ErsteHilfeimAlltag:Fundsachen

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ErsteHilfeimAlltag:Fundsachen
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Rems-Murr RUNDSCHAU
Nummer 181 – RMR4
Montag, 8. August 2011
C5
Teil 2
Erste Hilfe im Alltag: Fundsachen
Keine Panik, wenn mal etwas verloren geht:
Vieles findet sich wieder, man muss nur die Richtigen danach fragen
So findet sich Verlorenes wieder
In den Fundbüros der Rathäuser und Bürgerämter landet alles, was ehrliche Finder abgeben
Der Kopf ist ja festgewachsen, aber sogar
den kann man bekanntlich verlieren.
Außerdem so ziemlich alles andere:
Mütze, Schal, Ehering, Handy, Gebiss,
ja sogar Fahrräder verlieren manche Leute einfach so. Kleinere Dinge rutschen
aus der Tasche, andere werden vergessen, bleiben liegen. Wer Glück hat,
und einen ehrlichen Finder, kann Verlorenes und Vermisstes im Fundamt
wiederbekommen.
Ein Fahrrad verliert man natürlich nicht
einfach so. Man vergisst höchstens, wo man
es abgestellt hat. „Oder das Fahrrad wird
gestohlen und später einfach irgendwo zurückgelassen“, sagt Ursula Kleinknecht
vom Bürgerbüro in Welzheim, das dort Anlaufstelle für Fundsachen ist. „Viele kommen aber gar nicht auf die Idee, bei uns zu
fragen. Wir haben den ganzen Keller voller
Fahrräder.“
Sonst sind es aber eher Schlüssel,
Schmuck, Handys oder Kleidungsstücke
wie Mützen, Schals oder Handschuhe, die
in den Fundbüros landen. Wichtig ist dabei
eines: Wer etwas sucht, sollte nicht zu
schnell aufgeben, wenn es nicht sofort irgendwo auftaucht. „Es ist ja so: Wenn die
Leute was finden, legen sie es vielleicht erst
mal daheim hin und geben es dann irgendwann ab, wenn sie Zeit haben“, sagt Cornelia Bauer, die im Schorndorfer Rathaus für
Fundsachen zuständig ist. Vier Wochen
lang sollte man auf jeden Fall Geduld haben. „Einfach immer wieder nachfragen“,
sagt Bauer. Schorndorf gibt wie die meisten Gemeinden die Fundsachen auch in
eine zentrale Online-Datenbank ein, die es
seit Januar 2010 gibt und in der man jederzeit Suchanfragen starten kann (siehe Infobox).
Für Fundsachen gelten generell sechs
Monate Aufbewahrungspflicht. Das heißt,
so lange liegen sie auf jeden Fall beim
Fundamt. Nach Ablauf der Halbjahresfrist
können auch die Finder Anspruch auf die
Sachen erheben. Wer etwas findet und im
Fundbüro abgibt, muss dazu einfach gleich
seine Kontaktdaten hinterlassen und sein
Interesse anmelden. Finderlohn ist natürlich auch immer drin, der steht sogar gesetzlich zu: Bei einem Wert von bis 500
Euro sind es fünf Prozent, geht der Wert
Wichtige Adressen
Fundämter:
Seit Januar 2010 gibt es eine Onlinesuche für Fundsachen, in der die meisten
Städte und Gemeinden im Rems-MurrKreis Fundsachen eintragen. Unter http://
fundsuche02.kivbf.de kann man mit seiner
Postleitzahl lokal suchen.
Alfdorf: Öffnungszeiten Fundamt im
Bürgermeisteramt, Obere Schlossstraße
28, Montag und Freitag 8 bis 12 Uhr, Dienstag 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 18.30
Uhr. Telefon 0 71 72 / 3 09 12.
