VIPER Klassik: Installation und Bedienung

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VIPER Klassik: Installation und Bedienung
User Guide
Basware Message
Installation, configuration and usage documentation
Basware Corporation © Copyright Basware Corporation All rights reserved
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Message 3.0.0
CONTENTS
1.
INSTALLATION BASWARE MESSAGE AUF WINDOWS............................................ 3
1.1.
1.2.
1.3.
1.4.
DOWNLOAD DER SOFTWARE AUF IHREN COMPUTER ...................................................................... 3
INSTALLATION DES PROGRAMMS .................................................................................................. 3
PORT KONFIGURIEREN................................................................................................................. 7
INSTALLATION DES PROGRAMMS ALS DIENST (NUR W INDOWS XP, VISTA, 7, SERVER 2003, 2008)10
2.
START DES PROGRAMMS ......................................................................................... 12
3.
KONFIGURATION BASWARE MESSAGE: ................................................................ 13
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.7.
3.8.
ARCHIV SERVER EINRICHTUNG (OPTIONAL)................................................................................. 15
VERARBEITUNGSZENTRUM KONFIGURIEREN ................................................................................ 17
OPTIONAL: ÜBERGABE VON ASCII DRUCKDATEIEN ..................................................................... 19
OPTIONAL: ÜBERGABE VON PCL DRUCKDATEIEN ........................................................................ 24
OPTIONAL: ÜBERGABE VON PDF DATEIEN .................................................................................. 25
OPTIONAL: PS AUFSPLITTUNG ................................................................................................... 27
OPTIONAL: DATEINAMEN ............................................................................................................ 29
AUTOMATISCHER AUSDRUCK DER BILDDATEIEN .......................................................................... 31
4.
WEITERE OPTIONEN .................................................................................................. 32
5.
OPTIONAL: ADDITIONAL ATTACHMENTS ............................................................... 33
5.1.
5.2.
6.
MÖGLICHKEIT 1: INTERAKTIV ...................................................................................................... 33
MÖGLICHKEIT 2: AUTOMATISCHE ZUORDNUNG ............................................................................ 36
ARCHIVE VIEW ARCHIV FUNKTION ......................................................................... 37
6.1.
ARCHIVANSICHT ........................................................................................................................ 37
6.1.
STATUSMELDUNGEN .................................................................................................................. 37
6.2.
STATUSTABELLE: ....................................................................................................................... 38
6.3.
BESONDERHEIT BEI DER ÜBERGABE STRUKTURIERTER DATEIEN .................................................. 39
6.1.
DETAILANZEIGE ......................................................................................................................... 40
EIN DOPPELKLICK AUF EINE ZEILE ÖFFNET DIE DETAILANSICHT. HIER WERDEN DIE ECKDATEN DES
DOKUMENTS UND DIE BILDHAFTE DARSTELLUNG BZW. DER ÜBERGEBENE DATENSATZ ANGEZEIGT. DAS BILD
KANN GEZOOMT WERDEN UND ES KANN BEI MEHRSEITIGEN DOKUMENTEN INNERHALB DER DATEI GEBLÄTTERT
WERDEN ................................................................................................................................................. 40
6.2.
MENÜPUNKT „DATEI“ ................................................................................................................. 41
6.1.
MENÜPUNKT „ANSICHT“: ............................................................................................................ 41
6.2.
MENÜPUNKT „TOOLS“: ............................................................................................................... 42
6.3.
SUCHENFENSTER ...................................................................................................................... 42
6.4.
IMPORT UND EXPORT VON DOKUMENTENDATEN .......................................................................... 42
7.
MEHRFACHNUTZUNG DES HAUPTPROGRAMMS (Z.B. 2 FIRMEN NUTZEN EINEN SERVER
GEMEINSAM) ......................................................................................................................... 46
8.
ARCHIV VIEWER (CLIENT) ......................................................................................... 48
9.
ÜBERPRÜFUNG DER PROGRAMMPAKETE ............................................................ 49
10.
AUFNAHME DES JAVA PFADES IN DIE UMGEBUNGSVARIABLEN ..................... 50
11. BASWARE MESSAGE HAUPTPROGRAMM AUF EINEN ANDEREN RECHNER
VERSCHIEBEN ....................................................................................................................... 53
12.
TIPPS UND FEHLERBEHANDLUNG .......................................................................... 54
Basware Corporation | Linnoitustie 2, Cello, P.O. Box 97, FI-02601 Espoo, Finland | Tel.+358 9 879 171 | Fax +358 9 8791 7297 |www.Basware.com
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1.
Installation Basware Message auf Windows
1.1.
Download der Software auf Ihren Computer
Um Rechnungen mit der Basware versenden zu können, müssen Sie sich in einem ersten
Schritt die Software auf Ihren Computer laden. Diese können Sie bei uns kostenfrei
downloaden unter:
http://www.basware.com/first-businesspost/de/1stbp-services/body_download.htm
1.2.
Installation des Programms
Führen Sie die heruntergeladene Datei mit einem Doppelklick aus. Die Installation erfolgt nun
wie gewohnt automatisch.
Die Setup-Datei enthält den Basware Druckertreiber und das Basware Message Programm zur
Übertragung der Druckdateien an das Basware-Verarbeitungszentrum. Zunächst wählen Sie
bitte die Sprache aus und klicken anschließend auf Installieren.
Es öffnet sich nun der Basware Message Setup Wizard, der Sie durch die Installation führt:
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Wählen Sie bitte das Land, in dem die Software eingesetzt wird und betätigen Sie mit Weiter.
Bitte lesen Sie nun den Lizenzvertrag. Bevor Sie mit der Installation der Software fortfahren
können müssen Sie dem Lizenzvertrag zustimmen.
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Bei der Installation können Sie zwischen der klassischen Serverinstallation für die Verarbeitung
von Druckdatenströmen und der „Data“ Option wählen.
Bei „Data“ werden nur die für den Versand strukturierter Ascii Dateien benötigten Komponenten
installiert.
Die Archiv Client Option installiert nur die, für die Statusabfrage benötigten Komponenten, auf
einem Client Rechner. Mit dem Archiv Client können Sie von mehreren Arbeitsplätzen den
Verarbeitungsstatus der verarbeiteten Dokumente abrufen. Es muss im Netzwerk mindestens
ein Server Hauptprogramm installiert sein.
Die Option Printer ist zur direkten Installation des Druckers auf einem Client gedacht.
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Nach dieser Auswahl haben Sie die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Installationsarten zu
wählen. Wählen Sie die „Standard“ Installationsoption (alles außer Dienst), wenn nicht wichtige
Gründe dagegen sprechen.
