BIENENSTICH No. 01 online

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BIENENSTICH No. 01 online
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Themen:
Was Mädels über Jungs
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Auf ein (Vor)Wort...
Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, Eltern,
Lehrer, Ehemalige und sonstige Neugierige,
hier ist sie nun, die No.1-Online-Ausgabe des
Bienenstich.
Natürlich haben wir uns bemüht, Euch
möglichst interessante Inhalte zusammen
zu sammeln. Trotzdem freuen wir uns
über jede weitere Idee und Anregung, die
von Eurer Seite den Online-Bienenstich
noch besser machen kann. Hier also die
„Guteidee/Daskönntemanbessermachen/
Superwasihrgebauthabt“-Adresse:
bienenstich@realschule-vlotho.de
Und nun viel Spaß beim Lesen. Euer
BS-Online-Team
Bienenstich ONLINE No. 1
Inhalt
2 Vorwort
RSV
4 Spick mich
5 Schulveränderungen
6 ;-) Wörter für alle Lebenslagen
7 Berufs-Parcours
8 Musikprofi als Lehrer: Kay Wiesekopsieker
9 Jetzt eine „richtige“ Lehrerin: Frau Rahe
10 Busbegleiter
History
11 Weihnachtliches Singen im Hotel
Maritim
12 Tag der offenen Tür
13 Weihnachtsbasar
Vlotho
14 Reportage: Simeonsstift
18 ;-) Mädchen über Jungs
19 Im Interview: Bürgermeister
Bernd Stute
Große Gefühle
22 Laaflätta
Essen fassen...
23 Selbst gekocht ist doppelt lecker!
Besonders mit mehreren.
Zum Schluss
24 ;-) Kleiner Tipp
25 Die weiteren Aussichten BS „Paper“ No. 65
25 Impressum
Seite 3
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Ungenügend
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Spickmich.de ist bei vielen Schülern sehr beliebt,
denn dort kann man seine Schule, seine Lehrer/
innen benoten, mit Mitschülern kostenlos chatten,
in Clubs über bestimmte Themen diskutieren
(z.B.“Lachen ist gesund“) und vieles mehr.
Ihr könnt die Lehrer in den Kategorien benoten:
SpickMich
Von Konstantin
Bienenstich ONLINE No.1
guter Unterricht
cool witzig
fachlich kompetent
motivierend
faire Noten
faire Prüfungen
menschlich
gut vorbereitet
vorbildliches Auftreten
beliebt
Bei vielen Erwachsenen ist die Seite umstritten,
denn sie meinen, dass die Schüler die Lehrer nicht
richtig bewerten können. Einige Lehrer haben sich
aufgrund der Bewertung schon beschwert, und gegen
Spickmich.de lief deswegen schon ein Verfahren.
Doch wie ihr vielleicht wisst, wurde die Anklage fallen
gelassen, sehr zur Freude der User.
Ich hoffe, dass es vielleicht ein bisschen Lust auf
mehr gemacht hat und vielleicht sehen wir uns dort.
Seite 4
Renovierung
der RSV
Die Schule bekam neue Fenster,
um die Wärme besser zu speichern. Außerdem wurden neue
energiesparende Lampen eingesetzt. Es wurde neuer Teppich
verlegt, da der alte schon
ziemlich am Ende war.
Auch wurden die alten Flurtüren
gegen neue ersetzt. Manche
Klassen haben einen neuen Vorhang bekommen und der
Klassenraum wurde in Eigeninitiative gestrichen.
Die Heizkörper in der Schulstraße und der Eingangsbereich
wurden von Schülern bemalt und
verschönert.
Außerhalb des Schulgebäudes
wurden im Eingangsbereich die
Wände blau gestrichen.
Zusätzlich wurde ein Teil oberhalb des Eingangsbereiches gelb
gestrichen.
Diverser Grünbewuchs wurde
beseitigt, da dort jetzt etwas
Neues gepflanzt wird.
Die Schule bekam außerdem einen
Kunstrasenplatz.
Das I-Tüpfelchen sind die Bilder,
die von der 10c nach Vorlagen
gemalt wurden.
