Generation X Schwarzes Blut
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Generation X Schwarzes Blut
Schwarzes Blut Generation X Du sitzt Zuhause auf deinen Bett, frisst jeden tag Chips und wirst langsam fett, und dein Handy ist Kontakt zur Außenwelt. Virtuelle Menschen, virtuelles Geld, virtuelle Armut, Anonymität, du hast seit Jahren keine Menschlichkeit erfahren. Wir sind zu müde für eine Revolution, können nicht mehr aufstehen, denn was wissen wir schon, Gegen wen sollen wir kämpfen? -Wir ham' lange schon verloren! Gegen wen sollen wir kämpfen? -Wir ham' lange schon verloren. Du suchst dir deine Meinung aus dem TV, die müssen es ja wissen, die sind doch so schlau, denn es ist einfacher nachzureden als nachzudenken. Alles ist so einfach, eine heile Welt, keiner stellt mehr Fragen, keiner hat mehr Geld, und für Sklavenarbeit bekommt man heute Lohn. Wir sind zu müde für eine Revolution, können nicht mehr aufstehen, denn was wissen wir schon. Gegen wen sollen wir kämpfen? -Wir ham lange schon verloren! Gegen wen sollen wir kämpfen? -Wir ham lange schon verloren. Jeder der mal anfragt ist ein Terrorist, keiner will mehr hören was noch Sache ist, weil wir viel zu müde sind für Diskussionen. Es wird gelogen und betrogen, das war schon immer so, jede Ermittlung die wird eingestellt nach Jahren. Wir sind zu müde für eine Revolution, können nicht mehr aufstehen, denn was wissen wir schon. Gegen wen sollen wir kämpfen? -Wir ham lange schon verloren! Gegen wen sollen wir kämpfen? -Wir ham' lange schon verloren. Steh endlich auf, für eine Revolution! Auch du kannst kämpfen, für Erneuerung. spreng die Kette, die das System erhält, steh endlich auf, für eine Revolution! Ein neues Leben wäre ein gerechter Lohn, denn wir leben um zu sterben für ihr Geld, doch unsre' Schatten werden länger, denn der Tag hat aufgehört Schwarzes Blut Und wieder stehst du vor mir. Ich schau' dir ins Gesicht. Doch was du wirklich denkst, das weiss ich nicht. Und wieder werd' ich wach. Und du bist nicht bei mir. Die Einsamkeit zerfrisst das Innerste in mir. Ein kleiner Gedanke wird zur fixen Idee. Wird schwarz wie der Tag und rot wie der Schnee. Was vorher noch geblüht, ist erfroren jämmerlich, als das lodernde Feuer eiskalter Kälte wich. Schwarzes Blut dringt durch meine Venen. Und eine Zukunft, die wird es nicht geben. Lass mich los! Ich muss heut noch weiterziehen. Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entfliehen. Was immer ich auch tu. Der Grund dafür bist du. Ich fühl mich so allein, heute möchte ich bei dir sein. Was morgen kommt ist weit, ist viel zu weit entfernt. Ich hab zwar viel erlebt, doch nur halb soviel gelernt. Und dann seh' ich dich, mit 'nem anderen Hand in Hand. Ich dacht' es wäre Liebe, doch mein Herz es ist verbrannt. Was übrig bleibt ist nichts. Das ist doch immer gleich, denn viel zu schnell verwandelt sich das rosa Himmelreich. Schwarzes Blut dringt durch meine Venen. Und eine Zukunft, die wird es nicht geben. Lass mich los! Ich muss heut noch weiterziehen. Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entfliehen. Feuer Frei Wer kann mir sagen was niemand versteht, Und wieviel Zeit bis zur Unendlichkeit vergeht? Wieviele Stunden hat das Licht schon gesehen, Und wieviel' Tage werden noch einfach so vergehen? Wie kann ich wissen ob die Erde sich dreht, Und welcher Ehrgeiz uns zum Handeln bewegt? Worauf wir warten weiss ich schon längst schon nicht mehr, Die Gedanken sind frei doch die Gehirne sind leer! Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt, Feuer frei Wir warten auf den Untergang. Uns hat die zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt, Feuer frei Wir warten auf den Untergang. Was soll sich denn noch ändern, Wovor hast du angst? Die Zeit steht still, Wenn man sich nicht bewegt, Und das Ende nicht dadurch, Nicht um ein Stückchen verschiebt. Und wir warten, Und wir warten, Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt Feuer frei Wir warten auf den Untergang Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt, Feuer frei, Wir warten auf den Untergang, Die Magie des Moments ist viel zu selten zu spüren, Wir lassen uns von ihr viel zu wenig von ihr durchs Leben navigier'n, Komm lass dich fall'n, Dich fängt eh' niemand auf, Und wenn du unten liegst dann treten sie nocheinmal drauf. Wann kommt der Tag, Wir warten eh schon zu lang, Und wir warten, Und wir warten, Feuer frei! Stillstand Sag mir wo, wenn nicht hier! Sag mir wer, wenn nicht wir! Wer soll diese Welt vor dem Untergang bewahren? Sag mir wann, wenn nicht jetzt! Was können wir verlieren, Während wir schlafend Richtung Untergang marschieren? Dass die Welt sich dreht, daran können wir nichts ändern, Doch dein Stillstand hat noch nie etwas bewegt. Und du hast Angst vor Veränderung, das weiß ich ganz genau. Doch du hast nur dieses Leben und noch immer nichts erlebt. Nichts erlebt! Selbst wenn du wolltest, es ist schwer, zu rebellieren nie verkehrt. Auch wenn aus Freunden Gegner werden, es wird Zeit. Halte den Kurs das ist wichtig! Auch wenn nicht immer richtig, Nur so kommst du ans Ziel, ist der weg auch noch so weit. Dass die Welt sich dreht, daran können wir nichts ändern, Doch dein Stillstand hat noch nie etwas bewegt. Und du hast Angst vor Veränderung, das weiß ich ganz genau. Doch du hast nur dieses Leben und noch immer nichts erlebt. Dass die Welt sich dreht, daran können wir nichts ändern, Doch dein Stillstand hat noch nie etwas bewegt. Und du hast Angst vor Veränderung, das weiß ich ganz genau. Doch du hast nur dieses Leben und noch immer nichts erlebt. Zweifel Was hast Du erwartet? Wonach hast Du gesucht? Stehst zweifelnd vor Dir selbst und hast schon tausendmal versucht, diesen Zustand zu beschreiben, fällt nicht einfach, es ist schwer. Und Du fragst dich jeden Tag: Wo kommen all die Zweifel her? Und Du suchst und Du fragst und Du diskutierst, wobei Du jedes Mal das Ziel aus den Augen verlierst. Und Du hast viel zu lang gewartet. Doch noch ist es nicht zu spät. Was hast Du noch zu verlieren? Du weißt worum es geht! Und Du hast viel zu lang gewartet. Doch noch ist es nicht zu spät. Was hast Du noch zu verlieren? Du weißt worum es geht! Worin wir uns unterscheiden, ist letztendlich doch egal! Jeder kämpft für sich alleine und Du hast die Wahl! Du kannst reden und diskutieren, doch ein Ergebnis gibt es nicht. Deine Zweifel werden stärker und einen Ausweg siehst Du nicht. Und Du suchst und Du fragst und Du diskutierst, wobei Du jedes Mal das Ziel aus den Augen verlierst. Und Du hast viel zu lang gewartet. Doch noch ist es nicht zu spät. Was hast Du noch zu verlieren? Du weißt worum es geht! Es gibt sicher gute Gründe, ein ganzes Leben still zu stehen. Denn das worauf Du wartest, wird nie in Erfüllung gehen. Glück auf Es war letztens beim Konzert in Essen Wir werden Essen nie vergessen Das Bier war kalt und die Musik, die war laut Wir habens beinahe nicht geglaubt Und nach ner viertel Stunde ging es los Der Mob war ziemlich rigoros Die gute Stimmung war auf einmal wie verpufft und sie hielten ihre Becher in die Luft Chorus: Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn Wir müssen aufhörn weniger zu trinken wir brauchen viel mehr Alkohol wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken dann werden wir heut nicht mehr voll Wir müssen aufhörn weniger zu trinken wir brauchen viel mehr Alkohol wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken dann werden wir heut nicht mehr voll Auch in Düsseldorf da war die Stimmung groß Beim Bier vom Fass ging es dann so richtig los Die Gläser voll und auch hübsch anzusehen Da wärs