Kölner Tennis-Club »Weidenpescher Park« 1920 e. V.

Transcription

Kölner Tennis-Club »Weidenpescher Park« 1920 e. V.
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1
der Vorstand stellt sich am Ende eines Jahres immer die Frage: Wie war
denn das vergangene Jahr? Nun, insgesamt ziehen wir ein positives Fazit.
Die Mitgliederzahlen haben sich stabilisiert und damit auch etwas die
Finanzsituation. Viele engagierte Mitglieder haben geholfen, das gesamte
Erscheinungsbild des Clubs positiv zu gestalten. Die Anlage befand sich in
einem guten Zustand. Die Plätze waren topgepflegt, und die Terrasse war
Schauplatz vieler anregender, witziger und feucht+fröhlicher Gespräche.
Dabei ist besonders erwähnenswert, dass Peter Scholl und Thorsten Ollig
zwölf Jahre lang das Clubturnier organisiert haben. Dies ist auf Grund der
unterschiedlichen Charaktere der Teilnehmer sicher kein leichter „Job“.
Aber in jedem Jahr haben die Beiden – soweit wie möglich – die Interessen
aller Beteiligten berücksichtigt und jeweils drei Monate lang für Spaß und
Freude bei Siegern und Verlierern und für Gastronomieumsatz gesorgt.
Nun wollen sie auf eigenen Wunsch in den verdienten „Ruhestand“ gehen,
und wir können nur nochmals ganz herzlich , . // sagen.
Ein bisschen Kritik an manchem Spieler sei mir aber doch erlaubt. Denn
jeder Teilnehmer kann den zukünftigen Organisatoren die Arbeit etwas
leichter machen, wenn Terminvorgaben frühzeitig eingehalten würden. Bei
Terminabsprachen am letzten möglichen Spieltag, kann es – Ihr werdet es
kaum glauben – auch einmal regnen, oder es können sonstige Hindernisse
auftreten. Also, seid bitte etwas kooperativer, damit es nicht zu
Unstimmigkeiten
kommt
und
alle
weiterhin
Spaß
an
den
Clubmeisterschaften haben.
Erfreulich ist insbesondere noch, dass die vom Vergnügungsausschuss
wirklich hervorragend organisierten Feste gut besucht waren, dass Familie
Bekirowski trotz aller kursierenden Unkenrufe die Gastronomie noch einige
Jahre weiterführt, dass die Halle dank Dieter Köhn sehr gut gebucht ist,
und dass unser Trainerteam offensichtlich so gut ist, dass die Anzahl der
Jugendlichen wieder gesteigert werden konnte und dabei auch noch viele
Talente sichtbar wurden.
Über Probleme, die vor allem für unseren lieben Platzwart Uwe entstanden
sind, will ich jetzt nicht weiter reden. Vielmehr hoffe ich, dass 2013 eine
ähnlich positive Entwicklung nimmt wie das vergangene 2012, und jedem
einzelnen Mitglied wünsche ich zunächst ein harmonisches und
erholsames Weihnachtsfest und für das Neue Jahr Gesundheit, Glück und
die Freude an jedem neuen Tag.
Euer 1. Vorsitzender
Wolfgang Preiss
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#
Wolfgang Preiss
02233+21122
0163+6392091
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#
Dr. Horst Niedenhoff
0221+7123079
0172+9116517
#
Axel Heitkamp
0221+7009822
0157+86794734
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Dagmar Deutschmann
0221+6802150
(
Heidi von Lilienfeld
Stephan Sander (Vertreter)
0221+745816
0178+6168862
0221+2619882 diensl. 0221+4601554
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Birgit Wagner
0221+840391
01525+3890730
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Uwe Samland
0221+6401022
0172+2860369
%
(
Dieter Köhn
0221+745694
%
Tina und Daniel Heise
0221+2786663
0173+9070444
Helga Heitkamp+Schleypen
0221+7009822
0177+3251341
Sigi Heydorn
0221+7123514
0171+6142285
Hans Reinartz
02206+7190
0173+9305498
Peter Schenkel
0221+1208277
0163+2902447
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Lutz Dieser
8
0177+7825651
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Karl Waffenschmidt
0221+745877
0172+9659642
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Am 22.07.1914 wurde Bertha Waffenschmidt geboren. Es war damals
keine schöne Zeit. Der 1. Weltkrieg begann. Diesen erlebte sie als
Kleinkind. Schon bald musste sie aber auch den 2. Weltkrieg miterleben,
und zwar in einem Alter, in dem die heutige Jugend beginnt, das
eigenständige Leben zu genießen.
1951 wurde sie dann zusammen mit ihrem Ehemann und mit ihrem Sohn
Karl Mitglied im KTC Weidenpescher Park. Es begann eine bessere Zeit.
Frau Waffenschmidt beteiligte sich aktiv am Vereinsleben und begleitete
die gesamte Entwicklung unseres Clubs, zumal sie mit ihrer Familie
unmittelbar gegenüber unseren Tennisplätzen wohnte. Sie feierte in dem
früheren Holz+Clubhäuschen zwischen Platz 3 und Platz 6, beteiligte sich –
auch finanziell – am Bau des jetzigen Clubhauses und erlebte die
Einweihung des Platzes 1 und später des Platzes 2 und schließlich den
Bau der Halle. Sie konnte immer eine Menge vereinsinterner Geschichten
erzählen.
Natürlich spielte sie auch für den Verein in der Damenmannschaft, und
betrieb bis ins hohe Alter von über 80 Jahren ihren geliebten Tennissport.
Bertha Waffenschmidt starb nun am 07.06.2012 im gesegneten Alter von
fast 98 Jahren. Wir erinnern uns gerne an sie und werden ihr immer ein
ehrendes Andenken bewahren.
Wolfgang Preiss
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Seit 42 Jahren war sie Mitglied in unserem
Verein, wenn auch in den meisten Jahren
als Tennisspielerin inaktiv. Dafür hat sie
aber ihren Ehemann Peter, unseren
langjährigen Club+Präsidenten, bei allen
Aktivitäten mit viel Herz und Kreativität
unterstützt. Es sei nur erinnert an die
Organisation des Festes zum 80sten
Jubiläum des Vereins und an die vielen
Kindernikolausfeiern. Auch wenn ihre
Leidenschaft dem Segeln galt, war sie
regelmäßig im Club präsent. Sie hat die
Mannschaft
ihres
Ehemannes
bei
Medenspielen begleitet und war auf Grund
ihrer Fröhlichkeit und ihres ausgeglichenen
Wesens bei allen beliebt.
Der Mut im Kampf mit ihrer schweren Krankheit hat alle, die sie kannten,
beeindruckt. Leider hat sie diesen Kampf verloren. Wir alle werden sie in
ihrer kommunikativen und fröhlichen Art in guter Erinnerung behalten.
