Technischer Katalog 2006

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Technischer Katalog 2006
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
MITSUBISHI ELECTRIC
Frequenzumrichter
7,5
W
50
250
245
260
240
2 – ø6
FR-F 700-Serie
FR-F 740 EC/E1
FR-F 746 EC
7,5
6
125
150
5
140
24
45
13
80
125
45,5
13
20
9.7
18,5
15
21,5
72
5 x ø4 mm
144
Hz
A
V
40
MON P.RUN
PU
EXT
NET
FWD
REV
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
MITSUBISHI
FREQ ROL-F 700
!
!
and electric shock
DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
n
Ensure proper earth connectio
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
400V
FR–F740–2.2K
Technischer Katalog
2006
FR-F700_2006 D0.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:09:22
1
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
Die Umrichterserie FR-F 700
sparDie Energie
Umrichter
Die Frequenzumrichter FR-F 740 sind im Leistungsbereich von
0,75 bis 630 kW verfügbar und eignen sich besonders
für Applikationen mit Pumpen- und Lüfterantrieben.
Die FR-F 746-Frequenzumrichter von Mitsubishi Electric sind im
Leistungsbereich von 0,75 bis 55 kW verfügbar und ergänzen die
FR-F 740-Serie um eine staub- und spritzwassergeschützte Geräteversion in der Schutzart IP54. Die FR-F 746-Serie ist speziell für die
Gebäudeautomatisierung und den Heizungs-, Lüftungs- und
Klimabau entwickelt worden.
Der Anschluss der Spannungsversorgung erfolgt 3-phasig.
Der Ausgangsfrequenzbereich liegt zwischen 0,5 und 400 Hz.
Weitere Produktschriften aus dem Bereich Industrie-Automation
Technische
Kataloge
Produktkataloge zu Frequenzumrichtern und Zubehör
der Serien FR-S 500E, FR-E 500 und FR-A 500
Produktkataloge zu Servomotoren und Verstärkern der Serie
MR-J2S und Motion-Controller mit SSCNET-Anschluss
Produktkataloge zu speicherprogrammierbaren Steuerungen,
Bediengeräten und Zubehör der MELSEC SPS-Serien
Produktkatalog zu Master- und Slavemodulen nebst Zubehör
zum Einsatz der speicherprogrammierbaren Steuerungen in
offenen und MELSEC-Netzwerken, Netzwerkzubehör für
Frequenzumrichter
Zusätzliche Serviceangebote
Aktuelle Informationen über Updates, Änderungen, Neuheiten und Unterstützung in technischen Fragen finden Sie auf den Internet-Seiten von
MITSUBISHI ELECTRIC unter www.mitsubishi-automation.de. Im Produktbereich der MITSUBISHI-Homepage stehen Ihnen zudem verschiedene
Dokumentationen zum gesamten Produktprogramm von MITSUBISHI ELECTRIC sowie die jeweils aktuellste Version des vorliegenden Kataloges
als Download zur Verfügung. Alle Daten werden täglich aktualisiert und stehen zur Zeit in deutsch und englisch zur Verfügung.
Hinweise zu diesem Produktkatalog
Dieser Katalog wird aufgrund des stetig wachsenden Produktangebotes, technischer Änderungen sowie neuer oder geänderter Leistungsmerkmale ständig aktualisiert. Die in diesem Produktkatalog vorliegenden Texte, Abbildungen und Diagramme dienen ausschließlich der Erläuterung
und Hilfe zur Projektierung und Bestellung der Frequenzumrichter der Serien FR-F 740 EC/E1 und FR-F 746 EC sowie dem passenden Zubehör.
Zur Installation, Inbetriebnahme und Handhabung der Frequenzumrichter und des Zubehörs sind ausschließlich die den Geräten mitgelieferten
Handbücher relevant. Die Angaben in diesen Dokumentationen sind vor Installation und Inbetriebnahme der Geräte entsprechend zu beachten.
Sollten sich Fragen bezüglich der Projektierung der in diesem Produktkatalog beschriebenen Geräte ergeben, zögern Sie nicht, MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V. in Ratingen (Deutschland) oder einen der Vertriebspartner (siehe Umschlagseite) zu kontaktieren.
© MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. 10/2006 (4. Auflage)
2
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:35:54
MITSUBISHI ELECTRIC
2
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
INHALTSÜBERSICHT
FREQUENZUMRICHTER FR-F 700
SYSTEMBESCHREIBUNG
웇
웇
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웇
웇
웇
Vorstellung der FR-F700-Serie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Energiesparbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Regelfunktionen und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Bedienung und Wartung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Anschlussbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
BEDIENEINHEIT
웇 Bedieneinheit FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
웇 Bedieneinheit FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
PARAMETER
웇 Übersicht der Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
SCHUTZFUNKTIONEN
웇 Übersicht der Schutzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
웇 Rücksetzmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
ANWENDUNGEN
웇 Applikationsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
ZUBEHÖR
웇
웇
웇
웇
Übersicht der internen und externen Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Funkentstörfilter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Drosseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Bremseinheiten und externe Bremswiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
ABMESSUNGEN
웇
웇
웇
웇
웇
웇
Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Drosseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Bremswiderstände. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Bremseinheiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
ANHANG
웇 Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:35:59
3
3
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Die Frequenzumrichter FR-F 740 und FR-F 746
Mit dem Frequenzumrichter FR-F 700
erweitert Mitsubishi Electric sein Inverterprogramm um eine Neuentwicklung, die
sich durch ein sehr hohes Energiesparpotential auszeichnet. Besonders geeignet ist
er dabei für Pumpen und Ventilatoren
sowie Anwendungen mit reduzierter
Überlast, wie zum Beispiel:
앬 Klimaanlagen z. B. in der Gebäudetechnik
앬 Absauganlagen
앬 Gebläse
앬 Hydraulikanlagen
앬 Kompressoren
앬 Abwassertechnik
앬 Grundwasserpumpen
앬 Wärmepumpen
앬 Antriebseinheiten mit hohem Leerlaufanteil
Die Umrichter zeichnen sich dabei besonders durch kundengerechte Leistungsfähigkeit und komfortablen Einsatz aus.
Grundsätzlich stehen 2 verschiedene Ausführungen zur Verfügung:
앬 FR-F 740-Serie mit Schutzart IP20/IP00
Leistungsbereich von 0,75 bis 630 kW
앬 FR-F 746-Serie mit Schutzart IP54
Leistungsbereich von 0,75 bis 55 kW
Die staub- und spritzwassergeschützte Geräteversion FR-F 746 ist durch die Schutzart
IP54 auch zum Betrieb unter schwierigen
Umgebungsbedingungen geeignet, wie
sie zum Beispiel beim Einsatz in der
앬 Lebensmittel- und Getränkeindustrie,
앬 Druck- und Papierindustrie,
앬 chemischen Industrie,
앬 Textilindustrie und
앬 Holzindustrie
auftreten können.
Alle Geräte sind für den Anschluss an
3~ 380 bis 480/500 V (50/60 Hz) konzipiert.
Der Ausgangsfrequenzbereich liegt
zwischen 0,5 und 400 Hz.
8888
Hz
A
V
MON P.RUN
PU
EXT
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
MON P.RUN
PU
EXT
NET
FWD
REV
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
NET
FWD
REV
Hz
A
V
FR-DU07
Hz
A
V
MON P.RUN
PU
EXT
NET
FWD
REV
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
MITSUBISHI
FREQROL -F 700
!
!
and electric shock
DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
400V
FR–F740–2.2K
Bewährte Technik erweitert um optimierte Eigenschaften
Innovative Optimierungen
Die Frequenzumrichter der FR-F 700-Serie
zeichnen sich insbesondere durch ihr hohes Energiesparpotenzial aus. Bei Pumpen
und Lüftern kann die Energiebilanz durch
den Einsatz der FR-F 740 und FR-F 746 Frequenzumrichter stark verbessert werden.
Speziell im unteren Drehzahlbereich bzw.
im Schwachlastbetrieb der Anwendung
können drastische Energieeinsparungen
von bis zu 60% erzielt werden. Einen zusätzlichen Energiespareffekt bewirkt die
zukunftsweisende „OEC-Technologie“
(Optimum Excitation Control) von Mitsubishi Electric. Sie versorgt den Motor zu jeder Zeit mit dem optimalen magnetischen
Fluss und reduziert somit die Verluste. Das
Resultat: Maximale Motoreffektivität bei
höchstem Wirkungsgrad!
4
Folgende weitere herausragenden
Funktionen bietet der FR-F 700:
앬 Energiesparbetrieb mit Anzeige der
Energieeinsparung
앬 PID-Regelung
앬 Erweiterte PID-Regelung mit SleepFunktion und Multi-Motor-Umschaltfunktion
앬 Flexible 5-Punkt-V/f-Kennlinie
앬 Weiterführung des Betriebs bei
kurzzeitigem Netzausfall
앬 Automatischer Wiederanlauf nach
kurzzeitigem Netzausfall
앬 Fliegender Start
앬 PTC-Thermofühlereingang
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:11
앬 Motorumschaltung auf direkten
Netzbetrieb
앬 Aktive Strombegrenzung
앬 Regelung auf optimalen Erregerstrom
앬 Zwischenkreisführung der
Ausgangsfrequenz
앬 Traversefunktion
앬 Ausblendbare Frequenzbereiche
앬 Auswahl eines 2ten Parametersatzes
für unterschiedliche Belastungen
앬 Netzwerkfähigkeit
MITSUBISHI ELECTRIC
4
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Energieeinsparung durch intelligente Technik
Einsparung von Energie mit
Mitsubishi- Frequenzumrichtern
Warum kann der Einsatz eines Frequenzumrichters Energie einsparen?
Die Einsparung von Energie zur effektiven
Nutzung von Energieresourcen zählt zu
den großen Herausforderungen des
globalen Umweltschutzes.
Der Energiesparmodus als Bestandteil der
intelligenten Steuerung ermöglicht eine
Anpassung der Spannung an den Motor,
so dass die Verluste minimiert werden.
Eine weitere Möglichkeit, den Energiebedarf zusätzlich zu reduzieren, bietet die
von Mitsubishi neu entwickelte OEC-Funktion. Hier wird das Prinzip der Flussoptimimierung genutzt. Dies bewirkt bei einem
Antrieb mit Asynchronmotor eine Optimierung der Strom- und Leistungsaufnahme,
die eine weitere Absenkung des Energiebedarfs zur Folge hat. Da rund 2/3 der in
den Antrieben eingesetzten Energie in
Pumpen und Lüftern umgesetzt werden,
ermöglicht den Einsatz in diesem Bereich
die Einsparung sehr großer Energiemengen.
Die nachstehende Grafik verdeutlicht am
Beispiel eines Lüfters eindrucksvoll die
Auswirkung der intelligenten Regelung.
Bei einer Vielzahl von Pumpen und Lüfterantrieben erfolgt die Regulierung des
Massenstroms über einen mit einer festen
Drehzahl betriebenen Motor mit einer
Drosselklappe oder einem Bypass. Der Antrieb wird also permanent mit einer hohen
Leistungsaufnahme betrieben. Erreicht
man hingegen eine Anpassung der Fördermenge durch eine Verstellung der Motordrehzahl, kann – verglichen mit einer Klappen- oder Bypass-Steuerung – ein großes
Quantum an Energie eingespart werden.
Die unten stehende Abbildung zeigt den
Aufbau eines Systems, in dem die Steuerung des Durchflusses nicht über eine
Drosselklappe auf der Abluftseite,
sondern durch eine drehzahlvariable
Lösung mit Frequenzumrichter erfolgt.
In der nachstehenden Abbildung ist die
Motorleistung bei Klappen- und bei Frequenzumrichtersteuerung dargestellt. Die
Kurve zeigt bei einem Durchfluss von 60 %
eine Energieeinsparung von 60 %, wenn
statt einer herkömmlichen Klappensteuerung eine Frequenzumrichtersteuerung
verwendet wird.
Luftklappe
(konventionell)
Damper
control
(exhaust side)
100
100
90
0
Power
consumption
Energieaufnahme
(%)(%)
Konstanter Drehmomentverlauf (Par.-Nr.14 = 0)
Regelung mittels
Frequenzumrichter
Power
consumption(%)
(%)
Energieaufnahme
Mechanische Lösung
Variabler Drehmomentverlauf (Par.-Nr. 14 = 1)
Energiesparmodus
(Par.-Nr. 14 = 1, Par.-Nr. 60 = 9)
Lüfterdrehzahl
(%) (%)
Rotational
speed(=(=Luftmenge)
air quantity)
100
80
70
60
50
40
30
20
Einsparpotential
Nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern
speziell auch unter ökonomischen Gesichtspunkten ist das Einsparpotential nicht unerheblich.
Beispiel:
Bei einem 75 kW-Motor ergeben sich unter
Zugrundelegung von Energiekosten in
Höhe von 14 ct/kWh unter Zugrundelegung
des nebenstehenden Diagramms folgende
Einsparungen:
앬 Mechanische (konventionelle) Lösung
Bei einer Luftmenge von 60 % liegt
die Energieaufnahme bei 90 %, somit
errechnen sich die Kosten wie folgt:
75 kW x 0,9 x 0,14 € x 24 h x 365 Tage
= 82.782 EUR
앬 Regelung mit Frequenzumrichter
Bei einer Luftmenge von 60 % liegt
die Energieaufnahme bei 30 %, somit
errechnen sich die Kosten wie folgt:
75 kW x 0,3 x 0,14 € x 24 h x 365 Tage
= 27.594 EUR
Das Einsparpotential gegenüber der
mechanischen Lösung beträgt somit
55.188 EUR pro Jahr!
Damit haben sich die Anschaffungskosten
für einen Frequenzumrichter bereits nach
kurzer Zeit amortisiert. Dabei ist natürlich
auch zu berücksichtigen, daß das Einsparpotential umso höher ist, je höher die
Motorleistung ist.
Direkte Kontrolle
Energieeinsparung
Regelung über
Frequenzumrichter
Der Effekt der Energieeinsparung kann
über die Bedieneinheit, über die Ausgangsklemmen (CA, AM) und über ein
Netzwerk (mittels Netzwerkoption)
überwacht werden.
10
0
0
40
60
80
100
Luftmenge
Air
quantity(%)
(%)
Anwendungsbeispiel mit Energiespareffekt
Spannungsversorgung
Frequenzumrichter
Hz
A
V
MON P.RUN
PU
EXT
MODE
NET
FWD
REV
PU
EXT
REV
FWD
SET
STOP
RESET
FR-DU07
Luftkanal
MITSUBISHI
Ausblas
FREQROL-F 700
!
!
and electric shock
DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use.
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wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
Riemen
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
Gebläse
400V
FR–F740–2.2K
Motor
3-phasig 400 V
Kältequelle (Kühler)
Wärmequelle (Wärmepumpe)
Kaltes/
heißes
Wasser
Wärmetauscher
Angesaugte Luft
Die benötigte Leistung PL für
den Lüfter oder die Pumpe ist
proportional zur dritten
Potenz der Drehzahl
Luftfilter
Lüftungsanordnung mit Wärmetauscher
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:23
5
5
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Intelligente Motorregelfunktionen
Erweiterte PID-Regelung
Die Baureihe FR-F 700 verfügt über eine erweiterte PID-Regelung. Hiermit ist es zum
einen möglich, das Prozess-Istwertsignal
als Spannungssignal 0–10 V DC oder als
Stromsignal 0/4–20 mA DC an den Frequenzumrichter anzuschließen und über
die Analogeingang-Kalibrierfunktionen
des Umrichters auch noch kleinere reglerbedingte Abweichungen zu kompensieren.
Zum anderen können insgesamt bis zu
vier Motoren über den Frequenzumrichter
sukzessive gesteuert werden, wobei programmiert werden kann, ob nur ein Motor
frequenzgeregelt wird und die anderen
an das Netz zu- bzw. abgeschaltet werden
oder ob die Motoren alternierend am
Umrichter und am Netz betrieben werden
Die nebenstehende Matrix veranschaulicht
die Multi-Motor-Umschaltfunktion
beispielhaft.
Bei der Umsetzung dieses Beispiels ist die
entsprechende Anzahl von Leistungsschützen und von Ausgangs-Signalklemmen am
Inverter zu berücksichtigen. Generell ist
darauf zu achten, das auf keinen Fall die
Netzspannung an den Inverter-Ausgang
geschaltet werden darf.
Volumenstrom
Q max
Q3
Q2
Q1
Zeit
Standardbetrieb
Motor 1 (M1)
Motor 2 (M2)
Motor 3 (M3)
Motor 4 (M4)
Wechselbetrieb
Motor 1 (M1)
*1
*1
*
*
Motor 2 (M2)
Motor 3 (M3)
Motor 4 (M4)
Umschaltbetrieb
Motor 1 (M1)
Motor 2 (M2)
Motor 3 (M3)
Motor 4 (M4)
Wechsel-/Umschaltbetrieb
*2
*2
Motor 1 (M1)
Motor 2 (M2)
Motor 3 (M3)
Motor 4 (M4)
Umrichter-geregelter Betrieb
Herkömmlicher Betrieb
Stopp
Flexible 5-Punkt-V/f-Kennlinie
Die integrierte flexible 5-Punkt-V/f-Kennlinie bietet eine optimale Anpassung des
Drehmomentverlaufs an die Maschinencharakteristik.
Durch eine Kombination der Steuerung
mit optimalem Erregerstrom zusammen
mit der 5-Punkt-V/f-Kennlinie wird eine
erhöhte Energieeinsparung erzielt.
V/f-Charakteristik
* Nach Umschaltung durch das Motorschütz wechselt die Motorstartsequenz von M1->M2->M3 zu M2->M3->M1
Weiterführung des Betriebs bei
kurzzeitigem Netzausfall
In Pumpen- und Gebläseanwendungen
kann nach einem kurzzeitigen Netzausfall
die Weiterführung des Betriebs erfolgen,
indem der austrudelnde Motor eingefangen
und auf den Sollwert beschleunigt wird.
Die nebenstehende Grafik zeigt das Verhalten des Frequenzumrichters nach einem
Spannungsausfall. Der Motor trudelt nicht
aus, sondern wird vom Frequenzumrichter
eingefangen und wieder auf die vorherige
Drehzahl beschleunigt.
Spannungsversorgung
IPF
Ausgangsfrequenz
Verzögerung
Wiederbeschleunigung
Spannung
V/F5
V/f-Muster
V/F4
V/F3
V/F1
V/F2
0
6
Drehmomentcharakteristik
Frequenz
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:38
MITSUBISHI ELECTRIC
6
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Innovative Betriebsfunktionen
Fliegender Start
Flux-Vektor-Regelung
Sanfter Wiederanlauf eines bereits rotierenden Motors (z. B. durch Luftzug) auch in
Gegenrichtung.
Mit Hilfe der integrierten „Flux-Vektor-Regelung“ ist ein hohes Drehmoment auch
in niedrigen Drehzahlbereichen erreichbar.
PTC-Thermofühlereingang
Regelung auf optimalen Erregerstrom
Aktive Strombegrenzung
Bewährte Eigenschaften, wie die aktive
Strombegrenzung, wurden beibehalten.
Die Weiterentwicklung der Ansprecheigenschaften der Strombegrenzung verhindert eine ungewollte Auslösung bei
Überstrom. Momentane Überströme, die
z. B. beim Starten eines rückwärts austrudelnden Motors oder beim Schalten eines
Eingangsschützes entstehen, führen nicht
mehr zum Ansprechen der Strombegrenzung.
Als Regelverfahren kann auch die „optimum excitation control“ gewählt werden,
womit gegenüber anderen Umrichtern, die
für Pumpen-/Ventilatorenantriebe ausgelegt sind, weitere Energieeinsparungen
möglich sind.
Das folgende Diagramm zeigt ein Beispiel
für eine solche Verbesserung.
100
90
80
Motorwirkungsgrad (%)
Durch den Direktanschluss des motorinternen PTC-Thermofühlers, zusätzlich zur
elektronischen Temperaturüberwachung,
wird der Schutz des Motors gewährleistet.
70
60
50
40
30
20
10
0
5%
10%
25%
50%
75%
100%
Zwischenkreisgeführte
Ausgangsfrequenz
Diese Funktion kann eine Abschaltung des
Frequenzumrichters durch ZwischenkreisÜberspannung verhindern, wenn stark
generatorische Lasten Energie in den Frequenzumrichter abgeben (z. B. beim Abbremsen des Motors oder aktiv treibenden
Lasten).
Der Umrichter kann bei Erreichen eines
programmierbaren Grenzwertes die Ausgangsfrequenz anheben bzw. die Bremsrampe aussetzen. Die Ansprechempfindlichkeit, die Dynamik und der Arbeitsbereich können eingestellt werden.
So kann zum Beispiel beim Steuern eines
Lüfters, dessen Drehzahl sich durch den
Luftzug eines zweiten Lüfters im selben
Lüftungsrohr erhöht, ein Abschalten mit
Überspannungsfehler verhindert werden,
indem der Umrichter durch diese Funktion
seine Ausgangsfrequenz über den vorgegebenen Sollwert hinaus erhöht.
Weiterhin kann diese Funktion ein von der
Zwischenkreisspannung geführtes Abbremsen der Last vornehmen, auch ohne
dass Bremsmodule verwendet werden.
120%
Drehmomentbelastung (Prozent der Nenndrehmomentbelastung)
Umschaltung auf direkten Netzbetrieb
Optimales Regelverhalten
Standard-Frequenzumrichter
Ohne Regelung
Ein Umschalten auf direkten Netzbetrieb
des Motors kann bei Steuerspannungseinspeisung des Umrichters über die
Klemmen L11/L21 und eine entsprechende
Programmierung der Umschaltsequenz für
die Leistungsschütze erfolgen.
Traversefunktion
Speziell zum Einsatz in der Textilindustrie
beim Wickeln von Garnen verfügt der
FR-F700 über die sogenannte „TraverseFunktion“.
Hierbei wird eine zyklische Variation der
Ausgangsfrequenz entsprechend der
nebenstehenden Grafik vorgenommen,
wobei die Schwankungsbreite um den
Frequenzsollwert und die Rampenzeiten
über Parameter eingestellt werden
können.
Diese Funktionalität verhindert die Entstehung so genannter „Bänder“ beim
Garnwickeln.
Ausgabefrequenz
Traversefunktion
(Hz)
f2
f1
f1
f3
Pr.7
t1 (Pr.596) t2 (Pr. 597)
Pr.8
Zeit (s)
t(s)
Start-/StoppSignal
ON
ON
X37-Signal
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:48
Pr.7
f0
7
7
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Kommunikationsfähig
Erweiterte Ein-/Ausgänge für
zusätzliche Steuerfunktionen
Einbindung in größere Netzwerke
ist möglich
Standardmäßig verfügt der FR-F 700 über
앬 12 Kontakteingänge
앬 3 Analogeingänge
앬 5 Open-Collector-Ausgänge
앬 2 Relaisausgänge
앬 2 Analogausgänge
Die Kontakteingänge, Open-CollectorAusgänge und Relaisausgänge können mit
vielfältigen Funktionen belegt werden.
Zwei Analogeingänge können von Strom
auf Spannung umgeschaltet werden. Der
Schaltzustand der Ein- und Ausgangsklemmen kann am Bedienteil angezeigt
werden.
Offene Kommunikationen mit standardisierten Industriebussystemen sind problemlos über Optionskarten realisierbar.
Dies ermöglicht die Einbindung des Frequenzumrichters in komplette Automatisierungskonzepte.