Berglen: Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung, Beethovenstraße 14-20, Montag
bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr, Mittwoch 14
bis 18.30 Uhr, zusätzlich Fundamt Freitag 8
bis 12 Uhr, Tel. 0 71 95 / 9 75 70.
Kaisersbach: Öffnungszeiten Rathaus,
Dorfstraße 5, Montag bis Freitag 8 bis 12
Uhr, Montag und Donnerstag 13.30 bis 16
Uhr, Dienstag 13.30 Uhr bis 18 Uhr. Telefon
0 71 84 / 93 83 80.
Kernen: Öffnungszeiten Bürgerbüro
Montag 7 bis 14 Uhr, Dienstag 9-12 Uhr und
15-18.30 Uhr, Donnerstag 9-12 Uhr, Freitag
9-12 Uhr. Tel. 0 71 51 / 4 01 41 29.
Korb: Öffnungszeiten Fundamt, J.-F.Weishaar-Straße 7-9, Montag 8 bis 12 Uhr,
Dienstag 7.30 bis 12 Uhr, Donnerstag 8 bis
12 Uhr und 16.30 bis 18.30 Uhr, Freitag 8 bis
12 Uhr. Telefon 0 71 51 / 9 33 40.
Leutenbach: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Rathausplatz 1, Montag 8 bis 12 Uhr,
Dienstag 7 bis 16 Uhr, Mittwoch 8 bis 12 Uhr
und 15 bis 19 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Ansprechpartner für Fundsachen sind Frau
Müntsch, Telefon 0 71 95 / 1 89 33 oder
Frau Zehender, Telefon 0 71 95 / 1 89 34.
Regenschirm in der Bahn
vergessen?
230 000 Fundstücke von Bahnhöfen und
aus Zügen gehen jährlich bei der zentralen
Fundstelle der Deutschen Bahn in Wuppertal ein. „Etwa 8000 sind es im Jahr am
Hauptbahnhof Stuttgart“, sagt Werner
Graf, Sprecher der Bahn in Stuttgart. „Da
ist das ganze Panoptikum des täglichen
Bedarfs dabei. Am häufigsten sind es Regenschirme, Rucksäcke und sehr, sehr viele Handys.“
Wer etwas im Zug liegen lässt, sollte
möglichst sofort am Bahnhof das ServicePersonal ansprechen. Falls der verlorene
Gegenstand dann nicht gleich wiederbeschafft werden kann, gibt es in jedem Reisezentrum oder Service-Point einen Vordruck für einen sogenannten Nachforschungsantrag. Darin muss angegeben
werden, welcher Zug es war, zu welcher
Zeit, und möglichst detailliert beschrieben
werden, wie der Gegenstand aussieht beziehungsweise welche Merkmale er hat.
Wer den Verlust erst später feststellt, kann
den Antrag auch online oder per Telefon
bei der Fundsachen-Hotline stellen (siehe
Infobox). Die Bahn „forscht“ dann bis zu
vier Wochen nach dem Gesuchten.
Alles, was in DB-Zügen im Großraum
Stuttgart und auch im Rems-Murr-Kreis
liegen bleibt, gefunden und abgegeben
wird, aber auch alles aus irgendwelchen
anderen Bahnen und Zügen, die an Bahnhöfen der DB starten und enden, geht an
die Fundstelle am Stuttgarter Hauptbahnhof. Dort wird es für sieben Tage aufbewahrt. Wenn sich bis dahin niemand meldet, wird es nach Wuppertal ans zentrale
Fundbüro der Bahn geschickt. Sachen, die
man sich von dort schicken lässt, kosten
dann pauschal eine Gebühr von 35 Euro.
Und Fahrräder kann man nicht vergessen (siehe Artikel links)? Doch, das geht,
weiß Werner Graf von der Deutschen
Bahn: „Fahrräder gehören durchaus immer wieder zu den Fundsachen, die in Zügen zurückbleiben.“
Turnbeutel im Bus
liegenlassen?
