runterladen - Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona
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Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Informationen aus dem BWZ Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Geschätzte Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Der Schuljahresbeginn verlief für uns mit einer unschönen Überraschung: Zum ersten Mal seit 10 Jahren (gefühlt sind es 100 Jahre) hatten wir weniger als 60 Lernende bei den Detailhandelsfachleuten. Mit nur 48 Lernenden können wir - da sind die Vorgaben klar - nur 2 Klassen führen. Es tröstet uns nicht, dass im ganzen Kanton deutlich weniger Lernende in diesem Beruf verzeichnet wurden, total sind es fast 90 Lernende weniger als 2013. Zwar hatten wir noch so viele Lernende bei den Detailhandelsassistenten, aber die Zahl reichte nicht für 2 Klassen. So mussten wir einigen Lehrpersonen wenige Tage vor Schulstart mitteilen, dass ihr Pensum kleiner ist als geplant. Erfreulich dagegen die Tatsache, dass wir nach dem historischen Tiefstand im letzten Jahr bei den Kunststofftechnologen nun 2 Klassen führen, in denen kein Platz mehr frei ist. In jeder Beziehung ein ausgesprochenes Highlight war der Besuch der swiss skills. Junge Berufsmenschen an der Arbeit, voll engagiert, mit Begeisterung und Berufsstolz - das lässt das Herz höher schlagen. Und wenn dann noch ein junger Mensch aus unserer Region auf Platz 3 bei den Polymechanikern rangiert ist, ist das besonders schön. Freundliche Grüsse Allgemeines Termine2 Berufsbildner-Anlass2 Berufsmaturität Aufnahmeprüfung3 Sprachaufenthalt in Frankreich 4 Berufsmaturität für Berufsleute 4 Kaufleute und Detailhandel Infoabend für Eltern und Berufsbildner K üfK: erneut angepasst Stützkurse K Stützkurse D Freistellungsgesuche für Weihnachten 5 5 5 6 6 Gewerblich-Industrielle Berufe Termine QV 2015 7 ABU8 Kunststofftechnik8 Münchenexkursion9 Maschinentechnik9 Vernissage, Emmental, Z-FA12 11 Werner Roggenkemper Weiterbildung WB im Personalwesen Weitere Lehrgangsstarts Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona 12 12 2 Termine Berufsbildner-Anlass Oktober 2014 6. – 9. üK I und II 23. – 31.V&V 1 27. – 28.Abgabetermin SA Z-FA 14, Z-FA 13 KE 13, KB 13 DHF 12 November 2014 3.üfK 2 13.Berufsbildneranlass 14.Vertiefungsmodul 4 18.Besuch PRODEX, Basel 19.Besuch PRODEX, Basel 25.Infoabend für Eltern und Berufsbildner 27.Informationsabend 28.Vertiefungsmodul 4 KM 14 Kst 12a PKE 13, PKG 13 PKE 12, PKG 12 KB 14, KE 14 BM 2 Kst 12b Dezember 2014 1.Frist für Gesuche «Weihnachtswoche» 5.Abgabe der IDPA 20.Ferienbeginn DHF/DHA TBM 11 Januar 2015 7.Abgabetermin SA 12.-23.QV, VA Präsentationen 14.Informationsabend 15. – 23.V&V 2 22.Informationsabend 24.Infoabend für Eltern und Berufsbildner Ferien und unterrichtsfreie Tage Weihnachtsferien 21. Dez. 2014 – 4. Jan. 2015 Sportferien 25. Jan. 2015 – 1. Feb. 2015 Frühlingsferien 3. April – 19. April 2015 Auffahrtsbrücke 14. Mai – 17. Mai 2015 Pfingsmontag 25. Juni 2015 Sommerferien 5. Juli – 9. Aug. 2015 KE 11 GIB 4-jährige GB BM 1 KE 13, KB 13 BM 2 DHF 14, DHA 14 Im Zentrum des Berufsbildneranlasses am Donnerstag, 13. November 2014 um 19:00 Uhr steht die Bewerbung um eine Lehrstelle. Der Referent, Sandro Pisaneschi, arbeitet seit 2001 mit Menschen in den Bereichen der Standortbestimmung und Berufsfindung. Er war sechs Jahre lang in einem Motivationssemester verantwortlich für die Berufswahl und das Finden von Lehrstellen für und mit Jugendlichen sowie drei Jahre als Geschäftsführer einer Stiftung im Bereich der beruflichen Wiedereingliederung. Sandro Pisaneschi begleitete mittlerweile über 1000 Menschen bei der beruflichen Standortbestimmung und dem anschliessenden Stellenfindungsprozess. In seiner Diplomarbeit «Vom Liebesbrief zur Lehrstelle» beschreibt er einen alternativen Denkprozess, welcher Jugendlichen eine neue, positive Einstellung zum Bewerbungsprozess ermöglicht. Diese