PDF-Download - EDEKA Baisch

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Nr. 14
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Bilder und Berichte aus dem Leo-Center Leonberg
LEO-CENTER
AKTUELL
30. Oktober 2014
Neue Ära
Neuer Leo-Kalender
Neues Format
Das Bistro Roma ist eine Institution im
Center – und nun übergibt Pavlo Komvolidis nach 32 Jahren die Geschäfte an
an seinen Sohn Angelo.
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Ein ganzer Kalender nur mit LeonbergFotos? Ja, das geht, darauf haben viele
gewartet. So gibt Buch Röhm auch für
2015 einen Leonberg-Kalender heraus!
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Die Verhüllung des Engelberg-Turmes
hatte einen tollen Nebeneffekt: Dank
eines neuen Spendenformats der BWBank erhielt das Hospiz über 7.000 Euro.
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Shopping-Vergnügen am Sonntag
Verkaufsoffener Sonntag im Leo-Center: Genuss und entspanntes Shoppen mit Begleitprogramm für Groß und Klein
die aktuellen Winter-Kollektionen. Ebenfalls 20 Prozent gibt
MUSTANG auf alle Denim-Produkte. Und Rabatte bis zu 50 Prozent
gibt es bei GERRY WEBER. Originelles hat sich ONLY WOMEN ausgedacht: Wer eine Winterjacke
kauft, bekommt einen angesagten
Schal gratis dazu.
Und auch bei DOUGLAS ist es
Tradition, den Kundinnen zum
verkaufsoffenen Sonntag etwas
Besonderes zu bieten. Neben
einem Glücksrad, an dem man
„Service-Überraschungen“
wie
beispieleweise einen Handmassage gewinnen kann, steht diesmal
ein Aktionsangebot zum Auftragen von LED-Nagellack im Mittelpunkt. Das ist ein neues Verfahren,
bei dem der Lack mit LED-Licht
gehärtet wird und so besonders
lange hält. Außerdem gibt es wieder das beliebte „Fünf-MinutenMake-up“. So macht Shoppen
Spaß!
Attraktive Angebote der CenterStores, ein fetziges musikalisches Begleitprogramm und eine
Tattoo-Schmink-Aktion für die
Kinder: Das alles bietet der verkaufsoffene Sonntag am 2. November, an dem das Leo-Center
von 13 bis 18 Uhr geöffnet ist.
haben Sie auch fleißig geknobelt – und manchmal auch ein
bisschen getüftelt, wie es für
Schwaben ja naheliegt? Oder
haben Sie einfach mal die Kugel rollen lassen und dabei herausgefunden, wie man eine
große Kugel „an den Ohren“
halten muss, damit sie auch
hübsch artig nach oben rollt?
Wie dem auch sei: „Tüfteln &
Knobeln“ war eine absolut
spannende Aktion, die von den
Besuchern mit Begeisterung
wahrgenommen wurde.
Und nun steht schon das
nächste Highlight an: das
Sonntags-Shopping am verkaufsoffenen Sonntag. Am 2.
November haben wir für Sie
von 13 bis 18 Uhr geöffnet. In
der Gastronomie können Sie es
sich schon ab 11Uhr gutgehen
lassen. So wird es ein Tag mit
vielen Extras. Denn auch zahlreiche Stores des Leo-Centers
bieten am verkaufsoffenen
Sonntag spezielle Angebote
und attraktive Rabatte.
Für die Kindern haben wir
wieder eine der beliebten Spezialaktionen in der Ladenstraße. Diesmal eine große TattooSchmink-Aktion. Und für angenehme musikalische Unterhaltung sorgt ein junges GitarrenDuo. Ich würde mich freuen,
Sie zu diesem ganz speziellen
Sonntag im Leo-Center begrüßen zu dürfen: zum Bummeln
und Shoppen, zum gemütlichen Verweilen und Genießen.
Ihr Lukas Rottmann
Endlich mal richtig Zeit haben
zum Shoppen! Zum Shoppen ohne Stress und Zeitdruck. Das ist
das große Plus des verkaufsoffenen Sonntags. Einen solchen
Sonntag kann man also aus vielen
Gründen entspannt und gemütlich angehen. Auch, weil man sich
da um das „Programm“ des Tages
keine Gedanken machen muss.
Und eigentlich kommt es ja
noch besser: Denn ab 11.00 Uhr
stehen die Gastronomen im LeoCenter bereit, um Sie zu verwöh-
Das ist der Tag
für die ganze Familie
nen. Das ist fast schon was für
Frühaufsteher, die von dieser Gewohnheit auch am Sonntag nicht
lassen möchten.
Auf alle Fälle kann man diesen
Sonntag mit einem schönen Frühstück im Center angehen. Ob nun
früher oder später, für einen ausgedehnten Brunch mit der Familie, zum Entspannen oder um
Freunde zu treffen. Auch um das
Mittagessen müssen Sie sich an
diesem Tag nicht kümmern. Und
wenn draußen der Herbst Kapriolen schlägt, dann haben Sie es im
Leo-Center garantiert rundum
schön gemütlich und warm.
Tattoo-Schmink-Aktion
für die Kinder
Eine ideale Gelegenheit also für
einen perfekten Start in einen
vielversprechenden
Sonntag,
denn um 13.00 Uhr öffnen die Geschäfte des Centers und bieten bis
18.00 Uhr einen anregenden
Sonntags-Einkaufsspaß:
Sonntags-Shopping für die ganze Familie! Denn selbstverständlich bekommen auch die jüngsten Gäste
des Centers wieder etwas Besonderes geboten: In der Ladenstraße
können sie sich fantasievolle Tattoos machen lassen. Natürlich nur
solche, die sich bei Bedarf wieder
abwaschen lassen...
Für gute und angenehme
Die Fünf-Minuten-Maske
und kostenloses Parken
Gebannt schauen die Kinder zu, wie Farben für den Tiger gemischt werden – und genau so aufregend sind die angebotenen Tattoos
Unterhaltung sorgt dann den ganzen Mittag über das Freisinger Gitarren-Duo Peter Voice & Samuel
String. Das erfolgreiche junge Duo
steht für klassischen, „handgemachten“ Akustik-Rock sowie für
gefühlvollen Blues. Es könnte also
schon sein, das die Beiden mal
kurz mit „Born to be wild“ das
Center rocken oder mit einem
Country Blues à la Johnny Cash
zum Träumen verleiten. Landauf,
landab werden Peter Voice & Samuel String gerühmt für ihr Können und für ihre ansteckende
Spielfreude.
Genau das Richtige also für
einen entspannten ShoppingBummel am Sonntagnachmittag!
