Smart-UPS DP Unterbrechungsfreie Stromversorgung Modelle

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Smart-UPS DP Unterbrechungsfreie Stromversorgung Modelle
Smart-UPS DP
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Modelle
SUDP4000I, SUDP6000I, SUDP8000I, SUDP10000I
Benutzerhandbuch
990-1007A, Revision 2 9/99
Der gesamte Inhalt unterliegt dem Copyright ©1999 von American Power Conversion. Alle Rechte vorbehalten.
Reproduktion als ganzes oder in Teilen ohne Genehmigung ist untersagt. Smart-UPS ist ein eingetragenes Warenzeichen
von APC. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
990-1007A, Revision 2 9/99
Smart-UPS DP Kurzübersicht
Einführung
Diese unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) verhindert, daß
Totalausfälle, kurze Stromunterbrechungen, Unterspannungen und
Spannungsspitzen bis zum Computer oder zu anderen wichtigen
elektronischen Geräten vordringen. Die USV beseitigt zudem auf der
Stromzuleitung auftretende kleinere Schwankungen und isoliert die
angeschlossenen Geräte gegen Störungen, indem sie die Spannung zu
den Geräten überwacht und regelt und bei Bedarf Strom aus den
internen und/oder externen Batterien liefert.
Während des Batteriebetriebs gibt das Gerät einen akustischen Alarm
(Signalton in regelmäßigem Abstand) aus. Der USV-Alarm kann
durch Drücken der Stummschalttaste (mute) unterdrückt werden.
Wenn der Netzstrom nicht zurückkehrt, setzt die USV die
Versorgung der angeschlossenen Geräte fort, bis die Batteriekapazität
erschöpft ist. Zwei Minuten bevor die Batterie der USV endgültig
erschöpft ist, gibt das Gerät einen kontinuierlichen Piepton aus. Bei
einem Computer muß der Benutzer die Dateien speichern und das
System herunterfahren, bevor sich die USV abschaltet - bei
Verwendung der Software PowerChute ist dies nicht erforderlich, da
diese Aufgabe automatisch, ohne Eingriff des Benutzers, erledigt
wird.
Installation und Einrichtung
1. USV installieren
•
Die Smart-UPS DP muß vor Ort von einem qualifizierten
Elektriker installiert werden.
•
Nationale und andere am Standort geltende Vorschriften zur
Installation und zum Betrieb von elektrischen/elektronischen
Geräten müssen eingehalten werden.
2. USV einschalten
•
Die Netzsicherung auf der Rückseite der USV
einschalten. Die Smart-UPS DP durchläuft einen
Selbsttest, worauf die LED-Anzeige
rot/gelb/grün anzeigt, was bedeutet, daß das
Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Die Einheit
durchläuft nach jedem Einschalten und in
eingeschaltetem Zustand alle zwei Wochen
automatisch einen Selbsttest.
•
Den Ein-/Ausschalter auf der Vorderseite der
Smart-UPS DP auf 1 (nach oben) stellen. Ein
kurzer akustischer Signalton ist zu hören, wenn
Ausgangsspannung verfügbar ist.
•
Die USV lädt die Batterien auf, wenn das Gerät
am Stromnetz angeschlossen ist und der
Ein/Ausschalter auf der Vorderseite der Einheit auf
1 (Ein oder nach oben) gestellt ist. Die volle
Batterieladung wird nach den ersten 4 Stunden
Ladezeit erreicht. Während dieser ersten
Ladeperiode kann die USV nicht die volle
Batterielaufzeit erbringen.
F001 Mains
3. PowerChute® installieren
•
Für weitere Computersystemsicherheit kann die USVÜberwachungssoftware PowerChute® installiert werden. Die
Software besitzt die Fähigkeit, Systeme automatisch, ohne
Eingriff des Benutzers herunterzufahren. Sie unterstützt die
meisten Netzwerkbetriebssysteme. Einzelheiten: siehe
Softwareinstallation: Anleitungsblatt.
Deutsch
Fehlerbehandlung
Die untenstehende Tabelle dient zum Lösen kleinerer USVInstallationsprobleme. Bei komplexeren USV-Problemen sollte beim
technischen Kundendienst von APC (American Power Conversion
Corporation) Unterstützung angefordert werden. Den für Sie
zuständigen Kundendienst finden Sie in den APC
Kontaktinformationen, auf Seite 18.
Problem und mögliche Ursache
USV schaltet sich nicht ein.
• Ein-/Ausschalter auf 0 (Aus
oder nach unten) gestellt.
• Überlastschalter auf Aus (unten)
gestellt.
• Ein-/Ausschalter muß aus- und
wieder eingeschaltet werden.
• USV ist nicht an ein
Wechselstromnetz
angeschlossen.
• USV-Überlastschalter hat
ausgeloest.
• Sehr geringe oder keine
Spannung.
USV schaltet sich nicht aus.
• Interner USV-Fehler.
Lösung
Schalter auf 1 (nach oben) stellen, um die USV und
die angeschlossenen Geräte mit Strom zu
versorgen.
Schalter auf Ein (nach oben) stellen.
Ein-/Ausschalter auf 0 (Aus oder nach unten) und
dann wieder auf 1 (Ein oder nach oben) stellen.
Überprüfen, ob die beiden Enden des Netzkabels
zwischen der USV und dem Stromnetz gut sitzen.
Die Belastung der USV durch Abnehmen von
Geräten reduzieren. Den Überlastschalter (auf der
Rückseite der USV) nach oben stellen und somit
zurücksetzen.
Überlastschalter/Schutzschalter zur
Wechselstromversorgung prüfen.
USV ausser Betrieb nehmen und sofort deren
Überarbeitung beim Kundendienst veranlassen.
USV läuft auf Batteriebetrieb, obwohl die Zuleitung normale Spannung liefert.
Die Belastung der USV durch Abnehmen von
• USV-Überlastschalter wurde
Geräten reduzieren. Den Überlastschalter (auf der
aktiviert.
Rückseite der USV), wenn nötig, nach oben stellen
und somit zurücksetzen.
Die USV an einen anderen Stromkreis anschließen.
• Sehr hohe, geringe oder gestörte
Die Eingangsspannung mit Hilfe von PowerChute
Eingangsspannung.
testen.
Kraftstoffbetriebene
Generatoren von geringer
Qualität können gestörte
Spannungen verursachen.
USV piepst ab und zu.
Keine Maßnahme nötig. Die USV schützt in diesen
• Normaler USV-Betrieb.
Momenten die angeschlossenen Geräte vor
Spannungsschwankungen.
USV liefert nicht die erwartete Überbrückungszeit.
Batterie aufladen. Batterien erfordern nach
• Die USV-Batterie ist schwach,
längeren Stromausfällen eine bestimmte Ladezeit.
weil kürzlich ein Stromausfall
Außerdem verkürzt sich die Batterielebensdauer,
auftrat oder die Batterie das
wenn die USV oft auf Batteriebetrieb ist oder wenn
Ende ihrer Lebensdauer erreicht
sie bei höheren Temperaturen betrieben wird.
hat.