Dominik Haubrock
Seite 5
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A = Achselkaffee
B = Bühü
C = Clearasil-Testgelände
D = Drahtfresse
E = Eierkneifer
F = Frittenbunker
G = Gesäßhusten
H = Hasenhirn
I = Ikeakind
J=K = Karotten-Rambo
L = Lachnummer
M = MOF
N = Nussknacker
O = Ossiporsche
P = Pennerglück
R = Rentner-Bravo
S = Schmutzwurst
T = Tafelglotzer
U = zensiert ;-)
V = Vollpfosten
W = Wandelmasse
X = X-Man
Y = Yellow
Z = Zehentanga
Bienenstich ONLINE No. 1
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Schwitzfleck unter den Achseln
sehr breite (Büffel)Hüfte
Gesicht mit vielen Pickeln
Junge/Mädchen mit Zahnspange
sehr enge Männerunterwäsche
Imbissbude
eine Blähung entweichen lassen
Dummkopf
Schwede/Schwedin
Schwächling
peinliche Person
Menschen ohne Freunde
unsanfte Landung auf die Weichteile
Trabbi
Bierkasten, s. auch H wie Hefeteilchen
– Flasche Bier
Apothekenumschau
perverse Person
Streber
besonders dumme Person
dicke Person
Mathelehrer
Chinese
Flip Flop
Seite 6
Von: Sophie, Julia und Dominik
(Quelle: Langenscheidt)
Berufsparcours
Wie jedes Jahr wurden auch diesmal unseren
Klassen 9 einzelne Berufe vorgestellt. Es
soll dazu dienen, sich anregen zu lassen und
seine persönlichen Interessen zu wecken.
Außerdem kann man auch selber ein paar
Sachen ausprobieren. Man konnte sich z. B.
bei dem Beruf Altenpfleger/in gegenseitig
die Finger mit Klebeband umwickeln.
Dadurch merkte man dann, wie schwierig
es mit zunehmendem Alter wird, wenn man
Erkrankungen wie z.B. Athrose hat, zu essen
und zu trinken. Man konnte sich auch von
einem Freund oder einer Freundin füttern
und mit einer Spezial- Brille führen lassen
und vieles mehr! Bei dem Berufsparcours
werden sehr viele verschiedene Berufe
vorgestellt wie z.B. auch Friseur,
Physiotherapeut/in, Systemkaufmann/frau.
Da ist garantiert für jeden etwas dabei!
Man bekommt dort einen Zettel und kann so
jedem Beruf eine Note geben wie auch bei
den Zensuren in der Schule von 1-6 ;)
Außerdem nahmen nicht nur unsere
9er-Klassen an diesem informativen
Berufsparcours teil, sondern auch die Klassen
der Hauptschule und des Weser-Gymnasiums!
Viel Spaß, wenn ihr mal bei dem
Berufsparcours mitmacht.
Ramona
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VERBEAMTET!
Nach zwei Jahren als Vertretungslehrerin (halbes Jahr auch an unsrer Schule) hat sie
nun den Beamtenstatus und eine Festanstellung an unserer Schule als Biologie- undd
Sowilehrerin.Doch
sie
musste
lange
darauf
hinarbeiten.
Nachdem
sie
das
zweite Staatsexamen
bestanden
hatte,
musste
sie
eine
Festeinstellung finden.
Frau Rahe hat sich
daraufhin an unserer
Schule beworben und
hat einen Vertag als
Ve r t r e t u n g s l e h r e r i n
angenommen.Seit
dem ersten Februar ist sie nun an unserer Schule fest angestellt.
Außerdem freut sie sich, dass sie jetzt ein „richtiges“ Mitglied des
Lehrerkollegiums ist.
Beim Öffnen dieser Seite
sollte eigentlich eine Fanfare
ertönen. Die Bescheidenheit von Frau Rahe hat dies
jedoch verhindert ;-)
by Konstantin
Julian Meise
Mark Hoberg
Franziska Mayer
Laura Hasse
BUSBEGLEITER
Auch in diesem Jahr wurden
wieder neue Busbegleiter
ausgebildet. Diese gibt es schon seit
einiger Zeit, damit Gewalt und Ähnliches
nicht mehr in den Bussen vorkommen.
Häufig wurden die Kinder aus den 5. und
6. Klassen im Bus unterdrückt und
bekamen so keinen Sitzplatz mehr.
Darum wurden vor einiger Zeit Busbegleiter eingesetzt. Sie sind Ansprechpartner
für die, die sich während der Busfahrt
ungerecht behandelt fühlen.
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Die neuen Busbegleiter:
Max Schinkel
Julian Meise
Jonas Böhm
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Christian Enns
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Laura Hasse
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Zum Redaktionsschluss waren leider
nicht alle Bilder der Busbegleiter
verfügbar.