Klimaanlage
NetzwerkManagement
über PC
Dezentrale Ein-/Ausgänge
Anstelle dezentraler Ein-/Ausgänge einer
SPS können über eine Netzwerkverbindung sowohl die Zustände der Frequenzumrichtereingänge gelesen als auch die
Ausgänge gesetzt werden.
Mit dem FR-F 700 sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
앬 CC-Link
앬 LON Works
앬 Profibus/DP
앬 DeviceNet
앬 RS485 und Modbus RTU (Standard)
Eine Beschreibung der Netzwerkkarten
finden Sie auf Seite 34.
Pumpe
FR-F 700
FR-F 700
MON P.RUN
Hz
A PU EXT NET
FWD
V REV
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
MON P.RUN
Hz
A PU EXT NET
FWD
V REV
FR-DU07
!
!
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
MITSUBISHI
MITSUBISHI
FREQROL-F 700
FREQROL-F 700
FR-A7NL
and electric shock
DANGER: Risk of injury follow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
!
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
!
and electric shock
DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
400V
FR-A7NL
400V
FR–F740–2.2K
FR–F740–2.2K
Steckplatz für Erweiterungen
Der Frequenzumrichter verfügt über einen
Erweiterungssteckplatz, der entweder für
eine Ein-/Ausgangserweiterung oder für
eine Netzwerkbaugruppe genutzt werden
kann. Diese Erweiterungen sind in Form
von Steckkarten verfügbar, die direkt in
den Frequenzumrichter eingesetzt werden.
Eine Übersicht der lieferbaren Erweiterungen befindet sich auf Seite 34.
LONWORKS
NETWORK
Offene
Netzwerktopologie
Beleuchtung
Sicherheitssystem
Erweiterte Netzwerkfähigkeit
Zur Einbindung in einen Automatisierungsverbund stehen 2 serielle Schnittstellen
standardmäßig zur Verfügung. Zum einen
kann bequem über einen RJ45-Stecker an
der PU-Schnittstelle ein Netzwerkkabel angeschlossen werden, zum anderen stehen
auch RS485-Klemmen im Gerät zum
Anschluss eines Multidrop-Netzwerkes
über normale Kabel zur Verfügung.
Dadurch ist eine Vernetzung unter bis zu
32 Knoten kostengünstig möglich.
Zusätzlich zum Mitsubishi-Protokoll kann
auch das Modbus-RTU(Binär)- Protokoll als
Standard verwendet werden.
FR-F 700
FR-F 700
MON P.RUN
Hz
NET
A
PU EXT
FWD
V REV
MON P.RUN
Hz
NET
A
PU EXT
FWD
V REV
SPS-System
(z. B. Mitsubishi System Q)
REV
FWD
SET
STOP
RESET
!
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
FR-DU07
!
1
PU
EXT
MODE
MITSUBISHI
MITSUBISHI
FREQROL-F 700
FREQROL-F 700
Bis zu 42
Inverter
and electric shock
DANGER: Risk of injury follow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
!
!
and electric shock
DANGER: Risk of injury follow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
400V
FR–F740–2.2K
400V
FR–F740–2.2K
FR-A7NC
FR-A7NC
CC-Link
PROFIBUS/DP
DeviceNet
RS485
Modbus RTU
8
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:01
MITSUBISHI ELECTRIC
8
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Umweltverträglich und weltoffen
EMV-Verträglichkeit
Durch den Einsatz neuster Technologien
wurden die Störeinflüsse durch den
Frequenzumrichter erheblich eingeschränkt.
Der Frequenzumrichter FR-F 700 entspricht
hinsichtlich seiner elektromagnetischen
Verträglichkeit den Anforderungen der
Europäischen Gemeinschaft (EMVRichtline 2. Umgebung, EN 61800-3). Zur
Erfüllung dieser Anforderungen verfügen
die Frequenzumrichter der Baureihe
FR-F700 über ein neuentwickeltes integriertes Entstörfilter. Dieses kann bei
Bedarf sehr einfach über einen Stecker
deaktiviert werden.
Standards
Die Geräte der Typenreihe FR-F 700 sind so
konzipiert, dass sie ohne zusätzlichen Aufwand oder Abnahmen weltweit eingesetzt
werden können. Das bedeutet:
앬 Einhaltung der weltweiten Standards
CE, UL (nur FR-F740), cUL (nur FR-F740),
Gost, CCC, ISO 9001, ISO 14001
앬 frei auswählbare positiv oder negativ
schaltende Logik. Die Schaltlogik für
Ein- und Ausgangssignale kann zwischen positiv und negativ schaltend
frei eingestellt werden, welches zu einer
flexiblen und einfachen Anpassung der
Geräte an die Bedürfnisse der Weltmärkte führt.
앬 erweiterter Eingangsspannungsbereich
3~ 380–480 V
(ab FR-F 740-01800 bis 500 V)
50 Hz / 60 Hz
Toleranz: -15 %; +10 %
Zur weiteren Begrenzung des Einschaltstromes und zur Reduzierung der Netzrückwirkungen können die Frequenzumrichter sowohl mit einer eingangsseitigen
optionalen Netzdrossel versehen werden
als auch mit einer sogenannten Zwischenkreisdrossel beschaltet werden, die an
speziell dafür vorgesehene Klemmen des
Umrichters angeschlossen wird.
Ab Gerätetyp FR-F 740-01800 wird eine
Zwischenkreisdrossel als Standard mitgeliefert.
Die Frequenzumrichter mit der Typenbezeichnung E1 (Standard ab Typ
FR-F 740-02160) sind mit doppelt schutzlackierten Platinen ausgestattet.
Für die Geräte bis Typ FR-F 740-01800
steht diese Ausführung optional auch zur
Verfügung.
Die Ausführung mit doppelter Schutzlackierung der internen Platinen ermöglicht
einen noch besseren Schutz gegen Umwelteinflüsse. Insbesondere bei Aufstellung der Schaltschränke in direkter Nähe
von Kläranlagen können die dort vorhandenen aggressiven Faulgase die Lebensdauer der installierten Geräte negativ
beeinflussen.
앬 mehrsprachige (optionale) Program-
miereinheit
앬 verschiedene, weltweit gebräuchliche
Industriebussysteme
앬 unter Windows installierbare, weltweit
einheitliche, mehrsprachige Frequenzumrichter-Parametrier-Software
Der FR-F 700 ist damit ein Weltprodukt, das
alle relevanten Standards erfüllt und sich
leicht auf die jeweiligen Landesbedürfnisse
abstimmen lässt.
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:10
Doppelte Schutzlackierung
9
9
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Anwenderfreundliche Bedienung
Einfache Parametrierung mittels
Bedieneinheit oder Software
Standardmäßig wird mit allen Frequenzumrichtern die Bedieneinheit FR-DU07
ausgeliefert. Sie ermöglicht eine übersichtliche und einfache Bedienung des Frequenzumrichters sowie die Anzeige verschiedener Betriebsgrößen und Fehlermeldungen. Mit Hilfe des fest eingebauten
Jog-Shuttles, dem so genannten „Digital
Dial“, hat der Anwender einen schnelleren
direkten Zugriff auf alle wichtigen Antriebsparameter.
Optional ist die Bedieneinheit FR-PU07 erhältlich. Sie verfügt über eine hintergrundbeleuchtete long-life LCD-Anzeige. Über
die numerische Tastatur ist eine direkte
Eingabe der Betriebsdaten möglich.
Bei der Anzeige der Bedieneinheit kann
zwischen acht verschiedenen Landessprachen gewählt werden. Diese Bedieneinheit wird über Kabel dezentral an den Frequenzumrichter angeschlossen. Durch die
Definition verschiedener Benutzergruppen können frei ausgewählte Parameter
anwendungsspezifisch aktiviert und verändert werden.
8.8.8.8.
EXT
PU
Einknopfbedienung
Eine schnelle, einfache Inbetriebnahme
und Bedienung bedeuten Zeitersparnis
und damit Kostenreduzierung. Mit Hilfe
des fest eingebauten Jog-Shuttles, dem so
genannten „Digital Dial“ hat der Anwender
einen weitaus schnelleren direkten Zugriff
auf alle wichtigen Antriebsparameter, als
es mit herkömmlichen Tasten möglich ist.
Zusätzlich kann beispielsweise die Drehzahl des angeschlossenen Motors direkt
stufenlos verstellt werden.
10
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
- - - STOP EXT
FR-DU07
Neben dem Betrieb über eine der Bedieneinheiten kann der Frequenzumrichter
auch über eine RS485-Schnittstelle mit einem handelsüblichen Personal-Computer
verbunden und über die separat erhältliche VFD-Setup-Software betrieben werden.
Damit können mehrere Frequenzumrichter
parallel im Netzwerk oder über einen einzelnen PC oder Notebook eingerichtet,
Beispiel zur
einfachen Änderung eines
Parameters
4
7
6
8
3
2
1
Hz
A
V
MON P.RUN
PU
EXT
REV
NET
FWD
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
ALARM
POWER
FR-DU07
PU
MON
PrSET
EXT
FUNC
SHIFT
ESC
7
8
9
4
5
6
FWD
1
2
3
REV
0
READ
WRITE
STOP
RESET
FR-PU07
betrieben und überwacht werden. Nähere
Informationen zur Software finden Sie auf
Seite 21.
Alarmaufzeichnung
Eine Alarmliste (mit Informationen über
Alarmdetails wie Frequenz, Strom, Spannung und kumulative Betriebszeit zum
Zeitpunkt des Alarms) kann über das Bedienteil angezeigt und geprüft werden
(bis zu 8 Alarme).
Wahl zwischen interner und externer Steuerung
Der Frequenzumrichter kann entweder
direkt über das Bedienfeld (Betriebsart PU)
oder über externe Signale (EXT) gesteuert
werden.
FR-DU07
MON P.RUN
PU
EXT
REV
Abnehmbar mit Parameterkopierfunktion
Das Bedienfeld ist abnehmbar und kann
kann auch dezentral z. B. in einer Schaltschranktür eingesetzt werden. Einmal
eingestellte Parameterwerte können zudem über die Bedieneinheit von einem
Frequenzumrichter in einen anderen
übertragen werden.
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:26
50 0 0 Hz
PU
EXT
5
PARAMETER UNIT
FR-PU07
NET
FWD
REV
Benutzerfreundlich
Die integrierte Bedieneinheit ermöglicht
neben der Eingabe und Anzeige verschiedener Kontrollvariablen (Parameter) auch
die Überwachung und Ausgabe aktueller
Betriebsgrößen und Alarmmeldungen.
Die Ausgabe erfolgt auf einer 4-stelligen
LED-Anzeige.
Neben der Anzeige und Einstellung der Parameter können alle Betriebszustände von
Umrichter und Motor überwacht werden.
Störungen werden durch Fehlercodes angezeigt.
MITSUBISHI
MON P.RUN
Hz
A
V
U
Hz
A
V
NET
FWD
REV
FW
MON P.RUN
PU
EXT
REV
NET
FWD
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
MITSUBISHI ELECTRIC
10
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Lange Lebensdauer und einfache Wartung
Längere Lebensdauer durch
neuentwickelte Komponenten
Die neue Generation der Frequenzumrichter ist, bezogen auf ihre Bauteile, auf eine
Lebenserwartung von 10 Jahren ausgelegt
(bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C
im Jahresmittel und einer Belastung von
80 %. Die Umgebung muss frei von aggressiven Gasen, entflammbaren Gasen, Ölnebel, Staub und Schmutz sein). Hierzu tragen z. B. auch die neu entwickelten und
von dem Umrichter überwachten Kühllüfter mit extrem hohen Laufleistungen bei.
Darüber hinaus kann die Lebensdauer des
Kühlventilators zusätzlich mit Hilfe des Parameters 244, der das selektive Abschalten
steuert, erheblich verlängert werden.
Moderne Diagnosefunktionen zur
Steigerung der Langlebigkeit
Der Grad der Alterung der Hauptkreiskapazitäten, des Steuerspannungskondensators, der internen Gerätelüfter und des
Einschaltstrombegrenzungskreises kann
durch Überwachung erkannt werden. Bei
einer Überhitzung des Ladestrombegrenzungswiderstands erfolgt eine Fehlermeldung.
Jeder der Alarme für Hauptkreiskapazitäten, Steuerkreiskondensator, Einschaltstrombegrenzung und interne Lüfter kann,
gegebenenfalls über die Option FR-A7AY,
oder über eine Netzwerkverbindung ausgegeben werden.
Fehlfunktionen können somit durch Eigendiagnosealarme beim Erreichen des Lebensdauerendes vorgebeugt werden.
Der Umrichter verfügt ferner über die
Möglichkeit, den Grad der Alterung der
Hauptkreiskapazitäten über ein internes
Messprogramm zu erfassen. Hierfür muss
ein Motor an den Umrichter angeschlossen
sein.
Die kammförmige Kabelführung ist abnehmbar und ermöglicht eine problemlose
und einfache Verkabelung. Nach erfolgtem
Anschluss kann die Abdeckung wieder
montiert werden (für Frequenzumrichter
bis Typ 00620).
Einfacher Austausch
Für den einfachen Austausch des Inverters
im Wartungsfall ist der Klemmenblock für
die Steuerkreisanschlüsse abnehmbar ausgeführt. Hierdurch werden Installationsund Wartungsarbeiten deutlich erleichtert.
Der abnehmbare Klemmenblock der Serie
FR-F500 kann ebenfalls verwendet werden,
da dieser kompatibel zu dem der Serie
FR-F700 ist. Es ist jedoch zu beachten, das
einige Funktionen der Serie FR-F700 bei
Verwendung des Klemmenblocks der Serie
FR-F500 nicht genutzt werden können.
FR-F500
FR-F700
앬 Einfacher Austausch der
Lüfterkassette
앬 RS-485-
Schnittstelle
über Klemme
앬 Anschluss der Bedieneinheit
und Kommunikationsschnittstelle RS485 über RJ45
앬 Abnehmbare
Bedieneinheit
8888
Service-Timer
Die Frequenzumrichter der Baureihe verfügen über einen integrierten Service-Timer.
Dieser Service-Timer gibt mit Hilfe eines
Betriebsstundenzählers bei Erreichen eines
definierten Wertes eines Alarmmeldung
aus. Diese kann zur Überwachung des Frequenzumrichters oder einer peripheren
Komponente verwendet werden.
Die Werte des mittleren Ausgangsstroms
und des Service-Timers können auch als
Analogsignal ausgegeben werden.
Austausch des Klemmenblocks
Hz
A
V
MON P.RUN
PU
EXT
NET
FWD
REV
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
FR-DU07
앬 Einbauplatz für
Optionskarte
앬 Kammförmige
Verbesserte Handhabung
Kabelführung
Der Lüfter ist leicht zugänglich oben am Inverter angebracht, sodass ein Austauschen
schnell und einfach ohne Entfernen der
Anschlusskabel möglich ist.
앬 Abnehmbarer Klemmenblock
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:42
11
11
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Technische Daten FR-F 740-00023 bis -01160
FR-F 740
Baureihe
00023
Motornennleistung �
[kW]
Ausgangsleistung
[kVA]
Überlastbarkeit �
Spannung
00170
00250
00310
00380
00470
00620
00930
01160
1,5
2,2
3,7
5,5
7,5
11
15
18,5
22
30
37
45
55
2,2
3,7
5,5
7,5
11
15
18,5
22
30
37
45
55
2,3
(2,0)
3,8
(3,2)
5,2
(4,4)
8,3
(7,1)
12,6
(10,7)
17
(14,5)
25
(21)
31
(26)
38
(32)
47
(40)
62
(53)
77
(65)
93
(79)
116
(99)
4,2
5,7
9,1
13,9
18,7
27,5
34,1
41,8
51,7
68,2
84,7
102,3
127,5
4,6
6,2
10
15,1
20,4
30
37,2
45,6
56,4
74,4
92,4
111,6
139,2
3,5
(3,0)
4,8
(4,1)
7,6
(6,5)
11,5
(9,8)
16
(13,6)
23
(20)
29
(25)
35
(30)
43
(37)
57
(48)
70
(60)
85
(72)
106
(90)
I max.60 s 2,5
I max.3 s 3,1
4,2
5,8
9,1
13,8
19,2
27,6
34,8
42
51,6
68,4
84
102
127,2
5,2
7,2
11,4
17,2
24
34,5
43,5
52,5
64,5
85,5
105
127,5
159
120 % Überlastfähigkeit 햶 1,8
2,9
4,0
6,3
9,6
13
19,1
23,6
29,0
35,8
47,3
58,7
70,9
88,4
150 % Überlastfähigkeit
1,6
2,7
3,7
5,8
8,8
12,2
17,5
22,1
26,7
32,8
43,4
53,3
64,8
80,8
120 % Überlastfähigkeit
120 % des Gerätenennstroms für 3 s;110 % für 1 min.(bei max.40 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Pumpen und Ventilatoren
150 % Überlastfähigkeit
150 % des Gerätenennstroms für 3 s;120 % für 1 min.(bei max.50 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Transportbänder/Zentrifugen
I nenn 햷
I max.60 s 2,5
I max.3 s 2,8
I nenn 햷
�
2,1
(1,8)
3-phasig,0 V bis Anschlussspannung
0,5–400 Hz
Steuerverfahren
V/f-Steuerung,Regelung auf optimalen Erregerstrom oder Vektorregelung (Simple Magnetic Flux Vector Control)
Modulationsverfahren
Sinusbewertete PWM, Soft-PWM
Taktfrequenz
0,7 kHz–14,5 kHz (frei einstellbar)
Anschlussspannung
3-phasig,380–480 V AC, -15 % / +10 %
Spannungsbereich
323–528 V AC bei 50 / 60 Hz
Frequenzbereich
50 / 60 Hz ±5 %
Kühlung
5,0
6,1
4,5
5,5
Selbstkühlung
10
13
19
22
31
37
45
57
73
88
110
9
12
17
20
28
34
41
52
66
80
100
Gebläsekühlung
IP20 햸
Schutzart
Verlustleistung
[kW]
00770
1,5
120 % Überlastfähigkeit 햶 2,8
Eingangsnennleistung �
150 % Überlastfähigkeit
2,5
[kVA]
Sonstiges
00126
0,75
Frequenzbereich
Eingang
00083
0,75
150 %
Überlast
fähigkeit
Ausgang
00052
150 % Überlastfähigkeit
120 %
Überlastfähigkeit 햶
Gerätenennstrom
[A]
00038
120 % Überlastfähigkeit 햶
IP00
120 % Überlastfähigkeit 햶 0,06
0,08
0,1
0,16
0,19
0,24
0,34
0,39
0,49
0,58
0,81
1,0
1,17
1,51
150 % Überlastfähigkeit
0,08
0,09
0,14
0,18
0,22
0,31
0,35
0,44
0,52
0,71
0,93
1,03
1,32
0,05
Baugröße
C
G
H
Gewicht Umrichter [kg]
3,5
3,5
3,5
3,5
3,5
6,5
6,5
7,5
7,5
13
13
23
35
35
Gewicht Zwischenkreisdrossel [kg]
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Bestellinformationen 햹
D
E
F
Art.-Nr. 156569 156570 156571 156572 156573 156594 156595 156596 156597 156598 156599 156600 156601 156602
햲 Die Leistungsangaben der Motornennleistung beziehen sich auf eine Motorspannung von 400 V.
햳 Die Prozentwerte der Überlastbarkeit des Gerätes kennzeichnen das Verhältnis zum Nennausgangsstrom des Frequenzumrichters in der jeweiligen Betriebsart. Für eine wiederholte Anwendung ist es erfor-
derlich, den Frequenzumrichter und den Motor solange abkühlen zu lassen, bis deren Betriebstemperatur unter den Wert sinkt, der bei 100 % Last erreicht wird. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt
nach der Effektivstrom-Berechnungsmethode (I² × t). Dies setzt die Kenntnis des Arbeitszyklus voraus.
햴 Die maximale Ausgangsspannung kann den Wert der Eingangsspannung nicht übersteigen. Die Einstellung der Ausgangsspannung kann über den gesamten Bereich der Eingangsspannung erfolgen.
햵 Die Eingangsnennleistung ist von dem Impedanzwert (einschließlich Kabel und Eingangsdrossel) auf der Netzeingangsseite abhängig.
햶 Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 40 °C.
햷 Beim Betrieb mit einer Taktfrequenz ≥3 kHz, vermindert sich diese automatisch, sobald der Frequenzumrichter den in den Klammern angegebenen Ausgangsnennstrom (= 85 % Last) überschreitet.
햸 Nach Ausbrechen der Kabeldurchführung für die Optionseinheiten entspricht die Schutzart IP 00.
햹 Der Endung EC oder E1 in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Frequenzumrichter als CE-Ausführung (für die Europäische Union). Die Umrichter ab FR-F740-02160 werden ab Werk standardmäßig in der
Version „E1“ (doppeltlackierte Platinen) geliefert, die Ausführung „EC“ (lackierte Platinen) ist Standard für FR-F740 00023 bis 01800. Alternativ ist auch immer die andere Ausführung optional verfügbar.
12
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:48
MITSUBISHI ELECTRIC
12
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Technische Daten FR-F 740-01800 bis -12120
FR-F 740
Baureihe
01800 02160 02600 03250 03610 04320 04810 05470 06100 06830 07700 08660 09620 10940 12120
120 % Überlastfähigkeit 햶
Motornennleistung �
150 % Überlastfähigkeit
[kW]
90
110
132
160
185
220
250
280
315
355
400
450
500
560
630
75
90
110
132
160
185
220
250
280
315
355
400
450
500
560
180
(153)
216
(184)
260
(221)
325
(276)
361
(306)
432
(367)
481
(408)
547
(464)
610
(518)
683
(580)
770
(654)
866
(736)
962
(817)
1094
(929)
1212
(1030)
238
286
357
397
475
529
602
671
751
847
953
1058
1203
1333
259
312
390
433
518
577
656
732
820
924
1039
1154
1313
1454
180
(153)
216
(184)
260
(221)
325
(276)
361
(306)
432
(367)
481
(408)
547
(464)
610
(518)
683
(580)
770
(654)
866
(736)
962
(817)
1094
(929)
I max.60 s 173
I max.3 s 216
216
259
312
390
433
518
577
656
732
820
924
1039
1154
1313
270
324
390
487
541
648
721
820
915
1024
1155
1299
1443
1641
120 % Überlastfähigkeit 햶 137
165
198
248
275
329
367
417
465
521
587
660
733
834
924
150 % Überlastfähigkeit
110
137
165
198
248
275
329
367
417
465
521
587
660
733
834
120 % Überlastfähigkeit
120 % des Gerätenennstroms für 3 s;110 % für 1 min.(bei max.40 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Pumpen und Ventilatoren
150 % Überlastfähigkeit
150 % des Gerätenennstroms für 3 s;120 % für 1 min.(bei max.50 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Transportbänder/Zentrifugen
120 %
Überlastfähigkeit 햶
Gerätenennstrom
[A]
Ausgang
Ausgangsleistung
[kVA]
Überlastbarkeit �
Spannung
Eingang
150 %
Überlastfähigkeit
I nenn 햷
I max.60 s 198
I max.3 s 216
I nenn 햷
�
144
(122)
3-phasig,0 V bis Anschlussspannung
Frequenzbereich
0,5–400 Hz
Steuerverfahren
V/f-Steuerung,Regelung auf optimalen Erregerstrom oder Vektorregelung (Simple Magnetic Flux Vector Control)
Modulationsverfahren
Sinusbewertete PWM,Soft-PWM
Taktfrequenz
0,7 kHz–6 kHz (frei einstellbar)
Anschlussspannung
3-phasig,380–500 V AC, -15 % / +10 %
Spannungsbereich
323–550 V AC bei 50 / 60 Hz
Frequenzbereich
50 / 60 Hz ±5 %
120 % Überlastfähigkeit 햶 137
Eingangsnennleistung �
150 % Überlastfähigkeit
110
[kVA]
Kühlung
Verlustleistung
[kW]
198
248
275
329
367
417
465
520
587
660
733
834
924
137
165
198
248
275
329
367
417
465
520
587
660
733
834
Gebläsekühlung
Schutzart
Sonstiges
165
IP00
120 % Überlastfähigkeit 햶
2,7
3,3
3,96
4,8
5,55
6,6
7,5
8,4
9,45
10,65
12,0
13,5
15,0
16,8
18,9
150 % Überlastfähigkeit
2,25
2,7
3,3
3,96
4,8
5,55
6,6
7,5
8,4
9,45
10,65
12,0
13,5
15,0
16,8
H
J
Baugröße
K
L
M
N
P
Gewicht Umrichter [kg]
37
50
57
72
72
110
110
220
220
220
260
260
370
370
370
Gewicht Zwischenkreisdrossel [kg]
20
22
26
28
29
30
35
38
42
46
50
57
67
85
95
Bestellinformationen
Art.-Nr. 158603 158605 158607 158608 158609 158610 158611 158612 158613 158614 158615 158616 158617 158619 158620
햲 Die Leistungsangaben der Motornennleistung beziehen sich auf eine Motorspannung von 400 V.