Wenn die Batterie nahe dem Ende ihrer
Lebensdauer angelangt ist, deren Ersatz in Betracht
ziehen.
Die Belastung der USV mit Hilfe von PowerChute
• Die USV ist überlastet.
prüfen. Weniger wichtige Geräte, wie zum Beispiel
Drucker, abnehmen.
Die Anzeigen am vorderen Anzeigefeld sind aus.
Keine Maßnahme. Die USV wird sich automatisch
• Die USV wurde ferngesteuert
wieder einschalten, sobald Eingansstrom
ausgeschaltet.
vorhanden ist.
Alle Anzeigen leuchten konstant rot auf, und die USV gibt einen kontinuierlichen
Signalton aus.
Die Belastung der USV durch Abnehmen von
• Überlast.
Geräten reduzieren. Den Überlastschalter (auf der
Rückseite der USV), wenn nötig, nach oben stellen
und somit zurücksetzen.
USV ausser Betrieb nehmen und sofort deren
• Interner USV-Fehler.
Überarbeitung beim Kundendienst veranlassen.
Alle Anzeigen sind aus, und die USV ist an die Netzstromversorgung angeschlossen.
Keine Maßnahme. Die USV wird den
• Die USV wurde ausgeschaltet,
Normalbetrieb aufnehmen, sobald der Strom
da die Batterie aufgrund eines
zurückkehrt und genügend Batterieleistung
längeren Stromausfalls zu
aufgebaut ist.
schwach ist.
Alle Anzeigen blinken gelb.
Einen weiteren Selbsttest durchführen und sehen,
• Schwache Batterie.
ob sich das Problem selbst löst.
Batterieanschlüsse überprüfen.
• Ersatzbatterie nicht korrekt
angeschlossen.
990-1007A, Revision 2 9/99
Inhaltsverzeichnis
Sicherheit ..................................................................................................................................................................................................1
Handhabungssicherheit...........................................................................................................................................................................1
Elektrische Sicherheit.............................................................................................................................................................................1
Abschaltsicherheit ..................................................................................................................................................................................1
Batteriesicherheit....................................................................................................................................................................................1
Batteriewechsel und -recycling...............................................................................................................................................................1
Erstmalige Inspektion ..............................................................................................................................................................................2
Inspektion ...............................................................................................................................................................................................2
Auspacken ..............................................................................................................................................................................................2
Aufstellen ...............................................................................................................................................................................................3
Installationsanweisungen.........................................................................................................................................................................3
Prüfen von elektrischen Daten................................................................................................................................................................3
Elektrische Anschlüsse ...........................................................................................................................................................................3
Netzanschlüsse .......................................................................................................................................................................................4
Rückansichten.........................................................................................................................................................................................5
Allgemeines Fehlerrelais ........................................................................................................................................................................6
Computerschnittstelle (Option) ..............................................................................................................................................................6
Notabschaltung, Fernabschaltung und Signalrelaisanschluß (Option)....................................................................................................6
Installation von Zusatzausrüstung..........................................................................................................................................................8
Transformator mit galvanischer Isolation...............................................................................................................................................8
Externe Service-Bypass-Schalttafel (SBP) ...........................................................................................................................................10
Externe Service-Bypass-Schalttafel und Transformator mit galvanischer Isolation .............................................................................11
Batteriefach für Einheiten mit längerer Laufzeit ..................................................................................................................................12
Bedienungsanleitungen ..........................................................................................................................................................................13
Einschalten ...........................................................................................................................................................................................13
Ausschalten ..........................................................................................................................................................................................13
Einstellen der Spannung .......................................................................................................................................................................13
Betrieb der externen Service-Bypass-Schalttafel..................................................................................................................................13
LEDs ....................................................................................................................................................................................................14
Batterien..................................................................................................................................................................................................15
Automatische Batterieprüfung..............................................................................................................................................................15
Manuelle Batterieprüfung.....................................................................................................................................................................15
Batteriewechsel ....................................................................................................................................................................................15
Lagerung .................................................................................................................................................................................................15
Lagerungsbedingungen.........................................................................................................................................................................15
Langzeitlagerung ..................................................................................................................................................................................15
Service .....................................................................................................................................................................................................15
Spezifikationen .......................................................................................................................................................................................16
Begrenzte Garantie ................................................................................................................................................................................16
Zulassungen ............................................................................................................................................................................................17
APC-Kontaktinformationen..................................................................................................................................................................18
Lateinamerika, Südamerika ..................................................................................................................................................................18
Europa, Naher Osten und Afrika ..........................................................................................................................................................18
Asien, Australien ..................................................................................................................................................................................18
i
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990-1007A, Revision 2 9/99
Sicherheit
Diese Sicherheitsrichtlinien enthalten wichtige Anweisungen bezüglich der Installation und Wartung von APC-Geräten und -Batterien. Sie eignen
sich für APC-Kunden, die APC-Geräte betreiben, aufstellen, installieren oder an einen anderen Ort verlegen.
Handhabungssicherheit
•
•
•
•
Vorsicht walten lassen. Keine schweren Lasten ohne Hilfe heben.
< 18 kg
32 kg bis 55 kg
18 kg bis 32 kg
55 kg
Geräte mit Gleitrollen eignen sich zum Herumschieben auf einer glatten Oberfläche ohne Hindernisse.
Keine Rampen benutzen, die mehr als 10 ° ansteigen.
Diese Geräte sind zur Installation in temperaturgeregelten Innenräumen vorgesehen, die frei von Verschmutzungen sind, die einen Kurzschluss
auslösen koennen, z.B. Feuchtigkeit, Metallspäne usw. (siehe Spezifikationen für Angaben zum Temperaturbereich).
Elektrische Sicherheit
•
•
•
•
•
•
•
•
Niemals allein unter gefährlichen Bedingungen arbeiten.
Hoher Kurzschlußstrom über leitende Materialien kann zu schweren Verbrennungen führen.
Das Installieren von festverdrahteten Geräten erfordert einen qualifizierten Elektriker.
Prüfen Sie, ob die Netzkabel, Netzstecker und Steckdosen in gutem Zustand sind.
Zur Minderung der Stromschlaggefahr bei Installationen, in denen die Erdung nicht geprüft werden kann, das Gerät von der
Wechselstromversorgung trennen, bevor andere Geräte installiert oder angeschlossen werden. Das Gerät erst dann wieder anschließen, wenn alle
Verbindungen hergestellt sind.
Keinerlei metallische Anschlüsse/Stecker anfassen, so lange die Stromversorgung nicht unterbrochen ist.
Signalkabel wenn möglich mit einer Hand einstecken bzw. ausziehen, um Stromschlag als Folge einer Berührung von zwei Oberflächen mit
unterschiedlichem Potential zu vermeiden.
Das Gerät nur an geeignete Stromkreise und Netzschutzeinrichtungen (Sicherung/Überlast-/Schutzschalter) anschließen. Ein Anschließen an
andere Typen von Steckdosen/Stromkreisen kann Stromschlag zur Folge haben.