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Bienenstich ONLINE No.1
Seite 10
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Bienenstich ONLINE No. 1
Seite 11
Am 01.12.07 war der Tag der offenen
Tür in der Realschule Vlotho.
Viele Grundschüler waren mit ihren Eltern
gekommen und haben sich die Schule, den
Unterricht und Sonderprojekte (Nachmittagsbetreuung, Sanitätsdienst u.s.w.)
angeschaut.
In der Aula gab es einen musikalischen
Beitrag von den „Voices“. Danach hat Herr
Nolte u. a. die neuen Förderkonzepte vorgestellt. Während die interessiertne ViertKlässler im Unterricht mitgemacht haben,
konnten sich die Eltern in der Cafeteria
etwas zu trinken oder zu essen holen.
Dazu gab es Musik von der Schulband
„Trouble“.
Erschreckendes aus der Tierwelt!
Wie von Biologen berichtet wird, scheint auch in
der Tierwelt der Rassismus um sich zu greifen.
Bienenstich ONLINE No.1
Seite 12
© by Sarah
Tag der offenen Tür
Kopfnoten
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Weihnachtsbasar 2007
Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit, war auch
wieder am Freitag, den 23.11.2007 unser
jährlicher Weihnachtsbasar in der Realschule
Vlotho.
Unter reichlich Kuchenessen, Plätzchenen
backen und Kaffeetrinken wurden auch Theater- und Bauchtanzvorführungen gezeigt.
Anscheinend interessiert sich nicht nur unsere
Schülerzeitung für den Weihnachtsbasar, denn
Frau Diekmann hatte reichlich zu tun mit
Presseterminen und anderem.
Aber nicht nur Frau Diekmann hatte viel zu
tun, auch die SV! Nach all der Planung und dem
abendlichen Aufräumen waren alle Mitglieder
der SV reichlich platt. Der Weihnachtsbasar war auch in diesem Jahr ein voller
Erfolg. Zum Einen war unser Schulgebäude
randvoll mit Menschen, zum Anderen wurde
auch eine Menge Geld eingenommen, welches
der Schule zu Gute kommt.
Also, freut euch schon auf nächstes Jahr,
denn unser Weihnachtsbasar wird immer ein
bisschen besser!
An dieser Stelle nochmals einen herzlichen
Dank an die Spender für unseren Basar.
Für Euch von Mara
Seite 13
Altenheim
„Simeons-Stift“
in Vlotho
In unserem schönen Altenheim in Vlotho,
genannt Simeonsstift, leben momentan
127 pflegebedürftige Menschen. In dem
Altenheim besteht das Wohngruppenkonzept.
Es gibt auch Wohngruppen mit
Spezialkonzepten: Demenz, Alkohol, „schwer
Pflegebedürftige“.
„Wie sieht ein alter Mensch eigentlich mit
schlechten Augen?“ Nachzufühlen mit einer
Brille, die das Sehen einschränkt.
Wohlfühlen ist angesagt.
Für gute Laune sorgen die vielen
Unternehmungen. Man geht oft spazieren
und es finden viele Aktivitäten statt
wie z. B.: das Erdbeerfest, Karneval und
Modenschauen.
In dem Altenheim gibt es außerdem ein Café
und ein Schwimmbad. Die Bewohner können
es sich dort richtig gut gehen lassen, wie wir
selber sehen konnten. Außerdem können die
„Wir holen
das
Draußen
Bewohner
zu einem
Friseur
gehen und sich
drinnen!“
ordentlichnach
schick
machen lassen.
Nachmittags kommt manchmal der Breslauer
Kindergarten zu Besuch. Menschen machen
Menschen glücklich. Im Simeonsstift wird
auch viel getanzt und gesungen. Für die
Bewohner gibt es Vertrauens-Personen. Mit
ihnen kann man über Probleme, Sorgen oder
andere Sachen reden.
Bei den Damen wird „gelockenwickelt“, bei
den Herren wird poliert ;-)
Jeder Bewohner hat im Altenheim einen
genauen Speiseplan. Er kann sich aussuchen,
was er essen möchte, es gibt Vollkost und
Leichtkost zur Auswahl. Die Bewohner
können entscheiden, wann sie aufstehen
und schlafen gehen. Es sind keine Zeiten
vorgeschrieben. Sie sind ja auch schon alt
genug, um zu entscheiden, wann sie müde
sind! ;-)
Selber machen, was noch geht,
ist sehr wichtig.
