Endoprothetik 2014

Transcription

Endoprothetik 2014
Endoprothetik 2014
HELIOS ENDO-Klinik
Hamburg
13.–15. Februar 2014
PROGRAMM
Inhaltsverzeichnis
Organisation und Impressum .........................................................................................
4
Grußwort der Tagungsleitung.........................................................................................
5
Allgemeine Informationen
Zertifizierung, Fortbildung, Öffnungszeiten ............................................
Anreise/Parken........................................................................................
Stadtplan Berlin ......................................................................................
6
7
9
Autorenhinweise ............................................................................................................
10
Sponsoren, Aussteller und Medienkooperationen ..........................................................
11
Industrieworkshops ........................................................................................................
12
Abendprogramm • Freitag, 14. Februar 2014 ................................................................
13
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 13. Februar 2014 ................................................................
Freitag, 14. Februar 2014........................................................................
Samstag, 15. Februar 2014 .....................................................................
14
21
26
Programm Physiotherapie • Samstag, 15. Februar 2014 ................................................
30
Postersession
Hüftendoprothetik ..................................................................................
Knieendoprothetik ..................................................................................
Infektionen des Hüft- und Kniegelenkes .................................................
OP-Techniken Knie- und Hüftendoprothetik ...........................................
32
35
37
38
Referenten und Vorsitzende ...........................................................................................
40
Allgemeine Geschäftsbedingungen ................................................................................
41
Registrierungsformular...................................................................................................
42
3
Organisation und Impressum
Tagungsort
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 58/59 • 10117 Berlin (Mitte)
Termin
13.–15. Februar 2014
Tagungshomepage
www.endokongress.de
Veranstalter
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
OCM-Klinik München
In Zusammenarbeit mit der
Norddeutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung e. V. (NOUV)
Wissenschaftliche Leitung
Univ.-Prof. Dr. med. Carsten Perka
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie • Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie
Charitéplatz 1 • 10117 Berlin
Prof. Dr. med. Thorsten Gehrke
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Holstenstraße 2 • 22767 Hamburg
PD Dr. med. Robert Hube
OCM-Klinik München
Steinerstraße 6 • 81369 München
Tagungsorganisation
Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
Dirk Eichelberger
Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena
Tel. 03641 31 16-305 • Fax 03641 31 16-243
dirk.eichelberger@conventus.de • www.conventus.de
Programmerstellung
Satz
Druck
Auflage
Redaktionsschluss
4
www.krea.tif-design.de
www.naberdruck.de
6.500
28. November 2013
Grußwort der Tagungsleitung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vom 13.–15. Februar 2014 findet der 7. Endoprothetik-Kongress im Langenbeck-Virchow-Haus
in Berlin statt, zu dem wir Sie hiermit recht herzlich einladen. Es erwarten Sie über 3 Tage die
aktuellsten Entwicklungen und Trends im Bereich der Primär- und Revisionsendoprothetik. In
großzügig eingeplanten Zeitblöcken werden Problem- und Fragestellungen kontrovers und
ausführlich diskutiert. Wir freuen uns auf Ihre rege aktive Teilnahme an diesen Diskussionen!
Erneut wird das Symposium von drei etablierten Einrichtungen der Endoprothetik gemeinsam
geleitet und durchgeführt. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Wahrnehmungen von Behandlungskonzepten sollten sich dabei wiederum fördernd auf eine konstruktive und fruchtbare
Streitkultur auswirken. Neben der Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen wird unser
Hauptaugenmerk auf die unterschiedliche Handhabung des Komplikationsmanagements sowie
die Darstellung von Tipps und Tricks bei OP-Techniken gerichtet sein. Möglichkeiten des praktischen Trainings werden zusätzlich in verschiedenen Workshops angeboten. Zudem bieten wir
Ihnen mithilfe namhafter Referenten ein Update zu der Zertifizierung von Endoprothesenzentren
und praxisrelevanten juristischen Fragen.
Aufgrund der positiven Resonanz haben wir auch wieder für die Veranstaltung 2014 die Möglichkeit zur Abstract-Einreichung gewährt, um ein wissenschaftliches Programm mit vielen
wissenschaftlichen Beiträgen erstellen zu können. Wir möchten uns bei Ihnen für Ihre aktive
Teilnahme an der Programmgestaltung herzlich bedanken. Der beste Vortrag wird wieder prämiert.