VORSICHT!
•
•
•
Wenn das Gerät mit einer internen Energiequelle (Batterie) ausgerüstet ist, können die Ausgänge auch dann unter Strom stehen, wenn die
Einheit nicht an einer Wechselstromversorgung angeschlossen ist.
Um ein festverdrahtetes Gerät abzuschalten, den Stromschalter auf 0 (Aus oder nach unten) stellen. Dann den Wechselstrom-Überlastschalter
ausschalten (nach unten richten). Die Batterien (einschließlich etwaiger Erweiterungseinheiten) trennen und letztlich das Gerät von der
Gebäude-Wechselstromversorgung trennen.
Die Nutzung dieses Geräts in lebenserhaltenden Anwendungen, wo ein Ausfall dieses Geräts bewirken kann, daß lebenserhaltende Geräte
ausfallen oder deren Sicherheit oder Wirksamkeit in erheblicher Art beeinträchtigt werden, ist nicht empfohlen.
WARNUNG!
•
Abschaltsicherheit
Batteriesicherheit
Dieses Gerät birgt potentiell gefährliche Spannungen. Nicht versuchen, die Einheit auseinanderzunehmen. Die Einheit enthält keine Teile,
die durch den Benutzer gewartet werden können. Reparaturen dürfen nur von Servicepersonal durchgeführt werden, das im Werk ausgebildet
wurde.
Batterien müssen recycelt werden. Die Batterie einer geeigneten Recyclingstelle zuführen oder unter Verwendung des
Verpackungsmaterials der neuen Batterien an den Lieferanten zurücksenden. Für weitere Informationen siehe Anleitungen
zur neuen Batterie.
•
•
•
•
Batterien nicht ins Feuer werfen. Sie können explodieren.
Batterien nicht öffnen oder zerstören. Sie enthalten ein giftiges Elektrolyt, das Haut- und Augenschäden hervorrufen kann.
Zur Vermeidung von Verletzungen aufgrund gefährlicher Spannungen vor dem Einsetzen der Batterien Armbanduhren und Schmuck (Ringe
etc.) entfernen. Werkzeuge mit isolierten Griffen verwenden.
Beim Ersetzen der Batterien darauf achten, daß die Anzahl und derTyp der neuen Batterien mit den ursprünglichen Batterien übereinstimmen.
Batteriewechsel und -recycling
Für Informationen zu Ersatzbatteriesätzen und Batterierecycling bitte den Fachhändler kontaktieren oder im entsprechenden Abschnitt dieses
Benutzerhandbuchs nachschlagen.
1
990-1007A, Revision 2 9/99
Erstmalige Inspektion
Inspektion
Die Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) unmittelbar nach Empfang überprüfen. Bei Schäden: Spediteur und
Fachhändler informieren. Die Verpackung erfüllt Recyclinganforderungen. Bitte zwecks Wiederverwendung aufbewahren
oder fachgerecht entsorgen.
Auspacken
Die USV in ihrem Versandkarton so nahe wie möglich an den vorgesehenen Standort bringen. Dann die folgenden
Anweisungen befolgen:
Mit einer Schere oder einem
Messer die Plastikstreifen
durchschneiden und die
Packung öffnen.
Sicherheitsrichtlinien und
Installationsanweisungen sind
diesem Benutzerhandbuch zu
entnehmen.
Alle sichtbaren Schaumstücke
und die hölzerne Entladerampe
herausnehmen.
Den Verpackungskarton von
oben und von den Seiten
abnehmen. Der Boden der
Verpackung wird von einer
Holzpalette gebildet.
Die Auskleidung des Kartons
entfernen.
Die Halteschrauben, mit denen
die Smart-UPS DP an der
Palette befestigt ist, entfernen.
Die zwei (2) Metallstangen
herausziehen und beiseite legen.
Das Dokumentationspaket
öffnen und die zwei (2)
Metallpalettenhalterungen
herausnehmen.
Die Metallpalettenhalterungen
in die Löcher der Entladerampe
stecken.
Die Entladerampe an der
Palette befestigen.
Die Smart-UPS DP mit zwei
Personen (einer auf jeder Seite)
die Entladerampe
herunterrollen. Dabei nicht vor
der USV stehen.
990-1007A, Revision 2 9/99
2
Aufstellen
Die USV an einem geschützten Ort, ohne extremes
Staubvorkommen und mit angemessener Luftzirkulation,
installieren. Ausreichende Kühlung muß gewährleistet
werden: Dazu muß zu den Lüftungsschlitzen auf der Rückseite
ein Abstand von 150 mm und zu den Lüftungsschlitzen auf
der rechten Seite ein Abstand von 200 mm eingehalten
werden. Die USV nicht betreiben, wenn die Temperatur
und/oder Feuchtigkeit der Umgebung außerhalb der
angegebenen Grenzen liegt.
SmartSmart-
SmartUPS DP
Sicherung der Einheit an ihrem Standort
Wenn sich die Einheit am vorgesehenen Standort befindet, mit einem
Schraubenschlüssel die Fallbolzen ausfahren. Dadurch heben sich die
Vorderräder, so daß die Einheit nicht mehr rollen kann. Die Fallbolzen befinden
sich hinter den Vorderrädern. In der Abbildung sind die ausgefahrenen
Fallbolzen gezeigt.
Installationsanweisungen
Hinweis:
Diese Arbeiten dürfen nur durch qualifiziertes Personal durchgeführt werden.
Diese USV ist mit einem sogenannten SmartSlot für Zubehör ausgerüstet. Informationen zu lieferbarem Zubehör finden Sie auf
der APC-Webseite (www.apcc.com).
Warnung!
Änderungen oder Modifikationen an dieser Einheit, die von der für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlichen Instanz
nicht ausdrücklich genehmigt sind, setzen unter Umständen die Garantie außer Kraft.
Prüfen von elektrischen Daten
Das Etikett auf der Rückseite der Einheit prüfen, um sicherzustellen, daß die angegebene Spannung und Nennleistung mit der
verfügbaren Netzspannung und den Lastanforderungen übereinstimmen (siehe Tabellen der einzelnen
Konfigurationsanschlüsse).
Elektrische Anschlüsse
Warnung!
Sicherstellen, daß die Hauptstromversorgung ausgeschaltet ist, bevor Installationsarbeiten am System in Angriff
genommen werden.
Ausschalten
Die Smart-UPS DP mit folgenden Schritten ausschalten:
1.
Den Ein-/Ausschalter auf der Vorderseite auf 0 (unten) stellen.
2.
Die Netzsicherung auf der Rückseite ausschalten.
3.
Die Netzversorgung ausschalten.
Die elektrischen Anschlüsse und Servicearbeiten müssen durch einen qualifizierten Elektriker gemäß den nationalen und
regionalen Vorschriften ausgeführt werden.
Um die Anschlüsse freizulegen, die Schraube auf der Rückseite entfernen, und die Abdeckung abnehmen.
DANGER
HIGH VOLTAGE
3
990-1007A, Revision 2 9/99
Externe Anschlüsse
Hinweise:
Standardmäßig ist die Smart-UPS DP für einen ein-phasigen Anschluß ausgelegt.