Wolfgang Preiss
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Pünktlich zur Wintersaison ist
die
Isolierung
der
Lüftungsanlage
der
Hallenheizung fertig geworden.
Hier möchte ich Mike Engels
sen. danken, da er mir kurzfristig
bei den Arbeiten helfen konnte.
Durch die Isolierung erreichen
wir, dass wir länger warme Luft
in die Halle blasen können, ohne
den Brenner zuschalten zu
müssen.
Leider war noch zu Beginn der Saison eine kleine Reparatur am Brenner
notwendig, die innerhalb von zwei Tagen behoben werden konnte.
Im Bistro haben Birgit Wagner und
ich den alten verdreckten Teppich
von der Bar entfernt. Zum
Vorschein kam leider ein kleiner
Wasserschaden,
der
zuerst
behoben werden musste, bevor
wir den neuen Teppich montieren
konnten.
,
Die Sanierung der Damendusche incl. Vorraum startet am 17.11.2012 und
wird voraussichtlich am 07.12.2012 abgeschlossen sein. Wir hoffen, dass
durch die Renovierung die Akzeptanz der sanitären Anlagen verbessert
wird.
Die Sanierung der Herrendusche incl. Vorraum hoffen wir 2013
umzusetzen. Sorry Jungs! Doch für beide Umbauarbeiten war nicht genug
Geld vorhanden.
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An der Tür zum Abstellraum unterhalb der Treppe
zur Gastronomie hat der Zahn der Zeit genagt. Sie
hat so viele Jahre gute Dienste geleistet; doch nun
ist die Zeit gekommen Abschied zu nehmen. Sie wird
gegen eine neue Tür ausgetauscht.
7
Wie Sie feststellen konnten, ist es mir gelungen, für alle Tennisblenden –
bis auf die auf Platz 4 – Sponsoren zu finden. Wir möchten allen danken,
die sich daran beteiligt haben.
Falls jemand noch Interesse hat oder jemanden kennt, der auf diese Weise
Werbung machen möchte, kann er sich gerne bei mir melden.
Im Oktober gab es einen Rohrbruch im Erdgeschoss und hat die Toilette in
der Anliegerwohnung darunter stark verschmutzt. Die Reparatur des
Abwasserkanals ist bereits abgeschlossen. Die Sanierungsarbeiten der
Anliegerwohnung werden kurzfristig beginnen. Zurzeit gibt es noch
Geruchsbelästigungen im Bereich der Gastronomie.
B
Auf unserer Tennisanlage Platz 6 und im Bereich Bistro / Hallenplatz 1
haben im November 2012 Filmaufnahmen stattgefunden. Die Anfrage dazu
kam von Claudia Müller, die auf der Kunsthochschule für Medien in Köln
mit diesem Film Ihr Diplom abschließen möchte. Es handelt sich hierbei um
einen Kurzfilm von 30 Minuten Länge. Der Filmtitel lautet „Hausbesuche“.
Fotoshootings und Motivbesichtigungen haben im Vorfeld bereits schon
stattgefunden.
Unser Tennisclub und unser Logo werden mehrfach im Film zu sehen sein,
natürlich auch im Nachspann. Der Film wird voraussichtlich im März 2013
fertig sein, und er wird bei nationalen und internationalen Filmfestivals
eingereicht. Wir freuen uns darauf und denken, dass dies eine gute
Werbung für den Verein sein wird.
Auf der Webseite (((;
diesem Projekt.
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Der Vorstand hat für nächstes Jahr überlegt, ob sich an einem
Wochenende vor Beginn der Saison (Anfang/Mitte April) Mitglieder bereit
erklären zu helfen, die Anlage für die Sommersaison vorzubereiten. Wir
versuchen auch, für das leibliche Wohl zu sorgen. Bitte machen Sie sich
einmal Gedanken zu diesem Thema und übermitteln Sie uns Ihre Ideen.
Bei der Jahreshauptversammlung 2013 können wir dann am besten
darüber reden.
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Bei Profi+Turnieren werden die Bälle nach einem festgelegten Rhythmus
von 7 bis 9 Spielen innerhalb eines Matches ersetzt. Geht ein Ball zu
einem frühen Zeitpunkt verloren, dann wird er nicht durch einen neuen Ball
ersetzt, sondern durch einen, mit dem vor dem Match die absolvierte Zahl
an Spielen seit dem letzten Austausch gespielt wurde. So ist gewährleistet,
dass alle sich zu einem Zeitpunkt im Match befindlichen Bälle dieselbe
Anzahl an Spielen und damit ähnliche Sprungeigenschaften aufweisen.
Quelle: Wikipedia
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Wir absolvierten die Medenspiel+Saison im Sommer
2011 so erfolgreich, dass wir es dieses Jahr etwas
schwerer hatten und nicht so viele Aufstiege feiern
konnten. Dafür haben es aber fast alle
Mannschaften geschafft, ihre höheren Klassen zu
halten!
Auf den 2. Platz ihrer jeweiligen Gruppen und damit
einem eventuellen Aufstieg entgegen spielten sich
die Teams der 1. 40er+Damen und die 55er+Herren!
Herzlichen Glückwunsch an alle Mannschaften und
viele sportliche Erfolge für die begonnene
Wintersaison.
Damen 50
Als neuer sportlicher Event fand Anfang
August das 2+tägige KTC OPEN + Mixed
Turnier statt und erfreute sich sehr reger
Teilnahme.
Nicht ganz klar war zu Beginn, wie
sportlich hochrangig sich das Turnier
gestalten würde, und so fanden sich viele
„Lust+und+Laune“
Paare
zusammen,
denen es vor allen Dingen um den
gemeinsamen Spaß ging. Das kam den
beiden
Gast+Paaren
von
unseren
benachbarten Tennis Freunden des TC Ford
gerade recht: Sie standen verdient in den
beiden Finalen sowohl der A+ als auch der
B+Runde und gingen in beiden als Sieger
vom Platz.
Anne+Marie Schmitt+Rheinbay mit Walter
Abel und Petra Petri mit Wolfgang
Schwartmann boten reichlich Widerstand
und waren für die Gegner eine harte Nuss!
Die anschließende Party war ausgelassen und fröhlich und dauerte bis tief
in die Nacht!
Das Clubturnier konnte in diesem Jahr mal wieder Teilnehmerrekorde
verbuchen! Von Juli bis September fanden viele sehr faire, sportliche und
fröhliche Begegnungen statt – aber wie jedes Jahr scheint es fast
unmöglich zu sein, die Spiele pünktlich und im vorgegebenen Zeitrahmen
zu absolvieren.
