infomationsbroschüre einsatzbekleidung information brochure

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infomationsbroschüre einsatzbekleidung information brochure
Einsatzbekleidung
Stationwear
EN ISO 11612:2008
InfomationsbroscHüre Einsatzbekleidung
INFORMATION BROCHURE Stationwear
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Schutzkleidung gem. EN ISO 11612
NORMKONFORMITÄT
Die Feuerwehr-Einsatzhose und die Feuerwehr-Jacke erfüllen, zusammen getragen, die Anforderungen der EN ISO11612:2008.
A1
Der Kennbuchstabe A1 kennzeichnet die begrenzte Flammausbreitung.
B1
Der Kennbuchstabe B kennzeichnet die erreichte Stufe des Wärmeübergangs konvektiver Wärme, Leistungsstufe B1 bedeutet eine niedrigere
Wärmeisolation (früheres Erreichen der Schmerzschwelle ) als die Leistungsstufen B2 oder B3.
C1
Der Kennbuchstabe C kennzeichnet die erreichte Stufe des Wärmeübergangs von Strahlungswärme, Leistungsstufe C1 bedeutet eine niedrigere
Wärmeisolation (früheres Erreichen der Schmerzschwelle ) als die Leistungsstufen C2, C3 oder C4
F1
Der Kennbuchstabe F kennzeichnet die erreichte Stufe des Wärmeübergangs von Kontaktwärme, Leistungsstufe F1 bedeutet eine niedrigere
Wärmeisolation (früheres Erreichen der Schmerzschwelle ) als die Leistungsstufen F2 oder F3.
Diese Schutzkleidung bietet keinen Schutz vor flüssigen Aluminium- oder Eisenspritzern!
TRAGEANLEITUNG / WARTUNG / REPARATUR
• D
ie Schutzkleidung soll den Träger zusammen mit der jeweils weiteren persönlichen Schutzausrüstung vor Gefahren des Feuerwehrdienstes schützen.
• Die einzelnen Bekleidungsteile sind Teil der persönlichen Schutzausrüstung der Angehörigen
der öffentlichen Feuerwehren bei Bränden und technischen Hilfeleistungen, jedoch außerhalb des Gefahrenbereiches einer Stichflammenbildung.
• Nur wenn alle Kleidungsstücke ordnungsgemäß verschlossen sind ist ein ausreichender
Schutz gegeben.
• Tragen Sie keine entflammbaren oder schmelzbaren Kleidungsstücke über diesem Kleidungsstück.
• Bei Explosionsgefahr sollte zusätzlich Unterbekleidung aus flammfesten Fasern, wie z.B. Aramid, getragen werden. Ziehen Sie Kleidung in einer potentiell explosiven Umgebung nicht an
oder aus.
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• D
as Kleidungsstück sollte bequem sitzen und angemessene Bewegungsfreiheit bieten. Vermeiden Sie zu enge oder zu kurze Bekleidung. Bei der Auswahl der passenden Größe sollte
ein Schrumpf von max. 3% berücksichtigt werden.
• Nachträglich aufzubringende Schriftzüge, Embleme, Namensschilder oder andere Markierungen müssen aus flammfesten Materialien bestehen.
• Wenn die Feuerwehr-Schutzkleidung von auch nur zufälligen Spritzern flüssiger Chemikalien
oder brennbarer Flüssigkeiten beaufschlagt wurde, muss unverzüglich sofort der Rückzug
aus dem Gefahrenbereich angetreten werden. Danach ist die Feuerwehr-Schutzkleidung
schnellstmöglich abzulegen. Sie muss anschließend gereinigt und durch eine fachkundige
Person geprüft werden. Ggf. ist das betroffene Bekleidungsteil anschließend auszusondern.
• Die Schutzkleidung ist nach jedem Einsatz sorgfältig auf Schäden zu prüfen. Falls das Material Verschleißerscheinungen oder Löcher aufweist, ist das Bekleidungsstück auszusondern.
Ggf. ist die Prüfung durch einen Fachbetrieb durchführen zu lassen.
• Verschmutzungen durch Öl oder brennbare Stoffe können die Schutzwirkung der Bekleidung beeinträchtigen. Sie müssen daher unverzüglich fachgerecht entfernt werden.
• Schutzkleidung, die durch Flammenkontakt geschädigt ist (Verkohlung), darf nicht weiter im
Einsatz zur Brandbekämpfung getragen werden. Sie ist unverzüglich durch eine fachkundige
Person zu überprüfen und ggf. auszusondern.