Wegen eines Fehlerstroms von 3,5 bis 10 mA muß die Smart-UPS DP immer gemäß vor Ort geltenden
Vorschriften geerdet werden.
Netzanschlüsse
Diese Anschlüsse nur herstellen, wenn keine Zusatzausrüstung (siehe Installation von Zusatzausrüstung, Seite 8)
verwendet wird.
Netzsicherungen und Kabelmaße
System
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
* Din gl-Typen
Standardsystem
Netzsicherung* (Fm)
Eingangskabel USV
25 A
3 x 6 mm²
40 A
3 x 10 mm²
50 A
3 x 16 mm²
63 A
3 x 16 mm²
Ausgangskabel USV
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
MAINS
Fm
L
N
LOAD
L
INPUT CABLE UPS
OUTPUT CABLE UPS
N
PE
L
N
L
N
UPS
COM
PORT
990-1007A, Revision 2 9/99
EPO
4
+
Rückansichten
F001 Mains
ComPort
ComPort
F001 Mains
FOR BATTERY
TEMP. SENSOR
FOR EXTERNAL
TR. TH. SWITCH
1 2 3 4
1 2 3 4
MBS CONTROL COM. FAULT
BLACK
RED
INTERNAL BATT.
TEMP. SENSOR
FOR EXTERNAL
BATT. TEMP. SENSOR
DANGER
DANGER
HIGH VOLTAGE
HIGH VOLTAGE
SEE INSTALLATION INSTRUCTIONS
BEFORE CONNECTING TO
EXTERNAL BATTERY
L
Ext. Battery
384V DC
L
N
INPUT
N
OUTPUT
INPUT : 7)
8)
P.NO.:
1)
TYPE:
2)
S. NO.:
3)
WEIGHT:
4)
KG.
REPLACEMENT OF BATTERIES
MONTH YEAR
INSTALLED
1. REPLACEMENT
2. REPLACEMENT
INPUT : 7)
8)
OUTPUT :9)
10)
5)
6)
STORED ENERGY TIME
: 11)
12)
TYPE OF BATTERIES
NO. OF BATTERIES
13)
U/I BATTERY NORMINAL
14)
NOMINAL BATTERY CAPACITY
16)
MIN.
V/
AH
V DC / 15)
AH
A DC
P.NO.:
1)
TYPE:
2)
S. NO.:
3)
WEIGHT:
4)
OUTPUT :9)
10)
KG.
REPLACEMENT OF BATTERIES
MONTH YEAR
INSTALLED
REPLACE BATTERIES AT LEAST
EVERY 3 - 5 YEARS.
RECORD THE DATE OF REPLACEMENT.
1. REPLACEMENT
2. REPLACEMENT
5)
6)
STORED ENERGY TIME
: 11)
12)
TYPE OF BATTERIES
NO. OF BATTERIES
13)
U/I BATTERY NORMINAL
14)
NOMINAL BATTERY CAPACITY
16)
MIN.
V/
AH
V DC / 15)
AH
A DC
REPLACE BATTERIES AT LEAST
EVERY 3 - 5 YEARS.
RECORD THE DATE OF REPLACEMENT.
5
990-1007A, Revision 2 9/99
Allgemeines Fehlerrelais
Die Funktion des allgemeinen Fehlerrelais ist werkseitig voreingestellt. Zum Ändern der Werkseinstellung bitte den
Fachhändler kontaktieren.
Schaltbild (allgemeines Fehlerrelais)
1
NC
2
NO
3
Com
4
Com
Daten:
Relaiskontakte - ohmsche Last
Gleichstrom min./max.: 12 VGleichstrom 20 mA/60 VGleichstrom 1 A
Wechselstrom min./max.: 12 VWechselstrom 20 mA/250 VWechselstrom 8 A
Computerschnittstelle (Option)
PowerChute® Managementsoftware und Schnittstellenkits können mit dieser USV verwendet werden. Wenn die USVSoftware eingesetzt werden soll, das serielle Kabel an die 9-poligen Schnittstelle auf der Rückseite der USV und an einer
freien seriellen Schnittstelle am Server anschließen. Die Verbindung durch Anziehen der beiden Steckerschrauben sichern.
Hinweis:
Das serielle Kabel sollte erst dann an die USV angeschlossen werden, wenn der Benutzer zur Installation der Software bereit ist.
Notabschaltung, Fernabschaltung und Signalrelaisanschluß (Option)
Die Funktion Notabschaltung (EPO = Emergency Power Off) verwendet die Pins zur Fernabschaltung (RSD =
Remote Shut Down) auf der X005 25-Pin-Sub-D-Buchse auf der Rückseite der USV. Die J100-PC-Karte mit auf
die X005-Schnittstelle passendem Anschluß (25-Pin-Sub-D-Stecker) und eine Schraubverbindung für jeden unten
aufgeführten Pin sind im Lieferumfang der USV enthalten.
USV ein
USV aus
Bypass-Betrieb
Normalbetrieb
Batteriebetrieb
Normalbetrieb
Batteriespannung niedrig
Batteriespannung normal
Galvanisch getrennte
Gleichstromversorgung
5 V / 30 mA oder 12 V / 20 mA
Endwiderstand 2400 Ohm
Fernabschaltungseingang (RSD)
Hoch: 3,5 V bis 25 V
Niedrig: -25 V bis 0,5 V
Min. Impulsdauer: 1 Sekunde
990-1007A, Revision 2 9/99
Pin 2 -15 normal geschlossen
Pin 2 -14 normal geschlossen
Pin 4 -17 normal geschlossen
Pin 4 -16 normal geschlossen
Pin 6 -19 normal geschlossen
Pin 6 -18 normal geschlossen
Pin 8 -21 normal geschlossen
Pin 8 -20 normal geschlossen
Pin 2 -14 normal geöffnet
Pin 2 -15 normal geöffnet
Pin 4 -16 normal geöffnet
Pin 4 -17 normal geöffnet
Pin 6 -18 normal geöffnet
Pin 6 -19 normal geöffnet
Pin 8 -20 normal geöffnet
Pin 8 -21 normal geöffnet
Pin 12 = PSU +
Pin 11 = Pull up +
Pin 24 = PSU GND
Pin 13 = RSD +
Pin 25 = RSD -
6
X005
EPO RELAY
CONNECTOR
RELAY
FUNCTION
NC1
NC1
ON/OFF RELAY
NO1
COM1
14
NO1
15
COM1
2
CHGND
NC2
NC2
BYPASS
OPERATION
RELAY
NO2
COM2
16
NO2
17
COM2
4
CHGND
NO3
COM3
18
NO3
19
COM3
6
CHGND
NC4
NC4
BATTERY LOW
WARNING RELAY
NO4
COM4
J100
NC3
NC3
BATTERY
OPERATION
RELAY
J100 EPO Relais PC-Karte
EPO RELAY
PC BOARD
20
NO4
21
COM4
8
CHGND
PSU_PU
+V
PSU_PU
PSU_PU
PSU
RSD+
11
PSU
12
RSD+
J101 J102
13
EPO
[REMOTE
SHUTDOWN]
RSD-
RSDCGND
25
CGND
24
CGND
CHGND
EPO SHUTDOWN EXAMPLES
ISOLATED OPERATION
PSU_PU
ISOLATED
VOLTAGE
NORMALLY CLOSED
OPERATION
NORMALLY OPEN OPERATION
PSU_PU
PSU_PU
PSU_PU
PSU_PU
PSU
PSU
PSU
RSD+
RSD+
RSD+
RSD-
RSD-
RSD-
CGNS
CGND
CGND
CGND
CGND
CHGND
CHGND
PSU_PU
CGND
CHGND
ISOLATED
GND
Um die Einheit abzuschalten, werden der Pin RSD+ mit dem Pin PSU und der Pin RSD- mit CGND verbunden. Die
Einheit schaltet dann innerhalb einer Sekunde ab. Der EPO-Anschluß (Notabschaltung) kann an einen Not-Aus-Schalter
angeschlossen werden, so daß die Smart-UPS DP sofort abgeschaltet werden kann (zum Beispiel im Falle eines Brandes).
