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Herbst Spezial dental bauer – das dental depot CEREC®-Seminare » Selbsthilfekoffer » ProKonzept® » Das CAD/CAM-System aus dem Hause Sirona ermöglicht einen optimierten digitalen Workflow in der Praxis. Für Interessierte bietet dental bauer verschiedene CEREC®Seminare und -Stammtische an. Für kleine Reparaturen an Geräten hat dental bauer die praktischen Selbsthilfekoffer im Sortiment. Diese sind für die gängigen Gerätetypen von KaVo und Sirona erhältlich und halten die entsprechenden Verschleißteile bereit. Mit sechs verschiedenen Modulen ergänzt ProKonzept® von dental bauer bestehende QM-Systeme, optimiert diese und sorgt für rechtssichere und effiziente Praxisabläufe. Zu empfehlen ist ProKonzept® als Bestandteil von db QM auch im Hinblick auf Praxisbegehungen. » Seite 2 » Seite 3 » Seite 3 Eine klare Aussage zur Unternehmensnachfolge Die neue Dimension der Wirtschaftlichkeit Seit dem 1. Juli 2014 verstärkt Jörg Linneweh die Geschäftsführung des mittelständischen Unternehmens dental bauer GmbH & Co. KG. Damit setzt die inhabergeführte Firmengruppe ein weiteres deutliches Zeichen in Richtung zukunftsorientierter Nachfolgeregelung. Materialneuheiten erweitern das Anwendungsspektrum von CEREC und unterstützen die finanzielle Rentabilität des bewährten CAD/CAM-Systems. n Jörg Linneweh (30), Sohn des Inhabers und Geschäftsführers von dental bauer Jochen G. Linneweh, nimmt seine Tätigkeit als Geschäftsführer mit bereits mehrjähriger Berufserfahrung auf. strategien und die funktionale Führung jeweiliger Produktteams. Jörg Linneweh ist zudem bereits seit vielen Jahren Mitgesellschafter am Familienunternehmen, somit sind ihm die Firmenstrukturen, strategischen Ausrichtungen und allgemeinen Marktentwicklungen gut vertraut. Die kommenden Wochen werden ihm dazu dienen, an den dental bauer-Standorten persönlich einen direkten Kontakt herzustellen. Nach seinem Masterabschluss im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der European School of Business (ESB) war Jörg Linneweh bis zu seinem Start bei dental bauer im Rohstoffeinkauf eines weltweit agierenden Unternehmens der Chemieindustrie tätig. Eine Abgrenzung der Aufgaben innerhalb der drei Geschäftsführer Heiko Wichmann, Jörg Linneweh und Jochen G. Linneweh erfolgt mittelfristig.7 Zu seinen Verantwortungsschwerpunkten zählten u. a. das Erstellen von globalen/regionalen Einkaufs- n CEREC hat sich in der zahnärztlichen Praxis bewährt und ist das weltweit meistgenutzte CAD/CAMSystem. Klinische Langzeitstudien bescheinigen den damit ausgeführten Restaurationen in 90 bis 95 Prozent aller untersuchten Fälle eine Haltbarkeit von mindestens zehn Jahren; dies entspricht dem viel zitierten Goldstandard. Jährlich werden weltweit über 6,5 Millionen CERECRestaurationen eingegliedert. Zudem führt das renommierte CAD/CAMSystem zur Imageaufwertung der Praxis. Der Zahnarzt erhält außerdem als Mitglied des CEREC Clubs in den ersten drei Jahren nach der Installation ein Rundum-sorglos-Paket zur Hardware- und Softwarepflege: alle Software-Updates, eine um zwei Jahre verlängerte Teilegarantie, drei kostenlose Wartungskits für die Schleifmaschine und kostenlose Online-Trainings für sechs Monate. In den drei Folgejahren gibt es ebenfalls alle Software-Updates sowie einen kostenlosen Aufrüst-PC im Wert von ca. 4.000 Euro. Der monatliche Beitrag beläuft sich auf 149 Euro bei dreijähriger Laufzeit. Wirtschaftliche Argumente In der konservierenden Zahnmedizin haben sich Keramikkronen und -inlays längst bewährt – gefertigt im Chairside-CAD/CAM-System oder aus » Seite 2 ANZEIGE Fachliche Beratung auf den Herbstmessen n Auch dieses Jahr wird dental bauer wieder mit einem Stand auf den dentalen Herbstfachmessen vertreten sein. Unter dem bekannten Motto „dental bauer – das dentaldepot“ informiert das mittelständische Unternehmen auf der Fachdental Leipzig, der Fachdental Südwest in Stuttgart und der id mitte in Frankfurt über Neuheiten der Branche und sein umfangreiches Leistungsspektrum. Erweitert um den Slogan „Lust auf mehr!