Methode ist ebenfalls bei Motivationstiefs während der Lehrzeit wirkungsvoll. Als ehemaliger Berufsbildner in einem Lehrbetriebsverbund kennt Sandro Pisaneschi beide Seiten im Bewerbungsprozess von jungen Erwachsenen. Den Talon für die Anmeldung zum Berufsbildneranlass finden Sie in der Beilage zu den Informationen aus dem BWZ. Im Anschluss ans Referat laden wir Sie wie gewohnt zum Gedankenaustausch beim Apéro ein. Schon etwas mehr über Sandro Pisaneschi erfahren Sie unter www.beratungsbuffet.ch. 3 Berufsmaturität Aufnahmeprüfung vom 01.09.2014 Zur Aufnahmeprüfung am 1. September für die lehrbegleitende BM ab August 2015 oder 2016 sind 93 Kandidatinnen und Kandidaten angetreten. Von diesen haben 75 oder 81 % die Prüfung bestanden. Die Erfolgsquote liegt im Vergleich zum Vorjahr etwas tiefer – damals waren 90 % der Lernenden erfolgreich. Etwas überrascht hat uns einerseits die Anzahl der Kandidatinnen und Kandidaten: Obwohl die Aufnahmeprüfung für die BM inzwischen auch erst im März abgelegt werden kann, traten seit Einführung der Einheitsprüfung zur Aufnahme in die BMS/FMS/WMS/WMI im Herbst 2012 jedes Mal mehr Lernende zur Prüfung im September an. Im Jahr 2012 hatten wir 73, letztes Jahr 78 und dieses Jahr die erwähnten 93 Anmeldungen. Die tiefere Erfolgsquote überrascht daher, weil der Notenmassstab dieses Mal deutlich milder als bei der Frühlingsprüfung 2014 und auch milder als bei der Prüfung im Herbst vor einem Jahr angesetzt wurde. Offenbar wagen mehr Lernende auch mit weniger guten Erfolgsaussichten den Versuch, die Aufnahmeprüfung in die BM zu bestehen. Diese Vermutung stützt sich auch darauf, dass doch in einigen Berichten der Sekundarschulen die Einschätzung zu finden war, die betreffende Kandidatin oder der betreffende Kandidat eigne sich entweder im sprachlichen, im mathematisch-naturwissenschaftlichen oder gar in beiden Bereichen nur bedingt für einen Besuch einer Berufs-, Wirtschafts- oder Fachmittelschule. Wer bestimmt den Notenmassstab? Nach der Korrektur aller Prüfungsarbeiten werden die Ergebnisse aus dem Kanton in anonymer Form zusammengetragen. Ein Gremium aus Schulleitungsmitgliedern zweier Berufsfachschulen und zweier Wirtschafts- bzw. Fachmittelschulen legen dann aufgrund der Punkteverteilung in jedem Fach den Notenschlüssel fest, das heisst, ausgehend von welcher Punktzahl für eine Sechs die Note linear berechnet wird. Über den Erfolg einer Kandidatin oder eines Kandidaten befindet anschliessend die Berufsmaturitätskommission jeder Schule. Insbesondere führt die Berufsmaturitätskommission eine Grenzfallbereinigung durch: Bei Lernenden, die einen Notenschnitt zwischen 3.8 und 4 erreicht haben, liegt es im Ermessen der Kommission, aufgrund der eingereichten Zeugnisse und des Berichts der Sekundarschule eine Kandidatin oder einen Kandidaten aufzunehmen oder abzuweisen. Beitrag an den Sprachaufenthalt Auch dieses Jahr unterstützen die Stiftung für Bildung und Freizeit des kaufmännischen Vereins Rapperswil und die Böhler-Kern-Stiftung unsere Lernenden, die zurzeit in Cambridge im Sprachaufenthalt sind. Das BWZ Rapperswil-Jona dankt den beiden Stiftungen für die grosszügigen Beiträge! Den Lernenden zahlen wir den Stiftungsbeitrag nach den Herbstferien in bar aus. 4 Berufsmaturität Sprachaufenthalt in Frankreich KM 13 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Er wird schon vermisst: Der für die KM-Klassen traditionelle Sprachaufenthalt in Montreux im Spätherbst haben wir dieses Jahr nicht angekündigt. Keinesfalls möchten wir den Sprachaufenthalt abschaffen – im Gegenteil: Ein paar Änderungen sollen die Attraktivität erhöhen! Dominique Nyffeler, die Fachschaftsleiterin Französisch, hat in ihren Sommerferien verschiedene Sprachschulen in Frankreich besucht. Sie wird die Lernenden beraten und unterstützen, die richtige Sprachschule auszuwählen und den Sprachaufenthalt zu buchen. Die Lernenden gehen also nicht mehr als Klasse