Und die ideale Gelegenheit, seine
Träume von einem modischen
Outfit für den kalten Teil des Jahres zu verwirklichen. Schließlich
hat die prickelnde Live-Modenschau des Centers dazu eine Menge an Inspiration beschert. Nicht
zuletzt hat das gezeigt: Die neue
Mode ist lässig und tragbar: Und
sie hat einen hohen Kuschelfaktor! Dabei sorgen flauschige Silhouetten, weiche Strick-Outfits,
kuschelige Mäntel und Rollis für
Wärme und Wohlgefühl. Sowieso
ist Strick wieder ganz groß in dieser Saison. Besonders schön an
diesem Trend übrigens: Strick ist
zeitlos schön.
Verblüffend auch, wie bunt und
fröhlich sich die Farben jetzt geben. Mit feurigem Rot und kräftigem Blau als die Top-Trendfarben,
dazu sanfte Pastellfarben in allen
Schattierungen. Und wenn Sie
jetzt modisch mal so richtig „vom
Leder ziehen“ wollen, dann haben
Ihnen die neuen Kollektionen eine
Menge zu bieten. Von der rockigen
Lederjacke, jetzt eher kurz und
sportiv im Schnitt, bis zum angesagten Lederrock. Auch schöne Lederkleider und Tops mit auffälligen Verzierungen an Ausschnitt
oder Saum werden Sie finden. Und
wenn Sie mal eine Alternative zu
Übergangsjacken suchen, dann
haben Sie jetzt eine reiche Auswahl an Capes und Ponchos. Mal
grob gestrickt, mal hübsch mit
Kunst-Fell besetzt oder in klassischer Dufflecoat-Optik. Generell
gilt: Die aktuellen Trendstücke
tionsangeboten verwöhnt. Und
gleich nebenan, bei ENERGIERS,
dem Anbieter für chice Kindermode, gibt es 20 Prozent Nachlass auf
Hier noch einmal die wichtigsten Daten des verkaufsoffenen
Sonntags im Überblick:
- Die Geschäfte des Leo-Centers
sind von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
geöffnet.
- Die Gastronomie-Anbieter
öffnen bereits zwei Stunden früher, sind also von 11.00 Uhr bis 18
Uhr für Sie da.
- Die Parkhäuser stehen von
10.30 Uhr bis 19 Uhr kostenlos zur
Verfügung.
Hier finden Sie die
Lieblingsstücke der Saison
sind in den Stores des Leo-Centers
in den unterschiedlichsten Variationen erhältlich. Bei der tollen
Auswahl lohnt sich die Suche nach
den Lieblingsstücken der Saison
auf jeden Fall!
Zumal viele Anbieter speziell
am verkaufsoffenen Sonntag die
Shopping-Tour mit speziellen Angeboten versüßen. Bei CHEZ
CHARLES etwa werden die Kundinnen mit einem Gläschen Sekt
empfangen und zudem mit Ak- Gitarren-Duo Peter Voice & Samuel String.
Wenn wilde Jungs ganz leise werden
Die Aktion „Tüfteln & Knobeln“ begeistert nicht zuletzt die jungen Besucher
Ganz offensichtlich ein Bedürfnis
der Zeit hat die Aktion „Tüfteln &
Knobeln“ getroffen, die das LeoCenter eben in der Ladenstraße
präsentiert hat: Begeisterung
quer durch die Generation. Zudem haben Dutzende Schulklassen die Gelegenheit genutzt,
„Mathe zum Anfassen“ zu erleben.
Interaktive Ausstellung „Tüfteln & Knobeln“
Hübsches Gewusel hier! Kein
Wunder, schließlich sind zeitweilig bis zu drei Schulklassen zu
Gange. Doch ganz offensichtlich
kommen sie locker aneinander
vorbei. Und bei über 40 Spiel- und
Tüftel-Stationen ist das Angebot
auch weit genug gestreut. Michi
von der Grundschule Höfingen
markiert eben mit einer Schnur
eine graphische Reiseroute auf der
Deutschlandkarte, assistiert von
Darius. Dann zieht es die Beiden
zur Nachbarstation, wo ein paar
Jungs schon eine Weile beschäftigt sind: mit den großen Würfeln
für eine Kugelbahn.
Ein Probestück haben sie geschafft, die Kugel rollt brav ins
Ziel. Doch jetzt packt die fünf
Neunjährigen der Ehrgeiz: Sie
wollen alle Steine zu einem kompakten Block verbauen, wobei der
Weg der Kugel verborgen durch
das Innere führen soll. Das ist gar
nicht so einfach! Es erfordert Logik, räumliches Vorstellungsvermögen und Geschick. Und in dieser Gruppe auch noch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Faszinierend, wie die Gruppe die Zeit
vergisst! Und die lärmfreie Selbstverständlichkeit, mit der mal der
eine, mal der andere eine knifflige
Situation löst. Und sie schaffen es
tatsächlich! Als die erste Kugel
unten erscheint, klatschen sie vor
Freude. Fasziniert ist auch Martin
Waletzko, der als Vater die Schüler
begleitet: „Man drückt nicht auf
ein Knöpfle und kuckt, was der
Rechner macht. So ist auch das Erfolgserlebnis stärker.. Greifen und
Begreifen sind eins. Eine tolle Aktion!“ An die „Phänomenta“-Aktion von vor einigen Jahren fühlt
sich Britta Schmitz erinnert, Klassenlehrerin der 4 a aus Warmbronn. Jene Schau hatte sie damals
mit ihren eigenen Kindern besucht: „Das ist wieder ein Angebot
zum spielerischen Lernen. Man
muss die Kinder überhaupt nicht
anschieben. Schauen Sie, wie neugierig sie sind! Alle sind beschäf-
tigt und mit Eifer bei der Sache“,
stellt sie mit Begeisterung fest und fügt fast ein wenig verwundert hinzu: „Plötzlich fangen Kandidaten an logisch zu denken, von
denen man das sonst gar nicht so
kennt. Das ist eine feine Sache. Am
liebsten würde ich davon was mit
in die Schule nehmen“, lacht Britta
Schmitz.
Walburga Günther, eine ältere
Dame aus Ditzingen, stand längere
Zeit an der Seite, um dem Treiben
zuzuschauen. Sie wirkt, als wolle
sie gleich selbst ein bisschen was
ausprobieren: „Nein, nein, dafür
bin ich jetzt viel zu zitterig. Mir ist
das Zuschauen Freude genug. Ich
möchte dem Leo-Center ein Kompliment machen: Es ist wunderbar, dass den Kindern so etwas geboten wird!“
BESSER SCHENKEN
1.100 PARKPLÄTZE
LÄNGER SHOPPEN
UNSER GESCHENK-GUTSCHEIN – DIE
SCHÖNSTE IDEE FÜR JEDEN ANLASS!
ÜBERDACHT UND GÜNSTIG.
FREUNDLICH, SAUBER, HELL UND SICHER.
MEHR ERLEBEN: MONTAG-SAMSTAG
IMMER BIS 2O UHR GEÖFFNET.