Leider ist dies das letzte Jahr, dass das
Clubturnier unter der Leitung von Thorsten
Ollig und Peter Scholl stattfand. Sehr sehr
schade! Aber nach 12 Jahren möchten sie
die Verantwortung mal der jüngeren
Generation übertragen. Euch, lieber Thorsten
und Peter, möchte ich auch an dieser Stelle
noch einmal herzlich für all das Herzblut und
die Zeit, die Ihr der Ausrichtung des
Clubturniers über all die Jahre gewidmet
habt, danken.
Ich freue mich jetzt schon auf die nächste
Saison und die vielen sportlichen Ereignisse
und Begegnungen!
Thorsten Ollig und Peter Scholl
**
So kann ein erstes Fazit zur abgelaufenen Sommersaison 2012 für
unseren Club lauten. Nach den zahlreichen Aufstiegen der Vorsaison
haben sich die verschiedenen Mannschaften in ihren Verbands+ und
Bezirksligagruppen etablieren können.
Einzelne Aufstiegsambitionen mussten schon frühzeitig begraben werden,
da insbesondere an den ersten Spieltagen gegen Anfang Mai bzw. Ende
April die Frühform fehlte, oder urlaubsbedingt gegen vermeintliche
Mitfavoriten und Aufstiegsaspiranten man (frau) nur ersatzgeschwächt
antrat. Andererseits verirrte sich im Sommer das Abstiegsgespenst nur
selten nach Köln+Weidenpesch.
Somit war dann auch frühzeitig erkennbar, dass Auf+ und Abstieg nicht im
Fokus stehen. Gleichwohl gab es einzelne Mannschaften, die
„sprichwörtlich“ bis zum letzten Ball zittern mussten. Manchmal lag es zum
Schluss auch an den Ergebnissen der unmittelbaren Konkurrenten, die
zum Ende hin für etwas Spannung und Nervenkitzel sorgten.
Hier muss besonders das „Entscheidungs+“ bzw. „Abstiegsspiel“ der 1.
Herren 40 am letzten Gruppenspieltag erwähnt werden, wo zeitgleich drei
Teams gegen den Abstieg kämpften. Nach knapp neun Stunden mit dem
Gewinn des Champions+Tiebreak gegen 23:00 Uhr in unserer Halle wurde
der direkte Abstiegskonkurrent mit 5:4 besiegt und somit die Klasse
gehalten. Ein nicht nur für die Spieler nervenaufreibendes Ergebnis.
Insgesamt kann also aus sportlicher Sicht eine positive Bilanz gezogen
werden. Im Weidenpescher Park wird bei Damen und Herren in fast allen
Altersklassen nicht nur gerne und ambitioniert, sondern auch gutes und
anspruchsvolles Tennis gespielt.
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1. Damen
Damen 30
Damen 40
Damen 40
Damen 50
2. Verbandsliga
1. Kreisklasse
2. Bezirksliga
2. Bezirksliga
2. Verbandsliga
4.
7.
2.
3.
3.
Klasse gehalten
Abstieg
Klasse gehalten
Klasse gehalten
Klasse gehalten
1. Herren
2. Herren
Herren 30
1. Herren 40
2. Herren 40
3. Herren 40
Herren 50
Herren 55
Herren 65
1. Bezirksliga
2. Bezirksliga
1. Kreisklasse
1. Verbandsliga
1. Bezirksliga
2. Bezirksliga
1. Bezirksliga
2. Verbandsliga
1. Bezirksliga
5.
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Klasse gehalten
Abstieg
Klasse gehalten
Klasse gehalten
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Klasse gehalten
Klasse gehalten
Klasse gehalten
Abstieg
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Hier in Taicang – ein ruhigeres kleines 800.000 Einwohner+Städtchen –
gibt es sehr breit angelegte Straßenzüge mit extra gesicherten
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wegen. Doch kein Mensch radelt wirklich. 98 % des zweirädrigen
Verkehrs läuft auf E+Basis – sei es Fahrrad oder Scooter. Geräuschlos und
meist chaotisch flitzen sie über die Straßen; Verkehrszeichen sind hier
reine Dekoration – im ehemaligen Radler+Paradies gilt allein das Recht des
Stärkeren und Schnelleren.
Und so sehen die Super+Bikes aus:
hinten der Beifahrer – vorne noch den
Kindersitz und am Lenker den
Einkaufskorb! Ökonomisch, praktisch,
gut. Abends nimmt man einfach die
Batterie mit in die Wohnung und kann
am nächsten Morgen weitersausen!
Ein solches e+bike kostet um die 400 €
– also als Auto+Alternative sehr beliebt!
Zum Vergleich: ein Gehalt eines
Studienabgängers mit ein bisschen
Berufserfahrung
oder
eines
Sachbearbeiters liegt hier bei ca. 500 –
700 €.
Dank neuer Technologie und höherer
Geschwindigkeit fällt das Radeln als
Volkssport schon einmal aus. Was
kennen wir als anderen „typisch“
chinesischen Sport? Da fällt mir Tischtennis, Badminton, Turnen und Tai
Chi ein.
Bei früheren Reisen habe ich gestaunt, wie Hunderte auf den großen
Plätzen ihrer Stadt Frühsport betrieben. Bei Sonnenaufgang tanzten einige
oder übten gemeinsam Tai Chi aus. Ein wunderbares Bild und ein
außergewöhnliches Klangerlebnis, da die Kommandos und verschiedenen
Rhythmen dicht beieinander ausgeübt wurden. Dass ich dies noch nicht
wieder erleben durfte, liegt vor allen Dingen daran, dass mich der
Sonnenaufgang noch nicht gesehen hat.... UND, weil sich diese Aktivitäten
auf die Sportstätten verlagert zu haben scheint.
Seit zwei Tagen wohne ich direkt gegenüber des großen Sportstadions.
Dort wird Basketball und Fußball gespielt, machen junge Leute
5
Fotoshootings und gehen die Älteren ihre Runden um die 400+Meter+Bahn.
Auf dem großen Rasen sieht es am Morgen eher nach Gymnastik, als nach
Tai Chi aus, und der morgendliche Aufmarsch auf dem Schulhof dahinter –
musikuntermalt – ist eher ein militärischer Drill.
...die kunterbunte Fußballtruppe vor typischer Hochhauskulisse
Grundsätzlich gilt: Chinesen wollen in allem die Besten sein und legen sich
unglaublich ins Zeug – egal, ob es Sport ist, Vokabeln lernen etc.. Sie
opfern all ihre Energie und Zeit, um weiter zu kommen. Und der Sport wird
als Ausgleich gesehen und entsprechend intensiv betrieben.
In der großen Halle neben dem Stadion gibt es einen Tanzsaal, einen
Tischtennisraum mit 10 Platten und in der Halle selber wird auf 9 Plätzen
Badminton gespielt. Jedes Alter ist dabei und alle scheinen begeistert bei
der Sache!