“ liegt der Fokus speziell auf dem einzigartigen Mehrwert, den das Depot seinen Kunden bietet. Am Messestand von dental bauer wird für Sie wie gewohnt ein hochmotiviertes und kompetentes Team mit Unterstützung von Spezialisten bereitstehen, das Lösungsansätze für diverse Probleme bietet und bei der Konzeptionierung der eigenen Zahnarztpraxis oder des Dentallabors berät. Wir laden Sie herzlich ein, sich an unserer Getränketheke zu erfrischen, sich in angenehmer Atmosphäre mit Kollegen über Ihre Erfahrungen auszutauschen und sich über unsere Produkte und Leistungen zu informieren. Dazu stehen für Sie unter anderem Erlebnisinseln zu den Themen Technik, AZA und Digitale Praxis bereit. Unsere Themenschwerpunkte für die Messen liegen in den Bereichen Praxishygiene sowie CAD/ CAM-Technologie, welche Sie direkt am Stand testen können. Zusätzlich stellen wir Ihnen unser Dienstleistungsangebot ProKonzept® vor, mit dem wir Kunden beim täglichen Qualitätsmanagement unterstützen. Gerne informieren wir Sie auf den Veranstaltungen auch ausführlich über unser Kunden-Part- nerschaftsprogramm Premiumdb. Das Programm richtet sich vor allem an langjährig treue Kunden unseres Unternehmens, bietet aber genauso Spannendes und Attraktives für Neukunden. S EIFN R Ü ALLES Die verschiedenen Bausteine des Programmes und der modulare Aufbau garantieren höchste Flexibilität auf dem Weg einer langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Unsere Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch an unserem Messestand und beraten Sie gern. • Fachdental Leipzig (26.09.–27.09.2014): Halle 4/D31 • Fachdental Südwest Stuttgart (10.10.–11.10.2014): Halle 8/D32 • id mitte Frankfurt (07.11.–08.11.2014): Halle 57 EMS–SWISSQUALITY.COM HerbstSpezial 02 Die neue Dimension der Wirtschaftlichkeit » Fortsetzung von Seite 1 dem zahntechnischen Labor. Die Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines CAD/CAM-Systems scheint auf den ersten Blick einfach. Legt man eine Leasingrate für ein solches Gerät in Höhe von 1.543,40 Euro zu- grunde und wird dem Patienten für die Krone 270 Euro Laborkostenanteil zusätzlich zum Honorar in Rechnung gestellt, so verbleiben nach Abzug des Verbrauchsmaterials von 25,50 Euro (inkl. Strom) 244,50 Euro. Bei dieser „Kalkulation“ rechnet sich die Investition schon ab sechs Restaurationen. Die Wirklichkeit stellt sich jedoch komplexer dar. Dabei ist einzubeziehen, ob sich die Arbeitszeit des Zahnarztes durch den Einsatz von CEREC erhöht oder verringert und welche Kosten pro Behandlungsstunde er hat. Steuerliche Aspekte Gemäß § 4 Nr. 14 a) uStG sind die Umsätze aus der Tätigkeit als Zahnarzt von der Umsatzsteuer befreit. Allerdings sind Zahnprothesen, die ein Zahnarzt im eigenen Labor herstellt, von der Umsatzsteuerbefreiung ausgenommen (§4 Nr. 14a) Satz 2 uStG). Das heißt, die mit einem CERECSystem in der Praxis hergestellten Werkstücke werden so behandelt, als wären sie im Eigenlabor produziert worden. Es werden damit umsatzsteuerpflichtige Leistungen erbracht, die dem Patienten entsprechend in Rechnung gestellt werden. Das zahnärztliche Honorar selbst bleibt jedoch weiterhin umsatzsteuerfrei. Vorteilhaft bei der Investition in ein CEREC-System ist, dass die Vorsteuer im Kaufpreis des CEREC-Gerätes dem Zahnarzt vom Finanzamt wieder zurückerstattet wird. Materialinnovationen Doch auch eine Erfolgsgeschichte benötigt neue Kapitel, um fortgeschrieben zu werden. Im Falle der CAD/CAM-Technologie von CEREC stehen allen Anwendern mit innovativen Materialneuheiten nun noch variablere Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung. Von VITA sind SUPRINITY und ENAMIC erhältlich, Ivoclar Vivadent hat das bekannte Material e.max cad für neue Indikationen weiterentwickelt. CEREC® – mit dental bauer zum Erfolg Versorgungen. VITA ENAMIC ist nach dem Verbund zur Restzahnsubstanz enorm belastbar und garantiert