Bienenstich ONLINE No.1
Seite 14
Ramona
Ältere Menschen
können nichts
mehr?
Von wegen....
Bs:
Wie kam es dazu, dass Sie die Weltreise
abgebrochen haben?
H.S.: Unser Schiff hieß „Maxim Gorki“,
das ist ein großes und prachtvolles
Kreuzfahrtschiff. Doch in Rio de Janeiro
bin ich dann ausgerutscht und unglücklich
auf den Rücken gefallen. Nun, das war
dann das Ende meiner Weltreise. Ich
konnte zwei Tage danach nicht schlafen
und habe auch viel an Gewicht verloren.
Herr Schaak befindet sich momentan im
Simeons-Stift, um sich zu erholen, da er
eine weitere Weltreise plant.
Bs: Wollen Sie uns nicht etwas aus Ihrem
Leben erzählen?
H.S.: Ja gerne. Ich bin 1927 in Ostpreußen
geboren. Ich war in der deutschen
Wehrmacht, und in der Nachkriegszeit
nahm man mich in russische
Gefangenschaft. Das Schlimmste waren
in diesen Jahren die Hungerszeiten.
Sarah
Herr Schaak ist 87 und
hatte ein Ziel. Er wollte die
Erde in westlicher Richtung
umrunden. Doch leider musste
er sie abbrechen. In unserem
„Pläuschchen“ war er sehr
aufgeschlossen und hat uns, der
Schülerzeitung „BienenstichOnline“, einiges aus seinem Leben
erzählt.
Im April 1945 war ich wieder frei,
studierte Pädagogik und wurde
Lehrer in Niedersachsen. Zuletzt war
ich Grundschullehrer hier auf dem
Bonneberg.
INTERVIEW
„Aus jeder Situation das
Beste rausholen!“
Freundlicherweise durften wir im Anschluss
unseres Rundganges im Simeonsstift noch
mit Herrn Ewald Sturhahn ein Interview
machen. Dafür noch mal vielen Dank!
Herr Sturhahn wohnt
seit ca. 5 Monaten im
Simeonsstift. Er ist 78
Jahre alt und für sein Alter
ein sehr kecker Mensch! Er
ist im Simeonsstift, weil
seine Frau im Frühjahr 2007
verstorben ist und sein
einziger Sohn in Bonn lebt.
Durch seine Krankheit ist es
ihm nicht möglich, allein zu
leben. Er hat ein Enkelkind,
das 1 Jahr und 7 Monate alt
ist und er bedauert es sehr,
dass er es so selten sehen
kann. Herr Sturhahn sprach
Bienenstich ONLINE No. 1
Seite 16
sehr offen mit uns über seine
Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft und als wir ihn
fragten, was er denn anders
machen würde, wenn er sein
Leben noch einmal leben
könnte, sagte er dazu, dass
er das meiste vermutlich
genau so wieder machen
würde! Inklusive der Fehler.
;-)
Eines seiner schönsten
Erlebnisse war die Reise
nach Brasilien (Rio de
Janeiro), allerdings wäre sein
Traum, noch eine Weltreise
zu machen. Herr Sturhahn
sagte uns ganz klar, dass
nichts und niemand ein
Zuhause ersetzen kann,
aber dass man das Beste aus
neuen Situationen machen
muss. Er bestätigt uns
außerdem den guten Ruf des
Simeonsstiftes. Er erzählt,
er sei von Anfang an gut
betreut und aufgenommen
worden und das Personal sei
sehr freundlich gewesen,
obwohl es natürlich eine
Eingewöhnungsphase gab.
Herr Sturhahn hat ein
Einzelzimmer, lebt aber mit
9 Mitbewohnern, 8 Frauen
und einem Mann, in einer
Bienenstich ONLINE No. 1
Seite 17
Just married!
Irmgard und
Ewald Sturhahn
Wohngruppe. Sein Tag
beginnt meist um 8.00 Uhr
mit dem Frühstück, um
12.00 Uhr gibt es
Mittagessen, um 15.00 Uhr
ist Kaffeetrinken. Wann
man zu Abend essen möchte,
kann man sich aussuchen.
Nach all unseren Fragen
verabschiedeten wir uns
von Herrn Sturhahn und
wünschten ihm alles Gute!
Ramona, die Bilder der Reportage
kommen von Julia
Was Mädels über
Jungen denken!
Was Mädes über
Jungs denken...
