Tanz und Choreografie für Kinder
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Tanz und Choreografie für Kinder
Tanz und Choreografie für Kinder Mag. Anna Maria Müller Pilates_sbg@yahoo.de Tanz und Choreografie Die rhythmische Bewegung zur Musik mittels Tanz und einstudierten Choreografien ist bei Kindern stets von großer Beliebtheit: Tanz. umfasst allgemein die rhythmische- spielende Bewegung zur Musik und beinhaltet technische Elemente und Körpertraining (z. T. auch mit therapeutischen Hintergründen (Rückenschulung, Fußgymnastik, …). ebenso wie improvisatorische Elemente. Choreografie bedeutet, sich auf ein bestimmtes Lied hinarbeitend, nach einer vorgegebenen Choreographie zu bewegen Als gemeinsame Richtlinien für beide Richtungen gilt: • Gruppengröße: max. 20 Personen • Altersmässig getrennte Gruppen • Anfänger und Fortgeschrittene trennen 1.Musikalische Grundlagen Die Musik ist meist für jede Tanzstunde und besonders für Choreografie ein sehr wichtiges Element, weshalb bestimmte Richtlinien zu beachten sind: • dem Alter/Vorlieben entsprechend • Musikstücke mit Musikstruktur wählen • Höhepunktreiche Musikstücke Musik bringt nicht nur eine angenehme und motivierende Atmosphäre in jede Stunde, sondern übernimmt zugleich Steuerungsfunktion und verleiht bei Einsatz von unterschiedlichen Musikrichtungen einem jeden Instruktor und dessen Stunde die persönliche Note. Dabei werden vor allem Musikstücke im 4/4 Takt verwendet, von welchen folgende Grundstrukturen bekannt sein müssen, um die Musik richtig verwenden zu können. Grundstrukturen: Takt │ │ │ │ │ 1 2 3 4 5 (= 4 Schläge) Phrase │ │ │ │ │ │ │ │ 1 2 3 4 5 6 7 8 = I (wird in römischen Zahlen notiert) Den Beginn einer Phrase herauszuhören, um damit eine neue Bewegung zu starten wird durch die Betonung am Anfang eines jeden Taktes erschwert, dennoch ist der erste Schlag einer Phrase viel stärker betont! Die Phrase gilt als die Grundlage im Tanzbereich. Bogen = 32ger │ │ │ │ │ │ │ │ 1 2 3 4 5 6 7 8 │ │ │ │ │ │ │ │ 1 2 3 4 5 6 7 8 = Bogen │ │ │ │ │ │ │ │ 1 2 3 4 5 6 7 8 │ │ │ │ │ │ │ │ 1 2 3 4 5 6 7 8 4 Phrasen bilden die Grundlage, auf welcher die Choreographie aufgebaut wird. Der Beginn eines jeden Blocks ist nochmals stärker betont gegenüber allen anderen Phrasen. Das Heraushören des Beginns eines jeden Blocks wird dadurch erleichtert, dass sich mit Beginn eines Blocks meist etwas an der Instrumentenzusammenstellung (Instrument fällt weg, eines nimmt Stimmenführung ein, …) oder des Gesangs (Refrain beginnt, Stimme wird höher, summt nur, fällt ganz weg, …) ändert. Dieses generelle Strukturieren der Musik kann als Grundlage für den Aufbau einer Choreografie dienen. Natürlich gibt es auch abstraktere Musiken die keine so klaren Strukturen aufweisen, was die verknüpfung der Bewegung mit der Musik schwerer machen kann. Geschwindigkeit eines Musikstücks Die Geschwindigkeit eines Musikstücks wird immer in bpm (beats per minute) angegeben, wobei die Schläge pro Minute gezählt werden – ähnlich wie Puls zählen. Über 10 Sekunden werden die Schläge gezählt und anschließend mit 6 multipliziert. Bsp: 28 x 6 = 168bpm Achtung: Stereoanlagen sind nicht geeicht, d.h. Musikstücke können von Anlage zu Anlage wenig differieren! Warm up/ cool down ist jeweils den Stilrichtungen angepasst bis max. 130bpm . Man spricht auch von verschiedenen