um manchen fast geschehen Oh Alkohol, oh Alkohol du bist mein Feind das weiß ich wohl Doch in der Bibel steht geschrieben du sollst deine Feinde lieben Chorus: Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn Wir müssen aufhörn weniger zu trinken wir brauchen viel mehr Alkohol wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken dann werden wir heut nicht mehr voll Wir müssen aufhörn weniger zu trinken wir brauchen viel mehr Alkohol wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken dann werden wir heut nicht mehr voll Wir müssen aufhörn weniger zu trinken (weniger zu trinken...) wir brauchen viel mehr Alkohol (Alkohol...) wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken (weniger zu trinken...) dann werden wir heut nicht mehr voll Wir müssen aufhörn weniger zu trinken wir brauchen viel mehr Alkohol wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken dann werden wir heut nicht mehr voll Kinder des Zorns Nur ein kleiner Haufen, eine kleine Gruppe, spricht die Sprache der Gewalt. Aggressionen bau'n sich auf, wenn der Hass in dir regiert, und niemand da ist der sie kanalisiert. Ein Feindbild ist schnell gemalt, und die Wut führt deine Hand, doch das Bild ist ein Portrait, und du hast dich noch nicht erkannt Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Enttäuscht vom Leben und verwirrt, kann die Gewalt dich faszinieren, siehst keinen Ausweg, es ist sinnlos was zu tun. Sich zu verändern ist auch schwer, du weißt schon sehr lange nicht mehr, was gut und böse ist, was falsch ist und was nicht. Ein Feindbild ist schnell gemalt, und die Wut führt deine Hand, doch das Bild ist ein Portrait und du hast dich noch nicht erkannt. Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Kinder des Zorns heben die Hand, ballen sie zur Faust und gebrauchen den Verstand Kinder des Zorns Kinder des Zorns Kinder des Zorns Kinder des Zorns Kinder des Zorns Kinder des Zorns Kinder des Zorns Kinder des Zorns Im Sumpf des Verbrechens Die Regeln bestimmen das Spiel. Nur wer oben ist gewinnt. Doch der Weg nach oben ist weit, wenn man von ganz unten beginnt. Es scheint, als hätte niemand die Fäden in der Hand. Doch die Hintermänner planen und beherrschen dieses Land. Und alle schreien Hurra, wenn ein Skandal nach oben dringt. Und alle sind zufrieden, wenn die Gerechtigkeit gewinnt. Doch der Masse werden kalkuliert die Täter präsentiert, denn im Sumpf des Verbrechens wird mit harter Hand regiert. Null Toleranz für Chaoten, die sowieso nur schädlich sind. Und in der Öffentlichkeit wird das Feindbild vorbestimmt. Doch wer rettet euren Arsch, wenn wieder alles staatsblind ist, und wenn man nicht zum letzten Mal die Vergangenheit vergisst? Und alle schreien Hurra, wenn ein Skandal nach oben dringt. Und alle sind zufrieden, wenn die Gerechtigkeit gewinnt. Doch der Masse werden kalkuliert die Täter präsentiert, denn im Sumpf des Verbrechens wird mit harter Hand regiert. Und alle schreien Hurra, wenn ein Skandal nach oben dringt. Und alle sind zufrieden, wenn die Gerechtigkeit gewinnt. Doch der Masse werden kalkuliert die Täter präsentiert, denn im Sumpf des Verbrechens wird mit harter Hand regiert. Und alle schreien Hurra! Vielleicht wird alles gut Ein Tag, ein Jahr, ein ganzes Leben: Immer geradeaus Ein Ziel wurde nie deklariert, doch das macht Dir nichts aus Du wolltest doch nie wissen, worum es wirklich geht Jede Nachricht im Fernsehen hielt Dich still Jetzt wusstest Du Bescheid Hintergründe brauchst Du nicht, dafür hast Du keine Zeit Dein Tag ist fest verplant, nichts wirft Dich aus der Bahn Vielleicht wird alles gut Und Du schläfst friedlich ein Mit sechsundsiebzig Jahren Denn was kann schöner sein? Dein Leben lang malocht, eine Batterie Dein Band lief immer geradeaus Und stand Dein ganzes Leben lang nie still Ein