햳 Die Prozentwerte der Überlastbarkeit des Gerätes kennzeichnen das Verhältnis zum Nennausgangsstrom des Frequenzumrichters in der jeweiligen Betriebsart. Für eine wiederholte Anwendung ist es erfor-
derlich, den Frequenzumrichter und den Motor solange abkühlen zu lassen, bis deren Betriebstemperatur unter den Wert sinkt, der bei 100 % Last erreicht wird. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt
nach der Effektivstrom-Berechnungsmethode (I² × t). Dies setzt die Kenntnis des Arbeitszyklus voraus.
햴 Die maximale Ausgangsspannung kann den Wert der Eingangsspannung nicht übersteigen. Die Einstellung der Ausgangsspannung kann über den gesamten Bereich der Eingangsspannung erfolgen.
햵 Die Eingangsnennleistung ist von dem Impedanzwert (einschließlich Kabel und Eingangsdrossel) auf der Netzeingangsseite abhängig.
햶 Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 40 °C.
햷 Beim Betrieb mit einer Taktfrequenz ≥2,5 kHz, vermindert sich diese automatisch, sobald der Frequenzumrichter den in den Klammern angegebenen Ausgangsnennstrom (= 85 % Last) überschreitet.
햸 Der Endung EC oder E1 in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Frequenzumrichter als CE-Ausführung (für die Europäische Union). Die Umrichter ab FR-F740-02160 werden ab Werk standardmäßig in der
Version „E1“ (doppeltlackierte Platinen) geliefert, die Ausführung „EC“ (lackierte Platinen) ist Standard für FR-F740 00023 bis 01800. Alternativ ist auch immer die andere Ausführung optional verfügbar.
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:53
13
13
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Technische Daten FR-F 746-00023 bis -01160
FR-F 746
Baureihe
00023
Motornennleistung �
[kW]
Ausgangsleistung
[kVA]
Überlastbarkeit �
Spannung
00170
00250
00310
00380
00470
00620
00930
01160
1,5
2,2
3,7
5,5
7,5
11
15
18,5
22
30
37
45
55
2,2
3,7
5,5
7,5
11
15
18,5
22
30
37
45
55
2,3
(2,0)
3,8
(3,2)
5,2
(4,4)
8,3
(7,1)
12,6
(10,7)
17
(14,5)
25
(21)
31
(26)
38
(32)
47
(40)
62
(53)
77
(65)
93
(79)
116
(99)
4,2
5,7
9,1
13,9
18,7
27,5
34,1
41,8
51,7
68,2
84,7
102,3
127,5
4,6
6,2
10
15,1
20,4
30
37,2
45,6
56,4
74,4
92,4
111,6
139,2
3,5
(3,0)
4,8
(4,1)
7,6
(6,5)
11,5
(9,8)
16
(13,6)
23
(20)
29
(25)
35
(30)
43
(37)
57
(48)
70
(60)
85
(72)
106
(90)
I max.60 s 2,5
I max.3 s 3,1
4,2
5,8
9,1
13,8
19,2
27,6
34,8
42
51,6
68,4
84
102
127,2
5,2
7,2
11,4
17,2
24
34,5
43,5
52,5
64,5
85,5
105
127,5
159
120 % Überlastfähigkeit 햶 1,8
2,9
4,0
6,3
9,6
13
19,1
23,6
29,0
35,8
47,3
58,7
70,9
88,4
150 % Überlastfähigkeit
1,6
2,7
3,7
5,8
8,8
12,2
17,5
22,1
26,7
32,8
43,4
53,3
64,8
80,8
120 % Überlastfähigkeit
120 % des Gerätenennstroms für 3 s;110 % für 1 min.(bei max.30 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Pumpen und Ventilatoren
150 % Überlastfähigkeit
150 % des Gerätenennstroms für 3 s;120 % für 1 min.(bei max.50 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Transportbänder/Zentrifugen
I nenn 햷
I max.60 s 2,5
I max.3 s 2,8
I nenn 햷
�
2,1
(1,8)
3-phasig,0 V bis Anschlussspannung
0,5–400 Hz
Steuerverfahren
V/f-Steuerung,Regelung auf optimalen Erregerstrom oder Vektorregelung (Simple Magnetic Flux Vector Control)
Modulationsverfahren
Sinusbewertete PWM, Soft-PWM
Taktfrequenz
0,7 kHz–14,5 kHz (frei einstellbar)
Anschlussspannung
3-phasig,380–480 V AC, -15 % / +10 %
Spannungsbereich
323–528 V AC bei 50 / 60 Hz
Frequenzbereich
50 / 60 Hz ±5 %
Kühlung
5,0
6,1
10
13
19
22
31
37
45
57
73
88
110
4,5
5,5
9
12
17
20
28
34
41
52
66
80
100
Gebläsekühlung
Schutzart
Verlustleistung
[kW]
00770
1,5
120 % Überlastfähigkeit 햶 2,8
Eingangsnennleistung �
150 % Überlastfähigkeit
2,5
[kVA]
Sonstiges
00126
0,75
Frequenzbereich
Eingang
00083
0,75
150 %
Überlast
fähigkeit
Ausgang
00052
150 % Überlastfähigkeit
120 %
Überlastfähigkeit 햶
Gerätenennstrom
[A]
00038
120 % Überlastfähigkeit 햶
IP54
120 % Überlastfähigkeit 햶 0,06
0,08
0,1
0,16
0,19
0,24
0,34
0,39
0,49
0,58
0,81
1,0
1,17
1,51
150 % Überlastfähigkeit
0,08
0,09
0,14
0,18
0,22
0,31
0,35
0,44
0,52
0,71
0,93
1,03
1,32
0,05
Baugröße
C
G
H
Gewicht Umrichter [kg]
12,5
12,5
12,5
12,5
12,5
18,5
18,5
21,5
21,5
30
30
30
42
42
Gewicht Zwischenkreisdrossel [kg]
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Bestellinformationen
D
E
F
Art.-Nr. 163796 163797 163798 163799 163800 163801 163802 163803 163804 163805 163806 163807 163808 163809
햲 Die Leistungsangaben der Motornennleistung beziehen sich auf eine Motorspannung von 400 V.
햳 Die Prozentwerte der Überlastbarkeit des Gerätes kennzeichnen das Verhältnis zum Nennausgangsstrom des Frequenzumrichters in der jeweiligen Betriebsart. Für eine wiederholte Anwendung ist es erfor-
derlich, den Frequenzumrichter und den Motor solange abkühlen zu lassen, bis deren Betriebstemperatur unter den Wert sinkt, der bei 100 % Last erreicht wird. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt
nach der Effektivstrom-Berechnungsmethode (I² × t). Dies setzt die Kenntnis des Arbeitszyklus voraus.
햴 Die maximale Ausgangsspannung kann den Wert der Eingangsspannung nicht übersteigen. Die Einstellung der Ausgangsspannung kann über den gesamten Bereich der Eingangsspannung erfolgen.
햵 Die Eingangsnennleistung ist von dem Impedanzwert (einschließlich Kabel und Eingangsdrossel) auf der Netzeingangsseite abhängig.
햶 Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 30 °C.
햷 Beim Betrieb mit einer Taktfrequenz ≥3 kHz, vermindert sich diese automatisch, sobald der Frequenzumrichter den in den Klammern angegebenen Ausgangsnennstrom (= 85 % Last) überschreitet.
햸 Der Endung EC in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Frequenzumrichter als CE-Ausführung (für die Europäische Union).
14
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:58
MITSUBISHI ELECTRIC
14
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Technische Daten
FR-F 740/FR-F 746
Frequenzauflösung
Analog
Digital
Frequenzgenauigkeit
Einstellmöglichkeiten
Spannungs-/
Frequenzkennlinie
Anlaufdrehmoment
Beschleunigungs-/Bremszeit
Beschleunigungs-/Bremskennlinie
DC-Bremsung
Strombegrenzung
Motorschutz
Frequenzsollwerte
Analogeingang
Digital
Startsignal
Eingangssignale
Steuer
signale
für den
Betrieb
Betriebszustände
Ausgangssignale
Bei Verwendung der
Option FR-A7AY,FR-A7AR
Analogausgang
Anzeige
Anzeige auf der
Bedieneinheit
(FR-PU07/
FR-DU07)
Betriebszustand
Alarmanzeige
Interaktive
Bedienungsführung
Schutz
Funktionen
Daten
0,015 Hz / 0–50 Hz (Anschlussklemme 2,4:0–10 V / 12 Bit)
0,03 Hz / 0–50 Hz (Anschlussklemme 2,4:0–5 V / 11 Bit,0–20 mA / 11 Bit,Anschlussklemme 1:-10–+10 V / 12 Bit)
0,06 Hz / 0–50 Hz (Anschlussklemme 1:0–±5 V / 11Bit)
0,01 Hz
±0,2 % der Maximalfrequenz (Temperaturbereich 25 ° ±10 °C) bei Analogeingang;
±0,01 % der Maximalfrequenz bei Digitaleingang
Basisfrequenz einstellbar zwischen 0 und 400 Hz;
Auswahl der Kennlinie zwischen konstantem Drehmoment,variablem Drehmoment oder flexibler 5-Punkt-V/f-Kennlinie
120 % (3 Hz) simple magnetic flux vector
0; 0,1 bis 3600 s getrennt einstellbar
Linearer oder S-förmiger Verlauf,frei wählbar
Betriebsfrequenz:0–120 Hz; Dauer der Bremsung ( 0–10 s) und Höhe der Bremsspannung (0–30 %) sind frei einstellbar.
Die Aktivierung der DC-Bremsung ist auch über Digitaleingang möglich
Ansprechschwelle 0–150 %,frei einstellbar,auch per Analogeingang
Elektronisches Motorschutzrelais (Nennstrom frei einstellbar)
Anschlussklemme 2,4:0–5 V DC,0–10 V DC,0/4–20 mA
Anschlussklemme 1:0–±5 V DC,0–±10 V DC
Bedieneinheit oder optionale Zusatzplatine
Individuelle Auswahl zwischen Rechts- und Linkslauf.Als Starteingang kann ein selbsthaltendes Signal gewählt werden.
Über die Parameter 178 bis 189 (Funktionszuweisung der Eingangsklemmen) sind 12 Signale wählbar:Drehzahlwahl,2.Parametersatz, Funktionsauswahl Klemme 4,JOG-Betrieb,automatischer Wiederanlauf,externer Thermoschalter,FR-HC-Anschluss (Freigabe des Frequenzumrichterbetriebs) und FR-HC-Anschluss (Überwachung Netzausfall),PU-Verriegelung,externes Startsignal DC-Bremse,PID-Regelung,PU-Betrieb,
PU<->Externer Betrieb,Stoppsignal,selbsthaltenes Startsignal,Traverse-Funktion,Rechtsdrehung,Linksdrehung,Frequenzurichter zurücksetzen,PTC-Eingang,PID-Vorwärts-/Rückwärtslauf,PU<->NET,NET<->Externer Betrieb,Auswahl der Steuerungsart
Über die Parameter 190 bis 196 (Funktionszuweisung der Ausgangsklemmen) sind 7 Signale wählbar: Zustand der Frequenzregelung,kurzzeitiger Netzausfall (Unterspannung),Überlastwarnung,Frequenzerkennung,zweite Frequenzerkennung,regenerative Bremse mit Voralarm
(ab 01800), elektronischer Motorschutzschalter mit Voralarm,Betrieb über die Bedieneinheit,Betriebsbereitschaft,Ausgangstromüberwachung,
Nullstromerkennung,PID-Untergrenze,PID-Obergrenze,PID-Vorwärts/Rückwärts-Drehung,Umschaltung auf direkten Netzbetrieb über Leistungsschütze,direkter Netzbetrieb Motor 1 bis 4,Freuquenzumrichterbetrieb Motor 1 bis 4,Startbefehl EIN,Verzögerung bei Netzausfall,
PID-Regelung aktiviert,Wiederanlauf,PID-Ausgangsabschaltung,Standzeit,Alarmausgang 3 (AUS-Signal),Zeit der Mittelwertbildung für die
Energieeinsparung,Strommittelwert,Alarmausgang2,Wartungsintervall-Alarm,dezentrale Ausgänge,leichter Fehler,Alarmausgang,
Traversenbetrieb,Open-Collector-Augänge (5 Ausgänge),Relaisausgänge (2),Ausgabe des Alarmcodes (4 Bits über Open-Collector)
Über die Parameter 313 bis 319 (Funktionszuweisung der zusätzlichen 7 Ausgangsklemmen) ist außer der Auswahl der vorstehenden Betriebszustände die Zuweisung der folgenden 4 Signale möglich: Standzeit der Zwischenkreiskapazitäten,Standzeit des Steuerkreiskondensators,Standzeit des
Kühlventilators,Standzeit der Einschaltstrombegrenzung (Die Ausgänge der Option FR-A7AR können nur in positiver Logik verwendet werden.)
Die über Parameter 54 (Zuweisung Analog-Stromausgang) oder 158 (Zuweisung Analog-Spannungsausgang) wahlweise Zuweisung der folgenden Anzeigen auf einen oder beide Ausgänge ist möglich:
Ausgangsfrequenz,Motorstrom (Dauer- oder Spitzenwert), Ausgangsspannung, Frequenz-Sollwert,Motordrehzahl,Zwischenkreisspannung
(Dauer- oder Spitzenwert), Auslastung des elektr.Motorschutzes,Eingangsspannung,Ausgangsspannung,Belastung, Spannung am Sollwerteingang,Motorbelastung,Energieeinsparung,Belastung regenerativer Bremskreis (ab 01800),PID-Sollwert,PID-Istwert
Ausgangsfrequenz,Motorstrom (Dauer- oder Spitzenwert), Ausgangsspannung,Alarmausgabe,Frequenz-Sollwert,Motordrehzahl, Zwischenkreisspannung (Dauer- oder Spitzenwert), Lastfaktor des elektronischen Motorschutzschalters,Eingangsleistung,Ausgangsleistung,Belastung,
kumulierte Betriebszeit,aktuelle Betriebzeit,Motorlastfaktor, Wattstundenzähler,Energieeinsparung,kumulierte Energieeinsparung,Belastung
regenerativer Bremskreis (ab 01800),PID-Sollwert,PID-Istwert,PID-Regelabweichung,E/A-Klemmen,AnzeigederoptionalenEingangsklemmen(nur
FR-DU07),AnzeigederoptionalenAusgangsklemmen(nurFR-DU07),AnzeigedereingebautenOptionen(nurFR-PU07), Klemmenzustände(nurFR-PU07)
Nach dem Ansprechen einer Schutzfunktion erfolgt die Anzeige einer Fehlermeldung.
Es werden Ausgangsspannung,Ausgangsstrom,Frequenz,kumulierte Betriebszeit und die letzten 8 Alarme gespeichert.
Interaktive Führung bei der Bedienung und Fehlersuche über die Hilfe-Funktion (nur FR-PU07)
Überstrom (während der Beschleunigung,Verzögerung oder bei konstanter Geschwindigkeit),Überspannung (während der Beschleunigung,Verzögerung oder bei konst.Geschwindigkeit),Thermoschutz Frequenzumrichter,Thermoschutz Motor,Überhitzung Kühlkörper,kurzzeitiger Spannungsausfall,Unterspannung,Eingangsphasenfehler,Überlast Motor,Kurzschluss im Umrichterausgang,Erdschluss am Ausgang,offene Phase am
Ausgang,Auslösung des externen Thermoschutzes,PTC-Betrieb,Fehler in Optionseinheit,Parameter-Fehler,PU-Verbindungsfehler,Anzahl der
Wiederholversuche,CPU-Fehler,Kurzschluss in Spannungsversorgung Bedieneinheit,Kurzschluss in 24-V-DC-Spannungsversorgung,Abschaltschutz Überstrom,Überhitzung der Einschaltstrombegrenzung,Kommunikationsfehler (Frequenzumrichter),Fehler Analogeingang,Fehler in interner 15-V-DC-Spannungsversorgung,Ventilator-Fehler,Strombegrenzung,Spannungsbegrenzung,Voralarm Thermoschutz,PU-Stopp,
Wartungsintervall-Alarm (nur FR-DU07),Überlastung des externen Bremsmoduls MT-BU5 (ab 01800),Schreibfehler Parameter,Kopierfehler,
Bedieneinheit verriegelt,Kopierfehler Parameter
Betriebsbedingungen
Daten
FR-F
740:-10 °C bis +50 °C;FR-F 746:-10 °C bis +40 °C (keine Taubildung)
Umgebungstemperatur bei Betrieb
Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 40 °C (F740) bzw.30 °C (F746).
Lagertemperatur*
-20 bis +65 °C
Zulässige relative Luftfeuchtigkeit
Max.90 % (ohne Kondensation)
Aufstellhöhe
Max.1000 m über n.N.
Stoßfestigkeit
10 G (je 3 mal in 3 Richtungen)
Vibrationsfestigkeit
Max.0,6 G (max.0,29 G für Leistungsklasse 04320 oder größer)
Umgebungsbedingungen
Nur für Innenräume (F740),Umgebungen mit aggressiven Gasen meiden,staubfrei aufstellen
Zulassungen
FR-F740:CE/UL/cUL/GOST; FR-F746:CE/GOST
2
kHz:bis 300 m 0023,alle anderen bis 500 m;< 5 kHz:bis 200 m 0023,bis 300 m 0038,bis 500 m alle anderen
Max.Leitungslängen
5–9 kHz:bis 100 m;≥10 kHz:bis 50 m
*Der angegebene Temperaturbereich ist im vollen Umfang nur für einen kurzen Zeitraum (z. B.während des Transportes) zulässig.
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:02
15
15
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Netzspannungsanschluss
3-phasig AC
CN8*
N/-
P1
P/+
Blockschaltbild
Anschlüsse Zwischenkreis
U
V
W
L1
L2
L3
Steuerspannungsanschluss
Motor
L11
L21
ON
*Die CN8-Klemme ist nur
bei Frequenzumrichtern
ab Typ 01800 vorhanden.
Jumper zur Aktivierung
des eingebauten
Entstörfilters
OFF
Leistungskreis
Schutzleiter
Oberer Bereich
Mittlerer Bereich
Unterer Bereich
Zweiter Parametersatz
Tipp-Betrieb
Reglersperre
Strom-Sollwertfreigabe / PTC
Automatischer Wiederanlauf
Gemeinsamer Bezugspunkt
Reset
PTC
PCT
Relais-Ausgang 2
AM
CA
5
Betrieb (Motorlauf)
Frequenzsoll-/Istwertvergleich
Kurzzeitiger Netzausfall
Überlastalarm
Ausgangsfrequenzüberwachung
Versorgungssp. für OC-Ausgänge
Analogausgang (0 – 10 V DC / 1 mA)
Analogausgang (0/4 – 20 mA)
Bezugspotential für Analogausgänge
2
5
(+)
TXD+
TXD- Sendedaten
RXD+
Empfangsdaten
RXDSG
GND (Masse)
1
Zusatzeingang (-)
Stromeingang
A2
B2
C2
RUN
SU
IPF
OL
FU
SE
PU-Anschluss
10E
10
Potentiometer
0,5 W 1 kΩ
Zur Frequenzeinstellung
Eingänge zur
Frequenzeinstellung
AU
Relais-Ausgang 1
(Alarmausgang)
4
(+)
(-)
VCC
*Eingangsbereich ist über
Parameter einstellbar.
5 V (max. 100 mA)
RS-485Anschlussklemme
Steuersignaleingänge
Selbsthaltung des Startsignals
Geschwindigkeits
vorwahl
A1
B1
C1
Open-CollectorAusgänge
Startsignal Linkslauf
SINK
PC
STF
STR
STOP
RH
RM
RL
RT
JOG
MRS
AU
CS
SD
RES
Startsignal Rechtslauf
SOURCE
24 V DC-Ausgang (max. 100 mA)
Relais-Ausgänge
Steuerkreis
Anschluss/Steckplatz
für Optionseinheiten
Klemmenbelegung der Leistungsklemmen
Funktion
Klemme
Leistungsanschlüsse
Bezeichnung
Beschreibung
L1, L2, L3
Netzspannungsanschluss
Netzspannungsversorgung des Frequenzumrichters (380–480 V AC, 50/60 Hz); (380–500 V ab Typ 01800)
P/+, N/–
Anschluss für externe
Bremseinheit
An den Klemmen P und N kann eine optionale Bremseinheit oder eine optionale Rückspeiseeinheit angeschlossen werden.
P1, P/+
Anschluss für
Zwischenkreisdrossel
Die Klemmen P1 und P/+ dienen zum Anschluss einer Zwischenkreisdrossel. Bei Frequenzumrichtern kleiner gleich 01160 muss die
Brücke an den Klemmen P1 und P/+ entfernt werden,wenn diese optionale Drossel verwendet wird.Bei Frequenzumrichtern ab
Typ 01800 muss die mitgelieferte Zwischenkreisdrossel angeschlossen werden.
U, V, W
Motoranschluss
Spannungsausgang des Frequenzumrichters (3-phasig,0 V bis Anschlussspannung,0,5–400 Hz)
L11, L21
CN8
16
Steuerspannungsanschluss
Zur separaten Spannungsversorgung des Steuerkreises ist die Netzspannung an L11/L21 anzuschließen (und die Brücken L1 und L2 zu öffnen).
Ext.Bremstransitoransteuerung
Ansteuerung für externes Bremsmodul MT-BU5
PE
Schutzleiteranschluss des Frequenzumrichters
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:11
MITSUBISHI ELECTRIC
16
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SYSTEMBESCHREIBUNG
Klemmenbelegung der Signalklemmen
Funktion
Klemme
Bezeichnung
Beschreibung
STF
Startsignal für Rechtslauf
Der Motor dreht im Rechtslauf,wenn an Klemme STF ein Signal anliegt.
STR
Startsignal für Linkslauf
Der Motor dreht im Linkslauf,wenn an Klemme STR ein Signal anliegt.
STOP
Selbsthaltung
des Startsignals
Die Startsignale sind selbsthaltend,wenn an Klemme STOP ein Signal anliegt.