• Sämtliche Reparaturen der Schutzkleidung dürfen ausschließlich durch den Hersteller, oder
einen von ihm benannten Fachbetrieb durchgeführt werden.
• Es dürfen nur original Ersatzteile zur Reparatur verwendet werden.
• Nahtreparaturen dürfen nur mit Aramid-Garn durchgeführt werden.
NUTZUNGSBESCHRÄNKUNGEN
• D
iese Bekleidung bietet keinen Schutz gegen andauerende Hitzebelastung, Spritzer geschmolzener Metalle wie z.B. Aluminium oder Eisen, heiße Flüssigkeiten oder Dämpfe.
• Diese Bekleidung schützt nicht vor Gefahren durch chemische Stoffe, biologische Agenzien
oder Radioaktivität.
• Zur Brandbekämpfung im Innenangriff muss zusätzlich eine mehrlagige Schutzkleidung nach
EN 469 getragen werden.
Die Nichteinhaltung dieser Warnhinweise kann ernsthafte Verletzungen oder den Tod zur Folge
haben!
LHD Group haftet nicht für Schäden, Verletzungen oder Todesfälle, die aus der unsachgemäßen Verwendung dieses Produktes resultieren!
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BEHANDLUNG / PFLEGEANLEITUNG
Entflammbare Verunreinigungen verringern den Hitzeschutz von flammfesten Kleidungsstücken.
Waschen Sie dieses Kleidungsstück häufig, um sicherzustellen, dass sich keine Fette, ölige Verschmutzungen oder sonstige entflammbare Verunreinigungen auf dem Kleidungsstück befinden, wenn es getragen wird.
6
Im Schonwaschgang bei 40-60°C waschen. Es wird eine schonende Wäsche in einer
Industriewaschmaschine empfohlen. Ein pH-Wert zwischen 6-8 ist unbedingt einzuhalten. Buntwaschmittel verwenden. Keinen Weichspüler verwenden. Sorgfältig spülen
(2-3 Spülvorgänge).
I
Nicht bleichen bzw. chloren.
z
Individuelles Trocknen schonend möglich. Alle Verschlüsse schließen. Hängend Trocknen. Zum Abschluß Imprägnierung aktivieren.
r
Mäßig heiß bügeln, jedoch nicht auf Reflexstreifen.
P
Schonendes Reinigen mit Perchlorethylen möglich, die Pflege mit Lösungsmitteln sollte
jedoch als Ausnahmefall auf besondere, einsatzbedingte Verschmutzungen beschränkt
bleiben.
Die flammhemmenden Eigenschaften der Schutzkleidung können durch unsachgemäße Behandlung beeinträchtigt werden. Öl-, Fett-, Schmutz- sowie Farb- und Fremdablagerungen von
Fusseln können brennen und sollten vermieden bzw. sofort durch entsprechende Pflegebehandlung entfernt werden. Derart verschmutzte Schutzkleidung darf nicht zum Brandeinsatz benutzt
werden.
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
Die Bekleidung ist generell nach dem eingenähten Pflegeetikett zu behandeln. Zur Vermeidung
von Fremdstoffablagerungen (z.B. Baumwollflusen) soll Schutzkleidung immer separat von anderen Bekleidungsteilen gewaschen werden. Vor dem Reinigen müssen alle Verschlusselemente
wie Reißverschlüsse, Klettbänder usw. geschlossen bzw. abgedeckt sein! Alle Taschen sind zu
entleeren. Rückenschilder vor dem Waschen entfernen. Stark verschmutzte oder versehentlich
mit brennbaren Stoffen getränkte Kleidungsstücke können wie folgt vorbehandelt werden:
• Lokale Anwendung von flüssigen Vorbehandlungsmitteln (empfohlen: CID, SAPTIL) oder geeigneten Lösungsmitteln.