eine optimale Kaukraftverteilung. Es ermöglicht minimalinvasive Versorgungen, sodass mittels reduzierter Wandstärken gesunde Zahnsubstanz erhalten werden kann. Das hervorragend bei Bruxismus anwendbare, einfach und schnell polierbare Material ist seit Ende 2012 verfügbar. Die neue Glaskeramik SUPRINITY zeichnet sich durch hervorragende Verarbeitungseigenschaften, wie etwa die einfache manuelle Beschleifund Polierbarkeit, aus. Sie erweist sich in der Anwendung als sehr prozesssicher und erzielt dank der integrierten Transluzenz, Fluoreszenz und Opaleszenz eine äußerst ansprechende Ästhetik mit natürlichem Farbenspiel. Außerdem überzeugt die sehr gute Kantenstabilität des für Kronen im Front- und Seitenzahnbereich, über Suprakonstruktionen auf Implantaten, bis hin zu Veneers, Inlays und Onlays geeigneten Materials. „CEREC macht einfach Freude!“ Der Erfahrungsbericht eines Neuanwenders des renommierten CAD/CAM-Systems. nHerr Dr. Ziebarth, was bedeutet CEREC für Sie? Einen deutlichen Gewinn für die moderne Zahnheilkunde in jeder Hinsicht. Kurse für Zahnärzte und Interessenten werden in ganz Deutschland angeboten. • Nürnberg, 15.10.2014 15.00–18.00 Uhr • Kiel, 29.10.2014 14.00–16.30 Uhr • Oldenburg, 05.11.2014 15.00–18.00 Uhr • Stuttgart, 21.11.2014 14.00–17.00 Uhr Die Teilnehmer des Seminars „SCAN FOR MONEY! – CEREC® als Benefit für Ihre Praxis“ können den Konstruktions- und Schleifprozess unmittelbar verfolgen. nDas CAD/CAM-System von Sirona begeistert Anwender wie Patienten gleichermaßen. Dank der dazugehörigen Gerätefamilie wird die Aufnahme mit dem intraoralen Scanner, die virtuelle Konstruktion des Zahnersatzes und schließlich die Herstellung der fertigen Krone ermöglicht. Der digitale CEREC®-Workflow vereinfacht die Arbeitsabläufe, ist intuitiv, dabei präzise und wirtschaftlich. Überzeugen auch Sie sich bei den Seminaren von dental bauer und profitieren Sie von unserer Erfahrung! SCAN FOR MONEY! – CEREC® als Benefit für Ihre Praxis* •St. Ingbert, 24.09.2014 15.00–18.00 Uhr • Augsburg, 26.09.2014 14.00–17.00 Uhr n Worin sehen Sie die Vorteile? CEREC deckt ein breites Behandlungsspektrum ab und lässt sich mit der neuen CEREC-Generation einfach, flexibel und effizient in den Praxisablauf integrieren. Die Patienten schätzen den Einsatz moderner und präziser Technik sehr und die Anwendung von CEREC bereitet auch einfach Freude. * Weitere Veranstaltungsorte und -termine entnehmen Sie bitte www.dentalbauer.de Dr. Ziebarth CEREC®-Stammtisch Neuheiten – Erfahrungsaustausch – Tipps und Tricks rund um CEREC® •Chemnitz, 18.09.2014 19.00–21.00 Uhr •Engen, 13.11.2014 18.00–21.00 Uhr •Freiburg, 20.11.2014 18.00–21.00 Uhr Einen Überblick zu weiteren dental bauer-Veranstaltungen in den deutschlandweiten Niederlassungen finden Sie unter http://www.dent albauer.de/ seminare-events/ oder im dental bauer-Veranstaltungskalender. Dieser erscheint zweimal im Jahr und ist kostenfrei in den Niederlassungen oder über info@dentalbauer.de erhältlich.7 Speziell für Rekonstruktionen mit geringem Platzangebot ist ENAMIC konzipiert, ein Dentalwerkstoff für Non-Prep-Veneers, Tabletops und Seitenzahn- bzw. Molarenkronen. Bei diesem Material wird das dominierende keramische Netzwerk durch ein Polymernetzwerk verstärkt. Dadurch garantiert die innovative Hybridkeramik erstmals neben einer besonderen Elastizität auch eine enorme Belastbarkeit nach dem adhäsiven Verbund. Der Werkstoff eignet sich somit hervorragend für Kronenversorgungen im Seitenzahnbereich und ermöglicht reduzierte Wandstärken für minimalinvasive e.max cad wurde inzwischen neben den bekannten Indikationen auch für die Chairside-Fertigung von Implantatversorgungen und dreigliedrigen Brücken zugelassen. Daraus ergibt sich ein umfassendes Indikationsspektrum, dessen hohe klinische Evidenz in langjährigen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde. Zu den Vorteilen für den Patienten gehört nicht nur die ausgezeichnete Ästhetik mit optionaler Individualisierung, sondern