Technischer Katalog 2006
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Technischer Katalog 2006
Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm MITSUBISHI ELECTRIC Frequenzumrichter 7,5 W 50 250 245 260 240 2 – ø6 FR-F 700-Serie FR-F 740 EC/E1 FR-F 746 EC 7,5 6 125 150 5 140 24 45 13 80 125 45,5 13 20 9.7 18,5 15 21,5 72 5 x ø4 mm 144 Hz A V 40 MON P.RUN PU EXT NET FWD REV PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 MITSUBISHI FREQ ROL-F 700 ! ! and electric shock DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and n Ensure proper earth connectio CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on 400V FR–F740–2.2K Technischer Katalog 2006 FR-F700_2006 D0.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:09:22 1 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm Die Umrichterserie FR-F 700 sparDie Energie Umrichter Die Frequenzumrichter FR-F 740 sind im Leistungsbereich von 0,75 bis 630 kW verfügbar und eignen sich besonders für Applikationen mit Pumpen- und Lüfterantrieben. Die FR-F 746-Frequenzumrichter von Mitsubishi Electric sind im Leistungsbereich von 0,75 bis 55 kW verfügbar und ergänzen die FR-F 740-Serie um eine staub- und spritzwassergeschützte Geräteversion in der Schutzart IP54. Die FR-F 746-Serie ist speziell für die Gebäudeautomatisierung und den Heizungs-, Lüftungs- und Klimabau entwickelt worden. Der Anschluss der Spannungsversorgung erfolgt 3-phasig. Der Ausgangsfrequenzbereich liegt zwischen 0,5 und 400 Hz. Weitere Produktschriften aus dem Bereich Industrie-Automation Technische Kataloge Produktkataloge zu Frequenzumrichtern und Zubehör der Serien FR-S 500E, FR-E 500 und FR-A 500 Produktkataloge zu Servomotoren und Verstärkern der Serie MR-J2S und Motion-Controller mit SSCNET-Anschluss Produktkataloge zu speicherprogrammierbaren Steuerungen, Bediengeräten und Zubehör der MELSEC SPS-Serien Produktkatalog zu Master- und Slavemodulen nebst Zubehör zum Einsatz der speicherprogrammierbaren Steuerungen in offenen und MELSEC-Netzwerken, Netzwerkzubehör für Frequenzumrichter Zusätzliche Serviceangebote Aktuelle Informationen über Updates, Änderungen, Neuheiten und Unterstützung in technischen Fragen finden Sie auf den Internet-Seiten von MITSUBISHI ELECTRIC unter www.mitsubishi-automation.de. Im Produktbereich der MITSUBISHI-Homepage stehen Ihnen zudem verschiedene Dokumentationen zum gesamten Produktprogramm von MITSUBISHI ELECTRIC sowie die jeweils aktuellste Version des vorliegenden Kataloges als Download zur Verfügung. Alle Daten werden täglich aktualisiert und stehen zur Zeit in deutsch und englisch zur Verfügung. Hinweise zu diesem Produktkatalog Dieser Katalog wird aufgrund des stetig wachsenden Produktangebotes, technischer Änderungen sowie neuer oder geänderter Leistungsmerkmale ständig aktualisiert. Die in diesem Produktkatalog vorliegenden Texte, Abbildungen und Diagramme dienen ausschließlich der Erläuterung und Hilfe zur Projektierung und Bestellung der Frequenzumrichter der Serien FR-F 740 EC/E1 und FR-F 746 EC sowie dem passenden Zubehör. Zur Installation, Inbetriebnahme und Handhabung der Frequenzumrichter und des Zubehörs sind ausschließlich die den Geräten mitgelieferten Handbücher relevant. Die Angaben in diesen Dokumentationen sind vor Installation und Inbetriebnahme der Geräte entsprechend zu beachten. Sollten sich Fragen bezüglich der Projektierung der in diesem Produktkatalog beschriebenen Geräte ergeben, zögern Sie nicht, MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. in Ratingen (Deutschland) oder einen der Vertriebspartner (siehe Umschlagseite) zu kontaktieren. © MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. 10/2006 (4. Auflage) 2 FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:35:54 MITSUBISHI ELECTRIC 2 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm INHALTSÜBERSICHT FREQUENZUMRICHTER FR-F 700 SYSTEMBESCHREIBUNG 웇 웇 웇 웇 웇 웇 Vorstellung der FR-F700-Serie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Energiesparbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Regelfunktionen und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Bedienung und Wartung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Anschlussbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 BEDIENEINHEIT 웇 Bedieneinheit FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 웇 Bedieneinheit FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 PARAMETER 웇 Übersicht der Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 SCHUTZFUNKTIONEN 웇 Übersicht der Schutzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 웇 Rücksetzmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 ANWENDUNGEN 웇 Applikationsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 ZUBEHÖR 웇 웇 웇 웇 Übersicht der internen und externen Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Funkentstörfilter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Drosseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Bremseinheiten und externe Bremswiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 ABMESSUNGEN 웇 웇 웇 웇 웇 웇 Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Drosseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Bremswiderstände. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Bremseinheiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 ANHANG 웇 Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:35:59 3 3 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Die Frequenzumrichter FR-F 740 und FR-F 746 Mit dem Frequenzumrichter FR-F 700 erweitert Mitsubishi Electric sein Inverterprogramm um eine Neuentwicklung, die sich durch ein sehr hohes Energiesparpotential auszeichnet. Besonders geeignet ist er dabei für Pumpen und Ventilatoren sowie Anwendungen mit reduzierter Überlast, wie zum Beispiel: 앬 Klimaanlagen z. B. in der Gebäudetechnik 앬 Absauganlagen 앬 Gebläse 앬 Hydraulikanlagen 앬 Kompressoren 앬 Abwassertechnik 앬 Grundwasserpumpen 앬 Wärmepumpen 앬 Antriebseinheiten mit hohem Leerlaufanteil Die Umrichter zeichnen sich dabei besonders durch kundengerechte Leistungsfähigkeit und komfortablen Einsatz aus. Grundsätzlich stehen 2 verschiedene Ausführungen zur Verfügung: 앬 FR-F 740-Serie mit Schutzart IP20/IP00 Leistungsbereich von 0,75 bis 630 kW 앬 FR-F 746-Serie mit Schutzart IP54 Leistungsbereich von 0,75 bis 55 kW Die staub- und spritzwassergeschützte Geräteversion FR-F 746 ist durch die Schutzart IP54 auch zum Betrieb unter schwierigen Umgebungsbedingungen geeignet, wie sie zum Beispiel beim Einsatz in der 앬 Lebensmittel- und Getränkeindustrie, 앬 Druck- und Papierindustrie, 앬 chemischen Industrie, 앬 Textilindustrie und 앬 Holzindustrie auftreten können. Alle Geräte sind für den Anschluss an 3~ 380 bis 480/500 V (50/60 Hz) konzipiert. Der Ausgangsfrequenzbereich liegt zwischen 0,5 und 400 Hz. 8888 Hz A V MON P.RUN PU EXT PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET MON P.RUN PU EXT NET FWD REV PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 NET FWD REV Hz A V FR-DU07 Hz A V MON P.RUN PU EXT NET FWD REV PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 MITSUBISHI FREQROL -F 700 ! ! and electric shock DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on 400V FR–F740–2.2K Bewährte Technik erweitert um optimierte Eigenschaften Innovative Optimierungen Die Frequenzumrichter der FR-F 700-Serie zeichnen sich insbesondere durch ihr hohes Energiesparpotenzial aus. Bei Pumpen und Lüftern kann die Energiebilanz durch den Einsatz der FR-F 740 und FR-F 746 Frequenzumrichter stark verbessert werden. Speziell im unteren Drehzahlbereich bzw. im Schwachlastbetrieb der Anwendung können drastische Energieeinsparungen von bis zu 60% erzielt werden. Einen zusätzlichen Energiespareffekt bewirkt die zukunftsweisende „OEC-Technologie“ (Optimum Excitation Control) von Mitsubishi Electric. Sie versorgt den Motor zu jeder Zeit mit dem optimalen magnetischen Fluss und reduziert somit die Verluste. Das Resultat: Maximale Motoreffektivität bei höchstem Wirkungsgrad! 4 Folgende weitere herausragenden Funktionen bietet der FR-F 700: 앬 Energiesparbetrieb mit Anzeige der Energieeinsparung 앬 PID-Regelung 앬 Erweiterte PID-Regelung mit SleepFunktion und Multi-Motor-Umschaltfunktion 앬 Flexible 5-Punkt-V/f-Kennlinie 앬 Weiterführung des Betriebs bei kurzzeitigem Netzausfall 앬 Automatischer Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall 앬 Fliegender Start 앬 PTC-Thermofühlereingang FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:11 앬 Motorumschaltung auf direkten Netzbetrieb 앬 Aktive Strombegrenzung 앬 Regelung auf optimalen Erregerstrom 앬 Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz 앬 Traversefunktion 앬 Ausblendbare Frequenzbereiche 앬 Auswahl eines 2ten Parametersatzes für unterschiedliche Belastungen 앬 Netzwerkfähigkeit MITSUBISHI ELECTRIC 4 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Energieeinsparung durch intelligente Technik Einsparung von Energie mit Mitsubishi- Frequenzumrichtern Warum kann der Einsatz eines Frequenzumrichters Energie einsparen? Die Einsparung von Energie zur effektiven Nutzung von Energieresourcen zählt zu den großen Herausforderungen des globalen Umweltschutzes. Der Energiesparmodus als Bestandteil der intelligenten Steuerung ermöglicht eine Anpassung der Spannung an den Motor, so dass die Verluste minimiert werden. Eine weitere Möglichkeit, den Energiebedarf zusätzlich zu reduzieren, bietet die von Mitsubishi neu entwickelte OEC-Funktion. Hier wird das Prinzip der Flussoptimimierung genutzt. Dies bewirkt bei einem Antrieb mit Asynchronmotor eine Optimierung der Strom- und Leistungsaufnahme, die eine weitere Absenkung des Energiebedarfs zur Folge hat. Da rund 2/3 der in den Antrieben eingesetzten Energie in Pumpen und Lüftern umgesetzt werden, ermöglicht den Einsatz in diesem Bereich die Einsparung sehr großer Energiemengen. Die nachstehende Grafik verdeutlicht am Beispiel eines Lüfters eindrucksvoll die Auswirkung der intelligenten Regelung. Bei einer Vielzahl von Pumpen und Lüfterantrieben erfolgt die Regulierung des Massenstroms über einen mit einer festen Drehzahl betriebenen Motor mit einer Drosselklappe oder einem Bypass. Der Antrieb wird also permanent mit einer hohen Leistungsaufnahme betrieben. Erreicht man hingegen eine Anpassung der Fördermenge durch eine Verstellung der Motordrehzahl, kann – verglichen mit einer Klappen- oder Bypass-Steuerung – ein großes Quantum an Energie eingespart werden. Die unten stehende Abbildung zeigt den Aufbau eines Systems, in dem die Steuerung des Durchflusses nicht über eine Drosselklappe auf der Abluftseite, sondern durch eine drehzahlvariable Lösung mit Frequenzumrichter erfolgt. In der nachstehenden Abbildung ist die Motorleistung bei Klappen- und bei Frequenzumrichtersteuerung dargestellt. Die Kurve zeigt bei einem Durchfluss von 60 % eine Energieeinsparung von 60 %, wenn statt einer herkömmlichen Klappensteuerung eine Frequenzumrichtersteuerung verwendet wird. Luftklappe (konventionell) Damper control (exhaust side) 100 100 90 0 Power consumption Energieaufnahme (%)(%) Konstanter Drehmomentverlauf (Par.-Nr.14 = 0) Regelung mittels Frequenzumrichter Power consumption(%) (%) Energieaufnahme Mechanische Lösung Variabler Drehmomentverlauf (Par.-Nr. 14 = 1) Energiesparmodus (Par.-Nr. 14 = 1, Par.-Nr. 60 = 9) Lüfterdrehzahl (%) (%) Rotational speed(=(=Luftmenge) air quantity) 100 80 70 60 50 40 30 20 Einsparpotential Nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern speziell auch unter ökonomischen Gesichtspunkten ist das Einsparpotential nicht unerheblich. Beispiel: Bei einem 75 kW-Motor ergeben sich unter Zugrundelegung von Energiekosten in Höhe von 14 ct/kWh unter Zugrundelegung des nebenstehenden Diagramms folgende Einsparungen: 앬 Mechanische (konventionelle) Lösung Bei einer Luftmenge von 60 % liegt die Energieaufnahme bei 90 %, somit errechnen sich die Kosten wie folgt: 75 kW x 0,9 x 0,14 € x 24 h x 365 Tage = 82.782 EUR 앬 Regelung mit Frequenzumrichter Bei einer Luftmenge von 60 % liegt die Energieaufnahme bei 30 %, somit errechnen sich die Kosten wie folgt: 75 kW x 0,3 x 0,14 € x 24 h x 365 Tage = 27.594 EUR Das Einsparpotential gegenüber der mechanischen Lösung beträgt somit 55.188 EUR pro Jahr! Damit haben sich die Anschaffungskosten für einen Frequenzumrichter bereits nach kurzer Zeit amortisiert. Dabei ist natürlich auch zu berücksichtigen, daß das Einsparpotential umso höher ist, je höher die Motorleistung ist. Direkte Kontrolle Energieeinsparung Regelung über Frequenzumrichter Der Effekt der Energieeinsparung kann über die Bedieneinheit, über die Ausgangsklemmen (CA, AM) und über ein Netzwerk (mittels Netzwerkoption) überwacht werden. 10 0 0 40 60 80 100 Luftmenge Air quantity(%) (%) Anwendungsbeispiel mit Energiespareffekt Spannungsversorgung Frequenzumrichter Hz A V MON P.RUN PU EXT MODE NET FWD REV PU EXT REV FWD SET STOP RESET FR-DU07 Luftkanal MITSUBISHI Ausblas FREQROL-F 700 ! ! and electric shock DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection Riemen CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on Gebläse 400V FR–F740–2.2K Motor 3-phasig 400 V Kältequelle (Kühler) Wärmequelle (Wärmepumpe) Kaltes/ heißes Wasser Wärmetauscher Angesaugte Luft Die benötigte Leistung PL für den Lüfter oder die Pumpe ist proportional zur dritten Potenz der Drehzahl Luftfilter Lüftungsanordnung mit Wärmetauscher FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:23 5 5 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Intelligente Motorregelfunktionen Erweiterte PID-Regelung Die Baureihe FR-F 700 verfügt über eine erweiterte PID-Regelung. Hiermit ist es zum einen möglich, das Prozess-Istwertsignal als Spannungssignal 0–10 V DC oder als Stromsignal 0/4–20 mA DC an den Frequenzumrichter anzuschließen und über die Analogeingang-Kalibrierfunktionen des Umrichters auch noch kleinere reglerbedingte Abweichungen zu kompensieren. Zum anderen können insgesamt bis zu vier Motoren über den Frequenzumrichter sukzessive gesteuert werden, wobei programmiert werden kann, ob nur ein Motor frequenzgeregelt wird und die anderen an das Netz zu- bzw. abgeschaltet werden oder ob die Motoren alternierend am Umrichter und am Netz betrieben werden Die nebenstehende Matrix veranschaulicht die Multi-Motor-Umschaltfunktion beispielhaft. Bei der Umsetzung dieses Beispiels ist die entsprechende Anzahl von Leistungsschützen und von Ausgangs-Signalklemmen am Inverter zu berücksichtigen. Generell ist darauf zu achten, das auf keinen Fall die Netzspannung an den Inverter-Ausgang geschaltet werden darf. Volumenstrom Q max Q3 Q2 Q1 Zeit Standardbetrieb Motor 1 (M1) Motor 2 (M2) Motor 3 (M3) Motor 4 (M4) Wechselbetrieb Motor 1 (M1) *1 *1 * * Motor 2 (M2) Motor 3 (M3) Motor 4 (M4) Umschaltbetrieb Motor 1 (M1) Motor 2 (M2) Motor 3 (M3) Motor 4 (M4) Wechsel-/Umschaltbetrieb *2 *2 Motor 1 (M1) Motor 2 (M2) Motor 3 (M3) Motor 4 (M4) Umrichter-geregelter Betrieb Herkömmlicher Betrieb Stopp Flexible 5-Punkt-V/f-Kennlinie Die integrierte flexible 5-Punkt-V/f-Kennlinie bietet eine optimale Anpassung des Drehmomentverlaufs an die Maschinencharakteristik. Durch eine Kombination der Steuerung mit optimalem Erregerstrom zusammen mit der 5-Punkt-V/f-Kennlinie wird eine erhöhte Energieeinsparung erzielt. V/f-Charakteristik * Nach Umschaltung durch das Motorschütz wechselt die Motorstartsequenz von M1->M2->M3 zu M2->M3->M1 Weiterführung des Betriebs bei kurzzeitigem Netzausfall In Pumpen- und Gebläseanwendungen kann nach einem kurzzeitigen Netzausfall die Weiterführung des Betriebs erfolgen, indem der austrudelnde Motor eingefangen und auf den Sollwert beschleunigt wird. Die nebenstehende Grafik zeigt das Verhalten des Frequenzumrichters nach einem Spannungsausfall. Der Motor trudelt nicht aus, sondern wird vom Frequenzumrichter eingefangen und wieder auf die vorherige Drehzahl beschleunigt. Spannungsversorgung IPF Ausgangsfrequenz Verzögerung Wiederbeschleunigung Spannung V/F5 V/f-Muster V/F4 V/F3 V/F1 V/F2 0 6 Drehmomentcharakteristik Frequenz FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:38 MITSUBISHI ELECTRIC 6 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Innovative Betriebsfunktionen Fliegender Start Flux-Vektor-Regelung Sanfter Wiederanlauf eines bereits rotierenden Motors (z. B. durch Luftzug) auch in Gegenrichtung. Mit Hilfe der integrierten „Flux-Vektor-Regelung“ ist ein hohes Drehmoment auch in niedrigen Drehzahlbereichen erreichbar. PTC-Thermofühlereingang Regelung auf optimalen Erregerstrom Aktive Strombegrenzung Bewährte Eigenschaften, wie die aktive Strombegrenzung, wurden beibehalten. Die Weiterentwicklung der Ansprecheigenschaften der Strombegrenzung verhindert eine ungewollte Auslösung bei Überstrom. Momentane Überströme, die z. B. beim Starten eines rückwärts austrudelnden Motors oder beim Schalten eines Eingangsschützes entstehen, führen nicht mehr zum Ansprechen der Strombegrenzung. Als Regelverfahren kann auch die „optimum excitation control“ gewählt werden, womit gegenüber anderen Umrichtern, die für Pumpen-/Ventilatorenantriebe ausgelegt sind, weitere Energieeinsparungen möglich sind. Das folgende Diagramm zeigt ein Beispiel für eine solche Verbesserung. 100 90 80 Motorwirkungsgrad (%) Durch den Direktanschluss des motorinternen PTC-Thermofühlers, zusätzlich zur elektronischen Temperaturüberwachung, wird der Schutz des Motors gewährleistet. 70 60 50 40 30 20 10 0 5% 10% 25% 50% 75% 100% Zwischenkreisgeführte Ausgangsfrequenz Diese Funktion kann eine Abschaltung des Frequenzumrichters durch ZwischenkreisÜberspannung verhindern, wenn stark generatorische Lasten Energie in den Frequenzumrichter abgeben (z. B. beim Abbremsen des Motors oder aktiv treibenden Lasten). Der Umrichter kann bei Erreichen eines programmierbaren Grenzwertes die Ausgangsfrequenz anheben bzw. die Bremsrampe aussetzen. Die Ansprechempfindlichkeit, die Dynamik und der Arbeitsbereich können eingestellt werden. So kann zum Beispiel beim Steuern eines Lüfters, dessen Drehzahl sich durch den Luftzug eines zweiten Lüfters im selben Lüftungsrohr erhöht, ein Abschalten mit Überspannungsfehler verhindert werden, indem der Umrichter durch diese Funktion seine Ausgangsfrequenz über den vorgegebenen Sollwert hinaus erhöht. Weiterhin kann diese Funktion ein von der Zwischenkreisspannung geführtes Abbremsen der Last vornehmen, auch ohne dass Bremsmodule verwendet werden. 