Neben der fachlichen Auseinandersetzung sollte der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz
kommen. Hierfür wird erneut das Theodor Tucher am 14. Februar den passenden Rahmen für
die Abendveranstaltung bilden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme im Februar 2014!
Ihre
Univ.-Prof. Dr.
Carsten Perka
Charité Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr.
Thorsten Gehrke
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
PD Dr.
Robert Hube
OCM-Klinik München
5
Allgemeine Informationen
Hotelreservierung/Unterkunft
Wir haben für Sie Zimmerkontingente in ausgewählten Hotels unter dem Stichwort „EKB2014“
reserviert. Nähere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage www.endokongress.de
unter der Rubrik „Hotels“. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert
und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem Hotel
vorzunehmen.
Zertifizierung und Fortbildung
… für Teilnehmer aus Deutschland
Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Ärztekammer Berlin wie folgt beantragt:
Wissenschaftliches Programm
13.02.2014 0800–1810
14.02.2014 0815–1815
15.02.2014 0830–1330
Kategorie A
Kategorie A
Kategorie A
8 Punkte
8 Punkte
6 Punkte
Die Ausgabe der Teilnahmebescheinigung erfolgt beim Verlassen der Tagung am Check-In.
… für Teilnehmer aus Österreich
Die vergebenen Fortbildungspunkte werden durch die Österreichische Ärztekammer anerkannt.
… für Teilnehmer aus der Schweiz
Eine Zertifizierung durch die Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie
ist beantragt.
Anwesenheitslisten
Für die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort (bestenfalls mit Barcode)
täglich in die ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen.
Öffnungszeiten
Industrieausstellung
Posterausstellung
Tagungsbüro und Vortragsannahme
6
Donnerstag
0730–1800
1400–1800
0730–1830
Freitag
0800–1830
0800–1830
0800–1830
Samstag
0800–1300
0800–1200
0800–1330
Allgemeine Informationen
Grüner geht´s nicht: Mit der Bahn ab 99 EUR mit 100% Ökostrom zum
7. Endoprothetik-Kongress 2014.
Mit dem Kooperationsangebot der Conventus Congressmanagement
& Marketing GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und
komfortabel zum 7. Endoprothetik-Kongress 2014.
Wir machen Sie zum Umweltschützer: Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen
Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise
benötigte Energie wird ausschließlich aus europäischen erneuerbaren Energiequellen bezogen.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Berlin beträgt:
• 2. Klasse 99 EUR (mit Zugbindung)
• 1. Klasse 159 EUR (mit Zugbindung)
• 2. Klasse 139 EUR (ohne Zugbindung)
• 1. Klasse 199 EUR (ohne Zugbindung)
Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der Conventus Congressmanagement & Marketing
GmbH im Jahr 2014.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)180 6 31 11 53** mit dem
Stichwort „Conventus“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und
Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 EUR
sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 0700–2200 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 0,20 EUR pro Anruf
aus dem deutschen Festnetz, maximal 0,60 EUR pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
7
Allgemeine Informationen
Anreise/Parken
Flugzeug
Sie erreichen Berlin an einem der zwei Flughäfen. Internationale Fluglinien fliegen die zwei
Berliner Flughäfen regelmäßig an. Der nationale und internationale Linienverkehr wird in der
Regel über Berlin-Tegel abgewickelt. Der Flughafen Berlin-Schönefeld ist der Ausgangspunkt
vieler Chartergesellschaften.
Vom Flughafen Tegel fahren Sie mit dem Bus TXL bis „Karlplatz“, von dort sind es ca. 3
Minuten Fußweg in Richtung Charité. Man kann auch von der gegenüberliegenden Straßenseite („Schumannstraße/Luisenstraße“) eine Station mit der Buslinie 147 bis zur Haltestelle
„Charité-Campus Mitte“ fahren. Der Bus hält direkt vor dem Haus.
Vom Flughafen Schönefeld fahren Sie mit der S-Bahn Richtung „Friedrichstraße“, hier steigen
Sie in die Buslinie 147 (Richtung „Leopoldplatz“) und fahren bis zur Haltestelle „CharitéCampus Mitte“. Der Bus hält direkt vor dem Haus.
Transferzeiten per Taxi
Tegel: ca. 20 Minuten
Schönefeld: ca. 50–60 Minuten
Bahn
Ab dem Hauptbahnhof fahren Sie mit der Buslinie 147 in Richtung „Puschkinallee“ bis zur
Haltestelle „Luisenstraße/Charité“. Der Bus hält direkt vor dem Langenbeck-Virchow-Haus.
