Exzellente Behandlungsergebnisse mit 750 Hertz Pulsfrequenz

Exzellente Behandlungsergebnisse mit 750 Hertz Pulsfrequenz
Sechsmonats-Studie Myopiebehandlung mit SCHWIND AMARIS® 750S zeigt
vergleichbare Ergebnisse für LASIK und LASEK
Kleinostheim, April 2011
Eine
extrem
hohe
Vorhersagbarkeit,
Genauigkeit
und
Sicherheit
belegen
aktuelle
Sechsmonatsdaten mit SCHWIND AMARIS 750S. Auch zeigt sich, dass die Behandlung
mit dem neuen 750 Hertz Laser bei LASIK wie auch LASEK zu vergleichbar exzellenten
Behandlungsresultaten führt. Die Studie wurde von Dr. Maria Clara Arbelaez, Muskat,
Oman, durchgeführt und berücksichtigt die Daten von 125 Patienten (250 Augen) mit
Myopie bzw. mit myopem Astigmatismus. 95 Patienten im Alter zwischen 18 und 42
Jahren unterzogen sich einer LASIK Behandlung, bei weiteren 30 Patienten im Alter
zwischen 18 und 37 Jahren kam eine LASEK Behandlung zum Einsatz. Das präoperative
sphärische Äquivalent (SEQ) reichte bei der LASIK Gruppe von -0,50 dpt bis -9,50 dpt, bei
der LASEK Gruppe von -1,0 bis - 8,75 dpt. Astigmatismus wurde bei den LASIK Patienten
bis -4,75 dpt, bei den LASEK-Patienten bis -2 dpt behandelt. In allen Fällen wurde
„Aberration-Free“ Behandlung mit der SCHWIND CAM Software durchgeführt.
Postoperativ ließ sich bei den LASIK Patienten ein SEQ von durchschnittlich -0,09 mit einer
Standardabweichung von 0,13 dpt beobachten. Die LASEK Patienten erzielten einen SEQ
von -0,10 mit einer Standardabweichung von 0,14 dpt. Die Streuung der Ergebnisse war
äußerst gering: In beiden Gruppen erreichten 93 % der behandelten Augen das geplante
refraktive Ergebnis mit einer minimalen Abweichung von einer viertel Dioptrie (Abbildung
1). 100 % der behandelten Augen lagen innerhalb eines Bereiches von nur einer halben
Dioptrie, 56 % zeigten mit ± 0 dpt uneingeschränkte Emmetropie. Auch hinsichtlich der
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Sicherheit beeindrucken die klinischen Daten: In der LASIK Gruppe verlor kein einziges
Auge eine Snellen Linie, in der LASEK Gruppe verlor kein Auge mehr als eine Snellen Linie.
96 Prozent der LASIK Patienten bzw. 97 Prozent der LASEK Patienten erreichten nach
sechs Monaten einen postoperativen unkorrigierten Visus von 20/20 oder besser.
Weiterhin dokumentierte die Studie erneut die Wirksamkeit der Aberration-Free Behandlung
von SCHWIND. Diese basiert auf asphärischen Abtragsprofilen und minimiert, anders als
die nicht-asphärischen Behandlungen, die Erzeugung von Sehfehlern höherer Ordnung
während der Laserkorrektur. So wurden mit einer Änderung im Gesamt-RMS (Root Mean
Square) von 0,09 Mikrometern nahezu keine kornealen Aberrationen höherer Ordnung
induziert. Daraus resultierte eine postoperativ deutlich höhere Kontrastsensitivität der
Patienten unter mesopischen Bedingungen. (Abbildung 3). „Die Ergebnisse der Studie
zeigen, dass Behandlungen mit dem SCHWIND AMARIS 750S sehr sicher und
vorhersagbar sind“, resümierte Dr. Arbelaez anlässlich der ASCRS 2011 in San Diego,
USA:
Kontakt:
SCHWIND eye-tech-solutions GmbH & Co. KG
Antje Splittdorf
fon: +49 (0) 60 27 / 5 08-164 · fax: +49 (0) 60 27 / 5 08-246
email: antje.splittdorf@eye-tech.net
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Abb 1: In beiden Gruppen erreichten 93 % der behandelten Augen das
geplante refraktive Ergebnis mit einer minimalen Abweichung von einer
viertel Dioptrie.
Abb. 2: In der LASIK Gruppe verlor kein einziges Auge eine Snellen Linie.
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Abb.3: In der LASIK-Gruppe zeigte sich eine postoperativ deutlich
höhere Kontrastsensitivität unter mesopischen Bedingungen.