• Zusatz eines Waschverstärkers (empfohlen: 0,5-1,0 g/l SERICOL von Henkel)
• Wiederholen des Waschvorgangs
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WASCHEN
Es wird eine schonende Wäsche in einer Industriewaschmaschine mit einer Trommelgröße von
ca. 22 Kg empfohlen (Beste Ergebnisse werden nach Erfahrung des Herstellers mit Maschine
vom Typ GIRBAU HS 2022, HS4040 und HS4055 mit Ozoninjektion und selektiver Verwendung
von folgenden Wasch-, Reinigungs- und Imprägniermitteln erzielt: Sensolan, Liquisan C, Citrosan, Hydro-Stop, CID, Saptil, Sericol). Von Haushaltswäsche wird auch wegen der möglichen
Verschleppung der Kontamination in den privaten Bereich und der fehlenden Möglichkeit der
Nachimprägnierung dringend abgeraten Waschen mit hohem Wasserstand (Verhältnis Kleidung/
Wasser 1:8 bis 1:10). Waschtemperatur: 40°C - 60°C. Füllkapazität: 1/3 - 1/2 Trommelbeladung.
Programmdauer max. 40-50 min. Das Waschmittel sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
• Effiziente Verhinderung der Farbübertragung
• Schaumgebremst (silikonfrei) und antistatisch
SCHLEUDERN / TROCKNEN
Der Trocknungsvorgang ist bei einem Restfeuchtegehalt von 10-20% zu beenden, so kann eine
Knitterbildung vermieden werden. Eine Trocknung im Wäschetrockner mit Schleudertrommel/
Tumbler sollte aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchung durch Reibung und der daraus resultierenden Gefahr des Pillings am Oberstoff und schnelleren Verschleißes des Lagenaufbaus vermieden werden, ist aber prinzipiell möglich.
NACHIMPRÄGNIERUNG / FC-AUSRÜSTUNG
Eine wasser-, schmutz- und ölabweisende Nachimprägnierung der Schutzkleidung ist sinnvoll.
Wir empfehlen nach ca. 5 Waschzyklen eine Nachimprägnierung mit Fluorcarbon. Diese wird
nach dem Waschvorgang dem letzten Spülbad zugefügt und durch anschließende Wärmebehandlung im Trockner aktiviert. Gebrauchsanweisung des Imprägniermittels beachten.
LAGERUNG
Direktes Sonnenlicht vermeiden. Schutzkleidung nicht längere Zeit im Fahrzeug liegend der Sonne aussetzen. Nicht nass lagern. Größere Mengen hängend lagern.
MATERIALIEN
Diese Feuerwehr-Schutzkleidung wird aus verschiedenen Materialien gefertigt. Das in Ihrem
Bekleidungsteil verwendete Material können Sie den Etiketten entnehmen
Style
Material
FW11060
50% Aramid, 50% Viskose
FW11060D
50% Aramid, 50% Viskose
FW11060F
50% Aramid, 50% Viskose
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Style
FW11060H
Material
50% Aramid, 50% Viskose
FW11061
98% Aramid, 2% antistatik Carbonfibres
FW11061F
98% Aramid, 2% antistatik Carbonfibres
FW11062
98% Aramid, 2% antistatik Carbonfibres
FW11062D
98% Aramid, 2% antistatik Carbonfibres
FW15060
50% Aramid, 50% Viskose
FW15227
50% Aramid, 50% Viskose
FW15300
50% Aramid, 50% Viskose
FW15360
50% Aramid, 50% Viskose
HJS00000
50% Aramid, 50% Viskose
HJS01200
50% Aramid, 50% Viskose
HLT1000
50% Aramid, 50% Viskose
HLT2111
50% Aramid, 50% Viskose
ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
Die Zertifizierung der Schutzkleidung wurde durchgeführt durch:
Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) (Identifizierungsnummer: 0516)
Zertifizierungsstelle PSA
Annaberger Straße 240A
D-09125 Chemnitz
GEWÄHRLEISTUNG
Wir bestätigen die Konformität zur EN ISO 11612 (A, B1, C1, F1) und übernehmen die Gewährleistung gemäß den gesetzlichen Gewährleistungsbedingungen. Verschleißerscheinungen durch
Gebrauch wie z.B. Farbverluste, Knötchenbildung / Pilling oder Nachlassen nicht permanenter
Ausrüstungen (etwa Fluor-Carbon zur Feuchtigkeitsabweisung) beim Oberstoff begründen keinen Gewährleistungsanspruch. Die Gewährleistung erlischt sofort bei allen nicht vom Hersteller
selbst vorgenommenen Veränderungen an der Schutzkleidung. Weitere Fragen beantworten wir
Ihnen gerne. Ihr Hersteller
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Protective clothing acc. EN ISO 11612
CONFORMITY WITH STANDARD
The Stationwear-trouser and the Stationwear-Jacket meet, when worn together, the requirements of EN ISO 11612:2008.