Ab dem Ostbahnhof fahren Sie mit der S-Bahn bis zum U-/S-Bahnhof „Friedrichstraße“ und
von dort an mit der Buslinie 147 Richtung „Leopoldplatz“ bis zur Haltestelle „Charité-Campus
Mitte“. Der Bus hält direkt vor dem Haus.
Auto
Adresse für Navigationssysteme:
Luisenstraße 58/59 • 10117 Berlin (Mitte)
Parken
Bitte beachten Sie, dass das Langenbeck-Virchow-Haus über keine eigenen Parkplätze verfügt!
In der Luisenstraße 51 befindet sich ein öffentliches Parkhaus. Bitte nutzen Sie die Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung.
8
Allgemeine Informationen
Stadtplan Berlin
© Auszug aus dem digitalen Datenbestand des Vermessungsamtes Mitte, 2011
9
Autorenhinweise
Einreichung Ihrer Präsentation/Technische Informationen
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3.
Für Ihre Präsentation wird ein Präsentationsgerät mit PDF-Reader und MS Office PowerPoint 2010
bereitgestellt. Der Einsatz des eigenen Präsentationsgerätes ist nicht vorgesehen, jedoch nach
Rücksprache möglich. Bitte bringen Sie einen Adapter auf VGA mit.
Im Vortragssaal befindet sich ein Rednerpult mit Notebook, Presenter und Laserpointer. Ein technischer Betreuer unterstützt Sie.
Bitte beachten Sie, dass verschiedene Codierungen bei Video- oder Audioformaten zu Problemen
führen können. Besuchen Sie daher bitte rechtzeitig, mindestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag,
unsere Vortragsannahme.
Bei der Verwendung nicht-digitaler Medien bitten wir Sie in jedem Fall um Rücksprache.
Vortragsannahme
Die zentrale Vortragsannahme befindet sich im 1. Obergeschoss.
Geben Sie bitte Ihre Präsentation auf einem Speichermedium mit USB-Anschluss in der Vortragsannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten.
Schützen Sie Ihr Wechselmedium bitte nicht mit Sicherheitssoftware.
Redezeiten
Bitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden.
Die Vorsitzenden sind aufgefordert Überziehungen zu vermeiden.
Vortragspreis
Der beste Vortrag wird prämiert und im Rahmen der Schlussworte am 15. Februar 2014 verliehen.
Der Gewinner darf sich über ein Preisgeld in Höhe von 750 EUR freuen.
Poster
Die Poster sind in Deutsch und im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm, Hochformat, unlaminiert)
anzufertigen. Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden, welche mit entsprechenden Nummern/Kennbuchstaben versehen werden. Die Poster sind am Donnerstag, dem
13. Februar 2014, bis 1300 Uhr zu befestigen und sollten am Samstag, dem 15. Februar 2014,
nicht vor 1200 Uhr entfernt werden. Bitte nehmen Sie Ihre Poster bis 1400 Uhr am Samstag,
dem 15. Februar 2014 wieder ab. Es werden keine Poster nachgesendet.
10
Sponsoren, Aussteller und Medienkooperationen
Sponsoren
Aesculap AG (Tuttlingen)
Biomet Deutschland GmbH (Berlin)
DePuy Orthopädie GmbH (Kirkel)
Smith & Nephew GmbH (Marl)
Waldemar Link GmbH & Co. KG (Hamburg)
Zimmer Germany GmbH (Freiburg i. Br.)