Tennis wird immer beliebter – zumindest, was den Bekanntheitsgrad von
den ersten international erfolgreichen Spielern, wie Zhang Ze (Nr. 154) und
Wu Di (Nr. 184 der Weltrangliste) anbelangt. Letzterer qualifizierte sich
sogar für die Australian Open. Auch die Damen Duan Yingying und Zhou
Yimiao müssen einer enormen Erwartungshaltung standhalten. Als
Volkssport liegt Tennis in weiter weiter Ferne. Immerhin hat der lokale
Golfclub einen Tennis+Hartplatz, auf dem man spielen kann, auch wenn
man kein Mitglied dieses außerordentlich exklusiven Clubs ist.
Fitness+Center sind stark im Kommen. In 10 Jahren rechnet man hier mit
40 Millionen Nutzern. Während wir in diesem Bereich in Europa
31 Mrd. US$ umsetzen, liegt Gesamt+Asien erst bei 11 Mrd. US$. Ein
enormes Potential und die Alten, die noch gemeinsam auf den Plätzen und
den Parks Sport treiben, werden leider weniger werden. Schade! Es war
ein so wunderschöner Start in den Tag!
Demnächst mehr – es gibt noch viel zu entdecken!
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Schon wieder ein neuer Rekord: 130 Aktive spielten dieses Jahr in den 11
Kategorien um Ruhm und Ehre. Damit haben wir ein Plus gegenüber dem
Vorjahr von 5 Mitstreitern. Besonders hat uns gefreut, dass es diesmal
geklappt hat, dass eine Konkurrenz Herren 50+ zustande kam. Aber noch
erstaunlicher war es, dass sich die Damen offen bereit erklärt haben, auch
mal wieder an den Start zu gehen.
Den Titel bei den Damen konnte sich Sabine Seelentag erspielen, sie
schlug recht klar Sophia Sharma. Jedoch geschah das unter irregulären
Bedingungen, da Sophia gegen zwei Gegner spielen musste. Auf diesem
Wege wünschen wir Sabine und Ihrem Nachwuchs alles Gute. Bei den
Damen 40 unterlag unsere Jugendwartin Birgit Wagner der erfahrenen
Spielerin Petra Petri in zwei Sätzen.
Die Damen+Nichtturnierspielerinnen entschieden ihre Siegerin in einer
Gruppe, wo jeder gegen jeden spielen musste. Wilma Warren und Ida
Bagel blieben beide ohne Niederlage, wobei das direkte Duell aufgrund
einer Verletzung von Wilma nicht stattfinden konnte. Dadurch wurde Ida
zur Siegerin gekürt.
Aus terminlichen Gründen konnte das Damen Doppel+Finale zwischen Rita
Langner / Susanne Winter+Schnäbeli und Sabine Maier / Sabine Seelentag
leider nicht ausgetragen werden.
Nachdem im letztjährigen Herrenfinale das Gesamtalter 69 betrug, kamen
wir in diesem Jahr gerade mal auf 35. Dort setzte sich zum zweiten Mal
nach 2010 Mike Engels jr. durch. Eine positive Überraschung war sein
Finalgegner Joshua Seckerdieck, der in den Runden zuvor sowohl die
Nummer 1 der Herren, Julian Schopp, als auch die Nummer 1 der Herren
30, Roland Dingfeld, geschlagen hatte.
Keine Überraschung gab es bei den Herren 40 zu vermelden: dort setzte
sich nach jeweiliger 4:1+Führung Lutz Dieser gegenüber Klaus Beyer doch
noch denkbar knapp mit 6:4 6:4 durch.
Bei den Herren 50 bewies unser Trainer Frank Dieser großen Sportsgeist.
Im Endspiel verletzte sich René Müsch im ersten Spiel, sodass Frank
normalerweise den Titel für sich hätte beanspruchen können. Dieses lehnte
er ab, das Spiel wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Ihm gehört
der Respekt der Turnierleitung.
Das Herren+Nichtturnierspieler+Finale konnte leider nicht stattfinden. Es
wird eventuell später nachgeholt werden.
12
Im Herren Doppel+Finale standen sich zwei Generationen gegenüber. Dort
konnte sich noch einmal die Erfahrung durchsetzen. Es siegten Stephan
Sander und Horst Waffenschmidt gegen Mike Engels jr. und Samuel Kreitz.
In der schönsten Kategorie hatten wir ein recht einseitiges Finale. Im Mixed
standen sich Julie Höher / Nico Claren sowie Eva+Maria Wolf / Lutz Dieser
gegenüber. Dort konnten sich die Erstgenannten durchsetzen.
Julie hat auch im Ehepaar+Mixed ihren Partner Tobias Oertel zum Sieg
durchgezogen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schlugen sie Helga und
Axel Heitkamp am Ende doch noch relativ deutlich. Auch in diesem Jahr
brauchten wir keine Unterstützung von unserem Clubanwalt Wolfgang.
Wie alle sicherlich schon mitbekommen haben, waren dies unsere letzten
Clubmeisterschaften als Organisatoren. Hiermit möchten wir uns bei allen
Teilnehmern und Zuschauern für 12 Jahre bedanken. Ein besonderer Dank
geht an die Sponsoren, die uns über die ganzen Jahre mit Preisen versorgt
haben. Wir wünschen unseren Nachfolgern viel Glück und hoffen, dass
sich auch in 2013 viele für die Clubmeisterschaften anmelden.
Eure (letztmalige) Turnierleitung
Thorsten Ollig und Peter Scholl
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Wir versuchen trotzdem unser Bestes zu geben!
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Weine aus den Rebsorten:
Riesling, Weißburgunder, Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Gewürztraminer,
Spätburgunder, Blaufränkisch + Merlot, Riesling+Sekt, Secco M
Aus besten Weinlagen:
Forster Kirchendstück, + Jesuitengarten, + Freundstück, + Pechstein,
+ Ungeheuer, + Elster, + Musenhang, + Stift
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Auch in diesem Jahr gab es eine sehr rege Beteiligung bei den
Jugendclubmeisterschaften. Es wurde wieder in 11 Kategorien gespielt.
Unser Trainer Frank Dieser hat es erneut geschafft, alle Spieler „unter
einen Hut“ zu bringen und sämtliche Spiele in kürzester Zeit zustande zu
bringen. Vielen Dank für solch einen großartigen Einsatz!
Dass unsere Jugendlichen mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau
spielen, haben einige von ihnen bereits bei den Clubmeisterschaften der
Erwachsenen unter Beweis gestellt. Dementsprechend gab es natürlich
auch bei den Jugendclubmeisterschaften extrem spannende Spiele zu
sehen. Um nur ein Beispiel zu nennen, das Finale der Junioren: Sammy
Kreitz und Josuha Seckerdieck.
