRK für die pünktliche An- und Abreise bedanken. Verfasser: Renate Wagner Note 1,0 für die Pflege in Osterburg Jedes Pflegeheim wird ein Mal im Jahr auf Herz und Nieren geprüft. Die Qualität der Pflege steht dabei im Mittelpunkt. So war es auch kürzlich im Altenpflegeheim „Haus Sorgenfrei“ in Osterburg, welches über 90 Bewohner beherbergt. Trotz eines neuen Bewertungssystems durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung, der als Prüfer ins Haus kommt, konnte das Ergebnis des Vorjahres noch gesteigert werden - von 1,2 auf 1,0. Bestnote für beste Qualität. Die Heimleiterin Ina Vandrey sowie ihre Kollegen sehen ihre Arbeit bestätigt und sind stolz auf die Leistung. „Ich weiß, dass wir gute Arbeit leisten.“, so Vandrey. Die Einzelkriterien der Prüfung beziehen sich auf die Pflege und medizinische Betreuung, den Umgang mit dementiell erkrankten Bewohnern, die Hygiene, Hauswirtschaft sowie soziale Betreuung. Neu war auch, dass unabhängig von der Größe des Hauses immer drei zufällig gewählte Bewohner aus jeder Pflegestufe in die Pfüfung mit einbezogen wurden. Gratulation an alle Mitarbeiter zur Note 1,0! Verfasser: Redaktion Seite 05 Im Bli c kPu n kt 3. Henry Dunat-Abend - Wir sagen DANKE. Am 17. Oktober wurden in einer festlichen Runde 34 ehrenamtliche Helfer, langjährige Mitglieder und Mitarbeiter des DRK Kreisverbandes ausgezeichnet. Der Henry Dunant-Abend fand mit fast 70 geladenen Gästen im Schwarzen Adler in Stendal statt und verschaffte dem Kreisverband wieder die Möglichkeit, Danke zu sagen – für die vielen ehrenamtlichen Stunden, für die Muße und den Tatendrang jedes Einzelnen. Am Abend wurden ausgewählte Kameraden und Kollegen symbolisch für alle helfenden Hände ausgezeichnet – die Eingeladenen jedoch haben sich im aktuellen Jahr besonders verdient gemacht. Die vier Auszeichnungsrunden wurden durch verschiedene Laudatoren eröffnet. Frau Marina Kermer, Bundestagsabgeordnete, machte den Anfang und ehrte langjährige Mitarbeiter des Kreisverbandes. „Das DRK in der östlichen Altmark ist sichtbar, präsent und unverzichtbar. Es leistet eine hervorragende Arbeit im Katastrophenschutz, bei der Kinder- und Jugendbetreuung bis hin zur Pflege und das in beeindruckender Weise über Generationsgrenzen hinweg“, so Kermer. Anschließend fand Herr Axel Kleefeldt, Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Stendal, sehr treffende Worte für das Ehrenamt im Allgemeinen: „Wir brauchen jede helfende Hand, die Arbeit jedes einzelnen Ehrenamtlichen ist essentiell.“ Er zeichnete darauf genau diese helfenden Hände aus. Herr Frank Latuske, Vorstandsvorsitzender des Kreisverbandes, übernahm die Ehrung der ehrenamtlichen Mitarbeiter speziell aus dem Katastrophenschutz und der Wasserwacht sowie den langjährigen Mitgliedern. Letztere unterstützen seit Jahrzehnten den ehrenamtlichen Bereich durch ihre monatliche, finanzielle Unterstützung. Die Mitgliedsbeiträge sind eine tragende Stütze, um die Arbeit der freiwilligen Helfer zu ermöglichen. Wie in vielen Verbänden und Vereinen sind die Mitgliedszahlen auch im DRK rückläufig und erschweren die Arbeit im Katastrophenschutz, der Rettungshundestaffel, der Seniorenarbeit und in vielen anderen Bereichen. Jede Hilfe zählt daher! Als viertes kam Herr Nico Feldmann mit einer etwas anderen Laudation um die Ecke. Der Abteilungsleiter des NSTOB Blutspendedienstes veranstaltete ein kleines Blutspendequiz, bei dem es auch den einen oder anderen Preis zu gewinnen gab. Die Helfer der Blutspende wurden anschließend auf die Bühne gebeten und erhielten ihre Auszeichnung. Wir sagen DANKE! Der Abend fand seinen Ausklang mit einem Comedy-Programm. Diese Veranstaltung wurde im Rahmen des IDEE-Projektes des Landesverbandes (Demokratie- und Engagementförderung) finanziell und ideel unterstützt. Verfasser: Redaktion Mehr findet sich auf www.drk-stendal.de unter Aktuelles Seite 06 Herbstfest mit den neuen Bewohnern im Tierpark Zabakuck Das Wetter am 25.10.2014 war gut, für Ende Oktober sogar fantastisch. Aber wir hatten es auch verdient. Wir, das sind die Mitarbeiter des Tierparks Zabakuck und viele Helfer der Elbe-Havel-Werkstätten. Der 25. Oktober war der Tag, an dem wir das Herbstfest im Tierpark organisiert hatten. Nach vielen Monaten des Umbaus und der Anschaffung vieler neuer Tierarten: Kängurus, Stachelschweine, Nandus, Präriehunde und die, die das Zeug für unsere absolute Zugnummer haben, unsere Nasenbären, haben wir das erste Mal Gäste eingeladen. Und