7
990-1007A, Revision 2 9/99
Installation von Zusatzausrüstung
Transformator mit galvanischer Isolation
Der Transformator mit galvanischer Isolation kann für Ein- oder Zweiphasenschaltung ausgelegt sein. Wenn eine SmartUPS DP mit einem Transformator verbunden wird, müssen die Wechselstromzuleitung und die Drähte für den
Thermoschalter installiert werden. Bitte folgende Anweisungen befolgen.
Hinweis:
Wenn die Kabel im Transformator 4 Drähte aufweisen, muß der Draht Nr. 3 abgeschnitten werden.
Verbindung des Transformators mit galvanischer Isolation
Die Wechselstromzuleitung des Transformators muß installiert werden.
Hinweis:
Wenn der Transformator mit galvanischer Isolation installiert ist, muß er so gesichert werden, daß der Nulleiter gemäß den
geltenden Vorschriften geerdet ist. Dies wird im Transformator mit einem Draht zwischen
Anschluß 5 (PE) und 9 (Neutral) erreicht.
Dieser Draht wurde bereits im Werk installiert. Wenn die Smart-UPS DP auf eine separate EDP-Erde geerdet werden muß,
wird der Draht zwischen den Anschlüssen 5 und 9 entfernt und auf Anschluß 9 gelegt.
Standardsystem mit Transformator mit galvanischer Isolation (230 V)
System
Netzsicherung * (Fm)
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
*Din gl-Typen
25 A
40 A
50 A
63 A
Eingangskabel
Transformator
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
Eingangskabel USV
Ausgangskabel USV
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
MAINS
L
N
LOAD
Fm
L
Input
Cable Tr.
L
N
Iso.Tr
.
L
N
INPUT CABLE UPS
OUTPUT CABLE UPS
PE
L
N
L
N
UPS
Tr. Sw. cable
COM
PORT
990-1007A, Revision 2 9/99
8
EPO
N
Standardsystem mit Transformator mit galvanischer Isolation (400 V)
System
Netzsicherung * (Fm)
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
*Din gl-Typen
16 A
25 A
32 A
40 A
Eingangskabel
Transformator
3 x 2,5 mm²
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
Eingangskabel
USV
3 x 6 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
Ausgangskabel
USV
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
MAINS
LOAD
Fm
L
L1
Fm
L2
Input
Cable Tr.
L1
L2
Iso.Tr
.
L
N
INPUT CABLE UPS
OUTPUT CABLE UPS
N
PE
L
N
L
N
UPS
Tr. Sw. cable
COM
PORT
EPO
9
990-1007A, Revision 2 9/99
Externe Service-Bypass-Schalttafel (SBP)
Hinweis:
Die Smart-UPS DP darf nur an Servive-Bypass-Schalttafeln (SBPs) von APC angeschlossen werden. Wenn SBPs anderer
Hersteller verwendet werden, erhöht sich das Risiko, daß das USV-System beschädigt wird, und die durch APC gewährte
Garantie wird aufgehoben.
Während der Installation der Service-Bypass-Schalttafel muß eine Ferritperle am Signalkabel angebracht werden, um die
geltenden Vorschriften zu erfüllen. Eine Ferritperle und die dazugehörigen Installationsanweisungen befinden sich im
Dokumentationspaket.
Die externe Service-Bypass-Schalttafel trennt das System, damit Servicearbeiten ohne jegliche Unterbrechung der
angeschlossenen Geräte durchgeführt werden können.
WARNUNG:
Beim Bedienen der externen Service-Bypass-Schalttafel Vorsicht walten lassen. Die unten beschriebenen
Betriebsanleitungen sorgfältig befolgen.
Alle steckbaren Kabel zwischen der Smart-UPS DP und der Schalttafel (SBP) sollten getrennt werden bzw. nur dann verbunden
werden, wenn das SBP in der Bypass-Position steht.
Wenn das SBP von “normal” auf “bypass” geschaltet wird, reguliert und filtert die Smart-UPS DP die Eingangsspannung
nicht mehr.
Service-Bypass-Schalttafel
SBP-Befestigungslöcher
C
S y s te m I n p u t
U P S S E RV IC E B Y PA S S
S B P100E
S y s te m O u t p u t
X001
SYSTEM
INPUT
R e fe r to U s e r G u id e
f o r o p e r a t io n i n s t ru c ti o n s
X004
SYSTEM
OUTPUT
Q 001
Q 002
H002
N o rm a l
O n ly o p e rat e Q 00 2
w h e n H 0 0 2 is O N
B y pa s s
A
sap
T hi s paTn h
e li h
s a
twnoe l h a s t w o
so
r cweesr. o f p o w e r .
s o urc e s
o fu po
!
!
U P S O utput
X010
X002
UPS INPUT
Service-Bypass-Schalttafel-Anschlüsse
Standardsystem mit Service-Bypass-Schalttafel (SBP)
System
Netzsicherung* (Fm)
4 kV
25 A
6 kV
40 A
8 kV
50 A
10 kV
63 A
*Din gl-Typen
System
Ausgangskabel USV
4 kV
3 x 4 mm²
6 kV
3 x 10 mm²
8 kV
3 x 10 mm²
10 kV
3 x 16 mm²
990-1007A, Revision 2 9/99
SUDP001 SUDP002
A = 240 mm 270 mm
B = 240 mm 330 mm
C = 4 x ø 6,5 mm
S002
P re s s a n d h o ld
S 0 0 2 t o re q u e s t
o p e rat io n o f Q 0 0 2
U P S In p u t
Schlüssel
B
10
X003
UPS OUTPUT
Eingangskabel SBP
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
Eingangskabel USV
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
Ausgangssicherung SBP (Fo)
20 A
32 A
40 A
50 A
Ausgangskabel SBP
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
MAINS
LOAD
Fm
L
N
INPUT
CABLE
SBP
SBP
L
L
N
N
PE
OUTPUT
CABLE
SBP
Fo L
N
X010
1 2 3 4
SBP
CABLE
Output
cable
UPS
Input
cable
UPS
L
N
L
N
1 2 3 4
MBS CONTROL
UPS
Externe Service-Bypass-Schalttafel und Transformator mit galvanischer Isolation
Wenn sowohl die externe Service-Bypass-Schalttafel als auch der Transformator mit galvanischer Isolation installiert
werden, müssen die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
• Wenn die Kabel im Transformator 4 Drähte aufweisen, muß der Draht Nr. 3 abgeschnitten werden.