nach Montreux, sondern in kleinen Gruppen an verschiedene Orte. So schwärmt Dominique Nyffeler zum Beispiel von Nizza! Im Frühling findet der Sprachaufenthalt statt, weil es dann den letzten Schliff für die DELF B1 Prüfung braucht, nicht, weil es dann in Nizza schon warm ist. In den Frühlingsferien ist auch ein etwas längerer Aufenthalt möglich. Am Wochenende hin und zuerst die fremde Stadt kennenlernen ist ein guter Einstieg für eine Woche intensives Sprachtraining. Wir danken den Lehrbetrieben für die Unterstützung, wenn ihre Lernenden von der Möglichkeit des Sprachaufenthaltes im französischen Sprachraum profitieren möchten. Dieses Mal war der Andrang gross: Nach den Sommerferien haben je ein Lehrgang zur Kaufmännischen und zur Technischen Berufsmaturität für gelernte Berufsleute begonnen. Mit 24 Lernenden ist die Klasse der Kaufmännischen BM 2 bis auf den letzten Platz, mit 25 Lernenden die Klasse der Technischen BM 2 sogar über den letzten Platz hinaus besetzt. Zum ersten Mal werden die beiden Lehrgänge am BWZ Rapperswil-Jona als Vollzeitlehrgang geführt. Die Lernenden besuchen den Unterricht von Montag bis Freitag (mit drei freien Nachmittagen pro Woche) und können ihr Ziel in zwei Semestern erreichen. Im Rahmen der Reform BM 2015 hat der Kanton St. Gallen entschieden, dass in Rapperswil auch in den nächsten Jahren Vollzeitlehrgänge für gelernte Berufsleute angeboten werden. Die berufsbegleitenden dreisemestrigen Lehrgänge werden hingegen nicht mehr geführt. Mit dem neuen Rahmenlehrplan ändern sich auch die Bezeichnungen. Aus der Technischen BM wird die Ausrichtung «Technik, Architektur, Life Science», aus der Kaufmännischen BM die Ausrichtung «Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft». Und nicht nur die Bezeichnungen haben an Umfang zugelegt, auch die Lektionenzahl ist etwas angehoben worden. Alle Lehrgänge haben neu einen Umfang von 1440 Lektionen brutto (das heisst ohne Berücksichtigung von Feiertagen etc.). Bei den kommenden Lehrgängen sind deshalb nur noch zwei freie Nachmittage pro Woche möglich. Das grundsätzliche Ziel der Neuerungen ist die Optimierung der Vorbereitung auf die Fachhochschule. Im Moment arbeitet die Projektgruppe Reform BM 2015 intensiv an der Umsetzung des neuen Rahmenlehrplans. Informationen zu den neuen Lehrgängen und den Beschlüssen im Rahmen des Projekts finden Sie laufend aktualisiert auf www.bm-rappi.ch. 5 Kaufleute Infoabend für Eltern und Berufsbildner SA neu gestartet Der Informationsabend für Eltern und Berufsbildner der KB14- und KE14-Klassen findet am Dienstag, 25. November 2014 statt. In einem ersten Teil stellen wir Ihnen gerne das BWZ und die Ausbildungen Kaufleute BProfil und E-Profil vor. Danach werden die Lernenden ihre Erfahrungen aus den überfachlichen Kompetenzen vorstellen. Wir hoffen, dass sich beim abschliessenden Apéro viele spannende Gespräche zwischen Eltern, Berufsbildnerinnen / Berufsbildner und Lehrpersonen ergeben. Die KE12-Klassen werden nach den Herbstferien die selbstständige Arbeit (SA) in Angriff nehmen. Neu wird ein Oberthema bekannt gegeben, dieses Jahr ist dies «Wege». Die Lernenden wählen selber eine These, die sie in der SA bearbeiten. Der Abgabetermin ist in der ersten Schulwoche im Januar. Die Positionsnote aus der SA ergibt mit den drei Modulen V&V gemeinsam eine Fachnote (je 50 %). üfK erneut angepasst Neu wurden 16 der insgesamt 40 Lektionen überfachliche Kompetenzen in den Unterricht integriert. Damit konnten Überschneidungen im Stundenplan der Klassenlehrpersonen mehrheitlich verhindert werden. Die 24 anderen Lektionen finden an drei zusätzlichen Projekttagen statt, an denen externe Referenten Themen wie Präsentationstechnik, Umgangsformen, Social-Media-Kompetenz und wissenschaftliches Arbeiten aufgreifen. Zudem besuchte jede Klasse ein Industrie-Unternehmen und erstellte als Klasse Kurzfilme. Die Präsentation der Kurzfilme ist für den Infoabend (25.11.14) geplant. Stützkurs