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Sollten Sie eine ältere Version von Message installiert haben werden Sie darauf hingewiesen,
dass der Standard-Installationspfad geändert wurde. „Dateien in das neue Verzeichnis
verschieben“ ändert diesen Pfad automatisch. Jetzt kann die Installation gestartet werden. Bitte
achten Sie darauf, dass das Häkchen „Installation“ für alle Benutzer aktiviert ist, wenn mehrere
Benutzer auf diesem PC arbeiten..
1.3.
Port Konfigurieren
Das Fenster der Konfiguration des Drucker Ports funktioniert in einer Remote Installation nur in
einer Konsolensitzung, ansonsten wird die Installation rückgängig gemacht.
Der Basware Druckertreiber ist ein Treiber, wie Sie ihn bereits von Ihrem normalen Drucker her
kennen. Er wird nach der Installation, wie ein gewöhnlicher Drucker im Menü „Start“ –
„Einstellungen“ - „Drucker“ zu finden sein. Ein spezieller Druckerport lenkt jedoch die Ausdrucke
in ein zentrales Verzeichnis und steuert die Namensgebung.
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

Port Name: Mit dieser Option können Sie dem Druckertreiber einen Namen
zuweisen (Win9X: nicht mehr als 10 Zeichen!)
Gateway number: ist vom Empfänger abhängig. Bitte unbedingt angeben!
Output folder: In dieses Verzeichnis werden alle Druckdateien gespeichert. Bei
Netzwerkinstallationen geben Sie den Pfad aus Sicht des Druckers an. Es werden
die entsprechenden Rechte benötigt. Am besten wählen Sie das Verzeichnis über
den Button aus, falls der Ordner nicht vorhanden ist sollten Sie diesen vorher
erstellen..
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Nach der Konfiguration des Druckerports bestätigen Sie bitte mit „OK“. Es werden nun einige
Sicherungsdateien wieder von Ihrem PC entfernt und die Installation wird fertiggestellt.
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Beenden Sie bitte die Installation mit „Fertigstellen“
Die Installationsroutine hat neben den Basware Message Programmdateien folgende Hilfsprogramme
installiert:
Java 1.7.0 runtime environment
Ghostscript zum Erzeugen der TIFF Dateien aus den Druckdateien
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1.4.
Installation des Programms als Dienst (nur Windows XP, Vista, 7, Server 2003,
2008)
Wählen Sie die Installationsoption „Benutzerdefiniert“
Klicken Sie auf das „X“ bei Basware Message Dienst und wählen Sie „Vom Arbeitsplatz starten“.
Klicken Sie auf „Weiter“.
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Unter Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste ist der Eintrag „Basware Message“
hinzugefügt worden. Sie können den Dienst hier konfigurieren. Damit der Dienst starten kann,
sollten Sie in der Konfiguration der Software unter dem Reiter Optionen das Passwort automatisch
laden lassen. Mit der Standardeinstellung wird der Dienst automatisch bei jedem Start gestartet. Die
Option „Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen“ startet Basware Message mit
grafischer Benutzeroberfläche, z.B. um die Einstellungen zu konfigurieren, oder wenn der Server in eine
Benutzeroberfläche startet.
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2.
Start des Programms
Mit der Installation des Basware Message Programms wird ein Programmsymbol
auf den
Schreibtisch/Desktop mit dem Basware symbol. Weiterhin wird eine Programmgruppe
„Basware“ hinzugefügt. Mit beiden Varianten haben Sie die Möglichkeit, Basware Message zu
starten.
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3.
Konfiguration Basware Message:
Basware Message überträgt die in „output folder“ bzw. „Lokaler Pfad“ gespeicherten Dateien an
das entsprechende Basware Verarbeitungszentrum. Bitte lassen Sie sich bei Ihrer
Netzwerkadministration die Berechtigung geben, auf die Ihnen mitgeteilte IP Adresse mit dem
entsprechenden Port, HTTP Übertragungen zu starten.
Um die SenderID einzutragen klicken Sie bitte auf den Button Hinzufügen und es öffnet ein
Dialogfenster in dem Sie die Ihnen mitgeteilte Sender ID eintragen und mit dem OK Button bestätigen.
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Lokaler Pfad: Pfad, in dem die gedruckten Dateien für die jeweilige Sender ID liegen.
Entspricht „output folder“ des Druckertreibers.
Briefpapier: Geben Sie hier den Pfad zu einem TIFF Bild ein, das ein unbedrucktes
Briefpapier oder Rechnungsformular Ihres Unternehmens enthält. Dieses Briefpapier wird
bei jedem Rechnungsdruck als Hintergrund verwendet. Wenn Sie für die Folgeseiten ein
abweichendes Briefpapier benutzen, können sie dies als „Zweitseite“ hinterlegen.
Falls das Briefpapier von Ihrem Warenwirtschaftssystem übergeben wird, achten Sie bitte
auf eine kleine Auflösung des Farbigen Firmenlogos, da sonst das zu versendende
Postscript zu groß wird und der Upload entsprechend lange dauert und Ihr System belastet.
WICHTIG: das TIFF muss schwarz/weiß mit 300 DPI Auflösung und „CCITT Gruppe 4 Fax“
komprimiert sein und dem Format des Ausdrucks entsprechen!
Wasserzeichen: Als Wasserzeichen wird den erzeugten Rechnungen ein Eindruck
hinzugefügt, welches festlegt, dass die erzeugten Bilddateien keine Rechnung im Sinne des
UStG sind. Sie dienen lediglich der leichten Lesbarkeit.
Benutze Archiv: hier können Sie festlegen, von welcher SenderID die gesendeten Belege
Archiviert werden. Damit Sie den Status der gesendeten Belege prüfen können empfehlen
wir diesen Punkt zu aktivieren.
Starte alle: Hier kann das Zeitintervall eingestellt werden, in dem das System den lokalen
Pfad nach neuen Druckdateien durchsucht und ggf. die Datenverarbeitung startet.
Starte täglich um: Hier kann eine Uhrzeit eingestellt werden, zu der die Datenverarbeitung
täglich einmalig beginnen soll.
Archiv: Hier kann eingestellt werden, ob die Druckdateien nach der Übertragung gelöscht
oder zur Archivierung in ein anderes Verzeichnis verschoben werden. Ggf. hierzu bei
„Archiv“ einen Pfad eingeben. Für die archivierten Dateien kann vom Verarbeitungszentrum
ein Verarbeitungsstatus angefragt werden (siehe <Archiv>).