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Knaben Einzel
1. Julian Kindervater
2. Jerry Wagner
Mädchen Einzel
1. Elena Seckerdieck
2. Lea Brill
Junioren Einzel
1. Sammy Kreitz
2. Joshua Seckerdieck
Juniorinnen Einzel
1. Sophia Sharma
2. Karen Bode
Knaben Doppel
1. Julian Kindervater / Sebastian Kastenholz
2. Finn Gutkäß / Jerry Wagner
Mädchen Doppel
1. Maike Backhausen / Lea Brill
2. Elena Seckerdieck / Annika Tromm
Junioren Doppel
1. Thomas Bode / Niklas Seckerdieck
2. Jan Dybeck / Tim Werr
Juniorinnen Doppel
1. Sophia Sharma / Sara+Katharina Hoffmann
2. Elena Seckerdieck / Lea Brill
Mixed
1. Sophia Sharma / Sammy Kreitz
2. Karen Bode / Thomas Bode
Maxifeld und Minifeld
alle Kinder Sieger und Medaillen+Träger
Bei allen Teilnehmern möchte ich mich ganz herzlich bedanken, und ich
hoffe, Ihr seid im nächsten Jahr wieder dabei.
Eure Birgit
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Endspiel Juniorinnen Einzel
Karen Bode und
Sophia Sharma
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Endspiel Junioren Einzel:
Joshua Seckerdieck und
Sammy Kreitz
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Endspiel Mixed
Karen Bode, Thomas Bode,
Sammy Kreitz und Sophia Sharma
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Endspiel Knaben Einzel
Julian Kindervater und
Jerry Wagner
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Endspiel Knaben Doppel
Sebastian Kastenholz, Jerry Wagner,
Finn Gutkäß und Julian Kindervater
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im zurückliegenden Jahr konnten wir insgesamt acht Veranstaltungen
organisieren. Diese "Events" waren unterschiedlich gut besucht, teilweise
mit 100 Personen und mehr. Teilweise war es aber auch so, dass
erschreckend wenig Zuspruch vorhanden war. So war unsere
Karnevalsfeier am Karnevalsfreitag sehr harmonisch und lustig, aber mit
ca. 50 Personen nur mäßig besucht. Vier Tage später jedoch, am
Dienstagnachmittag zum Veedelszoch, fehlten uns die Stühle und wir
mussten auf unsere Terrassenstühle zurückgreifen.
Vorher hatten wir bei unserer Silvesterfeier auch nur geringen Zuspruch, so
dass in diesem Jahr diese Feier nur bei einer Mindestteilnehmerzahl
stattfindet,
da
insbesondere
bei
einer
Silvesterfeier
die
Gesamtorganisation, auch im Verhältnis zu den Teilnehmern stehen sollte.
Andere Feste, besonders das Sommerfest und die player`s night mit der
Ehrung der Clubmeister waren mit über 100 Personen hervorragend
besucht.
Wir hinterfragen natürlich immer, was könnte man besser machen, + oder
bieten wir sogar zu viele Veranstaltungen an. Bitte teilen Sie uns gerne Ihre
Vorschläge oder Anregungen mit. Wir sind für jeden Hinweis dankbar und
setzen ihn gerne um, wenn wir der Meinung sind, dass dies im
Clubinteresse ist.
So hatten wir häufiger die alte Diskussion über die Musik. Dem einen
ist sie zu laut, dem anderen zu leise oder der Geschmack unserer jüngeren
feierlustigen Teilnehmer konnte nicht oder für den ein oder anderen nur
unbefriedigend realisiert werden. Bei den meisten Festen hatten wir
DJ+Musik, so dass es kein Problem darstellen kann, auch mal andere
Musik zuspielen. Wenn jedoch die Mehrheit der Teilnehmer hieran kein
Interesse hat, schlagen wir vor, einen Abend als U+30 Party einzuplanen,
brauchen dann aber, ähnlich wie bei der Silvesterfeier, eine
Mindestteilnehmerzahl, die Organisationsarbeit und Kosten rechtfertigen. +"
Nur Mut sprecht uns an!!!"
Natürlich ist Livemusik nicht mit dem "Auflegen von CDs" oder ähnlichem
vergleichbar. Andererseits fehlt uns das Geld, Livemusik bei allen
Veranstaltungen anzubieten. Wir konnten beim Vorstand für das
Sommerfest "ein paar Euro" locker machen und hatten einen
unvergleichlich schönen Abend mit dem Alleinunterhalter E. Weissenfelds.
Das Wetter spielte mit und zusätzlich durch Marias hervorragende
Grillküche war der Abend kaum noch zu toppen. Alle "Feiernde" waren
15
begeistert. Dies veranlasste uns, den Alleinunterhalter E. Weissenfels auch
für das Sommerfest 2013 zu buchen. Bitte tragen Sie sich den Termin
; 6 12 schon einmal in Ihrem Terminkalender ein.
Mit großer Freude konnten wir am Abend der Siegerehrung verkünden,
dass Maria und Harry Ihren Vertrag verlängern und uns so hoffentlich noch
lange erhalten bleiben. Kaum ein Tennisclub in unserer Region kann auf
eine so gute Gastronomie verweisen, wie wir sie haben. Der
Vergnügungsausschuss freut sich auf eine weitere, möglichst lange
Zusammenarbeit.
Wie Ihnen unser Präsident bei der Siegerehrung bereits mitteilte, wird
zukünftig im Winter der Montag für die Gastronomie ein Ruhetag sein.
Getränke werden im Bistro zur Verfügung stehen, entsprechende
Hinweise, "wie es funktioniert" entnehmen Sie bitte dem Aushang.
Der Vergnügungsausschuss wünscht Ihnen besinnliche Feiertage und für
den Jahreswechsel Alles Gute!
Peter Schenkel für den Vergnügungsausschuss (=Sigi Heydorn, Helga
Heitkamp, Lutz Dieser und Hans Reinartz)
1)
Energie für Stromund andere Netze.
Wir unterstützen den Sport in der Region.
6
%
G
#
Der 16. August war ein wunderschöner Sommertag mit viel Sonne und
25 Grad im Schatten.
An diesem Donnerstag hatten wir zum 9. Mal unsere Freunde aus
Wuppertal bei uns zum insgesamt 17. Freundschafts+Turnier für Jung+
Senioren und Senioren zu Gast. Acht Mal waren wir bereits bei unserem
Freund und langjährigem Clubmitglied, Horst Falke, in Wuppertal
eingeladen.
Vor dem diesjährigen Treffen stand es aus sportlicher Sicht 9 : 7 für
Wuppertal, und deshalb wollten wir vom KTC natürlich den „Anschluss+
Treffer“ zum 8 : 9 erzielen.