es kamen viele. Über 650 zahlende Gäste, die sich unsere Tiere angesehen haben, vielleicht eine Portion Erbsensuppe aus der Gulaschkanone der Freiwilligen Feuerwehr Zabakucks oder eine Bratwurst vom Holzkohlegrill aßen und sich über die Arbeit der Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes informierten. Kinder konnten Knüppelkuchen backen, sich von den Mitarbeiterinnen des Kindergartens Zwergenland schminken lassen oder einfach auf der Hüpfburg des DRK Burg ausgelassen springen. Für Unterhaltung sorgte Phil mit seinem Schlagzeug. Er unterhielt zu allererst die Gäste unseres Cafés. Der Heimatverein Schlagenthin hat mit den jungen Gästen des Tierparks gebastelt und viele Helfer haben mit selbst gebackenem Kuchen das Kuchenbuffet zu füllen geholfen. Am Nachmittag wurde unsere Veranstaltung noch weiter aufgewertet. Die Oberbürgermeisterin von Brandenburg sowie der Bürgermeister von Jerichow besuchten den Tiergarten und informierten sich über die Entwicklung des Tierparks. Gegen 15.00 Uhr war Schluss, aber nur für dieses Mal. Bestimmt lohnt es sich im Winter ein Glühweinfest, im Frühjahr Ostern oder andere Anlässe zu feiern. Verfasser: Juliane Reimann Tierpatenschaft - Jeder kann Pate werden Schließen Sie Freundschaft mit einem Ihrer Lieblingstiere oder machen Sie anderen eine Freude und verschenken Sie eine Patenschaft. Tun Sie was Gutes und sichern Sie einem Bewohner des Tierparks die Verpflegung und Unterkunft für ein Jahr. Helfen Sie uns dabei und werden Sie Pate. Die Patenschaft ist eine freiwillige, uneigennützige, finanzielle Zuwendung für ein Tier Ihrer Wahl. Sie oder Ihre Firma übernimmt anteilige Kosten für die Haltung Ihres Lieblingstieres aber auch für Neu- oder Umbauten der Gehege. Setzen Sie sich für den Artenschutz ein und fördern Sie mit Ihrer Patenschaft die artgerechte Haltung. Haben Sie den Wunsch Pate zu werden oder möchten Sie jemandem damit eine Freude bereiten, so melden Sie sich einfach bei uns im Tierpark! Mehr Informationen erhalten Sie hier: www.tierpark-zabakuck.de. Verfasser: Redaktion Seite 07 Im Bli c kPu n kt Nach der Prüfung folgte ein Einsatz Am dritten Wochenende im Oktober wimmelte es nur so von Rettungshundeteams des DRK in Havelberg. Dort fand die Prüfung für 15 Teams aus Sachsen-Anhalt statt. Dirk Fellechner vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und Hans Günther Barthen vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) prüften die Zweiund Vierbeiner aus Wanzleben, Naumburg, Schönebeck, Magdeburg-Jerichower Land, Salzwedel und Stendal in einem theoretischen und drei praktischen Teilen. Wurde ein Teil nicht bestanden, war die Prüfung für dieses Team bereits beendet. Strenge Richtlinien sind notwendig, um in einem Einsatz erfolgreich zu sein. Der Hundeführer verlässt sich auf seinen Hund und die Spürnase vertraut seinem Partner. Zwei bis drei Jahre werden Hund und Mensch ausgebildet. Nicht nur bei Sonnenschein, auch bei Regen, Wind und Schnee geht es in den Wald zum Trainieren. Gemeinsame Trainingswochenenden mit anderen Staffeln auf unterschiedlichen Übungsplätzen und in Wäldern wurden abgehalten. Verständnisvolle engagierte Familienmitglieder halten den Teams den Rücken frei. Die ehrenamtlichen DRK-Mitglieder nehmen diese Strapazen auf sich, um Leben zu retten. Dies zeigte sich noch am gleichen Tag. Die Prüfer saßen noch über der Auswertung des ersten Prüfungstages, da erhielt der stellvertretende Bereitschaftsleiter der Stendaler Rettungshundestaffel Tobias Gerlach eine Einsatzanforderung von der Leitstelle Altmark. Umgehend machten sich sechs Flächensuchteams, darunter drei gerade geprüfte Teams, einsatzbereit und auf den Weg über die Elbe nach Ziemendorf bei Arendsee. Dort wurde ein junger Mann vermisst. Ein Mantrailer von der German Bloodhound Mantrailing Association (GBMA), der mit dem DRK zusammen arbeitet, gab die Richtung vor und die Flächensuchteams durchkämmten gemeinsam mit der Feuerwehr und der Polizei ein 15 Hektar großes Maisfeld. Der junge Mann wurde gefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Ein erfolgreicher Tag für alle Retter. Acht Teams haben die Prüfung in Havelberg bestanden. Für die nächsten 18 Monate sind sie einsatzfähig, bereit Menschen zu finden und zu helfen. Von der Rettungshundestaffel „Östliche Altmark“ des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. bestanden Anett Fiedler mit Max (Labrador), Sandra Meister mit Neo (Wippet-Mix) und Klaus Kozik mit Rocky (Labrador-Mix) die Rettungshundeprüfung. Verfasser u. Fotos: Ute Krug Erste Hilfe - Schon gewusst...? Ersthelfer haben am Unfallort oft Angst, etwas Falsch zu machen. Nur jeder Dritte Verkehrsteilnehmer hat laut einer Studie des ADAC und des DRK genügend Kentnisse zur Ersten Hilfe. Hier folgt der erste Teil der Erste Hilfe Regeln. 