Intensitäten der Musik. niedere Intensität < 110bpm mittlere Intensität 110-140bpm hohe Intensität > 140bpm 2.Tanzen mit Kindern 2.1. Aufbau einer Tanzstunde 1.Teil: Aufwärmspiele, Bewegungsimprovisationen 2.Teil: Technik: Tanztechnische Übungen 3.Teil: Körperbildung: Muskelaufbau/ Dehnung 4.Teil: Choreografie: erarbeiten eines Tanzes/ Schrittmaterial und Improvisation 5.Teil: Abschluss 2.2. Aufwärmspiele/ Bewegungsimprovisation Aufwärmspiel: Anfangs wird ein Spiel gespielt, dass „wirklichen“ Spielcharakter trägt, damit sich die Kinder erst einmal austoben können, im Raum ankommen, ohne Form und technischen Anspruch den Kreislauf in Schwung bringen und die Muskulatur aufwärmen. Das Spiel sollte spontan, je nach Tagesverfassung der Gruppe gewählt werden. Bsp.: 1.Buchstabenspiel (Körper und Raum) 2. Statuenspiel (Partnerarbeit) 3. einfaches Fangensspiel mit Versteinern (Ventil) Bewegungsimprovisation „Schöpferische Aktivität ist in unserem Fernseh- und Computerzeitalter fast zu einem exotischen Fremdwort degradiert. Kinder werden zu bewegungslosen Konsumenten erzogen, die kaum noch dazu angeregt werden, selbst aktiv zu werden. Im Überfluss werden sie unterhalten, schauen zu, wie ihnen etwas vorgemacht und vorgelebt wird, ohne dass sie die Chance erhalten, eigene Erfahrungen zu machen geschweige denn, ihre eigene Fantasiewelt zu entdecken.“ (Judith Frege) Bewegungsimprovisation ist ein sehr wichtiger Teil der Stunde, der die Kinder auf eine Entdeckungsreise einlädt. Wichtig ist die Aufgaben so zu stellen, dass die Kinder nicht nachahmen was die Übungsleiterin vorgeschlagen hat, sondern dass sie den Raum für ihre eigenen Interpretationen finden. Wichtig ist daher keine vorgefertigte Lösungen in der Aufgabenstellung mitzuliefern. Ziel der Spiele: Die Kinder kommen im Raum an, erfahren den Raum spielerisch, der Körper wird langsam aufgewärmt und mit den genauen Aufgaben, die jedoch individuelle zu lösen sind wird die Konzentration und Vorstellungskraft der Kinder geweckt und in eine körperliche „Kaufhaus“ • Aus den Verstecken schleichen: Kinder sind bereits im Kaufhaus eingesperrt und schleichen auf Zehenspitzen und ganz leise aus den Verstecken. • Sportabteilung: Kinder kommen in die Sportabteilung und können jede Sportart ausprobieren die sie möchten. • Uhrenabteilung: In er Uhrenabteilung verwandeln sich alle Kinder in die unterschiedlichsten Uhren. • Musikabteilung: die Kinder tanzen mit imaginären Musikinstrumenten, die sie gleichzeitig spielen durch den Raum • Polizei kommt: die Kinder „verstecken“ sich als Schaufensterpuppen in verschiedenen Posen, die Übungsleiterin kommt als Polizistin und prüft jede einzelne Schaufensterpuppe. Fängt die Puppe zum Lachen an, hat sie sich als „Kind“ verraten. 2.3. Tanztechnik 1.Füße aufwecken Im Langsitz: • Rechten Fuß aufwecken: mit rechter Hand auf rechten Fuß klopfen • Fuß sagt „Hallo“: Fuß flexen • Linken Fuß aufwecken: mit linker Hand auf linken Fuß klopfen • Fuß sagt „Hallo“: linken Fuß flexen • Beine aufwecken: ganzen Beine abklopfen (zuerst rechts, dann links) • Beide Füße sagen „Hallo“: beide Füße flexen. • Zehen tanzen lassen: 8mal beide Füße gemeinsam flexen und beugen, dann 16 mal abwechselnd Füße flexen, Zehen kreisen. • Füße wollen davon laufen: ohne Hände, mit Beckenverschieben Vorwärtsbewegen • Füße einfangen und zudecken: zu den Zehenspitzen greifen und auf die Beine legen. Dehnung halten2.. Pliés Obstsalat, stehend • Obst schneiden: Handbewegungen mit Flatback, paralleler Stand • Obstschüssel auspacken: Stand wechselt in 1.Position • Zitronensaft dazugeben: 2 kleine Pliés • Orangen pflücken: nach oben Strecken+Arme+Ballenstand • Grosse Orange auspressen: langsames Plié, fortgeschrittener: große Plié • Bananen schälen: Seitbeuge, Armbewegung jeweils re und li • Bananen schälen: Handbewegung mit Flatback 1.Position • Umrühren: um die eigene Achse drehen: fortgeschritten: mit Kopftechnik Auch in zweiter Position möglich, selber Ablauf 4. Roll down/ Stretches Fische fangen unter Wasser • Taucherbrille aufsetzen, abtauchen: Armbewegung, Roll down • Fisch suchen: kleines Plié, in Stützposition vorgehen (je nach Können) Variation: Fisch schwimmt hoch: in „Upward facing dog“ gehen. • Dem Fisch folgend wieder aufstehen. • • Fisch mit der rechten Hand verfolgen, über den Kopf, kleiner Kreis nach vorne und von unten wieder Hochrollen, das selbe links. Fisch schwimmt Richtung Decke: auf Ballenstand gehen, weit nach oben ziehen, solange wie möglich halten. 2.4. Körperbildung: Muskelaufbau/ Dehnung Kraft, Muskelaufbau Die Ausgewogenheit zwischen Stabilität auf der einen und Beweglichkeit auf der anderen Seite sollte Ziel jedes Tanzunterrichts sein. Es gehört also zu den wichtigsten Aufgaben im Kindertanzunterricht neben der Dehnung einen erhöhten Muskeltonus der Skelettmuskulatur zu entwickeln. Auch hier gilt: die Übungen mit Bildern und Geschichten spielerisch gestalten fördert den Einsatz und die Motivation der Kinder. Hier führe ich nur ein paar Übungsbeispiele an. Natürlich gehört der ganze Körper gekräftigt, je nach Defiziten der Gruppe! Auch Füsse und Hände, sowie Beine und Arme sollten immer wieder spezielle Aufmerksamkeit bei der Kräftigung bekommen. Bauchmuskulatur: • Bergsteigen: mit angewinkelten Beinen sitzen und sich an einem imaginären Seil langsame ins liegen „abseilen“ und wieder „hinaufziehen“ • In die Schule spazieren: mit angewinkelten Beinen sitzend Beine heben und balancieren; abwechselnd re/li auf den Boden tippen „spazieren“. Den Kindern eine imaginäre Landschaft verbalisieren, sie selbst einwerfen lassen was sie sehen, immer wiedermal jemandem winken, schneller und langsamer gehen usw. Rückenmuskulatur: • Schwimmen: Bauchlage: Hände und Beine diagonal vom Körper gestreckt, langsam beginnen alle vier vom Boden heben und auf und ab bewegen, Kopf Richtung Boden und die Fische beobachten, Hai kommt, schneller werden usw. • Regenwurm: Bauchlage: Arme angewinkelt neben den Körper, langsam den Kopf heben, dann schaut der Regenwurm immer weiter heraus, auch Druck auf die Arme und ganz langsam wieder ablegen. Beine bleiben am Boden „festgeklebt“ Dehnung Dehnungen müssen immer sehr vorsichtig und Kindergerecht durchgeführt werden. Ein leichtes Ziehen reicht, nie in einen Schmerz hineinarbeiten lassen! • • • Rückendehnung als Partnerübung: jeweils 2 Kinder Rücken an Rücken im Schneidersitz oder Langsitz sitzen lassen. langsam den Rücken nach vorne Beugen. Der Körperkontakt am Rücke verstärk das Bewusstsein und verhindert seitliches beugen. „Fliegender Teppich“: Kurze Abfolge und Geschichte im Schmetterlingsitz, Hüftaussenrotation, Dehnung Rumpf und Adduktoren „Spagatdehnung“ besonders beliebt (auch bei den Kindern) bitte mit besonderer Vorsicht: auf korrekte Ausrichtung der Kinder achten und nie mit Druck oder Schmerz arbeiten. 