Nach den Herbstferien beginnt für die KB- und KE-Klassen der Stützkurs in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Kurs findet jeweils am Mittwoch von 17.15 bis 18.15 Uhr statt und dauert bis zu den Frühlingsferien. Sollten sich genügend Interessenten für einen Stützkurs in Englisch oder Französisch finden, prüfen wir ein Angebot gerne. Stützkurse sind offen für alle drei Lehrjahre. Die Lernenden arbeiten selbstständig und werden dabei von einer Lehrperson unterstützt. Arbeitsmaterial und Zusatzunterlagen werden zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist verbindlich, Lernende mit häufigen Absenzen werden aus dem Kurs verwiesen. Sprachaufenthalt Französisch Neu werden die Klassen KE13 ermuntert, selber einen Sprachaufenthalt zu organisieren. Dominique Nyffeler, Fachschaftsverantwortliche Französisch, hat alle empfohlenen Schulen besucht, dies sind: Montreux, Nizza, Biarritz, Montpellier, Lyon, Bordeaux oder Martinique. Der Sprachaufenthalt ist für die Frühlingsferien 2015 geplant. Viele Lehrbetriebe beteiligen sich an den Kosten und geben eine Woche auf Arbeitszeit. Wir danken für diese grosszügige Unterstützung. V&V Die drei Module Vernetzen und Vertiefen (V&V) wurden in der Reihenfolge dem Anspruchsniveau angepasst, so dass im Modul V&V1 neu die Imagebroschüre zu erstellen ist. Das Modul findet in den Kalenderwochen 43 und 44 während dem ordentlichen Unterricht in Deutsch, IKA und WG statt. Das zweite Modul zum Thema Ressourcen ist für Kalenderwochen 3 und 4 im Januar geplant und umfasst nebst der Erarbeitung eines Merk blattes einen Besuch in der Umweltarena in Spreitenbach. Promotion der KE-Klassen Für Lernende im ersten und zweiten Lehrjahr wird mit dem Januarzeugnis geprüft, ob die Promotionsbedingungen erfüllt sind. Die Briefe werden mit den Zeugnissen verschickt, wir nehmen jedoch frühzeitig Kontakt mit den Lehrbetrieben auf, wenn ein Profilwechsel vorgesehen ist. 6 Detailhandel Stützkurse Infoabend für Eltern und Berufsbildner Nach den Herbstferien beginnen für die DHFKlassen die Stützkurse in den Fächern Englisch (Montag), Deutsch (Dienstag) und Wirtschaft (Mittwoch). Die Kurse finden jeweils von 17.15 bis 18.15 Uhr statt und dauern bis zu den Frühlingsferien. Die Stützkurse sind offen für alle drei Lehrjahre. Die Lernenden arbeiten selbstständig und werden dabei von einer Lehrperson unterstützt. Arbeitsmaterial und Zusatzunterlagen werden zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist verbindlich, Lernende mit häufigen Absenzen werden aus dem Kurs verwiesen. Am Dienstag, 24. Februar 2015 findet wiederum der Informationsabend für Eltern und Berufsbildner statt. Sie erhalten frühzeitig eine Einladung. In einem ersten Teil wird das BWZ sowie die Ausbildungsgänge Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistenten vorgestellt. Danach präsentieren die Lernenden Aspekte ihres Berufes. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Berufsbildnerinnen und Berufsbildner die Chance wahrnehmen, beim abschliessenden Apéro mit Lehrpersonen und Eltern ins Gespräch zu kommen. DHF 12 SA im Endspurt Früherfassung Der Abgabetermin der Selbstständigen Arbeit (SA) zum Überthema Trend steht für alle Klassen im dritten Lehrjahr bevor (Kalenderwoche 44). Da wir die Arbeiten bereits Ende des zweiten Lehrjahres aufgleisen, können die Präsentationen in den Kalenderwochen 47 und 48 stattfinden. So ist der Dezemberverkauf nicht tangiert, was von vielen Lehrbetrieben geschätzt wird. Die detaillierten Aufgebote wurden bereits verschickt. Die SA bildet im Fach Gesellschaft die Note für das 5. Semester und zählt somit zu 25% zur Fachnote Gesellschaft im Fähigkeitszeugnis. Aufgrund der schulischen Noten werden Berufsbildnerinnen und Berufsbildner von Lernenden, die eindeutig im falschen Profil sind, bereits in der ersten Schulwoche im Januar (5. – 9. Januar 2015) informiert. Damit ein Klassenverband entstehen kann, ist es wichtig, dass Lernende koordiniert wechseln. Wir bitten deshalb die betroffenen Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, diesen Wechsel auf das neue Semester vorzunehmen. Ein Wechsel ist sonst erst wieder auf das zweite Lehrjahr hin möglich. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass ein frühzeitiger Wechsel zu den Detailhandelsassistenten erfolgsversprechend ist und die guten Noten motivierend sind. Swiss Skills 2014 Zum ersten Mal waren die Detailhandelsfachleute an den Swiss Skills vertreten. Leider hat kein/e Lernende/r aus Rapperswil die Qualifikation erreicht, doch drückten wir den Lernenden aus St. Gallen die Daumen. Gewonnen hat Blerton Ahmeti aus dem Kanton Tessin. Freistellungsgesuche für Weihnachten Lehrbetriebe, die auf die Anwesenheit der Lernenden in der Woche vor Weihnachten (15. – 19. Dezember) angewiesen sind, stellen bitte bis zum 1. Dezember 2014 ein Gesuch an die Abteilungsleiterin. Für die Lernenden heisst das, dass sie den Stoff selbstständig nachholen müssen. DHF 12 Impulsvortrag der KaPo SG Auch für dieses Jahr ist ein Impulsvortrag über Sicherheitsaspekte im Detailhandel durch die Polizisten der Kantonspolizei St. Gallen geplant. Die Lernenden der DHF12-Klassen lernen dabei die korrekte Reaktion bei Diebstahl und Drohungen. Die Fachschaft Detailhandelskenntnisse organisierte diese wichtige Schulung auf den 11. bzw. 17. November im Rahmen des Unterrichtes. 7 Gewerblich-Industrielle Berufe Lehrabschlussfeier 2015 Führungen durch die Stadt Rapperswil Die Lehrabschlussfeier 2015 der beiden Abteilungen Gewerbliche-Industrielle Berufe und Technische Berufsmatura findet am Donnerstag, 25. Juni 2015, ab 16.15 Uhr in der Aula der HSR, Hochschule für Technik, Rapperswil statt. Wir bitten Sie, dieses Datum bereits heute vorzumerken. In der dritten Schulwoche haben alle neu eingetretenen Lernenden der Abteilung GewerblichIndustrielle Berufe im Rahmen des Allgemeinbildenden Unterrichtes (ABU) eine Stadtführung in Rapperswil unter kundiger Leitung erfahren dürfen. Dazu mussten sie viele Notizen schreiben und diese anschliessend im Unterricht an der Berufsfachschule verarbeiten. Dabei wurde die Rapperswiler Altstadt, die Turmbesteigung des Schlosses Rapperswil oder die Besichtigung des Bunkers sehr eindrücklich selber erlebt. Mit dieser Kurzexkursion haben die Lernenden bereits erste Leistungsziele in der Allgemeinbildung erreicht. Zudem haben unsere Lernenden den neuen, mehrjährigen Schulort umfassender kennen gelernt und so mehr als nur der Weg vom Bahnhof zum BWZ Rapperswil-Jona gesehen. Einschreibetag 2015 Der Einschreibetag für neue Lernende mit Gewerblich-Industriellen Berufen sowie Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden mit Ausrichtung „Technik, Architektur, Life Sciences“ (alte Bezeichnung: Technischer Richtung) mit Schuleintritt im August 2015 findet am Mittwoch, 17. Juni 2015 am BWZ Rapperswil-Jona statt. Termine Qualifikationsverfahren 2015 Allgemeinbildung Montag, 8. Juni 2015, vormittags, Schlussprüfung Allgemeinbildung für alle GIB-Lehrabgänger mit vierjähriger Grundbildung VA-Präsentationen Montag, 1. Juni und Donnerstag, 4. Juni 2015, für Kunststoffverarbeiter EBA, KsV 13 Montag, 1. Juni und Mittwoch, 3. Juni 2015, für Mechanikpraktiker EBA, MeP 13 Berufskenntnisse Mittwoch, 3. Juni 2015, ganzer Tag, für Kunststofftechnologen EFZ, Kst 11 Mittwoch, 3. Juni 2015, vormittags, für Kunststoffverarbeiter EBA, KsV 13 Mittwoch, 10. Juni 2015, ganzer Tag, für Polymechaniker EFZ / Konstrukteure EFZ, PK 11 Wir bitten Sie, die Termine zum Qualifikationsverfahren 2015 bereits heute vorzumerken und in Ihre Planung einzubeziehen. Besten Dank. Klasse Z-FA 14 bei ihrer Stadtführung 8 Gewerblich-Industrielle Berufe Vertiefungsarbeit im ABU swiss plastics ehrt die Besten 2014 Seit dem Ende der Sommerferien sind alle Lernenden aus dem 4. Lehrjahr an ihrer ABU-Vertiefungsarbeit. Dabei sind die ersten