1. Sie sind zum Helfen verpflichtet - Erste Hilfe ist sowohl moralisch aber auch rechtlich Pflicht. Einfach an einer Unfallstelle vorbei fahren ist unterlassene Hilfeleistung. Machen Sie sich ein Bild vom Unfallort, nehmen Sie Kontakt mit den Verletzten auf. 2. Achten Sie auf Ihre Sicherheit - Nutzen Sie den Warnblinker des Autos und parken Sie in sicherem Abstand zum Unfall auf dem Standstreifen. Tragen Sie die Warnweste, um andere Verkehrsteilnehmer auf den Unfall und auf sich aufmerksam zu machen. Gehen Sie hinter die Leitplanke, wenn möglich. 3. Absichern der Unfallstelle - Das Warndreieck soll Folgeunfälle vermeiden. Stellen Sie es auf Landstraßen 100 m und auf Autobahnen 150 m entfernt zum kommenden Verkehr am Fahrbahnrand auf. Wählen Sie die 112 und setzen Sie den Notruf ab. Fortsetzung folgt...Verfasser: Redaktion Seite 08 So is(s)t Sachsen-Anhalt Aus der vom DRK Landesverband initiierten Aktion „Blut + Jung“, einer Zusammenarbeit des Blutspendedienstes und des Jugendrotkreuzes (JRK), entstand das Projekt „So is(s)t Sachsen-Anhalt“. Alle Blutspendegruppen des Landes waren eingeladen, ihre Lieblingsrezepte, die sie u.a. in der Blutspende gern vorbereiten und den Spendern anbieten, vorzustellen. Leider war die Resonanz gleich null. Enrico Schmitt, Ausbilder und Verantwortlicher Mitarbeiter JRK im Kreisverband Östliche Altmark e.V. übernahm das Projekt, um es erfoglreich mit Marina Ryl, Mitarbeiterin in den Elbe-Havel-Werkstätten und ehrenamtlich aktiv in der Versorgungsgruppe, zum Ziel zu führen. Sie haben bereits Rezepte ausgewählt, kochen diese nach, verfeinern sie und stimmen die Rezepturen zum Nachkochen für ein, zehn oder 100 Portionen ab. Zudem berechnen sie die Nährwerte pro 100 g, also wie viel Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett sich im Essen „verstecken“. Vier Rezepte sind bereits fertig, acht weitere entstehen gerade. Neben Geflügelgerichten, Salaten und Desserts gibt es eine edle Zucchinisuppe und Party-Bier-Klöße. Die Rezepte liegen bald bei einigen Blutspendeterminen aus und können als Anregung von den Spendern mitgenommen werden. Verfasser: Redaktion So is(s)t Sachsen-Anhalt Zutaten für ...Personen 1x 10 x 100x Zutaten 50 g 500 g 5 kg Krabben ½ St 5 St 50 St Kleine Zwiebeln 3 St 30 St 300 St Radieschen ½ TL 5 TL 50 TL Dill 1 TL 5 TL 50 TL Olivenöl Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ ŝƚƌŽŶĞŶƐĂŌ n. B. n. B. n. B. Salz Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ WĨĞīĞƌ Verpflegungsgruppe für Katastrophenfall fit Im August bewältigte die Versorgungsgruppe vom DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V. wieder einen ihrer Übungseinsätze. Um die Situation so real wir möglich unter wechselnden Bedingungen zu simulieren, eignen sich echte Einsätze für solch eine Übung hervorragend. Im Raum Gardelegen fand ein Polizeieinsatz mit Zeitweise über 800 Polizisten statt, die während der Sicherung des Veranstaltungsortes versorgt werden mussten. 21 ehrenamtliche Helfer hatten die Aufgabe, drei Mal täglich (nämlich 10 und 18 Uhr sowie 3 Uhr morgens) warme Mahlzeiten sowie die Getränkeversorgung der Polizisten sicher zu stellen. Sie konnten ihr Küchenzentrum direkt im Polizeirevier, speziell im Übungsbereich, aufbauen und kochten so 300 bis 800 Mahlzeiten pro Durchgang. Mit einer guten Vorbereitung dauert das Kochen und Abpacken der 800 Mahlzeiten drei Stunden. Einige Helfer reisten gar mit Kind und Kegel im Wohnwagen an, um beim Versorgungseinsatz alles leisten zu können. Mittendrin gab es noch ein erfreuliches Ereignis außer der Reihe. Sven Gauter, stellvertretender Leiter der Verpflegungsgruppe, hat geheiratet. Diesen schönen Moment wollten auch einige enge Freunde, die gerade mitten im Einsatz waren, nicht verpassen. Zu Hilfe kamen hier die Kollegen aus Nordkirchen, die für die kurze Abwesenheit einiger eingesprungen sind. Einsatzleiter Enrico Schmitt bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung aller, „das Team war eine harmonische Truppe“. An der Stelle wünscht der Kreisverband den frisch Vermählten alles Glück der Welt. Verfasser: Redaktion Seite 09 Im Bli c kPu n kt