LEO-CENTER AKTUELL
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Tipps
&
Spaß mit dem Allrounder
Trends
Isabell findet bei Only Women und Cocco ein rockiges Outfit
Tipp vom
Tipp vom
Brillenstudio Apotheker
Der Tipp
von Dietz
Der Tipp
von Juwel
Michael Zerweck
Christian Sperling
Daniel Goldberg
Dr. Mathis Scheltdorf
Schöne Farben Ruhepausen
Für die Augen machen stark
Farbe bekennen und selbstbewusst seinen eigenen Stil leben.
Darum geht es in der Mode. Farbe bekennen können Sie auch
mit Ihren Augen: mit den neuen
AIR OPTIX® COLORS Farbkontaktlinsen von ALCON. Als Augenoptikermeister kann ich Ihnen diese „Zauberdinger“ nur
empfehlen. Denn im Verbund
mit der einzigartigen, weichen
Oberfläche fühlen sich diese
modernen Farbkontaktlinsen so
wunderbar an wie sie aussehen.
Bekennen Sie also Farbe und
unterstreichen Sie Ihre Augen
auf natürliche Weise mit einer
Kontaktlinse, die hohe Sauerstoffdurchlässigkeit mit Schönheit und Komfort vereint. Durch
ein neuartiges Fertigungssystem
werden die Augen sorgsam in
ihrer natürlichen Färbung definiert und auf bezaubernde Weise betont. Eine entsprechende
Primärfarbe verwandelt die Augenfarbe dezent und verleiht ihr
Tiefe und Intensität.
Die einzigartige PlasmaOberfläche umhüllt die Kontaktlinse, hält sie dauerhaft feucht
und widersteht so Ablagerungen
und Lipiden. Das sorgt für einen
langanhaltenden Tragekomfort.
Und jetzt ist die
Auswahl an Farben noch größer,
denn ab sofort
stehen neun frische Farben zur
Auswahl. Sie sind neugierig geworden? Dann können Sie die
neuen Farben schon einmal mit
diesem QR-Code begutachten.
Welche Farbe passt zu Ihnen?
Ihr Brillenstudio berät Sie gerne!
Wild und deftig Pflege für
in den Herbst
den Schmuck
Wenn die Temperaturen sinken
und das Wetter nasskalt wird,
haben Erkältungen Saison. Meist
fängt es mit einem Schnupfen
an: ein Zeichen für einen viralen
Infekt der Atemwege. Das ist
keine schwere, aber doch sehr
unangenehme Erkrankung. Hier
Tipps zur Vorbeugung:
Erste Anzeichen sind Frösteln, Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden.
Die
Nasenschleimhaut ist entzündet, “die
Nase läuft”. Man fühlt sich
schlapp und lustlos, hat ein
Druckgefühl im Bereich von Augen, Stirn und Nase, vielleicht
auch leichtes Fieber und Husten.
Leider kann man der Ursache,
den Schnupfenviren, kaum ausweichen, aber ein gesunder Lebensstil stärkt das Immunsystem und beugt Infektionen vor.
Sie sollten zum Beispiel täglich
frisches Obst und Gemüse sowie
Vollkornprodukte essen, Süßigkeiten reduzieren und sich viel
an der frischen Luft bewegen.
Hat Sie ein Virus erwischt,
empfiehlt sich Wärme von
außen: Fußbäder, ein Vollbad
mit speziellem Zusatz, ein warmer Halswickel, der lindernde,
feucht-warme Luft in die Nase
steigen lässt. Und Wärme von
innen: Tee oder heiße Zitrone
zum Beispiel. Und viel trinken!
Auch Inhalation von heißen
Dämpfen bessert die Beschwerden. Wichtig: Nicht beide Nasenseiten zugleich schnäuzen.
Und nicht zu kräftig, weil sonst
Sekret in die Nebenhöhlen gedrückt werden kann. Nicht zuletzt: Gönnen Sie sich Ruhephasen! Ihr Körper dankt es Ihnen.
Feines und Deftiges vom
Schwein sowie zwei Wildspezialitäten stehen jetzt beim
Übergang in den Herbst im Mittelpunkt unseres Angebotes.
Vorneweg
unser
Wildschwein-Schinken, der durch
eine aufwändige Zubereitung zu
einer Delikatesse reift. Eine deftige Gewürzmischung, Beizen in
Trollinger-Lake und die langsame und schonende Garung machen diesen würzig-saftigen
Schinken zu einem unvergleichlichen Genuss. Naturbedingt
ebenfalls nur kurz haben wir die
Rehkeule aus heimischen Wäldern im Angebot. Wir bieten Ihnen diese Köstlichkeit ohne
Bein, fein zugeschnitten, auch
als in Rotwein-Marinade eingelegtes Schnitzel oder als fertiges
Rehragout mit frischen Pilzen.
„Schwein gehabt!“ könnte
man ganz lässig sagen, wenn Sie
unsere vielfältigen Produkte aus
Schweinefleisch genießen. Denn
dafür nutzen wir nur Landschweine von ausgesuchten regionalen Bauern. Tiere, die zudem unter dem vom Land überwachten Label „Unser Schwein“
aufgezogen werden.
Artgerechte Haltung und Fütterung sind uns dabei so wichtig
wie kurze Transportwege und
optimale Hygiene bei der Veredelung. Einzigartig ist so unsere traditionelle Schlachtplatte in
der praktischen Schale – mit allem Drum und Dran: Leber- und
Griebenwurst, Ripple, Krustenbauch, Apfel-Griebenschmalz,
kernige Grieben und ein halbes
Pfund frisches Schinkenkraut.
Guten Appetit!
Wäsche waschen und Schuhe
putzen, ist für uns alle selbstverständlich. Doch wie sieht es mit
den Schmuckstücken aus, die oft
täglich und über viele Jahre getragen werden? Eher nicht so
günstig. Dabei ist es sehr einfach, diese Pflege selbst vorzunehmen oder dem Fachmann zu
überlassen. Dazu gibt es verschiedenste Pflege und Reinigungsmittel bei Ihrem Juwelier.
Am Anfang steht eine Grundreinigung, bei der das Schmuckstück von sichtbarer Verunreinigung, von Staub und Hautfett
befreit wird. Am wirksamsten
ist hier eine Ultraschallreinigung
in einer Speziallösung vom
Fachmann. Das schont Ihre
schönen Stücke. Besonders vorsichtig muss man bei einigen
Edelsteinen sein, die sehr leicht
Schaden nehmen können. Speziell Perlen, Korallen, Opale,
Smaragde und auch Malachite
zählen zu den empfindlichen
Mineralien. Manchmal reicht
aber auch ein Hausmittelchen:
eine alte Zahnbürste und ein
paar Tropfen Spülmittel.