Traum bleibt ein Traum, solange man ihn träumt Erst wenn Du ihn lebst, wird er real Geträumt hast Du oft, zu lange manchmal Der ganze Scheiß war Dir egal In Deiner kleinen Welt hattest Du keine andere Wahl Du weißt was Du willst, das wusstest Du schon immer Dein Rückrad, das war das Problem Im Tunnel der Verzweiflung, kein Ausweg war in Sicht Konntest kaum noch gerade steh'n Dir fehlt der Mut zum Leben, jede Nacht schläfst Du einsam ein Vielleicht wird alles gut Und Du schläfst friedlich ein Mit sechsundsiebzig Jahren denn was kann schöner sein? Dein Leben lang malocht, wie eine Batterie Dein Band lief immer geradeaus Und stand Dein ganzes Leben lang nie still lalalala... Viva Punk Wir glauben immer noch daran: Für immer Punk ein Leben lang! Denn nicht's hat sich verändert seit der Zeit Als wir noch Kinder war'n Wir glauben immer noch daran: Für immer Punk ein Leben lang! Denn nicht's hat sich verändert seit der Zeit ALS WIR NOCH KINDER WAR'N Hast Du Angst vor der Zukunft Und was noch kommen mag Du wirst immer ängstlich sein Wenn Du so weiter machst Was hast Du zu verlieren Wenn Du ein Stückchen investierst Glaube einfach an Dich selbst Und an alles was Punk ist Denn schon seit vielen Jahren Suchen wir das Glück Viel Zeit haben wir verschwendet Und nichts bringt sie zurück Viva Punk ein Leben lang!(Ein Leben lang) Wir glauben immer noch daran Viva Punk ein Leben lang!(Ein Leben lang) Wir glauben immer noch daran Viva Punk ein Leben lang!(Ein Leben lang) Wir glauben immer noch daran Viva Punk ein Leben lang!(Ein Leben lang) Wir glauben immer noch daran Die ersten 15 Jahre Sind noch lange nicht genug Glück kannst Du Dir nicht kaufen Das wäre Selbstbetrug Viva Punk ein Leben lang! Wir glauben immer noch daran Viva Punk ein Leben lang! Wir glauben immer noch daran (Viva Punk!) Wind Ein falscher Schritt in die richtige Richtung. Der Gegenwind bläst uns ins Gesicht. So kurz vorm Abgrund. So kurz vorm Leben. Wir haben nichts zu verlieren! Ich steh hier oben und erzähl' Euch Geschichten und Ihr wisst nicht, wie es weitergeht. Der Laienspieler erhebt das Wort, denn für die Wahrheit ist es nie zu spät. Wohin der Wind uns trägt, wohin das Leben uns verschlägt: Wir halten die Fahnen hoch und singen unsere Lieder. Wohin Du uns auch folgst oder unser Weg sich kreuzt. Ich bin mir sicher, wir sehen uns bald wieder! Dies ist ein Teil von unserem Leben. Es hat uns schon so viel gegeben. Wir werden immer wieder weiter gehen, geben nicht auf und bleiben niemals stehen. Wir sangen oft die gleichen Lieder: Viva Betontod immer wieder! In der größten Halle, im kleinsten Loch: Wir halten die Fahnen hoch. Wohin der Wind uns trägt, wohin das Leben uns verschlägt: Wir halten die Fahnen hoch und singen unsere Lieder. Wohin Du uns auch folgst oder unser Weg sich kreuzt. Ich bin mir sicher, wir sehen uns bald wieder! All diese Jahre Was du heute kannst besorgen das verschiebe ruhig auf morgen wenn du heute nicht mehr weißt wie es weitergeht doch auch morgen ist vielleicht wieder nicht dein bester Tag und dein Schicksal hat dich wiedermal so richtig ausgelacht was willst du morgen besser machen was schon heut nicht funktioniert? wie viel Fehler willst du noch einmal begehn? was willst du morgen besser machen was schon heut nicht funktioniert? um endlich Aufzuwachen und es zu verstehen? steck den Kopf ruhig in den Sand denn dort fühlst du dich so wohl und Niemand stört dich mit dir selbst ohne dich bist du verlorn denn wer soll dich noch bedauern wenn dich eh Niemand versteht und so vergehen all die Jahre bis du selbst daran vergehst was willst du morgen besser machen was schon heut nicht funktioniert? wie viel Fehler willst du noch einmal begehn? was willst du morgen besser machen was schon heut nicht funktioniert? um endlich Aufzuwachen und es zu verstehen