A1
Code letter A1 indicates limited flame spread.
B1
Code letter B indicates the result for heat transfer of convective heat. Performance level B1 means a lower level of insulation, therefore the pain
threshold is reached earlier as with a performance level B2 or B3.
C1
Code letter C indicates the result for heat transfer of radiant heat. Performance level C1 means a lower level of insulation, therefore the pain
threshold is reached earlier as with a performance level C2, C3 or C4.
F1
F1 Code letter F indicates the result for heat transfer of contact heat. Performance level F1 means a lower level of insulation, therefore the pain
threshold is reached earlier as with a performance level F2 or F3.
This protective clothing does not protect from splashes of molten aluminium or ferric!
INSTRUCTIONS FOR USE / MAINTENANCE / REPAIR
• T
his protective clothing, combined with additional PPE, should protect the wearer from risks
as typical within the fire service.
• The individual parts of the garment are part of the firefighter`s Personal Protection Equipment
for firefighting and technical rescue, but must not be worn at the risk of a flash fire.
• To ensure full protection all parts of the garment must be closed properly.
• Do not wear flammable or melting clothing over this garment.
• At the risk of an explosion additional underwear from flame-proof fibres, i.e. Aramid, should
be worn. Do not wear your garment in a potentially explosive environment.
• Do not wear clothing which is too short or too tight. A shrinkage of max. 3% should be taken
into account when selecting the required clothing sizes.
• Letterings, emblems, name tags or other markings which will be added by the user must be
made from flameproof materials.
• If the protective suit comes into contact with liquid chemicals or flammable liquids, even in
the case of accidental splashes, it is imperative to retreat from the hazard zone immediately.
The protective suit should then be removed as quickly as possible. It must subsequently be
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•
•
•
•
•
•
cleaned and inspected by an appropriately trained person. If necessary, the protective suit
must be retired from service.
The protective suit must be subjected to a visual inspection after every use and checked for
any functional impairment. If necessary, this inspection must be entrusted to an appropriate
specialist company.
Soiling with oil or flammable substances may impair the protective properties of the clothing.
It is thus imperative to have such soiling properly removed without delay.
Protective clothing which has been damaged through contact with flames (charring) must not
be worn again for firefighting. It must be inspected immediately by an appropriately trained
person and retired from service, if necessary.
All repairs to this protective clothing must be entrusted exclusively by the manufacturer or a
named specialist company.
Use only original spares for repairs.
Seam repairs must only be performed using Aramid threads.
LIMITATIONS OF USAGE
• T
his garment does not protect from the hazards of long term heat exposure, splashes of
molten metals (i.e. aluminium or ferric), hot fluids or steams.
• This garment does not protect against hazards caused by chemical substances, biological
agents or radioactivity.
• For structural firefighting a multi-layered protective suit according EN 469 must be worn.
Failure to follow these warnings can cause serious injuries or death result!
LHD Group is not liable for any damages, injuries or deaths resulting from incorrect use
of this product!
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CARE INSTRUCTIONS
Flammable contamination reduces the protection from heat of flame-proof garments. Wash this
garment regularly to ensure no grease, oil or other flammable contamination remain on the garment when worn.
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Select a delicate wash cycle at 40-60°C. Gentle-cycle wash in an industrial washing
machine is recommended. It is imperative to observe a pH-value between 6-8. Use a
colour detergent. Do not use softener. Rinse thoroughly (2-3 rinsing cycles).
I
Do not bleach or treat with chlorine.
z
Individual gentle drying is possible. Close all fasteners. Hang dry. Subsequently activate re-impregnation.
r
Medium-temperature ironing, avoiding the reflector strips
P
Gentle cleaning with perchloroethylene is possible, but treatment with solvents should
always be an absolute exception limited to special cases of soiling arising in use.
The flame-retardant properties of the protective clothing may be impaired through incorrect handling or treatment. Oil, grease, dirt, paint, dust and similar deposits and residues are flammable
and should be avoided or else removed immediately by appropriate treatment. Protective clothing which is soiled in this way must not be worn for firefighting.
PREPARATIONS FOR WASHING
The clothing must always be treated in accordance with the attached care label. To avoid undesirable deposits and residues (e.g. cotton lint), the protective clothing should always be washed
separately from all other clothing. Before cleaning, all closures such as zip fasteners, Velcro
strips, etc. must be closed or covered!