Den perfekten Glanz erhält
der Schmuck allerdings immer
erst durch eine Politur, die nach
der Grundreinigung erfolgen
kann. Mit einem Schmuck-Politurtuch werden Oberflächen
wieder wie neu. Bei satinierten
Stücken oder solchen mit Ornamenten und Strukturen sollte
man den Fachmann aufsuchen
und um Rat fragen. In ganz hartnäckigen Fällen kann der Goldschmied das Schmuckstück aufarbeiten, sodass es danach wieder wie neu wirkt.
Ob als cooles Markenzeichen für
die Rockerbraut oder einfach lässig zu einer Bluse: Die Lederjacke passt immer, ist einfach gut
kombinierbar. Und das Tolle an
Ihr: Sie kommt nie aus der Mode!
Letztes Jahr noch gern in Schwarz
gesehen, ist dieses Jahr eher der
Pastellton
angesagt.
Schöne
Brauntöne, leichtes Beige. Aber
auch knallig bunt wird sie diesen
Herbst gern getragen. Bei meinem
aktuellen Rundgang durch das
Leo-Center konnte ich in jedem
Laden mindestens eine Kollektion
von Lederjacken entdecken.
Besonders gefiel mir dann dieses schöne „Stück“ bei Only Women. Mit ihrem feinen, cognacfarbigen Ton ist sie perfekt auf die aktuellen Herbstfarben abgestimmt.
Sie ist etwas kürzer als gewohnt
und kastenförmig geschnitten und
somit auch gut mit einem Pulli darunter kombinierbar.
Um mit der Lederjacke einen
etwas feminineren Style zu kreieren, habe ich dazu eine schwarze,
nicht ganz eng anliegende Hose
ausgesucht. Mit einer schicken
Bluse in Beige, die mit ihrem Knitterlook noch einen Hauch aufregende Eleganz in das Gesamtoutfit
bringt, lässt sich das Outfit stimmig abrunden.
Tasche und Schuhe habe ich
dann bei Cocco gefunden. Farblich
abgestimmt auf die Jacke ist die
Tasche ein lässiges Accessoire fürs
Shoppen, passt aber auch zum Isabell Kruttke lässt es rocken
Rätselsieger
Unter den richtigen Lösungen des
Rätsels in der letzten Ausgabe
wurde Gabriele Müller aus Leonberg als Siegerin gezogen. Frau
Müller erhält einen Center-Gutschein im Wert von 50 Euro. Herzlichen Glückwunsch!
Und nun lockt ein neues Rätsel!
Schicken Sie die Lösung bitte bis
spätestens Montag, 17. November,
an das:
LEO-Center Management
Leonberger Straße 98 – 108
71229 Leonberg
E-Mail: info@leo-center.de
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Auf zur Treibjagd:
die edelsten Teile, in einer feinen Lake mit Rosmarin,
Nelke, Lorbeer und Thymian gebeizt, würzig - saftig
100 g
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Frisches Wild:
Rehkeule
ohne Bein, sauber zugeschnitten, auch in Einzelteilen für Schnitzel,
eingelegt in Rotweinmarinade oder als fertiges Rehragout mit Pilzen
100 g
3,49
lecker gefüllt nach Hausfrauenart, backofenfertig und in
portionsgerechten Stücken. Dazu empfehlen wir unsere
hausgemachten Teigspezialitäten
100 g
1,89
Edles von der Leber:
Leber-Pate`s
mit grünem Pfeffer oder Preiselbeeren, elegant gewürzt,
cremig-zart
100 g
1,79
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100 g
1,39
100 g
1,89
Knallfrisch vom Würstchenstock:
Schopflocher Königsknacker
mit viel Schinkenfleisch und frischen Kräutern,
im Natursaitling, geräuchert
Der cremig - zarte Brotbelag:
Schinken - Aalrauch -Teewurst
mit viel Schinkenfleisch, über Buchenholz geräuchert
Salatfrisch:
Wald- und Wiesensalat
verschiedene leckere Pilze, mit knackigem Gemüse an
Balsamicoessig-Beize
Einzigartig und neu im Sortiment, 6 verschiedene Versuchungen
in einen 300-g Beutel gepackt und knallfrisch in unseren SB-Theken:
Gorgonzola-, Tomaten-, Bolognese-, Schinken-Sahne-, Wild- oder Entensauce.
Wie Sie lesen, von allem etwas köstlich und Geschmackvoll. Sie haben diese Woche in
unseren Metzgereien den Vorteil das verschiedene Sorten verkostet werden.
Filiale Stuttgart-Sillenbuch, Kirchheimer Straße 75-77, Telefon 0711 4780183
Stuttgart-Möhringen, Rembrandstrasse 47, Telefon 0711 9078033
Filiale Leonberg, Leonberger Straße 98, Telefon 07152 75944
vom 04.09.
09.10.
30.10. - 10.09.2014
15.10.2014
05.11.2014
Druckfehler und Irrtümer
vorbehalten.
Seit 1973
Zur Verlobung?
Partnerringe
mit Brillant!
Machen Sie mit!
Gelöstes Sudoku einschicken und gewinnen!
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für Weit-, Recht- oder Kurzsichtige,
die viele Zeit beim Lesen auf Smartphones
oder Tablets verbringen.
From: Karl
To: Philipp
Phil, hast Du morgen Zeit
dann bring Dein Angelzeug
mit an unseren üblichen
Platz.
Time: 10.30 Uhr
Bei Kommen keine
Nachricht nötig
Le
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Vom Kalb:
Kalbsbrust
Leo-Center Aktuell ist eine
Kundeninformation des
Leo-Center Leonberg
Center Management,
Leonberger Straße 98 - 108,
71229 Leonberg
Tel. 07152/9411 - 0,
Fax 07152/9411 - 22
info@leo-center.de
www.leo-center.de
Verantwortlich für die Bilder:
Photo Planet Leonberg
Verantwortlich für den Inhalt:
Center Manager Lukas Rottmann
Herstellung:
Leonberger Kreiszeitung, Leonberg
Druck: Pressehaus Stuttgart
Druck GmbH
Ja, gibt es. Brillengläser
www.teegschwendner.de
Wildschweinschinken
Impressum
Digitale Brillengläser?
Japan Matcha
Pulvertee
Bio-Anbau DE-ÖKO-013,
Nicht-EU-Landwirtschaft
Grüner Tee – Für Schaumschläger
und Aufgeweckte!
Traditionell wird der pulverisierte
Grüntee, auch das
»Grüne Gold Japans« genannt,
zur japanischen Teezeremonie
verwendet.
Silvia Schnabel-Heinz
Leo-Center, 1. OG
Telefon 0 71 52 / 7 31 39
Ausgehen für den Abend.
Durch die schwarzen, hohen
Stiefelletten wird das Outfit als feminines Gesamtbild wahrgenommen. Mit schicken Booties oder
Stiefeln in Schwarz oder in den
verschiedensten
Brauntönen,
könnt Ihr im Handumdrehen
einen locker-lässigen und rockigen Look kreieren. Wenn Ihr also
offen seid für die variabel einsetzbare Lederjacke, dann könnt Ihr
mit diesem wandlungsfähigen
Klassiker Euren ganz eigenen Style
gestalten. Einen kleinen Vorgeschmack habe ich Euch hiermit
gegeben.