Geschwindigkeitsvorwahl
Vorwahl von 15 verschiedenen Ausgangsfrequenzen
JOG
Tipp-Betrieb
Der Tipp-Betrieb wird durch ein Signal an der JOG-Klemme ausgewählt (Werkseinstellung).
Die Startsignale STF und STR bestimmen die Drehrichtung.
RT
Zweiter Parametersatz
Durch ein Signal an der RT-Klemme kann ein zweiter Parametersatz angewählt werden.
MRS
Reglersperre
Die Reglersperre stoppt die Ausgangsfrequenz ohne Berücksichtigung der Verzögerungszeit.Durch Änderung von Parameter 17 kann
entweder ein Öffner- oder Schließersignal für die Reglersperre gewählt werden.
RES
RESET-Eingang
Das Rücksetzen des Frequenzumrichters nach Ansprechen einer Schutzfunktion erfolgt durch ein Signal
an der RES-Klemme (t > 0,1 s).
RH, RM, RL
Steueranschlüsse
(programmierbar)
Freigabe Strom-Sollwert
Die Freigabe der Sollwertvorgabe von 0/4–20 mA an Klemme 4 erfolgt durch Signalvorgabe an Klemme AU.
PTC-Eingang
Zum Anschluss des PTC-Thermofühlers muss der AU-Klemme das PTC-Signal zugewiesen werden und der Schiebeschalter auf der
Steuerplatine in Position PTC gebracht werden.
CS
Automatischer Wiederanlauf
nach Netzausfall
Wird an Klemme CS ein Signal angelegt,startet der Frequenzumrichter nach einem Netzausfall automatisch.
SD
Bezugspunkt (0 V) für die
Klemme PC (24 V)
Wenn über die Steckbrücke auf dem Steuersignalsteckverbinder als Steuerlogik „sink“ gewählt wurde,wird eine bestimmte Steuerfunktion durch Verbindung der entsprechenden Steuerklemme mit der SD-Klemme ausgelöst.
Wenn als Steuerlogik „source”gewählt wurde und mit externen 24 V gearbeitet wird,sind die 0 V der externen Spannung an Klemme
SD anzuschließen.Die SD-Klemme ist von der Digitalelektronik durch Optokoppler isoliert.
PC
24 V DC-Ausgang
Interne Spannungsquelle 24 V DC/0,1 A-Ausgang
AU
Bezugspunkte
10 E
Spannungsausgang für
Potentiometeranschluss
10
Sollwertvorgabe
Signalausgänge
(programmierbar)
Ausgangsspannung 10 V DC.
Der max.Ausgangsstrom beträgt 10 mA.
Empfohlenes Potentiometer:1 kΩ,2 W linear
Ausgangsspannung 5 V DC.
Der max.Ausgangsstrom beträgt 10 mA.
Empfohlenes Potentiometer:1 kΩ,2 W linear
2
Eingang für FrequenzSollwertsignal
Das Sollwertsignal 0–10 V oder 0/4–20 mA wird an diese Klemme angelegt. Über Parameter 73 kann zwischen Spannungs- und
Stromsollwert gewechselt werden.Der Eingangswiderstand beträgt 10 kΩ.
5
Sollwertsignal
und Analogsignale
Klemme 5 stellt den Bezugspunkt für alle analogen Sollwertgrößen sowie für die analogen Ausgangssignale AM und CA dar.
Die Klemme ist vom Bezugspotential des Digitalkreises (SD) isoliert und sollte nicht geerdet werden.
1
Zusätzlicher Eingang für
Frequenz-Sollwertsignal
0–±5 (10) V DC
Ein zusätzliches Spannungs-Sollwertsignal von 0–±5 (10) V DC kann an diese Klemme angelegt werden.
Der Spannungsbereich ist auf 0–±10 V DC voreingestellt.Der Eingangswiderstand beträgt 10 kΩ.
4
Eingang für
Sollwertsignal
Das Sollwertsignal 0/4–20 mA oder 0–10 V wird an diese Klemme angelegt.Über Parameter 267 kann zwischen Spannungs- und
Stromsollwert gewechselt werden.Der Eingangswiderstand beträgt 250 Ω.
Die Freigabe der Strom-Sollwertvorgabe erfolgt über die Klemmenfunktion AU.
A1, B1, C1
Potentialfreier
Relaisausgang 1 (Alarm)
Die Alarmausgabe erfolgt über Relaiskontakte.Gezeichnet ist der Normalbetrieb und der spannungslose Zustand.Wird die Schutzfunktion aktiviert,zieht das Relais an.Die Kontaktleistung beträgt 230 V AC / 0,3 A oder 30 V DC / 0,3 A.
A2, B2, C2
Potentialfreier
Relaisausgang 2
Als Ausgangstreiber ist jedes der 42 möglichen Ausgangssignale wählbar.
Die Kontaktleistung beträgt 230 V AC / 0,3 A oder 30 V DC / 0,3 A.
RUN
Signalausgang
für Motorlauf
Der Ausgang ist durchgeschaltet,wenn die Ausgangsfrequenz höher als die Startfrequenz des Frequenzumrichters ist.
Wird keine Frequenz ausgegeben oder ist die DC-Bremsung aktiv,ist der Ausgang gesperrt.
SU
Signalausgang für
FrequenzSoll-/Istwertvergleich
Der SU-Ausgang dient der Überwachung von Frequenz-Sollwert und Frequenz-Istwert.Der Ausgang wird durchgeschaltet,sobald sich
der Frequenz-Istwert (Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters) dem Frequenz-Sollwert (vorgegeben durch das Sollwertsignal)
innerhalb eines voreingestellten Toleranzbereiches angeglichen hat.
IPF
Signalausgang für
kurzzeitigen Netzausfall
Bei einer kurzzeitigen Netzunterbrechung im Zeitraum von 15 ms ≤ tIPF ≤ 100 ms oder bei einer Unterspannung wird der Ausgang
durchgeschaltet.
OL
Signalausgang
für Überlastalarm
Der OL-Ausgang ist durchgeschaltet,wenn der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters die in Parameter 22 voreingestellte Stromgrenze überschreitet und der Abschaltschutz Überstrom aktiviert wurde.Liegt der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters unterhalb
der in Parameter 22 eingestellten Stromgrenze,ist das Signal am OL-Ausgang gesperrt.
FU
Signalausgang zur Überwachung Der Ausgang ist durchgeschaltet,sobald die Ausgangsfrequenz die in Parameter 42 (oder 43) vorgegebene Frequenz überschreitet.
der Ausgangsfrequenz
Andernfalls ist der FU-Ausgang gesperrt.
SE
Ausgangsspannung für
Signalausgänge
An diese Klemme wird die Spannung angeschlossen,die über die Open-Collector-Ausgänge RUN,SU, OL,IPF und FU geschaltet wird.
CA
Stromausgang 0–20 mA
Eine von 18 Anzeigefunktionen kann ausgewählt werden,z.B.externe Frequenzanzeige. CA- und AM- Ausgang können gleichzeitig
benutzt werden.Die Festlegung erfolgt über Parameter.
Angeschlossen werden kann ein Amperemeter (Messbereich:0–20 mA).
AM
Analogausgang 0–10 V
(1 mA)
Eine von 18 Anzeigefunktionen kann ausgewählt werden,z.B.externe Frequenzanzeige.CA- und AM- Ausgang können gleichzeitig
benutzt werden.Die Festlegung erfolgt über Parameter.
Angeschlossen werden kann z.B.ein Gleichspannungs-Messinstrument.Die max.Ausgangsspannung beträgt 10 Volt.
—
Anschluss der Bedieneinheit
(über RS485-Klemme)
Kommunikation über RS485
E/A-Standard:RS485,Multi-Drop-Betrieb,4.800 – 38.400 Baud (maximale Leitungslänge:500 m)
—
RS484-Schnittstelle
(über RS485-Klemme)
Kommunikation über RS485
E/A-Standard:RS485,Multi-Drop-Betrieb,300 – 38.400 Baud (maximale Leitungslänge:500 m)
Schnittstellen
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:15
17
17
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
BEDIENEINHEIT
Das integrierte Bedienfeld FR-DU07 (Standard)
PU/EXT-LEDs
RUN-LED
Anzeige der gewählten Betriebsart
Anzeige,dass sich der Frequenzumrichter in
Betrieb befindet.
LED-Anzeige
4-stellige 7-Segment-Anzeige zur Darstellung
von Betriebsgrößen,Fehlermeldungen und
verschiedenen Funktionen
8.8.8.8.
PU/EXT-Taste
Auswahl der Betriebsart:
앫 PU = Steuerung über Bedienfeld
앫 EXT = Steuerung über externe Signale
MON P.RUN
Hz
A
V
PU
EXT
Betriebstasten
NET
Tasten für Start des Umrichters:
앫 FWD = Start für Rechtslauf des Motors
앫 REV = Start für Linkslauf des Motors
FWD
REV
PU
EXT
REV
MODE
SET
FWD
Funktionstasten
Tasten für Funktionseinstellungen:
앫 MODE = Umschaltung des Einstellmodus zur
Auswahl der Anzeigefunktion
앫 SET = Bestätigungstaste für Parameteroder Frequenzeinstellungen
앫 STOP/RESET = Stopp und Rücksetzen
STOP
RESET
FR-DU07
Einstellrad („Digital Dial“)
Jog-Shuttle zur Einstellung der Frequenz und
Änderung der Parametereinstellungen
Frequenzeinstellung und Überwachung
Beispiel
und Frequenz wechselt
Werteänderung
PU-Betrieb (Frequenzanzeige)
Frequenzeinstellung ist
abgeschlossen
Stromanzeige
Spannungsanzeige
Parametereinstellung
Auswahl des Parameters
Parametereinstellung
Anzeige des Istwertes
Parameter- und Einstellwert werden
wechselweise angezeigt.
Parameter löschen
Alle Parameter löschen
Alarm löschen
Parameter kopieren
18
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:28
MITSUBISHI ELECTRIC
18
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
BEDIENEINHEIT
Bedieneinheit FR-PU07 (Option)
Als Sonderzubehör ist die Bedieneinheit
FR-PU07 mit erweitertem Funktionsumfang erhältlich. Die Bedieneinheit verfügt
über eine 10er-Tastatur zur Direkteingabe
numerischer Werte. Über eine 4-zeilige
Flüssigkristallanzeige werden Betriebsgrößen, Parameternamen oder Status- und
Fehlermeldungen in Klartext dargestellt.
Die Anzeige kann zwischen folgenden
Landessprachen umgeschaltet werden:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch,
Schwedisch, Italienisch, Finnisch und
Japanisch.
Neben den Funktionen der StandardBedieneinheit können insgesamt 21 verschiedene Werte und Zustände angezeigt
und überwacht werden.
Die Bedieneinheit wird anstelle der Standard-Bedieneinheit FR-DU07 verwendet
und kann nach Gebrauch wieder gegen
diese ausgetauscht werden.
Die Bedieneinheit FR-PU07 erfüllt die
Schutzart IP40.
MITSUBISHI
FR-PU07
LCD-Anzeige
PARAMETER UNIT
4-zeilige LCD-Anzeige (hintergrundbeleuchtet)
앫 Interaktive Parametereinstellung
앫 Hilfefunktion
앫 Fehlermeldung
앫 21 verschiedene Anzeigen (Frequenz,Strom,
Spannung,etc.)
50 0 0 Hz
- - - STOP EXT
POWER
ALARM
PU
MON
PrSET
EXT
FUNC
SHIFT
ESC
7
8
9
4
5
6
FWD
1
2
3
REV
Funktionstasten und numerische Tasten
WRITE
STOP
RESET
Tasten zur Auswahl bestimmter Funktionen über
die Anzeige und Eingabe numerischer Werte
0
READ
Taster zur Einstellung der Betriebsart
Die Auswahl der gewünschten Betriebsart
erfolgt durch Betätigen einer der Taster MONITOR,SET,EXT OP oder PU OP.
Menüführung in der Bedieneinheit FR-PU07
Parameterlisten anzeigen
Durch Betätigung der SET-Taste gelangen
Sie in das Einstellmenü für Parameter.
Durch anschließendes Betätigen der HELPTaste können Parameterlisten angezeigt
werden. Nach Betätigen der READ-Taste
wird der entsprechende Parameterwert
eingelesen.
Parameter kopieren
Durch Betätigung der SET-Taste und anschließendes Betätigen der Taste ▲
gelangen Sie in den Kopiermodus.
Es stehen Ihnen nun drei Möglichkeiten
zur Verfügung:
앬 Möchten Sie alle Parameter aus dem
Umrichter auslesen, betätigen Sie die
READ-Taste.
앬 Möchten Sie Parameter in den Umrichter schreiben, betätigen Sie die WRITETaste.
앬 Möchten Sie die in der Bedieneinheit
gespeicherten Werte mit denen im
Umrichter vergleichen, betätigen Sie
die Taste ▼.
Anzeige der
Ausgangsfrequenz
MONITOR
0 0 0 Hz
- - - STOP EXT
Anzeige des
Ausgangsstroms
- - - STOP EXT
0.00Hz
0.00A
0. 0V
- - - STOP EXT
SHIFT
SHIFT
0 00A
Anzeige der
Ausgangsspannung
Andere Fkt.
0 00V
<HELP>
- - - STOP EXT
Anzeige der
gespeicherten
Alarme
SHIFT
SHIFT
Alarmspeicher
<READ>
READ
SHIFT
1 UVT
2 UVT
3
4
HELP
Anzeige der
Alarme
(bis zu 8)
Mögliche
Auswahl
der fünften
Betriebsgröße
5
6
7
8
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:38
SHIFT
SHIFT
19
19
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
BEDIENEINHEIT
Betriebsarten
Q1
Anschlussbeispiel
Der Frequenzumrichter kann wahlweise
über externe Signale oder direkt über die
Bedieneinheit FR-DU07 oder FR-PU07 gesteuert werden. Ein kombinierter Betrieb
ist ebenfalls möglich.
Die Wahl der Betriebsart erfolgt bei der
Bedieneinheit FR-DU07 durch Betätigung
der PU/EXT-Umschalttaste und bei der
FR-PU07 durch Betätigen der Taste „EXT“
für externe Signalsteuerung und „PU“ für
die Steuerung über die Bedieneinheit.
FR-F 740 EC
Netz
Diese Anschlüsse
werden bei kombiniertem Betrieb
oder Betrieb über
externe Signale
benötigt.
I
L1
L2
I
L2
V
L3
I
L3
W
U
PC
S1
Start
S2
Frequenzeinstellung
R1
STR
STF
10E
2
5
Betrieb über externe Signale
Betrieb über das Bedienfeld
Drehrichtung und Frequenzeinstellung
des Frequenzumrichters werden über
das eingebaute Bedienfeld gesteuert.
Die Einstellung der Ausgangsfrequenz
erfolgt über das Digital Dial.
Motor
L1
Unten stehendes Beispiel zeigt die Bedienschritte für eine Frequenzeinstellung und
anschließendem Motorstart sowie Motorstopp.
Drehrichtung und Frequenzeinstellung des
Frequenzumrichters werden durch
externe Signale gesteuert. Folgende Abbildung zeigt die Anzeige auf der integrierten
Bedieneinheit bei einer Vorwärtsdrehung
des Motors und einer Frequenz von 50 Hz.
MON P.RUN
햲 PU/EXT-Taste betätigen
PU
EXT
REV
PU
PU
EXT
U
Hz
A
V
햳 Frequenz mittels
Digital Dial einstellen
-
NET
FWD
PU
EXT
REV
PU
FW
NET
FWD
PU
EXT
REV
FWD
MODE
SET
STOP
RESET
+
PU
REV
MON P.RUN
FR-DU07
Kombinierter Betrieb
햴 SET-Taste zur Festlegung betätigen
SET
PU
PU
햵 Motor über die FWD-Taste starten
PU
FWD
Zusätzlich zum Betrieb über externe
Signale und dem Betrieb über die Bedieneinheit (integriert oder extern) kann der
Frequenzumrichter in kombinierten
Betriebsarten eingesetzt werden.
앬 Sollwertvorgabe über die Bedieneinheit
und externes Startsignal
앬 Externes Sollwertsignal und Startsignal
von der Bedieneinheit
PU
FWD
햶 Motor stoppen
PU
STOP
RESET
20
PU
FWD
FR-F 700
FR-F700_2006 D1.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:52
MITSUBISHI ELECTRIC
20
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
BEDIENEINHEIT
VFD-Setup-Software
Mit der VFD-Setup-Software steht Ihnen
ein leistungsstarkes Tool für den Betrieb
Ihres Frequenzumrichters zur Verfügung.
Die Software ist ab Vers. 2.4 lauffähig unter
Windows 95/98/ME/XP sowie NT/2000 und
erlaubt somit den Umrichterbetrieb über
einen handelsüblichen PC. Es können
mehrere Frequenzumrichter parallel im
Netzwerk oder über einen PC oder Notebook eingerichtet, betrieben und
überwacht werden. Die Software ist für alle
Frequenzumrichter der MITSUBISHI Serien
FR-S 500, FR-E 500, FR-A 500, FR-F 500 und
FR-F 700* ausgelegt.
Die Verbindung zwischen Umrichter und
PC erfolgt entweder über ein RS485-Netzwerk oder direkt mittels separat erhältlichem Adapterkabel SC-FR PC.
Parametereinstellung
Anzeige und Überwachung
MITSUBISHI
FREQROL-F 700
!
!
and electric shock
DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use.
Read the manual and
removing this cover.
wait 10 minutes before
Isolate from supply and
Ensure proper earth connection
CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface.
Mount the inverter on
400V
FR–F740–2.2K
Funktionen
앬 Systemeinstellung
앬
앬
앬
앬
앬
앬
Aufgrund der Netzwerkfähigkeit des
Umrichters ist es möglich, gleichzeitig
bis zu 32 Frequenzumrichter über die
Software zu betreiben.
Parametereinstellung
Ein einfacher Abgleich verschiedener
Parameter ist über Gesamt- und funktionsbezogene Übersichten möglich.
Anzeigefunktion
Die leicht verständliche Anzeigefunktion erlaubt die Daten-, Analog-,
Oszilloskop- und Alarmanzeige.
Diagnose
Die Analyse des Umrichterzustands
ermöglicht eine eingehende Fehlerbereinigung.
Testbetrieb
Der Testbetrieb ermöglicht eine
Betriebssimulation und den Abgleich
über die Auto-Tuning-Funktion.
Dateiverwaltung
Parameter können im PC gespeichert
und über einen Drucker ausgedruckt
werden.
Hilfe
Die umfangreiche Online-Hilfe hilft
bei allen Fragen zu Einstellung und
Betrieb.