All pockets must be emptied. Remove any detachable backpanels. Clothing which has been
heavily soiled or accidentally soaked with flammable substances can be pre-treated as follows:
• Local application of liquid pre-treatment agents (recommended: CID, SAPTIL) or suitable
solvents
• Use a booster additive in the wash (recommended: 0.5-1.0 g/l SERICOL from Henkel)
• Repeat the washing process
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WASHING
A gentle-cycle wash in an industrial washing machine with a drum capacity of approx. 22 kg is
recommended. (In the experience of the manufacturer, the best results are obtained with machines of the types GIRBAU HS 2022, HS4040 and HS4055 with ozone injection and selective
use of the following washing, cleaning and impregnation agents: Sensolan, Liquisan C, Citrosan,
Hydro-Stop, CID, Saptil, Sericol). Washing in a household washing machine is not generally
recommended due to the risk of carrying contamination into the private sphere and the lack of
facilities for re-impregnation. Wash a high water level (ratio clothing/water 1:8 to 1:10). Wash
temperature: 40°C - 60°C. Machine load: 1/3 - 1/2 drum load (corresponds to 2-4 suits per
washing cycle in a 22 kg machine, 4-6 suits in a 40 kg machine or 6-9 suits in a 57 kg machine)
Max. program duration 40-50 min. The washing agent should possess the following properties:
• Effective colour fastness
• Foam-inhibited (silicone-free) and antistatic
SPINNING/ DRYING
End the drying process at a residual moisture of 10-20% to avoid creasing. Drying in a spin or
tumble dryer is possible, but should be avoided due to the high mechanical stresses arising from
friction and the resulting risks of pilling on the outer shell as well as a faster wear of the fabric
layer structure.
RE-IMPREGNATION
Water, dirt and oil-repellent re-impregnation of the protective clothing is expedient. We recommend re-impregnation with fluorocarbon after approx. 5 washing cycles. The fluorocarbon is
added to the final rinsing cycle after washing and is activated by subsequent heating in the dryer.
Observe the instructions for use of the impregnating agent.
STORAGE
Avoid direct exposure to the sun. Do not leave clothing exposed to the sun in vehicles for longer
periods. Do not store while wet. Larger quantities of clothing should be stored hanging.
MATERIALS
This garment is produced in various materials. The material of your individual clothing can be
taken from the label sewn into the inner side of the jacket or trousers.
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Style
Material
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50% Aramid, 50% Viscose
FW11060D
50% Aramid, 50% Viscose
FW11060F
50% Aramid, 50% Viscose
FW11060H
50% Aramid, 50% Viscose
FW11061
98% Aramid, 2% antistatic Carbonfibres
FW11061F
98% Aramid, 2% antistatic Carbonfibres
FW11062
98% Aramid, 2% antistatic Carbonfibres
FW11062D
98% Aramid, 2% antistatic Carbonfibres
FW15060
50% Aramid, 50% Viscose
FW15227
50% Aramid, 50% Viscose
FW15300
50% Aramid, 50% Viscose
FW15360
50% Aramid, 50% Viscose
HJS00000
50% Aramid, 50% Viscose
HJS01200
50% Aramid, 50% Viscose
HLT1000
50% Aramid, 50% Viscose
HLT2111
50% Aramid, 50% Viscose
CERTIFICATION / NOTIFIED BODY
The certification of this firefighting suit was performed by:
Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) (Identification number: 0516)
Zertifizierungsstelle PSA
Annaberger Str. 240
09125 Chemnitz, Germany
WARRANTY
We confirm conformity with EN ISO 11612 (A1, B1, C1, F1) and provide a warranty in accordance
with the statutory terms for warranty. This warranty does not cover wear arising from use, such
as loss of colour, pilling or deterioration of nonpermanent properties of the outer fabric. This warranty terminates with immediate effect in case of modifications to the protective clothing other
than those made by the manufacturer.
If you have any further questions, please do not hesitate to contact us.
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LHD Group GmbH
Edmund Rumpler Straße 8-10
51149 Köln
www.lhd-group.com
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Tel. +49 800 355 355 5
Fax +49 800 355 355 6
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Wingfield
South Australia, 5013
Tel.: +61 88139 7777
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Fax: +852 2463 2770
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Stand: 09/2014
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