Sender ID und Receiver ID werden Ihnen mitgeteilt und können nur einmalig verwendet
werden, bei einer erneuten Installation verlangen Sie bitte eine neue Sender ID.
Protokolldatei: Pfad, in den pro Start/Tag eine Logdatei geschrieben wird
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3.1.
Automatischer Archivexport:Hier können Sie Archivbelege die den Staus Empfänger OK
besitzen Automatisch in ein vorbestimmtes Verzeichnis Exportieren lassen, und festlegen
wann die Basware Message Software dies durchführt.
Archiv Server Einrichtung (optional)


Archiv Port: Definieren Sie hier den Port über den die Kommunikation mit den Archiv Clients
laufen soll
Um die Archivabfrage über den Rechnernamen/IP-Adresse zu definieren klicken Sie bitte
auf „Erlaubte Rechner“
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Wählen Sie „Hinzufügen“ um neue Rechner zu definieren die auf das Archiv zugreifen dürfen. Es
können Rechnernamen oder IP Adressen definiert werden.
Die Benutzung von Netmasks ist Optional.
Im Feld Sender (Optional) werden die Zugriffe auf das Archivverzeichnis anhand der Sender ID geregelt
wenn auf Ihrem Server Zwei Sender IDs genutzt werden.
Im Feld Bemerkung können Sie zusätzliche Eintragungen vornehmen.
Um die Archivabfrage über Benutzername Passwort zu definieren setzen Sie bitte hier ein Häkchen und
klicken im Anschluss auf den Button Erlaubte Benutzer.
Es öffnet folgendes Fenster:
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Message 3.0.0


Wenn Sie auf
Wenn Sie auf
klicken, können Sie einen weiteren Benutzer hinzufügen.
klicken, wird der vorhandene Benutzer gelöscht.
Bitte beachten Sie, dass auch bei Benutzername die Groß Kleinschreibung zu beachten ist.
3.2.
Verarbeitungszentrum konfigurieren
Im Reiter „Verarbeitungszentrum“ werden die Verbindungsdaten der Empfänger konfiguriert.
Für jedes Verarbeitungszentrum mit dem Sie zusammenarbeiten müssen die Verbindungsdaten
hinterlegt werden („Hinzufügen“). Die Datenübertragung erfolgt über HTTP.
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Message 3.0.0

ID Verarbeitungszentrum: wird Ihnen in der Regel per E-Mail mitgeteilt. Diese ID entspricht
der Gateway Nummer des Drucker Ports.
Verbindungsprotokoll


URL: Pfad zum HTTP Server des Verarbeitungszentrums. Dieser wird Ihnen i.d.R per EMail mitgeteilt.
Backup URL: Pfad zum Backup HTTP Server des Verarbeitungszentrums. Dieser wird
Ihnen bei Bedarf per E-Mail mitgeteilt.
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Message 3.0.0
3.3.
Optional: Übergabe von ASCII Druckdateien
Im Reiter Text Invoice erfolgt die Aufbereitung einer textbasierten Rechnung, wie sie von vielen
Warenwirtschaftssystemen für die Ausgabe auf Zeilendruckern ausgegeben werden. Die
Druckdatei muss durch Leerzeichen formatiert sein und darf außer Seitentrenner und
Rechnungstrenner keine druckerspezifischen Formatierungszeichen beinhalten.
Diese Textdateien müssen nach folgender Nomenklatur im Verzeichnis „Lokaler Pfad“ stehen
(sofern keine Einstellungen im Reiter „Dateinamen“ vorgenommen wurden):
ID Verarbeitungszentrum_laufende Nummer.txt
z.B. 4900_12345.txt
Aktiviere „Text Invoice“:
Nur Vorschau:
Schaltet diese Option ein oder aus
Hilft bei der Erstdefinition des Seitenlayouts.
Die Datei im „Lokalen Pfad“ wird verarbeitet und das Ergebnis wird am
Bildschirm angezeigt. Es findet keine Übertragung an das
Verarbeitungszentrum statt. Dieser Vorgang dauert je nach Computer
bis zu einer Minute. Die „Vorschau-Option“ muss bei jedem Start von
Basware Message erneut gesetzt werden!
Tipp: Deaktivieren Sie in der Definitionsphase beide Optionen der
automatischen Datenübertragung!!!!
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Message 3.0.0
Unix -> ANSI konv.:
EBCIDIC -> ANSI konv.:
Page delimiter:
Invoice delimiter:
Convert LF to CR+LF:
Schriftart:
Schriftgröße:
Papiergröße:
Ausrichtung:
Maßeinheit:
Linker/rechter Rand:
Oberer/unterer Rand:
Zeilenabstand:
Button Speichern:
Button Laden:
Konvertiert den Zeichensatz der ASCII Datei zur richtigen Darstellung
vom Unix Zeichensatz nach ANSI
Konvertiert den Zeichensatz der ASCII Datei zur richtigen Darstellung
vom EBCIDIC Zeichensatz nach ANSI
Eindeutiges Seiten-Trennzeichen
(Hex Zeichen in Klammern z.B. <0c>)
Eindeutiges Rechnungs-Trennzeichen
(Hex Zeichen in Klammern z.B. <0c>)
Sollten mehrzeilige Trennungszeilen über Kopieren-/Einfügen definiert
werden, bitte hier durch einen Haken konvertieren
Schriftart des Rechnungsdrucks definieren
(bei textbasierten Rechnungen häufig „Courier“)
Schriftgröße des Rechnungsdrucks definieren
Papiergröße des Rechnungsdrucks
Definiert die Orientierung der zu druckenden Seite
Maßeinheit der folgenden Angaben. Durch Rundungsfehler entstehen
bei Millimeterangaben „krumme“ Werte. Dies hat keinen Einfluss auf
die Funktionalität.
Linker/rechter Rand des Druckbeginns
(kann auch mit negativem Vorzeichen verwendet werden)
Oberer/unterer Rand des Druckbeginns
(kann auch mit negativem Vorzeichen verwendet werden)
Hiermit werden die einzelnen Zeilen weiter auseinander gezogen. In
Point angegebener Wert, der dem üblichen Zeilenabstand
zugeschlagen werden soll.
Die Text - Settings können gespeichert werden.
Gespeicherte Text – Settings können geladen werden.