Blutspendeball in Havelberg Auch in diesem Jahr fand für einige fleißige Blutspender aus Havelberg und Umgebung der Blutspendeball statt. Traditionell sagte das Team um den DRK Ortsverein Havelberg „DANKE“ für die regelmäßigen Spenden und konnte 60 Besucher im Land-gut-Hotel „Seeblick“ in Klietz begrüßen. Es gab einen Blumenstrauß und einen 10 € Gutschein zum Kauf von Getränken während des Balls. Der Vorstandsvorsitzende des Kreisverbandes ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, Danke zusagen. Es gab ein liebevoll hergerichtetes Warm- und Kaltbuffet. Ein Double der Schlagersängerin Helene Fischer brachte die Gäste zum Schunkeln, Klatschen und Tanzen. Ein weiterer Höhepunkt war die Verabschiedung der Bürgerarbeiter der Begegnungsstätte bzw. Kleiderkammer Havelberg, die die letzten zwei bis drei Jahre fleißig bei allen anliegenden Arbeiten halfen. Eine Bürgerarbeiterin wurde als ehrenamtliche Mitarbeiterin gewonnen, eine weitere bekam ein geringfühgiges Arbeitsverhältnis - beide bleiben dem Team somit erhalten. Verfasser: Redaktion Was passiert mit meinem Blut nach der Spende? Als kleines Dankeschön für die nette Verpflegung auch für Nicht-Blutspender (Kinder dürfen nicht spenden) malte ein Mädchen, dass seine Eltern begleitete, dieses Bild (Seehausen). Wussten Sie schon, dass in Sachsen-Anhalt nahezu alle medizinischen Einrichtungen vom DRK Blutspendedienst mit Produkten aus freiwilligen und unentgeltlichen Blutspenden versorgt werden? Und wussten Sie auch, dass Sie mit einer Spende gleich drei Menschen helfen? Die Präparate werden zu 26% für Krebserkrankte genutzt, 20% finden Anwendung bei Herzerkrankten, 19% gehen an Menschen mit Magen- und Darmerkrankungen und weitere 15% werden als „Lebensretter“ in der Unfallchirurgie genutzt. Auch in der Geburtshilfe oder Orthopädie helfen Sie mit Ihrer Spende. Genau deswegen ist es wichtig, genügend Spender im Land zu haben. Aber nur 3% aller Deutschen sind Blutspender. Werden Sie Spender und retten Sie Leben. Verfasser: Redaktion Kommende Blutspendetermine 23.12.2014 - Stendal 29.12.2014 - Stendal 30.12.2014 - Bismark 02.01.2015 - Lüderitz 05.01.2015 - Klietz 07.01.2015 - Uchtspringe 12.01.2015 - Schönhausen 14.01.2015 - Tangermünde 15.01.2015 - Kläden 20.01.2015 - Osterburg 21.01.2015 - Stendal 23.01.2015 - Meßdorf Die ganz persönliche App für die eigenen Blutspendetermine und für alle Themen rund um's Blutspenden sowie weitere Informationen finden Sie hier: www.drk-blutspende.de. Seite 10 Kleiderkammer - was gehört in die Container? Viele Menschen wollen ihre Altkleider in die Kleiderspende geben, sind sich aber nicht sicher, was wirklich in die Container geworfen oder direkt in der Kleiderkammer abgegeben werden kann. Generell ist eine wichtige Regel ausschlaggebend: Schmeißen Sie nichts rein, was Sie nicht selber auch noch tragen oder nutzen würden. Außerdem müssen die Altkleider und Waren sauber sein, Schuhe bitte bündeln. Was gehört in den Container: Altkleider, Bettwäsche, Decken, Gardinen und Vorhänge, Handtücher, Haushaltswäsche, Stoffe und Textilien (gut erhalten). Was gehört NICHT in den Container: Verschmutzte Textilien, Teppiche, Bodenbeläge, Stofftapeten, Schnittreste, Verbandsmaterial sowie genereller Bio- und Restmüll. Verfasser: Redaktion Kleiderkammern - Standorte Stendal Annahme: Moltkestraße 33, Tel.: 0151 / 531 345 73, Öffnungszeiten: Mo - Do: 09 - 13.30, Fr: 08 - 12 Uhr Verkauf: Anne-Frank-Straße 16, Tel.: 0163 / 4 24 35 45, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 08 - 16 Uhr Verkauf DRK-Shop: Frommhagenstr. 3, Tel.: 0174 / 479 40 05, Öffnungsz.: Mo - Fr: 08 - 12 u. 14 - 16 Uhr Seehausen Schulstraße 15, Tel.: 039386 / 7 55 25, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10 - 12 Uhr, Di und Do von 14 - 16 Uhr Tangerhütte Rudi-Arndt-Str. 16, Tel.: 03935 / 21 35 76, Öffnungszeiten: Mo: 13 - 15 Uhr, Di: 09 - 15 Uhr, Do: 09 - 16 Uhr Tangermünde Stendaler Straße 66, Tel.: 0160 / 57 60 421, Öffnungszeiten: Mo - Do: 09.00 - 14.30 Uhr Havelberg Verkauf Kleiderkammer: Genthiner Str. 17, Tel.: 039387 / 207 30, Öffnungsz.: Di - Do: 09.00 - 15.30 Uhr Verkauf DRK-Sozialboutique: Steinstr. 