auch die sehr gute Verträglichkeit des Werkstoffs mit dem oralen Weichgewebe. Die HybridAbutment-Krone (2-in-1) bietet Funktionalität sowie Effizienz und ermöglicht jederzeit einen Zugang zur Schraube. Dank des Multilink Hybrid Abutments besteht eine ausgezeichnete Verbundfestigkeit zwischen Lithium-Disilikat (LS2) und Ti-Base. Seit der IDS 2013 ist e.max cad für Abutment Solutions und dreigliedrige Brücken zugelassen.7 CEREC ist nicht nur ein seit Jahren erfolgreich etabliertes CAD/CAM-System mit treuen Stammkunden, es gewinnt auch zunehmend neue Anwender. Dr. Frédéric Ziebarth, Inhaber einer Zahnarztpraxis in Erlangen, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Krankheiten seiner Patienten nicht nur höchst effektiv, sondern auch möglichst angenehm zu heilen. Da er und sein Praxisteam den Fokus auf eine Wohlfühlatmosphäre legen, gehört hochmoderne Dentaltechnik während der Diagnose, Patientenaufklärung und Behandlung selbstverständlich zum Praxisalltag. Seit rund 18 Monaten ist das CEREC-System fester Bestandteil dieser fortschrittlich gedachten Praxisphilosophie, optimal begleitet und betreut durch dental bauer. n Spielten auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle? Die Wirtschaftlichkeit ist ein wichtiger Aspekt, da in der zahnärztlichen Praxis ein großer Anteil des Praxisumsatzes auf das Fremdlabor entfällt. Somit ist CEREC eine optimale Lösung, um einen beträchtlichen Teil des Laborumsatzes in der Praxis zu halten. Es lassen sich verschiedene Arbeitsschritte weiterdelegieren, wodurch sich CEREC ohne Probleme wirtschaftlich einsetzen lässt. n Wurden Ihre Qualitätsansprüche erfüllt? Absolut! Es ist immer wieder erstaunlich, wie präzise die gefrästen Restaurationen in die Kavitäten bzw. auf die Zahnstümpfe passen. Beim Einpassen „fallen“ sie geradezu von selbst in die korrekte Position. n Welche Indikationen nutzen Sie und welche gefällt Ihnen am besten bzw. hat für Sie den größten Nutzen? Ich nutze CEREC für Einzelkronen, Teilkronen und Inlays, aber auch bei Einzelimplantatversorgungen verlasse ich mich inzwischen ganz auf das System. Vielen Dank für das Gespräch.7 IMPRESSUM Herausgeber dental bauer GmbH & Co.KG Fachgroßhandel Ernst-Simon-Straße 12 72072 Tübingen Tel.: 07071 9777-0 Fax: 07071 9777-50 info@dentalbauer.de www.dentalbauer.de Redaktion Katharina Osiander Jenny Hoffmann, Susann Oehler Gestaltung & Produktion OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: 0341 48474-0 Fax: 0341 48474-390 info@oemus-media.de www.oemus.com HerbstSpezial 03 Helferinnentage – Erfolg für Teilnehmer und Veranstalter ProKonzept® steigert Praxisökonomie Sechs Module sorgen für hohe Praktikabilität. sehr gelungen empfunden. „Wir saßen an mehreren kleinen Tischen zusammen, dabei kam man schnell untereinander ins Gespräch, man hat Ratschläge ausgetauscht und sich richtig gut unterhalten“, erinnert sich Regina Scholz, die am Helferinnentag teilgenommen hatte, um sich zum Thema EMSProphylaxe-Geräte weiterzubilden. Die Veranstaltung war für sie eine Bereicherung: „Besonders die kleinen Hinweise zum Umgang mit den Geräten, von denen ich jetzt viele im Praxisalltag anwende, sind mir im Gedächtnis geblieben.“ In kleinen Gruppen können sich die Teilnehmerinnen des Helferinnentags austauschen. n Schon die ersten beiden Helferinnentage von dental bauer in Chemnitz waren ein voller Erfolg. Im November folgt nun die nächste Veranstaltung, bei der sich Zahnarzthelferinnen zu praxisrelevanten Themen informieren und austauschen können. Bei den letzten Terminen erhielten die Teilnehmerinnen fachliche Ratschläge zu neuen Therapiemethoden für Prophylaxe- und PA-Behandlungen sowie zur Pflege und Wartung von AirFlow- und Piezonmaster-Geräten. Ergänzend gab es Tipps zu den Themen Dekoration, Gesundheit und Ernährung. Das Feedback war durchweg positiv, viele Helferinnen haben sich gleich für den nächsten Nachmittag angemeldet. Vor allem die Brücke vom Fachlichen zum geselligen Zusammensein wurde