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Message 3.0.0
Wenn Sie das Feld Indiv.Zeichensatz anklicken. können Sie über den Button
„Individuellen Zeichensatz“ aufrufen.
das Fenster
Dort können Sie z.B. Sonderzeichen herauslöschen oder ein Zeichen bzw. Zeichenkette durch ein
anderes Zeichen ersetzen lassen. Ein Zeilenvorschub bei mehrzeiligen Eingaben muss mit \r\n definiert
werden. Mit dieser Funktion lassen sich z.B. auch Leerzeilen einfügen. Klammern und andere
Sonderzeichen (()[]{}+*.?) müssen mit dem Backslash \  Maskiert werden(siehe Beispiel).
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Message 3.0.0
Beispiel:
Schritt 1: Analyse der Spooldatei:
##- ist das Trennzeichen der Rechnung
<0c><0a> ist das Trennzeichen der Seite (mit Hex Editor anschauen)
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Message 3.0.0
Schritt 2: Scannen und Hinterlegen des Rechnungsformulars
Schritt 3: Definition der Parameter in der „Text Invoice“ Ansicht (siehe oben)
Schritt 4: „Nur Vorschau“ wählen
Schritt 5: ASCII Datei mit einer oder zwei Rechnungen in das Verzeichnis „Lokaler Pfad“ kopieren
Schritt 6: „Starte jede“ auf 12 Stunden einstellen
Schritt 7: „Starte jetzt“ drücken
Nach einiger Rechenzeit erscheint das Vorschaufenster mit dem Ergebnis.
Für Änderungen einfach das Vorschaufenster schließen und in die „Text Invoice“ Ansicht wechseln.
Nach erfolgter Änderung erneut auf „Starte jetzt“ drücken.
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Message 3.0.0
3.4.
Optional: Übergabe von PCL Druckdateien
Basware Message kann auch PCL Dateien verarbeiten. Es stehen mehrere Optionen zur
Verfügung.
Nur Vorschau: Zeigt die konvertierte Datei an, ohne die Übertragung zu starten.
Konvertiere zu Text: Mit dieser Option werden die PCL Steuerzeichen eliminiert und die Daten als
reine Textdatei an die „Text Invoice“ Option weitergegeben. Hier erfolgt die endgültige Aufbereitung
und Konvertierung in das Postscript Format.
Konvertiere zu PDF: Die PCL Datei wird mit allen grafischen Attributen direkt in das Zielformat
konvertiert. Im PCL enthaltene Schriftarten müssen als TrueType Schriftart hinterlegt werden.
Durch die Vielzahl von unterschiedlichen PCL Attributen funktioniert diese Option nicht immer.
Die PCL Druckdateien müssen nach folgender Nomenklatur im Verzeichnis „Lokaler Pfad“ stehen
(sofern keine Einstellungen im Reiter „Dateinamen“ vorgenommen wurden):
ID Verarbeitungszentrum_laufende Nummer.pcl
z.B. 4900_12345.pcl
Nutzen Sie diese Option nur, wenn Sie dazu aufgefordert werden!
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Message 3.0.0
3.5.
Optional: Übergabe von PDF Dateien
Basware Message kann mit Hilfe eines externen Programms PDF Dateien direkt in Postscript
Dateien für die weitere Verarbeitung konvertieren.
Wählen Sie hierfür die Installationsart „Benutzerdefiniert“
Klicken Sie auf das „X“ bei XPdf 3.0 und wählen Sie „Vom Arbeitsplatz starten“. Klicken Sie auf
„Weiter“.
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Message 3.0.0
PDF Verarbeitung deaktivieren:
PDF unkonvertiert senden:
Schaltet diese Option aus.
Mit dieser Einstellung wird das PDF unkonvertiert an das
Verarbeitungszentrum geschickt und erst dort verarbeitet.
Nutzen Sie diese Option nur, wenn Sie dazu aufgefordert
werden!
PDF vor Versand in PS konvertieren: Schaltet diese Option an.
PDF zu PS für Vertiffung konvertieren: Mit dieser Option wird eine PDF Datei nicht direkt
konvertiert sondern zuerst in ein PS umgewandelt. Bei
manchen PDF Dateien ist die Vertiffung sonst nicht
möglich. Benutzen Sie diese Option nur, wenn Sie hierzu
aufgefordert werden, und für Anlagen im PDF Format.
Pfad zum PDF
zu PS Konverter: Das Programm XPdf wird bei der Installation in den Installationspfad kopiert.
Der Pfad muss das ausführbare Programm mit beinhalten (pdftops.exe).
XPdf existiert auch für andere Betriebssysteme. Der Download kann hier
erfolgen: http://www.foolabs.com/xpdf/download.html
Falls durch dieses Tool eine Fehlermeldung auftritt, verwenden Sie bitte das
Tool von dieser Seite: http://www.pstoedit.net/pstoedit
Die PDF Dateien müssen nach folgender Nomenklatur im Verzeichnis „Lokaler Pfad“ stehen (sofern
keine Einstellungen im Reiter „Dateinamen“ vorgenommen wurden):
ID Verarbeitungszentrum_laufende Nummer.pdf
z.B. 2222_12345.pdf
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Message 3.0.0
3.6.
Optional: PS Aufsplittung
Im Reiter PS Aufsplittung können Sie Kriterien festlegen, nach denen eine Postscriptdatei, die
mehrere Dokumente beinhaltet, in Einzeldokumente aufgeteilt werden soll. Dieser Programmteil
kann auch mit den Optionen PDF, HTML, PCL und Text Invoice kombiniert werden.
Wählen Sie als Schlüsselwort einen Begriff, der ausschließlich entweder auf der Erstseite oder der
letzten Seite eines Dokuments zu finden ist. Die Position des Schlüsselworts auf der Seite ist egal.
Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung.
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Erzeugen Sie eine mehrseitige Rechnung und kopieren Sie diese in das Verzeichnis
„lokaler Pfad“
Mit Drücken des „Test“ Buttons öffnet sich ein Fester in dem die reine Textinformation
angezeigt wird. Nur Worte, die hier angezeigt werden, können als Schlüsselworte
definiert werden
Mit Drücken des „Test“ Buttons wird das definierte Schlüsselwort auf die Postscriptdatei
im Verzeichnis „lokaler Pfad“ angewendet. Die aufgesplitteten Dateien liegen zur
Kontrolle dann auch in diesem Verzeichnis.
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Message 3.0.0
Ein Postscript Anzeigeprogramm kann gegebenenfalls downgeloaded werden
unter:http://www.cs.wisc.edu/~ghost/gsview/. Bei der Verwendung der PS Aufsplittungsoption muss
dringend darauf geachtet werden, dass der Postscript Druckertreiber die Option „Portabilität optimieren“
eingestellt hat.
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3.7.