Wie in allen Jahren zuvor, trafen wir uns im
Clubhaus zum gemeinsamen Frühstücksbüffet,
bevor um 11.00 Uhr auch Tennis gespielt wurde.
Unsere bunt gemischte Truppe aus diversen
Mannschaften des KTC war in diesem Jahr wie
folgt:
Walter Abel, Ferdi Gabriel, Axel Heitkamp, Josef
Langner, Achim Niezgodka, Wolfgang Preiss,
Wolfgang Schäfers, Peter Schenkel.
Wolfgang Clemens und Hans Reinartz waren
verletzungsbedingt
nur
passiv
dabei
und
organisierten das Turnier.
Nach den Einzeln führte dann der KTC mit 5 : 3,
jedoch nach vier Doppeln stand es unentschieden
6 : 6, bevor unser 1. Doppel – Wolfgang Preiss und
Axel Heitkamp – den „Sack“ zum 7 : 6 zumachte.
Im Anschluss daran ließen wir am frühen Abend mit
Marias Grill+Büffet den Tag gemütlich ausklingen,
und alle Teilnehmer freuen sich jetzt schon auf
„Wuppertal 2013“, wo wir uns bemühen werden,
den Turnier+Ausgleich zum 9 : 9 zu erzielen!
„Bergischer Schmied“
Dieser Pokal wandert bereits seit 1994 zwischen Wuppertal und Köln hin und her!
1
5
)
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Freitag
08.02.2013
19:00 Uhr
Karneval
Dienstag
12.02.2013
ab 13:00 Uhr
Veedelszoch im KTC
Mittwoch
13.02.2013
18:00 Uhr
Fischessen
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)I22 :
Montag
01.04.2013
11:00 Uhr
Osterbrunch
Sonntag
14.04.2013
12:00 Uhr
Saisoneröffnung
Samstag
Sonntag
27.04.2013
28.04.2013
14:00 Uhr
12:00 Uhr
Tag der offenen Tür
Dienstag
30.04.2013
19:00 Uhr
Tanz in den Mai
Samstag
Sonntag
18.05.2013
19.05.2013
14:00 Uhr
11:00 Uhr
Pfingstturnier
Samstag
15.06.2013
Samstag
13.07.2013
19:00 Uhr
Sommerfest
Samstag
Sonntag
17.08.2013
18.08.2013
14:00 Uhr
11:00 Uhr
Ferien+Mixed Turnier
B
6
Beginn der
Clubmeisterschaften
07.09. bis 22.09.2013
Mittwoch
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Jugendclubmeisterschaften
21.08.2013
14:00 Uhr
Damentag
Samstag
21.09.2013
Zeiten
siehe
Aushang
Endspiele
Clubmeisterschaften
Saisonabschlussfeier
mit Siegerehrung
Samstag
28.09.2013
Donnerstag
Freitag
07.11 2013
08.11.2013
19:00 Uhr
Martinsgansessen
Samstag
07.12.2013
19:00 Uhr
Nikolausfeier
Sonntag
08.12.2013
15:00 Uhr
Kindernikolaus
Samstag
31.12.2013
19:00 Uhr
Silvester+Party
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Jugendhallennacht
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)I22 :
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Boris Becker und Michael Stich sitzen im Clubhaus bei einem Glas Bier vor
einem Spiegel. Nach zehn Minuten sagt Becker: "Du Stich, die beiden
Typen da vorne, die kommen mir irgendwie bekannt vor..." Darauf Stich:
"Ja, ich glaube, die sind bei uns aus dem Club!"
Zehn Minuten später sagt Becker: "Boah, die starren uns die ganze Zeit an!
Jetzt reicht es mir! Ich geh da mal hin und frag die beiden nach ihren
Namen!" + Becker erhebt sich, da ruft Stich: "Bleib sitzen Boris, er kommt
schon..."
***
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%
Miete Pro Jahr: 25,00 €
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Dagmar Deutschmann.
Tel.: 0221+680 21 50 oder E+Mail: d.deutschmann@netcologne.de
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Was haben wir letztes Jahr erlebt!
Tennis bis zum Morgengrauen, Einbruch, mitternächtlicher Tierarztbesuch,
die Jüngsten, die partout nicht ans Schlafen dachten, … etc.
Wow! Fast 40 Kinder, die einfach Spaß und Abenteuer erleben wollten.
Ist das zu toppen???
6 C
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C ( C
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Angemeldet hatten sich fast 80 (!) Kinder. Zwar waren viele, die zugesagt
hatten, leider nicht gekommen, aber das minderte nicht den Spaß! Schade
nur für die, die nicht dabei gewesen sind – Ihr habt tatsächlich ´was
verpasst!
Um die Bande im Zaun zu halten, hatten wir großartige Unterstützung von
superlieben und taffen Helfern, wie Tobi Oertel, Dennis Krey, Stefan
Sander, Uwe und Michaela Samland. Diese neue Konstellation der Helfer
hat mich ganz besonders gefreut! Ganz lieben Dank an Euch alle!!!
Unterstützt wurden wir unter anderem von Philipp Höfel und Julian Schopp.
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Nachdem die Kids sich alle eingefunden hatten, waren Maria und Harry in
ihrem Element und versorgten alle reichlich mit Essen und Getränken.
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Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hatte ihren eigenen
Coach und jeweils 20 Min. Zeit, um einen Tanz bzw. Moves zu Songs
einzustudieren. Und wer eignet sich besser als Coach, als unsere großen
Jugendlichen?
Sophia, Sammy, Mike, Karen, Thomas und Sara haben JEDES Kind ihrer
Gruppe zum Tanzen motiviert. Unglaublich, wie viel Einfühlungsvermögen
und Ehrgeiz in Euch steckt! Respekt!
Dank unserer „Let’s dance“+Jury „
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“, „
7
“ und „
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“ wurden die ersten drei Plätze
ermittelt, die jeweils einen Pokal erhalten haben (stehen im Clubheim).
Aber kein Kind ging „leer“ aus. Thomas Bode machte mit seinem Team den
1. Platz, Sammy Kreitz ergatterte mit seiner Gang den 2. Platz und Sara
tanzte sich mit ihren Kids auf den 3. Platz. Doch egal welcher Platz, es
wurde getanzt, und alle waren mit Leidenschaft und Spaß dabei – es war
einfach cool!!
die Jury:
Bajram+Harald Glööckler,
Denise+Motsy Mabuse,
Tobi+Joachim Llambi
F
Anschließend konnten die Kinder wählen: Tennis spielen mit Flutlicht oder
Lagerfeuer mit Uwe und Michaela, die das Feuer (loderte überhaupt Dank
des Holzes von Peter Schenkel!) samt Kinder im Griff hatten und mit ihnen
Stockbrot gebrutzelt haben. Den Teig dafür hat Helga Heitkamp zubereitet.