• Wenn die Smart-UPS DP eine ohmsche Last hat, muß das System mit 20 A abgesichert werden. In diesem Fall
sollte ein externer manueller Bypass-Schalter, geliefert mit einem 32-A CEE-Stecker, verwendet werden. Der
Schalter unterstützt sowohl 20-A- als auch 32-A-Sicherungen.
Verbindung von Externer Service-Bypass-Schalttafel und Transformator mit galvanischer Isolation
Standardsystem mit Transformator (230 V) und SBP
System
Netzsicherung * (Fm)
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
*Din gl-Typen
Eingangskabel
Transformator
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
25 A
40 A
50 A
63 A
System
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
Ausgangskabel USV
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
Eingangskabel SBP
Eingangskabel USV
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
Ausgangssicherung SBP (Fo)
20 A
32 A
40 A
50 A
Ausgangskabel SBP
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
MAINS
L
N
LOAD
Input
Cable Tr.
L
N
Iso.Tr
.
L
N
INPUT
CABLE
SBP
SBP
L
L
N
N
OUTPUT
CABLE
SBP
L
N
X010
1 2 3 4
PE
SBP
CABLE
Input
cable
UPS
L
N
Output
cable
UPS
L
N
1 2 3 4
MBS CONTROL
UPS
Tr. Sw. cable
11
990-1007A, Revision 2 9/99
Standardsystem mit Transformator (400 V) und SBP
System
Netzsicherung* (Fm)
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
*Din gl-Typen
16 A
25 A
32 A
40 A
System
4 kV
6 kV
8 kV
10 kV
Eingangskabel
Transformator
3 x 2,5 mm²
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
Ausgangskabel USV
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
Eingangskabel
USV
3 x 6 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
3 x 16 mm²
Ausgangskabel
USV
3 x 6 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
Ausgangssicherung SBP (Fo)
20 A
32 A
40 A
50 A
Ausgangskabel SBP
3 x 4 mm²
3 x 10 mm²
3 x 10 mm²
3 x 16 mm²
MAINS
LOAD
Fm
L1
L2
Fm
Input
Cable Tr.
L1
L2
INPUT
CABLE
SBP
L
Iso.Tr
.
N
SBP
L
L
N
N
OUTPUT
CABLE
SBP
Fo L
N
X010
1 2 3 4
PE
SBP
CABLE
Output
cable
UPS
Input
cable
UPS
L
N
L
N
1 2 3 4
MBS CONTROL
UPS
Tr. Sw. cable
Batteriefach für Einheiten mit längerer Laufzeit
Hinweis:
Am Signalkabel des Batteriefachs für Einheiten mit längerer Laufzeit muß eine Ferritperle angebracht werden, um die
geltenden Vorschriften zu erfüllen. Eine Ferritperle und die dazugehörigen Installationsanweisungen befinden sich im
Dokumentationspaket.
Für längere unterbrechungsfreie Stromversorgung in Batteriebetrieb ein Batteriefach für Einheiten mit längerer Laufzeit an
die Smart-UPS DP anschließen. Alle Schaltpläne zeigen die USV mit einem bereits angeschlossenen Batteriefach für
Einheiten mit längerer Laufzeit.
Detailzeichnung einer Smart-UPS DP mit Batteriefach für Einheiten mit längerer Laufzeit
L
MBS control
N
UPS
input
L
N
UPS
output Ext.
DC
UPS
Ext. Tr.
Th.
Sw.
Ext.
Batt
Temp.
COM
PORT
990-1007A, Revision 2 9/99
EPO
12
+
+
DC
cable
Temp.
sensor
cable
DC
384V
Belt
Temp.
sensor
Bedienungsanleitungen
Einschalten
Die Netzsicherung auf der Rückseite der USV einschalten. Die Smart-UPS DP durchläuft einen Selbsttest, worauf
die LED-Anzeige rot/gelb/grün anzeigt, was bedeutet, daß das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Die Einheit
durchläuft nach jedem Einschalten und in eingeschaltetem Zustand alle zwei Wochen automatisch einen Selbsttest.
F001 Mains
Den Ein-/Ausschalter auf der Vorderseite der Smart-UPS auf 1 (oben) stellen. Es ertönt ein akustischer Alarm, wenn
Ausgangsspannung verfügbar ist.
Hinweis:
Wenn die USV eingeschaltet und Eingangsspannung vorhanden ist, werden die Batterien aufgeladen.
Ausschalten
Die Smart-UPS DP muß in folgenden Schritten ausgeschaltet werden:
•
•
•
Den Ein-/Ausschalter auf der Vorderseite auf 0 (unten) stellen.
Die Netzsicherung auf der Rückseite ausschalten (unten).
Die Netzversorgung ausschalten.
Einstellen der Spannung
Wenn die Netzspannung nicht 230 V (Werkseinstellung der USV) betraegt, die korrekte Spannung mit Hilfe der
Managementsoftware PowerChute® einstellen. Dabei dürfen keine Geräte an der USV angeschlossen sein.
Betrieb der externen Service-Bypass-Schalttafel
Die externe Service-Bypass-Schalttafel (SBP) trennt die Smart-UPS DP, damit Servicearbeiten ohne jegliche
Unterbrechung der angeschlossenen Geräte durchgeführt werden können.
WARNUNG:
Die Smart-UPS DP darf nur an Servive-Bypass-Schalttafeln (SBPs) von APC angeschlossen werden. Wenn SBPs anderer
Hersteller verwendet werden, erhöht sich das Risiko, daß das USV-System beschädigt wird, und die durch APC gewährte
Garantie wird aufgehoben.
Wenn das SBP von “normal” auf “bypass” geschaltet wird, reguliert bzw. kontrolliert die Smart-UPS DP die
Ausgangsspannung nicht mehr.
Vor der Benutzung eines SBPs ist sicherzustellen, daß die Smart-UPS DP im Normalbetrieb läuft. Wenn S002 gedrückt wird,
muß H002 innerhalb einer Sekunde aufleuchten - wenn nicht, S002 sofort loslassen - die Bypass-Versorgung liegt in diesem Fall
außerhalb der Toleranz - das SBP kann nicht benutzt werden.
Q001:
Q002:
0:
Versorgungsspannung zur Smart-UPS DP ist AUS.
I:
Versorgungsspannung zur Smart-UPS DP ist EIN.
Normal:
Die Smart-UPS DP läuft im Normalbetrieb. Die
angeschlossenen Geräte werden direkt von der SmartUPS DP versorgt.