17, Tel.: 039387 / 12 90 14, Öffnungszeiten: Mo: 10 - 13 Uhr, Di und Do: 10 - 12 u. 14 - 16 Uhr, Mi: 10 - 13 Uhr Abgelaufene Verbandkästen helfen uns! Und wieder ist es soweit. Der Verbandkasten aus dem Auto ist abgelaufen. Oftmals kauft sich der Fahrer einen neuen. Der alte landet im Müll oder in den Weiten des Kellers. Doch auch mit einem abgelaufenen Verbandkasten können wir beim Kreisverband noch arbeiten. In der Erste Hilfe Ausbildung und im Schulsanitätsdienst wird für Lehrzwecke und praktische Übungen Verbandmaterial gebraucht. Denken Sie daher das nächste Mal an uns. Wir nehmen Ihren alten Verbandkasten in die DRK Geschäftsstelle in der Moltkestr. 33 in Stendal gern entgegen. Seite 11 Im Bli c kPu n kt Ich engagiere mich, weil... Cornelia Bossert Kreisleiterin Wasserwacht • Ausgebildet zur Sanitäterin und Taucherin • Seit acht Jahren in der Wasserwacht tätig BlickPunkt: Wie sind Sie zur Havelberger Wasserwacht gekommen? Bossert: Ich war bereits Sporttaucherin und wollte meine Leidenschaft für das Tauchen sinnvoll einsetzen. Bei der Tauchergruppe der Wasserwacht begann die Ausbildung neuer Rettungstaucher und Stefan Hansch (Zugführer Wasserrettungszug) und Jens-Uwe Kaluza (Tauchergruppenführer) wussten durch meine Eltern, dass ich Interesse hatte und sie luden mich ein "mal reinzuschnuppern". Ich wurde sehr herzlich von den Kameraden des gesamten DRK aufgenommen und absolvierte die Ausbildung zum Taucher im Rettungsdienst. BlickPunkt: Was motiviert Sie, sich ehrenamtlich zu engagieren? Bossert: Das Gefühl eine sinnvolle Arbeit zu leisten, anderen damit zu helfen und die Kameradschaftlichkeit und Freundschaft untereinander sind meine Motivation. Sigrid Brendel Leiterin der Begegnungsstätte Zillestraße, Stendal BlickPunkt: Wie kam es, dass Sie sich in der Begegnungsstätte engagieren? Brendel: Das war eher zufällig. Im November vor vier Jahren kam die Begegnungsstätte in der Zillestraße zurück in die Hände des DRK Kreisverbandes. Über meine Tochter, die beim DRK arbeitet, habe ich erfahren, dass eine Leiterin gesucht wird. Sie fragte mich, ob ich nicht vorübergehend helfen könnte...seit dem bin ich dabei. Foto: Heiko Janowski BlickPunkt: Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich? Brendel: Darüber denke ich, ehrlich gesagt, gar nicht nach. Ich mache es einfach, weil es für mich wichtig ist und weil ich Spaß daran habe. IDEE-Projekt - Teilhabe und Demokratie Teilhabe und Demokratie in der Gesellschaft soll aktiv und nachhaltig als Grundgedanke der Rotkreuzkultur gefördert werden. Daher ist das Projekt „IDEE“ mit neuen Schwerpunkten Ende letzten Jahres in die zweite Runde gestartet. Hauptziel ist es, neue Möglichkeiten zu finden, ehrenamtlich engagierte Mitbürger mit ins Boot zu holen und bereits aktive Ehrenamtliche in ihrer Arbeit zu stärken. Das dies eine riesige Herausforderung wird, die Fingerspitzengefühl und Ausdauer bedarf, war uns - der Arbeitsgruppe - von Anbeginn klar. Anfang des Jahres wurden Vertreter aus allen Bereichen daher eingeladen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen, Hürden und Schwierigkeiten klar anszusprechen. In diesem Workshop kamen viele Details auf den Tisch, die von der daraus entstandenen Arbeitsgruppe mit aufgenommen wurden. In dem Projekt geht es um die Steigerung der personellen Kompetenzen, Erfahrungsaustausch, Gewinnung neuer Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer und eine Schaffung einer Anerkennungskultur. Dies ist ein Mehrwert für den Kreisverband, der in kleinen Schritten hart erarbeitet werden muss. Doch was ist seit den sieben Treffen der Arbeitsgruppe alles Seite 12 passiert? Es gibt neue Erfassungsbögen für Interessierte, die sich engagieren möchten. Die Mitgliedsanträge sind überarbeitet worden und über ein Rundschreiben konnten einige weitere Mitglieder gewonnen werden. Es entsteht gerade eine Flyerserie zu dem Engagement im Kreisverband (z.B. über den Katastrophenschutz und die Rettungshundestaffel). Der Amicus konnte mit Hilfe aus dem IDEE-Projekt in seine neuen Räume in Stendal ziehen und der Aufbau einer Kinderwasserrettungsgruppe in Tangerhütte wurde durch die Übernahme von Fahrtkosten gesichert. Ein DRK-Einführungsseminar wurde „wiederbelebt“ und soll künftig neue Mitarbeiter über die Aufgaben und das Engagement im Kreisverband informieren. Die Probe auf‘s Exempel wurde mit einigen Einrichtungs- und Bereichsleitern bereits durchgeführt. Zum Stendaler Freiwilligentag wurde die Verpflegung der Helfer, die das Außengelände „Am Schwanenteich“ winterfest machten, übernommen. Und zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass der Henry Dunant-Abend, an dem engagierte Ehrenamtliche und langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet werden, ebenfalls finanziell gestützt wurde.Verf.: Redaktion Acht Fledermäuse zu Halloween Viel Spaß hatten wir Fledermäuse der Tagesgruppe des DRK in der Kirchstraße auf unserer gruselig schönen Halloweenparty. Mit selbst gebastelten Kostümen hatten wir etliche Mutproben zu bestehen. Die Speisekarte war auch ganz schön gruselig. So gab es zum Beispiel „Würmer mit Blutsoße und Fingern“ oder „Dickes Blut mit Eiter und Schimmel“. Aber das war genau so lecker wie unsere selbst gebackenen Muffins und die Götterspeisenhände. Lustige Spiele rundeten unser Halloweenprojekt ab. Verfasser: Die Kinder der Tagesgruppe Ein Urlaubsbericht mal anders „Trassenheiderwohngemeinschaft mit betreutem Wandern!