als Am 6. November 2014, 14:00 bis 18:00 Uhr findet der dritte Helferinnentag in Chemnitz statt. Der erste Teil liefert wertvolle Hinweise zum Thema Praxishygiene. Herr Mario Lange, Firma Schülke & Mayr, informiert über Produktneuheiten und gibt Anwendungstipps. Im anschließenden Teil wird Anita Büttner, Coach für Äußeres und Persönlichkeit, unter dem Motto „Mehr Erfolg durch positive Ausstrahlung“ über Bekleidung und Make-up sprechen und Tipps für die Zufriedenheit im Berufsund Privatleben geben.7 Praktische Selbsthilfekoffer Hilfe zur Selbsthilfe von dental bauer. n Auf die kompetenten Servicetechniker von dental bauer ist zu jeder Zeit Verlass: Ein dichtes und effizientes Logistik-Netz sorgt deutschlandweit für geringe Ausfallzeiten von Geräten. Doch für kleine „Notfälle“ und diverse Reparaturen an Behandlungseinheiten, die Praxisinhaber oder -team ganz einfach selbst erledigen wollen, hält dental bauer speziell auf den Gerätetyp abgestimmte, hochwertige Selbsthilfekoffer bereit. Die Koffer werden ausschließlich für gängige Gerätetypen der Hersteller Sirona und KaVo angeboten. Damit schließt dental bauer die Service-Lücke zwischen Gerätehersteller und Endkunde und hilft, Ausfallzeiten in der Praxis auf ein Minimum zu reduzieren. Im db-Selbsthilfekoffer sind die wichtigsten Verschleißteile immer griffbereit, z. B. für den Austausch der defekten Beleuchtung an Motoren, Kupplungen und der OP-Lampe. Die Bestückung richtet sich dabei nach der Gerätelinie; es werden ausschließlich Original-Ersatzteile zur Verfügung gestellt. Auf Wunsch kann die Standardbestückung des db-Selbsthilfekoffers für KaVo oder Sirona auch modifiziert und ergänzt werden. Fundierte Unterstützung erhalten die Praxen mit SelbsthilfeSchulungen vor Ort, in denen zum TIPP Premiumkunden profitie ren zum Vorteilspreis. Sprech en Sie uns an! Das db-Depot in Ihrer Nähe, die db-Fachberater und -Servicetechniker beraten Sie ger n. Weitere Infos erhalten Sie unter service@dentalbauer.de Im db-Selbsthilfekoffer stehen die wichtigsten Verschleißteile für unkomplizierte Reparaturen bereit. Pauschalpreis technisches Knowhow vermittelt wird. Der Selbsthilfekoffer von dental bauer richtet sich jedoch nicht nur an Praxen mit neuen Gerätelinien, sondern auch an solche, die Ordnung in den bereits vorhandenen Ersatzteilbestand bringen wollen. Der Koffer ist inliegend mit Abbildungen der Ersatzteile sowie der dazugehörigen Artikelnummer versehen. Auch stehen Fächer für eine kundenindividuelle Erweiterung mit beschreibbaren Blankokärtchen zur Verfügung. Nachbestellungen für Verschleißteile nimmt dental bauer ganz unkompliziert per Telefon, Fax oder E-Mail entgegen; alternativ besteht die Möglichkeit, diese beim nächsten Besuch des db-Servicetechnikers auffüllen zu lassen.7 n Mit ProKonzept® stellt dental bauer seit mehr als zehn Jahren ein Instrument bereit, das bestehende QM-Systeme praxisbezogen ergänzt bzw. optimiert und zuverlässig auf Praxisbegehungen vorbereitet. Als Bestandteil von db QM gewährt ProKonzept® praxisnahe und schnell umsetzbare Lösungen für rechtssichere und effiziente Praxisabläufe. ProKonzept® unterstützt Zahnärzte bei der Umsetzung gesetzlicher Auflagen und dokumentiert, bewertet und verbessert bestehende Strukturen, Ergebnisse und Praxisabläufe unter anderem durch ein Recallsystem mit den Praxisdaten. Damit trägt ProKonzept® dazu bei, Ressourcen zu sparen, ggf. in die richtige Richtung zu lenken und die Praxisökonomie zu steigern – zugunsten von Praxis und Patient. dental bauer bietet ProKonzept in sechs verschiedenen, miteinander kombinierbaren, Kernmodulen an: • Belehrungsmodul • Röntgenmodul • Gerätemanagementmodul ® • Hygienemanagementmodul • Arbeitssicherheitsmodul • Modul für Gesetzliche Vorgaben Fester Bestandteil von ProKonzept® sind ebenfalls dazugehörige Unterweisungen und jährlich wiederkehrende Audits mit Updates. Entsprechende Fortbildungsveranstaltungen ergänzen die professionelle Dienstleistung von dental bauer. Der