Ein verlorener Geldbeutel wartet auf einen ehrlichen Finder.
über 500 Euro, kommen drei Prozent des
über den 500 Euro liegenden Betrages hinzu. „Die meisten bestehen aber nicht auf
dem Finderlohn“, sagt Cornelia Bauer.
In jedem Fall ist es ratsam, eine
Fundsache schnell abzugeben. Hat
diese einen Wert über 10 Euro, kann
sogar eine Anzeige wegen Fundunterschlagung drohen.
Will gar niemand eine Fundsache haben,
kann das Fundamt nach sechs Monaten frei
darüber verfügen. Einmal im Jahr gibt es
dann in den meisten Gemeinden eine Versteigerung. Da sind auch schon mal unge-
Außerdem gibt es im Diskussionsforum auf
der Internetseite www.leutenbach.de ein
eigenes Thema „Fundsachen“
Plüderhausen: Öffnungszeiten des
Einwohnermeldeamts am Marktplatz 11,
Montag bis Freitag 8.30 bis 12 Uhr, Montag
zusätzlich 15 bis 18 Uhr. Telefon 0 71 81 /
80 09 65 oder -66. Liste der Fundsachen
unter www.pluederhausen.de, Menüpunkt
„Bürgerservice“.
Remshalden: Öffnungszeiten Fundamt, Marktplatz 1, Montag bis Donnerstag
8.30 bis 12.30 Uhr, Freitag 7 bis 12.30 Uhr,
Dienstag 14 bis 19 Uhr, Donnerstag 14 bis 17
Uhr. Telefon 0 71 51 / 97 31 14 12.
Rudersberg: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Backnanger Straße 26, Montag bis Mittwoch 8 bis 17 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr,
Freitag 8 bis 13 Uhr. Telefon 0 71 83 /
30 05 22, -23 oder -24.
Schwaikheim: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Marktplatz 2-4, Montag 8 bis 16 Uhr,
Dienstag 7 bis 12 Uhr, Mittwoch 8 bis 12 Uhr
und 14 bis 18 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 Uhr
und 14 bis 16 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Telefon 0 71 95 / 58 20.
Schorndorf: Öffnungszeiten Verwaltungsgebäude Künkelin, Urbanstraße 24,
Montag 8 bis 14 Uhr, Dienstag 8 bis 18 Uhr,
Mittwoch 7 bis 13 Uhr, Donnerstag 8 bis 18
Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Telefon 0 71 81 /
60 23 07.
Urbach: Öffnungszeiten Bürgeramt,
Konrad-Hornschuch-Straße 12, Montag
7.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 7.30 bis
16 Uhr. Telefon 0 71 81 / 80 07 99.
Waiblingen: Öffnungszeiten Bürgerbüro,Kurze Straße 33, Montag, Dienstag, Freitag 8.30 bis 13 Uhr, Mittwoch 7.30 Uhr bis
13 Uhr, Donnerstag 8.30 bis 18.30 Uhr, Samastag 9 bis 12 Uhr, zusätzlich telefonische
Bild: Fotolia
wöhnlichere Dinge dabei. In Schorndorf gab
es zuletzt zum Beispiel das Becken eines
Schlagzeugs oder die Fernbedienung eines
Krans zu ersteigern – und ging auch weg.
„Bei dem viereckigen Kasten mit Hebeln
dran wussten wir zunächst gar nicht, was es
ist“, amüsiert sich Cornelia Bauer. Es gibt
anscheinend so gut wie nichts, was ein
Mensch nicht verliert. Tatsächlich: Im
Schorndorfer Fundamt wurde sogar mal ein
Kinderwagen abgegeben. „Auch Gebisse
waren schon mal hin und wieder dabei“,
sagt Bauer. Und da darf jetzt mal jeder selber raten, wie man irgendwo in der Stadt ein
Gebiss verliert.