120% Drehmomentbelastung (Prozent der Nenndrehmomentbelastung) Umschaltung auf direkten Netzbetrieb Optimales Regelverhalten Standard-Frequenzumrichter Ohne Regelung Ein Umschalten auf direkten Netzbetrieb des Motors kann bei Steuerspannungseinspeisung des Umrichters über die Klemmen L11/L21 und eine entsprechende Programmierung der Umschaltsequenz für die Leistungsschütze erfolgen. Traversefunktion Speziell zum Einsatz in der Textilindustrie beim Wickeln von Garnen verfügt der FR-F700 über die sogenannte „TraverseFunktion“. Hierbei wird eine zyklische Variation der Ausgangsfrequenz entsprechend der nebenstehenden Grafik vorgenommen, wobei die Schwankungsbreite um den Frequenzsollwert und die Rampenzeiten über Parameter eingestellt werden können. Diese Funktionalität verhindert die Entstehung so genannter „Bänder“ beim Garnwickeln. Ausgabefrequenz Traversefunktion (Hz) f2 f1 f1 f3 Pr.7 t1 (Pr.596) t2 (Pr. 597) Pr.8 Zeit (s) t(s) Start-/StoppSignal ON ON X37-Signal FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:36:48 Pr.7 f0 7 7 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Kommunikationsfähig Erweiterte Ein-/Ausgänge für zusätzliche Steuerfunktionen Einbindung in größere Netzwerke ist möglich Standardmäßig verfügt der FR-F 700 über 앬 12 Kontakteingänge 앬 3 Analogeingänge 앬 5 Open-Collector-Ausgänge 앬 2 Relaisausgänge 앬 2 Analogausgänge Die Kontakteingänge, Open-CollectorAusgänge und Relaisausgänge können mit vielfältigen Funktionen belegt werden. Zwei Analogeingänge können von Strom auf Spannung umgeschaltet werden. Der Schaltzustand der Ein- und Ausgangsklemmen kann am Bedienteil angezeigt werden. Offene Kommunikationen mit standardisierten Industriebussystemen sind problemlos über Optionskarten realisierbar. Dies ermöglicht die Einbindung des Frequenzumrichters in komplette Automatisierungskonzepte. Klimaanlage NetzwerkManagement über PC Dezentrale Ein-/Ausgänge Anstelle dezentraler Ein-/Ausgänge einer SPS können über eine Netzwerkverbindung sowohl die Zustände der Frequenzumrichtereingänge gelesen als auch die Ausgänge gesetzt werden. Mit dem FR-F 700 sind folgende Netzwerkverbindungen möglich: 앬 CC-Link 앬 LON Works 앬 Profibus/DP 앬 DeviceNet 앬 RS485 und Modbus RTU (Standard) Eine Beschreibung der Netzwerkkarten finden Sie auf Seite 34. Pumpe FR-F 700 FR-F 700 MON P.RUN Hz A PU EXT NET FWD V REV PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET MON P.RUN Hz A PU EXT NET FWD V REV FR-DU07 ! ! PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 MITSUBISHI MITSUBISHI FREQROL-F 700 FREQROL-F 700 FR-A7NL and electric shock DANGER: Risk of injury follow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection ! CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on ! and electric shock DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on 400V FR-A7NL 400V FR–F740–2.2K FR–F740–2.2K Steckplatz für Erweiterungen Der Frequenzumrichter verfügt über einen Erweiterungssteckplatz, der entweder für eine Ein-/Ausgangserweiterung oder für eine Netzwerkbaugruppe genutzt werden kann. Diese Erweiterungen sind in Form von Steckkarten verfügbar, die direkt in den Frequenzumrichter eingesetzt werden. Eine Übersicht der lieferbaren Erweiterungen befindet sich auf Seite 34. LONWORKS NETWORK Offene Netzwerktopologie Beleuchtung Sicherheitssystem Erweiterte Netzwerkfähigkeit Zur Einbindung in einen Automatisierungsverbund stehen 2 serielle Schnittstellen standardmäßig zur Verfügung. Zum einen kann bequem über einen RJ45-Stecker an der PU-Schnittstelle ein Netzwerkkabel angeschlossen werden, zum anderen stehen auch RS485-Klemmen im Gerät zum Anschluss eines Multidrop-Netzwerkes über normale Kabel zur Verfügung. Dadurch ist eine Vernetzung unter bis zu 32 Knoten kostengünstig möglich. Zusätzlich zum Mitsubishi-Protokoll kann auch das Modbus-RTU(Binär)- Protokoll als Standard verwendet werden. FR-F 700 FR-F 700 MON P.RUN Hz NET A PU EXT FWD V REV MON P.RUN Hz NET A PU EXT FWD V REV SPS-System (z. B. Mitsubishi System Q) REV FWD SET STOP RESET ! PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 FR-DU07 ! 1 PU EXT MODE MITSUBISHI MITSUBISHI FREQROL-F 700 FREQROL-F 700 Bis zu 42 Inverter and electric shock DANGER: Risk of injury follow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on ! ! and electric shock DANGER: Risk of injury follow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on 400V FR–F740–2.2K 400V FR–F740–2.2K FR-A7NC FR-A7NC CC-Link PROFIBUS/DP DeviceNet RS485 Modbus RTU 8 FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:01 MITSUBISHI ELECTRIC 8 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Umweltverträglich und weltoffen EMV-Verträglichkeit Durch den Einsatz neuster Technologien wurden die Störeinflüsse durch den Frequenzumrichter erheblich eingeschränkt. Der Frequenzumrichter FR-F 700 entspricht hinsichtlich seiner elektromagnetischen Verträglichkeit den Anforderungen der Europäischen Gemeinschaft (EMVRichtline 2. Umgebung, EN 61800-3). Zur Erfüllung dieser Anforderungen verfügen die Frequenzumrichter der Baureihe FR-F700 über ein neuentwickeltes integriertes Entstörfilter. Dieses kann bei Bedarf sehr einfach über einen Stecker deaktiviert werden. Standards Die Geräte der Typenreihe FR-F 700 sind so konzipiert, dass sie ohne zusätzlichen Aufwand oder Abnahmen weltweit eingesetzt werden können. Das bedeutet: 앬 Einhaltung der weltweiten Standards CE, UL (nur FR-F740), cUL (nur FR-F740), Gost, CCC, ISO 9001, ISO 14001 앬 frei auswählbare positiv oder negativ schaltende Logik. Die Schaltlogik für Ein- und Ausgangssignale kann zwischen positiv und negativ schaltend frei eingestellt werden, welches zu einer flexiblen und einfachen Anpassung der Geräte an die Bedürfnisse der Weltmärkte führt. 앬 erweiterter Eingangsspannungsbereich 3~ 380–480 V (ab FR-F 740-01800 bis 500 V) 50 Hz / 60 Hz Toleranz: -15 %; +10 % Zur weiteren Begrenzung des Einschaltstromes und zur Reduzierung der Netzrückwirkungen können die Frequenzumrichter sowohl mit einer eingangsseitigen optionalen Netzdrossel versehen werden als auch mit einer sogenannten Zwischenkreisdrossel beschaltet werden, die an speziell dafür vorgesehene Klemmen des Umrichters angeschlossen wird. Ab Gerätetyp FR-F 740-01800 wird eine Zwischenkreisdrossel als Standard mitgeliefert. Die Frequenzumrichter mit der Typenbezeichnung E1 (Standard ab Typ FR-F 740-02160) sind mit doppelt schutzlackierten Platinen ausgestattet. Für die Geräte bis Typ FR-F 740-01800 steht diese Ausführung optional auch zur Verfügung. Die Ausführung mit doppelter Schutzlackierung der internen Platinen ermöglicht einen noch besseren Schutz gegen Umwelteinflüsse. Insbesondere bei Aufstellung der Schaltschränke in direkter Nähe von Kläranlagen können die dort vorhandenen aggressiven Faulgase die Lebensdauer der installierten Geräte negativ beeinflussen. 앬 mehrsprachige (optionale) Program- miereinheit 앬 verschiedene, weltweit gebräuchliche Industriebussysteme 앬 unter Windows installierbare, weltweit einheitliche, mehrsprachige Frequenzumrichter-Parametrier-Software Der FR-F 700 ist damit ein Weltprodukt, das alle relevanten Standards erfüllt und sich leicht auf die jeweiligen Landesbedürfnisse abstimmen lässt. FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:10 Doppelte Schutzlackierung 9 9 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Anwenderfreundliche Bedienung Einfache Parametrierung mittels Bedieneinheit oder Software Standardmäßig wird mit allen Frequenzumrichtern die Bedieneinheit FR-DU07 ausgeliefert. Sie ermöglicht eine übersichtliche und einfache Bedienung des Frequenzumrichters sowie die Anzeige verschiedener Betriebsgrößen und Fehlermeldungen. Mit Hilfe des fest eingebauten Jog-Shuttles, dem so genannten „Digital Dial“, hat der Anwender einen schnelleren direkten Zugriff auf alle wichtigen Antriebsparameter. Optional ist die Bedieneinheit FR-PU07 erhältlich. Sie verfügt über eine hintergrundbeleuchtete long-life LCD-Anzeige. Über die numerische Tastatur ist eine direkte Eingabe der Betriebsdaten möglich. Bei der Anzeige der Bedieneinheit kann zwischen acht verschiedenen Landessprachen gewählt werden. Diese Bedieneinheit wird über Kabel dezentral an den Frequenzumrichter angeschlossen. Durch die Definition verschiedener Benutzergruppen können frei ausgewählte Parameter anwendungsspezifisch aktiviert und verändert werden. 8.8.8.8. EXT PU Einknopfbedienung Eine schnelle, einfache Inbetriebnahme und Bedienung bedeuten Zeitersparnis und damit Kostenreduzierung. Mit Hilfe des fest eingebauten Jog-Shuttles, dem so genannten „Digital Dial“ hat der Anwender einen weitaus schnelleren direkten Zugriff auf alle wichtigen Antriebsparameter, als es mit herkömmlichen Tasten möglich ist. Zusätzlich kann beispielsweise die Drehzahl des angeschlossenen Motors direkt stufenlos verstellt werden. 10 REV FWD MODE SET STOP RESET - - - STOP EXT FR-DU07 Neben dem Betrieb über eine der Bedieneinheiten kann der Frequenzumrichter auch über eine RS485-Schnittstelle mit einem handelsüblichen Personal-Computer verbunden und über die separat erhältliche VFD-Setup-Software betrieben werden. Damit können mehrere Frequenzumrichter parallel im Netzwerk oder über einen einzelnen PC oder Notebook eingerichtet, Beispiel zur einfachen Änderung eines Parameters 4 7 6 8 3 2 1 Hz A V MON P.RUN PU EXT REV NET FWD PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET ALARM POWER FR-DU07 PU MON PrSET EXT FUNC SHIFT ESC 7 8 9 4 5 6 FWD 1 2 3 REV 0 READ WRITE STOP RESET FR-PU07 betrieben und überwacht werden. Nähere Informationen zur Software finden Sie auf Seite 21. Alarmaufzeichnung Eine Alarmliste (mit Informationen über Alarmdetails wie Frequenz, Strom, Spannung und kumulative Betriebszeit zum Zeitpunkt des Alarms) kann über das Bedienteil angezeigt und geprüft werden (bis zu 8 Alarme). Wahl zwischen interner und externer Steuerung Der Frequenzumrichter kann entweder direkt über das Bedienfeld (Betriebsart PU) oder über externe Signale (EXT) gesteuert werden. FR-DU07 MON P.RUN PU EXT REV Abnehmbar mit Parameterkopierfunktion Das Bedienfeld ist abnehmbar und kann kann auch dezentral z. B. in einer Schaltschranktür eingesetzt werden. Einmal eingestellte Parameterwerte können zudem über die Bedieneinheit von einem Frequenzumrichter in einen anderen übertragen werden. FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:26 50 0 0 Hz PU EXT 5 PARAMETER UNIT FR-PU07 NET FWD REV Benutzerfreundlich Die integrierte Bedieneinheit ermöglicht neben der Eingabe und Anzeige verschiedener Kontrollvariablen (Parameter) auch die Überwachung und Ausgabe aktueller Betriebsgrößen und Alarmmeldungen. Die Ausgabe erfolgt auf einer 4-stelligen LED-Anzeige. Neben der Anzeige und Einstellung der Parameter können alle Betriebszustände von Umrichter und Motor überwacht werden. Störungen werden durch Fehlercodes angezeigt. MITSUBISHI MON P.RUN Hz A V U Hz A V NET FWD REV FW MON P.RUN PU EXT REV NET FWD PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 MITSUBISHI ELECTRIC 10 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Lange Lebensdauer und einfache Wartung Längere Lebensdauer durch neuentwickelte Komponenten Die neue Generation der Frequenzumrichter ist, bezogen auf ihre Bauteile, auf eine Lebenserwartung von 10 Jahren ausgelegt (bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C im Jahresmittel und einer Belastung von 80 %. Die Umgebung muss frei von aggressiven Gasen, entflammbaren Gasen, Ölnebel, Staub und Schmutz sein). Hierzu tragen z. B. auch die neu entwickelten und von dem Umrichter überwachten Kühllüfter mit extrem hohen Laufleistungen bei. Darüber hinaus kann die Lebensdauer des Kühlventilators zusätzlich mit Hilfe des Parameters 244, der das selektive Abschalten steuert, erheblich verlängert werden. Moderne Diagnosefunktionen zur Steigerung der Langlebigkeit Der Grad der Alterung der Hauptkreiskapazitäten, des Steuerspannungskondensators, der internen Gerätelüfter und des Einschaltstrombegrenzungskreises kann durch Überwachung erkannt werden. Bei einer Überhitzung des Ladestrombegrenzungswiderstands erfolgt eine Fehlermeldung. Jeder der Alarme für Hauptkreiskapazitäten, Steuerkreiskondensator, Einschaltstrombegrenzung und interne Lüfter kann, gegebenenfalls über die Option FR-A7AY, oder über eine Netzwerkverbindung ausgegeben werden. Fehlfunktionen können somit durch Eigendiagnosealarme beim Erreichen des Lebensdauerendes vorgebeugt werden. Der Umrichter verfügt ferner über die Möglichkeit, den Grad der Alterung der Hauptkreiskapazitäten über ein internes Messprogramm zu erfassen. Hierfür muss ein Motor an den Umrichter angeschlossen sein. Die kammförmige Kabelführung ist abnehmbar und ermöglicht eine problemlose und einfache Verkabelung. Nach erfolgtem Anschluss kann die Abdeckung wieder montiert werden (für Frequenzumrichter bis Typ 00620). Einfacher Austausch Für den einfachen Austausch des Inverters im Wartungsfall ist der Klemmenblock für die Steuerkreisanschlüsse abnehmbar ausgeführt. Hierdurch werden Installationsund Wartungsarbeiten deutlich erleichtert. Der abnehmbare Klemmenblock der Serie FR-F500 kann ebenfalls verwendet werden, da dieser kompatibel zu dem der Serie FR-F700 ist. Es ist jedoch zu beachten, das einige Funktionen der Serie FR-F700 bei Verwendung des Klemmenblocks der Serie FR-F500 nicht genutzt werden können. FR-F500 FR-F700 앬 Einfacher Austausch der Lüfterkassette 앬 RS-485- Schnittstelle über Klemme 앬 Anschluss der Bedieneinheit und Kommunikationsschnittstelle RS485 über RJ45 앬 Abnehmbare Bedieneinheit 8888 Service-Timer Die Frequenzumrichter der Baureihe verfügen über einen integrierten Service-Timer. Dieser Service-Timer gibt mit Hilfe eines Betriebsstundenzählers bei Erreichen eines definierten Wertes eines Alarmmeldung aus. Diese kann zur Überwachung des Frequenzumrichters oder einer peripheren Komponente verwendet werden. Die Werte des mittleren Ausgangsstroms und des Service-Timers können auch als Analogsignal ausgegeben werden. Austausch des Klemmenblocks Hz A V MON P.RUN PU EXT NET FWD REV PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET FR-DU07 앬 Einbauplatz für Optionskarte 앬 Kammförmige Verbesserte Handhabung Kabelführung Der Lüfter ist leicht zugänglich oben am Inverter angebracht, sodass ein Austauschen schnell und einfach ohne Entfernen der Anschlusskabel möglich ist. 앬 Abnehmbarer Klemmenblock FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:42 11 11 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Technische Daten FR-F 740-00023 bis -01160 FR-F 740 Baureihe 00023 Motornennleistung � [kW] Ausgangsleistung [kVA] Überlastbarkeit � Spannung 00170 00250 00310 00380 00470 00620 00930 01160 1,5 2,2 3,7 5,5 7,5 11 15 18,5 22 30 37 45 55 2,2 3,7 5,5 7,5 11 15 18,5 22 30 37 45 55 2,3 (2,0) 3,8 (3,2) 5,2 (4,4) 8,3 (7,1) 12,6 (10,7) 17 (14,5) 25 (21) 31 (26) 38 (32) 47 (40) 62 (53) 77 (65) 93 (79) 116 (99) 4,2 5,7 9,1 13,9 18,7 27,5 34,1 41,8 51,7 68,2 84,7 102,3 127,5 4,6 6,2 10 15,1 20,4 30 37,2 45,6 56,4 74,4 92,4 111,6 139,2 3,5 (3,0) 4,8 (4,1) 7,6 (6,5) 11,5 (9,8) 16 (13,6) 23 (20) 29 (25) 35 (30) 43 (37) 57 (48) 70 (60) 85 (72) 106 (90) I max.60 s 2,5 I max.3 s 3,1 4,2 5,8 9,1 13,8 19,2 27,6 34,8 42 51,6 68,4 84 102 127,2 5,2 7,2 11,4 17,2 24 34,5 43,5 52,5 64,5 85,5 105 127,5 159 120 % Überlastfähigkeit 햶 1,8 2,9 4,0 6,3 9,6 13 19,1 23,6 29,0 35,8 47,3 58,7 70,9 88,4 150 % Überlastfähigkeit 1,6 2,7 3,7 5,8 8,8 12,2 17,5 22,1 26,7 32,8 43,4 53,3 64,8 80,8 120 % Überlastfähigkeit 120 % des Gerätenennstroms für 3 s;110 % für 1 min.(bei max.40 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Pumpen und Ventilatoren 150 % Überlastfähigkeit 150 % des Gerätenennstroms für 3 s;120 % für 1 min.(bei max.50 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Transportbänder/Zentrifugen I nenn 햷 I max.60 s 2,5 I max.3 s 2,8 I nenn 햷 � 2,1 (1,8) 3-phasig,0 V bis Anschlussspannung 0,5–400 Hz Steuerverfahren V/f-Steuerung,Regelung auf optimalen Erregerstrom oder Vektorregelung (Simple Magnetic Flux Vector Control) Modulationsverfahren Sinusbewertete PWM, Soft-PWM Taktfrequenz 0,7 kHz–14,5 kHz (frei einstellbar) Anschlussspannung 3-phasig,380–480 V AC, -15 % / +10 % Spannungsbereich 323–528 V AC bei 50 / 60 Hz Frequenzbereich 50 / 60 Hz ±5 % Kühlung 5,0 6,1 4,5 5,5 Selbstkühlung 10 13 19 22 31 37 45 57 73 88 110 9 12 17 20 28 34 41 52 66 80 100 Gebläsekühlung IP20 햸 Schutzart Verlustleistung [kW] 00770 1,5 120 % Überlastfähigkeit 햶 2,8 Eingangsnennleistung � 150 % Überlastfähigkeit 2,5 [kVA] Sonstiges 00126 0,75 Frequenzbereich Eingang 00083 0,75 150 % Überlast fähigkeit Ausgang 00052 150 % Überlastfähigkeit 120 % Überlastfähigkeit 햶 Gerätenennstrom [A] 00038 120 % Überlastfähigkeit 햶 IP00 120 % Überlastfähigkeit 햶 0,06 0,08 0,1 0,16 0,19 0,24 0,34 0,39 0,49 0,58 0,81 1,0 1,17 1,51 150 % Überlastfähigkeit 0,08 0,09 0,14 0,18 0,22 0,31 0,35 0,44 0,52 0,71 0,93 1,03 1,32 0,05 Baugröße C G H Gewicht Umrichter [kg] 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 6,5 6,5 7,5 7,5 13 13 23 35 35 Gewicht Zwischenkreisdrossel [kg] – – – – – – – – – – – – – – Bestellinformationen 햹 D E F Art.-Nr. 156569 156570 156571 156572 156573 156594 156595 156596 156597 156598 156599 156600 156601 156602 햲 Die Leistungsangaben der Motornennleistung beziehen sich auf eine Motorspannung von 400 V. 햳 Die Prozentwerte der Überlastbarkeit des Gerätes kennzeichnen das Verhältnis zum Nennausgangsstrom des Frequenzumrichters in der jeweiligen Betriebsart. Für eine wiederholte Anwendung ist es erfor- derlich, den Frequenzumrichter und den Motor solange abkühlen zu lassen, bis deren Betriebstemperatur unter den Wert sinkt, der bei 100 % Last erreicht wird. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt nach der Effektivstrom-Berechnungsmethode (I² × t). Dies setzt die Kenntnis des Arbeitszyklus voraus. 햴 Die maximale Ausgangsspannung kann den Wert der Eingangsspannung nicht übersteigen. Die Einstellung der Ausgangsspannung kann über den gesamten Bereich der Eingangsspannung erfolgen. 햵 Die Eingangsnennleistung ist von dem Impedanzwert (einschließlich Kabel und Eingangsdrossel) auf der Netzeingangsseite abhängig. 햶 Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 40 °C. 