Sponsor Workshop
ImplanTec Deutschland GmbH (Lüdinghausen)
Aussteller
Amplitude GmbH (Zotzenheim)
AQ Implants GmbH (Grevesmühlen)
Brainlab Sales GmbH (Feldkirchen)
CONDOR GmbH Medicaltechnik (Salzkotten)
ConforMIS Europe GmbH (Fürth)
ConvaTec Germany GmbH (München)
Corin Germany GmbH (Saarbrücken)
DIZG Deutsches Institut für Zell- und Gewebeersatz gGmbH (Berlin)
DJO Surgical (Freiburg)
endocon GmbH (Heidelberg)
Heraeus Medical GmbH (Hanau)
implantcast GmbH (Buxtehude)
ImplanTec Deutschland GmbH (Lüdinghausen)
LIMA Deutschland GmbH (Hamburg)
Mathys Orthopädie GmbH (Bochum)
Merete Medical GmbH (Berlin)
modiCAS GmbH (Erlangen)
Orthodynamics GmbH (Lübeck)
PETER BREHM GmbH Chirurgie-Mechanik (Weisendorf)
Safe4Net GmbH (Potsdam)
Speetec Implantate GmbH (Langelsheim)
Symbios Deutschland GmbH (Lohne)
telos GmbH (Marburg)
Medienkooperationen
• Biermann Verlag GmbH (Köln)
„Orthopädische Nachrichten“
• Deutscher Ärzteverlag (Köln)
„OUP – Orthopädische und Unfallchirurgische Praxis“
Stand bei Drucklegung
11
Industrieworkshops
Rudolf-Virchow-Raum • 2. OG
Donnerstag, 13. Februar 2014
1010–1055
Workshop I – DePuy Orthopädie GmbH
ATTUNE™ Knie System
1240–1325
Workshop II – Aesculap AG
Plasmafit – Hintergründe und Erfahrungen
1535–1620
Workshop III – Zimmer Germany GmbH
Patientenspezifische Instrumente von Zimmer®
Zimmer Unikondyläres High Flex Kniesystem
Freitag, 14. Februar 2014
1025–1110
Workshop IV – ImplanTec Deutschland GmbH
Die Evolution des Geradschaft-Prinzips
1310–1355
Workshop V – Smith & Nephew GmbH
VISIONAIRE patientenspezifische Schnittblöcke und
Ligament Balancing
1555–1640
Workshop VI – Biomet Deutschland GmbH
Das Oxford Kniesystem – Trends und Perspektiven im
unikondylären Kniegelenkersatz
Samstag, 15. Februar 2014
1055–1140
Workshop VII – Waldemar Link GmbH & Co. KG
MIRETO – Endo-Modell Instrumentarium:
Neu-knochensparend-sicher-reproduzierbar-hochpräzise-einfach
12
Abendprogramm • Freitag, 14. Februar 2014
Mitten in Berlin, mit Blick auf das Brandenburger Tor, lässt sich Geschichte spüren. Doch nicht
nur das Auge, auch der Gaumen jubilieren, ob der Vielfalt und der Qualität, die einen umgeben.
Das Restaurant am Brandenburger Tor vereint Tradition und Moderne auf eine stilvolle, klassische Weise. Die Säulen des Berliner Wahrzeichens ziehen sich wie ein roter Faden durch das
gesamte Restaurant, in dem zarte Grüntöne, warmes Holz, vereint mit modernem Stahl, eine
edle und zugleich warme Atmosphäre schaffen.
Lassen Sie einen ereignisreichen Kongresstag bei einem gemütlichen Buffet in musikalischem
Ambiente ausklingen.
Datum
Freitag, 14. Februar 2014
Beginn
1930 Uhr
Preis
30 EUR p. P.
Adresse
Theodor Tucher Speisekabinett & Leselounge
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
www.theodortucher.de
© www.theodortucher.de
13
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 13. Februar 2014
14
0800
Begrüßung
0815–1000
Raum
Vorsitz
Session I • Wann operieren und wie planen?
Hörsaal
H. Reichel (Ulm), T. Gehrke (Hamburg)
0815
Update Umstellungsosteotomie – Wann ist die Prothese noch vermeidbar?
P. Lobenhoffer (Hannover)
0823
Präoperative Planung – Was brauche ich wirklich?
T. Pfitzner (Berlin)
0831
Präoperative Analyse des patellofemoralen Gelenks – Ist das auch
noch notwendig?
A. Franz (Siegen)
0839
Individuelle Beinachse nach Knie-TEP – Wie geht das?
G. Matziolis (Eisenberg)
0847
Prothesenauswahl heute – Bestes Implantat oder bester Preis?
C. Perka (Berlin)
0855
Knie-TEP nach Umstellungsosteotomie
C. Gauck (Hamburg)
0903
Knie-TEP bei Frakturen der proximalen Tibia
T. Haufe (Augsburg)
0911
Das schmerzhafte Knie nach TEP
N. Böhler (Linz/AT)
0919
Diskussion
1000–1100
Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
1010–1055
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop I • DePuy Orthopädie GmbH
ATTUNE™ Knie System
C. Perka (Berlin)
R. Hube (München)
™
stabilityinmotion
Das ATTUNE™-Kniesystem ist das bisher größte
Forschungs- und Entwicklungsprojekt von
DePuySynthes Joint Reconstruction.