beiden Schulwochen der Themenfindung und der Zielformulierung gewidmet. Ab der 3. Unterrichtswoche (1. September) begannen die Lernenden ihre Vertiefungsarbeit zu planen, Informationen zu recherchieren und zu verarbeiten. Der Abgabetermin für die Arbeit ist Mitte November 2014. Anschliessend werden die Lernenden ihr Produkt einem Expertenteam vortragen. Die Präsentationen der Arbeiten finden in der KW 3 und 4 2015 statt. Alle Lernenden werden ca. Mitte Dezember 2014 zur Präsentation schriftlich aufgeboten. Die Präsentationen finden an einem Wochentag statt, an dem kein Schulunterricht am BWZ Rapperswil-Jona gehalten wird. Die Ausbildungsbetriebe werden entsprechend informiert. Anlässlich der Schweizerischen Tagung für Berufsbildungsverantwortliche von Swiss Plastics (früher Kunststoff Verband Schweiz) am 21. August 2014 in Cham wurden die besten Lehrabschlüsse 2014 der beiden Berufe des Kunststofftechnologen EFZ und Kunststoffverarbeiter EBA gewürdigt. Der stellvertretende Geschäftsführer von swiss Plastics gratulierte den jeweils besten erfolgreichen Lehrabgänger wie auch den entsprechenden Ausbildungsverantwortlichen zu den hervorragenden Leistungen. Die Ostschweizer Ausbildungsbetriebe mit Schulort Rapperswil-Jona nahmen dabei gleich sieben der insgesamt acht Auszeichnungen mit nach Hause. Damit zeigt sich die Ostschweizer Kunststoffszene einmal mehr sehr erfolgreich. BK LAP Prüfungen 2014 Kst und KsV Alle schriftlichen Prüfungen Berufskenntnisse aus dem Qualifikationsverfahren 2014 stehen ab sofort für Lernende Kunststofftechnologen EFZ und Kunststoffverarbeiter EBA zu Übungszwecken auf unserer Website (unter Downloads) zur Verfügung. Kunststofftechnologe EFZ Rang 1 Jasper Hollender libs Rapperswil Rang 2 Simon Mühlethaler Colasit AG Rang 3 Patrick Manser Greiner Packaging AG Rang 3 Andrea Sutter Unisto AG Rang 3 Luca Bernet libs Rapperswil Lehrabgänger mit ih- Note 5.6 ren Ausbildungsverantwortlichen Note 5.5 Note 5.4 Note 5.4 Note 5.4 Kunststoffverabeiter EBA Rang 1 Iljasa Fejzulovski Note 5.5 Kunststoff Schwanden AG Rang 2 Edin Garcevic Note 5.3 Treff AG Rang 2 Natasha Stoilova Note 5.3 Petroplast Vinor AG 9 Gewerblich-Industrielle Berufe München Exkursion Die Lernenden Polymechaniker und Konstrukteure des 4. Lehrjahrs fuhren vom 28. – 30. September 2014 mit dem „Doppelstöckerbus“ in Begleitung von fünf Lehrpersonen verschiedener Fachbereiche zur Fachexkursion nach München. Nicht, dass Sie als geneigter Leser jetzt denken das wäre ein Ferienausflug, im Gegenteil: Die Tagesprogramme waren straff und forderten grosse Disziplin, da München viel Interessantes anzubieten hatte. Am Donnerstagnachmittag um 12.30 Uhr stand die ganze Gesellschaft bereits in den BMWWerken, wo sie eine Führung erleben durften. Anschliessend ging‘s weiter zum Olympia-Gelände mit dem Sea life – Aquarium. Am zweiten Exkursionstag besuchten die Lernenden das Konzentrationslager Dachau. Still besichtigte die Gruppe die Gedenkstätte und sah sich bewegt den Dokumentarfilm an. Schwere Gedanken mussten in Gesprächen verarbeitet werden. Danach führte die Exkursion zur AllianzArena und da konnten die heiligen Gemächer des FC Bayern bestaunt werden. Schlussendlich war dann der Samstagmorgen vor der Rückreise in die Schweiz dem Deutschen Museum gewidmet, das an technischen Errungenschaften sehr vieles bietet. Natürlich gehörte zur München-Exkursion auch der Ausgang am Abend dazu. Einige Lernende spürten da hautnah, wie gross München war und wie schnell sich die Uhr plötzlich dreht. So schafften es nicht alle Lernenden pünktlich und auf dem direkten Weg ins Hotel zurück. Sehr lehrreich war dann sicherlich die Erkenntnis, dass eine Fachexkursion eben zum Arbeitsalltag gehört und den üblichen Reglementen untersteht und kein Privatausflug ist. Lebenslanges Lernen ist ja das, was wir anstreben, und diese Lehren gehören unumstösslich dazu! Oben Olympia Stadion Mitte Konzentrationslager Dachau