햷 Beim Betrieb mit einer Taktfrequenz ≥3 kHz, vermindert sich diese automatisch, sobald der Frequenzumrichter den in den Klammern angegebenen Ausgangsnennstrom (= 85 % Last) überschreitet. 햸 Nach Ausbrechen der Kabeldurchführung für die Optionseinheiten entspricht die Schutzart IP 00. 햹 Der Endung EC oder E1 in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Frequenzumrichter als CE-Ausführung (für die Europäische Union). Die Umrichter ab FR-F740-02160 werden ab Werk standardmäßig in der Version „E1“ (doppeltlackierte Platinen) geliefert, die Ausführung „EC“ (lackierte Platinen) ist Standard für FR-F740 00023 bis 01800. Alternativ ist auch immer die andere Ausführung optional verfügbar. 12 FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:48 MITSUBISHI ELECTRIC 12 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Technische Daten FR-F 740-01800 bis -12120 FR-F 740 Baureihe 01800 02160 02600 03250 03610 04320 04810 05470 06100 06830 07700 08660 09620 10940 12120 120 % Überlastfähigkeit 햶 Motornennleistung � 150 % Überlastfähigkeit [kW] 90 110 132 160 185 220 250 280 315 355 400 450 500 560 630 75 90 110 132 160 185 220 250 280 315 355 400 450 500 560 180 (153) 216 (184) 260 (221) 325 (276) 361 (306) 432 (367) 481 (408) 547 (464) 610 (518) 683 (580) 770 (654) 866 (736) 962 (817) 1094 (929) 1212 (1030) 238 286 357 397 475 529 602 671 751 847 953 1058 1203 1333 259 312 390 433 518 577 656 732 820 924 1039 1154 1313 1454 180 (153) 216 (184) 260 (221) 325 (276) 361 (306) 432 (367) 481 (408) 547 (464) 610 (518) 683 (580) 770 (654) 866 (736) 962 (817) 1094 (929) I max.60 s 173 I max.3 s 216 216 259 312 390 433 518 577 656 732 820 924 1039 1154 1313 270 324 390 487 541 648 721 820 915 1024 1155 1299 1443 1641 120 % Überlastfähigkeit 햶 137 165 198 248 275 329 367 417 465 521 587 660 733 834 924 150 % Überlastfähigkeit 110 137 165 198 248 275 329 367 417 465 521 587 660 733 834 120 % Überlastfähigkeit 120 % des Gerätenennstroms für 3 s;110 % für 1 min.(bei max.40 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Pumpen und Ventilatoren 150 % Überlastfähigkeit 150 % des Gerätenennstroms für 3 s;120 % für 1 min.(bei max.50 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Transportbänder/Zentrifugen 120 % Überlastfähigkeit 햶 Gerätenennstrom [A] Ausgang Ausgangsleistung [kVA] Überlastbarkeit � Spannung Eingang 150 % Überlastfähigkeit I nenn 햷 I max.60 s 198 I max.3 s 216 I nenn 햷 � 144 (122) 3-phasig,0 V bis Anschlussspannung Frequenzbereich 0,5–400 Hz Steuerverfahren V/f-Steuerung,Regelung auf optimalen Erregerstrom oder Vektorregelung (Simple Magnetic Flux Vector Control) Modulationsverfahren Sinusbewertete PWM,Soft-PWM Taktfrequenz 0,7 kHz–6 kHz (frei einstellbar) Anschlussspannung 3-phasig,380–500 V AC, -15 % / +10 % Spannungsbereich 323–550 V AC bei 50 / 60 Hz Frequenzbereich 50 / 60 Hz ±5 % 120 % Überlastfähigkeit 햶 137 Eingangsnennleistung � 150 % Überlastfähigkeit 110 [kVA] Kühlung Verlustleistung [kW] 198 248 275 329 367 417 465 520 587 660 733 834 924 137 165 198 248 275 329 367 417 465 520 587 660 733 834 Gebläsekühlung Schutzart Sonstiges 165 IP00 120 % Überlastfähigkeit 햶 2,7 3,3 3,96 4,8 5,55 6,6 7,5 8,4 9,45 10,65 12,0 13,5 15,0 16,8 18,9 150 % Überlastfähigkeit 2,25 2,7 3,3 3,96 4,8 5,55 6,6 7,5 8,4 9,45 10,65 12,0 13,5 15,0 16,8 H J Baugröße K L M N P Gewicht Umrichter [kg] 37 50 57 72 72 110 110 220 220 220 260 260 370 370 370 Gewicht Zwischenkreisdrossel [kg] 20 22 26 28 29 30 35 38 42 46 50 57 67 85 95 Bestellinformationen Art.-Nr. 158603 158605 158607 158608 158609 158610 158611 158612 158613 158614 158615 158616 158617 158619 158620 햲 Die Leistungsangaben der Motornennleistung beziehen sich auf eine Motorspannung von 400 V. 햳 Die Prozentwerte der Überlastbarkeit des Gerätes kennzeichnen das Verhältnis zum Nennausgangsstrom des Frequenzumrichters in der jeweiligen Betriebsart. Für eine wiederholte Anwendung ist es erfor- derlich, den Frequenzumrichter und den Motor solange abkühlen zu lassen, bis deren Betriebstemperatur unter den Wert sinkt, der bei 100 % Last erreicht wird. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt nach der Effektivstrom-Berechnungsmethode (I² × t). Dies setzt die Kenntnis des Arbeitszyklus voraus. 햴 Die maximale Ausgangsspannung kann den Wert der Eingangsspannung nicht übersteigen. Die Einstellung der Ausgangsspannung kann über den gesamten Bereich der Eingangsspannung erfolgen. 햵 Die Eingangsnennleistung ist von dem Impedanzwert (einschließlich Kabel und Eingangsdrossel) auf der Netzeingangsseite abhängig. 햶 Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 40 °C. 햷 Beim Betrieb mit einer Taktfrequenz ≥2,5 kHz, vermindert sich diese automatisch, sobald der Frequenzumrichter den in den Klammern angegebenen Ausgangsnennstrom (= 85 % Last) überschreitet. 햸 Der Endung EC oder E1 in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Frequenzumrichter als CE-Ausführung (für die Europäische Union). Die Umrichter ab FR-F740-02160 werden ab Werk standardmäßig in der Version „E1“ (doppeltlackierte Platinen) geliefert, die Ausführung „EC“ (lackierte Platinen) ist Standard für FR-F740 00023 bis 01800. Alternativ ist auch immer die andere Ausführung optional verfügbar. FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:53 13 13 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Technische Daten FR-F 746-00023 bis -01160 FR-F 746 Baureihe 00023 Motornennleistung � [kW] Ausgangsleistung [kVA] Überlastbarkeit � Spannung 00170 00250 00310 00380 00470 00620 00930 01160 1,5 2,2 3,7 5,5 7,5 11 15 18,5 22 30 37 45 55 2,2 3,7 5,5 7,5 11 15 18,5 22 30 37 45 55 2,3 (2,0) 3,8 (3,2) 5,2 (4,4) 8,3 (7,1) 12,6 (10,7) 17 (14,5) 25 (21) 31 (26) 38 (32) 47 (40) 62 (53) 77 (65) 93 (79) 116 (99) 4,2 5,7 9,1 13,9 18,7 27,5 34,1 41,8 51,7 68,2 84,7 102,3 127,5 4,6 6,2 10 15,1 20,4 30 37,2 45,6 56,4 74,4 92,4 111,6 139,2 3,5 (3,0) 4,8 (4,1) 7,6 (6,5) 11,5 (9,8) 16 (13,6) 23 (20) 29 (25) 35 (30) 43 (37) 57 (48) 70 (60) 85 (72) 106 (90) I max.60 s 2,5 I max.3 s 3,1 4,2 5,8 9,1 13,8 19,2 27,6 34,8 42 51,6 68,4 84 102 127,2 5,2 7,2 11,4 17,2 24 34,5 43,5 52,5 64,5 85,5 105 127,5 159 120 % Überlastfähigkeit 햶 1,8 2,9 4,0 6,3 9,6 13 19,1 23,6 29,0 35,8 47,3 58,7 70,9 88,4 150 % Überlastfähigkeit 1,6 2,7 3,7 5,8 8,8 12,2 17,5 22,1 26,7 32,8 43,4 53,3 64,8 80,8 120 % Überlastfähigkeit 120 % des Gerätenennstroms für 3 s;110 % für 1 min.(bei max.30 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Pumpen und Ventilatoren 150 % Überlastfähigkeit 150 % des Gerätenennstroms für 3 s;120 % für 1 min.(bei max.50 °C Umgebungstemperatur); typisch z.B.für Transportbänder/Zentrifugen I nenn 햷 I max.60 s 2,5 I max.3 s 2,8 I nenn 햷 � 2,1 (1,8) 3-phasig,0 V bis Anschlussspannung 0,5–400 Hz Steuerverfahren V/f-Steuerung,Regelung auf optimalen Erregerstrom oder Vektorregelung (Simple Magnetic Flux Vector Control) Modulationsverfahren Sinusbewertete PWM, Soft-PWM Taktfrequenz 0,7 kHz–14,5 kHz (frei einstellbar) Anschlussspannung 3-phasig,380–480 V AC, -15 % / +10 % Spannungsbereich 323–528 V AC bei 50 / 60 Hz Frequenzbereich 50 / 60 Hz ±5 % Kühlung 5,0 6,1 10 13 19 22 31 37 45 57 73 88 110 4,5 5,5 9 12 17 20 28 34 41 52 66 80 100 Gebläsekühlung Schutzart Verlustleistung [kW] 00770 1,5 120 % Überlastfähigkeit 햶 2,8 Eingangsnennleistung � 150 % Überlastfähigkeit 2,5 [kVA] Sonstiges 00126 0,75 Frequenzbereich Eingang 00083 0,75 150 % Überlast fähigkeit Ausgang 00052 150 % Überlastfähigkeit 120 % Überlastfähigkeit 햶 Gerätenennstrom [A] 00038 120 % Überlastfähigkeit 햶 IP54 120 % Überlastfähigkeit 햶 0,06 0,08 0,1 0,16 0,19 0,24 0,34 0,39 0,49 0,58 0,81 1,0 1,17 1,51 150 % Überlastfähigkeit 0,08 0,09 0,14 0,18 0,22 0,31 0,35 0,44 0,52 0,71 0,93 1,03 1,32 0,05 Baugröße C G H Gewicht Umrichter [kg] 12,5 12,5 12,5 12,5 12,5 18,5 18,5 21,5 21,5 30 30 30 42 42 Gewicht Zwischenkreisdrossel [kg] – – – – – – – – – – – – – – Bestellinformationen D E F Art.-Nr. 163796 163797 163798 163799 163800 163801 163802 163803 163804 163805 163806 163807 163808 163809 햲 Die Leistungsangaben der Motornennleistung beziehen sich auf eine Motorspannung von 400 V. 햳 Die Prozentwerte der Überlastbarkeit des Gerätes kennzeichnen das Verhältnis zum Nennausgangsstrom des Frequenzumrichters in der jeweiligen Betriebsart. Für eine wiederholte Anwendung ist es erfor- derlich, den Frequenzumrichter und den Motor solange abkühlen zu lassen, bis deren Betriebstemperatur unter den Wert sinkt, der bei 100 % Last erreicht wird. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt nach der Effektivstrom-Berechnungsmethode (I² × t). Dies setzt die Kenntnis des Arbeitszyklus voraus. 햴 Die maximale Ausgangsspannung kann den Wert der Eingangsspannung nicht übersteigen. Die Einstellung der Ausgangsspannung kann über den gesamten Bereich der Eingangsspannung erfolgen. 햵 Die Eingangsnennleistung ist von dem Impedanzwert (einschließlich Kabel und Eingangsdrossel) auf der Netzeingangsseite abhängig. 햶 Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 30 °C. 햷 Beim Betrieb mit einer Taktfrequenz ≥3 kHz, vermindert sich diese automatisch, sobald der Frequenzumrichter den in den Klammern angegebenen Ausgangsnennstrom (= 85 % Last) überschreitet. 햸 Der Endung EC in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Frequenzumrichter als CE-Ausführung (für die Europäische Union). 14 FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:37:58 MITSUBISHI ELECTRIC 14 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Technische Daten FR-F 740/FR-F 746 Frequenzauflösung Analog Digital Frequenzgenauigkeit Einstellmöglichkeiten Spannungs-/ Frequenzkennlinie Anlaufdrehmoment Beschleunigungs-/Bremszeit Beschleunigungs-/Bremskennlinie DC-Bremsung Strombegrenzung Motorschutz Frequenzsollwerte Analogeingang Digital Startsignal Eingangssignale Steuer signale für den Betrieb Betriebszustände Ausgangssignale Bei Verwendung der Option FR-A7AY,FR-A7AR Analogausgang Anzeige Anzeige auf der Bedieneinheit (FR-PU07/ FR-DU07) Betriebszustand Alarmanzeige Interaktive Bedienungsführung Schutz Funktionen Daten 0,015 Hz / 0–50 Hz (Anschlussklemme 2,4:0–10 V / 12 Bit) 0,03 Hz / 0–50 Hz (Anschlussklemme 2,4:0–5 V / 11 Bit,0–20 mA / 11 Bit,Anschlussklemme 1:-10–+10 V / 12 Bit) 0,06 Hz / 0–50 Hz (Anschlussklemme 1:0–±5 V / 11Bit) 0,01 Hz ±0,2 % der Maximalfrequenz (Temperaturbereich 25 ° ±10 °C) bei Analogeingang; ±0,01 % der Maximalfrequenz bei Digitaleingang Basisfrequenz einstellbar zwischen 0 und 400 Hz; Auswahl der Kennlinie zwischen konstantem Drehmoment,variablem Drehmoment oder flexibler 5-Punkt-V/f-Kennlinie 120 % (3 Hz) simple magnetic flux vector 0; 0,1 bis 3600 s getrennt einstellbar Linearer oder S-förmiger Verlauf,frei wählbar Betriebsfrequenz:0–120 Hz; Dauer der Bremsung ( 0–10 s) und Höhe der Bremsspannung (0–30 %) sind frei einstellbar. Die Aktivierung der DC-Bremsung ist auch über Digitaleingang möglich Ansprechschwelle 0–150 %,frei einstellbar,auch per Analogeingang Elektronisches Motorschutzrelais (Nennstrom frei einstellbar) Anschlussklemme 2,4:0–5 V DC,0–10 V DC,0/4–20 mA Anschlussklemme 1:0–±5 V DC,0–±10 V DC Bedieneinheit oder optionale Zusatzplatine Individuelle Auswahl zwischen Rechts- und Linkslauf.Als Starteingang kann ein selbsthaltendes Signal gewählt werden. Über die Parameter 178 bis 189 (Funktionszuweisung der Eingangsklemmen) sind 12 Signale wählbar:Drehzahlwahl,2.Parametersatz, Funktionsauswahl Klemme 4,JOG-Betrieb,automatischer Wiederanlauf,externer Thermoschalter,FR-HC-Anschluss (Freigabe des Frequenzumrichterbetriebs) und FR-HC-Anschluss (Überwachung Netzausfall),PU-Verriegelung,externes Startsignal DC-Bremse,PID-Regelung,PU-Betrieb, PU<->Externer Betrieb,Stoppsignal,selbsthaltenes Startsignal,Traverse-Funktion,Rechtsdrehung,Linksdrehung,Frequenzurichter zurücksetzen,PTC-Eingang,PID-Vorwärts-/Rückwärtslauf,PU<->NET,NET<->Externer Betrieb,Auswahl der Steuerungsart Über die Parameter 190 bis 196 (Funktionszuweisung der Ausgangsklemmen) sind 7 Signale wählbar: Zustand der Frequenzregelung,kurzzeitiger Netzausfall (Unterspannung),Überlastwarnung,Frequenzerkennung,zweite Frequenzerkennung,regenerative Bremse mit Voralarm (ab 01800), elektronischer Motorschutzschalter mit Voralarm,Betrieb über die Bedieneinheit,Betriebsbereitschaft,Ausgangstromüberwachung, Nullstromerkennung,PID-Untergrenze,PID-Obergrenze,PID-Vorwärts/Rückwärts-Drehung,Umschaltung auf direkten Netzbetrieb über Leistungsschütze,direkter Netzbetrieb Motor 1 bis 4,Freuquenzumrichterbetrieb Motor 1 bis 4,Startbefehl EIN,Verzögerung bei Netzausfall, PID-Regelung aktiviert,Wiederanlauf,PID-Ausgangsabschaltung,Standzeit,Alarmausgang 3 (AUS-Signal),Zeit der Mittelwertbildung für die Energieeinsparung,Strommittelwert,Alarmausgang2,Wartungsintervall-Alarm,dezentrale Ausgänge,leichter Fehler,Alarmausgang, Traversenbetrieb,Open-Collector-Augänge (5 Ausgänge),Relaisausgänge (2),Ausgabe des Alarmcodes (4 Bits über Open-Collector) Über die Parameter 313 bis 319 (Funktionszuweisung der zusätzlichen 7 Ausgangsklemmen) ist außer der Auswahl der vorstehenden Betriebszustände die Zuweisung der folgenden 4 Signale möglich: Standzeit der Zwischenkreiskapazitäten,Standzeit des Steuerkreiskondensators,Standzeit des Kühlventilators,Standzeit der Einschaltstrombegrenzung (Die Ausgänge der Option FR-A7AR können nur in positiver Logik verwendet werden.) Die über Parameter 54 (Zuweisung Analog-Stromausgang) oder 158 (Zuweisung Analog-Spannungsausgang) wahlweise Zuweisung der folgenden Anzeigen auf einen oder beide Ausgänge ist möglich: Ausgangsfrequenz,Motorstrom (Dauer- oder Spitzenwert), Ausgangsspannung, Frequenz-Sollwert,Motordrehzahl,Zwischenkreisspannung (Dauer- oder Spitzenwert), Auslastung des elektr.Motorschutzes,Eingangsspannung,Ausgangsspannung,Belastung, Spannung am Sollwerteingang,Motorbelastung,Energieeinsparung,Belastung regenerativer Bremskreis (ab 01800),PID-Sollwert,PID-Istwert Ausgangsfrequenz,Motorstrom (Dauer- oder Spitzenwert), Ausgangsspannung,Alarmausgabe,Frequenz-Sollwert,Motordrehzahl, Zwischenkreisspannung (Dauer- oder Spitzenwert), Lastfaktor des elektronischen Motorschutzschalters,Eingangsleistung,Ausgangsleistung,Belastung, kumulierte Betriebszeit,aktuelle Betriebzeit,Motorlastfaktor, Wattstundenzähler,Energieeinsparung,kumulierte Energieeinsparung,Belastung regenerativer Bremskreis (ab 01800),PID-Sollwert,PID-Istwert,PID-Regelabweichung,E/A-Klemmen,AnzeigederoptionalenEingangsklemmen(nur FR-DU07),AnzeigederoptionalenAusgangsklemmen(nurFR-DU07),AnzeigedereingebautenOptionen(nurFR-PU07), Klemmenzustände(nurFR-PU07) Nach dem Ansprechen einer Schutzfunktion erfolgt die Anzeige einer Fehlermeldung. Es werden Ausgangsspannung,Ausgangsstrom,Frequenz,kumulierte Betriebszeit und die letzten 8 Alarme gespeichert. Interaktive Führung bei der Bedienung und Fehlersuche über die Hilfe-Funktion (nur FR-PU07) Überstrom (während der Beschleunigung,Verzögerung oder bei konstanter Geschwindigkeit),Überspannung (während der Beschleunigung,Verzögerung oder bei konst.Geschwindigkeit),Thermoschutz Frequenzumrichter,Thermoschutz Motor,Überhitzung Kühlkörper,kurzzeitiger Spannungsausfall,Unterspannung,Eingangsphasenfehler,Überlast Motor,Kurzschluss im Umrichterausgang,Erdschluss am Ausgang,offene Phase am Ausgang,Auslösung des externen Thermoschutzes,PTC-Betrieb,Fehler in Optionseinheit,Parameter-Fehler,PU-Verbindungsfehler,Anzahl der Wiederholversuche,CPU-Fehler,Kurzschluss in Spannungsversorgung Bedieneinheit,Kurzschluss in 24-V-DC-Spannungsversorgung,Abschaltschutz Überstrom,Überhitzung der Einschaltstrombegrenzung,Kommunikationsfehler (Frequenzumrichter),Fehler Analogeingang,Fehler in interner 15-V-DC-Spannungsversorgung,Ventilator-Fehler,Strombegrenzung,Spannungsbegrenzung,Voralarm Thermoschutz,PU-Stopp, Wartungsintervall-Alarm (nur FR-DU07),Überlastung des externen Bremsmoduls MT-BU5 (ab 01800),Schreibfehler Parameter,Kopierfehler, Bedieneinheit verriegelt,Kopierfehler Parameter Betriebsbedingungen Daten FR-F 740:-10 °C bis +50 °C;FR-F 746:-10 °C bis +40 °C (keine Taubildung) Umgebungstemperatur bei Betrieb Bei Anwahl der Lastkennlinie mit einer Überlastfähigkeit von 120 % beträgt die maximale Umgebungstemperatur 40 °C (F740) bzw.30 °C (F746). Lagertemperatur* -20 bis +65 °C Zulässige relative Luftfeuchtigkeit Max.90 % (ohne Kondensation) Aufstellhöhe Max.1000 m über n.N. Stoßfestigkeit 10 G (je 3 mal in 3 Richtungen) Vibrationsfestigkeit Max.0,6 G (max.0,29 G für Leistungsklasse 04320 oder größer) Umgebungsbedingungen Nur für Innenräume (F740),Umgebungen mit aggressiven Gasen meiden,staubfrei aufstellen Zulassungen FR-F740:CE/UL/cUL/GOST; FR-F746:CE/GOST 2 kHz:bis 300 m 0023,alle anderen bis 500 m;< 5 kHz:bis 200 m 0023,bis 300 m 0038,bis 500 m alle anderen Max.Leitungslängen 5–9 kHz:bis 100 m;≥10 kHz:bis 50 m *Der angegebene Temperaturbereich ist im vollen Umfang nur für einen kurzen Zeitraum (z. B.während des Transportes) zulässig. FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:02 15 15 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Netzspannungsanschluss 3-phasig AC CN8* N/- P1 P/+ Blockschaltbild Anschlüsse Zwischenkreis U V W L1 L2 L3 Steuerspannungsanschluss Motor L11 L21 ON *Die CN8-Klemme ist nur bei Frequenzumrichtern ab Typ 01800 vorhanden. Jumper zur Aktivierung des eingebauten Entstörfilters OFF Leistungskreis Schutzleiter Oberer Bereich Mittlerer Bereich Unterer Bereich Zweiter Parametersatz Tipp-Betrieb Reglersperre Strom-Sollwertfreigabe / PTC Automatischer Wiederanlauf Gemeinsamer Bezugspunkt Reset PTC PCT Relais-Ausgang 2 AM CA 5 Betrieb (Motorlauf) Frequenzsoll-/Istwertvergleich Kurzzeitiger Netzausfall Überlastalarm Ausgangsfrequenzüberwachung Versorgungssp. für OC-Ausgänge Analogausgang (0 – 10 V DC / 1 mA) Analogausgang (0/4 – 20 mA) Bezugspotential für Analogausgänge 2 5 (+) TXD+ TXD- Sendedaten RXD+ Empfangsdaten RXDSG GND (Masse) 1 Zusatzeingang (-) Stromeingang A2 B2 C2 RUN SU IPF OL FU SE PU-Anschluss 10E 10 Potentiometer 0,5 W 1 kΩ Zur Frequenzeinstellung Eingänge zur Frequenzeinstellung AU Relais-Ausgang 1 (Alarmausgang) 4 (+) (-) VCC *Eingangsbereich ist über Parameter einstellbar. 