“ Tag 1: Tangermünde. Abfahrt. Freude. Schlafen. Pause. Ankunft. Sonne. Wald. Ernüchterung. Kein Internetempfang. Unfreundlichkeit. Ferienwohnung. Luxus. Erkundung. Lachen. Auspacken. Einrichten. Duschplan. Einkaufen. Karlshagen. STRAND. Tag 2: Fußball. Frühstück. Zinnowitz. Strandpromenade. Tauchgondel. Sonnenschein. Lachen. Sonnenbrille. Polen. Swinemünde. Pferdekutsche. Schock. Angst. American Diner. Lecker. Tag 3: Trassenheide. Fahrradtour. Lachen. Tandem. Lachen. Kalt. Karlshagen. Einkaufen. Mütze. Handschuhe. Schal. Peenemünde. Phänomenta. Rückfahrt. 20 Kilometer. Acht mit Rad. AUA. Tag 4: Entspannung. Sonne. Therme. Kaiserbad. Heringsdorf. Wasserrutsche. Lachen. Außenbecken. Römisches Dampfbad. Wassergarten. Schlafen. Gewitter. Döner. Sachen packen. Traurigkeit. Tag 5: Abfahrt. Sonne. Traurigkeit. Schlafen. Singen. Lachen. Ankunft. Tangermünde. Urlaubsende. WIEDERHOLUNGSBEDARF. Verfasser: Die Trainingswohngruppe Seite 13 Im Bli c kPu n kt Im Julianenhof ist viel in Bewegung Nicht nur der Sieg zählt!!!! Es war wieder einmal soweit! Wie aufgeregt die achtzehn Bewohnerinnen und Bewohner des Julianenhofes doch waren, als sie am 29.10.2014 die Bundeskegelbahn in Havelberg betraten. Jeder Teilnehmer am Wettbewerb war höchst motiviert und gab trotz unterschiedlicher Handicaps sein Bestes. Im Sinne des olympischen Gedankens wurde jeder umfallende Kegel von allen Anwesenden bejubelt. Es ging allen nicht nur um den Sieg der eigenen Mannschaft, sondern auch um Fairness und Spaß bei der sportlichen Betätigung. Die Siegermannschaft freute sich dennoch sehr über die herzlichen Glückwünsche aller Beteiligten. Verfasser: Ingrid Querner Die Havelländer Puppenbühne zu Gast Es war schon zu einer guten Tradition geworden, dass die Havelländer Puppenbühne im Rahmen der Feriengestaltung im Julianenhof gastierte. Mit einem Großen „Hallo“ wurden alle Mitwirkenden der Puppenbühne wie alte Bekannte herzlich begrüßt. Die Bewohnerinnen und Bewohner sahen das Puppenspiel „Die gestohlene Krone“ und applaudierten immer wieder vor Begeisterung. Der Star des Tages war aber, wie sonst auch, die Pausenschnecke Mehme, die während des Dekorationswechsels aus ihrem Leben erzählte. Zum Ende der Veranstaltung verabschiedete sich Mehme persönlich mit einem eigenen Stempel auf dem Handrücken der Besucher. Verfasser: Ingrid Querner Drachen am Herbsthimmel Am 28.10.2014 waren die Bewohnerinnen und Bewohner des Julianenhofes zum alljährlichen Herbstfest eingeladen. Im Vorfeld wurde mit der Fördergruppe des Julianenhauses fleißig an einer passenden Herbstdekoration gearbeitet. Bei wunderschönem, sonnigen Herbstwetter stiegen Drachen in die Luft, wurde der Meister im Kartoffelsackhüpfen ermittelt und der Sieger des Kartoffelwettlaufes gekürt. Natürlich wurde auch das leibliche Wohl der Festbesucher nicht vernachlässigt. Frische Waffeln mit Fruchtpunsch erwärmten die Gemüter und beim Rösten von Marshmallows über dem Lagerfeuer waren alle Besucher gern dabei. Als Anerkennung für die erfolgreiche Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten erhielt jeder Bewohner eine Drachenmedaille. Verfasser: Ingrid Querner Foto: A. Zelck | DRK Seite 14 Nach Aufregung folgte der Publikumspreis Keine von den kleinen Theatermäusen der Bildungs- und Begegnungsstätte Amicus hätte je gedacht, auf der großen Bühne im Stendaler Theater zu stehen. Die Aufregung war groß, größer als die riesige Bühne. Neun Mädchen der Theatergruppe hatte sich Anfang Oktober trotzdem gewagt. Mit ihren drei Betreuerinnen übten sie die Bremer Stadtmusikanten schon seit zwei Monaten vier Stunden die Woche. Das Stück dauert eine Viertel Stunde und verlangte an diesem Tag noch mehr Konzentration als zu den Auftritten zuvor. Denn nun galt es zum Kunst- und Kulturwettbewerb „reflect“ alles zu geben. Der große