Bypass:
Die angeschlossenen Geräte werden über den BypassSchalter vom Netz versorgt.
Hinweis:
Vor dem Umschalten in den Bypass-Modus sicherstellen, daß sich die USV im Online-Betrieb (Normaler-Modus) befindet.
Umschalten von Normal- zu Bypass-Modus
1. Den Schalter S002 drücken und halten und innerhalb einer (1) Sekunde den Schalter Q002 auf die Bypass-Position stellen.
2. Den Schalter Q001 auf die Position „0” stellen. Die USV kann jetzt abgeschaltet oder gewartet werden.
Rückkehr zu Normal-Modus
1. Den Schalter Q001 auf die Position „I” stellen.
2. Die Smart-UPS DP einschalten, indem der Schalter auf dem vorderseitigen Steuerfeld von ‚0” auf „I” gestellt wird.
3. Den Schalter S002 drücken und halten und innerhalb einer (1) Sekunde den Schalter Q002 auf die Normal-Position stellen.
13
990-1007A, Revision 2 9/99
LEDs
Der LED-Balken auf der Vorderseite der Einheit zeigt Informationen mittels der Farbe und Größe des Balkens an.
Green
Yellow
Red
Normal Oper.
Recharging Batt.
Overload
Battery Oper.
Check Battery
Bypass / Failure
[ 25 % ] [ 50 % ] [ 75 % ] [ 100 % ]
[ MUTE ]
Die allgemeine Bedeutung ist:
Grün
Gelb
Rot
=
=
=
In Ordnung.
In Ordnung, doch…
GEFAHR!! Versorgung könnte unterbrochen werden.
LED DISPLAY
CONSTANT GREEN
=
NORMAL OPERATION
0 - 25% load
25 - 50% load
50 - 75% load
75 - 100% load
FLASHING GREEN
=
BATTERY OPERATION
100 - 75% remaining energy
75 - 50% remaining energy
50 - 25% remaining energy
25 - 0% remaining energy
CONSTANT YELLOW
=
CHARGING
0 - 25% recharged
25 - 50% recharged
50 - 75% recharged
75 - 100% recharged
FLASHING YELLOW
Battery is wearing out and
needs to be changed
CONSTANT RED
Overload
FLASHING RED
Bypass
Ein akustischer Alarm wird ausgegeben, wenn die USV auf Batterie- oder Bypass-Betrieb umschaltet oder
Fehlerbedingungen auftreten. (Der USV-Alarm kann durch Drücken der Stummschalttaste (mute) unterdrückt werden.)
990-1007A, Revision 2 9/99
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Batterien
Automatische Batterieprüfung
Der Batterietest wird automatisch alle drei Monate durchgeführt, falls die automatische Batterietestfunktion aktiviert ist.
Der Batterietest startet, wenn die Batterien vollständig aufgeladen sind. Es wird kein Alarm für Batteriebetrieb
ausgegeben, und die Anzeige zeigt Normalbetrieb an.
Manuelle Batterieprüfung
1.
Die Smart-UPS DP für 24 Stunden im Normalbetrieb laufen lassen.
2.
Die Managementsoftware PowerChute® verwenden, um den Selbsttest zu starten.
WARNUNG:
Der Test wird durchgeführt, um Fehler/Probleme in der Smart-UPS DP zu erkennen. Vor dem Starten der Tests auf den
angeschlossenen Geräten alle offenen Dateien abspeichern. Batterietests sollten aus Sicherheitsgründen während unkritischen
Perioden durchgeführt werden.
Batteriewechsel
Die eingebauten Batterien sind für eine Lebensdauer von fünf Jahren konzipiert. Servicepersonal wechselt die Batterien
alle drei bis fünf Jahre aus bzw. wenn die jährliche Prüfung ein unbefriedigendes Ergebnis liefert. Für Informationen zu
Ersatzbatterien bitte den Fachhändler kontaktieren oder die in diesem Handbuch aufgeführte Rufnummer anrufen.
Hinweis:
Bitte die Vorsichtsmaßnahmen im Abschnitt "Sicherheit" vorne in diesem Benutzerhandbuch lesen.
Wenn die Batterie von der USV getrennt ist, sind die angeschlossenen Geräte nicht mehr gegen Stromausfälle geschützt.
Batterien müssen recycelt werden. Die Batterie einer geeigneten Recyclingstelle zuführen oder unter
Verwendung des Verpackungsmaterials der neuen Batterien an den Lieferanten zurücksenden. Für
weitere Informationen siehe Anleitungen zur neuen Batterie.
Lagerung
Lagerungsbedingungen
Die USV mit voll aufgeladenen Batterien abgedeckt und in aufrechter Position an einem kühlen, trockenen Ort lagern. Die
USV-Batterie vor der Lagerung mindestens 2 Stunden aufladen. Im SmartSlot eingestecktes Zubehör entfernen, und
gegebenenfalls das am Computeranschluß angeschlossene Kabel ausziehen, um ein unnötiges Entladen der Batterie zu
vermeiden.
Langzeitlagerung
Bei -15 bis +30 °C (+5 bis +86 °F): USV-Batterie alle 6 Monate aufladen.
Bei +30 bis +45 °C (+86 bis +113 °F): USV-Batterie alle 3 Monate aufladen.
Service
Wenn an der USV Servicearbeiten anstehen, bitte diese nicht an den Fachhändler senden!
Dabei bitte folgendermaßen vorgehen:
1.
Den Abschnitt Fehlerbehandlung der Kurzübersicht benutzen, um allgemein auftretende Probleme auszuschließen.
2.
Sicherstellen, daß keine Überlastschalter aktiviert sind. Ein aktivierter Überlastschalter ist das am häufigsten auftretende
USV-Problem!
3.
Wenn das Problem weiterhin besteht, den APC-Kundendienst anrufen oder mit der On-Line Hilfe auf der APC-Webseite
(www.apcc.com) das Problem lösen.
4.
Bitte die Modellnummer, die Seriennummer und das Kaufdatum bereithalten. Der Techniker wird um eine
Problembeschreibung bitten und, wenn möglich, das Problem unmittelbar am Telefon lösen. Wenn dies nicht möglich ist,
plant der Techniker das weitere Vorgehen.