5 V (max. 100 mA) RS-485Anschlussklemme Steuersignaleingänge Selbsthaltung des Startsignals Geschwindigkeits vorwahl A1 B1 C1 Open-CollectorAusgänge Startsignal Linkslauf SINK PC STF STR STOP RH RM RL RT JOG MRS AU CS SD RES Startsignal Rechtslauf SOURCE 24 V DC-Ausgang (max. 100 mA) Relais-Ausgänge Steuerkreis Anschluss/Steckplatz für Optionseinheiten Klemmenbelegung der Leistungsklemmen Funktion Klemme Leistungsanschlüsse Bezeichnung Beschreibung L1, L2, L3 Netzspannungsanschluss Netzspannungsversorgung des Frequenzumrichters (380–480 V AC, 50/60 Hz); (380–500 V ab Typ 01800) P/+, N/– Anschluss für externe Bremseinheit An den Klemmen P und N kann eine optionale Bremseinheit oder eine optionale Rückspeiseeinheit angeschlossen werden. P1, P/+ Anschluss für Zwischenkreisdrossel Die Klemmen P1 und P/+ dienen zum Anschluss einer Zwischenkreisdrossel. Bei Frequenzumrichtern kleiner gleich 01160 muss die Brücke an den Klemmen P1 und P/+ entfernt werden,wenn diese optionale Drossel verwendet wird.Bei Frequenzumrichtern ab Typ 01800 muss die mitgelieferte Zwischenkreisdrossel angeschlossen werden. U, V, W Motoranschluss Spannungsausgang des Frequenzumrichters (3-phasig,0 V bis Anschlussspannung,0,5–400 Hz) L11, L21 CN8 16 Steuerspannungsanschluss Zur separaten Spannungsversorgung des Steuerkreises ist die Netzspannung an L11/L21 anzuschließen (und die Brücken L1 und L2 zu öffnen). Ext.Bremstransitoransteuerung Ansteuerung für externes Bremsmodul MT-BU5 PE Schutzleiteranschluss des Frequenzumrichters FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:11 MITSUBISHI ELECTRIC 16 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SYSTEMBESCHREIBUNG Klemmenbelegung der Signalklemmen Funktion Klemme Bezeichnung Beschreibung STF Startsignal für Rechtslauf Der Motor dreht im Rechtslauf,wenn an Klemme STF ein Signal anliegt. STR Startsignal für Linkslauf Der Motor dreht im Linkslauf,wenn an Klemme STR ein Signal anliegt. STOP Selbsthaltung des Startsignals Die Startsignale sind selbsthaltend,wenn an Klemme STOP ein Signal anliegt. Geschwindigkeitsvorwahl Vorwahl von 15 verschiedenen Ausgangsfrequenzen JOG Tipp-Betrieb Der Tipp-Betrieb wird durch ein Signal an der JOG-Klemme ausgewählt (Werkseinstellung). Die Startsignale STF und STR bestimmen die Drehrichtung. RT Zweiter Parametersatz Durch ein Signal an der RT-Klemme kann ein zweiter Parametersatz angewählt werden. MRS Reglersperre Die Reglersperre stoppt die Ausgangsfrequenz ohne Berücksichtigung der Verzögerungszeit.Durch Änderung von Parameter 17 kann entweder ein Öffner- oder Schließersignal für die Reglersperre gewählt werden. RES RESET-Eingang Das Rücksetzen des Frequenzumrichters nach Ansprechen einer Schutzfunktion erfolgt durch ein Signal an der RES-Klemme (t > 0,1 s). RH, RM, RL Steueranschlüsse (programmierbar) Freigabe Strom-Sollwert Die Freigabe der Sollwertvorgabe von 0/4–20 mA an Klemme 4 erfolgt durch Signalvorgabe an Klemme AU. PTC-Eingang Zum Anschluss des PTC-Thermofühlers muss der AU-Klemme das PTC-Signal zugewiesen werden und der Schiebeschalter auf der Steuerplatine in Position PTC gebracht werden. CS Automatischer Wiederanlauf nach Netzausfall Wird an Klemme CS ein Signal angelegt,startet der Frequenzumrichter nach einem Netzausfall automatisch. SD Bezugspunkt (0 V) für die Klemme PC (24 V) Wenn über die Steckbrücke auf dem Steuersignalsteckverbinder als Steuerlogik „sink“ gewählt wurde,wird eine bestimmte Steuerfunktion durch Verbindung der entsprechenden Steuerklemme mit der SD-Klemme ausgelöst. Wenn als Steuerlogik „source”gewählt wurde und mit externen 24 V gearbeitet wird,sind die 0 V der externen Spannung an Klemme SD anzuschließen.Die SD-Klemme ist von der Digitalelektronik durch Optokoppler isoliert. PC 24 V DC-Ausgang Interne Spannungsquelle 24 V DC/0,1 A-Ausgang AU Bezugspunkte 10 E Spannungsausgang für Potentiometeranschluss 10 Sollwertvorgabe Signalausgänge (programmierbar) Ausgangsspannung 10 V DC. Der max.Ausgangsstrom beträgt 10 mA. Empfohlenes Potentiometer:1 kΩ,2 W linear Ausgangsspannung 5 V DC. Der max.Ausgangsstrom beträgt 10 mA. Empfohlenes Potentiometer:1 kΩ,2 W linear 2 Eingang für FrequenzSollwertsignal Das Sollwertsignal 0–10 V oder 0/4–20 mA wird an diese Klemme angelegt. Über Parameter 73 kann zwischen Spannungs- und Stromsollwert gewechselt werden.Der Eingangswiderstand beträgt 10 kΩ. 5 Sollwertsignal und Analogsignale Klemme 5 stellt den Bezugspunkt für alle analogen Sollwertgrößen sowie für die analogen Ausgangssignale AM und CA dar. Die Klemme ist vom Bezugspotential des Digitalkreises (SD) isoliert und sollte nicht geerdet werden. 1 Zusätzlicher Eingang für Frequenz-Sollwertsignal 0–±5 (10) V DC Ein zusätzliches Spannungs-Sollwertsignal von 0–±5 (10) V DC kann an diese Klemme angelegt werden. Der Spannungsbereich ist auf 0–±10 V DC voreingestellt.Der Eingangswiderstand beträgt 10 kΩ. 4 Eingang für Sollwertsignal Das Sollwertsignal 0/4–20 mA oder 0–10 V wird an diese Klemme angelegt.Über Parameter 267 kann zwischen Spannungs- und Stromsollwert gewechselt werden.Der Eingangswiderstand beträgt 250 Ω. Die Freigabe der Strom-Sollwertvorgabe erfolgt über die Klemmenfunktion AU. A1, B1, C1 Potentialfreier Relaisausgang 1 (Alarm) Die Alarmausgabe erfolgt über Relaiskontakte.Gezeichnet ist der Normalbetrieb und der spannungslose Zustand.Wird die Schutzfunktion aktiviert,zieht das Relais an.Die Kontaktleistung beträgt 230 V AC / 0,3 A oder 30 V DC / 0,3 A. A2, B2, C2 Potentialfreier Relaisausgang 2 Als Ausgangstreiber ist jedes der 42 möglichen Ausgangssignale wählbar. Die Kontaktleistung beträgt 230 V AC / 0,3 A oder 30 V DC / 0,3 A. RUN Signalausgang für Motorlauf Der Ausgang ist durchgeschaltet,wenn die Ausgangsfrequenz höher als die Startfrequenz des Frequenzumrichters ist. Wird keine Frequenz ausgegeben oder ist die DC-Bremsung aktiv,ist der Ausgang gesperrt. SU Signalausgang für FrequenzSoll-/Istwertvergleich Der SU-Ausgang dient der Überwachung von Frequenz-Sollwert und Frequenz-Istwert.Der Ausgang wird durchgeschaltet,sobald sich der Frequenz-Istwert (Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters) dem Frequenz-Sollwert (vorgegeben durch das Sollwertsignal) innerhalb eines voreingestellten Toleranzbereiches angeglichen hat. IPF Signalausgang für kurzzeitigen Netzausfall Bei einer kurzzeitigen Netzunterbrechung im Zeitraum von 15 ms ≤ tIPF ≤ 100 ms oder bei einer Unterspannung wird der Ausgang durchgeschaltet. OL Signalausgang für Überlastalarm Der OL-Ausgang ist durchgeschaltet,wenn der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters die in Parameter 22 voreingestellte Stromgrenze überschreitet und der Abschaltschutz Überstrom aktiviert wurde.Liegt der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters unterhalb der in Parameter 22 eingestellten Stromgrenze,ist das Signal am OL-Ausgang gesperrt. FU Signalausgang zur Überwachung Der Ausgang ist durchgeschaltet,sobald die Ausgangsfrequenz die in Parameter 42 (oder 43) vorgegebene Frequenz überschreitet. der Ausgangsfrequenz Andernfalls ist der FU-Ausgang gesperrt. SE Ausgangsspannung für Signalausgänge An diese Klemme wird die Spannung angeschlossen,die über die Open-Collector-Ausgänge RUN,SU, OL,IPF und FU geschaltet wird. CA Stromausgang 0–20 mA Eine von 18 Anzeigefunktionen kann ausgewählt werden,z.B.externe Frequenzanzeige. CA- und AM- Ausgang können gleichzeitig benutzt werden.Die Festlegung erfolgt über Parameter. Angeschlossen werden kann ein Amperemeter (Messbereich:0–20 mA). AM Analogausgang 0–10 V (1 mA) Eine von 18 Anzeigefunktionen kann ausgewählt werden,z.B.externe Frequenzanzeige.CA- und AM- Ausgang können gleichzeitig benutzt werden.Die Festlegung erfolgt über Parameter. Angeschlossen werden kann z.B.ein Gleichspannungs-Messinstrument.Die max.Ausgangsspannung beträgt 10 Volt. — Anschluss der Bedieneinheit (über RS485-Klemme) Kommunikation über RS485 E/A-Standard:RS485,Multi-Drop-Betrieb,4.800 – 38.400 Baud (maximale Leitungslänge:500 m) — RS484-Schnittstelle (über RS485-Klemme) Kommunikation über RS485 E/A-Standard:RS485,Multi-Drop-Betrieb,300 – 38.400 Baud (maximale Leitungslänge:500 m) Schnittstellen FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:15 17 17 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm BEDIENEINHEIT Das integrierte Bedienfeld FR-DU07 (Standard) PU/EXT-LEDs RUN-LED Anzeige der gewählten Betriebsart Anzeige,dass sich der Frequenzumrichter in Betrieb befindet. LED-Anzeige 4-stellige 7-Segment-Anzeige zur Darstellung von Betriebsgrößen,Fehlermeldungen und verschiedenen Funktionen 8.8.8.8. PU/EXT-Taste Auswahl der Betriebsart: 앫 PU = Steuerung über Bedienfeld 앫 EXT = Steuerung über externe Signale MON P.RUN Hz A V PU EXT Betriebstasten NET Tasten für Start des Umrichters: 앫 FWD = Start für Rechtslauf des Motors 앫 REV = Start für Linkslauf des Motors FWD REV PU EXT REV MODE SET FWD Funktionstasten Tasten für Funktionseinstellungen: 앫 MODE = Umschaltung des Einstellmodus zur Auswahl der Anzeigefunktion 앫 SET = Bestätigungstaste für Parameteroder Frequenzeinstellungen 앫 STOP/RESET = Stopp und Rücksetzen STOP RESET FR-DU07 Einstellrad („Digital Dial“) Jog-Shuttle zur Einstellung der Frequenz und Änderung der Parametereinstellungen Frequenzeinstellung und Überwachung Beispiel und Frequenz wechselt Werteänderung PU-Betrieb (Frequenzanzeige) Frequenzeinstellung ist abgeschlossen Stromanzeige Spannungsanzeige Parametereinstellung Auswahl des Parameters Parametereinstellung Anzeige des Istwertes Parameter- und Einstellwert werden wechselweise angezeigt. Parameter löschen Alle Parameter löschen Alarm löschen Parameter kopieren 18 FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:28 MITSUBISHI ELECTRIC 18 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm BEDIENEINHEIT Bedieneinheit FR-PU07 (Option) Als Sonderzubehör ist die Bedieneinheit FR-PU07 mit erweitertem Funktionsumfang erhältlich. Die Bedieneinheit verfügt über eine 10er-Tastatur zur Direkteingabe numerischer Werte. Über eine 4-zeilige Flüssigkristallanzeige werden Betriebsgrößen, Parameternamen oder Status- und Fehlermeldungen in Klartext dargestellt. Die Anzeige kann zwischen folgenden Landessprachen umgeschaltet werden: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Schwedisch, Italienisch, Finnisch und Japanisch. Neben den Funktionen der StandardBedieneinheit können insgesamt 21 verschiedene Werte und Zustände angezeigt und überwacht werden. Die Bedieneinheit wird anstelle der Standard-Bedieneinheit FR-DU07 verwendet und kann nach Gebrauch wieder gegen diese ausgetauscht werden. Die Bedieneinheit FR-PU07 erfüllt die Schutzart IP40. MITSUBISHI FR-PU07 LCD-Anzeige PARAMETER UNIT 4-zeilige LCD-Anzeige (hintergrundbeleuchtet) 앫 Interaktive Parametereinstellung 앫 Hilfefunktion 앫 Fehlermeldung 앫 21 verschiedene Anzeigen (Frequenz,Strom, Spannung,etc.) 50 0 0 Hz - - - STOP EXT POWER ALARM PU MON PrSET EXT FUNC SHIFT ESC 7 8 9 4 5 6 FWD 1 2 3 REV Funktionstasten und numerische Tasten WRITE STOP RESET Tasten zur Auswahl bestimmter Funktionen über die Anzeige und Eingabe numerischer Werte 0 READ Taster zur Einstellung der Betriebsart Die Auswahl der gewünschten Betriebsart erfolgt durch Betätigen einer der Taster MONITOR,SET,EXT OP oder PU OP. Menüführung in der Bedieneinheit FR-PU07 Parameterlisten anzeigen Durch Betätigung der SET-Taste gelangen Sie in das Einstellmenü für Parameter. Durch anschließendes Betätigen der HELPTaste können Parameterlisten angezeigt werden. Nach Betätigen der READ-Taste wird der entsprechende Parameterwert eingelesen. Parameter kopieren Durch Betätigung der SET-Taste und anschließendes Betätigen der Taste ▲ gelangen Sie in den Kopiermodus. Es stehen Ihnen nun drei Möglichkeiten zur Verfügung: 앬 Möchten Sie alle Parameter aus dem Umrichter auslesen, betätigen Sie die READ-Taste. 앬 Möchten Sie Parameter in den Umrichter schreiben, betätigen Sie die WRITETaste. 앬 Möchten Sie die in der Bedieneinheit gespeicherten Werte mit denen im Umrichter vergleichen, betätigen Sie die Taste ▼. Anzeige der Ausgangsfrequenz MONITOR 0 0 0 Hz - - - STOP EXT Anzeige des Ausgangsstroms - - - STOP EXT 0.00Hz 0.00A 0. 0V - - - STOP EXT SHIFT SHIFT 0 00A Anzeige der Ausgangsspannung Andere Fkt. 0 00V <HELP> - - - STOP EXT Anzeige der gespeicherten Alarme SHIFT SHIFT Alarmspeicher <READ> READ SHIFT 1 UVT 2 UVT 3 4 HELP Anzeige der Alarme (bis zu 8) Mögliche Auswahl der fünften Betriebsgröße 5 6 7 8 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:38 SHIFT SHIFT 19 19 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm BEDIENEINHEIT Betriebsarten Q1 Anschlussbeispiel Der Frequenzumrichter kann wahlweise über externe Signale oder direkt über die Bedieneinheit FR-DU07 oder FR-PU07 gesteuert werden. Ein kombinierter Betrieb ist ebenfalls möglich. Die Wahl der Betriebsart erfolgt bei der Bedieneinheit FR-DU07 durch Betätigung der PU/EXT-Umschalttaste und bei der FR-PU07 durch Betätigen der Taste „EXT“ für externe Signalsteuerung und „PU“ für die Steuerung über die Bedieneinheit. FR-F 740 EC Netz Diese Anschlüsse werden bei kombiniertem Betrieb oder Betrieb über externe Signale benötigt. I L1 L2 I L2 V L3 I L3 W U PC S1 Start S2 Frequenzeinstellung R1 STR STF 10E 2 5 Betrieb über externe Signale Betrieb über das Bedienfeld Drehrichtung und Frequenzeinstellung des Frequenzumrichters werden über das eingebaute Bedienfeld gesteuert. Die Einstellung der Ausgangsfrequenz erfolgt über das Digital Dial. Motor L1 Unten stehendes Beispiel zeigt die Bedienschritte für eine Frequenzeinstellung und anschließendem Motorstart sowie Motorstopp. Drehrichtung und Frequenzeinstellung des Frequenzumrichters werden durch externe Signale gesteuert. Folgende Abbildung zeigt die Anzeige auf der integrierten Bedieneinheit bei einer Vorwärtsdrehung des Motors und einer Frequenz von 50 Hz. MON P.RUN 햲 PU/EXT-Taste betätigen PU EXT REV PU PU EXT U Hz A V 햳 Frequenz mittels Digital Dial einstellen - NET FWD PU EXT REV PU FW NET FWD PU EXT REV FWD MODE SET STOP RESET + PU REV MON P.RUN FR-DU07 Kombinierter Betrieb 햴 SET-Taste zur Festlegung betätigen SET PU PU 햵 Motor über die FWD-Taste starten PU FWD Zusätzlich zum Betrieb über externe Signale und dem Betrieb über die Bedieneinheit (integriert oder extern) kann der Frequenzumrichter in kombinierten Betriebsarten eingesetzt werden. 앬 Sollwertvorgabe über die Bedieneinheit und externes Startsignal 앬 Externes Sollwertsignal und Startsignal von der Bedieneinheit PU FWD 햶 Motor stoppen PU STOP RESET 20 PU FWD FR-F 700 FR-F700_2006 D1.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 11:38:52 MITSUBISHI ELECTRIC 20 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm BEDIENEINHEIT VFD-Setup-Software Mit der VFD-Setup-Software steht Ihnen ein leistungsstarkes Tool für den Betrieb Ihres Frequenzumrichters zur Verfügung. Die Software ist ab Vers. 2.4 lauffähig unter Windows 95/98/ME/XP sowie NT/2000 und erlaubt somit den Umrichterbetrieb über einen handelsüblichen PC. Es können mehrere Frequenzumrichter parallel im Netzwerk oder über einen PC oder Notebook eingerichtet, betrieben und überwacht werden. Die Software ist für alle Frequenzumrichter der MITSUBISHI Serien FR-S 500, FR-E 500, FR-A 500, FR-F 500 und FR-F 700* ausgelegt. Die Verbindung zwischen Umrichter und PC erfolgt entweder über ein RS485-Netzwerk oder direkt mittels separat erhältlichem Adapterkabel SC-FR PC. Parametereinstellung Anzeige und Überwachung MITSUBISHI FREQROL-F 700 ! ! and electric shock DANGER: Risk of injuryfollow the safety instructions before use. Read the manual and removing this cover. wait 10 minutes before Isolate from supply and Ensure proper earth connection CAUTION: Risk of fire a non-combustible surface. Mount the inverter on 400V FR–F740–2.2K Funktionen 앬 Systemeinstellung 앬 앬 앬 앬 앬 앬 Aufgrund der Netzwerkfähigkeit des Umrichters ist es möglich, gleichzeitig bis zu 32 Frequenzumrichter über die Software zu betreiben. Parametereinstellung Ein einfacher Abgleich verschiedener Parameter ist über Gesamt- und funktionsbezogene Übersichten möglich. Anzeigefunktion Die leicht verständliche Anzeigefunktion erlaubt die Daten-, Analog-, Oszilloskop- und Alarmanzeige. Diagnose Die Analyse des Umrichterzustands ermöglicht eine eingehende Fehlerbereinigung. Testbetrieb Der Testbetrieb ermöglicht eine Betriebssimulation und den Abgleich über die Auto-Tuning-Funktion. Dateiverwaltung Parameter können im PC gespeichert und über einen Drucker ausgedruckt werden. Hilfe Die umfangreiche Online-Hilfe hilft bei allen Fragen zu Einstellung und Betrieb. Testbetrieb FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:18:45 21 21 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm PARAMETER Übersicht der Parameter Funktion Parameter Grundparameter Parameter zur grundlegenden Antriebsanpassung Einstellung der Kontrollausgänge Zweiter Parametersatz 22 Einstellbereich Werkseinstellung 0 Drehmomentanhebung (manuell) 0–30 % 6 / 4 / 3 / 2 / 1,5 / 1 % 햳 1 Maximale Ausgangsfrequenz 0–120 Hz 120 / 60 Hz 햳 2 Minimale Ausgangsfrequenz 0–120 Hz 0 Hz 3 V/f-Kennlinie (Basisfrequenz) 0–400 Hz 50 Hz 4 1. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl - RH 햲 0–400 Hz 50 Hz 5 2. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl - RM 햲 0–400 Hz 30 Hz 6 3. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl - RL 햲 7 8 Bedeutung 0–400 Hz 10 Hz Beschleunigungszeit 0–360 s / 0–3600 s 5 s / 15 s 햳 Bremszeit 0–360 s / 0–3600 s 10 s / 30 s 햳 9 Stromeinstellung für elektr. Motorschutz 10 DC-Bremsung (Startfrequenz) 11 DC-Bremsung (Zeit) 12 0–500 A / 0–3600 A 햳 Nennstrom 0–120 Hz / 9999 3 Hz 0–10 s / 8888 0,5 s DC-Bremsung (Spannung) 0–30 % 4/2/1%햳 13 Startfrequenz 0–60 Hz 0,5 Hz 14 Auswahl der Lastkennlinie 15 Tipp-Frequenz 16 Beschleunigungs- und Bremszeit im Tipp-Betrieb 17 MRS-Funktionsauswahl 18 Hochgeschwindigkeits-Frequenzgrenze 19 Maximale Ausgangsspannung 20 Bezugsfrequenz für Beschleunigungs-/Bremszeit 21 Schrittweite für Beschleunigung/Verzögerung 햲 0/1 1 0–400 Hz 5 Hz 0–360 s / 0–3600 s 0,5 s 0, 2 0 120–400 Hz 120 / 60 Hz 햳 0–1000 V / 8888 / 9999 8888 1–400 Hz 50 Hz 0/1 0 0–150 % / 9999 / 0–120 % / 9999 햳 120 % / 110 % 햳 0–150 % / 9999 / 0–120 % / 9999 햳 9999 22 Strombegrenzung 23 Stromgrenze bei erhöhter Frequenz 24 4. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 25 5. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 26 6. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 27 7. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 0 28 Überlagerung der Festfrequenzen 0/1 29 Beschleunigungs-/Bremskennlinie 0/1/2/3 0 30 Auswahl eines generatorischen Bremskreises 0/2/ 0/1/2햳 0 31 Frequenzsprung 1A 0–400 Hz / 9999 9999 32 Frequenzsprung 1B 0–400 Hz / 9999 9999 33 Frequenzsprung 2A 0–400 Hz / 9999 9999 34 Frequenzsprung 2B 0–400 Hz / 9999 9999 35 Frequenzsprung 3A 0–400 Hz / 9999 9999 36 Frequenzsprung 3B 0–400 Hz / 9999 9999 37 Geschwindigkeitsanzeige 0 / 1–9998 0 41 Soll-/Istwertvergleich (SU-Ausgang) 0–100 % 10 % 42 Ausgangsfrequenzüberwachung (FU-Ausgang) 0–400 Hz 6 Hz 43 Frequenzüberwachung bei Linkslauf 0–400 Hz / 9999 9999 44 2. Beschleunigungs-/Bremszeit 45 2. Bremszeit 46 47 0–360 s / 0–3600 s 5s 0–360 s / 0–3600 s / 9999 9999 2. Manuelle Drehmomentanhebung 0–30 % / 9999 9999 2. V/f-Kennlinie 0–400 Hz / 9999 9999 48 2. Stromgrenze 0–150 % / 0–120 % 햳 120 % / 110 % 햳 49 Arbeitsbereich der zweiten Stromgrenze 50 2. Frequenzüberwachung 51 2. Stromeinstellung für elektr. Motorschutz FR-F 700 FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:18:50 0–400 Hz / 9999 0 Hz 0–400 Hz 30 Hz 0–500 A / 9999 / 0–3600 A / 9999 햳 9999 MITSUBISHI ELECTRIC 22 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm PARAMETER Funktion Anzeigefunktionen Neustart Zusatzfunktion Betriebseinstellungen Parameter Bedeutung 52 Anzeige an der Bedieneinheit 햲 54 Ausgabe CA-Klemme 햲 햲 55 Bezugsgröße für externe Frequenzanzeige 56 Bezugsgröße für externe Stromanzeige 햲 57 Synchronisationszeit nach Netzausfall 58 Pufferzeit bis zur automatischen Synchronisation 59 Anwahl des digitalen Motorpotentiometers 60 Auswahl der Energiesparfunktion 65 KommunikationsParameter PID-Regelung Werkseinstellung 0 1–3 / 5 / 6 / 8–14 / 17 / 21 / 24 / 50 / 52 / 53 햴 1 0–400 Hz 50 Hz 0–500 A / 0–3600 A 햳 Nennstrom 0 / 0,1–5 s / 9999 / 0 / 0,1–30 s / 9999 9999 0–60 s 1s 0/1/2/3 0 0/4/9 0 Auswahl der Schutzfunktion für autom. Wiederanlauf 0–5 0 66 Startfrequenz für Stromgrenze bei erhöhter Frequenz 0–400 Hz 50 Hz 67 Anzahl der Wiederanlaufversuche 68 Wartezeit für automatischen Wiederanlauf 69 Registrierung der automatischen Wiederanläufe 70 Generatorischer Bremszyklus 71 Motorauswahl 햵 햲 72 PWM-Funktion 73 Festlegung der Sollwert-Eingangsdaten 0–10 / 101–110 0 0–10 s 1s 0 0 0–10 % 0% 0 / 1 / 2 / 20 0 0–15 / 0–6 / 25 햳 2 0–7 / 10–17 1 0–8 1 0–3 / 14–17 / 100–103 / 114–117 햶 14 Kodierte Alarmausgabe 0/1/2 0 77 Schreibschutz für Parameter 햲 0/1/2 0 78 Reversierverbot 79 Betriebsartenwahl 74 Sollwert-Signalfilter 75 Rücksetzbedingung / Verbindungsfehler / PU-Stopp 햲 76 0/1/2 0 0–4 / 6 / 7 0 9999 80 Motornennleistung für Stromvektorregelung 0,4–55 kW / 9999 / 0–3600 kW / 9999 햳 90 Motorkonstante (R1) 0,4–50 Ω / 9999 / 0–400 mΩ / 9999 햳 9999 100 V/f1-Frequenz 0–400 Hz / 9999 9999 101 V/f1-Spannung 0–1000 V 0 102 V/f2-Frequenz 0–400 Hz / 9999 9999 103 Vektorregelung Flexible 5-PunktKennlinie Einstellbereich 0 / 5 / 6 / 8–14 / 17 / 20 / 23 / 24 / 25 / 50–57 / 100 햴 V/f2-Spannung 0–1000 V 0 104 V/f3-Frequenz 0–400 Hz / 9999 9999 105 V/f3-Spannung 0–1000 V 0 106 V/f4-Frequenz 0–400 Hz / 9999 9999 107 V/f4-Spannung 0–1000 V 0 108 V/f5-Frequenz 0–400 Hz / 9999 9999 109 V/f5-Spannung 0–1000 V 0 117 Stationsnummer (PU-Schnittstelle) 0–31 0 118 Übertragungsrate (PU-Schnittstelle) 48 / 96 / 192 / 384 192 119 Stoppbitlänge / Datenlänge (PU-Schnittstelle) 120 Paritätsprüfung (PU-Schnittstelle) 121 Anzahl der Wiederholungsversuche (PU-Schnittstelle) 0–10 / 9999 1 122 Zeitintervall der Datenkommunikation (PU-Schnittstelle) 0–999,8 s / 9999 9999 123 Antwort-Wartezeit (PU-Schnittstelle) 0–150 ms / 9999 9999 124 CR / LF-Prüfung (PU-Schnittstelle) 125 0 / 1 Datenlänge 8; 10 / 11 Datenlänge 7 1 0/1/2 2 0/1/2 1 Verstärkung für Sollwertvorgabe an Klemme 2 (Frequenz) 0–400 Hz 50 Hz 126 Verstärkung für Sollwertvorgabe an Klemme 4 (Frequenz) 0–400 Hz 50 Hz 127 Automatische Umschaltfrequenz des PID-Reglers 0–400 Hz / 9999 9999 128 Auswahl der Wirkrichtung des PID-Reglers 129 PID-Proportionalwert 햲 10 0,1–1000 % / 9999 100 % FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:18:56 10 / 11 / 20 / 21 / 50 / 51 / 60 / 61 23 23 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm PARAMETER Funktion Parameter PID-Regelung Umschaltung auf direkten Netzbetrieb Getriebespiel Anzeige Variable Strombegrenzung Ausgangsstromüberwachung Hilfsfunktionen Zusatzfunktion Wiederanlauf Ausgangsstromüberwachung Zusatzfunktionen Betriebsdaten löschen Benutzergruppen Klemmenfunktionen 24 Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung 130 PID-Integrierzeit 햲 0,1–3600 s / 9999 1s 131 Oberer Grenzwert für den Istwert 0–100 % / 9999 9999 132 Unterer Grenzwert für den Istwert 0–100 % / 9999 9999 133 Sollwertvorgabe über Parameter 햲 0–100 % 0% 134 PID-Differenzierzeit 햲 0,01–10,00 s / 9999 9999 135 Motorumschaltung auf Netzbetrieb 0/1 0 136 Verriegelungszeit für Leistungsschütze 0–100 s 1s 137 Startverzögerung 0–100 s 0,5 s 138 Schützansteuerung bei Frequenzumrichterfehler 0/1 0 0–60 Hz / 9999 9999 139 Übergabefrequenz 140 Frequenzschwelle für Beschleunigungsstopp 0–400 Hz 1 Hz 141 Kompensationszeit der Beschleunigung 0–360 s 0,5 s 142 Frequenzschwelle für Verzögerungsstopp 0–400 Hz 1 Hz 0–360 s 0,5 s 0 / 2 / 4 / 6 / 8 / 10 / 102 / 104 / 106 / 108 / 110 4 143 Kompensationszeit der Verzögerung 144 Umschaltung der Geschwindigkeitsanzeige 145 Auswahl der Landessprache 148 Strombegrenzung bei 0-V-Eingangsspannung 0–7 1 0–120 % 110 % 149 Strombegrenzung bei 10-V-Eingangsspannung 0–120 % 120 % 150 Überwachung des Ausgangsstroms 0–120 % 110 % 151 Dauer der Ausgangsstromüberwachung 0–10 s 0s 152 Nullstromüberwachung 153 Dauer der Nullstromüberwachung 154 155 156 Auswahl der Strombegrenzung 157 Wartezeit OL-Signal 158 Ausgabe AM-Klemme 햲 159 Bereich der Übergabefrequenz 160 0–150 % 5% 0–1 s 0,5 s Spannungsreduzierung bei Strombegrenzung 0/1 1 Einschaltbedingung für das RT-Signal 0 / 10 0 0–31 / 100 / 101 0 0–25 s / 9999 0 1–3 / 5 / 6 / 8–14 / 17 / 21 / 24 / 50 / 52 / 53 햴 1 0–10 Hz / 9999 9999 Benutzergruppe lesen 햲 0 / 1 / 9999 9999 161 Funktionszuweisung des Digital Dials / Bedieneinheit sperren 0 / 1 / 10 / 11 0 162 Automatischer Wiederanlauf nach Netzausfall 0 / 1 / 10 / 11 0 163 1. Pufferzeit für automatischen Wiederanlauf 0–20 s 0s 164 1. Ausgangsspannung für automatischen Wiederanlauf 0–100 % 0% 165 Strombegrenzung bei Wiederanlauf 0–120 % 110 % 166 Impulsdauer Y12-Signal 0–10 s / 9999 0,1 s 0/1 0 — — 167 168 169 170 Betrieb bei Ansprechen der Ausgangsstromüberwachung Werksparameter (nicht einstellen!) Zurücksetzen des Wattstundenzählers — — 0 / 10 / 9999 9999 0 / 9999 9999 171 Zurücksetzen des Betriebsstundenzählers 172 Anzeige der Benutzergruppenzuordnung / Zuordnung zurücksetzen 9999 (0–16) 0 173 Parameter für Benutzergruppe 0–999 / 9999 9999 174 Löschen der Parameter aus der Benutzergruppe 0–999 / 9999 9999 178 Funktionszuweisung STF-Klemme 0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 / 37 / 60 / 62 / 64–67 / 9999 60 179 Funktionszuweisung STR-Klemme 0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25/ 37 / 61 / 62 / 64–67 / 9999 61 180 Funktionszuweisung RL-Klemme 0 181 Funktionszuweisung RM-Klemme 182 Funktionszuweisung RH-Klemme 0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 / 37 / 62 / 64–67 / 9999 1 183 Funktionszuweisung RT-Klemme 184 Funktionszuweisung AU-Klemme 3 0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 / 37 / 62–67 / 9999 FR-F 700 FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:00 2 4 MITSUBISHI ELECTRIC 24 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm PARAMETER Funktion Klemmenfunktionen Drehzahl-/ Geschwindigkeitsvorwahl Hilfsfunktion Schlupfkompensation Zusatzfunktionen Standzeit Sonderfunktionen Stopp bei Netzausfall Sonstiges Parameter Einstellbereich Bedeutung Werkseinstellung 185 Funktionszuweisung JOG-Klemme 5 186 Funktionszuweisung CS-Klemme 187 Funktionszuweisung MRS-Klemme 188 Funktionszuweisung STOP-Klemme 25 189 Funktionszuweisung RES-Klemme 62 190 Funktionszuweisung RUN-Klemme 191 Funktionszuweisung SU-Klemme 192 Funktionszuweisung IPF-Klemme 193 Funktionszuweisung OL-Klemme 194 Funktionszuweisung FU-Klemme 195 Funktionszuweisung ABC1-Klemme 196 Funktionszuweisung ABC2-Klemme 232 8. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 233 9. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 234 10. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 235 11. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 236 12. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 237 13. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 238 14. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 햲 0–400 Hz / 9999 9999 햲 6 0–8 / 10–14 / 16 / 24 / 25 / 37 / 62 / 64–67 / 9999 24 0 0–5 / 7 / 8 / 10–19 / 25 / 26 / 45–47 / 64 / 70–78 / 90–96 / 98 / 99 / 100–105 / 107 / 108 / 110–116 / 125 / 126 / 145–147 / 164 / 170 / 190–196 / 198 / 199 / 9999 햷 1 0–5 / 7 / 8 / 10–19 / 25 / 26 / 45–47 / 64 / 70–78 / 90 / 91 / 94–96 / 98 / 99 / 100–105 / 107 / 108 / 110–116 / 125 / 126 / 145–147 / 164 / 170 / 190 / 191 / 194–196 / 198 / 199 / 9999 햷 99 2 3 4 9999 239 15. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl 0–400 Hz / 9999 9999 240 Soft-PWM-Einstellung 햲 0/1 1 241 Einheit des analogen Eingangssignals 햲 0/1 0 100 % 75 % 242 Größe des Überlagerungssignals an Klemme 1 für Klemme 2 0–100 % 243 Größe des Überlagerungssignals an Klemme 1 für Klemme 4 0–100 % 244 Steuerung des Kühlventilators 245 Motornennschlupf 246 Ansprechzeit der Schlupfkompensation 0/1 0 0–50 % / 9999 9999 0,01–10 s 0,5 s 247 Bereichswahl für Schlupfkompensation 250 Stoppmethode 251 Ausgangs-Phasenfehler 252 Offset der Überlagerung der Sollwertvorgabe 0–200 % 50 % 253 Verstärkung der Überlagerung der Sollwertvorgabe 0–200 % 150 % 255 Anzeige der Standzeit (0–15) 0 256 Standzeit der Einschaltstrombegrenzung (0–100 %) 100 % 257 Standzeit der Steuerkreiskapazität (0–100 %) 100 % 258 Standzeit der Hauptkreiskapazität (0–100 %) 100 % 259 Messung der Standzeit der Hauptkreiskapazität 0/1 0 260 Regelung der PWM-Trägerfrequenz 0/1 1 261 Stoppmethode bei Netzausfall 0/1/2 0 262 Frequenzabsenkung bei Netzausfall 0–20 Hz 3 Hz 263 Schwellwert für Frequenzabsenkung bei Netzausfall 0–120 Hz / 9999 50 Hz 264 Bremszeit 1 bei Netzausfall 0–360 s / 0–3600 s 5s 265 Bremszeit 2 bei Netzausfall 0–360 s / 0–3600 s / 9999 9999 0–400 Hz 50 Hz 0/1/2 0 0 / 1 / 9999 9999 266 Umschaltfrequenz für Bremszeit 267 Festlegung der Sollwert-Eingangsdaten an Klemme 4 햲 268 Anzeige der Nachkommastellen 269 Werksparameter (nicht einstellen!) 299 Drehrichtungserfassung beim Wiederanlauf 9999 9999 0/1 1 — — 0 / 1 / 9999 9999 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:05 0 / 9999 0–100 s / 1000–1100 s / 8888 / 9999 25 25 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm PARAMETER Funktion Parameter Kommunikationsfunktionen Zusatzfunktion Dezentrale Ausgänge Wartungsfunktionen Kommunikationsfunktionen Strommittelwertanzeige Zusatzfunktionen PID-SleepFunktion Erweiterte PIDRegelung Traversefunktion 26 Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung 0 331 Stationsnummer (2. serielle Schnittstelle) 0–31 (0–247) 332 Übertragungsrate (2. serielle Schnittstelle) 3 / 6 / 12 / 24 / 48 / 96 / 192 / 384 96 333 Stoppbitlänge/Datenlänge (2. serielle Schnittstelle) 0 / 1 / 10 / 11 1 334 Paritätsprüfung (2. serielle Schnittstelle) 0/1/2 2 335 Anzahl der Wiederholversuche (2. serielle Schnittstelle) 0–10 / 9999 1 336 Zeitintervall der Datenkommunkation (2. serielle Schnittstelle) 0–999,8 s / 9999 0 337 Antwort-Wartezeit (2. serielle Schnittstelle) 0–150 ms / 9999 9999 338 Betriebsanweisung schreiben 0/1 0 339 Drehzahlanweisung schreiben 0/1 0 340 Betriebsart nach Hochfahren 0 / 1 / 2 / 10 / 12 0 341 CR/LF-Prüfung (2. serielle Schnittstelle) 342 0/1/2 1 Anwahl E2PROM-Zugriff 0/1 0 343 Anzahl der Kommunkationsfehler — 0 495 Remote Output-Funktion 0/1 0 496 Dezentrale Ausgangsdaten 1 햲 0–4095 0 497 Dezentrale Ausgangsdaten 2 햲 0–4095 0 503 Zähler für Wartungsintervalle 0 (1–9998) 0 0–9998 / 9999 9999 504 Einstellung des Wartungsintervalls 549 Auswahl eines Protokolls 550 0/1 0 Betriebsanweisung im NET-Modus schreiben 0 / 1 / 9999 9999 551 Betriebsanweisung im PU-Modus schreiben 1/2 2 555 Zeitintervall zur Strommittelwertbildung 햲 0,1–1,0 s 1s 556 Verzögerungszeit bis zur Strommittelwertbildung 햲 557 563 00,0–20,0 s 0s Referenzwert für Strommittelwertbildung 햲 0–500 A / 0–3600 A 햳 Nennstrom Überschreitungen der Gesamtbetriebsdauer (0–65535) 0 (0–65535) 0 564 Überschreitungen der Betriebsdauer 570 Einstellung der Überlastfähigkeit 571 Startfrequenz-Haltezeit 573 Stromsollwert-Verlust 575 Ansprechzeit für Ausgangsabschaltung (Sleep-Funktion) 576 0/1 0 0,0–10,0 s / 9999 9999 1 / 9999 9999 0–3600 s / 9999 1s Ansprechschwelle für Ausgangsabschaltung (Sleep-Funktion) 0–400 Hz 0 Hz 577 Ansprechschwelle zur Aufhebung der Ausgangsabschaltung 900–1100 % 1000 % 578 Hilfsmotor-Betrieb 0/1/2/3 0 579 Umschaltung der Hilfsmotoren 0/1/2/3 0 580 Verriegelungszeit der Hilfsmotor-Schütze 0–100 s 1s 581 Startverzögerung der Hilfsmotor-Schütze 0–100 s 1s 582 Bremszeit bei Anschalten des Hilfsmotors 0–3600 s 1s 583 Beschleunigungszeit bei Abschalten des Hilfsmotors 584 0–3600 s / 9999 1s Startfrequenz Hilfsmotor 1 0–400 Hz 50 Hz 585 Startfrequenz Hilfsmotor 2 0–400 Hz 50 Hz 586 Startfrequenz Hilfsmotor 3 0–400 Hz 50 Hz 587 Stoppfrequenz Hilfsmotor 1 0–400 Hz 0 Hz 588 Stoppfrequenz Hilfsmotor 2 0–400 Hz 0 Hz 589 Stoppfrequenz Hilfsmotor 3 0–400 Hz 0 Hz 590 Startverzögerung des Hilfsmotors 0–3600 s 5s 591 Stoppverzögerung des Hilfsmotors 0–3600 s 5s 592 Traversefunktion aktivieren 0/1/2 0 593 Maximale Amplitude 0–25 % 10 % 594 Amplitudenanpassung während der Verzögerung 0–50 % 10 % 595 Amplitudenanpassung während der Beschleunigung 0–50 % 10 % FR-F 700 FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:10 MITSUBISHI ELECTRIC 26 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm PARAMETER Funktion Parameter Traversefunktion 596 Beschleunigungszeit in Traverse-Funktion 597 Bremszeit in Traverse-Funktion 611 Beschleunigungszeit beim Wiederanlauf 867 869 Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz Freie Parameter Energieüberwachung Kalibrierfunktion analoger Stromausgang Werkseinstellung 0,1–3600 s 5s 0,1–3600 s 5s 0–3600 s / 9999 5 s / 15 s 햳 AM-Ausgangsfilter 0–5 s 0,01 s Filter für Ausgangsstrom 0–5 s 0,02 s 872 Eingangsphasen-Fehler 0/1 0 Aktivierung der Zwischenkreisführung 0/1 0 883 Spannungs-Schwellwert 300–800 V 760 V DC 884 Ansprechempfindlichkeit der Zwischenkreisführung 0–5 0 885 Einstellung des Führungsbandes 0–10 Hz / 9999 6 Hz 886 Ansprechverhalten der Zwischenkreisführung 0–200 % 100 % 888 Freier Parameter 1 햲 0–9999 9999 889 햲 0–9999 9999 Freier Parameter 2 햲 891 Verschiebung des Kommas bei der Energieanzeige 892 Lastfaktor 햲 893 Referenzwert für Energieüberwachung (Motorleistung) 햲 894 Auswahl des Regelverhaltens 햲 햲 895 Referenzwert für Energieeinsparung 896 Energiekosten 햲 897 Zeit für Mittelwertbildung der Energieeinsparung 햲 898 Zurücksetzen der Energieeinsparungsanzeige 햲 햲 0–4 / 9999 9999 30–150 % 100 % 0,1–55 kW / 0–3600 kW 햳 Motorleistung bei 120 % / 150 % Überlastfähigkeit 0/1/2/3 0 0 / 1 / 9999 9999 0–500 / 9999 9999 0 / 1–1000 h / 9999 9999 0 / 1 / 10 / 9999 9999 0–100 % / 9999 9999 C0 (900) Kalibrieren des CA-Ausgangs 햲 Abgleichbereich — C1 (901) Kalibrieren des AM-Ausgangs 햲 Abgleichbereich — 0–400 Hz 0 Hz Betriebszeit (vorausberechneter Wert) C2 (902) Offset für Sollwertvorgabe an Klemme 2 (Frequenz) C3 (902) Zugeordneter Offset-Wert des Eingangssignals an Klemme 2 0–300 % 0% 125 (903) Verstärkung für Spannungs-Sollwertvorgabe 0–400 Hz 50 Hz C4 (903) Zugeordneter Verstärkungswert des Eingangssignals an Klemme 2 0–300 % 100 % C5 (904) Offset für Sollwertvorgabe an Klemme 4 (Frequenz) 0–400 Hz 0 Hz C6 (904) Zugeordneter Offset-Wert des Eingangssignals an Klemme 4 0–300 % 20 % 126 (905) Sollwert-Verstärkung für Klemme 4 (Frequenz) 0–400 Hz 50 Hz C7 (905) Zugeordneter Verstärkungswert des Eingangssignals an Klemme 4 0–300 % 100 % C8 (930) Offset des der CA-Klemme zugeord. Signals 0–100 % 0% C9 (930) Offset des CA-Stromsignals 0–100 % 0% C10 (931) Verstärkung des der CA-Klemme zugeord. Signals 0–100 % 100 % C11 (931) Verstärkung des CA-Stromsignals 0–100 % 100 % 989 Hilfsfunktion Einstellbereich 882 899 Kalibrierfunktion Bedeutung 10 / 100 Alarmunterdrückung beim Kopieren von Parametern 햲 햳 10 / 100 햳 990 Signalton bei Tastenbetätigung 0/1 1 991 LCD-Kontrast 햲 0–63 58 PR.CL Parameter löschen 0/1 0 ALLC Alle Parameter löschen 0/1 0 Er.CL Alarmspeicher löschen 0/1 0 PCPY Parameter kopieren 0/1/2/3 0 Anmerkungen zur Tabelle: 햲 Eine Einstellung der Parameter ist auch bei laufendem Frequenzumrichterbetrieb möglich, wenn Parameter 77 auf „0“ gesetzt ist. 햳 Die Einstellung ist von der Leistungsklasse abhängig. 햴 Für Modelle ab 01800 kann der Wert „9“ eingestellt werden. 햵 Die Einstellung kann für Modelle ab 01800 vorgenommen werden. 햶 Die Einstellungen „100 bis 103“, „114 bis 117“ sind bei Modellen ab 01800 möglich. 