Sprechzeiten Montag, Dienstag 14 bis 16
Uhr, Donnerstag 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis
16 Uhr. Telefon 0 71 51 / 5 00 11 11.
Weinstadt: Öffnungszeiten Bürgerbüro
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 bis
16 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 und 15 bis 19
Uhr. Telefon 0 71 51 / 69 31 09.
Welzheim: Öffnungszeiten Bürgerbüro
im Rathaus-Altbau, Kirchplatz 3, Montag 8
bis 16 Uhr, Dienstag 8 bis 16 Uhr, Mittwoch
8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 19 Uhr, Freitag 8 bis 12.30 Uhr. Telefon 0 71 82 /
8 00 80.
Winnenden: Sprechzeiten der Bürgerservicestelle Montag 8.00-18 Uhr, Dienstag
8-16 Uhr, Donnerstag 7 bis 18 Uhr, Freitag
8- 13 Uhr. Tel. 0 71 95 / 1 33 33.
Winterbach: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Torstraße 10, Montag 8.30 bis 17 Uhr,
Dienstag 8.30 bis 12 Uhr, Mittwoch 8.30 bis
12 Uhr und 15 bis 19 Uhr, Donnerstag 8.30
bis 12 Uhr, Freitag 7 bis 12 Uhr. Liste der
Fundsachen auf www.winterbach.de unter
Punkt „Fundsachen“.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Deutsche Bahn: Auf www.bahn.de unter dem Menüpunkt „Service“ gibt es alle
Kontakte, Formulare und Infos zu Fundsachen. Fundservice-Hotline: 09 00 / 1 99 05
99 (59 ct/min. aus dem dt. Festnetz, Tarife
bei Mobilfunk ggf. abweichend ), Montag
bis Samstag 8 bis 20 Uhr, Sonn- und Feiertag 10 bis 20 Uhr.
VVS: Für Verlorenes in Bussen oder Bahnen, die nicht zur DB gehören, sollte man
sich direkt an das Bus- oder Bahnunternehmen wenden. Unter www.vvs.de/service/
fahrgastserviceundanfragen/fundsachen/
Im Bus geht es ja mitunter ganz schnell:
Man steigt eilig an seiner Haltestelle aus
und die Einkaufstüte oder der Turnbeutel
bleiben liegen. Oder es rutschen im Gedränge Monatskarte oder Handy aus der Tasche
– das sind auch schon die am meisten in
Bussen verlorenen Dinge. „Wir hatten aber
auch schon ganze Blumenstöcke, die jemand gekauft und im Bus vergessen hat“,
sagt Erhard Kiesel, Geschäftsführer von
Schlienz.
Was bis abends niemand findet, fällt dem
Busfahrer auf, wenn er am Ende des Tages
durch den Bus läuft. „Die Fundsachen
kommen bei uns dann in den Fundsachenschrank und werden sicher verwahrt“, sagt
Kiesel. Monatstickets schickt man bei
Schlienz sogar ungefragt und kostenlos an
den Eigentümer zurück. Ansonsten hilft ein
Anruf beim jeweiligen Busunternehmen.
Man sollte dann möglichst Angaben dazu
machen können, wann und auf welcher Linie, in welchem Bus man etwas verloren
hat, und den Gegenstand möglichst detail-
liert beschreiben können. Wer im Bus etwas findet, das niemandem dort gehört,
sollte das einfach gleich beim Busfahrer
abgeben.
findet sich eine Liste mit Kontaktdaten zu
allen Unternehmen im VVS.
Obere Bahnhofstraße 1, 71522 Backnang,
Telefon 0 71 91 / 9 64 30, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. E-Mail info.backnang@regiobus-stuttgart.de.
Omnibusverkehr Otto Römer: Wagnerstraße 4, 71364 Winnenden, Telefon
0 71 95 / 94 01 37, Montag bis Freitag 8.30
bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Samstag 9
bis 12 Uhr. E-Mail anfrage@roemer-reisen.de.