Preis von ProKonzept® berechnet sich je nach Praxisgröße und beinhaltet eine aktuelle Software, einen Wartungsvertrag inklusive Neuerungen und gesetzliche Änderungen sowie die Vor-OrtLeistungen der Techniker und Medizinprodukteberater. Die Laufzeit der Verträge beträgt jeweils zwei Jahre.7 Mehr Informationen zu ProKonzept® gibt es bei den db-Fachberatern in Ihrer Nähe oder bei Christoph Notthoff, Qualitätsmanagement-Auditor im Gesundheitswesen und QM-Spezialist bei dental bauer, unter christoph. notthoff@dentalbauer.de ANZEIGE Mit Viren bin ich barmherzig. Ich töte sie schnell. Voll viruzid. HerbstSpezial 04 Prophylaxe ist ein großes Wort, leider wird es allzu oft sehr klein geschrieben! n Eigentlich ist alles ganz einfach, denn in der Zahnmedizin können wir die Ätiologie der zwei Haupterkrankungen recht gut bekämpfen. Eigentlich gibt es nichts Schöneres in der Medizin. Wenn ich aber sehe, was Zahnärzte vor allem tun oder wozu sie ausgebildet werden, so sieht die Welt doch ganz anders aus. Wir verwenden unsere meiste Zeit darauf, die Schäden, die Karies und Parodontitis verursacht haben, durch invasive Prozeduren zu beheben. Wir fräsen das erkrankte Gewebe weg, machen Füllungen oder beschleifen Zähne, um Kronen einzugliedern und pulverisieren etwa die Hälfte der klinischen Krone und vergessen dabei, dass wir in wenigen Minuten mehr Zahnhartsubstanz zerstört haben als es die Karies in Jahren geschafft hat. In der Parodontaltherapie greifen wir zum Skalpell und versuchen mit chirurgischen Mitteln die Taschen zu eliminieren. Das alles, obwohl wir es eigentlich besser wüssten und eigentlich kausal therapieren könnten. Ja ich weiß, dazu braucht es die Mitarbeit des Patienten … Aber ist es denn so schwierig, die wenigen Fakten zum Thema Biofilm, Einnahmefrequenz von Zucker, Demineralisation – Remineralisation bzw. Reifung der Plaque mit Selektion der Parodontalpathogene einem Laien klarzumachen? Ich frage mich immer wieder: „Warum“? Warum funktioniert das nur in wenigen Praxen? Warum sind wir Zahnärzte dermaßen „prozedurlastig“? Eine Antwort mag sein, dass wir in der Ausbildung auf das falsche Gleis gesetzt wurden. Unsere Lehrer waren und sind sehr beflissen, uns möglichst viele operative Techniken beizubringen: Füllungen, Inlays, Kronen, Brücken, Prothesen, chirurgische Eingriffe usw. Die Mehrheit meines Studiums habe ich damit verbracht. Ich sehe es hier in Gainesville: Die Studierenden müssen alles Richtige tun – Hartgewebsdiagnosen in allen Schattierungen, Kariesrisiko erfassen, Plaqueindizes berechnen usw. Ist aber diese Phase im Behandlungsplan abgehakt, stürzen sie sich auf die Herstellung von Füllungen und Kronen in der restaurativen Therapie und schicken den Patienten in die Paro zur invasiven Therapie, nachdem die entsprechenden Diagnosen gestellt worden sind. Das mag wohl daran liegen, dass die Studierenden hier mit Punkten/Leistung honoriert werden, so wie der niedergelassene Kollege später in $ oder in € in der Praxis. USA – das Land der DH! Im Schnitt gibt es hier eine DH pro Zahnarzt. Somit funktioniert Prophylaxe einigermaßen in der Praxis – die Patienten werden zur DH geschickt. Da- Geringere Röntgendosis für sichere Diagnosen Low Dose Technik verändert Anwendungsmöglichkeiten bei 3-D-Röntgen. n Die Begeisterung der Zahnärzte für die 3-D-Technik wächst stetig. Dies liegt vor allem an der Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten durch die Beurteilung der Z-Achse. Dank der räumlichen Darstellung werden Einblicke in die dritte Dimension ermöglicht, was zu einer besseren Therapie für den Patienten führt. Am Markt werden mehr als 30 verschiedene DVT-Geräte unterschiedlicher Hersteller angeboten. Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Bauart, bei der Patientenpositionierung, FoV, Auflösung und Programmvielfalt, sondern auch wesentlich in der Strahlenbelastung. Ein neuer und nutzbringender Fortschritt ist die Ent- Klassisch Standard1 Low Dose, z.B. KaVo OP300 Maxio2 Intraoral 2–4 µSv 5 x 5 Maxilla 4 µSv Bissflügel 5 µSv 5 x 5 Mandibular 5 µSv Panorama 14–14 µSv 6 x 8 Maxilla 8 µSv 8 x 8 alle Zähne 16 µSv 1 2 Patientendosisstudie Ludlow et al. 2008 OP300 Maxio Studie, Ludlow 2014 Zu prüfen ist dabei immer das Risiko-Nutzen-Verhältnis nach dem Grundsatz des § 23 der Röntgenverordnung: Die rechtfertigende Indikation erfordert die Feststellung, dass der gesundheitliche Nutzen der Anwendung am Menschen gegenüber dem Strahlenrisiko überwiegt. Andere Verfahren mit vergleichbarem gesundheitlichen Nutzen, die mit keiner oder einer geringeren Strahlenexposition verbunden sind, sind bei der Abwägung zu berücksichtigen. Die neue Technologie bei DVT-Kombigeräten gibt möglicherweise Anlass, diese Vorgaben wieder neu abzuwägen, um beispielsweise die Sicht der dritten Dimension häufiger zur ergänzenden Diagnostik heranzuziehen. wicklung von DVT-Kombigeräten mit sehr geringer Strahlenbelastung und hoher Auflösung, z. B. Pax i Green/ KaVo OP 300 Maxio/Sirona mit CSI Sensoren. Strahlenbelastung Die Strahlenbelastung in der dentalen Radiologie ist abhängig von der gewählten Röntgentechnik. Laut internationaler Strahlenschutzkommission ICRP besteht „das eingeführte Verfahren zur Bewertung der effektiven Dosis darin, die Energiedosis als physikalische Basisgröße zu verwenden, sie über festgelegte Körperorgane und Gewebe zu mitteln und passende Wichtungsfaktoren zu verwenden, um bei der Angabe der Organdosis den Unterschieden in der biologischen Wirksamkeit verschiedener Strahlungsarten Rechnung zu tragen und um Unterschiede in den Empfindlichkeiten verschiedener Organe und Gewebe in Bezug auf stochastische Strahlen-Schäden zu berücksichtigen“ (ICRP 103). Jede Röntgentechnik in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde hat durch ihre unterschiedliche Größe der Belichtungsfläche, ihrer Strahlenintensität und ihres Anwendungsgebietes eine unterschiedliche effektive Dosis. Der Zahnfilm Der intraorale Zahnfilm hat eine effektive Strahlendosis von 4–8 µSv (Okano et al. 2009). In einer anderen Studie galt für den analogen Zahnfilm 5,5 µSv und den digitalen Zahnfilm 2,9 µSv (Kiefer et al. 2004). Diese Werte sind je nach Hersteller der Röntgengeräte und verwendeter Aufnahmetechnik schwankend. Die Panoramaschichtaufnahme Die Angaben zur effektiven Strahlendosis bei der Panoramaschichtaufnahme sind je nach Studie und Hersteller der Geräte unterschiedlich. Tendenziell lässt sich jedoch festhalten, dass digitale Verfahren mit weniger Strahlenbelastung einhergehen (siehe Tabelle). Diese Erkenntnis erweitert das klassische Anwendungsgebiet für DVT-Aufnahmen der Implantologie um die Fachgebiete Endontologie und Parodontologie eindeutig.7 mit ist für den Zahnarzt das Thema Prophylaxe erledigt. Gott sei Dank kümmern sich die DHs um die Patienten, sofern sie zum Recall kommen. Der Recall wird zum finanziellen Problem, denn hier gibt es so gut wie keine Versicherung für zahnmedizinische Behandlung (siehe Editorial in prophylaxe impuls 1/2013, S. 5). Das führt mich gleich zu einem großen Teil der Bevölkerung in Florida und wohl auch in den USA. Diese Menschen können sich den Zahnarzt ganz einfach nicht leisten. Weil aber niemand der Bevölkerung unsere einfache Geschichte (siehe oben) erzählt, geraten alle diese Individuen in den Teufelskreis „Zahnproblem – kein Geld – größeres Zahnproblem – noch höhere, unerschwingliche Kosten usw.