Platz auf der Bühne, die größer war als der eigentliche Übungsraum im Amicus, musste optimal genutzt werden und in der Probe vorab wurde geübt, laut genug zu sprechen, um im ganzen Saal gehört zu werden. Das klappte dann auch hervorragend. Die Kostüme, zuvor von Tanja Noak liebevoll genäht, ließen die Mädels wie die richtigen Bremer Stadtmusikanten aussehen. Die Eltern und Betreuer drückten ganz fest die Daumen und fieberten von den Stühlen aus mit. Am Ende entschied der laute Beifall des Publikums über den Sieg. Ganz stolz gingen die Theatermädels erneut auf die Bühne, um sich den Publikumspreis abzuholen. Herzlichen Glückwunsch! Verfasser: Redaktion 2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest Beim 3. Firmen- und Fitnesstag des Kreissportbundes waren auch einige Mitarbeiter des DRK Kreisverbandes mit am Start. In verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik maßen sich neun Firmen der Altmark, um den Wanderpokal für das kommende Jahr zu sichern. Bei herrlichem Sonnenschein ging es dann auch gleich los. Eine gemeinsame Erwärmung machte die Muskeln locker und geschmeidig. Direkt darauf ging es dann an den 100 Meter Lauf. Es folgten weitere Wettkämpfe im Bereich Springen und Werfen. Jeder kann sich in den verschiedenen Bereichen seine Sportart aussuchen, wer sich nicht an den Hochsprung wagt, kann beispielsweise Weitsprung wählen. Niemand verlor bei all‘ dem Spaß den Fokus aus den Augen, nämlich die besten Zeiten und Weiten beim Springseil springen, Kugelstoßen, Bogenschießen und Schleuderball zu erreichen. Abschließend gab es ein Tauziehen unter den Mannschaften, welches noch mal wertvolle Punkte brachte. Bei der Gaudistaffel konnten die Kollegen sogar den Sieg einfahren. Sie zeigten geschickt, wie man auch mit zusätzlichen Utensilien, wie z.B. einer Schubkarre, die mitgeschoben werden muss, flink ins Ziel kommt. Das Team machte einen hervorragenden zweiten Platz (zwei Plätze besser als 2013) und war sichtlich stolz bei der Siegerehrung. Verfasser: Redaktion Seite 15 Im Bli c kPu n kt Geburtstage! Wir gratulieren recht herzlich! Zum 101. Geburtstag Hermine Schubert, Tangerhütte Martha Höfer, Iden Zum 98. Geburtstag Erna Preetz, Stendal Zum 97. Geburtstag Gisela Albrecht, Osterburg Zum 96. Geburtstag Lieselotte Happe, Seehausen Zum 95. Geburtstag Karl Humke, Havelberg Elisabeth Schülken, Stendal Erna Galka, Seehausen Herbert Stertz, Havelberg Zum 89. Geburtstag Helmut Lücke, Wust-Fischbeck OT Wust Christa Guss, Schönhausen (Elbe) Otto Rückborn, Tangerhütte Ingeborg Kiehl-Nieber, Stendal Ilse Hünemörder, Stendal Erhard Giggel, Altmärkische Höhe OT Bretsch Ernst Prehm, Bismark Kurt Oberstedt, Stendal Christa Born, Osterburg Zum 88. Geburtstag Ingeborg Herrmann, Tangerhütte Käthe Silaschi, Osterburg Martha Gutowsky, Osterburg Hedwig Priegnitz, Tangermünde Zum 93. Geburtstag Brigitte Kintscher, Osterburg Hans Engel, Stendal Lore Neugebauer, Altmärkische Magdalena Hartwig, Seehausen Höhe OT Losse Rolf Stoklossa, Tangermünde Ella Schlage, Osterburg OT Flessau Margot u. Eberhard Kober, Tangerhütte* Zum 92. Geburtstag Helene Czinzoll, Klietz OT Paul Wiesicke, Eichstedt OT Baben Neuermark-Lübars Lieselotte Obara, Seehausen Ursula Sanftleben, Stendal Dora Krägenau, Tangermünde Adelheid Haschen, Stendal Monika Trepke, Stendal Elisabeth Görlitz, Arneburg Ursula Haegler, Stendal OT Insel Elfriede Schüßler, Tangermünde Zum 91. Geburtstag Margot Grützmacher, Havelberg Hildegard Albrecht, Stendal OT Kuhlhausen Anneliese Schaefer, Stendal Zum 87. Geburtstag Friedrich Klooß, Osterburg OT Erika Haack, Tangermünde Walsleben Gertrud Sandner, Seehausen Ernst Beinhoff, Stendal OT Werner Reinecke, Seehausen Wittenmoor OT Schönberg Karl Sauerbrey, Stendal Gerda Schmidt, Stendal Lieselotte Braun, Kamern OT Franz Werner, Havelberg Schönfeld Margot Zepernick, Havelberg Ingeborg Bartels, Tangerhütte Margarete Schulze, Tangerhütte Johanna Frohloff, Stendal OT Schernebeck Zum 94. Geburtstag Zum 90. Geburtstag Rosemarie Seibt, Tangermünde Irmgard Dwornik, Seehausen Emmy Binder, Klietz Marianne Zierke, Goldbeck Liselotte Gabriel, Goldbeck OT Möllendorf Heini Pieper, Stendal Ilse Radtke, Stendal Johanna Dzamann, Stendal Zum 86. Geburtstag Else Wesche, Seehausen Erna Schonscheck, Seehausen Anneliese Schmidt, Stendal Heinz u. Ilse Kersten, Seehausen* Brigitte Zahn, Stendal Hannelore Reimann, Stendal Elfriede Müller, Köln Hildegard Schernickau, Stendal Gisela Boock, Kamern OT Schönfeld