Wann wir
euch lieben
Wenn
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ihr…
GUT zuhört
Verständnis zeigt
Nett seid
Beschützerinstinkt
zeigt
Wenn ihr besorgt seid
Wenn ihr tröstet
Romantik zeigt
Mit uns kuschelt
Komplimente sagt
Liebeserklärungen
macht
Gepflegt ausseht
Gut riecht
Sportlich / muskulös
seit
Style habt
Etwas crazy seid
Lustig / witzig seid
Keine Ignoranz zeigt
Nicht nervt
Uns nicht ärgert
Freundin nie in den
Hintergrund stellt
Nicht meint, dass
Mädels nichts können
Wann wir
euch hassen
Wenn
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ihr…
Nie zuhört
Brüllt
Blöde Sprüche ablasst
Negative Kommentare gebt
Lästert
Andere fertig macht
Kindisch seid
Zu schüchtern / ruhig seid
Eifersucht zeigt
Fußball oder Kumpels
wichtiger sind als Freundin
Große Anhänglichkeit zeigt
Unhygienisch seid
Stinkt
Zu enge Hosen tragt
Länger im Bad braucht als
ein Mädchen
Euch schminkt
Freaks ( z. B. Computer)
seid
Machohaft seid
Euch aufspielt
Immer Ärger baut
Drogen ( z. B. Heroin,…)
nehmt
Wichtiges verliert
Termine vergesst
©by Anna
Bienenstich ONLINE No.1
Bürgermeister
Bernd Stute im
Interview...
...mit Sarah, Maximilian und Ramona.
Julia knipste.
Bienenstich ONLINE No.1
Seite 19
Wir erfuhren viel über die Aufgaben eines
Bürgermeisters und haben Ihn persönlich kennen
gelernt. Als Bürgermeister hat Herr Stute sehr
viel zu tun und ist sehr viel unterwegs, daher
benötigt er, damit er alle seine Termine einhält,
ein Blackberry-Handy und hat eine sympathische
Sekretärin namens Frau Dorpmanns.
BS.: Wie versuchen Sie es, Menschen für sich zu
gewinnen?
BS.: Was steht diese Woche in Ihrem
Terminkalender?
BS.: Wie kommen Sie an Gedanken anderer
Menschen heran?
Hr. S.: In dieser Woche werde ich mich z. B. mit
der Schulleitung der Hauptschule Vlotho treffen,
besuche eine Hochzeit und muss zu einem
Verkehrsauschuss, da ich dort Mitglied bin.
H. S.: Neben persönlichen Gesprächen werden
mir Briefe und E-Mails geschrieben, in denen
Wünsche geäußert werden. Ich komme auch in
Kontakt mit den Bewohnern von Vlotho, wie z.
B. auf dem Sportplatz.
BS.: Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie?
Hr. S.: Ich arbeite in der Woche zwischen 50
und 70 Stunden. Ich habe selten Ruhe im Büro
und bin sehr viel unterwegs, da ich sehr viele
Außentermine habe.
BS.: Wie behalten Sie bei der Themenvielfalt
den Überblick?
Hr. S.: Dank meinem Blackberry und meiner
sehr engagierten Sekretärin behalte ich gut den
Überblick.
BS.: Wie schaffen Sie es trotz der
Verschiedenheit der Menschen, alle möglichst
gleich zu behandeln?
H. S.: Ich stelle mich nicht höher als die
Bürger, behandle alle gleich und mache keine
Unterschiede!
Immer auf der Höhe:
Termine planen mit dem
Blackberry
Bienenstich ONLINE No.1
H. S.: Ich gehe zu vielen Veranstaltungen
und unterhalte mich sehr intensiv mit den
Menschen, die mich ansprechen oder die ich,
z. B. im Supermarkt, treffe!
BS.: Wurden Sie schon mal bestochen oder
erpresst, um Dinge im Interesse anderer
durchzusetzen?
H. S.: Ich wurde weder bestochen noch
erpresst.
BS.: Welche Entscheidungen dürfen von Ihnen
allein getroffen werden?
H. S.: Ich darf z. B. Aufträge bis 50.000 Euro
erteilen und und mein Personal selber einstellen,
jedoch möchte ich kein Alleinherrscher sein.
BS.: Welche Eigenschaften schätzen Sie an, bzw.
verlangen Sie von einem guten Bewerber für
einen Ausbildungsplatz?
H. S.: Ich erwarte eine fehlerfreie Bewerbung,
gute Zeugnisse und aufgrund von Kontakten
mit Bürgern keine sichtbaren Tattoos oder
Piercings.