“. Wenigstens haben wir in Deutschland und der Schweiz so etwas wie den Schulzahnärztlichen Dienst, durch welchen mindestens die Kinder für das Thema sensibilisiert werden. Die guten Erfolge dieses Konzeptes sind ja bestens nachgewiesen. Dazu kommen Salzfluoridierung, die Aufklärungsarbeit der Aktion zahnfreundlich e.V. usw. Was kann ich als denkender Mensch aus all den oben beschriebenen Fakten herausziehen? Für mich ist ganz klar: Die DHs und Prophylaxeassistentinnen können die Prophylaxe alleine nicht stemmen. Prophylaxe muss von einer „abzuhakenden“ Aktion zur grundsätzlichen Praxisphilosophie avancieren, die durch die GANZE Praxis sichtbar getragen wird. Nur dann wird der Patient mitbekommen, dass Prophylaxe etwas Ernstes ist und der Prävention die notwendige Priorität einräumen. Wir als Zahnärzte mit dem entsprechenden Wissen müssen dahinter stehen und als Berufsorganisation dafür sorgen, dass dieses Wissen in die Bevölkerung getragen wird, wie es in vorbildlicher Weise in manchen europäischen Ländern erfolgt ist. In diesem Sinne, Ihr Jean-François Roulet Testen Sie gleich Ihr Wissen zur Biofilm-Therapie in der Prophylaxe und erhalten Sie 2 Flaschen AIR-FLOW Pulver gratis: www.airflow-dialog.com Interne Mitteilungen 50 Jahre dental bauer – Dienstjubiläum von Helmut Wöckel n Helmut Wöckel ist mit Herz und Seele BVB-Fan. Dem Verein hält er seit Jahren die Treue – dental bauer auch. Seit 50 Jahren ist er schon für das Dentaldepot tätig. Als Laborspezialist im Außendienst besucht Helmut Wöckel täglich Zahnarztpraxen und Zahnlabore, um sie für die Angebote von dental bauer zu begeistern. Die Familie ist der Lebensmittelpunkt des mehrfachen Opas, er setzt sich aber auch mit viel sozialem Engagement für andere ein. Mit besonderer Leidenschaft widmet sich Wöckel dem BVB 09. „Bewährtes erhalten, Neues gestalten“, lautet seine Philosophie, die sich sowohl mit dem Dortmunder Außendienstmitarbeiter Helmut Wöckel feiert 50-jähriges Dienstjubiläum. Traditionsverein als auch mit der Arbeit beim Dentaldepot gut vereinbaren lässt. Seit 50 Jahren trägt Herr Wöckel zur erfolgreichen Verbindung von Tradition und Innovation bei dental bauer bei. 7 dental bauer-Sommerfeste in Nürnberg und St. Ingbert nRund 800 Gästekamen zum diesjährigen Sommerfest der Nürnberger dental bauer-Niederlassung. Das Dentaldepot stellte dort in Fachvorträgen sein umfangreiches Leistungsspektrum in den Bereichen Hygiene, Digitalisierung, Praxisabgabe sowie Existenzgründung vor. Eine umfangreiche Dentalausstellung mit 40 Ausstellern sowie eine bunte Abendunterhaltung sorgten für einen abwechslungsreichen Tag. Beim Sommerfest in St. Ingbert erwarteten die Besucher ebenfalls interessante Vorträge und Gespräche mit den Schwerpunktthemen CEREC und Digitalisierung. Die Ausstellung umfasste etwa zehn Hersteller aus dem Einrichtungssegment. Der Abend stand unter dem WMMotto „Welcome to Brasil“ und hielt für die rund 500 Besucher ein unterhaltsames Programm mit Feuershow und Comedy-Artistik bereit.7 Herbst Spezial preisverschärft DÜRR DENTAL VOCO ID 213 Instrumenten-Desinfektion Voll viruzides Konzentrat zur Desinfektion und Reinigung von allgemeinen, chirurgischen und rotierenden Instrumenten. HD 410 Hände-Desinfektion Alkoholisches Einreibepräparat für die hygienische und chirurgische HändeDesinfektion. Bakterizid inkl. Tb, fungizid, viruzid; außerordentliche Reinigungswirkung – löst hartnäckigste Verschmutzungen; besonders wirtschaftlich durch lange Standzeit von 14 Tagen; hervorragende Materialverträglichkeit durch Korrosionsinhibitoren Bakterizid inkl. Tb, fungizid (HBV, HCV, HIV) und unbehüllte Viren (Adeno, Noro, Polyoma SV 40, Rota); äußerst schnell: Hygienische Hände-Desinfektion 15 Sekunden/ Chirurgische Hände-Desinfektion 90 Sekunden; angenehmes Hautgefühl durch Rückfettung ID 213 Instrumenten-Desinfektion (Karton 4 x 2,5 Liter) (Art.-Nr. 421762) nur 159,00 € HD 410 Hände-Desinfektion (Karton 4 x 2,5 Liter) (Art.-Nr. 430242) nur 106,– € FD 333 Schnelldesinfektion Voll viruzide Gebrauchslösung für die Desinfektion und Reinigung von Oberflächen. 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(Deutschland) DE146889955, Persönlich haftende Gesellschafterin: dental bauer Verwaltungs GmbH; Sitz: Tübingen; Registergericht: Amtsgericht Stuttgart (HRB 380 779); Geschäftsführer: Jochen G. Linneweh, Jörg Linneweh, Heiko Wichmann Firmenbuchgericht, Firmenbuchnummer und UID-Nr. der österreichischen Zweigniederlassung: Landesgericht für Zivilrechtssachen, Graz (FN 302530 y); UID-Nr. (Österreich) ATU63772778.