Unten FC Bayern, AllianzArena 10 Gewerblich-Industrielle Berufe Projekt „Verschwenden – Verzichten“ Von Mai bis September 2015 widmet sich das Vögele Kultur Zentrum in Pfäffikon dem Thema „Verschwenden/Verzichten“ und wird Werke von Rube Goldberg zeigen. Rube Goldberg war ein amerikanischer Comiczeichner, den seine Comicstrips über Professor Lucifer Gorgonzola Butts und dessen „unsinnige“ Maschinen bekannt gemacht haben. Auf Anfrage der Kuratoren vom Vögele Kulturzentrum in Pfäffikon (SZ) nimmt die Polymechaniker/Konstrukteurenklasse PKE 12a unter der Leitung von Josef Schmucki an der Ausstellung teil. Die Lernenden der Klasse werden in 6 Gruppen drei Wundermaschinen ganz im Sinne von Rube Goldberg entwickeln, planen und bauen. Sie werden dies vorwiegend im Fach „Berufsübergreifende Projekte“ tun. Dabei soll eine Kugel möglichst lange in der Wundermaschine Verbrauchsgegenstände bewegen, verschieben, drehen etc. Je 2 Gruppen erstellen eine Maschine, die aus 2 Teileinheiten, den Gruppeneinheiten, besteht. Jede Gruppeneinheit funktioniert für sich autonom und trotzdem ist sie mit der jeweiligen Partnergruppe gekoppelt. Die Gruppeneinheit hat die Abmessung von 75 x 75 x 120 cm (LBH), das bedeutet das eine Wundermaschine 150 x 75 x 120 cm gross ist. Eine Kugel wird bei der ersten Gruppeneinheit in der Startposition deponiert und anschliessend läuft der Prozess vollautomatisch innerhalb der Wundermaschine ab. Die Kugel wird dann automatisch der 2. Teileinheit übergeben und auch dort wird die Kugel innerhalb der Vorrichtung möglichst lange eine Reihe von Aktivitäten auslösen. Nach einem Durchgang muss die Ausgangsposition der Maschinen mit einfachen Handgriffen von den Besuchern der Ausstellung wieder hergestellt werden können. Jede Maschine soll innerhalb von je 1 Minute wieder in den Startzustand zurück versetzt werden können. Die Maschinen werden dem Vögele Kulturzentrum in Pfäffikon für die Ausstellung vom Mai bis September 2015 leihweise zur Verfügung gestellt und sind Eigentum des BWZ RapperswilJona. Natürlich ist die Teilnahme an der geplanten Vernissage für alle Beteiligten Pflicht – wir freuen uns schon jetzt darauf, die Wundermaschinen bestaunen zu können. Wir wünschen der Klasse viel kreativen Erfolg. Prodex Exkursion Vom 18. bis 21. November 2014 öffnet die 7. PRODEX, Internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Fertigungsmesstechnik in Basel wieder ihre Tore. Unsere Lernenden Polymechaniker und Konstrukteure im 2. Ausbildungsjahr besuchen diese Ausstellung am Dienstag, den 18. November 2014. Dieser Exkursionstag ist ein zusätzlicher Unterrichtstag und kompensiert den ausgefallenen Unterrichtstag anlässlich der Münchenexkursion. Am Mittwoch, 19. November 2014 besuchen die drei Klassen PKE 12 a + b und PKG 12c an ihrem ordentlichen Unterrichtstag die Basler PRODEX. 11 Vernissage Projektwoche Visualisieren Die Aula des BWZ RapperswilJona war nicht nur bis auf den letzten Platz gefüllt, sondern drohte aufgrund des sehr grossen Publikumsinteresses aus allen Nähten zu platzen. Dies war die Ausgangslage für die Lernenden der Klasse ZFA12, Zeichner Fachrichtung Architektur, um ihre vollbrachten Leistungen anlässlich der Projektwoche „Visualisieren“ zu präsentieren. In zwei Vorträgen zu den Themen „Emmentaler Holzarchitektur“ und „Lagerleben“ zeigte die Klasse, was sie in den 6 intensiven Tagen, unter der Leitung von Fachbereichsleiter Bauplanung, Simon Rakeseder, alles erlebt hatte. Zudem nutzten die Lernenden die Chance, ihre Kompetenz im Auftreten vor einem grossen Publikum anzuwenden. Dies war für einige eine grosse Herausforderung, welche die jungen Referentinnen und Referenten mit viel Engagement meisterte. Die Skizzenbücher der Projektwoche wurden beurteilt, bewertet und die besten Arbeiten prämiert. 