Schloss Topoľčianky

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Schloss Topoľčianky
Wissen
Sie, dass die
Schlosskapelle seit 1686
ein wichtiger Pilger-Ort der
Slowakei ist und dass Sie in
dem Schloss das Arbeitszimmer
des ersten tschechoslowakischen
Präsidenten Tomáš Garrique
Masaryk besuchen
Das Schloss Topoľčianky können Sie
können?
Schloss
Topoľčianky
in der Ortschaft des gleichen Namens
finden, die nördlich von Zlaté Moravce
liegt. Der Stolz der Gemeinde ist ein räumlicher
Park, in dem das Schloss, der ehemalige Wohnsitz der Habsburger,
situiert ist. Später wurde es von tschechoslowakischen Präsidenten
genutzt, hauptsächlich während des ersten Weltkrieges, wann die
letzte größere Renovierung des Objekts stattgefunden hat. Es hat
sich um Reparaturen auf den drei Renaissance-Flügeln gehandelt.
Während der Sommermonate hat Tomáš Garrique Masaryk das
Schloss gerne besucht. Es war für ihn nicht nur ein Ort der Ruhe,
sondern auch Arbeit. Bemerkenswert ist die Schlosskapelle, gebaut
im Jahre 1662, wo man das Bild von ihrer Gründerin Alžbeta
Rákoczy sehen kann. Der Schlossflügel ist im Laufe der Zeit zum
Museum von Möbel und Wohnungsbeiwerken geworden. Für die
Besucher wurde auch die Schlossbibliothek zugänglich gemacht,
mit ihren mehr als 14-tausend
Bändern. Sie können hier auch
die erste Grammatik der
Slowakischen Sprache
von Anton Bernolák
vom Jahre 1770 sehen.
Die Renaissanceflügel dienen heute
als Hotel.
Herrenhaus
Beladice
Pustý Chotár
Herrenhaus Mojmírovce
Das Herrenhaus wurde auf Anlass der Jesenský Adelsfamilie gebaut um
1820. Sein späterer Besitzer, der Baron H. Lindelóf hat
es am Ende des Jahrhunderts vergrößert und im Geist des Neoklassizismus umgebaut. Die neoklassizistische Form des Herrenhauses ist bis heute erhalten geblieben, aber nur mit einem verkleinerten Grundriss. Bemerkenswert sind die bemalten bleiverglasten Fenster auf dem Haupteingang und wunderschönen Kassettendecken in den Salons im zweiten Stock. Das Herrenhaus ist ein Kulturdenkmal der Slowakischen Republik. Im Jahre 2003 wurde es nach
einer Gesamtrenovierung zum Park Hotel Tartuf mit Kongressräumen.
Die Dominante des Areals ist ein räumiger Park, in dem sich die Installation der
Naturgalerie von Kunstkeramik befindet, für die Öffentlichkeit seit 2007 geöffnet. Ihre Tradition knüpft auf internationale Workshops der Keramik an, hier in
Jahren 1999-2009 gehalten wurden an. Auf 8 Workshops haben 52 Künstler
aus 4 Kontinenten teilgenommen. Sie steht für jeden Besucher des Herrenhauses offen, für die Touristen sowie auch für die breite Öffentlichkeit.
Das Dorf Mojmírovce liegt in dem nördlichen Teil des Nitraer Hügellandes. Die Dominante des Ortes ist das Spätbarockherrenhaus,
gebaut in 1721, das von einem wunderschönen Park umgeben ist. Für eine lange Zeit galt er als schönster in Ungarn. Nach
einem Brand im 1866 wurde das Herrenhaus klassizistisch umgebaut und heute dient es als Hotel und Kongresszentrum. Im
Areal befindet sich auch eine Stuterei, gebaut auf Anlass des
Geschlechts der Hunyady. Sie haben hier arabische, spanische und italienische Pferde gezüchtet. Außerdem wurden hier Renn-,
Jagd- und GeHotel Herrenhaus Mojmírovce
Školská 919, 951 15 Mojmírovce
spann PferTel.: 037/779 82 01, 0907 846 040
de vorbereitet.
Wissen
Sie, dass sich
die Hunyadyer
dafür eingesetzt haben,
dass Pferderennen
in der ÖsterreichUngarischer
Monarchie populär
worden?