햷 Für Modelle ab 01800 kommen die Werte „7“ und „107“ eingestellt werden. FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:15 27 27 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SCHUTZFUNKTIONEN Übersicht der Schutzfunktionen Die Frequenzumrichter FR-F 700 verfügen über eine Vielzahl von Schutzfunktionen, die den Antrieb und den Umrichter im Fehlerfall vor Beschädigung schützen. Anzeige Bedieneinheit FR-DU07 Bedeutung Beschreibung Abhilfemaßnahmen Verriegelung des Bedienfeldes Das Bedienfeld ist verriegelt. Durch Betätigung der MODE-Taste für 2 s Bedienfeld freigeben. Er1 햲 Schreibfehler Der Fehler tritt auf,wenn ein Schreibversuch bei Pr. 77 = 1 ausgeführt wurde,die Bereiche der Frequenzsprünge sich überlappen,die Bereiche für die flexible 5-Punkt-Kennlinie sich überlappen oder keine Kommunikation zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter möglich war. Prüfen der Einstellungen von Pr.77,Pr.31 bis 36 Pr.100 bis 109 und der Verbindung zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter. Er2 햲 Schreibfehler der Einstellung von Pr.77.Der Der Fehler tritt auf,wenn im Betrieb bei einer Einstellung von Pr.77 ungleich „2“ ein Schreibversuch Prüfen Frequenzumrichter muss sich im Stillstand ausgeführt wurde und das Drehrichtungssignal STF (STR) eingeschaltet war. befinden. Er3 햲 Kalibrierungsfehler Die Werte für die Verstärkung und den Offset liegen zu dicht zusammen. Betriebsartenfehler Der Fehler tritt auf,wenn bei einer Einstellung von Pr.77 ungleich „2“ versucht wurde,einen Param- Prüfen der Einstellung von Pr.77. Betriebsart eter im NET-Modus einzustellen. auf „Betrieb über Bedieneinheit“ setzen. rE1 Parameter-Lesefehler Während des Lesevorgangs ist im E²PROM der Bedieneinheit ein Fehler aufgetreten. Kopiervorgang wiederholen.Anschluss der Bedieneinheit prüfen.Bei wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. rE2 Parameter-Schreibfehler Während des Schreibvorgangs ist im E²PROM der Bedieneinheit ein Fehler aufgetreten. Kopiervorgang im Stillstand wiederholen. Anschluss der Bedieneinheit prüfen.Bei wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. rE3 Parameterabweichung Betätigen Sie die SET-Taste,um den Prüfvorgang fortzusetzen.Anschluss der Die Daten in der Bedieneinheit und im Frequenzumrichter sind unterschiedlich.Während des prüfen.Bei wiederholtem Prüfvorgangs auf Parameterabweichungen ist im E²PROM der Bedieneinheit ein Fehler aufgetreten. Bedieneinheit Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. rE4 Modellabweichung Beim Kopieren wurden während des Schreib- und Prüfvorganges unterschiedliche Frequenzumrichtermodelle festgestellt. Verwenden Sie für das Kopieren von Parametern das gleiche Frequenzumrichtermodell. Err. Fehler Das RESET-Signal ist eingeschaltet oder die Kommunikation zwischen Frequenzumrichter und Bedieneinheit ist fehlerhaft. Reset-Signal ausschalten.Verbindung zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter prüfen. Überstrom beim Beschleunigen Fließt ein Motorstrom größer als 110 % 햳 des Umrichter-Nennstromes der jew.gewählten Betriebsart,wird die Zunahme der Frequenz unterbrochen,um eine Überstromabschaltung zu verhindern.Sinkt der Motorstrom unter 110 %,nimmt die Frequenz wieder zu. HOLD 햲 Er4 햲 OL Fließt ein Motorstrom größer als 110 % 햳 des Umrichter-Nennstromes der jew.gewählten Überstrom bei konstanter Betriebsart,wird die Frequenz verringert,um eine Überstromabschaltung zu verhindern.Sinkt der Geschwindigkeit Motorstrom unter 110 %,steigt die Frequenz wieder auf ihren Sollwert. Prüfen der Parameter C3,C4, C6 und C7 Ändern Sie die Beschleunigungs-/Bremszeit. Erhöhen Sie die Stromgrenze über Parameter 22. Deaktivieren Sie die Strombegrenzung mit Parameter 156. Überstrom beim Abbremsen Fließt ein Motorstrom größer als 110 % 햳 des Umrichter-Nennstromes der jew.gewählten Betriebsart,wird die Abnahme der Frequenz unterbrochen,um eine Überstromabschaltung zu verhindern.Sinkt der Motorstrom unter 110 %,nimmt die Frequenz wieder ab. oL Überspannung beim Abbremsen Übersteigt die regenerative Energie des Motors das Bremsvermögen des Frequenzumrichters,wird die Abnahme der Frequenz unterbrochen,um ein Abschalten durch Überspannung zu verhindern. Verringert sich die regenerative Energie wieder,wird der Bremsvorgang fortgesetzt. Vergrößern Sie die Bremszeit über Parameter 8. rb Bremswiderstand überlastet Der Bremswiderstand muss zu viel Energie aufnehmen (ab 01800). Erhöhen der Bremszeit.Prüfen der Pr.30 und 70. PS Umrichter wurde über Bedieneinheit gestoppt Die STOP-Taste der Bedieneinheit wurde in der externen Betriebsart betätigt. Überprüfen des Parameters 77 TH Voralarm elektronischer Thermoschutz Der Voralarm des elektronischen Motorschutzschalters ist aktiviert. Die Last oder die Anzahl der Arbeitszyklen ist zu groß. Wartungssignal Die kumulierte Einschaltzeit hat den vorgegebenen Wert erreicht. Der Inhalt von Pr.503 ist größer als die Einstellung von Pr.504. CP Kopierfehler Es wurde versucht einen Kopiervorgang zwischen Frequenzumrichtern kleiner oder gleich 01160 und 01800 oder größer auszuführen. Pr.9,30,51,52,54,56 57,70,72,80,90,158, 190–196 und 893 neu einstellen. FN Fehler der Ventilatorfunktion Der Ventilator arbeitet nicht entsprechend der Einstellung in Parameter 244. Ventilator wechseln MT 햲 28 Tritt ein Fehler auf, wird der Ausgang des Umrichters gesperrt und die Bedieneinheit gibt eine Fehlermeldung aus. FR-F 700 FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:21 MITSUBISHI ELECTRIC 28 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SCHUTZFUNKTIONEN Anzeige Bedieneinheit FR-DU07 Bedeutung E.OC1 Überstrom 1 (Beschleunigung) E.OC2 Überstrom 2 (konst.Geschw.) Beschreibung Abhilfemaßnahmen Der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters hat 170 % des Nennstroms während der Beschleunigung,bei konstanter Geschwindigkeit oder während der Verzögerung erreicht oder überschritten. Ursachen für ein Ansprechen der Schutzfunktion sind Kurz- oder Erdschluss am Leistungsausgang, zu große Massenträgheit der Last (GD2), extrem kurze Voreinstellung der Beschleunigungs-/ Bremszeit,Neustart während der Motorleerlaufphase,Betrieb eines Motors mit einer zu hohen Leistung. Eine weitere Ursache kann eine Überhitzung aufgrund einer nicht ausreichenden Kühlung sein (defekter Ventilator oder verunreinigter Kühlkörper). E.OC3 Überstrom 3 (Bremsen) E.OV1 Überspannung 1 (Beschleunigung) E.OV2 Überspannung 2 (konst.Geschw.) E.OV3 Überspannung 3 (Bremsen) E.THM Überlast (Motor) E.THT Überlast (Frequenzumrichter) Werden mehrere Motoren an einem Frequenzumrichter betrieben,kann der elektronische Motorschutzschalter nicht korrekt arbeiten.In diesem Fall ist der Motorschutzschalter abzuschalten und durch externe Schutzschalter zu ersetzen. E.FIN Überhitzung des Kühlkörpers Bei einer Überhitzung des Kühlkörpers spricht der Temperatursensor an und der Umrichter wird gestoppt. Umgebungstemperatur prüfen E.IPF Kurzzeitiger Netzausfall (Netzausfall-Schutzfunktion) Der Ausgang des Frequenzumrichters wird abgeschaltet und die Alarmmeldung angezeigt,wenn die Netzspannung länger als 15 ms ausfällt.Sollte die Netzspannung länger als 100 ms ausfallen, so schaltet der gesamte Frequenzumrichter ab.In diesem Fall befindet sich der Frequenzumrichter nach dem Wiederherstellen der Spannungsversorgung im Einschaltzustand. Liegt die Netzausfallzeit unter 15 ms,geht der Betrieb normal weiter. Überprüfen der Netzversorgung E.UVT Unterspannung Die Eingangsspannung des Frequenzumrichters ist unter den Minimalbereich gesunken. Die Schutzfunktion spricht an,wenn die Eingangsspannung unter den zulässigen Wert absinkt. Unterspannung kann auftreten,wenn die Leistung des Netztransformators nicht ausreichend ist oder wenn ein in der gleichen Netzzuleitung angeschlossener Motor mit hoher Leistung eingeschaltet wird. E.ILF 햲 Eingangsphasenfehler Offene Phase am Eingang. Netzzuleitungen und Netzsicherungen prüfen! E.OLT Abschaltschutz Überlast Eine zu lange Überschreitung der Stromgrenze (OL-Anzeige) hat zum Abschalten des Frequenzumrichters geführt. Abhilfe kann eine Verringerung der Last schaffen. Außerdem ist die Einstellung der Stromgrenze (Pr.22) und die Strombegrenzungswahl (Parameter 156) zu überprüfen. E.GF Erdschluss Ein Überstrom ist durch Erdschluss am Ausgang (Lastseite) des Frequenzumrichters aufgetreten. Lastseitige Anschlüsse (Motorstromkreis) überprüfen E.LF Offene Phase Eine der Phasen (U,V,W) ist nicht angeschlossen. Überprüfen der Anschlüsse E.OHT Auslösung eines externen Ein externer Motorschutzschalter ist aktiviert worden. Motorschutzschalters Ist zur thermischen Überwachung der Motoren ein externer Motorschutzschalter eingesetzt, (Thermokontakt) kann über diesen Schutzschalter die Schutzfunktion des Umrichters ausgelöst werden. Das Ansprechen der Schutzfunktion wird in den meisten Fällen durch zu kurz gewählte Bremszeiten oder eine regenerative Überlast ausgelöst. Die Zwischenkreisspannung ist aufgrund regenerativer Energie stark angestiegen.Die Überspannungsgrenze wurde während der Beschleunigung,konstanter Geschwindigkeit oder Bremsen überschritten. Abhilfe schafft eine Verlängerung der Bremszeit,eine externe Bremseinheit oder die Nutzung der Funktion “Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz”. Außerdem kann eine netzseitige Überspannung zum Ansprechen dieser Schutzfunktion führen. Der elektronische Überlastschutz für den Motor oder den Frequenzumrichter wurde aktiviert. Der elektronische Motorschutzschalter erfasst ständig den Motorstrom und die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters.Arbeitet ein selbstbelüfteter Motor für längere Zeit bei kleiner Drehzahl mit vollem Moment,wird der Motor thermisch überlastet und die Schutzfunktion aktiviert. Eine Verringerung der Motorlast kann ein Ansprechen der Schutzfunktion verhindern. Es ist zu überprüfen,inwieweit die Leistung des MotorsoderdesFrequenzumrichters ausreichendist. Leitungen und Anschlüsse am Eingang prüfen PTC-Betrieb Der Frequenzumrichter stoppt,weil der PTC-Widerstand für 10 s oder länger eine Überhitzung des Motors erfasst. PTC-Anschluss prüfen.Motorbetrieb unter Last prüfen.Einstellung Pr.184 prüfen. E.OPT Fehler in Verbindung mit einer Optionseinheit Diese Meldung erscheint,wenn eine externe Optionseinheit FR-HC,MT-HC oder FR-CV verwendet wird und dennoch die Einspeisung über die Klemmen L1,L2,L3 erfolgt. Überprüfen Sie die Einstellung von Pr.30 und kontrollieren Sie Verbindungen und Anschluss der Optionseinheit. E.OP1 Fehler in Verbindung mit einer Optionseinheit Die Schutzfunktion wird bei einem Funktionsfehler (z.B.Übertragungsfehler) der eingebauten Optionseinheit aktiviert. Überprüfen der Funktionseinstellungen der Optionseinheit E.1 Optionsfehler Die Schutzfunktion wird bei einem Funktionsfehler (z.B.Kontaktfehler) der eingebauten Optionseinheit aktiviert. Anschluss der Optionseinheit prüfen. Auf elektromagnetische Störeinflüsse prüfen. E.PE Speicherfehler (Steuerplatine) FehlerbeimZugriffaufdenDatenspeicherdesFrequenzumrichters BeiwiederholtemFehlerfallistderKundendienst vonMITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. E.PTC 햲 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:29 29 29 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SCHUTZFUNKTIONEN Anzeige Bedieneinheit FR-DU07 Bedeutung Beschreibung Abhilfemaßnahmen Speicherfehler (Hauptplatine) FehlerbeimZugriffaufdenDatenspeicherdesFrequenzumrichters BeiwiederholtemFehlerfallistderKundendienst vonMITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. E.PUE Verbindungsfehler Bedienungseinheit Während des Betriebes ist ein Verbindungsfehler zwischen Frequenzumrichter und Bedieneinheit aufgetreten.Dieser Alarm tritt nur auf,wenn Parameter 75 auf den Wert „2“, „3“, „16“ oder „17“ eingestellt ist. Verbindung und Steckanschluss der Bedieneinheit überprüfen E.RET Zu große Anzahl der automatischen Wiederanlaufversuche Nach dem Ansprechen einer Schutzfunktion ist es nicht gelungen,innerhalb der in Parameter 67 eingestellten Anzahl von Wiederanlaufversuchen den Frequenzumrichter automatisch wieder anlaufen zu lassen. Die Ursache der ursprünglichen Schutzfunktion ist zu beheben. E.CPU CPU-Fehler E. 6 CPU-Fehler Fehlerhafte Kommunikation mit der eingebauten CPU Bei wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. E. 7 CPU-Fehler E.CTE Kurzschluss in der Versorgung der Bedieneinheit Die Versorgungsspannung der Bedieneinheit ist kurzgeschlossen. Kurzschluss beseitigen; Überprüfen der Bedieneinheit und des Anschlusskabels E.PE2 햲 E.P24 Kurzschluss 24-V-Kreis Der 24-V-DC-Ausgang an der PC-Klemme ist kurzgeschlossen. Kurzschluss beseitigen E.CdO 햲 Ausgangsstromüberschreitung Der über Par.150 festgelegte zulässige Ausgangsstrom wurde überschritten. Pr.150,151,166 und 167 prüfen. E.IOH 햲 Überlastung der Einschaltstrombegrenzung Der Fehler tritt bei einer Überhitzung der Einschaltstrombegrenzung auf. Einschaltstrom reduzieren.Schaltvorgänge in der Einschaltphase vermeiden. E.SEr 햲 Kommunikationsfehler (Frequenzumrichter) Kommunikationsfehler der RS485-Schnittstelle Verdrahtung überprüfen E.AIE 햲 mit der Funktion Strom-Sollwertvorgabe programmierten Analogeingang liegt ein fehlerhaftes Pr.73 und Pr.267 prüfen. Fehler am Analogeingang Am Signal (Strom von >30 mA oder >7,5 V) an. E.BE E.13 햲 Bei Modellen ab 01800: Tritt ein Fehler im Bremskreis auf,z.B.durch einen fehlerhaften Bremstransistor,wird der Ausgang Fehlerhafter des Frequenzumrichters abgeschaltet. In dem Fall muss der Frequenzumrichter sofort ausgeBremstransistor/Fehler im schaltet werden. internen Schaltkreis Bei Modellen bis 01160: Fehler im internen Schaltkreis Reduzieren Sie das Lastträgheitsmoment. Prüfen Sie den Bremszyklus sowie den verwendeten Bremswiderstand. Fehler im internen Schaltkreises Bei wiederholtem Fehlerfall ist der Kundendienst von MITSUBISHI ELECTRIC zu informieren. Fehler des internen Schaltkreises 햲 Tritt bei Verwendung der Bedieneinheit FR-PU07 einer der Fehler „HOLD, Er1 bis 4, rE1 bis 4, MT, E.ILF, E.PTC, E.PE2, E.CDO, E.IOH, E.SER, E.AIE“ auf, wird „Fault 14“ angezeigt. 햳 Für eine Überlastfähigkeit von 150 % gilt ein Grenzwert von 120 %. 30 FR-F 700 FR-F700_2006 D2.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:19:35 MITSUBISHI ELECTRIC 30 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm SCHUTZFUNKTIONEN Rücksetzmethoden Beim Ansprechen einer Schutzfunktion wird der Ausgang des Frequenzumrichters abgeschaltet. Der Motor läuft bis zum Stillstand aus. Der Ausgang bleibt so lange abgeschaltet, bis die Fehlerursache behoben und der Frequenzumrichter zurückgesetzt ist. Der Umrichter kann auf vier verschiedene Arten zurückgesetzt werden: 앬 Versorgungsspannung aus- und wieder einschalten 앬 Einschalten des RESET-Signals für mindestens 0,1 s und anschließendes Ausschalten 앬 Betätigung der RESET-Taste der Bedieneinheit 앬 Nutzung des automatischen Wiederanlaufs (Pr. 65, Pr. 67–69) Auf der Anzeige der Bedieneinheit FR-DU07 erscheint eine Fehlermeldung, die Anzeige der Bedieneinheit FR-PU07 zeigt den Rücksetzzustand an, wenn ein kontinuierliches Rücksetzsignal anliegt. Beim Ansprechen einer Schutzfunktion zeigt die Bedieneinheit FR-DU07 die in der obigen Tabelle aufgeführte Fehlermeldung. Die Anzeige der Bedieneinheit FR-PU07 gibt eine detailliertere Fehlermeldung wieder. Wird bei Auftreten eines Fehler der Eingangsschutzschalter geschaltet, kann die Fehlermeldung nicht gehalten werden, da keine Spannungsversorgung für das Steuerteil vorhanden ist. Soll die Fehlermeldung trotz Ansprechen des Schutzschalters gehalten werden, ist der Steuerkreis über einen separaten Spannungsanschluss zu versorgen. Separater Netzanschluss des Steuerkreises Nebenstehende Abbildung zeigt den separaten Netzanschluss des Steuerkreises mit Netzspannung 380–480 V AC (-15%/+10%) 50/60 Hz. Die Stromaufnahme beträgt mindestens 2 A. Entfernen Sie vor dem Anschluss die Brücken L11 und L21 bei den Umrichtern. Eine genaue Beschreibung der Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Handbuch. FR-F 700 L1 I L1 L2 I L2 V L3 I L3 W Separater Netzanschluss des Steuerkreises 31 U L11 L21 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2a.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:29:09 Q1 Netz 31 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm APPLIKATIONEN Anwendungsbeispiele Zu- und Abluftsystem In Zu- und Abluftsystemen von Lackieranlagen mit ihren oft hohen Motorleistungen können Umrichter überaus vorteilhaft eingesetzt werden, um Schützsteuerungen oder auch die häufig verwendeten Softstarter mit Bypass-Schaltungen zu ersetzen. Die gegenüber Softstarter-Einsatz zunächst höheren Investitionskosten beim Einsatz von Frequenzumrichtern können sich in relativ kurzer Betriebszeit amortisieren, denn es bestehen eine Reihe von Vorteilen. Technische Details 앬 Antrieb mit 4-poligem Motor, 132 kW 앬 Eingesetzter Frequenzumrichtertyp: 앬 앬 앬 앬 앬 앬 Die Vorteile 앬 Reduzierung der Einschalt- und An- 앬 앬 앬 앬 앬 laufströme, auch gegenüber Softstarter-Einsatz. Damit Reduzierung der Spitzenlast-Energiekosten an das EVU Sanftes Einfangen von im Luftstrom bereits drehenden Motoren, damit Erhöhung der allgemeinen AnlagenLebensdauer Im Schwachlastfall Durchsatzreduzierung durch Verringerung der Motordrehzahl ohne Klappensteuerung mit erheblicher Energieeinsparung Entfall von Bypass-Schützen Vorheizung der Motoren möglich Bei korrekter Antriebsdimensionierung und Einsatz von Bremsmodulen ist auch eine Schnell-Stillsetzung der Lüfter (z. B. bei notwendiger LöschgasEinleitung im Brandfall) möglich. Leistungsbedarf [%] 1. Lastspitze Schwachlast (Nachtbetrieb) Normaler Durchsatz 0 Zeit [h] FR-F 700 FR-F700_2006 D2b.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:33:40 2. Lastspitze 100 25 32 앬 Vergleich der Tages-Leistungsaufnahme einer konventionell betriebenen Lackieranlage (schwarze Linie) mit der einer drehzahlgeregelten (grüne Linie) Start 300 앬 앬 FR-F 740-03250 E1 Beschleunigungs-/Bremszeit: 360 s Programmierung der S-Rampen Verwendung der Fangfunktion Nutzung der Funktion „Optimum Excitation Control“ Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz Ansteuerung über Analogsollwert 0–10 V Arbeits-Frequenzbereich: 22–50 Hz durchschnittliche Energieaufnahme über 24 h bei konventioneller Auslegung: 2.890 kWh durchschnittliche Energieaufnahme über 24 h bei Regelung über Frequenzumrichter: 2.610 kWh MITSUBISHI ELECTRIC 32 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm APPLIKATIONEN Stanzpresse (zur Herstellung kleiner Metallteile) Die Nachrüstung von Stanzpressen mit dem Frequenzumrichter FR-F 740 führt zu deutlichen Energieeinsparungen. Das Geheimnis liegt dabei im Flux-OptimisationModus des FR-F 740. Der Flux-Optimisation-Modus führt in der Phase des Stanzvorganges mit geringen Überlast-Anforderungen zu einer schnellen Absenkung der Motorspannung. Die kurze Regelzeit der Flux-Optimisation ist der Schlüssel zum Erfolg: Die Spannung wird für den nächsten Stanz-Vorgang wieder angehoben. Die Leistungsaufnahme bei geringer Belastung (Magnetkupplung ausgekuppelt) ist hingegen wie folgt: Normalbetrieb der Stanzpresse: 7,8 kW Steuerung über Frequenzumrichter: 5,3 kW 앬 Je nach Beschaffenheit des Antriebs kann in dieser Applikation der Einsatz eines (optionalen) Bremsmoduls erforderlich sein Die Vorteile 앬 Energieersparnis Technische Details 앬 Manuelle Stanzpresse mit 400 Tonnen Pressdruck 앬 Antrieb mit 4-poligem Motor (55 kW) 앬 Frequenzumrichter: FR-F 740-01800-EC 앬 Betrieb: Die Presse wird mit konstanter Drehzahl betrieben. Beim Stanzvorgang wird die Kraft zum Ausstanzen der Metallteile kurzzeitig über eine Magnetkupplung auf den Stößel übertragen. 