2.5. Choreographie Beim Erarbeiten eines gemeinsamen Tanzes muss besonders auf das Niveau der Gruppe eingegangen werden. Wichtig ist die Kinder mit dem gewählten Schrittmaterial nicht zu überfordern, da sie sofort die Motivation verlieren. Musik und Themenwahl soll immer dem Alter der Kinder angepasst werden. Spannend ist es vorgegebene Choreografien mit frei gestalteten Elementen zu verbinden in denen die Kinder improvisieren können und so ihre eigenen Vorschläge in den Tanz einbringen können. Objekte: Besonders für Kinder jungen Alters eignen sich Objekte (Koffer, Kissen, Besen) besonders gut zum Entwickeln von Tanzsequenzen. Zugleich kann jedes Objekt einem konkreten Thema zugeordnet werden z.B.: Besen - „Hexentanz“; Koffer - „wir gehen auf Reisen“ Bevor auf eine Choreographie auf ein bestimmtes Musikstück erarbeitet wird, müssen die Geschwindigkeit und die Struktur des Liedes notiert werden. Dabei wird auf Intro, Refrain, Strophe, Outro sowie Instrumental und Gesang geachtet. Auch sonstige Besonderheiten des Stücks (betonte Schläge, lauter/leiser, Stopps, weiche/harte Teile,…) werden aufgeschrieben. Dies erleichtert das Finden passender Bewegungen enorm! Zu beachten sind zudem bei der Auswahl von Bewegungen: • Einfache, klare Bewegungen auf der Musikstruktur aufbauend • Bevorzugt großräumige Bewegungen der Arme und Beine (kleine Bewegungen wirken gern schlampig) • Platzwechsel: vordere Reihe wechselt mit hintere Reihen ect. • Optische Effekte durch Gruppenaufstellungen erzeugen - Positionsänderung im Raum • Partnerbewegungen einbauen • Ev. Videocliporientiert • Ev. akrobatische Elemente einbeziehen (Brücke, Rad, Radwende, …) Hinweise für die Choreographie für verschiedene Altersstufen – Anforderungen 5-8 Jahre: - Ein und dieselbe Bewegung wird über mindestens eine Phrase ausgeführt - Arme oder Beine führen eine Bewegung aus bzw. wenn gleichzeitig im Gleichtakt 9-12 Jahre: - eine Bewegung wird mit Variation über eine Phrase durchgeführt, bzw. zwei unterschiedliche Bewegungen füllen eine Phrase - Arme und Beine führen im Gleichtakt Bewegungen aus 13-18 Jahre: - die Bewegung variiert während einer Phrase auf jeden Takt - Arme und Beine werden isoliert eingesetzt, jedoch auf demselben Takt >18 Jahre: - eine Phrase kann auf jeden Takt die Bewegung variieren bzw. ganz ändern - Arme und Beine bewegen sich auf Schlag und Gegenschlag, sowie isoliert voneinander Methodischer Aufbau zum Erlernen einer Choreographie: • Vorzeigen der ersten Phrase mit Musik • Ohne Musik - lehren der Beinarbeit • Ohne Musik – lehren der Armarbeit, dann in Kombination mit den Beinen • Wiederholtes Üben der Phrase ohne Musik • Einbauen der Musik – Phrase tanzen • Wiederholungen durchführen bis die Schritte zunehmend sicher/ automatisiert werden • Folgende Phrasen nach demselben Schema erarbeiten • Ev. nach Einlernen eines ganzen Bogens selbständiges Üben ohne Musik (Übungsleiter ist Ansprechpartner!) • Wichtig: Schritte/ Bewegungen mit Hilfe von Metaphern lehren (schleichend wie eine Katze, wie eine Marionette, …) Aufführung: • Eine Abschlussaufführung ist für Kinder besonders motivierend (ev. bei öffentlichen Veranstaltungen oder im kleinen Kreise mit Eltern in der Turnhalle) • Passende Kleidung/ Kostüme lassen die Choreographie entsprechend besser wirken. 