Neueste Testprotokolle und Methoden kamen
dabei zur Anwendung. Alle Aspekte der
Knieendoprothetik sowie des Operationsablaufes
wurden evaluiert. Diese konsequente
Vorgehensweise brachte patentierte
Technologien hervor, welche die Bedürfnisse
des Patienten nach Stabilität und zugleich
Bewegungsfreiheit adressieren.
6 Jahre Entwicklung, Implantationen in über
7.000 Patienten1 sowie zahlreiche innovative
und patentierte Technologien: das ATTUNE™Kniesystem ist so entworfen, dass es sich
für den Operateur im OP als auch für den
Patienten richtig anfühlt.
Für weitere Informationen, wenden Sie sich
an Ihren DePuySynthes-Medizinprodukteberater.
© DePuySynthes Joint Reconstruction, a division of DePuy Orthopaedics,
Inc. 2013
1
Implantationen mit Stand Juli 2013
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 13. Februar 2014
1100–1230
Raum
Vorsitz
Session II • OP-Techniken Knieendoprothetik
Hörsaal
N. Böhler (Linz/AT), C. Perka (Berlin)
1100
Simultane Osteotomie und Endoprothetik bei komplexen Deformitäten
J. Harrer (Bamberg)
1108
Korrektur der schweren Varusdeformität
H. Haas (Bonn)
1116
Umgang mit der Beugekontraktur
H. Mayr (München)
1124
The „overstuffed“ patellofemorale Gelenk – Wie diagnostizieren, wie behandeln?
A. Halder (Kremmen)
1132
Bewegungseinschränkung – Mobilisation, ASKP oder offene Revision:
Wann, was?
R. Hube (München)
1140
Diskussion
1200
Round-Table-Diskussion – Endoprothetik 2014
Was ist neu, was macht Sinn?
R. Hube (München)
K.-D. Heller (Braunschweig), G. Matziolis (Eisenberg), H. Reichel (Ulm)
C. Perka (Berlin)
Moderation
Teilnehmer
1230–1330
Mittagspause und Besuch der Fachausstellung
1240–1325
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop II • Aesculap AG
Plasmafit – Hintergründe und Erfahrungen
M. Clarius (Bad Rappenau)
Vortrag mit anschließender Diskussion
Hands-on Workshop – Implantation am Kunstknochen
16
NOUV-Symposium
Norddeutsche Orthopäden- und
Unfallchirurgenvereinigung e. V.
© davis – www.fotolia.com
12.–14. Juni 2014
Berlin
Infektionen
Epidemiologie
Prävention
Diagnostik
Chirurgisches Management
Lokale und systemische Antibiotikatherapie
Programm, Informationen und Anmeldung
www.nouv-kongress.de
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 13. Februar 2014
18
1330–1525
Raum
Vorsitz
Session III • Implantatauswahl – Implantatpositionierung
Hörsaal
H. Windhagen (Hannover), C. Perka (Berlin)
1330
Presidential Guest Lecture
Total Knee Arthroplasty Implant Options – Where Are We Now, Where Do We
Need To Go, and How Do We Get There?
M. P. Abdel (Rochester, MN, USA)
1355
Keramik in der Knieendoprothetik – Ein Werkstoff den wir brauchen?
W. Mittelmeier (Rostock)
1403
Patelladesign als Risikofaktor?
B. Kleer (Bern/CH)
1411
Das instabile Knie in Beugung – Wie behandeln?
H. Reichel (Ulm)
1419
Konventionelle Navigation mit Extension-First-Technik
J. Pichl (Frankfurt a. M.)
1427
Ligamentkontrollierte Prothesenausrichtung
K.-H. Widmer (Schaffhausen/CH)
1435
Patientenspezifische Instrumente und Bandspannung – Eine sinnvolle
Kombination?
H. Hommel (Wriezen)
1443
Kinematische Implantatausrichtung
H. Windhagen (Hannover)
1451
Diskussion
1525–1625
Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
1535–1620
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop III • Zimmer Germany GmbH
Patientenspezifische Instrumente von Zimmer®
Zimmer Unikondyläres High Flex Kniesystem
A. Beier (Kremmen)
Weil kein Knie dem anderen gleicht:
Planen Sie Ihre nächste Operation
mit Zimmer® Patient Specific Instruments
Modernste Planungssoftware für passgenauen
Sitz und potentiell
höhere OP-Effizienz
Kontaktieren Sie Ihren Zimmer-Ansprechpartner für weitere
Informationen oder besuchen Sie www.zimmer.com
06.02238.011 2012-01 Copyright 2012 by Zimmer GmbH
Pinschablonen für einen
gestrafften Operationsablauf mit reduziertem
Instrumentarium
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 13. Februar 2014
20
1625–1810
Raum
Vorsitz
Session IV • Knie-Revision
Hörsaal
S. Preiss (Zürich/CH), M. Rudert (Würzburg)
1625
Versagensanalyse nach Knie-TEP – Was führt zur Revision?