앬 Messwerte: Wie in den unten stehenden Diagrammen zu sehen ist, ist die Leistungsaufnahme der Stanzpresse für beide Stanzzyklen gleich. Der Flux-Optimisations-Modus verhindert die Verschwendung von Energie. (Bei einer Motorbelastung von kleiner 100 % wird in jeder Phase des Zyklus Energie gespart.) 앬 Einfache Montage Die Nachrüstung der Stanzpresse mit einem Frequenzumrichter ist äußerst unkompliziert. 앬 Gesteigerte Präzision Die Möglichkeit einer variablen Drehzahl verbessert die Kontrollmöglichkeiten der Anwendung und erhöht die Herstellungsgenauigkeit und somit die Produktqualität. Normalbetrieb ohne Flux-Optimisation-Modus kW Kupplung einkuppeln Presse in Betrieb 60 40 20 0 7.8 kW Betrieb der Presse im Flux-Optimisation-Modus kW Kupplung einkuppeln Presse in Betrieb 60 40 20 0 5.3 kW FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2b.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:33:49 33 33 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR Interne und externe Optionen Bezeichnung Option 16-Bit-Digital-Eingang FR-A7AX Beschreibung Bemerkung/Daten Schnittstelle zur Eingabe der Frequenz mittels 4-stelligem BCD- oder Eingang:24 V DC; 5 mA; Open Collector 16-Bit-Binär-Code, oder Schaltsignal, Einstellung von Verstärkung und Offset möglich positive oder negative Logik Art.-Nr. 156775 Ausgangslast:24V DC; 0,1 A, positive oder negative Logik FR-A7AY Von 18 zusätzlichen Signalen (z.B.Ausgangsfrequenz,Ausgangsspannung,Ausgangsstrom) können 2 Signale ausgegeben und über den FM-/AM-Ausgang angezeigt werden. Anzeige über Messgerät:20 mA DC oder 5 V (10 V) DC Ausgang:max.0–10 V DC; 0–20 mA; Auflösung:3 mV am Spannungsausgang, 10 µA am Stromausgang, Genauigkeit:±10 % 156776 FR-A7AR Von den 43 Standard-Ausgangssignalen des Umrichters können 3 ausgewählte Signale über Relais-Kontakte ausgegeben werden. Schaltvermögen:230 V AC/0,3 A, 30 V DC/0,3 A 156777 CC-Link FR-A7NC Optionskarte zur Integration eines Umrichters in ein CC-Link-Netzwerk.Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können über eine SPS ausgeführt werden. Maximale Übertragungsdistanz: 1200 m (bei 156 kBaud) 156778 LonWorks FR-A7NL Optionskarte zur Integration eines Umrichters in eine LonWorksNetzwerkumgebung.Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können über einen Rechner (PC etc.) oder eine SPS ausgeführt werden. Anschluss von bis zu 64 Frequenzumrichtern möglich.Maximale Übertragungsgeschwindigkeit:78 kBaud 156779 Profibus/DP FR-A7NP Optionskarte zur Integration eines Umrichters in ein Profibus/DPNetzwerk.Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können über einen Rechner (PC etc.) oder eine SPS ausgeführt werden. Anschluss von bis zu 126 Frequenzumrichtern möglich.Maximale Übertragungsgeschwindigkeit:12 MBaud 158524 DeviceNet TM FR-A7ND Optionskarte zur Integration eines Umrichters in ein DeviceNet. Betrieb,Anzeigefunktionen und Parametereinstellungen können über einen Rechner (PC etc.) oder eine SPS ausgeführt werden. Maximale Übertragungsgeschwindigkeit:10 MBaud 158525 Zusatz-Analog-Ausgang Relais-Ausgang Kommunikation 34 Zu den internen Optionen zählen Ein- und Ausgangserweiterungen sowie Kommunikations-Optionen zum Betrieb eines Frequenzumrichters in einem Netzwerk, an einem PC oder einer SPS. Von den 43 Standard-Ausgangssignalen des Umrichters können ausgewählte Signale über Open-Collector-Ausgänge ausgegeben werden.Die Ausgänge sind über Optokoppler isoliert. Digital-Ausgang Interne Optionen Interne Optionen 1 Eine Vielzahl von Optionen erlaubt eine individuelle Anpassung des Frequenzumrichters an die jeweilige Aufgabe. Dabei lassen sich die Optionseinheiten leicht und schnell montieren. Detaillierte Informationen über die Funktionen und die Montage der Optionen finden Sie in der mitgelieferten Bedienungsanleitung. Generell werden die Optionen in zwei Hauptgruppen unterteilt: 앬 Interne Optionen 앬 Externe Optionen FR-F 700 FR-F700_2006 D2c.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:35:58 MITSUBISHI ELECTRIC 34 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR Externe Optionen Zu den externen Optionen zählen neben der Bedieneinheit FR-PU07, die ein interaktives Bedienen des Frequenzumrichters ermöglicht, zusätzliche Funkentstörfilter und Drosseln zur Erhöhung des Wirkungsgrades sowie Bremseinheiten und Bremswiderstände. Beschreibung Bemerkung/Daten Art.-Nr. Bedieneinheit (8 Sprachen) Bezeichnung FR-PU07 Interaktive Bedieneinheit mit LCD-Anzeige Detaillierte Beschreibung siehe S.18 166134 Anschlusskabel für dezentrale Bedieneinheit FR-A5 CBL Kabel zum dezentralen Anschluss der Bedieneinheiten FR-DU07 oder Erhältlich in den Längen 1;2,5 und 5 m FR-PU07 Option Adapter FR-ADP Adapterkupplung für FR-DU07 Erforderlich zum dezentralen Anschluss der FR-DU07 über FR-A5CBL 157515 Verbindungskabel SC-FR PC Kommunikationskabel für RS232- bzw.RS485-Schnittstelle zum Anschluss eines externen PCs Länge 3 m; zum Beispiel zur Verwendung mit VFD-Setup-Software 88426 Adapterkabel für Schnittstellenkonverter von RS232 auf USB USB-Spezifikation 1.1; Länge:0,35 m 155606 Englisch / Deutsch 159746 USB-RS232-Konverter VFD-Setup-Software Externe Optionen 햲 1 m: 70727 2,5 m: 70728 5 m: 70729 FR-SW0-SETUP-W첸 Parametrier- und Setup-Software für die FR-F 700-Serie (ab Vers.3.1) sowie andere Mitsubishi-Umrichter-Serien. Funkentstörfilter FFR -첸 첸, FN -첸 첸 Funkentstörfilter zur Erfüllung der EMV-Richtlinien Detaillierte Beschreibung siehe S.36 siehe S. 36 DC-Zwischenkreisdrossel MT-HEL 햲 Zwischenkreisdrosseln zum Ausgleich von Spannungsschwankungen Detaillierte Beschreibung siehe S.37 siehe S. 37 AC-Netzdrosseln FR-BAL-B Zur Erhöhung des Wirkungsgrades,Verringerung von Netzrückwirkungen und zum Ausgleich von Spannungsschwankungen Detaillierte Beschreibung siehe S.37 siehe S. 37 Bremseinheiten MT-BU 5, BU-UFS Zur Erhöhung des Bremsvermögens;für Lasten mit hohem Massenträgheitsmoment oder aktiv treibende Lasten; wird in Verbindung mit einem externen Bremswiderstand verwendet Detaillierte Beschreibung siehe S.38 siehe S. 38 Externer Bremswiderstand MT-BR 5, RUFC Zur Erhöhung des Bremsvermögens;wird in Verbindung mit einer Bremseinheit verwendet Detaillierte Beschreibung siehe S.39 siehe S. 39 Bei den Frequenzumrichtern FR-F 740-01800 bis 12120 wird standardmäßig eine Zwischenkreisdrossel mitgeliefert. Diese Zwischenkreisdrossel ist für den Betrieb des Umrichters zwingend erforderlich. Montagebeispiel einer internen Option FR-A7NL RUN– RX– WINK– LRUN– TX– SERVICE– LONWORKS Interface NET_B CON2 FG 3 D199K3C 1 NET_A ® ECHELON FTT-10A 50051 T0121B 1 FR-A7NL RUN– RX– WINK– LRUN– TX– SERVICE– ® LONWORKS Interface FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2d.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:37:11 35 35 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR 왎 Funkentstörfilter für FR-F 740-00023 bis FR-F 740-01160 Funkentstörfilter nach EN 61800-3 und EN 55011 L1 L2 L3 E Die nachstehend aufgeführten Filter ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte der ersten Umgebung (allgemeine Erhältlichkeit) bis 20 m Motorleitungslänge (geschirmt) und der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt) und damit auch die Einhaltung der 100-A-Grenzwerte der zweiten Umgebung bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt). Die Frequenzumrichter der Baureihe FR-F 740 verfügen über ein eingebautes EMV-Filter für Industrieumgebungen (2. Umgebung). Somit erfüllen Sie die L1’ L2’ L3’ E Grenzwerte nach EN 61800-3, Kategorie C§ mit 5 m Motorleitungslänge (geschirmt) bei 2 kHz Taktfrequenz. Die hier angegebenen Filter sind bei diesen Frequenzumrichtern daher nur in Sonderfällen erforderlich. Die Filter FFR-A540-첸첸첸A-SF100 wurden für „Footprint“-Montage vorbereitet, das heißt der jeweilige Frequenzumrichter wird mit seiner Grundplatte auf den Filter aufgeschraubt. Die gesamte Einheit kann dann auf die Montageplatte eines Schaltschrankes aufgeschraubt werden. Verlustleistung [W] AbleitNennstrom [mA] strom [A] Gewicht [kg] Artikelnummer Filter Umrichter FFR-A540-8A-SF100 FR-F 740-00023 – 00052 5 < 30 8 1,5 104741 FFR-A540-16A-SF100 FR-F 740-00083 8 < 30 16 1,5 104752 FFR-A540-30A-SF100 FR-F 740-00126 – 00250 14 < 30 30 1,8 104753 FFR-F740-55A-SF100 FR-F 740-00310 – FR-F740-00380 34 < 30 55 3,0 157395 FFR-A540-75A-SF100 FR-F 740-00470 – FR-F740-00620 34 < 30 75 4,1 104755 FFR-A540-95A-SF100 FR-F 740-00770 36 < 30 95 6,7 104756 FFR-A540-120A-SF100 FR-F 740-00930 34 < 30 120 9,7 151881 FFR-A540-180A-SF100 FR-F 740-01160 62 < 30 180 10,8 104757 왎 Funkentstörfilter für FR-F 740-01800 bis FR-F 740-12120 Funkentstörfilter nach EN 61800-3 Die äußerst kompakte Filterreihe FN 3359 erlaubt dem Anwender die wirkungsvolle Entstörung hoher Leistungen bei geringem Raumbedarf. Die Filter FN 3359 sind zur Entstörung nach EN 61800-3 geeignet und ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt) und damit auch die Einhaltung der für die zweite Umgebung definierten Grenzwerte bis zu dieser Motorleitungslänge. Bei Filtern des Typs FN3359-첸첸첸-28/99 ist die Montageart als „Footprint“ nicht möglich. Sie werden seitlich neben dem Frequenzumrichter montiert. Verlustleistung [W] AbleitNennstrom [mA] strom [A] Filter Umrichter FN 3359-180-28 FR-F 740-01800 34 <6 FN 3359-250-28 FR-F 740-02160 38 <6 FN 3359-400-99 FR-F 740-02600 – FR-F740-03610 51 <6 FN 3359-600-99 FR-F 740-04320 – FR-F740-05470 65 <6 FN 3359-1000-99 FR-F 740-06100 – FR-F740-09620 84 <6 FN 3359-1600-99 FR-F 740-10940 – FR-F740-12120 130 <6 Gewicht [kg] Artikelnummer 180 6,5 141097 250 7 104663 400 10,5 104664 600 11 104665 1000 18 104666 1600 27 130229 Die Filter ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt) und damit auch die Einhaltung der für die zweite Umgebung definierten Grenzwerte bis zu dieser Motorleitungslänge. 36 FR-F 700 FR-F700_2006 D2e.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:41:30 MITSUBISHI ELECTRIC 36 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR 왎 Funkentstörfilter für FR-F 746-00023 bis FR-F 746-01160 Funkentstörfilter nach EN 61800-3 und EN 55011 Die nachstehend aufgeführten Filter ermöglichen die Einhaltung der Grenzwerte der ersten Umgebung (allgemeine Erhältlichkeit) bis 10 m Motorleitungslänge (geschirmt) und der ersten Umgebung (eingeschränkte Erhältlichkeit) bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt) und damit auch die Einhaltung der 100-A-Grenzwerte der zweiten Umgebung bis 100 m Motorleitungslänge (geschirmt). Verlustleistung [W] Ableitstrom [mA] Nennstrom [A] Gewicht [kg] Artikelnummer 21 3,2 166730 44 4,4 166731 5,4 166732 Filter Umrichter FFR-AF-IP54-21A-SM1 FR-F 746-00023 – FR-F746-00126 9,26 < 30 FFR-AF-IP54-44A-SM1 FR-F 746-00170 – FR-F746-00250 20,3 < 30 FFR-AF-IP54-62A-SM1 FR-F 746-00310 – FR-F746-00380 23 < 30 62 FFR-AF-IP54-98A-SM1 FR-F 746-00470 – FR-F746-00620 51,8 < 30 98 7,7 166733 FFR-AF-IP54-117A-SM1 FR-F 746-00770 61,6 < 30 117 10,6 166734 FFR-AF-IP54-172A-SM1 FR-F 746-00930 – FR-F746-01160 128,7 < 30 172 16 166735 햲 Verlustleistung bei 20 °C Kupferleitung bei Nennstrom FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2f.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:42:28 Somit erfüllen sie die Grenzwerte nach EN 61800-3, Kategorie C1 und EN 55011, Klasse B mit 10 m Motorleitungslänge (geschirmt). Die Frequenzumrichter der Baureihe FR-F 746 verfügen über ein eingebautes EMV-Filter für Industrieumgebungen (2. Umgebung). Somit erfüllen Sie die Grenzwerte nach EN 61800-3, Kategorie C§ mit 5 m Motorleitungslänge (geschirmt) bei 2 kHz Taktfrequenz. 37 37 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR 왎 Zwischenkreisdrosseln Zwischenkreisdrosseln Die Frequenzumrichter ab Typ FR-F740-01800 werden standardmäßig mit einer Zwischenkreisdrossel ausgeliefert. Diese Drosseln sind für den Betrieb des Umrichters zwingend erforderlich. Verwendung (Umrichter) Verlustleistung [W] Gewicht [kg] Drosselspule bei 120 % bei 150 % FR-F 740-01800 FR-HEL-H90K 128 121 20 FR-F 740-02160 FR-HEL-H110K 138 128 22 FR-F 740-02600 FR-HEL-H132K 140 138 26 FR-F 740-03250 FR-HEL-H160K 162 140 28 FR-F 740-03610 FR-HEL-H185K 245 162 29 FR-F 740-04320 FR-HEL-H220K 265 245 30 FR-F 740-04810 FR-HEL-H250K 285 265 35 FR-F 740-05470 FR-HEL-H280K 315 285 38 FR-F 740-06100 FR-HEL-H315K 350 315 42 FR-F 740-06830 FR-HEL-H355K 400 350 46 FR-F 740-07700 FR-HEL-H400K 460 400 50 FR-F 740-08660 FR-HEL-H450K 540 460 57 FR-F 740-09620 FR-HEL-H500K 635 540 67 FR-F 740-10940 FR-HEL-H560K 770 635 85 FR-F 740-12120 FR-HEL-H630K 960 770 95 Artikelnummer Die Drossel MT-HEL ist im Lieferumfang der jeweiligen Frequenzumrichter enthalten. Hinweis: Alternativ zum Einsatz einer Zwischenkreisdrossel bei Frequenzumrichtern der Baugröße bis FR-F740-01160 kann auch eine AC-Netzdrossel eingesetzt werden. 왎 Drehstrom-Netzdrosseln Dreiphasen-Netzeingangsdrosseln FR-BAL-B-첸첸k Die Dreiphasen-Netzeingangsdrosseln FR-BAL-B-첸첸k für die Frequenzumrichter FR-F 740 EC dienen zum Ausgleich von Spannungsschwankungen bei gleichzeitiger Erhöhung des Wirkungsgrades. Mit Hilfe der passenden Drossel kann ein Gesamtwirkungsgrad von bis zu 90 % erreicht werden. Drossel L [mH] Strom [A] Verlustleistung [W] Gewicht [kg] Artikelnummer FR-F740-00023 – 00083 FR-BAL-B-4,0 k 2,340 12 31 3,0 87244 FR-F740-00126 FR-BAL-B-5,5k 1,750 16 44 3,7 87245 FR-F740-00170 FR-BAL-B-7,5 k 1,220 23 59 5,5 87246 FR-F740-00250 – 00380 FR-BAL-B-11k/-15 k 0,667 42 68 10,7 71053 FR-F740-00470 FR-BAL-B-22 k 0,483 58 77 11,2 87247 FR-F740-00620 FR-BAL-B-30 k 0,369 76 86 11,6 87248 FR-F740-00770 FR-BAL-B-37 k 0,295 95 113 18,6 87249 FR-F740-00930 FR-BAL-B-45 k 0,244 115 118 21,4 71054 FR-F740-01160 FR-BAL-B-55 k 0,191 147 120 22,6 87250 Frequenzumrichter 38 FR-F 700 FR-F700_2006 Dg.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:44:40 Der Einsatz einer Netzeingangsdrossel ist insbesondere in Netzen zu empfehlen, in denen hohe Leistungen, z.B. über Thyristoren, geschaltet werden. MITSUBISHI ELECTRIC 38 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR 왎 Bremseinheiten MT-BU5 FREQROL 400V series RESET BRAKE OPTION BU - H15K BRAKE Für die Frequenzumrichter ab Leistungsklasse FR-F740-01800 stehen externe Bremseinheiten vom Typ MT-BU5 zur Verfügung. Diese Frequenzumrichter verfügen bereits über einen vorbereiteten Stecker, über den direkt die Ansteuerung der Bremseinheit MT-BU5 erfolgt. Daher sind die Frequenzumrichter der Baureihe FR-F740 auch in der Lage, den Schutz der Bremseinheit MT-BU5 vor thermischer Überlastung zu übernehmen. Bremswiderstände sind anwendungsbezogen beizustellen. Bei nachstehender Zuordnung handelt es sich um eine Empfehlung. Die Auswahl des exakt passenden Bremsmoduls und Bremswiderstandes sollte nach Rücksprache mit Mitsubishi Electric erfolgen. Umrichter Bremseinheit Anzahl der benötigten Einheiten Bremsmoment Artikelnummer FR-F740-01800 MT-BU5-H75 k 1 x MT-BR5-H75 k 100 %, 10 % ED 125700 FR-F740-02160 – 03250 MT-BU5-H150 k 2 x MT-BR5-H75 k 100 %, 10 % ED 125701 FR-F740-03250 – 04320 MT-BU5-H220 k 3 x MT-BR5-H75 k 100 %, 10 % ED 125702 FR-F740-04320 – 05470 MT-BU5-H280 k 4 x MT-BR5-H75 k 100 %, 10 % ED 125703 FR-F740-05470 – 07700 MT-BU5-H375 k 5 x MT-BR5-H75 k 100 %, 10 % ED 125705 왎 Externer Bremswiderstand MT-BR5 für Bremseinheit MT-BU5 Der Bremswiderstand MT-BR5 für die Frequenzumrichter FR-F 740 EC/E1 wird ausschließlich in Verbindung mit einer der vorstehend erwähnten Bremseinheiten MT-BU5 verwendet. NP Bremswiderstand zyklus sollte unter dem in vorstehender Tabelle aufgeführten Wert liegen. 앬 Da sich der Bremswiderstand auf 300 °C erwärmen kann, ist bei der Installation auf eine gute Wärmeabfuhr zu achten. Regenerativer Bremszyklus Widerstand [ ] Artikelnummer 6% 6,5 125699 MT-BR5-H75 k FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D2h.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:45:36 Zu beachten: 앬 Der eingestellte regenerative Brems- 39 39 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ZUBEHÖR 왎 Bremseinheiten BU-UFS Wird bei einer Anwendung ein Bremsmoment von mehr als 20 %, oder eine relative Einschaltdauer von mehr als 30 % gefordert, ist eine externe Bremseinheit mit entsprechenden Widerständen anzuschließen. Die nachfolgend aufgeführten Bremseinheiten BU-UFS sind kaskadierbar, somit kann immer die optimale Abstimmung erreicht werden. Die hier aufgeführten Bremseinheiten enthalten noch keinen Bremswiderstand. Dieser ist separat zu bestellen (siehe unten). Bei nachstehender Zuordnung handelt es sich um eine Empfehlung. Die Auswahl des exakt passenden Bremsmoduls und Bremswiderstandes sollte nach Rücksprache mit Mitsubishi Electric erfolgen. Max. Spitzenstrom [W] Max. Kurzzeitleistung [kW] Max. Einschaltdauer Artikelnummer BU-UFS22 34 25 10 % 127947 FR-F740-00250 – 00470 BU-UFS40 55 41 10 % 127948 FR-F740-00470 – 01160 BU-UFS110 140 105 5% 127950 Umrichter Bremseinheit FR-F740-00023 – 00250 왎 Bremswiderstände für Bremseinheit BU-UFS Die Bremswiderstände RUFC für die Frequenzumrichter FR-F 740 EC/E1 sind zur ausschließlichen Verwendung in Verbindung mit einer Bremseinheit BU-UFS bestimmt. 40 Typ Verwendungsbereich RUFC22 BU-UFS 22 10 % 1 x 24 2000 129629 RUFC40 (Set) BU-UFS 40 10 % 2 x 6,8 2000 129630 RUFC110 (Set) BU-UFS 110 10 % 4 x 6,8 2000 129631 FR-F 700 FR-F700_2006 D2i.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 15:48:50 Bitte beachten Sie die Hinweise zur zulässigen Einschaltdauer in der Bedienungsanleitung zur Bremseinheit! Regenerativer Bremszyklus Widerstand [Ω] Kapazität [W] Artikelnummer MITSUBISHI ELECTRIC 40 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 Bedieneinheit FR-DU07 Schalttafel 3 72 78 27,8 22 50 6 21 44 3 Max. 3,2 20 3 44 DU07 3 16 2 x M3 72 FR-ADP (Option) 25 81 Alle Maßangaben in mm 왎 Bedieneinheit FR-PU07 25,05 14,2 11,45 50 2,5 83 80,3 Alle Maßangaben in mm Anschluss der Bedieneinheit 햹 햲 1 SG 5 SDA 2 — 6 RDB 3 RDA 7 SG 4 SDB 8 — Das dezentrale Anbringen der Bedieneinheit FR-PU07 erfolgt mit Hilfe des Verbindungskabels vom Typ FR-A5-CBL (1m; 2,5m; 5m). Es darf ausschließlich das Originalkabel von MITSUBISHI ELECTRIC verwendet werden. Das Kabel ist als Sonderzubehör erhältlich. Das Kabel ist mit den Steckern in die entsprechenden Anschlüsse an der Bedieneinheit und am Frequenzumrichter einzustecken. FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:04 Nebenstehende Abbildung zeigt die Anschlussbelegung des Steckers. Es dürfen keine LAN-Netzwerkkarten, Fax-Modems oder modulare Telefonstecker mit dem Anschluss verbunden werden. Der Umrichter kann dadurch beschädigt werden. Der Anschluss für die Bedieneinheit kann über das Kommunikationskabel SC-FR PC auch zum Anschluss eines Rechners (PC etc.) verwendet werden. 