Optional: Dateinamen
Im Reiter Dateinamen kann die Nomenklatur der zu verarbeitenden Dateien definiert werden. Pro
definiertem Verarbeitungszentrum wird pro verarbeitbarem Dateityp ein Eintrag in die Tabelle
vorgenommen. Als Standardeinträge werden die ID des Verarbeitungszentrums mit einem „_“ und
eine ID für den Dateityp vorgenommen.
Weitere Beispiele:
Aktivierter
Dateityp
Textinvoice
Ascii
ID Verarbeitungszentrum
ID Dateityp Resultat
80
.lst
.dat
Alle Dateien, die mit 80 beginnen
und mit „.lst“ enden werden mit der
Textinvoice Option verarbeitet und
an das in dieser Zeile stehende
Verarbeitungszentrum geschickt
Alle Dateien mit der Endung „.dat“
werden als strukturierte AsciiDateien verarbeitet und an das in
dieser Zeile stehende
Verarbeitungszentrum geschickt
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Message 3.0.0
Aktivierter
Dateityp
PostScript
ID Verarbeitungszentrum
germany
ID Dateityp Resultat
Alle Dateien, die mit „germany“
beginnen werden mit als
PostScript Dateien verarbeitet und
an das in dieser Zeile stehende
Verarbeitungszentrum geschickt
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3.8.
Automatischer Ausdruck der Bilddateien
Im Reiter „Drucken“ kann definiert werden, ob die in den Übertragungsdaten enthaltenen TiffDateien sofort nach der Übertragung gedruckt werden sollen. Der gewünschte Drucker kann
definiert werden.
Unter der Auswahl Exemplare können sie die Druckhäufigkeit einstellen.
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4.
Weitere Optionen
Im Reiter „Optionen“ können weitere Einstellungen vorgenommen werden.
Sprache:
Passwort
automatisch laden:
Ghostscript Fehler
bei der Tiff Erzeugung
ignorieren:
Unterverzeichnisse mit
berücksichtigen:
Hier kann die Sprache gewählt werden, in der das Programm angezeigt
werden soll. Der Sprachwechsel wird erst nach einem erneuten Start
des Programms sichtbar.
Das Passwort wird in die Konfigurationsdatei von Basware Message
geschrieben und beim Start automatisch geladen. Dies ist z.B.
notwendig, wenn Basware Message als Dienst automatisch gestartet
werden soll. Vorsicht: Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen!
Es kann vorkommen, dass Ghostscript eine Fehlermeldung bei der TiffGenerierung ausgibt, das Ergebnis jedoch ok ist. Mit dieser Option wird
der Fehler ignoriert und die Verarbeitung wird nicht unterbrochen.
Wenn diese Option gewählt ist, werden die zu verarbeitenden Daten
auch in Unterverzeichnissen, welche im lokalen Pfad liegen, gesucht.
Anlagen Aktivieren:
Diese Funktion ermöglicht es, eingescannte Dateien als Anhang mit zu
versenden. Diese Option ist für Druckdatenströme und strukturierte
Daten verfügbar. Näheres siehe „Anlagen hinzufügen“ ab Seite 39
Pfad für Anlagen:
Pfad, in dem Anlagen abgelegt werden, die mit der Option „Anlagen
automatisch hinzufügen“ verarbeitet werden. Der Pfad wird aktiviert
durch den entsprechenden Eintrag im Reiter Optionen. Wenn die
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Option „Unterverzeichnisse mit berücksichtigen“ gewählt ist, kann der
„Pfad für Anlagen“ nicht ausgewählt werden.
E-Mail an Administrator:
5.
Wenn dieser Punkt aktiviert ist, bekommt der Administrator bei
Fehlermeldungen eine Benachrichtigung.
Optional: Additional attachments
When sending a document to the Processing Centre, you have the possibility to add additional
graphical data (a scanned time report, an agreement etc.) that will reach the final receiver. This is done
using additional attachments options. Basically, there are various methods to “attach” images (tiff or pdf
files) to the outgoing documents.
The “attached” tiff files must have the following settings:
 Color: black and white (1bit)
 Compression: CCITT Group 4 (2d)-Fax
 Resolution: x=300, y=300
 Size: A4 (210x297mm)
.
5.1.
Möglichkeit 1: Interaktiv
Wie bei der manuellen Kuvertierung von Rechnung und Anlage in einen Briefumschlag, wird bei
der Option „interaktiv“ im linken Teil des Fensters der zu versendende Rechnungsbeleg oder
hier der Datensatz angezeigt. Über den Button „Hinzufügen“ kann dann entweder Datei aus
dem Filesystem (z.B. Excel-Liste.pdf oder vorab gescannter Stundenzettel) mit der Rechnung
verknüpft werden.
Während das Programm den Beleg versendet, und wenn bei „Anlagen hinzufügen“ Option
gewählt wurde öffnet sich ein Anlagenfenster. Durch den Button „Hinzufügen“ können dem
aktuellen Dokument Tiff bzw. PDF Dateien hinzugefügt werden.
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Wählen Sie den Dateityp und die entsprechende Datei per Doppelklick oder „Öffnen“ aus.
Wenn Sie alle Anlagen eingefügt haben bestätigen Sie das Anlagenfenster mit „ok“.
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Über den Button Abrechen können Sie die Übertragung des Beleges Stoppen.
Über den Button Löschen können Sie den Angezeigten Beleg löschen lassen und dieser Beleg wird
nicht mehr übertragen.
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5.2.
Möglichkeit 2: Automatische Zuordnung
Bei einer automatischen Zuordnung müssen entweder Rechnungs- und Anlagendatei jeweils
in einem Unterverzeichnis (1) liegen oder es muss eine Namensgleicheit von Rechnung und
Anlage gegeben sein (2).
(1) Pro Unterverzeichnis ein Dokument und Anlage(n): Wenn im Reiter „Optionen“ die Option
„Unterverzeichnisse mit berücksichtigen“ aktiviert ist, wird diese Option automatisch mit
ausgewählt.
Hier bei muss das zu verarbeitende Dokument (z.B. die Rechnung) den Konventionen
entsprechen, wie sie im Reiter „Dateinamen“ definiert wurden. Die darüber hinaus im Ordner
enthaltenen PDF und/oder Tiff Dateien werden als Anlage automatisch hinzugefügt.
(2) Anlagen suchen im „Anlagen Pfad“: Der im Reiter „lokale Konfiguration“ definierte Anlagen
Pfad wird nach TIFF und/oder PDF Dateien durchsucht und mit dem Dateinamen des zu
verarbeitenden Dokuments (z.B. Rechnung) verglichen.