1. Preis 2.Preis 3. Preis Romana Lenz Piceci Architekten GmbH Stephanie Metzger mz architektur gmbh Fabienne Ruggli Roos Architekten GmbH Fabienne Ruggli Stephanie Metzger Romana Lenz Schulstandorte der Brückenangebote Im Projekt „Reform Brückenangebote und Festlegung der künftigen Schulstandorte“ hat RR Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartementes des Kantons St. Gallen, entschieden und Mitte August den Entscheid mitgeteilt. Das bisherige BVJ (Berufsvorbereitungsjahr) als schulisches Vollzeitangebot wird nun ab Schuljahr 2015/16 durch ein neues BVJ mit verpflichtendem Praktikumsteil abgelöst (2 Tage Unterricht an einer Berufsfachschule, 3 Tage Praktikum) und an den drei Berufsfachschulen GBS SG, bzb Buchs und BWZ Toggenburg angeboten. Unverändert in der Konzeption und Standortfrage bleiben die Vorlehre (VOL) und der Integrationskurs (IK) und das heisst, dass das BWZ Rapperswil-Jona fortan die Vorlehre und bei ausgewiesener Nachfrage auch den Integrationskurs führen wird. gut gelaunte Besucher der Vernissage 12 Weiterbildung Weiterbildungen im Personalwesen Das BWZ Rapperswil-Jona führt seit einigen Jahren erfolgreich Weiterbildungslehrgänge im Personalwesen durch, sowohl auf Ebene Sachbearbeitung, wie auch zur Vorbereitung auf den eidgenössischen Fachausweis. Dabei können wir auf ein gutes Dozententeam zählen, wo fachlich ausgewiesene Lehrpersonen aus der Praxis die jeweiligen Gebiete unterrichten. Neben der aktuellen Praxiserfahrung ist uns bei der Auswahl der Dozierenden auch wichtig, dass sie bei den jeweiligen Prüfungen als Experten und Expertinnen fungieren. Dies erlaubt eine gezielte Vorbereitung unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dass wir dies erfolgreich machen, zeigen die guten Quoten, die wir jeweils bei den externen Prüfungen haben SB Personalwesen edupool.ch Den Lehrgang für Sachbearbeiter/-innen im Personalwesen wird am BWZ Rapperswil-Jona zwei Mal pro Jahr gestartet. Es handelt sich um einen der beliebtesten Lehrgänge, weil hier in etwa acht Monaten die Grundlagen des Personalwesens vermittelt werden. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen sind nach Abschluss in der Lage, die relevanten Aufgabengebiete der Personaladministration selbständig zu bearbeiten. Aber der Lehrgang konzentriert sich nicht nur auf das Fachliche, sondern die Teilnehmenden verbessern auch ihre Kommunikations- und Auftrittskompetenz und sie verbessern ihre Arbeitsmethodik. Damit geht der Lehr- gang über das hinaus, was an der Zertifikatsprüfung für Personalassistenten/Personalassistentinnen verlangt wird, der Zulassungsprüfung für den eidgenössischen Fachausweis. Das Diplom „Sachbearbeiter/-in Personalwesen edupool.ch“ ist äquivalent zur Zertifikatsprüfung und wird zur Zulassung zum Fachausweis akzeptiert. Nächster Lehrgangsstart: 3. November 2014 Fachleute HR Immer im Herbst beginnt der Lehrgang für erfahrene Personen aus dem Bereich Human Resources, welche sich in einem Jahr auf die eidgenössische Berufsprüfung für Fachleute HR vorbereiten wollen. Die Berufsprüfung gibt es in zwei Ausrichtungen: HR Beratung und HR-Management. Am BWZ Rapperswil-Jona wird die zweite Richtung angeboten, d.h. unser Angebot richtet sich primär an Personen, die in der Personalabteilung einer Unternehmung tätig sind. Erfahrene Expertinnen und Experten unterrichten bei uns in diesem Lehrgang, wo die Vertiefung und Ergänzung des Praxiswissens im Vordergrund steht. Zudem schauen wir bei der Selektion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer darauf, dass nur Personen in den Lehrgang aufgenommen werden, die auch tatsächlich die notwendige Berufserfahrung im HR haben. Nächster Lehrgangsstart: 28. Oktober 2014 Weitere Lehrgangsstarts in den kommenden Wochen und Monaten Fachleute Finanz- und Rechnungswesen Spezialist/in Unternehmensorganisation mit eidg. FA Handelsschule edupool.ch / KV Schweiz 20. Oktober 2014 22. Oktober 2014 2. Februar 2015 Zudem starten in der letzten Oktoberwoche wieder rund 30 Semesterkurse in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.