Testbetrieb
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:18:45
21
21
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
PARAMETER
Übersicht der Parameter
Funktion
Parameter
Grundparameter
Parameter zur
grundlegenden
Antriebsanpassung
Einstellung der
Kontrollausgänge
Zweiter
Parametersatz
22
Einstellbereich
Werkseinstellung
0
Drehmomentanhebung (manuell)
0–30 %
6 / 4 / 3 / 2 / 1,5 / 1 % 햳
1
Maximale Ausgangsfrequenz
0–120 Hz
120 / 60 Hz 햳
2
Minimale Ausgangsfrequenz
0–120 Hz
0 Hz
3
V/f-Kennlinie (Basisfrequenz)
0–400 Hz
50 Hz
4
1. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl - RH 햲
0–400 Hz
50 Hz
5
2. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl - RM
햲
0–400 Hz
30 Hz
6
3. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl - RL 햲
7
8
Bedeutung
0–400 Hz
10 Hz
Beschleunigungszeit
0–360 s / 0–3600 s
5 s / 15 s 햳
Bremszeit
0–360 s / 0–3600 s
10 s / 30 s 햳
9
Stromeinstellung für elektr. Motorschutz
10
DC-Bremsung (Startfrequenz)
11
DC-Bremsung (Zeit)
12
0–500 A / 0–3600 A
햳
Nennstrom
0–120 Hz / 9999
3 Hz
0–10 s / 8888
0,5 s
DC-Bremsung (Spannung)
0–30 %
4/2/1%햳
13
Startfrequenz
0–60 Hz
0,5 Hz
14
Auswahl der Lastkennlinie
15
Tipp-Frequenz
16
Beschleunigungs- und Bremszeit im Tipp-Betrieb
17
MRS-Funktionsauswahl
18
Hochgeschwindigkeits-Frequenzgrenze
19
Maximale Ausgangsspannung
20
Bezugsfrequenz für Beschleunigungs-/Bremszeit
21
Schrittweite für Beschleunigung/Verzögerung
햲
0/1
1
0–400 Hz
5 Hz
0–360 s / 0–3600 s
0,5 s
0, 2
0
120–400 Hz
120 / 60 Hz 햳
0–1000 V / 8888 / 9999
8888
1–400 Hz
50 Hz
0/1
0
0–150 % / 9999 /
0–120 % / 9999 햳
120 % /
110 % 햳
0–150 % / 9999 /
0–120 % / 9999 햳
9999
22
Strombegrenzung
23
Stromgrenze bei erhöhter Frequenz
24
4. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
25
5. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl
햲
0–400 Hz / 9999
9999
26
6. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
27
7. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
0
28
Überlagerung der Festfrequenzen
0/1
29
Beschleunigungs-/Bremskennlinie
0/1/2/3
0
30
Auswahl eines generatorischen Bremskreises
0/2/
0/1/2햳
0
31
Frequenzsprung 1A
0–400 Hz / 9999
9999
32
Frequenzsprung 1B
0–400 Hz / 9999
9999
33
Frequenzsprung 2A
0–400 Hz / 9999
9999
34
Frequenzsprung 2B
0–400 Hz / 9999
9999
35
Frequenzsprung 3A
0–400 Hz / 9999
9999
36
Frequenzsprung 3B
0–400 Hz / 9999
9999
37
Geschwindigkeitsanzeige
0 / 1–9998
0
41
Soll-/Istwertvergleich (SU-Ausgang)
0–100 %
10 %
42
Ausgangsfrequenzüberwachung (FU-Ausgang)
0–400 Hz
6 Hz
43
Frequenzüberwachung bei Linkslauf
0–400 Hz / 9999
9999
44
2. Beschleunigungs-/Bremszeit
45
2. Bremszeit
46
47
0–360 s / 0–3600 s
5s
0–360 s / 0–3600 s / 9999
9999
2. Manuelle Drehmomentanhebung
0–30 % / 9999
9999
2. V/f-Kennlinie
0–400 Hz / 9999
9999
48
2. Stromgrenze
0–150 % /
0–120 % 햳
120 % /
110 % 햳
49
Arbeitsbereich der zweiten Stromgrenze
50
2. Frequenzüberwachung
51
2. Stromeinstellung für elektr. Motorschutz
FR-F 700
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:18:50
0–400 Hz / 9999
0 Hz
0–400 Hz
30 Hz
0–500 A / 9999 /
0–3600 A / 9999 햳
9999
MITSUBISHI ELECTRIC
22
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
PARAMETER
Funktion
Anzeigefunktionen
Neustart
Zusatzfunktion
Betriebseinstellungen
Parameter
Bedeutung
52
Anzeige an der Bedieneinheit 햲
54
Ausgabe CA-Klemme 햲
햲
55
Bezugsgröße für externe Frequenzanzeige
56
Bezugsgröße für externe Stromanzeige
햲
57
Synchronisationszeit nach Netzausfall
58
Pufferzeit bis zur automatischen Synchronisation
59
Anwahl des digitalen Motorpotentiometers
60
Auswahl der Energiesparfunktion
65
KommunikationsParameter
PID-Regelung
Werkseinstellung
0
1–3 / 5 / 6 / 8–14 / 17 / 21 / 24 / 50 / 52 / 53 햴
1
0–400 Hz
50 Hz
0–500 A /
0–3600 A 햳
Nennstrom
0 / 0,1–5 s / 9999 /
0 / 0,1–30 s / 9999
9999
0–60 s
1s
0/1/2/3
0
0/4/9
0
Auswahl der Schutzfunktion für autom. Wiederanlauf
0–5
0
66
Startfrequenz für Stromgrenze bei erhöhter Frequenz
0–400 Hz
50 Hz
67
Anzahl der Wiederanlaufversuche
68
Wartezeit für automatischen Wiederanlauf
69
Registrierung der automatischen Wiederanläufe
70
Generatorischer Bremszyklus
71
Motorauswahl
햵
햲
72
PWM-Funktion
73
Festlegung der Sollwert-Eingangsdaten
0–10 / 101–110
0
0–10 s
1s
0
0
0–10 %
0%
0 / 1 / 2 / 20
0
0–15 /
0–6 / 25 햳
2
0–7 / 10–17
1
0–8
1
0–3 / 14–17 / 100–103 / 114–117 햶
14
Kodierte Alarmausgabe
0/1/2
0
77
Schreibschutz für Parameter 햲
0/1/2
0
78
Reversierverbot
79
Betriebsartenwahl
74
Sollwert-Signalfilter
75
Rücksetzbedingung / Verbindungsfehler / PU-Stopp 햲
76
0/1/2
0
0–4 / 6 / 7
0
9999
80
Motornennleistung für Stromvektorregelung
0,4–55 kW / 9999 /
0–3600 kW / 9999 햳
90
Motorkonstante (R1)
0,4–50 Ω / 9999 /
0–400 mΩ / 9999 햳
9999
100
V/f1-Frequenz
0–400 Hz / 9999
9999
101
V/f1-Spannung
0–1000 V
0
102
V/f2-Frequenz
0–400 Hz / 9999
9999
103
Vektorregelung
Flexible
5-PunktKennlinie
Einstellbereich
0 / 5 / 6 / 8–14 / 17 / 20 / 23 /
24 / 25 / 50–57 / 100 햴
V/f2-Spannung
0–1000 V
0
104
V/f3-Frequenz
0–400 Hz / 9999
9999
105
V/f3-Spannung
0–1000 V
0
106
V/f4-Frequenz
0–400 Hz / 9999
9999
107
V/f4-Spannung
0–1000 V
0
108
V/f5-Frequenz
0–400 Hz / 9999
9999
109
V/f5-Spannung
0–1000 V
0
117
Stationsnummer (PU-Schnittstelle)
0–31
0
118
Übertragungsrate (PU-Schnittstelle)
48 / 96 / 192 / 384
192
119
Stoppbitlänge / Datenlänge (PU-Schnittstelle)
120
Paritätsprüfung (PU-Schnittstelle)
121
Anzahl der Wiederholungsversuche (PU-Schnittstelle)
0–10 / 9999
1
122
Zeitintervall der Datenkommunikation (PU-Schnittstelle)
0–999,8 s / 9999
9999
123
Antwort-Wartezeit (PU-Schnittstelle)
0–150 ms / 9999
9999
124
CR / LF-Prüfung (PU-Schnittstelle)
125
0 / 1 Datenlänge 8; 10 / 11 Datenlänge 7
1
0/1/2
2
0/1/2
1
Verstärkung für Sollwertvorgabe an Klemme 2 (Frequenz)
0–400 Hz
50 Hz
126
Verstärkung für Sollwertvorgabe an Klemme 4 (Frequenz)
0–400 Hz
50 Hz
127
Automatische Umschaltfrequenz des PID-Reglers
0–400 Hz / 9999
9999
128
Auswahl der Wirkrichtung des PID-Reglers
129
PID-Proportionalwert 햲
10
0,1–1000 % / 9999
100 %
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:18:56
10 / 11 / 20 / 21 / 50 / 51 / 60 / 61
23
23
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
PARAMETER
Funktion
Parameter
PID-Regelung
Umschaltung
auf direkten
Netzbetrieb
Getriebespiel
Anzeige
Variable Strombegrenzung
Ausgangsstromüberwachung
Hilfsfunktionen
Zusatzfunktion
Wiederanlauf
Ausgangsstromüberwachung
Zusatzfunktionen
Betriebsdaten
löschen
Benutzergruppen
Klemmenfunktionen
24
Bedeutung
Einstellbereich
Werkseinstellung
130
PID-Integrierzeit 햲
0,1–3600 s / 9999
1s
131
Oberer Grenzwert für den Istwert
0–100 % / 9999
9999
132
Unterer Grenzwert für den Istwert
0–100 % / 9999
9999
133
Sollwertvorgabe über Parameter 햲
0–100 %
0%
134
PID-Differenzierzeit 햲
0,01–10,00 s / 9999
9999
135
Motorumschaltung auf Netzbetrieb
0/1
0
136
Verriegelungszeit für Leistungsschütze
0–100 s
1s
137
Startverzögerung
0–100 s
0,5 s
138
Schützansteuerung bei Frequenzumrichterfehler
0/1
0
0–60 Hz / 9999
9999
139
Übergabefrequenz
140
Frequenzschwelle für Beschleunigungsstopp
0–400 Hz
1 Hz
141
Kompensationszeit der Beschleunigung
0–360 s
0,5 s
142
Frequenzschwelle für Verzögerungsstopp
0–400 Hz
1 Hz
0–360 s
0,5 s
0 / 2 / 4 / 6 / 8 / 10 / 102 / 104 / 106 / 108 / 110
4
143
Kompensationszeit der Verzögerung
144
Umschaltung der Geschwindigkeitsanzeige
145
Auswahl der Landessprache
148
Strombegrenzung bei 0-V-Eingangsspannung
0–7
1
0–120 %
110 %
149
Strombegrenzung bei 10-V-Eingangsspannung
0–120 %
120 %
150
Überwachung des Ausgangsstroms
0–120 %
110 %
151
Dauer der Ausgangsstromüberwachung
0–10 s
0s
152
Nullstromüberwachung
153
Dauer der Nullstromüberwachung
154
155
156
Auswahl der Strombegrenzung
157
Wartezeit OL-Signal
158
Ausgabe AM-Klemme 햲
159
Bereich der Übergabefrequenz
160
0–150 %
5%
0–1 s
0,5 s
Spannungsreduzierung bei Strombegrenzung
0/1
1
Einschaltbedingung für das RT-Signal
0 / 10
0
0–31 / 100 / 101
0
0–25 s / 9999
0
1–3 / 5 / 6 / 8–14 / 17 / 21 / 24 / 50 / 52 / 53 햴
1
0–10 Hz / 9999
9999
Benutzergruppe lesen 햲
0 / 1 / 9999
9999
161
Funktionszuweisung des Digital Dials / Bedieneinheit sperren
0 / 1 / 10 / 11
0
162
Automatischer Wiederanlauf nach Netzausfall
0 / 1 / 10 / 11
0
163
1. Pufferzeit für automatischen Wiederanlauf
0–20 s
0s
164
1. Ausgangsspannung für automatischen Wiederanlauf
0–100 %
0%
165
Strombegrenzung bei Wiederanlauf
0–120 %
110 %
166
Impulsdauer Y12-Signal
0–10 s / 9999
0,1 s
0/1
0
—
—
167
168
169
170
Betrieb bei Ansprechen der Ausgangsstromüberwachung
Werksparameter (nicht einstellen!)
Zurücksetzen des Wattstundenzählers
—
—
0 / 10 / 9999
9999
0 / 9999
9999
171
Zurücksetzen des Betriebsstundenzählers
172
Anzeige der Benutzergruppenzuordnung / Zuordnung zurücksetzen
9999 (0–16)
0
173
Parameter für Benutzergruppe
0–999 / 9999
9999
174
Löschen der Parameter aus der Benutzergruppe
0–999 / 9999
9999
178
Funktionszuweisung STF-Klemme
0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 /
37 / 60 / 62 / 64–67 / 9999
60
179
Funktionszuweisung STR-Klemme
0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25/
37 / 61 / 62 / 64–67 / 9999
61
180
Funktionszuweisung RL-Klemme
0
181
Funktionszuweisung RM-Klemme
182
Funktionszuweisung RH-Klemme
0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 / 37 /
62 / 64–67 / 9999
1
183
Funktionszuweisung RT-Klemme
184
Funktionszuweisung AU-Klemme
3
0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 / 37 / 62–67 / 9999
FR-F 700
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:00
2
4
MITSUBISHI ELECTRIC
24
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
PARAMETER
Funktion
Klemmenfunktionen
Drehzahl-/
Geschwindigkeitsvorwahl
Hilfsfunktion
Schlupfkompensation
Zusatzfunktionen
Standzeit
Sonderfunktionen
Stopp bei
Netzausfall
Sonstiges
Parameter
Einstellbereich
Bedeutung
Werkseinstellung
185
Funktionszuweisung JOG-Klemme
5
186
Funktionszuweisung CS-Klemme
187
Funktionszuweisung MRS-Klemme
188
Funktionszuweisung STOP-Klemme
25
189
Funktionszuweisung RES-Klemme
62
190
Funktionszuweisung RUN-Klemme
191
Funktionszuweisung SU-Klemme
192
Funktionszuweisung IPF-Klemme
193
Funktionszuweisung OL-Klemme
194
Funktionszuweisung FU-Klemme
195
Funktionszuweisung ABC1-Klemme
196
Funktionszuweisung ABC2-Klemme
232
8. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
233
9. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
234
10. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
235
11. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl
햲
0–400 Hz / 9999
9999
236
12. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
237
13. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
238
14. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲
0–400 Hz / 9999
9999
햲
6
0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 /
37 / 62 / 64–67 / 9999
24
0
0–5 / 7 / 8 / 10–19 / 25 / 26 / 45–47 / 64 /
70–78 / 90–96 / 98 / 99 / 100–105 / 107 /
108 / 110–116 / 125 / 126 / 145–147 /
164 / 170 / 190–196 / 198 / 199 / 9999 햷
1
0–5 / 7 / 8 / 10–19 / 25 / 26 / 45–47 / 64 /
70–78 / 90 / 91 / 94–96 / 98 / 99 / 100–105 /
107 / 108 / 110–116 / 125 / 126 / 145–147 /
164 / 170 / 190 / 191 / 194–196 /
198 / 199 / 9999 햷
99
2
3
4
9999
239
15. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl
0–400 Hz / 9999
9999
240
Soft-PWM-Einstellung 햲
0/1
1
241
Einheit des analogen Eingangssignals 햲
0/1
0
100 %
75 %
242
Größe des Überlagerungssignals an Klemme 1 für Klemme 2
0–100 %
243
Größe des Überlagerungssignals an Klemme 1 für Klemme 4
0–100 %
244
Steuerung des Kühlventilators
245
Motornennschlupf
246
Ansprechzeit der Schlupfkompensation
0/1
0
0–50 % / 9999
9999
0,01–10 s
0,5 s
247
Bereichswahl für Schlupfkompensation
250
Stoppmethode
251
Ausgangs-Phasenfehler
252
Offset der Überlagerung der Sollwertvorgabe
0–200 %
50 %
253
Verstärkung der Überlagerung der Sollwertvorgabe
0–200 %
150 %
255
Anzeige der Standzeit
(0–15)
0
256
Standzeit der Einschaltstrombegrenzung
(0–100 %)
100 %
257
Standzeit der Steuerkreiskapazität
(0–100 %)
100 %
258
Standzeit der Hauptkreiskapazität
(0–100 %)
100 %
259
Messung der Standzeit der Hauptkreiskapazität
0/1
0
260
Regelung der PWM-Trägerfrequenz
0/1
1
261
Stoppmethode bei Netzausfall
0/1/2
0
262
Frequenzabsenkung bei Netzausfall
0–20 Hz
3 Hz
263
Schwellwert für Frequenzabsenkung bei Netzausfall
0–120 Hz / 9999
50 Hz
264
Bremszeit 1 bei Netzausfall
0–360 s / 0–3600 s
5s
265
Bremszeit 2 bei Netzausfall
0–360 s / 0–3600 s / 9999
9999
0–400 Hz
50 Hz
0/1/2
0
0 / 1 / 9999
9999
266
Umschaltfrequenz für Bremszeit
267
Festlegung der Sollwert-Eingangsdaten an Klemme 4
햲
268
Anzeige der Nachkommastellen
269
Werksparameter (nicht einstellen!)
299
Drehrichtungserfassung beim Wiederanlauf
9999
9999
0/1
1
—
—
0 / 1 / 9999
9999
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:05
0 / 9999
0–100 s / 1000–1100 s / 8888 / 9999
25
25
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
PARAMETER
Funktion
Parameter
Kommunikationsfunktionen
Zusatzfunktion
Dezentrale Ausgänge
Wartungsfunktionen
Kommunikationsfunktionen
Strommittelwertanzeige
Zusatzfunktionen
PID-SleepFunktion
Erweiterte
PIDRegelung
Traversefunktion
26
Bedeutung
Einstellbereich
Werkseinstellung
0
331
Stationsnummer (2. serielle Schnittstelle)
0–31
(0–247)
332
Übertragungsrate (2. serielle Schnittstelle)
3 / 6 / 12 / 24 / 48 / 96 / 192 / 384
96
333
Stoppbitlänge/Datenlänge (2. serielle Schnittstelle)
0 / 1 / 10 / 11
1
334
Paritätsprüfung (2. serielle Schnittstelle)
0/1/2
2
335
Anzahl der Wiederholversuche (2. serielle Schnittstelle)
0–10 / 9999
1
336
Zeitintervall der Datenkommunkation (2. serielle Schnittstelle)
0–999,8 s / 9999
0
337
Antwort-Wartezeit (2. serielle Schnittstelle)
0–150 ms / 9999
9999
338
Betriebsanweisung schreiben
0/1
0
339
Drehzahlanweisung schreiben
0/1
0
340
Betriebsart nach Hochfahren
0 / 1 / 2 / 10 / 12
0
341
CR/LF-Prüfung (2. serielle Schnittstelle)
342
0/1/2
1
Anwahl E2PROM-Zugriff
0/1
0
343
Anzahl der Kommunkationsfehler
—
0
495
Remote Output-Funktion
0/1
0
496
Dezentrale Ausgangsdaten 1 햲
0–4095
0
497
Dezentrale Ausgangsdaten 2 햲
0–4095
0
503
Zähler für Wartungsintervalle
0 (1–9998)
0
0–9998 / 9999
9999
504
Einstellung des Wartungsintervalls
549
Auswahl eines Protokolls
550
0/1
0
Betriebsanweisung im NET-Modus schreiben
0 / 1 / 9999
9999
551
Betriebsanweisung im PU-Modus schreiben
1/2
2
555
Zeitintervall zur Strommittelwertbildung
햲
0,1–1,0 s
1s
556
Verzögerungszeit bis zur Strommittelwertbildung 햲
557
563
00,0–20,0 s
0s
Referenzwert für Strommittelwertbildung 햲
0–500 A / 0–3600 A 햳
Nennstrom
Überschreitungen der Gesamtbetriebsdauer
(0–65535)
0
(0–65535)
0
564
Überschreitungen der Betriebsdauer
570
Einstellung der Überlastfähigkeit
571
Startfrequenz-Haltezeit
573
Stromsollwert-Verlust
575
Ansprechzeit für Ausgangsabschaltung (Sleep-Funktion)
576
0/1
0
0,0–10,0 s / 9999
9999
1 / 9999
9999
0–3600 s / 9999
1s
Ansprechschwelle für Ausgangsabschaltung (Sleep-Funktion)
0–400 Hz
0 Hz
577
Ansprechschwelle zur Aufhebung der Ausgangsabschaltung
900–1100 %
1000 %
578
Hilfsmotor-Betrieb
0/1/2/3
0
579
Umschaltung der Hilfsmotoren
0/1/2/3
0
580
Verriegelungszeit der Hilfsmotor-Schütze
0–100 s
1s
581
Startverzögerung der Hilfsmotor-Schütze
0–100 s
1s
582
Bremszeit bei Anschalten des Hilfsmotors
0–3600 s
1s
583
Beschleunigungszeit bei Abschalten des Hilfsmotors
584
0–3600 s / 9999
1s
Startfrequenz Hilfsmotor 1
0–400 Hz
50 Hz
585
Startfrequenz Hilfsmotor 2
0–400 Hz
50 Hz
586
Startfrequenz Hilfsmotor 3
0–400 Hz
50 Hz
587
Stoppfrequenz Hilfsmotor 1
0–400 Hz
0 Hz
588
Stoppfrequenz Hilfsmotor 2
0–400 Hz
0 Hz
589
Stoppfrequenz Hilfsmotor 3
0–400 Hz
0 Hz
590
Startverzögerung des Hilfsmotors
0–3600 s
5s
591
Stoppverzögerung des Hilfsmotors
0–3600 s
5s
592
Traversefunktion aktivieren
0/1/2
0
593
Maximale Amplitude
0–25 %
10 %
594
Amplitudenanpassung während der Verzögerung
0–50 %
10 %
595
Amplitudenanpassung während der Beschleunigung
0–50 %
10 %
FR-F 700
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:10
MITSUBISHI ELECTRIC
26
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
PARAMETER
Funktion
Parameter
Traversefunktion
596
Beschleunigungszeit in Traverse-Funktion
597
Bremszeit in Traverse-Funktion
611
Beschleunigungszeit beim Wiederanlauf
867
869
Zwischenkreisführung der
Ausgangsfrequenz
Freie
Parameter
Energieüberwachung
Kalibrierfunktion
analoger
Stromausgang
Werkseinstellung
0,1–3600 s
5s
0,1–3600 s
5s
0–3600 s / 9999
5 s / 15 s 햳
AM-Ausgangsfilter
0–5 s
0,01 s
Filter für Ausgangsstrom
0–5 s
0,02 s
872
Eingangsphasen-Fehler
0/1
0
Aktivierung der Zwischenkreisführung
0/1
0
883
Spannungs-Schwellwert
300–800 V
760 V DC
884
Ansprechempfindlichkeit der Zwischenkreisführung
0–5
0
885
Einstellung des Führungsbandes
0–10 Hz / 9999
6 Hz
886
Ansprechverhalten der Zwischenkreisführung
0–200 %
100 %
888
Freier Parameter 1 햲
0–9999
9999
889
햲
0–9999
9999
Freier Parameter 2
햲
891
Verschiebung des Kommas bei der Energieanzeige
892
Lastfaktor 햲
893
Referenzwert für Energieüberwachung (Motorleistung) 햲
894
Auswahl des Regelverhaltens 햲
햲
895
Referenzwert für Energieeinsparung
896
Energiekosten 햲
897
Zeit für Mittelwertbildung der Energieeinsparung 햲
898
Zurücksetzen der Energieeinsparungsanzeige 햲
햲
0–4 / 9999
9999
30–150 %
100 %
0,1–55 kW / 0–3600 kW 햳
Motorleistung bei 120 % / 150 % Überlastfähigkeit
0/1/2/3
0
0 / 1 / 9999
9999
0–500 / 9999
9999
0 / 1–1000 h / 9999
9999
0 / 1 / 10 / 9999
9999
0–100 % / 9999
9999
C0 (900)
Kalibrieren des CA-Ausgangs 햲
Abgleichbereich
—
C1 (901)
Kalibrieren des AM-Ausgangs 햲
Abgleichbereich
—
0–400 Hz
0 Hz
Betriebszeit (vorausberechneter Wert)
C2 (902)
Offset für Sollwertvorgabe an Klemme 2 (Frequenz)
C3 (902)
Zugeordneter Offset-Wert des Eingangssignals an Klemme 2
0–300 %
0%
125 (903)
Verstärkung für Spannungs-Sollwertvorgabe
0–400 Hz
50 Hz
C4 (903)
Zugeordneter Verstärkungswert des Eingangssignals an Klemme 2
0–300 %
100 %
C5 (904)
Offset für Sollwertvorgabe an Klemme 4 (Frequenz)
0–400 Hz
0 Hz
C6 (904)
Zugeordneter Offset-Wert des Eingangssignals an Klemme 4
0–300 %
20 %
126 (905)
Sollwert-Verstärkung für Klemme 4 (Frequenz)
0–400 Hz
50 Hz
C7 (905)
Zugeordneter Verstärkungswert des Eingangssignals an Klemme 4
0–300 %
100 %
C8 (930)
Offset des der CA-Klemme zugeord. Signals
0–100 %
0%
C9 (930)
Offset des CA-Stromsignals
0–100 %
0%
C10 (931)
Verstärkung des der CA-Klemme zugeord. Signals
0–100 %
100 %
C11 (931)
Verstärkung des CA-Stromsignals
0–100 %
100 %
989
Hilfsfunktion
Einstellbereich
882
899
Kalibrierfunktion
Bedeutung
10 / 100
Alarmunterdrückung beim Kopieren von Parametern
햲
햳
10 / 100 햳
990
Signalton bei Tastenbetätigung
0/1
1
991
LCD-Kontrast 햲
0–63
58
PR.CL
Parameter löschen
0/1
0
ALLC
Alle Parameter löschen
0/1
0
Er.CL
Alarmspeicher löschen
0/1
0
PCPY
Parameter kopieren
0/1/2/3
0
Anmerkungen zur Tabelle:
햲
Eine Einstellung der Parameter ist auch bei laufendem Frequenzumrichterbetrieb möglich, wenn Parameter 77 auf „0“ gesetzt ist.
햳
Die Einstellung ist von der Leistungsklasse abhängig.
햴
Für Modelle ab 01800 kann der Wert „9“ eingestellt werden.
햵
Die Einstellung kann für Modelle ab 01800 vorgenommen werden.
햶
Die Einstellungen „100 bis 103“, „114 bis 117“ sind bei Modellen ab 01800 möglich.
햷
Für Modelle ab 01800 kommen die Werte „7“ und „107“ eingestellt werden.
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:15
27
27
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SCHUTZFUNKTIONEN
Übersicht der Schutzfunktionen
Die Frequenzumrichter FR-F 700 verfügen
über eine Vielzahl von Schutzfunktionen,
die den Antrieb und den Umrichter im
Fehlerfall vor Beschädigung schützen.
Anzeige
Bedieneinheit
FR-DU07
Bedeutung
Beschreibung
Abhilfemaßnahmen
Verriegelung des
Bedienfeldes
Das Bedienfeld ist verriegelt.
Durch Betätigung der MODE-Taste für 2 s
Bedienfeld freigeben.
Er1 햲
Schreibfehler
Der Fehler tritt auf,wenn ein Schreibversuch bei Pr. 77 = 1 ausgeführt wurde,die Bereiche der
Frequenzsprünge sich überlappen,die Bereiche für die flexible 5-Punkt-Kennlinie sich überlappen
oder keine Kommunikation zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter möglich war.
Prüfen der Einstellungen von Pr.77,Pr.31 bis 36
Pr.100 bis 109 und der Verbindung zwischen
Bedieneinheit und Frequenzumrichter.
Er2 햲
Schreibfehler
der Einstellung von Pr.77.Der
Der Fehler tritt auf,wenn im Betrieb bei einer Einstellung von Pr.77 ungleich „2“ ein Schreibversuch Prüfen
Frequenzumrichter muss sich im Stillstand
ausgeführt wurde und das Drehrichtungssignal STF (STR) eingeschaltet war.
befinden.