Euer Trend Scout Isabell
Auflösung vom
2./4. Oktober 2014
Tee Gschwendner
SEIT 1949
Wildschweinschinken
30. Oktober 2014
erg
,
Leo
-Cen
te
Im oberen Teil der Brille ist die erforderliche
Korrektur platziert, die untere “digitale Zone”
wirkt wie eine schwache Lupe und erlaubt
völlig entspanntes Lesen.
Lassen Sie sich die Vorzüge jetzt erklären.
d
r, Tel.
97 93 60 und Graf-Eberhar
.9
Tel
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3
-Str.
36
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LEO-CENTER AKTUELL
30. Oktober 2014
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Alle Wege führen ins Roma
So viele schöne Seiten
Pavlo Komvolidis übergibt nach 32 Jahren die Geschäfte an seinen Sohn Angelo
Buch Röhm hat wieder einen Leonberg-Kalender produziert
dass sich unsere Gäste wohlfühlen.“
Verantwortung empfindet er
auch in dieser Richtung: „Mein
Vater hat hier etwas Tolles aufgebaut. Damit will ich sorgsam umgehen.“ Aber natürlich hat er auch
eigene Ideen, „das alles weiterzuentwickeln“: „Ich werde die Speisekarte verändern und noch mehr
Wert aufs Essen legen. So wird es
zum Beispiel schon bald selbstgemachte Pizza geben. Garantiert
nicht tiefgekühlt. Ich will zeitgemäße Gastronomie mit den alten
Im Bistro Roma, zu dem auch das
Café Eleni und die Espresso-Bar
gehören, steht ein Generationswechsel an: Zum 1. November
übernimmt Angelos Komvolidis
die Geschäfte von seinem Vater
Pavlo, der das Roma groß gemacht und 32 Jahre geführt hat.
Doch auch der Sohn hat markante Pläne.
„Ich bin bereit.“ Kurz und selbstbewusst ist Angelos Antwort auf
die Frage, was es für ihn bedeute,
jetzt in die Fußstapfen des Vaters
zu treten. Er lacht: „Ich bin ja auch
im Roma groß geworden!“ Zwischendurch hatte er sich aber
auch um anderes gekümmert:
„Um die Schule und um Fußball“.
Und der Fußball blieb ja mehr als
nur eine kurze Episode. Denn
Angelos Komvolidis galt als großes
Talent, kam in die Jugend des VfB
Stuttgart, in eine Mannschaft mit
baldigen Größen wie Kuranyi,
Boateng, Ulreich oder Khedira.
„Mit Sven Ulreich war ich auch auf
der Realschule.“
Und Angelo hat in der U16-Auswahl des DFB gespielt – und mit
17 Jahren einen Profivertrag beim
Champions League-Club AEK
Athen unterschrieben, in der alten
Heimat seiner Eltern. In Griechenland wurde er Jugendnationalspieler, doch bald warfen ihn Verletzungen zurück. Nach diversen
Operationen musste der heute 26Jährige seinen Traum von der großen Kicker-Karriere aufgeben.
Ob er dem nachtrauert? „Nein.
Das war eine spannende Zeit. Ich
bin mit lauter tollen Profis groß
geworden. Und selbst Elber, Balakow und Bobic waren Gäste im
Roma.“ Das magische Dreieck:
Ein großer Umbau und ein Bett zuhause
Wie der Vater so der Sohn: Pavlos Komvolidis übergibt an Angelo
VfB-Fans bekommen leuchtende
Augen... Der neue Roma-Chef will
„mit all den großen Namen aber
nicht renommieren“. Er wolle damit sagen: „Das Leo-Center ist ein
Mittelpunkt in der Region, und
hier mittendrin ist das Roma eine
einmalige Location. Alle Wege
führen ins Roma.“ Er lacht, der
Satz gefällt ihm.
Angelos Komvolidis hatte also
plötzlich richtig Zeit: „Ich habe
diese Zeit genutzt und mich viel in
der Gastronomie umgeschaut und
viel dabei gelernt. Das Ziel war ja
klar. Und jetzt meint auch mein
Vater, dass der richtige Zeitpunkt
gekommen ist, um das hier zu
übernehmen. Wie gesagt: Ich bin
bereit.“
Was man vom Fußball eventuell für das Geschäftsleben, für die
Führung eines Unternehmens lernen kann? „Man muss ein Teamspieler sein, als Chef aber auch Kapitän und Führungsspieler.“ Besonders wichtig ist ihm „ein fürsorglicher Umgang mit den Mitarbeitern. Das ist wie im Fußball:
Wer Stress hat, kann nicht das Optimale leisten. Und meine Mitarbeiter sind entscheidend dafür,
Werten des Romas.“ Also „Qualität
in Verbindung mit Gastfreundschaft. Denn im Roma soll man genießen und sich ein wenig aus
dem Alltag abgehoben fühlen.“
Kommendes Jahr steht ein Komplettumbau auf dem Plan. Auch im
Eleni wird es „neue Akzente geben“. Und schon demnächst wird
die Espresso-Bar im Erdgeschoss
komplett neu gestaltet.
Im Gespräch ist die Begeisterung, mit der Angelos Komvolidis
die Nachfolge seines Vaters antritt,
mit Händen zu greifen. Ob er etwa
auch diese verrückte Leidenschaft
für die Gastronomie hat wie sein
Vater? „Selbstverständlich! Sonst
wäre ich doch falsch hier!“ Der
Apfel fällt also nicht weit vom
Stamm. Könnte es dann auch sein,
dass der Sohn dabei so weit geht
wie der Vater, der immer mal wieder im Roma, seinem „zweiten
Wohnzimmer“, übernachtet hat?
Angelos Komvolidis muss herzhaft
lachen: „Nein, ich schlafe lieber
zuhause!“
Es war ein Experiment – und das
Experiment war ein Erfolg. Deshalb gibt die Buchhandlung
Röhm nach der Premiere für 2014
auch für das Jahr 2015 einen
„Leonberg-Kalender“ mit Motiven von Dr. Sigfrid Gahse heraus.
Frisch gedruckt ist er nun bei
Röhm zu haben.
„Das ist gut gelaufen. Deshalb machen wir das wieder. Wir wurden
ja auch von vielen Stammkunden
schon früh gefragt, ob wir einen
Nachfolger produzieren. Das haben wir natürlich gerne gemacht“,
erklärt Filialleiterin Petra Franke.
Das Flair von Leonberg,
das Besondere von Eltingen
Mit Vergnügen blättert sie das
brandneue Exemplar auf: schöne
Winkel, Blicke auf imposantes
Fachwerk, Pommeranzenpracht,
das Moderne neben dem historisch Alten, das ganz eigene Flair
von Eltingen. Dazu stimmungsvolle Landschaften und feine atmosphärische Momentaufnahmen.