Lieben Dank an dieser Stelle – kam riesig an! Beim Hallennacht+Motto
„Let’s dance“ durfte als dritte Alternative natürlich keine Disco fehlen. Mit
Lichteffekten und einer super Anlage hatte ,6 '
. E (Jan) eingeheizt.
Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarre …
Aber wären wir ein Tennisclub, wenn unsere Kinder es nächtlicherweise
magisch in die Tennishalle ziehen würde?!
Gegen Mitternacht ging die Tür zur Halle auf. Doch die Halle blieb dunkel.
Taschenlampen an! Denn im Dunklen ist gut munkeln ….
…und unverhofft kommt oft – Julian Schopp hat tatsächlich die „Ich+
schlafe+auf+keinen+Fall“+Kinder mit einem knallharten Konditionstraining zur
Raison gebracht. Es herrschte ab ca. 3.30 Uhr morgens Ruuuuhhe …….
Kinder können ja sooo süß sein…
Als die Sonne aufging, stand, wie jedes Mal, Maria mit ihrem super
Frühstück zur Stelle. Und was passierte nach dem Frühstück? Tennis,
Tennis, Tennis – bis die Eltern kamen. Das nenne ich Freude am Leben
und Enthusiasmus an unserem geliebten Sport!
Danke für Euer Vertrauen!
Eure Birgit
5
' ; Wenn Eure Kinder der Meinung sind, dass bei der Hallennacht zu
wenig Tennis gespielt wurde, schickt sie einfach öfter in den Club zum
Spielen. Wir freuen uns, und für die Kinder ist es einfach ein super
Ausgleich zum Alltag.
8
, . für die Mithilfe bei der Vorbereitung und der
Durchführung der diesjährigen Hallennacht bei:
Maria, Harry und Bajram Bekirowski, Karen Bode, Thomas Bode, Frank
Dieser, Mike Engels jun., Michael Harzen, Helga Heitkamp, Philipp Höfel,
Sara+Katharina Hoffmann, Sammy Kreitz, Dennis Krey, Filip Maciejak,
Tobias Oertel, Michaela Samland, Uwe Samland, Stefan Sander, Werner
Sander, Peter Schenkel, Julian Schopp, Sophia Sharma, Denise und Jan
Wagner, Jens Wagner.
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Frank Dieser
geb. 31.10.1960 in Köln
staatlich geprüfter Tennislehrer, VDT B+Trainer
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•
•
Spieler der 2. Bundesliga
H30 2+maliger Verbandsmeister
H30 1992 Achtelfinale Europameisterschaft
H30 Platz 36 der DTB Rangliste
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•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
kostenlose Schnupperstunde
Einzel+ und Duotraining
Gruppentraining
Anfängerkurse Erwachsene
Fortgeschrittenenkurse Erwachsene
Tenniskindergarten
Tennisgrundschule
Aufbautraining Erwachsene und Jugendliche
Mannschaftstraining
Schultennis
Tennisnachhilfe
Eventtennis
I
Einzeltraining
32,00 € pro Stunde
Gruppentraining
ab 2 Pers.
36,00 € pro Stunde
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O(
F12
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2
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9
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*
Was liegt wohl näher, als einen Artikel für Sie als Mitglieder eines
Tennisvereins zu verfassen und so mit dem Krankheitsbild zu beginnen, in
dessen medizinischer Titulierung ihre Passion, das Tennis, schon
innewohnt!
Eines ihrer Mitglieder welches schon des öfteren vertrauensvoll den Weg in
unsere Praxis fand regte mich mit dieser Idee an. So also folgend eine
kleine Ausführung eines altgedienten Krankheitsbildes.
Epikondylitis ist eine Ansatztendinopathie, also eine Sehnenerkrankung,
genannt nach ihrem geographischen Knochenanteil des distalen
Oberarmknochens, den Epicondylen. Es gibt grob gesagt zwei
Ausprägungen, zum einen den Tennis+ zum anderen den Golfellenbogen,
je nach Lage und Ausprägung der Symptomatik.
Gründe für eine Entstehung gibt es viele und begrenzen sich nicht auf die
Sportausübung!
Vom
ungewohnten
starken
Benutzen
eines
Schraubendrehers über das Streichen einer Wand, das Pinseln eines
Bildes bis zum mehrfachen Auswringen eines Aufnehmers nach einem
vollgelaufenen Kellers.
Was den Sport angeht haben über 50% der Tennisspieler diese
Erkrankung zumindest gelegentlich. Ein deutlich erhöhtes Risiko haben
Spieler über 40 Jahre oder bei mehr als 3 Std./Woche Spielzeit. Es gibt
auch keine geschlechtsspezifische Relevanz, somit leider keinen Vorteil für
Männer oder Frauen.
Entstehen kann die Epicondylitis durch jegliche Form der Überlastung.
Meist jedoch durch zu starke statische Haltearbeit.
An der Stelle regt sich in der Sportlerseele natürlich sofort Widerstand!
Wie kann man beim Tennisspiel von statischer Belastung sprechen?!
Das Problem ist das Funktionswesen der Muskulatur. Ein Muskel ist nicht
dazu ausgelegt, dauerhaft Haltearbeit zu leisten. Beobachten und fühlen
Sie ihre Oberarmmuskeln beim Öffnen und Schließen der Hand, und nun
zum Vergleich bewegen Sie das Handgelenk endgradig in Beugung und
Streckung. Sofort wird der Unterschied, und gleichsam das Tennisproblem
klar. Beim Tennisspielen ist das Handgelenk starr, und dazu kommen der
lange Hebel des Schlägers und die enormen Beschleunigungskräfte beim
1
Spielen. Früher oder später halten die Strukturen der einseitigen Belastung
nicht mehr stand und es entsteht der Tennisellenbogen.
Hier liegt die Chance, das Problem beim Schopfe zu packen. Also bevor
Beschwerden entstehen, leichtes Aufbautraining, um Reserven zu schaffen
und Dynamik, Dynamik, Dynamik. Zwischen jedem Spiel, jedem Satz, nach
jedem Ballwechsel, Bewegungen des Handgelenks und des Unterarms
einstreuen. Denn selbst die oft eingesetzte absolute Ruhigstellung brachte
neben einer Muskel Atrophie und des zeitversetzten Therapiebeginns keine
Besserung im Akutfall.