Herrenhaus Oponice
Das Herrenhaus in Oponice ist ein klassisches Beispiel von einem befestigten Herrenhaus, gebaut auf der Wende des 16. und 17. Jahrhunderts. Es ist bekannt hauptsächlich durch die historische Appony Bibliothek mit Interieur im empirischen
Stil. Das Objekt besteht aus drei Flügeln mit jeweils zwei Trakten in der Form von
der Buschstabe „U“. Es hat zwei Stockwerke und unter einem Teil des Gebäudes
laufen auch Kellerräume. In der Vergangenheit war ein Teil des Areals auch ein
Wirtschaftsgebäude, eine Kapelle und ein Gebäude für Kutschen. Das
Herrenhaus hat eine umfangreiche Renovierung durchgemacht, die
vier Jahre gedauert hat. Nach dem Abschluss der Arbeiten ist das
Herrenhaus zu einem Hotel mit Kapazität von 150 Betten geworden. In dem Herrenhausareal können Sie außer dem Hotelkomplex auch ein Wellness Zentrum, einen englischen Park
und die schon erwähnte barocke Bibliothek finden.
Fax: 037/779 82 00
E-mail: recepcia@vic.sk
www.kastielmojmirovce.sk
Parková 1, 951 93 Topoľčianky
Tel.: 037/777 75 55, 777 7 504-506
Fax: 037/777 75 56
E-mail: zamok@zamoktopolcianky.sk
www.zamok-topolcianky.sk
meš bekannt ist. Das Dorf wird schon in dem
Verzeichnis von Zobor vom Jahre 1113 erwähnt
als ein Teil des Besitzes des Benediktinerklosters erwähnt. Die Ruine selbst befindet sich auf dem Gipfel des Quartzbergs Dúň in der Höhe von 514 m. Die Burg
wurde irgendwann vor dem Jahr 1253
gebaut und war der Sitz einer der
reichsten ungarischen Adelsfamilien – des Geschlechts der Forgách – deren Mitglieder die Burg
bis 1865 bewohnt haben. Im Laufe der Jahre wurde die Burg mehrmals verwüstet, zweimal von
den Türken und einmal von dem
Heer von Gabriel Betlen.
Ruine
der Oponitzer Burg
Pustý Chotár 495, 951 75 Beladice
Tel: 037/633 0235, 0915 768 891
E-mail: tartuf@tartuf.sk
www.tartuf.sk
Hotel Schloss Topoľčianky
Burgruine Gýmeš
Park Hotel Tartuf
Wissen
Sie, dass
die Naturgalerie
von Kunsteramik ein
Slowakisches Unikat ist
und dass der Name des
Komplexes „Tartuf“ von einem
seltenen Pilz abgeleitet ist,
die zwischen Gurmanen als
Delikatesse gilt?
Wissen
Sie, dass unter
Menschen Geschichten über
dem Empfang der Gäste auf
der Burg kursieren? Sie wurden
durch sogenannten „Schaufeltanz“
gegrüßt. Zuerst bekamen sie vier
Die Burgruinen Gýmeš sind eng mit der
Schläge auf den Hinterteil und
Geschichte
der Gemeinde Jelenec verbunerst danach konnten sie sich
den,
die
auch
unter dem älteren Namen Gýins Gastbuch eintragen.
Historische Appony Bibliothek
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 9.00 – 15.30
Samstag – Sonntag: 13.00 – 16.00
Château Appony
Oponice 271, 956 14 Oponice
Tel.: 038/323 81 11, 038/323 84 02
E-mail: chateauappony@chateauappony.sk
www. chateauappony.sk
Das nördliche Dorf Oponice liegt in dem Bezirk von Topoľčany. Es ist
im Jahre 1773 entstanden, nach der Vereinigung von Große und Kleine Oponice, die irgendwann während des 13. Jahrhunderts entstanden, wahrscheinlich als Vorburgsiedlungen der Oponitzer Burg. Das ursprüngliche romanische Gebäude wurde durch ein massives Befestigungswerk gesichert, welches sich während der türkischen Kriege bewiesen hat und für die Burgherren ein sicherer Zufluchtsort war. Im Jahre 1645 wurde die Burg in einem Brand beschädigt, endgültig zerstört wurde sie aber erst von dem kaiserlichen Heer im 18. Jahrhundert.
Suche nach einem Ort, um Geschichte zu erleben
discover the place, live the story
Arboretum
Mlyňany
Das Arboretum in Mlyňany
wird für einen der schönsten und
reichsten Gärten in Mitteleuropa
gehalten. Außer exotischer Flora und
ästhetisch wirkender Gartenarchitektur kann man hier auch eine neoklassizistisches Herrenhaus bewundern. Der Park wurde im 1892 von Štefan Ambrózy gegründet, der in
dem umlegenden Wald fremdländische Bäume angefangen
hat zu züchten. Heute liegt der Park auf 67 Hektaren und auf dieser Fläche
wachsen mehr als 2300 Arten von immergrünen und abfallenden Bäume
und Pflanzen. Die Atmosphäre des Parks ist durch Teiche und
orientalische
Lauben verArborétum Mlyňany SAV
stärkt.
Vieska nad Žitavou, č. 178
951 52 pošta Slepčany
Tel: 037/633 42 11, Fax: 037/642 69 31
E-mail: arboretum.mlynany@savba.sk
www.arboretum.sav.sk
Öffnungszeiten:
01.04. – 31.10.