Er3 햲
Kalibrierungsfehler
Die Werte für die Verstärkung und den Offset liegen zu dicht zusammen.
Betriebsartenfehler
Der Fehler tritt auf,wenn bei einer Einstellung von Pr.77 ungleich „2“ versucht wurde,einen Param- Prüfen der Einstellung von Pr.77. Betriebsart
eter im NET-Modus einzustellen.
auf „Betrieb über Bedieneinheit“ setzen.
rE1
Parameter-Lesefehler
Während des Lesevorgangs ist im E²PROM der Bedieneinheit ein Fehler aufgetreten.
Kopiervorgang wiederholen.Anschluss der
Bedieneinheit prüfen.Bei wiederholtem
Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI
ELECTRIC zu informieren.
rE2
Parameter-Schreibfehler
Während des Schreibvorgangs ist im E²PROM der Bedieneinheit ein Fehler aufgetreten.
Kopiervorgang im Stillstand wiederholen.
Anschluss der Bedieneinheit prüfen.Bei
wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst
von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren.
rE3
Parameterabweichung
Betätigen Sie die SET-Taste,um den
Prüfvorgang fortzusetzen.Anschluss der
Die Daten in der Bedieneinheit und im Frequenzumrichter sind unterschiedlich.Während des
prüfen.Bei wiederholtem
Prüfvorgangs auf Parameterabweichungen ist im E²PROM der Bedieneinheit ein Fehler aufgetreten. Bedieneinheit
Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI
ELECTRIC zu informieren.
rE4
Modellabweichung
Beim Kopieren wurden während des Schreib- und Prüfvorganges unterschiedliche
Frequenzumrichtermodelle festgestellt.
Verwenden Sie für das Kopieren von
Parametern das gleiche
Frequenzumrichtermodell.
Err.
Fehler
Das RESET-Signal ist eingeschaltet oder die Kommunikation zwischen Frequenzumrichter und
Bedieneinheit ist fehlerhaft.
Reset-Signal ausschalten.Verbindung zwischen
Bedieneinheit und Frequenzumrichter prüfen.
Überstrom beim
Beschleunigen
Fließt ein Motorstrom größer als 110 % 햳 des Umrichter-Nennstromes der jew.gewählten
Betriebsart,wird die Zunahme der Frequenz unterbrochen,um eine Überstromabschaltung zu
verhindern.Sinkt der Motorstrom unter 110 %,nimmt die Frequenz wieder zu.
HOLD 햲
Er4
햲
OL
Fließt ein Motorstrom größer als 110 % 햳 des Umrichter-Nennstromes der jew.gewählten
Überstrom bei konstanter Betriebsart,wird
die Frequenz verringert,um eine Überstromabschaltung zu verhindern.Sinkt der
Geschwindigkeit
Motorstrom unter 110 %,steigt die Frequenz wieder auf ihren Sollwert.
Prüfen der Parameter C3,C4, C6 und C7
Ändern Sie die Beschleunigungs-/Bremszeit.
Erhöhen Sie die Stromgrenze über Parameter 22.
Deaktivieren Sie die Strombegrenzung mit
Parameter 156.
Überstrom beim
Abbremsen
Fließt ein Motorstrom größer als 110 % 햳 des Umrichter-Nennstromes der jew.gewählten
Betriebsart,wird die Abnahme der Frequenz unterbrochen,um eine Überstromabschaltung zu
verhindern.Sinkt der Motorstrom unter 110 %,nimmt die Frequenz wieder ab.
oL
Überspannung
beim Abbremsen
Übersteigt die regenerative Energie des Motors das Bremsvermögen des Frequenzumrichters,wird
die Abnahme der Frequenz unterbrochen,um ein Abschalten durch Überspannung zu verhindern.
Verringert sich die regenerative Energie wieder,wird der Bremsvorgang fortgesetzt.
Vergrößern Sie die Bremszeit über
Parameter 8.
rb
Bremswiderstand
überlastet
Der Bremswiderstand muss zu viel Energie aufnehmen (ab 01800).
Erhöhen der Bremszeit.Prüfen der Pr.30 und 70.
PS
Umrichter wurde über
Bedieneinheit gestoppt
Die STOP-Taste der Bedieneinheit wurde in der externen Betriebsart betätigt.
Überprüfen des Parameters 77
TH
Voralarm elektronischer
Thermoschutz
Der Voralarm des elektronischen Motorschutzschalters ist aktiviert.
Die Last oder die Anzahl der Arbeitszyklen ist zu
groß.
Wartungssignal
Die kumulierte Einschaltzeit hat den vorgegebenen Wert erreicht.
Der Inhalt von Pr.503 ist größer als die
Einstellung von Pr.504.
CP
Kopierfehler
Es wurde versucht einen Kopiervorgang zwischen Frequenzumrichtern kleiner oder gleich 01160
und 01800 oder größer auszuführen.
Pr.9,30,51,52,54,56 57,70,72,80,90,158,
190–196 und 893 neu einstellen.
FN
Fehler der
Ventilatorfunktion
Der Ventilator arbeitet nicht entsprechend der Einstellung in Parameter 244.
Ventilator wechseln
MT 햲
28
Tritt ein Fehler auf, wird der Ausgang des
Umrichters gesperrt und die Bedieneinheit
gibt eine Fehlermeldung aus.
FR-F 700
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:21
MITSUBISHI ELECTRIC
28
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SCHUTZFUNKTIONEN
Anzeige
Bedieneinheit
FR-DU07
Bedeutung
E.OC1
Überstrom 1
(Beschleunigung)
E.OC2
Überstrom 2
(konst.Geschw.)
Beschreibung
Abhilfemaßnahmen
Der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters hat 170 % des Nennstroms während der
Beschleunigung,bei konstanter Geschwindigkeit oder während der Verzögerung erreicht oder
überschritten.
Ursachen für ein Ansprechen der Schutzfunktion
sind Kurz- oder Erdschluss am Leistungsausgang,
zu große Massenträgheit der Last (GD2), extrem
kurze Voreinstellung der Beschleunigungs-/
Bremszeit,Neustart während der Motorleerlaufphase,Betrieb eines Motors mit einer zu
hohen Leistung.
Eine weitere Ursache kann eine Überhitzung
aufgrund einer nicht ausreichenden Kühlung
sein (defekter Ventilator oder verunreinigter
Kühlkörper).
E.OC3
Überstrom 3
(Bremsen)
E.OV1
Überspannung 1
(Beschleunigung)
E.OV2
Überspannung 2
(konst.Geschw.)
E.OV3
Überspannung 3
(Bremsen)
E.THM
Überlast
(Motor)
E.THT
Überlast
(Frequenzumrichter)
Werden mehrere Motoren an einem Frequenzumrichter betrieben,kann der elektronische
Motorschutzschalter nicht korrekt arbeiten.In diesem Fall ist der Motorschutzschalter abzuschalten und durch externe Schutzschalter zu ersetzen.
E.FIN
Überhitzung des
Kühlkörpers
Bei einer Überhitzung des Kühlkörpers spricht der Temperatursensor an und der Umrichter wird
gestoppt.
Umgebungstemperatur prüfen
E.IPF
Kurzzeitiger Netzausfall
(Netzausfall-Schutzfunktion)
Der Ausgang des Frequenzumrichters wird abgeschaltet und die Alarmmeldung angezeigt,wenn
die Netzspannung länger als 15 ms ausfällt.Sollte die Netzspannung länger als 100 ms ausfallen,
so schaltet der gesamte Frequenzumrichter ab.In diesem Fall befindet sich der Frequenzumrichter
nach dem Wiederherstellen der Spannungsversorgung im Einschaltzustand.
Liegt die Netzausfallzeit unter 15 ms,geht der Betrieb normal weiter.
Überprüfen der Netzversorgung
E.UVT
Unterspannung
Die Eingangsspannung des Frequenzumrichters ist unter den Minimalbereich gesunken.
Die Schutzfunktion spricht an,wenn die Eingangsspannung unter den zulässigen Wert absinkt.
Unterspannung kann auftreten,wenn die
Leistung des Netztransformators nicht ausreichend ist oder wenn ein in der gleichen Netzzuleitung angeschlossener Motor mit hoher
Leistung eingeschaltet wird.
E.ILF 햲
Eingangsphasenfehler
Offene Phase am Eingang.
Netzzuleitungen und Netzsicherungen prüfen!
E.OLT
Abschaltschutz
Überlast
Eine zu lange Überschreitung der Stromgrenze (OL-Anzeige) hat zum Abschalten des Frequenzumrichters geführt.
Abhilfe kann eine Verringerung der Last schaffen.
Außerdem ist die Einstellung der Stromgrenze
(Pr.22) und die Strombegrenzungswahl (Parameter 156) zu überprüfen.
E.GF
Erdschluss
Ein Überstrom ist durch Erdschluss am Ausgang (Lastseite) des Frequenzumrichters aufgetreten.
Lastseitige Anschlüsse (Motorstromkreis)
überprüfen
E.LF
Offene Phase
Eine der Phasen (U,V,W) ist nicht angeschlossen.
Überprüfen der Anschlüsse
E.OHT
Auslösung eines externen Ein externer Motorschutzschalter ist aktiviert worden.
Motorschutzschalters
Ist zur thermischen Überwachung der Motoren ein externer Motorschutzschalter eingesetzt,
(Thermokontakt)
kann über diesen Schutzschalter die Schutzfunktion des Umrichters ausgelöst werden.
Das Ansprechen der Schutzfunktion wird in
den meisten Fällen durch zu kurz gewählte
Bremszeiten oder eine regenerative Überlast
ausgelöst.
Die Zwischenkreisspannung ist aufgrund regenerativer Energie stark angestiegen.Die Überspannungsgrenze wurde während der Beschleunigung,konstanter Geschwindigkeit oder Bremsen
überschritten.
Abhilfe schafft eine Verlängerung der Bremszeit,eine externe Bremseinheit oder die Nutzung der Funktion “Zwischenkreisführung der
Ausgangsfrequenz”.
Außerdem kann eine netzseitige Überspannung zum Ansprechen dieser Schutzfunktion führen.
Der elektronische Überlastschutz für den Motor oder den Frequenzumrichter wurde aktiviert.
Der elektronische Motorschutzschalter erfasst ständig den Motorstrom und die Ausgangsfrequenz
des Frequenzumrichters.Arbeitet ein selbstbelüfteter Motor für längere Zeit bei kleiner Drehzahl
mit vollem Moment,wird der Motor thermisch überlastet und die Schutzfunktion aktiviert.
Eine Verringerung der Motorlast kann ein
Ansprechen der Schutzfunktion verhindern.
Es ist zu überprüfen,inwieweit die Leistung
des MotorsoderdesFrequenzumrichters
ausreichendist.
Leitungen und Anschlüsse am Eingang prüfen
PTC-Betrieb
Der Frequenzumrichter stoppt,weil der PTC-Widerstand für 10 s oder länger eine Überhitzung des
Motors erfasst.
PTC-Anschluss prüfen.Motorbetrieb unter Last
prüfen.Einstellung Pr.184 prüfen.
E.OPT
Fehler in Verbindung
mit einer Optionseinheit
Diese Meldung erscheint,wenn eine externe Optionseinheit FR-HC,MT-HC oder FR-CV verwendet
wird und dennoch die Einspeisung über die Klemmen L1,L2,L3 erfolgt.
Überprüfen Sie die Einstellung von Pr.30 und
kontrollieren Sie Verbindungen und Anschluss
der Optionseinheit.
E.OP1
Fehler in Verbindung
mit einer Optionseinheit
Die Schutzfunktion wird bei einem Funktionsfehler (z.B.Übertragungsfehler) der eingebauten
Optionseinheit aktiviert.
Überprüfen der Funktionseinstellungen
der Optionseinheit
E.1
Optionsfehler
Die Schutzfunktion wird bei einem Funktionsfehler (z.B.Kontaktfehler) der eingebauten
Optionseinheit aktiviert.
Anschluss der Optionseinheit prüfen.
Auf elektromagnetische Störeinflüsse prüfen.
E.PE
Speicherfehler
(Steuerplatine)
FehlerbeimZugriffaufdenDatenspeicherdesFrequenzumrichters
BeiwiederholtemFehlerfallistderKundendienst
vonMITSUBISHI ELECTRIC zu informieren.
E.PTC 햲
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:29
29
29
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SCHUTZFUNKTIONEN
Anzeige
Bedieneinheit
FR-DU07
Bedeutung
Beschreibung
Abhilfemaßnahmen
Speicherfehler
(Hauptplatine)
FehlerbeimZugriffaufdenDatenspeicherdesFrequenzumrichters
BeiwiederholtemFehlerfallistderKundendienst
vonMITSUBISHI ELECTRIC zu informieren.
E.PUE
Verbindungsfehler
Bedienungseinheit
Während des Betriebes ist ein Verbindungsfehler zwischen Frequenzumrichter und Bedieneinheit
aufgetreten.Dieser Alarm tritt nur auf,wenn Parameter 75 auf den Wert „2“, „3“, „16“ oder „17“
eingestellt ist.
Verbindung und Steckanschluss der Bedieneinheit überprüfen
E.RET
Zu große Anzahl der
automatischen Wiederanlaufversuche
Nach dem Ansprechen einer Schutzfunktion ist es nicht gelungen,innerhalb der in Parameter 67
eingestellten Anzahl von Wiederanlaufversuchen den Frequenzumrichter automatisch wieder
anlaufen zu lassen.
Die Ursache der ursprünglichen Schutzfunktion
ist zu beheben.
E.CPU
CPU-Fehler
E. 6
CPU-Fehler
Fehlerhafte Kommunikation mit der eingebauten CPU
Bei wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst
von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren.
E. 7
CPU-Fehler
E.CTE
Kurzschluss in der
Versorgung der
Bedieneinheit
Die Versorgungsspannung der Bedieneinheit ist kurzgeschlossen.
Kurzschluss beseitigen;
Überprüfen der Bedieneinheit und des
Anschlusskabels
E.PE2 햲
E.P24
Kurzschluss 24-V-Kreis
Der 24-V-DC-Ausgang an der PC-Klemme ist kurzgeschlossen.
Kurzschluss beseitigen
E.CdO 햲
Ausgangsstromüberschreitung
Der über Par.150 festgelegte zulässige Ausgangsstrom wurde überschritten.
Pr.150,151,166 und 167 prüfen.
E.IOH 햲
Überlastung der Einschaltstrombegrenzung
Der Fehler tritt bei einer Überhitzung der Einschaltstrombegrenzung auf.
Einschaltstrom reduzieren.Schaltvorgänge in
der Einschaltphase vermeiden.
E.SEr 햲
Kommunikationsfehler
(Frequenzumrichter)
Kommunikationsfehler der RS485-Schnittstelle
Verdrahtung überprüfen
E.AIE 햲
mit der Funktion Strom-Sollwertvorgabe programmierten Analogeingang liegt ein fehlerhaftes Pr.73 und Pr.267 prüfen.
Fehler am Analogeingang Am
Signal (Strom von >30 mA oder >7,5 V) an.
E.BE
E.13 햲
Bei Modellen ab 01800:
Tritt ein Fehler im Bremskreis auf,z.B.durch einen fehlerhaften Bremstransistor,wird der Ausgang
Fehlerhafter
des Frequenzumrichters abgeschaltet. In dem Fall muss der Frequenzumrichter sofort ausgeBremstransistor/Fehler im schaltet werden.
internen Schaltkreis
Bei Modellen bis 01160:
Fehler im internen Schaltkreis
Reduzieren Sie das Lastträgheitsmoment.
Prüfen Sie den Bremszyklus sowie den
verwendeten Bremswiderstand.
Fehler im internen
Schaltkreises
Bei wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst
von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren.
Fehler des internen Schaltkreises
햲
Tritt bei Verwendung der Bedieneinheit FR-PU07 einer der Fehler „HOLD, Er1 bis 4, rE1 bis 4, MT, E.ILF, E.PTC, E.PE2, E.CDO, E.IOH, E.SER, E.AIE“ auf, wird „Fault 14“ angezeigt.
햳
Für eine Überlastfähigkeit von 150 % gilt ein Grenzwert von 120 %.
30
FR-F 700
FR-F700_2006 D2.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:35
MITSUBISHI ELECTRIC
30
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
SCHUTZFUNKTIONEN
Rücksetzmethoden
Beim Ansprechen einer Schutzfunktion
wird der Ausgang des Frequenzumrichters
abgeschaltet. Der Motor läuft bis zum Stillstand aus. Der Ausgang bleibt so lange abgeschaltet, bis die Fehlerursache behoben
und der Frequenzumrichter zurückgesetzt
ist. Der Umrichter kann auf vier verschiedene Arten zurückgesetzt werden:
앬 Versorgungsspannung aus- und wieder
einschalten
앬 Einschalten des RESET-Signals für
mindestens 0,1 s und anschließendes
Ausschalten
앬 Betätigung der RESET-Taste der
Bedieneinheit
앬 Nutzung des automatischen
Wiederanlaufs (Pr. 65, Pr. 67–69)
Auf der Anzeige der Bedieneinheit FR-DU07
erscheint eine Fehlermeldung, die Anzeige
der Bedieneinheit FR-PU07 zeigt den Rücksetzzustand an, wenn ein kontinuierliches
Rücksetzsignal anliegt.
Beim Ansprechen einer Schutzfunktion
zeigt die Bedieneinheit FR-DU07 die in
der obigen Tabelle aufgeführte Fehlermeldung. Die Anzeige der Bedieneinheit
FR-PU07 gibt eine detailliertere Fehlermeldung wieder.
Wird bei Auftreten eines Fehler der Eingangsschutzschalter geschaltet, kann die
Fehlermeldung nicht gehalten werden,
da keine Spannungsversorgung für das
Steuerteil vorhanden ist. Soll die Fehlermeldung trotz Ansprechen des Schutzschalters gehalten werden, ist der Steuerkreis über einen separaten Spannungsanschluss zu versorgen.
Separater Netzanschluss des
Steuerkreises
Nebenstehende Abbildung zeigt den separaten Netzanschluss des Steuerkreises mit
Netzspannung 380–480 V AC (-15%/+10%)
50/60 Hz. Die Stromaufnahme beträgt mindestens 2 A.
Entfernen Sie vor dem Anschluss die Brücken L11 und L21 bei den Umrichtern.
Eine genaue Beschreibung der Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Handbuch.
FR-F 700
L1
I
L1
L2
I
L2
V
L3
I
L3
W
Separater
Netzanschluss
des Steuerkreises
31
U
L11
L21
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2a.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:29:09
Q1
Netz
31
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
APPLIKATIONEN
Anwendungsbeispiele
Zu- und Abluftsystem
In Zu- und Abluftsystemen von Lackieranlagen mit ihren oft hohen Motorleistungen können Umrichter überaus vorteilhaft
eingesetzt werden, um Schützsteuerungen
oder auch die häufig verwendeten Softstarter mit Bypass-Schaltungen zu ersetzen.
Die gegenüber Softstarter-Einsatz
zunächst höheren Investitionskosten beim
Einsatz von Frequenzumrichtern können
sich in relativ kurzer Betriebszeit
amortisieren, denn es bestehen eine Reihe
von Vorteilen.
Technische Details
앬 Antrieb mit 4-poligem Motor, 132 kW
앬 Eingesetzter Frequenzumrichtertyp:
앬
앬
앬
앬
앬
앬
Die Vorteile
앬 Reduzierung der Einschalt- und An-
앬
앬
앬
앬
앬
laufströme, auch gegenüber Softstarter-Einsatz. Damit Reduzierung der
Spitzenlast-Energiekosten an das EVU
Sanftes Einfangen von im Luftstrom
bereits drehenden Motoren, damit
Erhöhung der allgemeinen AnlagenLebensdauer
Im Schwachlastfall Durchsatzreduzierung durch Verringerung der Motordrehzahl ohne Klappensteuerung mit
erheblicher Energieeinsparung
Entfall von Bypass-Schützen
Vorheizung der Motoren möglich
Bei korrekter Antriebsdimensionierung
und Einsatz von Bremsmodulen ist
auch eine Schnell-Stillsetzung der
Lüfter (z. B. bei notwendiger LöschgasEinleitung im Brandfall) möglich.
Leistungsbedarf [%]
1. Lastspitze
Schwachlast
(Nachtbetrieb)
Normaler
Durchsatz
0
Zeit [h]
FR-F 700
FR-F700_2006 D2b.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:33:40
2. Lastspitze
100
25
32
앬
Vergleich der Tages-Leistungsaufnahme einer konventionell betriebenen
Lackieranlage (schwarze Linie) mit der
einer drehzahlgeregelten (grüne Linie)
Start
300
앬
앬
FR-F 740-03250 E1
Beschleunigungs-/Bremszeit: 360 s
Programmierung der S-Rampen
Verwendung der Fangfunktion
Nutzung der Funktion „Optimum
Excitation Control“
Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz
Ansteuerung über Analogsollwert
0–10 V
Arbeits-Frequenzbereich: 22–50 Hz
durchschnittliche Energieaufnahme
über 24 h bei konventioneller Auslegung: 2.890 kWh
durchschnittliche Energieaufnahme
über 24 h bei Regelung über
Frequenzumrichter: 2.610 kWh
MITSUBISHI ELECTRIC
32
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
APPLIKATIONEN
Stanzpresse
(zur Herstellung kleiner Metallteile)
Die Nachrüstung von Stanzpressen mit
dem Frequenzumrichter FR-F 740 führt zu
deutlichen Energieeinsparungen. Das Geheimnis liegt dabei im Flux-OptimisationModus des FR-F 740. Der Flux-Optimisation-Modus führt in der Phase des Stanzvorganges mit geringen Überlast-Anforderungen zu einer schnellen Absenkung der
Motorspannung.
Die kurze Regelzeit der Flux-Optimisation
ist der Schlüssel zum Erfolg: Die Spannung
wird für den nächsten Stanz-Vorgang wieder angehoben.
Die Leistungsaufnahme bei geringer
Belastung (Magnetkupplung ausgekuppelt) ist hingegen wie folgt:
Normalbetrieb der Stanzpresse:
7,8 kW
Steuerung über Frequenzumrichter:
5,3 kW
앬 Je nach Beschaffenheit des Antriebs
kann in dieser Applikation der Einsatz
eines (optionalen) Bremsmoduls erforderlich sein
Die Vorteile
앬 Energieersparnis
Technische Details
앬 Manuelle Stanzpresse mit 400 Tonnen
Pressdruck
앬 Antrieb mit 4-poligem Motor (55 kW)
앬 Frequenzumrichter: FR-F 740-01800-EC
앬 Betrieb: Die Presse wird mit konstanter
Drehzahl betrieben. Beim Stanzvorgang
wird die Kraft zum Ausstanzen der Metallteile kurzzeitig über eine Magnetkupplung auf den Stößel übertragen.
앬 Messwerte: Wie in den unten stehenden
Diagrammen zu sehen ist, ist die Leistungsaufnahme der Stanzpresse für
beide Stanzzyklen gleich.
Der Flux-Optimisations-Modus verhindert die Verschwendung von Energie.
(Bei einer Motorbelastung von kleiner
100 % wird in jeder Phase des Zyklus
Energie gespart.)
앬 Einfache Montage
Die Nachrüstung der Stanzpresse mit
einem Frequenzumrichter ist äußerst
unkompliziert.
앬 Gesteigerte Präzision
Die Möglichkeit einer variablen Drehzahl verbessert die Kontrollmöglichkeiten der Anwendung und erhöht die
Herstellungsgenauigkeit und somit die
Produktqualität.