2.7. Improvisation zum „Geistertanz“ Improvisatorische Gestaltung: Im Rahmen des vorgegebenen Tanzes soll Raum bleiben für die Mitgestaltung der Kinder. So kann in unserem Beispiel „Geistertanz“ eine Improvisationsaufgabe sein: „hier schleicht ihr euch, durch Büsche und Sträucher an die Bühnenkante und erschreckt - wenn der laute Ton kommt - das Publikum. Es bleibt den Kinder überlassen wie sie sich anschleichen (am Boden kriechend, auf Zehenspitzen gehend...) und wie sie das Publikum erschrecken. Ebenso kann der Freiraum viel grösser sein wie z.B.: die Gruppe kann entscheiden was den Geistern zu Mitternacht einfällt. Hier ist dann der Übungsleiter gefordert die Forderungen der Kinder in den Tanz einzubauen. So können sie sich ihre Geschichte mitgestalten, womit Kreativität und Fantasie gefordert werden. 2.6. Choreographie aus dem Workshop „Ghostbusters “ (108bpm) Altersstufe: 5 – 8 jährige Vorspiel (Instrumental) I Improvisationsteil Intro 4 x 8 (Instrumental) II +III (2 x8) freies bewegen im Raum: Thema „fürchten“ IV V 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 Strophe 4x 8 III 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 Schritte nach vorne (+Arme) Schritte nach hinten (+Arme) großer Sprung (im nachhinhein einfügen) Trippelschritte auf die Seite re, Gesicht versteckt hinter Händen vorschauen IV 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 4 Schritte+ zeigen mit Hand großer Sprung (Formation innerhalb der Gruppe) V 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 wie III, Start nach li VI 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 wie IV Musikalischer Refrain 6 x 8 (Teil 1 = 4x 8; Teil 2 = 2x 8) VII 1, 2, 3, 4 2 Gruppen die gegengleich gehen. „kleine und große Geister“ 5, 6, 7, 8 VIII 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 wie VII aber die jeweilige Gruppe in die andere Richtung (Gruppen verschieben sich gegengleich) IX 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 groß und klein machen (wenn möglich hintere und vordere Gruppe wieder trennen X 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 in großer 2.Position Geister suchen, gemeinsame Handbewegung. aufstellen in Diagonale X 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 4 Schritte nach vorne re diagonal -klatschen 4 Schritte nach hinten re diagonal - klatschen XI 1, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8 4 Schritte nach vorne li diagonal -klatschen (od. schreien) 4 Schritte nach hinten li diagonal -klatschen (od. schreien) Strophe 4x 8 Wiederholung wie beim ersten Mal Musikalischer Refrain nur 1.Teil (4 x8) Wiederholung wie beim ersten mal Ende: letzten 4 Schläge in Aufstellung für Schlusspose mit „Schrei“ 3. Literaturvorschläge und Hinweise Links: • Magazin - Dance for you: http://www.danceforyou-magazine.com/ • Austrian Show Dance Union: http://www.asdu.at/ • Tanz: http://www.tanz.at/ Bücher • Renate Fischer: Tanzen mit Kindern. Spielformen - Technik - Improvisation - Gestaltung. (Lernmaterialien). ISBN: 376492666X. • Judith Frege. Kreativer Kindertanz. Grundlagen , Methodik, Ziele. ISBN 3894874953 • Christin Hoffrichter-Zetzmann: Tanzen in Schule und Verein. Von den tänzerischen Grundformen bis zur Choreographie. ISBN: 3791102192