Montag – Freitag : 7.00 – 18.00
Samstag, Sonntag, Feiertag: 8.00 – 18.00
01.11. – 31.03.
Montag – Freitag: 8.00 – 17.00
Samstag, Sonntag, Feiertag: 9.00 – 16.00
Wissen
Sie, dass das
Arboretum auf 5 Gebiete
untergeteilt ist? Es ist
das Rosarium, Ostasiatisches
Gebiet, Nordamerikanisches
Gebiet, Slowakischer Teil mit
einem Forstgarten und der
ursprüngliche Ambrózy
Park.
Wisentgehege Lovce
Das Projekt wird von ERDF- Mitteln mitfinanziert
„Investícia do Vašej budúcnosti“
„Investition in Ihre Zukunft“
Das Wisentgehege ist 10 km von Topoľčianky entfernt. Es wurde im
Jahre 1958 gegründet und im Jahre 1964 wurde das Objekt zu einer geschützten Studienzone erklärt. Das Wisentgehege erstreckt
sich über 140 ha und ist für 12 Auerochsen dimensioniert. In 2008
wurde rund um das ganze Gehege ein Naturlehrpfad errichtet, der
mit Informationstafeln über Lebensweise der Auerochsen und anderer Tiere, die im Wald leben, ausgestattet wurde.
európska únia
oponice
(23 km)
zobor
(5 km)
Jelenec
(14 km)
kostoľany
pod tribečom
(23 km)
topoľčianky
(36 km)
Wälder der SR, Staatsunternehmen
Parková 7, 951 93 Topoľčianky
Tel.: 037/630 12 32, 037/640 34 24
www.lesy.sk
Öffnungszeiten:
Mai – September: 9.00 – 17.00
Oktober – April: 9.00 – 15.00
Wissen
Sie, dass
der Wisent das
größte europäische
Säugetier ist?
beladice
(18 km)
Tesárske
Mlyňany
(38 km)
AUSFLÜGE IN DIE UMGEBUNG VON NITRA
Herausgeber: Mesto Nitra, 2012
Zusammengestellt von: P. Ostovrchá, A. Pivarčiová
Übersetzung: J. Mudrák
Grafik: Peter Jánsky
Fotos: Das Archiv der Stadt Nitra und der Betreiber
der Institutionen, P. Rafaj
Druckerei: Patria I., spol. s r.o.
Auflage: 2.000 Stück
Der Lehrpfad Zoborské vrchy hat 27
Anhalten mit einer Gesamtlänge aller
Pfaden von 17.7 km. Der Ausgangspunkt des Basisrundgangs ist das
Heilungsinstitut Zobor. Zum Institut kann man mit den Buslinien
Nr. 1, 9 und 25 gelangen. Außer dem Hauptpfad gibt es hier zwei
Nebenpfaden – Richtung Dražovce und Richtung Žibrica.
Basisrundgang - Richtung Zobor
• Heilungsinstitut – Quelle des heiligen Svorad – Höhle des heiligen Svorad
– Aufdeckung auf dem alten Wagen Weg – Drei Eichen – das Gebüsch Burgstätte Zobor – Touristische Markierung – Pyramide – Zobor - Gebirge
Tribeč - Steppentiere – Nationaler Naturschutzgebiet Waldsteppe von
Zobor – Pflanzen die in der Saurer Umgebung des Quarzgebirges wachsen
Nebenpfaden:
• Richtung Dražovce - Warmliebende Pflanzen – Kiefer in
den Wäldern von Zobor - Weinbergen – Kirche Dražovce
• Richtung Žibrica - Ziegenrücken – Pflanzen der Buchen- und
Eichenwälder – Gehölz der Wälder – Förstermarkierung –
Vögel der Laubwälder - Naturschutzgebiet Žibrica – Tiere der
Laubwälder - Burgstätte Žibrica - Ameisenhaufen
lovce
(38 km)
poľný kesov
(19 km)
mojmírovce
(18 km)
Zobor - Lehrpfad
Zoborské vrchy
Geschütztes Areal Kastanienwald in Jelenec
Das geschützte Areal des Kastanienparks in Jelenec befindet sich auf dem nördlichen
Hang des Berges Dúň, ca. 5 km vom Dorf Jelenec entfernt. Der grüne Touristenpfad
kann Sie direkt hinführen. Der Kastanienwald wurde angeblich in der Hälfte des 13.
Jahrhunderts gegründet. Es handelt sich also um den ältesten bekannten Versuch einen künstlichen Wald auf dem Gebiet der Slowakei zu pflanzen. Der Bewuchs deckt
ca. 3.8 ha und ist seit 1952 vom Gesetz geschützt.