,
Zunächst palpiert (
K
I
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#
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%
& ' man die Sehnen (Muskel/Knochen+Übergang) der
vermuteten, vermeintlich schmerzenden Muskelgruppe im Bereich des
„Epicondylos“, Ansatzstruktur des Oberarmknochens am Ellenbogen. Bei
leichtem Druck auf die entsprechenden Strukturen löst man den von
Patienten genannten Schmerz aus, welcher an der Ellenbogen+Außenseite
bei Bewegung auftritt. Häufig weist dieser Bereich
die bekannten
Entzündungszeichen wie Schmerz, Hitze, Schwellung, Röte auf. Weitere
Ursachen für Beschwerden im Ellenbogenbereich:
-
Rheuma
Halswirbelsäulenabhängig (Blockaden, Engstellungen) die zu
Nerveneinengung führen)
Infekte der Weichteile
Arthrose
Bursitis (Schleimbeutelentzündung)
Die Klinik der aufgeführten Beschwerdebilder lässt sich meist leicht von der
Epicondylitis differenzieren.
Es gibt verschiedene Verlaufsformen von der zu behandelnden
Sehnenentzündung über irreversible Veränderung am Sehnenansatz bis
zum vermeidlichen Muskelabriss. Die Praxis zeigt jedoch, dass die
Schmerzdominanz die Patienten meist schon im Stadium der reversiblen
Ausprägung zur Behandlung treibt.
, I
Die allermeisten Patienten werden durch konservative Behandlungen
ausgeheilt. In der Praxis bedienen wir uns neuromuskulären
Weichteiltechniken, wie nach Cyriax, Gelenkmobilisation (manuelle
Therapie), lokaler Friktionsmassagen, Dehnung, etc.. Eine weiter hilfreiche
Ergänzung ist die Ultra+Kurzwelle zum jeweiligen Ende einer
Therapiesitzung.
Als Heimarbeit erarbeitet man spezielle Bewegungs+ und Dehnungsmuster
und empfiehlt Eisanwendung. In hartnäckigen Fällen kann ergänzend eine
lokale Injektion seitens des behandelnden Arztes verabreicht werden.
Wichtig ist immer ein Komplettstatus gegen Ende der Therapieserie.
Gerade bei Beschwerden ohne erkennbaren Auslöser oder wenn es zu
wiederholtem Aufkommen der Epicondylitis kommt. Hierbei klärt der
Therapeut die individuellen statischen Verhältnisse und die jeweiligen
Funktionsmuster des Patienten, um zu ersehen, ob z.B. Haltungs+
Asymetrien oder Bewegungsabläufe die Entstehung begünstigen. In der
Praxis haben wir oft den Fall, dass kein Trauma oder ein deutlicher
Auslöser erkennbar ist. Patienten, die durch eine Gang+Asymetrie eine
Beckenverschiebung erwerben, welche sich in die Wirbelsäule fortsetzt und
wiederum die Spannungsverhältnisse der Schulter+Arm+Aufhängung
verändert, was häufig zu Schulter+Beschwerden bis hin zu unserem Thema
der Epicondylitis führen kann.
Wenn Sie noch Fragen zu diesem oder anderen Bereichen der
konservativen Medizin haben und gegebenenfalls bestehende
Beschwerden beseitigen möchten stehe ich Ihnen gerne mit unserem
Team zur Verfügung.
Bodo Wischeidt Physioteam, Friedrich+Karl Str. 241+243, 50735 Köln
2
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Der Ball ist rund, dennoch fliegt er so oft dahin, wo wir ihn nie haben
wollen. Warum tut er das? “Wir können doch Tennis spielen!!!“ – denken
und hoffen wir immer überzeugt und verbissen. Dass der Ball nicht so will
wie wir, hat völlig andere physikalische Gründe, und da können wir
überhaupt nix dafür.
Wer kennt die ball+istische Flugbahn eines Tennisballs in Abhängigkeit von
der Anfangsgeschwindigkeit unter Berücksichtigung von Luftfeuchte,
Temperatur, Windgeschwindigkeiten, Lee und Luv, Aufprallhärte und
Sonneneinstrahlung?
Wenn eine Frau im Alter von 52 Jahren, die seit 5 Jahren Tennis spielt und
bei einer Größe von 162 cm. 68 Kilo wiegt (BH+ Größe 75 D), bei einer
Luftfeuchtigkeit von 39%, einem Seitenwind im Radius von 40 Grad, einer
Temperatur von 22 Grad Celsius im Halbschatten (im Schatten 20 Grad),
auf einem halbfeuchten Sandplatz und mit nur 2 mal bespielten Bällen,
einer relativ neuen Bespannung, ohne Beeinträchtigung von Wind, von
Flugzeugen und Zigarettenrauch oder eventueller Zuschauer, einen “Slice“
spielt, der als Netzroller übers Netz purzelt, die besagte Frau aber den Ball
nicht mit einer Nadel absichtlich beschädigt hatte, so dass Dichte, Volumen
und Härte dem allgemeinen Standard entsprechen.
Welche Umstände führten dazu, dass der Ball 19 cm übers Netz ging,
obwohl sie in einem Radius von 86 Grad den Ball 5 Meter vor dem Netz mit
beidhändiger Rückhand bei Gegenwind traf? – Trotz 3 Blasen am Fuß und
9 Löchern in linken Strumpf?
Tipp: Sie hat Schuhgröße 40 und schaffte bei den Bundesjugendspielen
1971 100 Meter in 32 Minuten.
Mückendichten durch Schwärme, die die Ballgeschwindigkeit per
Gegendruck beeinträchtigen können erklären sich wie folgt: < 2000/m3 sind
vernachlässigbar, da statistisch dann lediglich 2 Mücken in der Flugbahn
mit dem Ball kollidieren.
Wichtig ist jedoch auch die differenzierte Beschaffenheit des Filzballs.
Die äußere Hülle des Balles muss gleichförmig und nahtlos, seine Farbe
weiß oder gelb sein. Der Ball muss eine Masse von mehr als 56,0 g und
weniger als 59,4 g aufweisen.
Der Durchmesser muss mehr als 6,54 cm und weniger als 6,86 cm
betragen. Bei langsamen Bällen (Type 3) sind es 7,00 cm bis 7,30 cm. Es
gibt mehrere spezifizierte Ballarten. Jeder Ball muss eine Sprunghöhe von
mehr als 135 cm und weniger als 147 cm aufweisen, wenn er aus einer
Höhe von 254 cm auf eine ebene, harte Fläche, z. B. Beton, fallen
gelassen wird.
Na, also, warum und weshalb schaffte die Spielerin diesen Slice?
Teilnahmeberechtigt sind alle Clubmitglieder ab dem Alter von 3 Monaten.
Es winken tolle Preise vom Lolli über Kaugummis bis zum Pikkolöchen.
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50735 Köln
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H .( .
Deutzer Freiheit 102
50679 Köln
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Döblitz, Annette
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50667 Köln
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Doll, Walter
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Eintrachtstr. 34 + 40
50668 Köln
0221+12 40 44
0221+14 40 48 Fax
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Düchting, Dierk
Dipl. Ing.
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50739 Köln
0151+196 507 54
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