Schiefenacker Reise und Verkehr:
Wolf-Hirth-Straße 6, 73730 Esslingen a.N.,
Telefon 07 11 / 3 19 74 49, Montag bis Donnerstag 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr,
Freitag 7.30 bis 14 Uhr. E-Mail info@schiefenacker-reisen.de.
Omnibus Schlienz: Willy-Rüsch-Straße
11, 71394 Kernen i.R., Telefon 0 71 51 /
94 93 10, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr
und 13.30 bis 16.30 Uhr. E-Mail info@schlienz-omnibus.de.
Stuttgarter Straßenbahnen: Schockenriedstraße 50, 70565 Stuttgart, Tel.
07 11 / 78 85 33 33, Montag bis Freitag 8 bis
18 Uhr. E-Mail service@mail.ssb-ag.de
Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (Wieslauftalbahn): Postplatz 7,
73635 Rudersberg, Telefon 0 71 83 /
93 80 10, Montag bis Freitag 8 bis 13 Uhr.
E-Mail info@weg-bahn.de.
Omnibus Dannenmann: Siemensstraße 1, 71384 Weinstadt, Telefon 0 71 51 /
96 92 20, Montag bis Freitag 8 bis 16.30
Uhr.
E-Mail
info@omnibus-dannenmann.de
DB Regio: Presselstraße 17, 70191 Stuttgart, Telefon 07 11 / 20 92 70 87, Montag
bis Freitag 7 bis 20 Uhr. E-Mail ran-badenwuerttemberg@deutschebahn.com.
Eisemann Reisen: Stauseestraße 35,
73553 Birkhof, Telefon 0 71 82 / 93 72 00,
Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr. E-Mail info@eisemann-reisen.de.
Knauss-Reisen: Talauenstraße 70,
73614 Schorndorf, Telefon 0 71 81 /
97 81 30, Montag bis Donnerstag 9 bis 12
Uhr und 14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr
und 14 bis 16 Uhr.
E-Mail: info@knauss24.de
Ludwigsburger Verkehrslinien: H.Hagenmeyer-Straße 4, 71636 Ludwigsburg,
Telefon 0 71 41 / 94 90 45, Montag bis
Samstag 4 bis 20.45 Uhr, Sonntag 5.30 bis
17.30 Uhr.
Omnibusverkehr Ernst Maier: Sonnenbühl 7, 73667 Kaisersbach, Telefon
0 71 84 / 27 64, Montag bis Freitag 8 bis 12
Uhr und 14 bis 17 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr.
OVR Omnibus-Verkehr Ruoff: Seewiesenstr. 19-23, 71334 Waiblingen, Tel.
0 71 51 /30 38 00, Montag bis Freitag 8-12
Uhr u. 13-17 Uhr. E-Mail info@ovr-bus.de
Pflüger Reisebüro und Omnibusverkehr: Marktstraße 11, 71364 Winnenden,
Telefon 0 71 95 / 1 03 00, Montag bis Freitag 9 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr. EMail om@pflueger-reisen.de
Regiobus Stuttgart: Service Center,
Handy unter den
Taxisitz gerutscht?
In einem tiefen, weichen Taxisitz ist einem
schon flugs mal etwas aus der Tasche gerutscht, sei es das Handy, der Geldbeutel
oder der Schlüsselbund.
Verloren geht im Taxi aber nichts. Der
Fahrer reinigt sein Auto regelmäßig und
findet dabei ziemlich sicher auch Sachen,
die unter den Sitzen liegen. Einfach beim
Taxiunternehmen oder der Taxizentrale
anrufen, dann hat man das Verlorene
schnell wieder.
Nächste Folge
In der Serie „Erste Hilfe im Alltag“ geht
es am Mittwoch, 17. August, um das
Thema Reisen.
@ Die ganze Serie im Internet unter
www.zvw.de