Es kann festgelegt werden, ob hierbei der komplette Dateiname bis auf die Endung identisch ist
oder nur eine bestimmte Anzahl Zeichen gleich lautet.
Gleicher Name:
Rechnung im „lokalen Pfad“ heißt: 4711.ps,
die Anlage im „Anlagen Pfad heißt: 4711.tif,
oder bei mehreren Anlagen:
Rechnung im „lokalen Pfad“ heißt: 4711.pdf
die Anlagen im „Anlagen Pfad heißen: 4711.001.pdf und 4711.002.pdf
Erste 4 Zeichen müssen identisch sein:
Rechnung im „lokalen Pfad“ heißt: 4711.ps,
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6.
Archive view Archiv Funktion
6.1.
Archivansicht
Wenn im Reiter „lokale Konfiguration“ die Archivfunktion aktiviert ist, wird jede verarbeitete Datei
in dieses Verzeichnis kopiert. Mit dem Archiv kann der Verarbeitungstand der Dokumente
abgefragt werden. Darüber hinaus werden erfasste Eckdaten der Dokumente vom
Verarbeitungszentrum zurück übertragen, um die Nachverfolgung zu vereinfachen.
6.1.
Statusmeldungen
Folgende Statusmeldungen sind möglich:
Unbekannt (das Dokument wurde übermittelt, es wurde noch kein Status erfragt!)
Gateway erhalten (das Dokument befindet sich im Gateway)
Empfänger: Versandt (das Dokument wurde an den Empfänger weitergeleitet.)
Manuell exportiert (das Dokument wurde trotz fehlender Informationen oder manueller Kontrolle
an den Empfänger weitergeleitet)
Fehlerhaft zurück (das Dokument wurde aufgrund von fehlenden Informationen an den Sender
zurückgeschickt)
Aufgeteilt
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6.2.
Statustabelle:
ID:
Status:
Dok. Nummer:
Übertragen:
Dokumentendatum:
Empfänger:
Gateway empfangen:
Gateway fertig:
Empfänger ok:
Aktualisiert:
Laufende Verarbeitungsnummer der Dokumente
Aktueller Verarbeitungsstatus
Die auf dem Dokument enthaltene Rechnungsnummer
Zeitpunkt der Datenübertragung
Das auf dem Dokument enthaltene Datum
Die vom Verarbeitungszentrum vergebene ID des ermittelten
Rechnungsempfängers
Datum, an dem das Dokument im Verarbeitungszentrum eingetroffen ist
Datum, an dem das Dokument im Verarbeitungszentrum exportiert
wurde
Datum, an dem das Dokument beim Empfänger eingetroffen ist
Zeitpunkt der letzten Statusabfrage
Die Spaltenbreite kann den individuellen Bedürfnissen angepasst werden und wird beim
Verlassen gespeichert.
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6.3.
Besonderheit bei der Übergabe strukturierter Dateien
Sofern die zur übergebenden ASCII-Dateien mehrere Dokumente beinhalten, dann werden
diese Dokumente werden erst im Verarbeitungszentrum in Einzeldokumente aufgeteilt. Das
gesendete Dokument wird unter der laufenden Nummer angezeigt und erhält bei der
Statusabfrage den Wert „Aufgeteilt“. Die darin enthaltenen Einzeldokumente werden mit einer
Unternummer versehen unter der auch der Verarbeitungsstatus übermittelt wird. In der
Dokumentanzeige wird immer das gesendete Dokument angezeigt.
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6.1.
Detailanzeige
Ein Doppelklick auf eine Zeile öffnet die Detailansicht. Hier werden die Eckdaten des Dokuments und
die bildhafte Darstellung bzw. der übergebene Datensatz angezeigt. Das Bild kann gezoomt werden
und es kann bei mehrseitigen Dokumenten innerhalb der Datei geblättert werden
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6.2.
Menüpunkt „Datei“
Eintrag löschen:
Export:
Import:
6.1.
Löscht den aktivierten Datensatz
Startet die Exportfunktion
Startet die Importfunktion
Menüpunkt „Ansicht“:
Im „Details“ Fenster werden die erfassten Eckdaten des Dokuments angezeigt.
Im „Filter“ Fenster können Sie eine Filterfunktion einstellen, welche Dokumente aufgelistet werden
sollen.
Sie können dabei auf drei Auswahlmöglichkeiten zurückgreifen.
Sie wählen anhand der IDs, es werden alle Dokumente innerhalb der angegebenen IDs angezeigt
Sie wählen anhand des Datums, wobei Sie zusätzlich das Datumsfeld auswählen können, und
anhand eines Kalenders den Auswahltag festlegen, indem Sie auf den Button neben dem
Datumsfeld klicken.
Außerdem können Sie auch den Empfänger auswählen.
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Message 3.0.0
6.2.
Menüpunkt „Tools“:
Status anfordern:
Status abholen:
Eine Statusanfrage wird an das Verarbeitungszentrum geschickt.
Wenn schon eine Anfrage gestellt wurde, aber noch nicht abgeholt
wurde, ist dieser Menüpunkt deaktiviert.
Wird aktiv, wenn eine Statusanfrage versendet wurde.
Bitte warten Sie mit der Abholung des Status ca. 1 Minute.
Sollte noch kein Ergebnis der Statusabfrage verfügbar sein, erscheint
ein entsprechender Hinweis.
:
Erneut senden: Wenn ein Dokument nach einer Statusabfrage immer noch den Status
„Unbekannt“ hat, kann es mit dieser Option erneut übertragen werden. Diese Option ist
auch durch drücken der rechten Maustaste direkt in der Archivansicht verfügbar.
Aktualisieren:
Die Statustabelle wird mit den übertragenen Daten neu aufgebaut.
6.3.
Suchenfenster
Dok. Nummer:
Im diesem Feld können Sie direkt nach einer Dokumenten Nummer
suchen, indem Sie diese eintragen und dann die Enter Taste auf der
Tastatur betätigen.
Diese Funktion funktioniert nur bei Belegen bei denen die Spalte
Dokumentennummer schon gefüllt ist.
6.4.
Import und Export von Dokumentendaten
Der Menüpunkt „Datei“ ermöglicht die Aktivierung der „Import“ und „Export“ Funktion.
Mit diesen Funktionen können Sie
 Dokumente aus der Archivansicht sichern (z.B. für ein externes Archivsystem)
 Dokumente mit dem sichern gleichzeitig entfernen (Monats-, Jahresabschluss etc)
 Exportierte Dokumente wieder Importieren
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Die erzeugte Datei wird im Zip-Format abgelegt.