Petra Franke ist begeistert. Und
voll des Lobes: „Herr Gahse hat
einen feinen Blick und ein ruhiges
Auge. Mein spürt einfach die Liebe
zur Heimatstadt und zur umge- Anita Meischke zeigt den brandneuen Leonberg-Kalender 2015
benden Landschaft. Deren besonlung auch einzeln erworben wer- lung ausgestellt. Wer ein solches
Fotos kaufen und
den.
Foto erwirbt, kann damit auch Guetwas Gutes tun
Ein Renner sind bei Buch Röhm tes tun: Pro Bild gehen zehn Euro
auch die Postkarten mit Leonberg- an Taretom Maa, ein Gemeindederer Charakter ist wieder schön Motiven, von Sigfrid Gahse abge- projekt und Schutzcenter in Kilgoeingefangen.“ Kurzum: „Der Leon- lichtet. Und von ganz eigenem ris, Kenia.
berg-Kalender 2015 ist wieder Reiz sind auch die Fotos im mittleDas Projekt schützt Mädchen
sehr gut geworden. Ich kann ver- ren Format, die die Stadt jeweils vor Genitalverstümmelung und
stehen, dass viele darauf gewartet jahreszeitlich einfangen: vier pro Zwangsverheiratung. Bei Buch
haben.“ Im übrigen können Foto- Jahreszeit und im entsprechenden Röhm liegt dazu ein informatives
motive des Kalenders auf Bestel- Wechsel werden in der Buchhand- Faltblatt aus.
Noch kein bisschen müde
Brillenstudio Zerweck ehrt Magdy Anwar für 40 Jahre Engagement im Geschäft im Center
Eine außergewöhnliche Mitarbeiterehrung gab es im Brillenstudio
Zerweck: Magdy Anwar arbeitet
seit 40 Jahren bei Zerweck im
Leo-Center. Dazu fand auf den
Tag genau zum Jubiläumsdatum
eine kleine Feier vor Ort statt.
Und Blumen für Brigitte Anwar,
was in diesem Fall mehr als eine
Geste der Höflichkeit war. Denn
Magdy Anwar, in Kairo geboren,
hatte bei seiner Bewerbung auf
Anhieb Eindruck gemacht: mit
einer in astreinem Deutsch verfassten Bewerbung. Eine Stilsicherheit, die er seiner Ehefrau verdankte, wie sich dann beim Bewerbungsgespräch herausstellte.
Der Bewerber selbst hatte allerdings schon fleißig an seinen
Sprachkenntnissen gearbeitet. Am
Goethe-Institut in Kairo und bei
zwei vorhergehenden beruflichen
Station in Deutschland: bei der
US-Army in Stuttgart und als Praktikant bei der in Leonberg ansässigen Süddeutschen Brillenfabrik
SBF, also „bei Paul Krystofek senior, zu dem Ihr Vater und Ihr Onkel gute Geschäftsbeziehungen
pflegten“, wie Werner Zerweck
bei seiner Laudatio anmerkte.
Magdy Anwar war sein Beruf
also ein wenig in die Wiege gelegt.
In Kairo erhielt er eine OptikerAusbildung in klassischer Manier:
Er lernte Gläser zu schleifen und
zu polieren, während heute nurmehr vorgefertigte Gläser in Form
gebracht werden.
Auch manch anderes, was Werner Zerweck in schönen Anekdoten ausführte, wirkt aus heutiger
Sicht bereits „historisch“. Etwa der
weiße Berufsmantel, in den auch
Anwar beim Dienstantritt schlüpfte. Oder die Bürgschaft, die Zerweck zur Einbürgerung übernahm. Auch die mangels Zeugnissen „rein auf Vertrauen“ erfolgte
Einstellung: „Aber Sie haben uns
nie enttäuscht“, betonte Zerweck
und ergänzte: „Im Gegenteil!
Schnell wurden Sie für unsere
Kunden ein kompetenter und angenehmer Berater, der fundiertes
Gespür für die Kunden und
für ein gutes Betriebsklima
Fachwissen mit einem feinen Feeling für Harmonie und Mode vereint. Unsere Kundinnen und Kunden und auch die Geschäftsleitung
wissen das sehr zu schätzen!“
Schließlich dankte der SeniorChef des Brillenstudios Magdy Anwar auch für dessen „Beitrag zu
(WMLS:[YL\ZLS
:JOUP[[L
mit saftigen Äpfeln aus
neuer Ernte. Belegt mit
Butter- und Nussstreuseln.
Mit Mandeln und Zimt.
Aktion 2 Stück E 3,50
N…S[PNIPZ5V]
)HJRZ[\IL\UK
)YLaLSZ[HUK,.
Bis zu
einem guten Betriebsklima“ und
zusammenfassend „für diese 40
Jahre des äußerst angenehmen
Zusammenarbeitens und Zusammenlebens“. Um finalerweise eine
weitere, in unserer turbulent gewordenen Arbeitswelt rar gewordene Besonderheit des Brillenstudios zu markieren: „Eigentlich
sind Sie ja Rentner. Trotzdem
arbeiten Sie gerne bei uns weiter.
Wie lange noch, darüber entscheiden allein Sie. Wir würden uns
freuen, wenn wir Sie noch lange
als Mitarbeiter in unserem Familienunternehmen an der Seite haben, denn Sie sind ein nur schwer
zu ersetzender Mitarbeiter.“
Sichtlich bewegt dankte Magdy
Anwar für die lobenden Worte
und meinte: „Ich denke, dass Sie
noch ein Weilchen mit mir rechDie „Zerweck-Familie“ ehrt Magdy Anwar (3. Mann von rechts) für 40 Jahre Engagement und Treue
nen dürfen.“
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Seite 4
30. Oktober 2014
Barfuß auf dem heiligen Berg
Gemeinsam etwas möglich machen
Cédric Bunge aus Heimerdingen war bei Waisenkindern in Indien
Die BW-Bank hat eine Spende von über 7.000 Euro an das Leonberger Hospiz übergeben
Sich sozial engagieren und
nebenbei auch ein wenig das
Land kennenlernen: Mit diesem
Plan brach der 18-Jährige Cédric
Bunge, der das Gymnasium in
der Glemsaue in Ditzingen besucht, nach Südindien auf. Mit im
Gepäck: eine Ausgabe der Center-Zeitung. Hier der spannende
Bericht von der Reise:
„In den Ferien flog ich nach Südindien, um als Volunteer in einem
Waisenheim zu arbeiten. Ich wollte mich sozial engagieren und armen Kindern helfen. Vom Airport
Chennai brachte mich die Heimleiterin nach Tiruvannamalai, eine
Stadt mit 150.000 Einwohnern, im
Bundesstaat Tamil Nadu gelegen,
160 km von Chennai entfernt. Von
den 30 Waisenkindern wurde ich
stürmisch empfangen. Mit dabei
hatte ich 14 kg an Sachspenden,
die ich Spendern aus der Leonberger Umgebung verdanke.