Wissen
Sie, dass im
Kastanienwald 300
– 400 Jahre alte Bäume
wachsen? Wissen Sie, dass die
Edelkastanie in die Wälder der
Tribeč Gebirge nur dank dem
Adelsgeschlecht der Forgách
gelangt ist?
Nationalgestüt Topoľčianky
Das Nationalgestüt Topoľčianky gehört zu dem bedeutendsten Gestüten der Welt und ist ein Teil des Nationalen Kulturerbes. Es wurde im Jahre 1921 gegründet und seither waren die Angestellten des Gestüts
und die dort gezüchteten Pferde auf wichtigen nationalen und internationalen Ereignissen repräsentiert, ob es sich schon um Rennen oder Züchterwettbewerbe gehandelt hat. Dasn ationale Gestüt informiert die breite Öffentlichkeit über seine Aktivitäten und trägt zum dem ErNationalgestüt Topoľčianky, Staatsunternehmen
halt des Nationalerbes in der
Parková 13, 951 93 Topoľčianky
Form von Pferdezucht bei.
Museum der
Hippologie
Topoľčianky
Tel.: 037/630 16 13-5
Fax: 037/630 16 11
E-mail: sekretariat@nztopolcianky.sk
www.nztopolcianky.sk
Das Museum der Hippologie ist das einzige seiner Art in der Slowakei. Es wurde im Jahre 1989 errichtet und wird von dem Nationalen Gestüt in Topoľčianky verwaltet. Für die Besucher des Museums ist
eine Schmiede, eine Sattlerei und eine Stellmacherei vorbereitet, sowie auch Vorträge über
die einzelnen Pferderassen, eine Exposition der Kutschen und verschiedener Verkehrsmittel und weiteres. Interessant sind
auch Kummeten, Satteln und Informationstafeln, die die Entwicklung von Landwirtschaft und Rindzucht zeigen.
Hippologiesches Museum
Hlavná 68, 951 93 Topoľčianky
Tel.: 037/630 16 13-15
Fax: 037/630 16 11
E-mail: marketing@nztopolcianky.sk
www.nztopolcianky.sk
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 9.00, 10.00, 13.00
Samstag – Sonntag: 14.00, 15.00, 16.00
geöffnet auf Anfrage
Wissen
Sie, dass
das Pferd ein
wichtiger Helfer des
Menschen schon
mehr als 6000
Jahre ist?
AUSFLÜGE IN DIE UMGEBUNG VON NITRA
Thermalschwimmbad
Poľný Kesov
Das Dorf Poľný Kesov liegt ca. 15 km von Nitra, in der Richtung
Nové Zámky. Es ist hauptsächlich durch das Thermalschwimmbad
bekannt, dessen Wasser heiThermalschwimmbad Poľný Kesov
lend auf das
– Hotel ThermalKesov
BewegungssysPoľný Kesov 252, 951 15 Poľný Kesov
Tel.: 037/778 71 44
tem und RheuE-mail: info@thermalkesov.sk
ma wirkt. Auf die Bewww.thermalkesov.sk
sucher wartet eine SauÖffnungszeiten:
na, ein Volleyball und
Montag – Sonntag : 9.00 – 20.00
ein Basketball Platz, Tennisplatz, Schnellimbissbuden, Tischtennis, Tischfußball, Billiarde und vieles mehr. Im Areal sind drei Schwimmbäder mit Wassertemperatur von 26 – 33 ºC.
Burgen, Schlösser und Herrenhäuser
Natur- Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Nitra
Kirche des heiligen Juraj,
Kostoľany pod Tribečom
Das Dorf Kostoľany pod Tribečom liegt im Bezirk von Zlaté Moravce. Bis 1960 stand im Dorf fast unbemerkt die vorromanische Kirche des heiligen Juraj. Der ursprüngliche Kern wurde schon im 10. Jahrhundert gebaut. In der Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Kirche um ein zweites Schiff erweitert und der neue Eingang wurde auf der südlichen Seite errichtet. Im 17. Jahrhundert wurde sie wieder renoviert und weitere Eingriffe folgten im Jahre 1721. In 1963 war die Kirche wieder erweitert, diesmal auf der westlichen Seite. Auf den Wänden des älteren Schiffes und auf dem Presbyterium ist der Marianische
Zyklus dargestellt und man kann hier traditionelle christliche Motive erkennen. Die Kirche des heiligen Juraj gehört zu den nationalen Kulturdenkmälern der Slowakei.
Die Pfarrei Ladice
951 77 Kostoľany pod Tribečom
Tel.: 037/631 71 29
E-mail: ipisecny@gmail.com
http://www.ladice.fara.sk/
Wissen
Sie, dass die
Kirche des heiligen
Juraj für die älteste
Kirche der Slowakei
gehalten wird?
európska únia
Das Projekt wird von ERDF- Mitteln mitfinanziert
„Investícia do Vašej budúcnosti“
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