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Export.manifest:
Informationen zum Exportformat
Beispiel:
SenderID=0_0
ExportDate=18.08.2003-08:36
ExportVersion=Message 1.0
DateRange=01.08.2003-31.08.2003
Ein oder mehrere Unterverzeichnisse mit jeweils einem Dokument
Ein Dokumentenverzeichnis enthält ein Multipage Tiff und eine Ergebnisdatei. Wenn das
Dokument zum Zeitpunkt des Exports noch nicht im Verarbeitungszentrum angekommen war,
enthält es zusätzlich eine Postscriptdatei.
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Aufbau der Ergebnisdatei:
- <Basware>
- <Document>
<DocumentID>256</DocumentID>
- <Status>
<StatusID>101011</StatusID>
<LastUpdate>14.02.2012 15:02:40</LastUpdate>
<GatewayReceived>14.02.2012</GatewayReceived>
<GatewayFinished>14.08.2012 09:24:31</GatewayFinished>
<DownloadDate />
<SentDate>14.02.2012</SentDate>
</Status>
- <Summary>
<DocumentNumber>21461123</DocumentNumber>
<DocumentDate>20011221</DocumentDate>
<Total>1197.98</Total>
<SubTotal>1032.74</SubTotal>
- <Taxes>
- <Tax>
<TaxAmount>165.24</TaxAmount>
<TaxPercent>16.0000</TaxPercent>
<TaxableAmount>1032.74</TaxableAmount>
</Tax>
</Taxes>
</Summary>
- <Receiver>
<ID>1111_1032</ID>
<Name>Partner Name</Name>
<Company>Company name</Company>
<Address>Street</Address>
<City>City</City>
<Phone>Phone number</Phone>
<Zip>Zip code</Zip>
</Receiver>
</Document>
</Basware>
Achtung: Sie sind gesetzlich verpflichtet, Ihre Ausgangsrechnungen über einen Zeitraum von 10
Jahren aufzubewahren. In der Zusammenarbeit mit der Dienstleistung der Basware bedeutet dies, dass
Sie die im Verarbeitungszentrum erzeugten elektronischen Rechnungen und ggf. elektronischen
Signaturen aufbewahren müssen. Seit 01.07.2004 wird für jeden "Sender" im Verarbeitungszentrum pro
Jahr eine CD gebrannt und mit der Jahresabrechnung des Packages verschickt. Sollte ein
abweichender Archivierungszyklus notwendig sein, kontaktieren Sie bitte den technischen Support. Die
CD enthält alle aufbewahrungspflichtigen Daten sowie eine Anwendung zur Anzeige der Daten.
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7.
Mehrfachnutzung des Hauptprogramms (z.B. 2 Firmen nutzen
einen Server gemeinsam)
1. Um die SenderID einzutragen klicken Sie bitte auf den Button Hinzufügen und es öffnet ein
Dialogfenster in dem Sie die übermittelte SenderID eintragen und mit dem OK Button bestätigen.
2. Es ist sehr wichtig, dass Sie für jeden Sender eine separate Sender-ID benutzen. Sie können diese
jederzeit anfordern unter Tel.: 089 / 427437-50
3. Jetzt können Sie für die zweite Sender ID den Lokalen Pfad und die benötigten Pfade für das
Briefpapier mit aufnehmen
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8.
Archiv Viewer (Client)
Mit der Installation des Basware Message Archiv Client wird ein Programmsymbol auf den
Schreibtisch/Desktop mit einem Schlangensymbol und einem Briefumschlag erzeugt. Weiterhin
wird eine Programmgruppe „Basware“ hinzugefügt. Mit beiden Varianten haben Sie die
Möglichkeit, den Basware Message Archiv Client zu starten..
Nach dem Start müssen Sie den Rechnernamen oder die IP Adresse des Basware Message Servers
und den Port über den die Kommunikation laufen soll eingeben. Die Werte werden gespeichert und
stehen beim nächsten Programmstart wieder zur Verfügung.
Wenn unter der angegebenen Adresse/Port kein Basware Message Server installiert ist oder der Server
nicht läuft erscheint eine Fehlermeldung.
Kommt eine Verbindung zustande, werden die Programmkomponenten überprüft und gegebenenfalls
aktualisiert. Sollte der Server mit einer neuen Version aktualisiert worden sein, werden beim nächsten
Programmstart die Clients auch aktualisiert.
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Nach der Überprüfung der Programmkomponenten öffnet sich das Archivfenster. Es können mehrere
Rechner gleichzeitig auf das Archiv zugreifen.
9.
Überprüfung der Programmpakete
Um die Unversehrtheit des Downloads bzw. der installieren Softwarekomponente zu überprüfen, sollten
Sie folgendermaßen vorgehen. Öffnen Sie unsere Homepage:
http://www.basware.com/first-businesspost/de/1stbp-services/body_download.htm
Unter dem Punkt „Service“ finden Sie unter dem Programmdownload ein Verzeichnis der Hash-Werte
(Link: Hash-Values). Um diese Hashwerte mit den lokalen Dateien zu vergleichen, benötigen Sie ein
Programm zur Hashwertberechnung. Sie können z.B. dieses Programm verwenden:
http://www.slavasoft.com/hashcalc/ Nach Installation und Start dieses Programms erhalten Sie
folgendes Fenster
Dort klicken Sie bitte auf den Öffnen Button (...), in dem nächsten Fenster verweisen Sie bitte
auf die downloadete Datei (z.B. Basware_message_v3.0.2.exe) oder auf die Datei message.jar
im Installationspfad und aktivieren SHA1.
Nun können Sie den Hashwert durch einen Klick auf den Button „Calculate“ berechnen lassen
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und mit dem Wert auf der Homepage vergleichen. Falls dieser Wert nicht übereinstimmt setzen Sie sich
bitte mit uns in Verbindung.
10.
Aufnahme des Java Pfades in die Umgebungsvariablen
Bitte klicken Sie in der Systemsteuerung auf das Icon System.
.
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Wählen Sie den Reiter Erweitert.
Hier klicken Sie auf den Button Umgebungsvariablen.
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dort wählen Sie bitte die Variable Path und klicken auf den Button Bearbeiten,
am Ende der Variablen fügen Sie bitte ein Semikolon und den Pfad zum Javaverzeichnis ein z.B.:
C:\Programme\Java\jre1.7.0\bin
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11.
Basware Message Hauptprogramm auf einen anderen Rechner
verschieben
Es gibt eine einfache Methode Message auf einen anderen Rechner zu verschieben. Man kann die
Konfiguration und den Schlüssel aus der ursprünglichen Installation mitnehmen. Hierbei spart man sich
die erneute Konfiguration und den Schlüsseltausch.