Ich verbrachte vier wunderbare
Wochen in dem Waisenheim. Die
Kinder leben unter einfachen Bedingungen. In einem kleinen
Raum schlafen sie auf dünnen
Matten, die sie morgens zusammenrollen, bevor sie von 8 bis 17
Uhr in die Schule gehen. Zum Essen gab es zu fast jeder Mahlzeit
Reis mit diversen Saucen oder
Chopati, einer Art Fladenbrot.
Meine Aufgabe war es, die Kinder nach der Schule und am Wochenende zu betreuen. Ich habe
mit den Kindern gebastelt und
Uno gespielt, aber auch viel Fußball oder Frisbee. Bei meistens 40
Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit ist das eine kleine Herausforderung. Die Kinder waren aber
sehr begeisterungsfähig und wollten gar nicht aufhören. Ich habe
auch Englisch und Mathe unterrichtet, ihnen Schach beigebracht
und bei den Hausaufgaben geholfen. Die Kinder brachten mir stolz
Cédric Bunge mitten unter „seinen“ indischen Waisenkindern
ein paar Wörter Tamil bei und
hatten riesigen Spaß bei dem Versuch, „Streichholzschächtelchen“
zu sagen.
Ein besonderes Ereignis waren
die Feierlichkeiten für den Elefantengott Ganesha. Vor jedem Haus
wurden Elefantenstatuen aufgestellt und überall waren tanzende
Leute, farbenfrohe Lichter und
Feuerwerke zu bewundern.
Ich hatte auch einige freie Tage
und erkundete die Gegend. Ich
wanderte auf den 1000 Meter hohen Berg Arunachala, der aus rötlichem Vulkangestein besteht. Da
dieser heilig ist, darf er nur barfüßig betreten werden. Oben genoss
Begeisterte Kinder und
ein Bad im Ozean
ich die Aussicht auf die grüne
Landschaft und die gelben Felder.
Ein kleiner Ausflug führte ins nahegelegene Pondicherry. Dort
konnten wir zahlreiche Gebäude
im französischen Kolonialstil des
19. Jh. und viele traditionelle tamilische Häuser mit blau bemalten
Veranden bewundern. Nach
einem Spaziergang im botanischen Garten gingen wir an die
Strandpromenade - und jetzt kann
ich sagen: Ich habe im indischen
Ozean gebadet.“
Für diesen Bericht bedanken
wir uns mit einem Einkaufsgutschein im Wert von 50,- Euro, die
Cédric Bunge für ein Weihnachtspaket an die Kinder verwenden
will. Schicken auch Sie uns - möglichst per Mail - einen Bericht
samt Foto von einer Reise, bei der
eine Ausgabe von „Leo-Center Aktuell“ Ihr Begleiter war, an:
LEO-Center
Center Management
Leonberger Straße 98 – 108
71229 Leonberg
info@leo-center.de
Eine tolle Aktion mit großer Ausstrahlung war im Sommer die
Verhüllung des Engelberg-Turmes – mit einem sehr erfreulichen Nebeneffekt: ein Spendenüberschuss von über 7.000 Euro
zugunsten des Hospizes! Diese
Spende wurde nun von Daniel
Feller, Leiter der Filiale der BWBank im Leo-Center, dem Hospiz
übergeben.
Entsprechend erfreut zeigte sich
Kristin Kuhl, Vorsitzende des Fördervereins Hospiz, als ihr vor Ort
der symbolische Spendenscheck
überreicht wurde: „In den elf Jahren, die ich als Vorsitzende beim
Leonberger Hospiz engagiert bin,
konnte ich nur ganz selten Spenden in dieser beachtlichen Höhe
entgegen nehmen. Das Engagement, das so viele Beteiligte dafür
aufgebracht haben, ist wirklich
sehr beachtlich. Ich danke sehr dafür.“ Ein Dank, den Kirstin Kuhl
auch im Namen ihrer Mitstreiter
aussprach, wobei sie nicht zuletzt
Pflegerinnen und Pfleger des Hospizes im Sinn hatte: „Mit diesen
7.061,27 Euro können wir jetzt
endgültig die Anschaffung eines
9.000,- Euro teuren Patientenlifters finanzieren. Das hilft bettlägerigen Menschen und entlastet das
betreuende Personal.“
Als Wertschätzung für
die Arbeit im Hospiz
Basis dieses Erfolges ist die innovative Plattform „bw crowd“,
von der BW-Bank im Frühjahr
2014 gestartet. Dieses sogenannte
Crowdfunding funktioniert vor allem über den „Mengeneffekt“.
Wenn also sehr viele Menschen
(crowd für Menge) auch mit kleinen Beiträgen eine Summe zusammenbringen, über die angestrebte Projekte finanziert (funding) werden können. Motto: „Ge-
Ein kapitales Ergebnis, eine große Spende (v.l.n.r.): Johannes Leichtle, Kristin Kuhl und Daniel Feller
meinsam etwas möglich machen.“
Über solches Crowdfunding,
mit dem die BW-Bank bereits 14
Projekte sozialen und gesellschaftlichen Charakters auf die
Beine geholfen hat, wurde auch
die Turmverhüllung finanziert.
Dabei war von Beginn an ganz
deutlich gemacht worden, dass jeder Euro, der nicht für die direkte
Finanzierung gebraucht wird, ans
Hospiz gehen wird. So konnte die
BW-Bank im Leo-Center mit einer
Aktion in der Ladenstraße an
einem Tag über 2.000 ,- Euro „einsammeln“: „Das war wirklich ein
sehr erstaunliches Ergebnis“, betonte Daniel Feller.
Oberbürgermeister Bernhard
Schuler stellte bei der Scheckübergabe fest: „Für dieses bürgerschaftliche Projekt habe ich sehr
gerne die Schirmherrschaft übernommen. Es war ein Projekt, bei
dem alle, Vertreter der Bürgerschaft, Wirtschaft und Stadt, an
Schön nach vorne schauen
sich ganz einfach verschaffen
kann. Dafür muss man sich nur an
den Schalter des Center Managements begeben, seinen Ausweis
vorzeigen und fünf Euro als Pfand
hinterlegen. Ein Pfand, das man
dann bei der Rückgabe des GeDer Vorteil einer solchen Ausleihe fährtes selbstverständlich wieder
beginnt schon zuhause beim Start zurück bekommt.
ins Leo-Center. Statt den eigenen
Auf Traumreise
Buggy zusammenzufalten und in
durch das Center
den Kofferraum zu stopfen, kann
man sich flott auf den Weg machen. Und auch das Aus- und WieSie werden sehen, dass Ihre
dereinpacken im Center-Parkhaus Kleinen gerne in die Buggies des
entfällt. Nicht zu vergessen auch Centers einsteigen. Das freundlider Stauraum, der so ganz für den che Rot weckt die Neugierde, der
Einkauf frei wird.
leichte Bau verschafft einen beEine Erleichterung, die man quemen Sitz und beschert Ihnen
chens der Stadt wurden rund 1000
qm Stoff benötigt: eine Spende
der Firma JAB Anstoetz. Von weiteren Beteiligten wurde die Firma
Lanz und die Firma Peha genannt.