Lieselotte Pälke, Aland OT Wahrenberg Bertold Volkmer, Stendal Zum 85. Geburtstag Anneliese Andrews, Stendal Brunhilde Müller, Werben Helga Schulz, Kamern OT Schönfeld Else Knopp, Stendal Ingetraud Casper, Goldbeck Waltraud Jankovics, Tangerhütte OT Klein Schwarzlosen Ilse Lüdke, Stendal Siegfried Sommer, Werben Werner Neumann, Brunau Christl Hansmann, Tangermünde OT Miltern Gerhard u. Gerda Busch, Osterburg* Zum 84. Geburtstag Marie Luise Neumann, Stendal Elionore Ebel, Osterburg Hildegard Samland, Altmärkische Höhe OT Kossebau Wally Henning, Stendal Christa Kohlrusch, Stendal Hans Meinecke, Osterburg Waltraut Hübner, Tangermünde OT Bölsdorf Hiltraud Wagner, Arneburg Günter Schröder, Stendal Erna Hünemörder, Osterburg OT Krevese Katharina Trupp, Kamern OT Schönfeld Regina Haberlag, Osterburg OT Krevese Helga Wulff, Osterburg OT Groß Rossau Werner u. Käthe Helmcke, Stendal* Margot Tiemann, Aland OT Wahrenberg Gertrud Warrlich, Havelberg *Zu dem jeweiligen Ehepaar liegt uns leider nur ein Geburtsdatum vor, sodass eine genaue Zuordnung des Geburtstages nicht erfolgen kann. Wir bitten um Verständnis. ...Fortsetzung Gisela Prössel, Havelberg Martin Schröter, Iden OT Sandauerholz Ursula Nikoleit, Tangerhütte Ingeborg Lübcke, Havelberg Erika Mai, Stendal OT Börgitz Zum 83. Geburtstag Heinz Ahlemann, Aland OT Wahrenberg Elli Kunert, Aland OT Vielbaum Heinz Mangelsdorf, Badingen Gisela Wagner, Tangerhütte OT Demker Gerda Gargelmann, Seehausen OT Losenrade Horst Bartky, Tangermünde Kurt Lück, Havelberg OT Kuhlhausen Alfred Solinski, Stendal Joachim Seidenschnur, Osterburg Norbert Werner, Hohenberg-Krusemark Ruth Weißenberg, Stendal Brigitte Schwerin, Tangerhütte Ewald Wotschke, Tangerhütte Eugenie Pufal, Schönhausen (Elbe) Frieda Wabersky, Arneburg OT Beelitz Ortwin Dietze, Havelberg Heinz Kietzmann, Schönhausen (Elbe) Mitarbeiter-Jubiläen! 5-jähriges Jubiläum Rommy Wolf, Nora Levin, Sybille Handt 10-jähriges Jubiläum Torsten Grupe, Nicolle Enßlen, Jaqueline Gießmann, Norman Heinrich 15-jähriges Jubiläum Annegret Schwerdt, Stefanie Tramp, Marion Mikolajczyk 20-jähriges Jubiläum Kerstin Röhl 25-jähriges Jubiläum Simone Siebert, Andrea Schilling, Ines Ahrens, Jürgen Falck 30-jähriges Jubiläum Marion Sternberg 35-jähriges Jubiläum Erika Liebrecht, Giselind Müller Der DRK Kreisverband gratuliert auch allen anderen Geburtstagskindern, die hier nich mit aufgeführt werden konnten, nachträglich zum Freudentag. Preisausschreiben! 01. Festtagsessen 02. Arbeitsraum einer Konditorei 03. Überlieferter Geburtsort Jesu Christi 04. „Ankunft“, lat. (Geburt Christi) 05. Heißgetränk Weihnachtsmarkt 06. Jahreszeit 07. Ausdruck der Tradition 08. Nadelbaum 09. Bringt Kindern kleine Gaben 10. Beliebtes Gewürz Bitte schicken Sie das Lösungswort aus dem grauen Kästchen auf einer ausreichend frankierten Postkarte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Telefonnummer bis zum 06.02.2015 an: DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V., Moltkestr. 33, 39576 Stendal | Lösungswort letzte Ausgabe: Windmühle. Seite 17 Im Bli ckPu nkt 11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014 Wichtige Rufnummern DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V. Kreisgeschäftsstelle Stendal 03931 / 64 65-0 Sozialstation Osterburg 03937 / 89 05 2 Bürgertelefon 03931 / 64 65-66 Sozialstation Stendal (Tagespflege, Pflegepension) 03931 / 64 63-0 Sonderfahrdienst GmbH 03931 / 64 65-39 Sozialstation Tangerhütte (Pflegepension) 03935 / 92 73 6 Essen auf Rädern 03931 / 64 65-31 Kindertagesstätte Osterburg 03937 / 80 27 5 Kinder- und Jugendhäuser Anne Frank, Tangermünde 039322 / 23 39 Altenpflegeheim Osterburg 03937 / 29 23 12 Schulsozialarbeit 03931 / 64 65-37 Altenpflegeheim Seehausen 039386 / 93 0 Migrationsberatung 03931 / 64 65-19 Elbe-Havel-Werkstätten gGmbH 039323 / 844-0 Senioren- und Betreuungszentrum „Am Schwanenteich“ Stationäre Hausgemeinschaft 03931 / 58 99 11 31 Service Wohnen, Senioren-WG 03931 / 58 99 11 20 Altenpflegeheim Tangermünde 039322 / 25 91 Wohnheim Julianenhof Havelberg 039387 / 72 89 80 Wohnheim Kehnert 039366 / 216 Impressum Herausgeber DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V. Moltkestraße 33 39576 Stendal www.drk-stendal.de Verantwortlich für den Inhalt Vorstandsvorsitzender Frank Latuske Redaktionsleitung & Layout Sandra Beiersdorff Druck Elbe-Havel-Werkstätten gGmbH Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Gewerbegebiet Süd 15 39524 Schönhausen