Ein Bürgermeister ist lockerer,
als man denkt
Seite 20
Es gibt auch Dinge, die einfach
nur sauer machen (Wir waren
glücklicherweise nicht der
Auslöser!)
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BS.: Wie viel Freizeit bleibt Ihnen bei dem Beruf?
BS.: Was halten Sie allgemein von der heutigen
Jugend?
H. S.: Ich persönlich finde, dass unsere heutige
Jugend genauso etwas taugt wie die frühere
Jugend.
BS.: Wie werden Jugendliche in die
Stadtentwicklung einbezogen?
H. S.: Wir überlegen, Fragebögen an den
Schulen zu verteilen, um von Wünschen der
Jugendlichen informiert zu werden. Natürlich
müssen die sich, wie auch immer, dazu äußern.
BS.: Was empfehlen Sie Jugendlichen im
Umgang miteinander und im Hinblick auf den
Beruf?
H. S.: Nicht sehr viel, ich bin sehr oft unterwegs.
BS.: Was machen Sie, wenn Sie Zeit haben?
H. S.: Ich verbringe möglichst viel Zeit mit
meiner Familie und lese sehr gerne, z. B. Krimis,
Zeitungen, den Stern und den Spiegel.
BS.: Was macht für Sie eine gute Familie aus?
H. S.: Eine gute Familie macht für mich aus,
dass man sich Zeit füreinander nimmt und man
offen über alles reden kann.
BS.: Gibt (oder gab) es Menschen, die Sie
nachhaltig positiv beeinflusst haben?
H. S.: Es wäre immer gut, wenn sich die heutige
Jugend ehrenamtlich engagiert. Es ist immer
ein gutes Zeichen für Unternehmen, wenn sie
Aktivität bei den Bewerbern erkennen.
H. S.: Ja, mein ehemaliger Chef aus
Hiddenhausen. Dort habe ich viel gelernt, und
er hat mich nachhaltig geprägt, wie
z. B. die Arbeit im Team, den Umgang mit den
Menschen und Dinge praktisch anzupacken,
anstatt nur per Theorie darüber zu reden.
BS.: Was passiert ehrenamtlich in Vlotho?
BS: Vielen Dank für Ihre Zeit.
H. S.: In Vlotho passiert sehr viel ehrenamtlich.
Wir haben zum Beispiel eine Freiwillige
Feuerwehr, die sich sehr engagiert,
Sportvereine, das Rote Kreuz und vieles
mehr. Diese Organisationen könnten ohne
ehrenamtliche Mithilfe von Jugendlichen und
Erwachsenen nicht bestehen.
BS.: Was haben Sie und die Bürger davon, wenn
Ehrenamtliches geleistet wird?
H. S.: Es kommt sowohl uns allen als auch den
Bienenstich ONLINE No. 1
Bienenstich ONLINE No.1
Seite 22
Poetisches von
Mara und Anna
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Gekocht und überlebt haben in der BS-Testküche für Euch:
Florian (Bilder), Julia (Bilder), Anna, Sarah und Ramona
Bienenstich ONLINE No.1
Ein kleiner Tipp,
der kann was nutzen:
Immer schön die Zähne putzen!
Bienenstich ONLINE No.1
Seite 24
Die weiteren Aussichten...
Themen für die Bienenstich „Paper“ No. 65
●Freizeitmöglichkeiten in Vlotho und Umgebung
●Beauty-Tips
●Erste Liebe - Kleine ganz groß - Interview mit Anna H.
●Veränderungen an der RSV
●5.-Klässler malen ihre Zukunft
●Rezepte
●Sammelthema Abschluss-Klassen
●Parteien in Deutschland
●Witze und Preisrätsel
●Jede Menge Kleinanzeigen
●SMS-Sprüche
(Änderungen vorbehalten)
IMPRESSUM
Sophie
Schmiedekamp
Maximilian
Schinkel
Mara
Hohmeier
Ramona
Tiemann
Sarah
Henderson
Dominik
Haubrock
Julia
Hachmeister
Konstantin
Tschipegyn
Florian
Gruber
Mareen
Dowe
Verantwortlich für den Inhalt: Jeder selbst
Verantwortlich für alles andere: Marc Bloch
Redaktions-Mail: bienenstich@realschule-vlotho.de
www.realschule-vlotho.de
Bienenstich ONLINE No.1
Anna
Bartel

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