Normalbetrieb ohne Flux-Optimisation-Modus
kW
Kupplung
einkuppeln
Presse in
Betrieb
60
40
20
0
7.8 kW
Betrieb der Presse im Flux-Optimisation-Modus
kW
Kupplung
einkuppeln
Presse in
Betrieb
60
40
20
0
5.3 kW
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2b.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:33:49
33
33
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
Interne und externe Optionen
Bezeichnung
Option
16-Bit-Digital-Eingang
FR-A7AX
Beschreibung
Bemerkung/Daten
Schnittstelle zur Eingabe der Frequenz mittels 4-stelligem BCD- oder Eingang:24 V DC; 5 mA; Open Collector
16-Bit-Binär-Code,
oder Schaltsignal,
Einstellung von Verstärkung und Offset möglich
positive oder negative Logik
Art.-Nr.
156775
Ausgangslast:24V DC; 0,1 A,
positive oder negative Logik
FR-A7AY
Von 18 zusätzlichen Signalen (z.B.Ausgangsfrequenz,Ausgangsspannung,Ausgangsstrom) können 2 Signale ausgegeben und über
den FM-/AM-Ausgang angezeigt werden.
Anzeige über Messgerät:20 mA DC oder 5 V (10 V) DC
Ausgang:max.0–10 V DC; 0–20 mA;
Auflösung:3 mV am Spannungsausgang,
10 µA am Stromausgang,
Genauigkeit:±10 %
156776
FR-A7AR
Von den 43 Standard-Ausgangssignalen des Umrichters können
3 ausgewählte Signale über Relais-Kontakte ausgegeben werden.
Schaltvermögen:230 V AC/0,3 A,
30 V DC/0,3 A
156777
CC-Link
FR-A7NC
Optionskarte zur Integration eines Umrichters in ein
CC-Link-Netzwerk.Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können über eine SPS ausgeführt werden.
Maximale Übertragungsdistanz:
1200 m (bei 156 kBaud)
156778
LonWorks
FR-A7NL
Optionskarte zur Integration eines Umrichters in eine LonWorksNetzwerkumgebung.Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können über einen Rechner (PC etc.) oder eine SPS
ausgeführt werden.
Anschluss von bis zu 64 Frequenzumrichtern möglich.Maximale Übertragungsgeschwindigkeit:78 kBaud
156779
Profibus/DP
FR-A7NP
Optionskarte zur Integration eines Umrichters in ein Profibus/DPNetzwerk.Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen
können über einen Rechner (PC etc.) oder eine SPS ausgeführt werden.
Anschluss von bis zu 126 Frequenzumrichtern möglich.Maximale Übertragungsgeschwindigkeit:12 MBaud
158524
DeviceNet TM
FR-A7ND
Optionskarte zur Integration eines Umrichters in ein DeviceNet.
Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können
über einen Rechner (PC etc.) oder eine SPS ausgeführt werden.
Maximale Übertragungsgeschwindigkeit:10 MBaud
158525
Zusatz-Analog-Ausgang
Relais-Ausgang
Kommunikation
34
Zu den internen Optionen zählen Ein- und
Ausgangserweiterungen sowie Kommunikations-Optionen zum Betrieb eines Frequenzumrichters in einem Netzwerk, an
einem PC oder einer SPS.
Von den 43 Standard-Ausgangssignalen des Umrichters können
ausgewählte Signale über Open-Collector-Ausgänge ausgegeben
werden.Die Ausgänge sind über Optokoppler isoliert.
Digital-Ausgang
Interne
Optionen
Interne Optionen
1
Eine Vielzahl von Optionen erlaubt eine
individuelle Anpassung des Frequenzumrichters an die jeweilige Aufgabe. Dabei
lassen sich die Optionseinheiten leicht und
schnell montieren. Detaillierte Informationen über die Funktionen und die Montage
der Optionen finden Sie in der mitgelieferten Bedienungsanleitung.
Generell werden die Optionen in zwei
Hauptgruppen unterteilt:
앬 Interne Optionen
앬 Externe Optionen
FR-F 700
FR-F700_2006 D2c.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:35:58
MITSUBISHI ELECTRIC
34
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
Externe Optionen
Zu den externen Optionen zählen neben
der Bedieneinheit FR-PU07, die ein interaktives Bedienen des Frequenzumrichters
ermöglicht, zusätzliche Funkentstörfilter
und Drosseln zur Erhöhung des Wirkungsgrades sowie Bremseinheiten und Bremswiderstände.
Beschreibung
Bemerkung/Daten
Art.-Nr.
Bedieneinheit (8 Sprachen)
Bezeichnung
FR-PU07
Interaktive Bedieneinheit mit LCD-Anzeige
Detaillierte Beschreibung siehe S.18
166134
Anschlusskabel für
dezentrale Bedieneinheit
FR-A5 CBL
Kabel zum dezentralen Anschluss der Bedieneinheiten FR-DU07 oder Erhältlich in den Längen 1;2,5 und 5 m
FR-PU07
Option
Adapter
FR-ADP
Adapterkupplung für FR-DU07
Erforderlich zum dezentralen Anschluss
der FR-DU07 über FR-A5CBL
157515
Verbindungskabel
SC-FR PC
Kommunikationskabel für RS232- bzw.RS485-Schnittstelle zum
Anschluss eines externen PCs
Länge 3 m; zum Beispiel zur Verwendung
mit VFD-Setup-Software
88426
Adapterkabel für Schnittstellenkonverter von RS232 auf USB
USB-Spezifikation 1.1; Länge:0,35 m
155606
Englisch / Deutsch
159746
USB-RS232-Konverter
VFD-Setup-Software
Externe
Optionen
햲
1 m: 70727
2,5 m: 70728
5 m: 70729
FR-SW0-SETUP-W첸 Parametrier- und Setup-Software für die FR-F 700-Serie
(ab Vers.3.1) sowie andere Mitsubishi-Umrichter-Serien.
Funkentstörfilter
FFR -첸 첸,
FN -첸 첸
Funkentstörfilter zur Erfüllung der EMV-Richtlinien
Detaillierte Beschreibung siehe S.36
siehe S. 36
DC-Zwischenkreisdrossel
MT-HEL 햲
Zwischenkreisdrosseln zum Ausgleich von
Spannungsschwankungen
Detaillierte Beschreibung siehe S.37
siehe S. 37
AC-Netzdrosseln
FR-BAL-B
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades,Verringerung von Netzrückwirkungen und zum Ausgleich von Spannungsschwankungen
Detaillierte Beschreibung siehe S.37
siehe S. 37
Bremseinheiten
MT-BU 5,
BU-UFS
Zur Erhöhung des Bremsvermögens;für Lasten mit hohem
Massenträgheitsmoment oder aktiv treibende Lasten; wird in
Verbindung mit einem externen Bremswiderstand verwendet
Detaillierte Beschreibung siehe S.38
siehe S. 38
Externer Bremswiderstand
MT-BR 5,
RUFC
Zur Erhöhung des Bremsvermögens;wird in Verbindung mit einer
Bremseinheit verwendet
Detaillierte Beschreibung siehe S.39
siehe S. 39
Bei den Frequenzumrichtern FR-F 740-01800 bis 12120 wird standardmäßig eine Zwischenkreisdrossel mitgeliefert. Diese Zwischenkreisdrossel ist für den Betrieb des Umrichters zwingend erforderlich.
Montagebeispiel einer
internen Option
FR-A7NL
RUN–
RX–
WINK–
LRUN–
TX–
SERVICE–
LONWORKS
Interface
NET_B
CON2
FG
3
D199K3C
1
NET_A
®
ECHELON
FTT-10A
50051
T0121B
1
FR-A7NL
RUN–
RX–
WINK–
LRUN–
TX–
SERVICE–
®
LONWORKS Interface
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2d.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:37:11
35
35
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
왎 Funkentstörfilter für FR-F 740-00023 bis FR-F 740-01160
Funkentstörfilter nach EN 61800-3 und EN 55011
L1
L2
L3
E
Die nachstehend aufgeführten Filter ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte
der ersten Umgebung (allgemeine Erhältlichkeit) bis 20 m Motorleitungslänge (geschirmt) und der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt) und damit auch
die Einhaltung der 100-A-Grenzwerte der
zweiten Umgebung bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt).
Die Frequenzumrichter der Baureihe
FR-F 740 verfügen über ein eingebautes
EMV-Filter für Industrieumgebungen
(2. Umgebung). Somit erfüllen Sie die
L1’ L2’ L3’ E
Grenzwerte nach EN 61800-3, Kategorie C§
mit 5 m Motorleitungslänge (geschirmt) bei
2 kHz Taktfrequenz.
Die hier angegebenen Filter sind bei diesen Frequenzumrichtern daher nur in Sonderfällen erforderlich.
Die Filter FFR-A540-첸첸첸A-SF100 wurden
für „Footprint“-Montage vorbereitet, das
heißt der jeweilige Frequenzumrichter
wird mit seiner Grundplatte auf den Filter
aufgeschraubt. Die gesamte Einheit kann
dann auf die Montageplatte eines Schaltschrankes aufgeschraubt werden.
Verlustleistung
[W]
AbleitNennstrom [mA] strom [A]
Gewicht
[kg]
Artikelnummer
Filter
Umrichter
FFR-A540-8A-SF100
FR-F 740-00023 – 00052
5
< 30
8
1,5
104741
FFR-A540-16A-SF100
FR-F 740-00083
8
< 30
16
1,5
104752
FFR-A540-30A-SF100
FR-F 740-00126 – 00250
14
< 30
30
1,8
104753
FFR-F740-55A-SF100
FR-F 740-00310 – FR-F740-00380
34
< 30
55
3,0
157395
FFR-A540-75A-SF100
FR-F 740-00470 – FR-F740-00620
34
< 30
75
4,1
104755
FFR-A540-95A-SF100
FR-F 740-00770
36
< 30
95
6,7
104756
FFR-A540-120A-SF100 FR-F 740-00930
34
< 30
120
9,7
151881
FFR-A540-180A-SF100 FR-F 740-01160
62
< 30
180
10,8
104757
왎 Funkentstörfilter für FR-F 740-01800 bis FR-F 740-12120
Funkentstörfilter nach EN 61800-3
Die äußerst kompakte Filterreihe FN 3359
erlaubt dem Anwender die wirkungsvolle
Entstörung hoher Leistungen bei geringem Raumbedarf.
Die Filter FN 3359 sind zur Entstörung
nach EN 61800-3 geeignet und ermöglichen
die Einhaltung der Grenzwerte der ersten
Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit)
bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt)
und damit auch die Einhaltung der für die
zweite Umgebung definierten Grenzwerte
bis zu dieser Motorleitungslänge.
Bei Filtern des Typs FN3359-첸첸첸-28/99
ist die Montageart als „Footprint“ nicht
möglich. Sie werden seitlich neben dem
Frequenzumrichter montiert.
Verlustleistung
[W]
AbleitNennstrom [mA] strom [A]
Filter
Umrichter
FN 3359-180-28
FR-F 740-01800
34
<6
FN 3359-250-28
FR-F 740-02160
38
<6
FN 3359-400-99
FR-F 740-02600 – FR-F740-03610
51
<6
FN 3359-600-99
FR-F 740-04320 – FR-F740-05470
65
<6
FN 3359-1000-99
FR-F 740-06100 – FR-F740-09620
84
<6
FN 3359-1600-99
FR-F 740-10940 – FR-F740-12120
130
<6
Gewicht
[kg]
Artikelnummer
180
6,5
141097
250
7
104663
400
10,5
104664
600
11
104665
1000
18
104666
1600
27
130229
Die Filter ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge
(geschirmt) und damit auch die Einhaltung der für die zweite Umgebung definierten Grenzwerte bis zu dieser Motorleitungslänge.
36
FR-F 700
FR-F700_2006 D2e.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:41:30
MITSUBISHI ELECTRIC
36
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
왎 Funkentstörfilter für FR-F 746-00023 bis FR-F 746-01160
Funkentstörfilter nach EN 61800-3 und EN 55011
Die nachstehend aufgeführten Filter ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte
der ersten Umgebung (allgemeine Erhältlichkeit) bis 10 m Motorleitungslänge (geschirmt) und der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt) und damit auch
die Einhaltung der 100-A-Grenzwerte der
zweiten Umgebung bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt).
Verlustleistung
[W]
Ableitstrom [mA]
Nennstrom [A]
Gewicht
[kg]
Artikelnummer
21
3,2
166730
44
4,4
166731
5,4
166732
Filter
Umrichter
FFR-AF-IP54-21A-SM1
FR-F 746-00023 – FR-F746-00126
9,26
< 30
FFR-AF-IP54-44A-SM1
FR-F 746-00170 – FR-F746-00250
20,3
< 30
FFR-AF-IP54-62A-SM1
FR-F 746-00310 – FR-F746-00380
23
< 30
62
FFR-AF-IP54-98A-SM1
FR-F 746-00470 – FR-F746-00620
51,8
< 30
98
7,7
166733
FFR-AF-IP54-117A-SM1 FR-F 746-00770
61,6
< 30
117
10,6
166734
FFR-AF-IP54-172A-SM1 FR-F 746-00930 – FR-F746-01160
128,7
< 30
172
16
166735
햲
Verlustleistung bei 20 °C Kupferleitung bei Nennstrom
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2f.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:42:28
Somit erfüllen sie die Grenzwerte nach
EN 61800-3, Kategorie C1 und EN 55011,
Klasse B mit 10 m Motorleitungslänge (geschirmt).
Die Frequenzumrichter der Baureihe
FR-F 746 verfügen über ein eingebautes
EMV-Filter für Industrieumgebungen
(2. Umgebung). Somit erfüllen Sie die
Grenzwerte nach EN 61800-3, Kategorie C§
mit 5 m Motorleitungslänge (geschirmt) bei
2 kHz Taktfrequenz.
37
37
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
왎 Zwischenkreisdrosseln
Zwischenkreisdrosseln
Die Frequenzumrichter ab Typ
FR-F740-01800 werden standardmäßig mit
einer Zwischenkreisdrossel ausgeliefert.
Diese Drosseln sind für den Betrieb des
Umrichters zwingend erforderlich.
Verwendung
(Umrichter)
Verlustleistung [W]
Gewicht [kg]
Drosselspule
bei 120 %
bei 150 %
FR-F 740-01800
FR-HEL-H90K
128
121
20
FR-F 740-02160
FR-HEL-H110K
138
128
22
FR-F 740-02600
FR-HEL-H132K
140
138
26
FR-F 740-03250
FR-HEL-H160K
162
140
28
FR-F 740-03610
FR-HEL-H185K
245
162
29
FR-F 740-04320
FR-HEL-H220K
265
245
30
FR-F 740-04810
FR-HEL-H250K
285
265
35
FR-F 740-05470
FR-HEL-H280K
315
285
38
FR-F 740-06100
FR-HEL-H315K
350
315
42
FR-F 740-06830
FR-HEL-H355K
400
350
46
FR-F 740-07700
FR-HEL-H400K
460
400
50
FR-F 740-08660
FR-HEL-H450K
540
460
57
FR-F 740-09620
FR-HEL-H500K
635
540
67
FR-F 740-10940
FR-HEL-H560K
770
635
85
FR-F 740-12120
FR-HEL-H630K
960
770
95
Artikelnummer
Die Drossel MT-HEL ist im
Lieferumfang der jeweiligen
Frequenzumrichter
enthalten.
Hinweis:
Alternativ zum Einsatz einer Zwischenkreisdrossel bei Frequenzumrichtern der Baugröße
bis FR-F740-01160 kann auch eine AC-Netzdrossel eingesetzt werden.
왎 Drehstrom-Netzdrosseln
Dreiphasen-Netzeingangsdrosseln FR-BAL-B-첸첸k
Die Dreiphasen-Netzeingangsdrosseln
FR-BAL-B-첸첸k für die Frequenzumrichter
FR-F 740 EC dienen zum Ausgleich von
Spannungsschwankungen bei gleichzeitiger Erhöhung des Wirkungsgrades.
Mit Hilfe der passenden Drossel kann ein
Gesamtwirkungsgrad von bis zu 90 % erreicht werden.
Drossel
L [mH]
Strom [A]
Verlustleistung [W]
Gewicht
[kg]
Artikelnummer
FR-F740-00023 – 00083
FR-BAL-B-4,0 k
2,340
12
31
3,0
87244
FR-F740-00126
FR-BAL-B-5,5k
1,750
16
44
3,7
87245
FR-F740-00170
FR-BAL-B-7,5 k
1,220
23
59
5,5
87246
FR-F740-00250 – 00380
FR-BAL-B-11k/-15 k
0,667
42
68
10,7
71053
FR-F740-00470
FR-BAL-B-22 k
0,483
58
77
11,2
87247
FR-F740-00620
FR-BAL-B-30 k
0,369
76
86
11,6
87248
FR-F740-00770
FR-BAL-B-37 k
0,295
95
113
18,6
87249
FR-F740-00930
FR-BAL-B-45 k
0,244
115
118
21,4
71054
FR-F740-01160
FR-BAL-B-55 k
0,191
147
120
22,6
87250
Frequenzumrichter
38
FR-F 700
FR-F700_2006 Dg.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:44:40
Der Einsatz einer Netzeingangsdrossel ist
insbesondere in Netzen zu empfehlen, in
denen hohe Leistungen, z.B. über Thyristoren, geschaltet werden.
MITSUBISHI ELECTRIC
38
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
왎 Bremseinheiten MT-BU5
FREQROL
400V series
RESET
BRAKE OPTION
BU - H15K
BRAKE
Für die Frequenzumrichter ab Leistungsklasse FR-F740-01800 stehen externe
Bremseinheiten vom Typ MT-BU5 zur Verfügung. Diese Frequenzumrichter verfügen bereits über einen vorbereiteten
Stecker, über den direkt die Ansteuerung
der Bremseinheit MT-BU5 erfolgt. Daher
sind die Frequenzumrichter der Baureihe
FR-F740 auch in der Lage, den Schutz der
Bremseinheit MT-BU5 vor thermischer
Überlastung zu übernehmen.
Bremswiderstände sind anwendungsbezogen beizustellen. Bei nachstehender Zuordnung handelt es sich um eine Empfehlung. Die Auswahl des exakt passenden
Bremsmoduls und Bremswiderstandes sollte nach Rücksprache mit Mitsubishi Electric
erfolgen.
Umrichter
Bremseinheit
Anzahl der benötigten
Einheiten
Bremsmoment
Artikelnummer
FR-F740-01800
MT-BU5-H75 k
1 x MT-BR5-H75 k
100 %, 10 % ED
125700
FR-F740-02160 – 03250
MT-BU5-H150 k
2 x MT-BR5-H75 k
100 %, 10 % ED
125701
FR-F740-03250 – 04320
MT-BU5-H220 k
3 x MT-BR5-H75 k
100 %, 10 % ED
125702
FR-F740-04320 – 05470
MT-BU5-H280 k
4 x MT-BR5-H75 k
100 %, 10 % ED
125703
FR-F740-05470 – 07700
MT-BU5-H375 k
5 x MT-BR5-H75 k
100 %, 10 % ED
125705
왎 Externer Bremswiderstand MT-BR5 für Bremseinheit MT-BU5
Der Bremswiderstand MT-BR5 für die Frequenzumrichter FR-F 740 EC/E1 wird ausschließlich in Verbindung mit einer der
vorstehend erwähnten Bremseinheiten
MT-BU5 verwendet.
NP
Bremswiderstand
zyklus sollte unter dem in vorstehender
Tabelle aufgeführten Wert liegen.
앬 Da sich der Bremswiderstand auf 300 °C
erwärmen kann, ist bei der Installation
auf eine gute Wärmeabfuhr zu achten.
Regenerativer Bremszyklus
Widerstand [ ]
Artikelnummer
6%
6,5
125699
MT-BR5-H75 k
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D2h.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:45:36
Zu beachten:
앬 Der eingestellte regenerative Brems-
39
39
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ZUBEHÖR
왎 Bremseinheiten BU-UFS
Wird bei einer Anwendung ein Bremsmoment von mehr als 20 %, oder eine
relative Einschaltdauer von mehr als 30 %
gefordert, ist eine externe Bremseinheit
mit entsprechenden Widerständen anzuschließen.
Die nachfolgend aufgeführten Bremseinheiten BU-UFS sind kaskadierbar, somit
kann immer die optimale Abstimmung
erreicht werden.
Die hier aufgeführten Bremseinheiten enthalten noch keinen Bremswiderstand. Dieser ist separat zu bestellen (siehe unten).
Bei nachstehender Zuordnung handelt es
sich um eine Empfehlung. Die Auswahl des
exakt passenden Bremsmoduls und Bremswiderstandes sollte nach Rücksprache mit
Mitsubishi Electric erfolgen.
Max. Spitzenstrom [W]
Max. Kurzzeitleistung [kW]
Max.
Einschaltdauer
Artikelnummer
BU-UFS22
34
25
10 %
127947
FR-F740-00250 – 00470
BU-UFS40
55
41
10 %
127948
FR-F740-00470 – 01160
BU-UFS110
140
105
5%
127950
Umrichter
Bremseinheit
FR-F740-00023 – 00250
왎 Bremswiderstände für Bremseinheit BU-UFS
Die Bremswiderstände RUFC für die Frequenzumrichter FR-F 740 EC/E1 sind zur
ausschließlichen Verwendung in Verbindung mit einer Bremseinheit BU-UFS
bestimmt.
40
Typ
Verwendungsbereich
RUFC22
BU-UFS 22
10 %
1 x 24
2000
129629
RUFC40 (Set)
BU-UFS 40
10 %
2 x 6,8
2000
129630
RUFC110 (Set)
BU-UFS 110
10 %
4 x 6,8
2000
129631
FR-F 700
FR-F700_2006 D2i.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:48:50
Bitte beachten Sie die Hinweise zur zulässigen Einschaltdauer in der Bedienungsanleitung zur Bremseinheit!
Regenerativer
Bremszyklus
Widerstand [Ω]
Kapazität
[W]
Artikelnummer
MITSUBISHI ELECTRIC
40
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 Bedieneinheit FR-DU07
Schalttafel
3
72
78
27,8
22
50
6
21
44
3
Max. 3,2
20
3
44
DU07
3
16
2 x M3
72
FR-ADP (Option)
25
81
Alle Maßangaben in mm
왎 Bedieneinheit FR-PU07
25,05
14,2
11,45
50
2,5
83
80,3
Alle Maßangaben in mm
Anschluss der Bedieneinheit
햹
햲
1 SG
5 SDA
2 —
6 RDB
3 RDA
7 SG
4 SDB
8 —
Das dezentrale Anbringen der Bedieneinheit FR-PU07 erfolgt mit Hilfe des Verbindungskabels vom Typ FR-A5-CBL (1m;
2,5m; 5m). Es darf ausschließlich das Originalkabel von MITSUBISHI ELECTRIC verwendet werden. Das Kabel ist als Sonderzubehör erhältlich.
Das Kabel ist mit den Steckern in die entsprechenden Anschlüsse an der Bedieneinheit und am Frequenzumrichter einzustecken.
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:04
Nebenstehende Abbildung zeigt die
Anschlussbelegung des Steckers.
Es dürfen keine LAN-Netzwerkkarten,
Fax-Modems oder modulare Telefonstecker mit dem Anschluss verbunden
werden. Der Umrichter kann dadurch
beschädigt werden.
Der Anschluss für die Bedieneinheit kann
über das Kommunikationskabel SC-FR PC
auch zum Anschluss eines Rechners
(PC etc.) verwendet werden.