Lanz hatte die Hebebühne gestellt,
Peha die Ratschgurte zur Befestigung des Stoffes. Mit von der Partie waren auch Sportkletterer vom
Alpenverein Leonberg und die
Die Turmverhüllung
im Video auf YouTube
Freiwillige Feuerwehr Leonberg.
Zum krönenden Schluss der
Übergabe wurde ein professionelles Video der Aktion gezeigt, das
unter dem Stichwort Strohländle
auch auf YouTube zu sehen ist. Danach meinte Kirstin Kuhl: „Es ist
faszinierend zu sehen, was möglich ist, wenn viele Menschen für
eine gute Sache an einem Strang
ziehen. Das entspricht auch dem
Geist der Hospizarbeit.“
Viele Vorteile
auf einen Streich
Für kleine Kinder kann man im Leo-Center einen Buggy leihen
Mit kleinen Kindern einzukaufen,
das kann ganz schön anstrengend sein. Leichter geht es mit
einem handlichen Buggy, den
man beim Center Management
ausleihen kann.
einem Strang gezogen haben. Ich
danke allen, die dieses beispielhafte Projekt ermöglicht haben.“
Das Hospiz habe in Leonberg
„einen unglaublich großen Rückhalt in der Bevölkerung“ und sei
eine wirklich segensreiche Einrichtung. Dem schloss sich auch
Daniel Feller an: „Mit der Spende
bekunden wir unsere Wertschätzung für die Hospizarbeit hier in
Leonberg.“
Der Dank galt natürlich auch
den vielen Partnern, die das Projekt realisiert hatten. Vorneweg
Johannes Leichtle, Christoph
Wyhlidal und Steffen Lenzer, den
Initiatoren des Strohländles,
„Ideengeber“ Uli Sandfort sowie
Henry Schweizer, Maler, Stuckateur und Raumausstatter und der
Firma JAB Anstoetz, der für das
Handwerkliche der Aktion an vorderer Stelle verantwortlich war.
Und für die Komplett-Verhüllung
des 35,50 Meter hohen Wahrzei-
als Eltern zudem ein bequemes
Handling.
Damit sind Sie bei Ihrem Einkauf im Leo-Center auch mit
einem kleinen Kind ohne großen
Aufwand richtig mobil. Kinder haben Spaß daran, wenn sie so durch
das belebte Center kutschiert werden. Und da sie immer nach vorne
schauen können, bietet sich ihrer
natürlichen Neugierde auch genug
Abwechslung. Langeweile kann so
kaum entstehen.
Und sollten Sie für Ihren Einkauf ein bisschen mehr Zeit benötigen, dann können die Kleinen
darin auch ein gemütliches Schläfchen einlegen: für eine TraumreiWenn das Kuscheltier dabei ist, ist im Leihbuggy alles perfekt
se durchs Center.
Mit der Parkwertkarte kann man sparen
Geld, Zeit und Nerven. All das
können Sie sparen, wenn Sie
beim Parken in den Parkhäusern
des Leo-Centers die praktische
Parkwertkarte benutzen.
Die Einkäufe erledigt, entspannt
auf den Weg zum geparkten Auto.
Und dann wieder diese nervige
Suche nach dem passenden Kleingeld! Das kostet Zeit und zehrt an
den Nerven. Ein Missvergnügen,
das man sich ganz einfache ersparen kann: mit der Parkwertkarte
des Leo-Centers, von der der Betrag automatisch abgebucht wird.
Darüber hinaus kann man mit
ihr auch ganz handfest sparen. Bei
zehn Euro Guthaben parkt man
für elf, bei 25 Euro Guthaben für
30 Euro. Bei 50 Euro Guthaben
kann man im Gegenwert von 60
Euro parken: ein Bonus von 20
Prozent! So ergibt sich über die
Zeit ein hübsches Sümmchen.
Die Parkwertkarte ist im Center
Management zu haben. Beim ersten Laden kommt ein Pfand von
fünf Euro für die Karte hinzu. Bei
der Rückgabe der Karte erhalten
Sie diese selbstverständlich zurück. Einfacher geht es nicht!
STELLENANGEBOTE
café eleni
. CAFÉ BISTRO ROMA . Espresso Bar
Leo-Center
.
Leonberg
.
Tel: 07152/42645
Zum November
Neu im Café Roma:
übergebe ich meine Gastronomie-
Ab 2. November
betriebe im Leo-Center an meinen
Sohn Angelos Komvolidis.
Ich bedanke mich bei meinen
Gästen für die langjährige Treue.
Pavlos Komvolidis
präsentieren wir Ihnen unsere neue
Speisekarte mit vielen leckeren
Gerichten, z. B. hausgemachte
Steinofenpizza bereits ab 5 Euro.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Angelos Komvolidis und Team
Sie auch? Dann sind
Sie bei uns richtig!
Wir sind ein junger, dynamischer
Familienbetrieb und bieten Ihnen
Aufstiegschancen, individuelle
Arbeitszeiten und weitere Vorteile.
Wir brauchen Verstärkung und suchen für unsere
Märkte in Leonberg und Sindelfingen ab sofort oder
nach Vereinbarung eine/n
Fachverkäufer/in
In Voll- und Teilzeit
für die Bereiche Fleisch, Wurst, Käse, Obst und Gemüse.
Frische-Fachberater
In Vollzeit
für unsere Bedienungstheke und für den Bereich Obst und Gemüse.
Als Teamleiter sind Sie verantwortlich für die Frischebereiche
in beiden EDEKA Baisch Filialen. Diese Aufgabe fordert Kreativität, Kontaktfreudigkeit und kaufmännisches Talent, sowie Fachund Sozialkompetenz. Sie beraten und informieren nicht nur
über unsere Ware, Sie wissen auch wie man diese Lebensmittel
zubereitet.
Mitarbeiter/in
In Voll- und Teilzeit
für die Getränke und Weinabteilung. Optimal, wenn Sie sich für
feine Tropfen begeistern und Sie unsere Kunden beraten können.
Interessiert? Dann bewerben Sie sich doch!
Ich freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen!
Ihr Tobias Baisch
Baisch
... und mir geht‘s
gut!
z.Hd. Herrn Baisch • 71229 Leonberg, Leonberger Str. 98 – 108
71067 Sindelfingen, Tilsiter Str. 15 • verwaltung@edeka-baisch.de