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990-1007A, Revision 2 9/99
Spezifikationen
SUDP4000I
Tolerierte Eingangsspannung
Eingangsspannung (Online-Betrieb)
230 Volt Ausgangsbereich
Akzeptable Eingangsfrequenz
Eingangssicherung
Frequenzbereiche (Online-Betrieb)
Bypass-Umschaltzeit
Maximale Belastung
Ausgangsspannung bei Batteriebetrieb
Frequenz bei Batteriebetrieb
Wellenform bei Batteriebetrieb
Überlastschutz bei Batteriebetrieb
Überlastschutz im Online-Betrieb
EMI/RFI Filter
Batterietyp
Typische Batterielebensdauer
Typische Aufladungszeit
Betriebstemperatur
Lagerungstemperatur
Relative Luftfeuchtigkeit für Betrieb und
Lagerung
Betriebshöhe ü. Meeresspiegel
Lagerungshöhe ü. Meeresspiegel
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMC)
Elektromagnetische Interferenz (EMI)
Elektromagnetische Immunität
Akustisches Geräusch in dBA bei 1 Meter
Sicherheitszulassungen
Abmessungen (B x H x T)
Gewicht
SUDP6000I
SUDP8000I
SUDP10000I
220/230/240 V
+10%/-15% Normalbetrieb
±10% Bypass-Betrieb
220/230/240 V Wechselstrom
220/230/240 V Wechselstrom
50 oder 60 Hz
Rückstellbarer Überlastschalter
50 oder 60 Hz, ±8%
2 ms typisch, 5 ms maximal
4000 VA
6000 VA
8000 VA
10000 VA
230 V Wechselstrom
50 oder 60 Hz, ± 0,1 Hz;
wenn nicht netzsynchronisiert bei Unterspannung.
Leicht verzerrte Sinuswelle
Überstrom- und Kurzschlußschalter, Verriegelung bei Überlast
25 A
40 A
50 A
63 A
EMI/RFI Rauschunterdrückung von
100 kHz bis 10 MHz
Auslaufsichere, wartungsfreie, versiegelte Bleigelbatterie
5 Jahre, abhängig von der Anzahl der durchlaufenen Entladezyklen
und der Umgebungstemperatur
24 Stunden bei einer vollständig leeren Batterie
0 bis +40 ºC (+32 bis +104 ºF)
-15 bis +45 ºC (+5 bis +113 ºF)
30 bis 95%, nicht-kondensierend
128 kg
0 bis +3.000 m (0 bis +10.000 ft.)
0 bis +15.000 m (0 bis +50.000 ft.)
EN50091-2
EN55022 Klasse A
IEC 801-2, 801-3, 801-4, 801-5, 1000-2-2
EN60555-1, -2, -3, EN61000-4-1, EN61000-4-11
45 dBA
GS-lizenziert durch VDE auf EN50091-1-1 und EN60950
315 x 650 x 610 mm
138 kg
Begrenzte Garantie
American Power Conversion (APC) gewährleistet, daß dieses Produkt für die Dauer von zwei Jahren ab dem Kaufdatum frei von Material- und
Fertigungsdefekten ist. Die Verpflichtung von APC unter dieser Garantie ist auf Ersatz oder Reparatur (unter alleiniger Entscheidung) defekter
Produkte begrenzt. Bevor Service- oder Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können, muß beim Kundendienst eine Rücksendenummer
(RMA = Return Material Authorization number) angefordert werden (siehe Service-Abschnitt im Benutzerhandbuch). Defekte Produkte müssen als
vom Absender bezahlte Sendung zurückgesendet werden und von einer kurzen Beschreibung des aufgetretenen Problems und einem Nachweis des
Kauforts und Kaufdatums begleitet werden. Diese Garantie gilt nicht für Geräte, die durch Unfall, Fahrlässigkeit oder Mißbrauch beschädigt oder in
irgendwelcher Weise verändert oder modifiziert wurden. Diese Garantie gilt nur für den ursprünglichen Käufer, der das Produkt vorschriftsgemäß
innerhalb von 10 Tagen nach dem Kauf registriert.
AUSGENOMMEN WIE HIERIN FESTGELEGT, ÜBERNIMMT AMERICAN POWER CONVERSION KEINERLEI GARANTIE,
AUSDRÜCKLICH ODER STILLSCHWEIGEND, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF ALLE GESETZLICHEN
GEWÄHRLEISTUNGEN, FÜR MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINE BESTIMMTE NUTZUNG. Einige Gerichtsbarkeiten erlauben
keine Begrenzung oder Ausschlüsse der gesetzlichen Gewährleistungen, so daß die obigen Begrenzungen oder Ausschlüsse für den Käufer unter
Umständen nicht gelten.
AUSGENOMMEN WIE OBEN FESTGELEGT, HAFTET APC UNTER KEINEN UMSTÄNDEN FÜR JEGLICHE ART VON SCHADENERSATZ,
FOLGESCHÄDEN ODER DIREKTEN ODER INDIREKTEN SCHÄDEN, DIE SICH AUS DER NUTZUNG DIESES PRODUKTS ERGEBEN; DIES
GILT AUCH DANN, WENN APC ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. APC ist insbesondere nicht haftbar
für Kosten jeglicher Art, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Verlust von Geschäften, Gewinnen, Ausrüstungen, Software und Daten sowie
Wiederbeschaffungskosten, Klagen von Dritten.
990-1007A, Revision 2 9/99
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Zulassungen
N 394
B
geprüfte
Sicherheit
ME 61
17
990-1007A, Revision 2 9/99
APC-Kontaktinformationen
Internet
http://www.apcc.com
Lateinamerika, Südamerika
Argentinien.............0800.9.APCC (0800.9.2722)
Brasilien .................0800.12.72.21
Kolumbien..............980.15.39.47
E-Mail ....................apctchla@apcc.com
Mexiko ............................... 95.800.804.4283
Uruguay.............................. 000.413.598.2139
Venezuela........................... 8001.2856
Europa, Naher Osten und Afrika
Telefon ...................+353 91 702020
Fax .........................+353 91 755275
E-Mail Europa.................... apceurtech@apcc.com
E-Mail Zentralafrika........... resl afr@apcc.com
Irland......................1 800 702000 x 2045
Österreich...............0800 29 64 80
Belgien ...................0800 15063
Dänemark ...............800 18 153
Frankreich ..............0800 906 483
Finnland .................9800 13 374
Deutschland............0800 180 1227
Niederlande ............0800 0224655
Ungarn....................00800 12221
Israel.......................177 353 2206
Italien .....................1678 74731
Luxemburg ......................... 0800 2091
Norwegen ........................... 800 11 632
Polen .................................. 00800 353 1202
Portugal .............................. 0800 853 182
Rußland .............................. 007 095 2306297 (gebührenpflichtig)
Südafrika ............................ 0800 994206
Spanien............................... 900 95 35 33
Schweden ........................... 020 795 419
Schweiz .............................. 0800 556177
Türkei................................. 0800 35390275
Großbritannien ................... 0800 132990
Asien, Australien
Australien, Neuseeland.................................................... +61 2 9955 9366, 1-800-652-725
Singapur, Thailand, Vietnam .......................................... +65 337 4462
Malaysia.......................................................................... +60 3 756 8786
Indonesien ....................................................................... +62 21 6500813
China ............................................................................... +86 10 6201 6688
Hongkong, Taiwan.......................................................... +88 622 755 1945
Indien, Nepal, Sri Lanka, Bangladesch, Malediven ........ +91 44 433 1124
Korea............................................................................... +82 2 501 6492
Philippinen ...................................................................... +63 2 813 2662
E-Mail für Südostasien.................................................... asetech@apcc.com
E-Mail für Australien ...................................................... anztech@apcc.com
E-Mail für Indien ............................................................ isbtech@apcc.com
990-1007A, Revision 2 9/99
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