41
41
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
7,5
왎 FR-F 740-00023 – 00126
6
7,5
245
260
2 – ø6
125
150
45,5
Hinweis:
Die Modelltypen 00023 bis 00052
verfügen über keine internen
Lüfter.
5
140
144
Alle Maßangaben in mm
Bx
왎 FR-F 740-00170 – 00620
6
A1
B
Bx
B1
2 – ød
10
C
A
A
A1
Ax
B
B1
Bx
C
D
d
Baugröße
FR-F740-00170,
FR-F740-00250
220
195
6
260
245
7,5
170
84
8
D
FR-F740-00310,
FR-F740-00380
220
195
6
300
285
7,5
190 101,5
8
E
FR-F740-00470,
FR-F740-00620
250
230
10
400
380
10
190 101,5
10
F
D
Typ
Alle Maßangaben in mm
42
FR-F 700
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:18
MITSUBISHI ELECTRIC
42
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 FR-F 740-00770 – 01800
B1
B
Bx
2 – ød
3,2
10
Ax
A1
C
A
A
A1
Ax
B
B1
Bx
C
d
Baugröße
FR-F740-00770
325
270
10
550
530
10
195
10
G
FR-F740-00930,
FR-F740-01160
435
380
12
550
525
15
250
12
H
FR-F740-01800
435
380
12
550
525
15
250
12
H
Typ
15
왎 FR-F 740-02160 – 03610
B1
B
2 – ø12
B1
C
Baugröße
FR-F740-02160,
FR-F740-02600
620
595
300
J
FR-F740-03250,
FR-F740-03610
740
715
360
K
400
465
3,2
10
B
Typ
C
Alle Maßangaben in mm
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:27
43
43
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
Bx
왎 FR-F 740-04320 – 12120
Ax
Bx
B1
B
3 - ø12
A1
3,2
C
A
A
A1
Ax
B
B1
Bx
C
Baugröße
FR-F740-04320 – FR-F740-04810
498
400
49
1010
984
13
380
L
FR-F740-05470 – FR-F740-06830
680
600
40
1010
984
13
380
M
FR-F740-07700 – FR-F740-08660
790
635
80
1330
1300
15
440
N
FR-F740-09620 – FR-F740-12120
995
900
47,5
1580
1550
15
440
P
Typ
44
FR-F 700
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:33
Alle Maßangaben in mm
MITSUBISHI ELECTRIC
44
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
B
B1
Bx
왎 FR-F 746-00023 – 00620
Ax
Cx
A1
C
A
A
A1
Ax
B
B1
Bx
C
Cx
Baugröße
FR-F746-00023 –
FR-F746-00126
249
180
7
395
380
7,5
210
2,3
C
FR-F746-00170 –
FR-F746-00250
319
255
7
395
380
7,5
240
2,3
D
FR-F746-00310 –
FR-F746-00380
319
258
10
445
425
10
260
2,3
E
FR-F746-00470,
FR-F746-00620
354
312
10
560
540
10
260
2,3
F
Typ
Alle Maßangaben in mm
By
Ax
A1
B
B1
Bx
왎 FR-F 746-00770 – 01160
Cx
C
A
A
A1
Ax
B
B1
Bx
By
C
Cx
Baugröße
FR-F746-00770,
360
300
10
590
570
10
10
265
3,2
G
FR-F746-00930,
FR-F746-01160
471
411
12
660
635
15
10
320
3,2
H
Typ
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:46
Alle Maßangaben in mm
45
45
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 Funkentstörfilter FFR-A540-8A-SF100 bis FFR-A540-180A-SF100
Umrichter
FR-F740
Filter
FFR-A540-8A-SF100
A
B
C
D
Gewicht
[kg]
Umrichter
FR-F740
Filter
A
B
C
D
Gewicht
[kg]
G
150
260
315
50
1,5
FFR-F740-55A-SF100 00310/00380
221,5
300
360
80
M5
3
FFR-A540-16A-SF100 00083
150
260
315
50
1,5
FFR-A540-75A-SF100 00470/00620
251,5
400
476
80
M5/M8
4,1
FFR-A540-30A-SF100 00126–00250
220
260
315
60
1,8
FFR-A540-95A-SF100 00770
340
550
626
90
M8
6,7
FFR-A540-120A-SF100 00930
450
550
636
120
M10
9,7
FFR-A540-180A-SF100 01160
450
550
652
120
M10
10,8
00023–00052
Alle Maßangaben in mm
Alle Maßangaben in mm
D
D
B
B
D
D
왎 Funkentstörfilter FN 3359-180-28 und FN 3359-1600-99
F
E
C
A
Umrichter
FR-F 740
Filter
F
E
C
A
A
B
C
D
E
F
Gewicht
[kg]
Filter
Umrichter
FR-F 740
A
B
C
D
E
F
Gewicht
[kg]
FN 3359-180-28
01800
210
300
185
120
160
120
6,5
FN 3359-400-99
02600–03610
260
306
235
120
210
115
10,5
FN 3359-250-28
02160
230
300
205
120
180
125
7
FN 3359-600-99
Alle Maßangaben in mm
04320–05470
260
306
235
120
210
135
11
FN 3359-1000-99 06100–09620
280
356
255
145
230
170
18
FN 3359-1600-99 10940–12120
300
406
275
170
250
160
27
Alle Maßangaben in mm
46
FR-F 700
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:00
MITSUBISHI ELECTRIC
46
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 Funkentstörfilter FFR-AF-IP54-21A-SM1 bis FFR-AF-IP54-A172-SM1
B
A
C
A
B
C
Gewicht
[kg]
FR-F 746-00023 – FR-F746-00126
248,5
201
186,5
3,2
FFR-AF-IP54-44A-SM1
FR-F 746-00170 – FR-F746-00250
318,5
231
231,5
4,4
FFR-AF-IP54-62A-SM1
FR-F 746-00310 – FR-F746-00380
318,5
251
239,5
5,4
FR-F 746-00470 – FR-F746-00620
350
251
308
7,7
Filter
Frequenzumrichter
FFR-AF-IP54-21A-SM1
FFR-AF-IP54-98A-SM1
FFR-AF-IP54-117A-SM1 FR-F 746-00770
325
185
308
10,6
FFR-AF-IP54-172A-SM1 FR-F 746-00930 – FR-F746-01160
464
301,5
481
16
Alle Maßangaben in mm
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:08
47
47
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H90K
A
A1
B
B1
C
Gewicht
[kg]
150
130
340
310
190
20
Drossel
FR-HEL-H90K
B
B1
Alle Maßangaben in mm
?
A1
A
C
왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H110K – 160K
A
A1
B
B1
C
S
S1
Gewicht
[kg]
FR-HEL-H110K
150
130
340
310
195
M6
M6
22
FR-HEL-H132K
175
150
405
370
200
M8
M6
26
FR-HEL-H160K
175
150
405
370
205
M8
M6
28
Drossel
A1
B
B1
Alle Maßangaben in mm
S
A
C
S1
왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H185K – 355K
B
B1
Gewicht
[kg]
A
A1
B
B1
C
S
S1
S2
FR-HEL-H185K
175
150
405
370
240
M8
M6
–
M12
29
FR-HEL-H220K
175
150
405
370
240
M8
M6
M6
M12
30
FR-HEL-H250K
190
165
440
400
250
M8
M8
M8
M12
35
FR-HEL-H280K
190
165
440
400
255
M8
M8
M8
M16
38
FR-HEL-H315K
210
185
495
450
250
M10
M8
M8
M16
42
FR-HEL-H355K
210
185
495
450
250
M10
M8
M8
M16
46
Drossel
S2
Alle Maßangaben in mm
A1
A
48
S
S1
C
FR-F 700
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:18
MITSUBISHI ELECTRIC
48
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H400K – 450K
2 - M8
A
C
Gewicht
[kg]
FR-HEL-H400K
235
250
50
FR-HEL-H450K
240
270
57
Alle Maßangaben in mm
500±10
455±10
Drossel
û÷
e
75
40
C
195
4 - M10
220
C
A
왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H500K – 630K
4 - ø15
B
C
C1
Gewicht
[kg]
FR-HEL-H500K
345
455
405
67
FR-HEL-H560K
360
460
410
85
FR-HEL-H630K
360
460
410
95
40
Drossel
Alle Maßangaben in mm
M12
75
245
40
P
P1
B
2 - M12
150
M10
215
C1±10
C±10
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:26
49
49
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
ABMESSUNGEN
왎 Bremseinheiten MT-BU5
A
P & PR
n x M6
B
B’
A’
NP
Bremseinheit
A
A’
B
B’
C
Gewicht [kg]
MT-BU5-H75K
118
90
200
100
256,5
1,5
MT-BU5-H150K
188
160
200
100
256,5
3,0
MT-BU5-H220K
258
230
200
100
256,5
4,5
MT-BU5-H280K
328
300
200
100
256,5
6,0
MT-BU5-H375K
398
370
200
100
256,5
7,5
Alle Maßangaben in mm
TM
4 - 7 x 10
C
왎 Bremseinheiten BU-UFS
C
A
A'
Bremseinheit
A
A’
B
B’
C
Gewicht [kg]
BU-UFS22
100
50
250
240
175
2,5
BU-UFS40
100
50
250
240
175
2,5
BU-UFS110
107
50
250
240
195
3,9
B
B'
220
Alle Maßangaben in mm
M5 x 15
왎 Externer Bremswiderstand MT-BR5
Bremswiderstand
A
A’
B
B’
C
C'
Gewicht [kg]
MT-BR5-H75 k
510
480
885
800
465
300
70
NP
B'
B
Alle Maßangaben in mm
A'
C'
A
C
왎 Externer Bremswiderstand RUFC
B
Bremswiderstand
A’
A
70
100
A
A’
B
Gewicht [kg]
RUFC22
310
295
75
4,7
RUFC40
365
350
75
9,4
RUFC110
365
350
75
18,8
Bitte beachten Sie: Im Lieferumfang von RUFC40 befinden sich zwei der dargestellten Bremswiderstände, RUFC110 besteht aus vier der dargestellten Bremswiderstände.
Alle Maßangaben in mm
50
FR-F 700
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:34
MITSUBISHI ELECTRIC
50
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
INDEX
A
Abmessungen
Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Bremseinheiten/Widerstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Funkentstörfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Zwischenkreisdrosseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Anschlussbelegung
Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
B
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bedieneinheit
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschreibung FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschreibung FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beispielapplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Blockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bremseinheiten
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bremswiderstände
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
E
EMV-Verträglichkeit . . . . .
Energieeinsparung . . . . .
Externe Bremswiderstände
Abmessungen . . . . .
Beschreibung . . . . . .
Externe Optionen . . . . . .
10
K
Kommunikationsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Klemmenbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
M
Menüführung
Standardbedieneinheit FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Optionale Bedieneinheit FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Motorregelfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
N
Netzanschluss
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Steuerkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
41
18
19
32
15
20
16
O
Optionseinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
50
39
R
RESET-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Rücksetzmethoden nach Fehlerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
50
39
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
F
Fehleranzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Frequenzumrichter
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Funkentstörfilter
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Beschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Funktionsübersicht
Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
H
Handhabung
Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
P
Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
PID-Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
S
Schutzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Separater Steuerkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Signalklemmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Systembeschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
T
Technische Daten
Bremswiderstände/Bremseinheiten .
Drosseln . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . .
Funkentstörfilter . . . . . . . . . . . . .
Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
.
.
.
.
.
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.
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.
.
.
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.
.
.
.
.
.
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.
.
.
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.
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.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
39
38
12
36
34
U
Umgebungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
W
Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Z
Zwischenkreisdrosseln
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
I
Interne Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
FR-F 700
MITSUBISHI ELECTRIC
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:36
51
51
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
HEADQUARTERS
EUROPÄISCHE VERTRETUNGEN
EUROPÄISCHE VERTRETUNGEN
VERTRETUNGEN EURASIEN
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPA
EUROPE B.V.
German Branch
Gothaer Straße 8
D-40880 Ratingen
Telefon: +49 (0)2102 / 486-0
Telefax: +49 (0)2102 / 4 86-11 20
E-Mail: megfamail@meg.mee.com
MITSUBISHI ELECTRIC
FRANKREICH
EUROPE B.V.
French Branch
25, Boulevard des Bouvets
F-92741 Nanterre Cedex
Telefon: +33 (0)1 / 55 68 55 68
Telefax: +33 (0)1 / 55 68 57 57
E-Mail: factory.automation@fra.mee.com
MITSUBISHI ELECTRIC
IRLAND
EUROPE B.V.
Irish Branch
Westgate Business Park, Ballymount
IRL-Dublin 24
Telefon: +353 (0) 1 / 419 88 00
Telefax: +353 (0) 1 / 419 88 90
E-Mail: sales.info@meir.mee.com
MITSUBISHI ELECTRIC .
ITALIEN
EUROPE B.V
Italian Branch
Viale Colleoni 7
I-20041 Agrate Brianza (MI)
Telefon: +39 039 / 60 53 1
Telefax: +39 039 / 60 53 312
E-Mail: factory.automation@it.mee.com
MITSUBISHI ELECTRIC
SPANIEN
EUROPE B.V.
Spanish Branch
Carretera de Rubí 76-80
E-08190 Sant Cugat del Vallés
Telefon: +34 93 / 565 31 31
Telefax: +34 93 / 589 15 79
E-Mail: industrial@sp.mee.com
MITSUBISHI ELECTRIC
UK
EUROPE B.V.
UK Branch
Travellers Lane
UK-Hatfield Herts. AL10 8 XB
Telefon: +44 (0)1707 / 27 61 00
Telefax: +44 (0)1707 / 27 86 95
E-Mail: automation@meuk.mee.com
MITSUBISHI ELECTRIC
JAPAN
CORPORATION
Office Tower “Z” 14 F
8-12,1 chome, Harumi Chuo-Ku
Tokyo 104-6212
Telefon: +81 3 622 160 60
Telefax: +81 3 622 160 75
MITSUBISHI ELECTRIC
USA
AUTOMATION
500 Corporate Woods Parkway
Vernon Hills, IL 60061
Telefon: +1 847 478 21 00
Telefax: +1 847 478 22 83
Koning & Hartman b.v.
BELGIEN
Woluwelaan 31
BE-1800 Vilvoorde
Telefon: +32 (0)2/ 257 02 40
Telefax: +32 (0)2/ 257 02 49
E-Mail: info@koningenhartman.com
AKHNATON
BULGARIEN
4 Andrej Ljapchev Blvd. Pb 21
BG-1756 Sofia
Telefon: +359 (0)2 / 97 44 058
Telefax: +359 (0)2 / 97 44 061
E-Mail: —
louis poulsen
DÄNEMARK
industri & automation
Geminivej 32
DK-2670 Greve
Telefon: +45 (0)70 / 10 15 35
Telefax: +45 (0)43 / 95 95 91
E-Mail: lpia@lpmail.com
BEIJER ELECTRONICS
ESTLAND
EESTI OÜ
Pärnu mnt.160i
EE-11317 Tallinn
Telefon: +372 (0)6 / 51 81 40
Telefax: +372 (0)6 / 51 81 49
E-Mail: info@beijer.ee
UTECO A.B.E.E.
GRIECHENLAND
5, Mavrogenous Str.
GR-18542 Piraeus
Telefon: +30 211 / 12 06 900
Telefax: +30 211 / 12 06 999
E-Mail: uteco@uteco.gr
INEA CR D.O.O.
KROATIEN
Losinjska 4 a
HR-10000 Zagreb
Telefon: +385 (0)1 / 36 940-01
Telefax: +385 (0)1 / 36 940-03
E-Mail: mitsubishi@inea.hr
BEIJER ELECTRONICS SIA
LETTLAND
Lienes iela 28
LV-1009 Riga
Telefon: +371 (0)784 / 2280
Telefax: +371 (0)784 / 2281
E-Mail: info@beijer.lv
BEIJER ELECTRONICS UAB
LITAUEN
Savanoriu Pr. 187
LT-02300 Vilnius
Telefon: +370 (0)5 / 232 3101
Telefax: +370 (0)5 / 232 2980
E-Mail: info@beijer.lt
INTEHSIS SRL
MOLDAWIEN
Bld. Traian 23/1
MD-2060 Kishinev
Telefon: +373 (0)22 / 66 4242
Telefax: +373 (0)22 / 66 4280
E-Mail: intehsis@mdl.net
Koning & Hartman b.v. NIEDERLANDE
Haarlerbergweg 21-23
NL-1101 CH Amsterdam
Telefon: +31 (0)20 / 587 76 00
Telefax: +31 (0)20 / 587 76 05
E-Mail: info@koningenhartman.com
Beijer Electronics A/S
NORWEGEN
Teglverksveien 1
NO-3002 Drammen
Telefon: +47 (0)32 / 24 30 00
Telefax: +47 (0)32 / 84 85 77
E-Mail: info@beijer.no
GEVA
ÖSTERREICH
Wiener Straße 89
AT-2500 Baden
Telefon: +43 (0)2252 / 85 55 20
Telefax: +43 (0)2252 / 488 60
E-Mail: office@geva.at
MPL Technology Sp. z o.o.
POLEN
Ul. Krakowska 50
PL-32-083 Balice Kraków
Telefon: +48 (0)12 / 630 47 00
Telefax: +48 (0)12 / 630 47 01
E-Mail: krakow@mpl.pl
Sirius Trading & Services srl RUMÄNIEN
Str. Biharia Nr. 67-77
RO-013981 Bucuresti 1
Telefon: +40 (0)21 / 201 1147
Telefax: +40 (0)21 / 201 1148
E-Mail: sirius@siriustrading.ro
Beijer Electronics AB
SCHWEDEN
Krangatan 4A
S-20124 Malmö
Telefon: +46 (0)40 / 35 86 00
Telefax: +46 (0)40 / 35 86 02
E-Mail: info@beijer.se
ECONOTEC AG
SCHWEIZ
Hinterdorfstr. 12
CH-8309 Nürensdorf
Telefon: +41 (0)44 / 838 48 11
Telefax: +41 (0)44 / 838 48 12
E-Mail: info@econotec.ch
CRAFT
Consulting & Engineering d.o.o.
Toplicina str.4 lok 6
SER-1800 Nis
Telefon: +381 (0)18 / 292-24-4/5
Telefax: +381 (0)18 / 292-24-4/5
E-Mail: craft@bankerinter.net
INEA SR d.o.o. SERBIEN & MONTENEGRO
Karadjordjeva 12/260
SER-113000 Smederevo
Telefon: +381 (0)26 / 617 163
Telefax: +381 (0)26 / 617 163
E-Mail: vladstoj@yubc.net
AutoCont Control s.r.o.
SLOWAKEI
Radlinského 47
SK-02601 Dolný Kubín
Telefon: +421 43 / 586 82 10
Telefax: +421 43 / 586 82 10
E-Mail: info@autocontcontrol.sk
INEA d.o.o.
SLOWENIEN
Stegne 11
SI-1000 Ljubljana
Telefon: +386 (0)1 / 513 81 00
Telefax: +386 (0)1 / 513 81 70
E-Mail: inea@inea.si
AutoCont
TSCHECHISCHE REPUBLIK
Control Systems s.r.o.
Jelinkova 59/3
CZ-721 00 Ostrava Svinov
Telefon: +420 (0)59 / 5691 150
Telefax: +420 (0)59 / 5691 199
E-Mail: consys@autocont.cz
GTS
TÜRKEI
Darülaceze Cad. No. 43 Kat 2
TR-34384 Okmeydani-Istanbul
Telefon: +90 (0)212 / 320 1640
Telefax: +90 (0)212 / 320 1649
E-Mail: gts@turk.net
CSC Automation Ltd
UKRAINE
15, M. Raskova St., Fl. 10, Office 1010
UA-02002 Kiev
Telefon: +380 (0)44 / 494 33 55
Telefax: +380 (0)44 / 494 33 66
E-Mail: csc-a@csc-a.kiev.ua
Meltrade Ltd.
UNGARN
Fertõ utca 14.
HU-1107 Budapest
Telefon: +36 (0)1 / 431-9726
Telefax: +36 (0)1 / 431-9727
E-Mail: office@meltrade.hu
TEHNIKON
WEISSRUSSLAND
Oktjabrskaya 16/5, Off. 704
BY-220030 Minsk
Telefon: +375 (0)17 / 210 46 26
Telefax: +375 (0)17 / 210 46 26
E-Mail: tehnikon@belsonet.net
Kazpromautomatics Ltd. KASACHSTAN
2, Scladskaya Str.
KAZ-470046 Karaganda
Telefon: +7 3212 / 50 11 50
Telefax: +7 3212 / 50 11 50
E-Mail: info@kpakz.com
CONSYS
RUSSLAND
Promyshlennaya St. 42
RU-198099 St Petersburg
Telefon: +7 812 / 325 36 53
Telefax: +7 812 / 147 20 55
E-Mail: consys@consys.spb.ru
Electrotechnical
RUSSLAND
Systems Siberia
Partizanskaya st. 27, Office 14
RU-121355 Moscow
Telefon: +7 495 / 744 55 54
Telefax: +7 495 / 937 21 30
E-Mail: info@eltechsystems.ru
ELEKTROSTYLE
RUSSLAND
Poslannikov Per., 9, Str.1
RU-105005 Moscow
Telefon: +7 495 / 542 43 23
Telefax: +7 495 / 956 75 26
E-Mail: info@estl.ru
RPS-AUTOMATIKA
RUSSLAND
Pr.Budenovsky, 97, Office 311
RU-344065 Rostov on Don
Telefon: +7 8632 / 22 63 72
Telefax: +7 8632 / 219 45 51
E-Mail: —
STC Drive Technique
RUSSLAND
Poslannikov Per. 9, str.1
RU-105005 Moscow
Telefon: +7 495 / 790 72 10
Telefax: +7 495 / 790 72 12
E-Mail: info@privod.ru
KUNDEN-TECHNOLOGIE-CENTER
DEUTSCHLAND
MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V.
Kunden-Technologie-Center Nord
Revierstraße 5
D-44379 Dortmund
Telefon: (0231) 96 70 41-0
Telefax: (0231) 96 70 41-41
MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V.
Kunden-Technologie-Center Süd-West
Kurze Straße 40
D-70794 Filderstadt
Telefon: (0711) 77 05 98 0
Telefax: (0711) 77 05 98 79
MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V.
Kunden-Technologie-Center Süd-Ost
Am Söldnermoos 8
D-85399 Hallbergmoos
Telefon: (0811) 99 87 40
Telefax: (0811) 99 87 410
Technische Änderungen vorbehalten.
Art.-Nr.159261-D,Printed in Germany 10.06
FR-F700_2006 D3.prn
FR-F700_2006 D 10/06
Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:39
MITSUBISHI ELECTRIC
Gothaer Straße 8
D-40880 Ratingen
Telefon: 02102 486-0
Hotline: 01805 000-765
SHERF Motion Techn. Ltd
ISRAEL
Rehov Hamerkava 19
IL-58851 Holon
Telefon: +972 (0)3 / 559 54 62
Telefax: +972 (0)3 / 556 01 82
E-Mail: —
VERTRETUNG AFRIKA
CBI Ltd
SÜDAFRIKA
Private Bag 2016
ZA-1600 Isando
Telefon: +27 (0)11 / 928 2000
Telefax: +27 (0)11 / 392 2354
E-Mail: cbi@cbi.co.za
INDUSTRIAL AUTOMATION
Fax:
02102 486-7170
megfa-mail@meg.mee.com
52
VERTRETUNG
MITTLERER OSTEN
www.mitsubishi-automation.de
www.mitsubishi-automation.com