Bitte sichern Sie folgenden Dateien aus dem ursprünglichen Installationsverzeichnis (z.B.: C:\Program
Files\Basware\Basware Message):
ftp.properties (=Konfiguration) und keystore.jks (=Schlüssel)
Laden Sie neueste Version von Basware Message hier runter:
http://www.first-businesspost.com/www/html/homepage.html im Menüpunkt „Service“
Vorsicht auf 64 bits Windows Vista, 7 und Windows 2008 Server, je nach Konfiguration des Client bzw.
Servers kann es möglich sein, dass unter C:\Users\Public\Basware\Basware Message die beiden
Dateien abgelegt werden müssen!
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12.
Tipps und Fehlerbehandlung
Beschreibung
Ich möchte, dass der
Basware Message Server bei
jedem Rechnerstart
automatisch gestartet wird
Nach dem Hinzufügen eines
Briefpapiers erscheint die
Fehlermeldung, dass das
Briefpapier:
 nicht die Größe des
Ausdrucks hat
 nicht die benötigte
Auflösung von 300x300
dpi hat
 das falsche Farbmodell
hat
Lösung
Kopieren Sie die bei der Installation erzeugte Verknüpfung in die
Autostartgruppe. Damit die Basware Message Software starten
kann,sollten Sie in der Konfiguration der Software unter dem Reiter
Optionen das Passwort automatisch laden lassen.
Oder Sie Installieren Sie den Dienst.
Öffnen Sie das Briefpapier mit einem Bildbearbeitungsprogramm
(z.B. Imaging/Seite/Eigenschaften) und wählen Sie folgende
Einstellungen:
Farbe: Schwarzweiß (1bit)
Komprimierung: CCITT Gruppe 4 (2d)-Fax
Auflösung: x=300, y=300
Größe: A4 (210x297mm)
Ich drucke meine
Dokumente im
Querformat. Wie muss ich
das Briefpapier
hinterlegen?
Das Briefpapier muss immer im Hochformat vorliegen. Kippen
Sie gegebenenfalls das Briefpapier mit einem
Bildbearbeitungs-programm (z.B. Imaging/Seite/Seite
drehen/links) um –90°. Das Briefpapier muss links unten
beginnen. Die Druckdateien werden ganz normal im
Querformat gedruckt.
Nach dem Doppelklick auf Schließen/minimieren sie alle offenen Fenster. Manchmal
das Programmsymbol tut kommt das Fenster für die Passworteingabe nicht in den
sich nichts
Vordergrund.
Prüfen Sie, ob Java installiert ist:
- Start/Ausführen
- cmd eingeben (es öffnet sich eine Dosbox)
- java –version eingeben
- die Meldung muss vergleichbar sein mit:
java version "1.6.0"
Java(TM) SE Runtime Environment, (build 1.6.0-b105)
Java HotSpot(TM) Client VM (build 1.6.0-b105, mixed
mode,sharing)
Evt. alte Java Version erneut installieren
Und dann eine java.exe aus einem anderen Verzeichnis
nutzen
Der Austausch des
- Prüfen Sie, ob eine Verbindung zum Internet besteht
öffentlichen Schlüssel
- Prüfen Sie, ob Sie einen Proxyserver benutzen um die
klappt nicht
Internetverbindung herzustellen
(z.B. Internet Explorer:
Extras/Internetoptionen/Verbindung/ LANEinstellungen/Proxyserver für LAN verwenden)
Tragen Sie die hier hinterlegten Daten auch in die
Proxykonfiguration von 1stbp Message ein. Sollten Sie
Benutzer und Passwort beim Start einer
Internetverbindung eingeben müssen, so hinterlegen Sie
diese unter „Anmeldung“
- Sollten weiterhin Probleme bestehen, gehen Sie bitte wie
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Nach der Wahl einer
anderen Sprache tritt
keine Veränderung ein
Bildschirmanzeigen
flackern,
oder werden nicht korrekt
dargestellt, Blue Screen,
evt. Passiert nach dem
Doppelklick auf den Icon
(Verknüpfung auf dem
Desktop) nichts.
PC Monitorbild friert ein
folgt vor:
Editieren Sie die bei der Installation erzeugte Verknüpfung
(rechte Maustaste/Eigenschaften). Entfernen Sie die den
Buchstaben „w“ bei „javaw.exe“ unter „Ziel“. Starten Sie
Basware Message erneut. Nun erscheint zusätzlich eine
Dosbox, in der die Fehlermeldungen erscheinen. Sollten
Sie Fragen zu diesen Fehlermeldungen haben, setzen Sie
sich bitte mit dem Support in Verbindung.
Starten Sie nach der Wahl der Sprache das Programm neu
Dies könnte durch einige Graphics Controller verursacht
werden.
- Editieren Sie die Parameter mit denen das Programm
gestartet wird („Ziel“). Fügen Sie
-Dsun.java2d.noddraw=true
C:\Programme\Java\jre1.6.0\bin\javaw.exe Dgs.path="C:\Programme\GNUGhostscript7.05\gs7.05\bin
" -cp bcprov-jdk14119.jar;jai_codec.jar;jai_core.jar;jce.jar;message.jar;mail.ja
r -Xms64m -Xmx256m
com.vipersystems.message.Message de DE
mit einem Leerzeichen nach javaw.exe und vor
-Dgs.path="C:\Programme ein.
Evt. Ist ein Virenscanner eingeschaltet , dann bitte
deaktivieren für die Installation
Wenn bei einer erneuten
Installation der
Spooler) anhalten dann die Deinstallation durchführen
Druckertreiber nicht den
dann wieder Installieren und den Dienst wieder Starten.
selben Namen erhalten
kann, der bereits vergeben
wurde
Java Heap Space
Die Ursache für diese Fehlermeldung könnte aus der
Arbeitspeichereinteilung des Betriebssystems resultieren.
- Editieren Sie die Parameter mit denen das Programm
gestartet wird („Ziel“). Erhöhen Sie den Wert in der
Variablen z.Bs.: von -Xmx256m auf -Xmx512m
C:\Programme\Java\jre1.6.0\bin\javaw.exe Dgs.path="C:\Programme\GNUGhostscript7.05\gs7.05\bin
" -cp bcprov-jdk14119.jar;jai_codec.jar;jai_core.jar;jce.jar;message.jar;mail.ja
r -Xms64m -Xmx256m
com.vipersystems.message.Message de DE
Wenn Sie das Programm mit dem Dienst Starten, muss dieser
wert auch in der Regestrie geändert werden. (siehe Seite
57)
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