41 41 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 7,5 왎 FR-F 740-00023 – 00126 6 7,5 245 260 2 – ø6 125 150 45,5 Hinweis: Die Modelltypen 00023 bis 00052 verfügen über keine internen Lüfter. 5 140 144 Alle Maßangaben in mm Bx 왎 FR-F 740-00170 – 00620 6 A1 B Bx B1 2 – ød 10 C A A A1 Ax B B1 Bx C D d Baugröße FR-F740-00170, FR-F740-00250 220 195 6 260 245 7,5 170 84 8 D FR-F740-00310, FR-F740-00380 220 195 6 300 285 7,5 190 101,5 8 E FR-F740-00470, FR-F740-00620 250 230 10 400 380 10 190 101,5 10 F D Typ Alle Maßangaben in mm 42 FR-F 700 FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:18 MITSUBISHI ELECTRIC 42 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 FR-F 740-00770 – 01800 B1 B Bx 2 – ød 3,2 10 Ax A1 C A A A1 Ax B B1 Bx C d Baugröße FR-F740-00770 325 270 10 550 530 10 195 10 G FR-F740-00930, FR-F740-01160 435 380 12 550 525 15 250 12 H FR-F740-01800 435 380 12 550 525 15 250 12 H Typ 15 왎 FR-F 740-02160 – 03610 B1 B 2 – ø12 B1 C Baugröße FR-F740-02160, FR-F740-02600 620 595 300 J FR-F740-03250, FR-F740-03610 740 715 360 K 400 465 3,2 10 B Typ C Alle Maßangaben in mm FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:27 43 43 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN Bx 왎 FR-F 740-04320 – 12120 Ax Bx B1 B 3 - ø12 A1 3,2 C A A A1 Ax B B1 Bx C Baugröße FR-F740-04320 – FR-F740-04810 498 400 49 1010 984 13 380 L FR-F740-05470 – FR-F740-06830 680 600 40 1010 984 13 380 M FR-F740-07700 – FR-F740-08660 790 635 80 1330 1300 15 440 N FR-F740-09620 – FR-F740-12120 995 900 47,5 1580 1550 15 440 P Typ 44 FR-F 700 FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:33 Alle Maßangaben in mm MITSUBISHI ELECTRIC 44 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN B B1 Bx 왎 FR-F 746-00023 – 00620 Ax Cx A1 C A A A1 Ax B B1 Bx C Cx Baugröße FR-F746-00023 – FR-F746-00126 249 180 7 395 380 7,5 210 2,3 C FR-F746-00170 – FR-F746-00250 319 255 7 395 380 7,5 240 2,3 D FR-F746-00310 – FR-F746-00380 319 258 10 445 425 10 260 2,3 E FR-F746-00470, FR-F746-00620 354 312 10 560 540 10 260 2,3 F Typ Alle Maßangaben in mm By Ax A1 B B1 Bx 왎 FR-F 746-00770 – 01160 Cx C A A A1 Ax B B1 Bx By C Cx Baugröße FR-F746-00770, 360 300 10 590 570 10 10 265 3,2 G FR-F746-00930, FR-F746-01160 471 411 12 660 635 15 10 320 3,2 H Typ FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:01:46 Alle Maßangaben in mm 45 45 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 Funkentstörfilter FFR-A540-8A-SF100 bis FFR-A540-180A-SF100 Umrichter FR-F740 Filter FFR-A540-8A-SF100 A B C D Gewicht [kg] Umrichter FR-F740 Filter A B C D Gewicht [kg] G 150 260 315 50 1,5 FFR-F740-55A-SF100 00310/00380 221,5 300 360 80 M5 3 FFR-A540-16A-SF100 00083 150 260 315 50 1,5 FFR-A540-75A-SF100 00470/00620 251,5 400 476 80 M5/M8 4,1 FFR-A540-30A-SF100 00126–00250 220 260 315 60 1,8 FFR-A540-95A-SF100 00770 340 550 626 90 M8 6,7 FFR-A540-120A-SF100 00930 450 550 636 120 M10 9,7 FFR-A540-180A-SF100 01160 450 550 652 120 M10 10,8 00023–00052 Alle Maßangaben in mm Alle Maßangaben in mm D D B B D D 왎 Funkentstörfilter FN 3359-180-28 und FN 3359-1600-99 F E C A Umrichter FR-F 740 Filter F E C A A B C D E F Gewicht [kg] Filter Umrichter FR-F 740 A B C D E F Gewicht [kg] FN 3359-180-28 01800 210 300 185 120 160 120 6,5 FN 3359-400-99 02600–03610 260 306 235 120 210 115 10,5 FN 3359-250-28 02160 230 300 205 120 180 125 7 FN 3359-600-99 Alle Maßangaben in mm 04320–05470 260 306 235 120 210 135 11 FN 3359-1000-99 06100–09620 280 356 255 145 230 170 18 FN 3359-1600-99 10940–12120 300 406 275 170 250 160 27 Alle Maßangaben in mm 46 FR-F 700 FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:00 MITSUBISHI ELECTRIC 46 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 Funkentstörfilter FFR-AF-IP54-21A-SM1 bis FFR-AF-IP54-A172-SM1 B A C A B C Gewicht [kg] FR-F 746-00023 – FR-F746-00126 248,5 201 186,5 3,2 FFR-AF-IP54-44A-SM1 FR-F 746-00170 – FR-F746-00250 318,5 231 231,5 4,4 FFR-AF-IP54-62A-SM1 FR-F 746-00310 – FR-F746-00380 318,5 251 239,5 5,4 FR-F 746-00470 – FR-F746-00620 350 251 308 7,7 Filter Frequenzumrichter FFR-AF-IP54-21A-SM1 FFR-AF-IP54-98A-SM1 FFR-AF-IP54-117A-SM1 FR-F 746-00770 325 185 308 10,6 FFR-AF-IP54-172A-SM1 FR-F 746-00930 – FR-F746-01160 464 301,5 481 16 Alle Maßangaben in mm FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:08 47 47 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H90K A A1 B B1 C Gewicht [kg] 150 130 340 310 190 20 Drossel FR-HEL-H90K B B1 Alle Maßangaben in mm ? A1 A C 왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H110K – 160K A A1 B B1 C S S1 Gewicht [kg] FR-HEL-H110K 150 130 340 310 195 M6 M6 22 FR-HEL-H132K 175 150 405 370 200 M8 M6 26 FR-HEL-H160K 175 150 405 370 205 M8 M6 28 Drossel A1 B B1 Alle Maßangaben in mm S A C S1 왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H185K – 355K B B1 Gewicht [kg] A A1 B B1 C S S1 S2 FR-HEL-H185K 175 150 405 370 240 M8 M6 – M12 29 FR-HEL-H220K 175 150 405 370 240 M8 M6 M6 M12 30 FR-HEL-H250K 190 165 440 400 250 M8 M8 M8 M12 35 FR-HEL-H280K 190 165 440 400 255 M8 M8 M8 M16 38 FR-HEL-H315K 210 185 495 450 250 M10 M8 M8 M16 42 FR-HEL-H355K 210 185 495 450 250 M10 M8 M8 M16 46 Drossel S2 Alle Maßangaben in mm A1 A 48 S S1 C FR-F 700 FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:18 MITSUBISHI ELECTRIC 48 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H400K – 450K 2 - M8 A C Gewicht [kg] FR-HEL-H400K 235 250 50 FR-HEL-H450K 240 270 57 Alle Maßangaben in mm 500±10 455±10 Drossel û÷ e 75 40 C 195 4 - M10 220 C A 왎 Zwischenkreisdrossel FR-HEL-H500K – 630K 4 - ø15 B C C1 Gewicht [kg] FR-HEL-H500K 345 455 405 67 FR-HEL-H560K 360 460 410 85 FR-HEL-H630K 360 460 410 95 40 Drossel Alle Maßangaben in mm M12 75 245 40 P P1 B 2 - M12 150 M10 215 C1±10 C±10 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:26 49 49 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm ABMESSUNGEN 왎 Bremseinheiten MT-BU5 A P & PR n x M6 B B’ A’ NP Bremseinheit A A’ B B’ C Gewicht [kg] MT-BU5-H75K 118 90 200 100 256,5 1,5 MT-BU5-H150K 188 160 200 100 256,5 3,0 MT-BU5-H220K 258 230 200 100 256,5 4,5 MT-BU5-H280K 328 300 200 100 256,5 6,0 MT-BU5-H375K 398 370 200 100 256,5 7,5 Alle Maßangaben in mm TM 4 - 7 x 10 C 왎 Bremseinheiten BU-UFS C A A' Bremseinheit A A’ B B’ C Gewicht [kg] BU-UFS22 100 50 250 240 175 2,5 BU-UFS40 100 50 250 240 175 2,5 BU-UFS110 107 50 250 240 195 3,9 B B' 220 Alle Maßangaben in mm M5 x 15 왎 Externer Bremswiderstand MT-BR5 Bremswiderstand A A’ B B’ C C' Gewicht [kg] MT-BR5-H75 k 510 480 885 800 465 300 70 NP B' B Alle Maßangaben in mm A' C' A C 왎 Externer Bremswiderstand RUFC B Bremswiderstand A’ A 70 100 A A’ B Gewicht [kg] RUFC22 310 295 75 4,7 RUFC40 365 350 75 9,4 RUFC110 365 350 75 18,8 Bitte beachten Sie: Im Lieferumfang von RUFC40 befinden sich zwei der dargestellten Bremswiderstände, RUFC110 besteht aus vier der dargestellten Bremswiderstände. Alle Maßangaben in mm 50 FR-F 700 FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:34 MITSUBISHI ELECTRIC 50 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm INDEX A Abmessungen Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Bremseinheiten/Widerstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Funkentstörfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Zwischenkreisdrosseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Anschlussbelegung Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Anwendungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bedieneinheit Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschreibung FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschreibung FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispielapplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Blockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bremseinheiten Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bremswiderstände Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E EMV-Verträglichkeit . . . . . Energieeinsparung . . . . . Externe Bremswiderstände Abmessungen . . . . . Beschreibung . . . . . . Externe Optionen . . . . . . 10 K Kommunikationsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Klemmenbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 M Menüführung Standardbedieneinheit FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Optionale Bedieneinheit FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Motorregelfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 N Netzanschluss Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Steuerkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 41 18 19 32 15 20 16 O Optionseinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 50 39 R RESET-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Rücksetzmethoden nach Fehlerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 50 39 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 F Fehleranzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 FR-DU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 FR-PU07 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Frequenzumrichter Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Funkentstörfilter Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Beschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Funktionsübersicht Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 H Handhabung Bedieneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 P Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 PID-Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 S Schutzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Separater Steuerkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Signalklemmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Systembeschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 T Technische Daten Bremswiderstände/Bremseinheiten . Drosseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . Funkentstörfilter . . . . . . . . . . . . . Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 38 12 36 34 U Umgebungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 W Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Z Zwischenkreisdrosseln Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 I Interne Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 FR-F 700 MITSUBISHI ELECTRIC FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:36 51 51 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm HEADQUARTERS EUROPÄISCHE VERTRETUNGEN EUROPÄISCHE VERTRETUNGEN VERTRETUNGEN EURASIEN MITSUBISHI ELECTRIC EUROPA EUROPE B.V. German Branch Gothaer Straße 8 D-40880 Ratingen Telefon: +49 (0)2102 / 486-0 Telefax: +49 (0)2102 / 4 86-11 20 E-Mail: megfamail@meg.mee.com MITSUBISHI ELECTRIC FRANKREICH EUROPE B.V. French Branch 25, Boulevard des Bouvets F-92741 Nanterre Cedex Telefon: +33 (0)1 / 55 68 55 68 Telefax: +33 (0)1 / 55 68 57 57 E-Mail: factory.automation@fra.mee.com MITSUBISHI ELECTRIC IRLAND EUROPE B.V. Irish Branch Westgate Business Park, Ballymount IRL-Dublin 24 Telefon: +353 (0) 1 / 419 88 00 Telefax: +353 (0) 1 / 419 88 90 E-Mail: sales.info@meir.mee.com MITSUBISHI ELECTRIC . ITALIEN EUROPE B.V Italian Branch Viale Colleoni 7 I-20041 Agrate Brianza (MI) Telefon: +39 039 / 60 53 1 Telefax: +39 039 / 60 53 312 E-Mail: factory.automation@it.mee.com MITSUBISHI ELECTRIC SPANIEN EUROPE B.V. Spanish Branch Carretera de Rubí 76-80 E-08190 Sant Cugat del Vallés Telefon: +34 93 / 565 31 31 Telefax: +34 93 / 589 15 79 E-Mail: industrial@sp.mee.com MITSUBISHI ELECTRIC UK EUROPE B.V. UK Branch Travellers Lane UK-Hatfield Herts. AL10 8 XB Telefon: +44 (0)1707 / 27 61 00 Telefax: +44 (0)1707 / 27 86 95 E-Mail: automation@meuk.mee.com MITSUBISHI ELECTRIC JAPAN CORPORATION Office Tower “Z” 14 F 8-12,1 chome, Harumi Chuo-Ku Tokyo 104-6212 Telefon: +81 3 622 160 60 Telefax: +81 3 622 160 75 MITSUBISHI ELECTRIC USA AUTOMATION 500 Corporate Woods Parkway Vernon Hills, IL 60061 Telefon: +1 847 478 21 00 Telefax: +1 847 478 22 83 Koning & Hartman b.v. BELGIEN Woluwelaan 31 BE-1800 Vilvoorde Telefon: +32 (0)2/ 257 02 40 Telefax: +32 (0)2/ 257 02 49 E-Mail: info@koningenhartman.com AKHNATON BULGARIEN 4 Andrej Ljapchev Blvd. Pb 21 BG-1756 Sofia Telefon: +359 (0)2 / 97 44 058 Telefax: +359 (0)2 / 97 44 061 E-Mail: — louis poulsen DÄNEMARK industri & automation Geminivej 32 DK-2670 Greve Telefon: +45 (0)70 / 10 15 35 Telefax: +45 (0)43 / 95 95 91 E-Mail: lpia@lpmail.com BEIJER ELECTRONICS ESTLAND EESTI OÜ Pärnu mnt.160i EE-11317 Tallinn Telefon: +372 (0)6 / 51 81 40 Telefax: +372 (0)6 / 51 81 49 E-Mail: info@beijer.ee UTECO A.B.E.E. GRIECHENLAND 5, Mavrogenous Str. GR-18542 Piraeus Telefon: +30 211 / 12 06 900 Telefax: +30 211 / 12 06 999 E-Mail: uteco@uteco.gr INEA CR D.O.O. KROATIEN Losinjska 4 a HR-10000 Zagreb Telefon: +385 (0)1 / 36 940-01 Telefax: +385 (0)1 / 36 940-03 E-Mail: mitsubishi@inea.hr BEIJER ELECTRONICS SIA LETTLAND Lienes iela 28 LV-1009 Riga Telefon: +371 (0)784 / 2280 Telefax: +371 (0)784 / 2281 E-Mail: info@beijer.lv BEIJER ELECTRONICS UAB LITAUEN Savanoriu Pr. 187 LT-02300 Vilnius Telefon: +370 (0)5 / 232 3101 Telefax: +370 (0)5 / 232 2980 E-Mail: info@beijer.lt INTEHSIS SRL MOLDAWIEN Bld. Traian 23/1 MD-2060 Kishinev Telefon: +373 (0)22 / 66 4242 Telefax: +373 (0)22 / 66 4280 E-Mail: intehsis@mdl.net Koning & Hartman b.v. NIEDERLANDE Haarlerbergweg 21-23 NL-1101 CH Amsterdam Telefon: +31 (0)20 / 587 76 00 Telefax: +31 (0)20 / 587 76 05 E-Mail: info@koningenhartman.com Beijer Electronics A/S NORWEGEN Teglverksveien 1 NO-3002 Drammen Telefon: +47 (0)32 / 24 30 00 Telefax: +47 (0)32 / 84 85 77 E-Mail: info@beijer.no GEVA ÖSTERREICH Wiener Straße 89 AT-2500 Baden Telefon: +43 (0)2252 / 85 55 20 Telefax: +43 (0)2252 / 488 60 E-Mail: office@geva.at MPL Technology Sp. z o.o. POLEN Ul. Krakowska 50 PL-32-083 Balice Kraków Telefon: +48 (0)12 / 630 47 00 Telefax: +48 (0)12 / 630 47 01 E-Mail: krakow@mpl.pl Sirius Trading & Services srl RUMÄNIEN Str. Biharia Nr. 67-77 RO-013981 Bucuresti 1 Telefon: +40 (0)21 / 201 1147 Telefax: +40 (0)21 / 201 1148 E-Mail: sirius@siriustrading.ro Beijer Electronics AB SCHWEDEN Krangatan 4A S-20124 Malmö Telefon: +46 (0)40 / 35 86 00 Telefax: +46 (0)40 / 35 86 02 E-Mail: info@beijer.se ECONOTEC AG SCHWEIZ Hinterdorfstr. 12 CH-8309 Nürensdorf Telefon: +41 (0)44 / 838 48 11 Telefax: +41 (0)44 / 838 48 12 E-Mail: info@econotec.ch CRAFT Consulting & Engineering d.o.o. Toplicina str.4 lok 6 SER-1800 Nis Telefon: +381 (0)18 / 292-24-4/5 Telefax: +381 (0)18 / 292-24-4/5 E-Mail: craft@bankerinter.net INEA SR d.o.o. SERBIEN & MONTENEGRO Karadjordjeva 12/260 SER-113000 Smederevo Telefon: +381 (0)26 / 617 163 Telefax: +381 (0)26 / 617 163 E-Mail: vladstoj@yubc.net AutoCont Control s.r.o. SLOWAKEI Radlinského 47 SK-02601 Dolný Kubín Telefon: +421 43 / 586 82 10 Telefax: +421 43 / 586 82 10 E-Mail: info@autocontcontrol.sk INEA d.o.o. SLOWENIEN Stegne 11 SI-1000 Ljubljana Telefon: +386 (0)1 / 513 81 00 Telefax: +386 (0)1 / 513 81 70 E-Mail: inea@inea.si AutoCont TSCHECHISCHE REPUBLIK Control Systems s.r.o. Jelinkova 59/3 CZ-721 00 Ostrava Svinov Telefon: +420 (0)59 / 5691 150 Telefax: +420 (0)59 / 5691 199 E-Mail: consys@autocont.cz GTS TÜRKEI Darülaceze Cad. No. 43 Kat 2 TR-34384 Okmeydani-Istanbul Telefon: +90 (0)212 / 320 1640 Telefax: +90 (0)212 / 320 1649 E-Mail: gts@turk.net CSC Automation Ltd UKRAINE 15, M. Raskova St., Fl. 10, Office 1010 UA-02002 Kiev Telefon: +380 (0)44 / 494 33 55 Telefax: +380 (0)44 / 494 33 66 E-Mail: csc-a@csc-a.kiev.ua Meltrade Ltd. UNGARN Fertõ utca 14. HU-1107 Budapest Telefon: +36 (0)1 / 431-9726 Telefax: +36 (0)1 / 431-9727 E-Mail: office@meltrade.hu TEHNIKON WEISSRUSSLAND Oktjabrskaya 16/5, Off. 704 BY-220030 Minsk Telefon: +375 (0)17 / 210 46 26 Telefax: +375 (0)17 / 210 46 26 E-Mail: tehnikon@belsonet.net Kazpromautomatics Ltd. KASACHSTAN 2, Scladskaya Str. KAZ-470046 Karaganda Telefon: +7 3212 / 50 11 50 Telefax: +7 3212 / 50 11 50 E-Mail: info@kpakz.com CONSYS RUSSLAND Promyshlennaya St. 42 RU-198099 St Petersburg Telefon: +7 812 / 325 36 53 Telefax: +7 812 / 147 20 55 E-Mail: consys@consys.spb.ru Electrotechnical RUSSLAND Systems Siberia Partizanskaya st. 27, Office 14 RU-121355 Moscow Telefon: +7 495 / 744 55 54 Telefax: +7 495 / 937 21 30 E-Mail: info@eltechsystems.ru ELEKTROSTYLE RUSSLAND Poslannikov Per., 9, Str.1 RU-105005 Moscow Telefon: +7 495 / 542 43 23 Telefax: +7 495 / 956 75 26 E-Mail: info@estl.ru RPS-AUTOMATIKA RUSSLAND Pr.Budenovsky, 97, Office 311 RU-344065 Rostov on Don Telefon: +7 8632 / 22 63 72 Telefax: +7 8632 / 219 45 51 E-Mail: — STC Drive Technique RUSSLAND Poslannikov Per. 9, str.1 RU-105005 Moscow Telefon: +7 495 / 790 72 10 Telefax: +7 495 / 790 72 12 E-Mail: info@privod.ru KUNDEN-TECHNOLOGIE-CENTER DEUTSCHLAND MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Kunden-Technologie-Center Nord Revierstraße 5 D-44379 Dortmund Telefon: (0231) 96 70 41-0 Telefax: (0231) 96 70 41-41 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Kunden-Technologie-Center Süd-West Kurze Straße 40 D-70794 Filderstadt Telefon: (0711) 77 05 98 0 Telefax: (0711) 77 05 98 79 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Kunden-Technologie-Center Süd-Ost Am Söldnermoos 8 D-85399 Hallbergmoos Telefon: (0811) 99 87 40 Telefax: (0811) 99 87 410 Technische Änderungen vorbehalten. Art.-Nr.159261-D,Printed in Germany 10.06 FR-F700_2006 D3.prn FR-F700_2006 D 10/06 Donnerstag, 12. Oktober 2006 13:02:39 MITSUBISHI ELECTRIC Gothaer Straße 8 D-40880 Ratingen Telefon: 02102 486-0 Hotline: 01805 000-765 SHERF Motion Techn. Ltd ISRAEL Rehov Hamerkava 19 IL-58851 Holon Telefon: +972 (0)3 / 559 54 62 Telefax: +972 (0)3 / 556 01 82 E-Mail: — VERTRETUNG AFRIKA CBI Ltd SÜDAFRIKA Private Bag 2016 ZA-1600 Isando Telefon: +27 (0)11 / 928 2000 Telefax: +27 (0)11 / 392 2354 E-Mail: cbi@cbi.co.za INDUSTRIAL AUTOMATION Fax: 02102 486-7170 megfa-mail@meg.mee.com 52 VERTRETUNG MITTLERER OSTEN www.mitsubishi-automation.de www.mitsubishi-automation.com