K. Thiele (Berlin), R. Hube (München)
1633
Patella baja – Wie damit umgehen?
S. Preiss, S. Joss (Zürich/CH)
1641
Therapie bei periprothetischen Frakturen Vancouver B-Frakturen – Was ist stabil,
was instabil?
M. Raschke (Münster)
1649
Knochenrekonstruktion – Impaction bone Grafting am Knie – Eine Option?
M. Rudert (Würzburg)
1657
Knochenrekonstruktion – Metaphysäre Sleeves
H. Graichen (Schwandorf)
1705
Knochenrekonstruktion – Tantal-Konen
T. Gehrke (Hamburg)
1713
Revisionsoperationen am Streckapparat
B. Christen (Bern/CH)
1721
Diskussion
1810
Ende des Tages
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. Februar 2014
0730–0820
Raum
Leitung
Wake-up Workshop
… passiert Problem – Schadensfälle – Was hätte man verhindern können?
Rudolf Virchow 2. OG
R. Ascherl (Chemnitz)
0830–1015
Raum
Vorsitz
Session V • Infekt
Hörsaal
A. Trampuz (Berlin), R. Ascherl (Chemnitz)
0830
Präoperative Infektdiagnostik bei der Hüftrevision notwendig?
O. Dobrindt (Berlin)
0838
Punktion, Gewebsprobe, Sonication, Labor – Was ist am besten?
A. Trampuz (Berlin)
0846
Präoperative Dekolonisation von Patienten – Sinnvoll?
R. Ascherl (Chemnitz)
0854
Vorgehen beim akuten periprothetischen Infekt ohne Keimnachweis
L. Frommelt (Hamburg)
0902
Wechselwirkung Antibiotika/PMMA-Zement
G. v. Foerster (Hamburg)
0910
Operatives Vorgehen bei periprothetischem Infekt mit drohender Sepsis ohne
Keimnachweis
M. Gebauer (Hamburg)
0918
Diskussion
0955
Bericht – Consensus-Meeting 2013 Philadelphia (US)
T. Gehrke (Hamburg)
1005
Diskussion
1015–1115
Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
1025–1110
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop IV • ImplanTec Deutschland GmbH
Die Evolution des Geradschaft-Prinzips
C. Lohmann (Magdeburg)
21
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. Februar 2014
22
1115–1300
Raum
Vorsitz
Session VI • Perioperatives Management
Hörsaal
K.-D. Schaser (Berlin), V. Heppert (Ludwigshafen)
1115
Arthroskopische Defektsanierung bei adulter Koxitis
J. Schröder (Berlin)
1123
Hygienestandards 2014
V. Heppert (Ludwigshafen)
1131
OP-Vorbereitung in der Endoprothetik – Was ist wirklich notwendig?
M. Sander (Berlin)
1139
Postoperatives Schmerzmanagement in der Knieendoprothetik
B. W. Wippermann (Hildesheim)
1147
Periprothetisches Frakturrisiko unter Bisphosphonaten
K.-D. Schaser (Berlin)
1155
Perioperative Risikofaktoren bei periprothetischen Frakturen
B. Füchtmeier (Regensburg)
1203
Tranexamsäure in der Endoprothetik
L. Renner (Berlin)
1211
Diskussion
1230
Moderation
Teilnehmer
Round-Table-Diskussion – Hüfte
C. Perka (Berlin)
T. Gehrke (Hamburg), O. Hersche (Zürich/CH), S. Tohtz (Berlin), R. Ascherl (Chemnitz)
1300–1400
Mittagspause und Besuch der Fachausstellung
1310–1355
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop V • Smith & Nephew GmbH
VISIONAIRE patientenspezifische
Schnittblöcke und Ligament Balancing
H. Hommel (Wriezen), H. Dinges (Kusel)
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. Februar 2014
1400–1545
Raum
Vorsitz
Session VII • Politik
Hörsaal
N. P. Haas (Berlin), P. Aldinger (Stuttgart)
1400
Invited Lecture
Umgang mit der Presse im Schadensfall
H. Münsinger (Zossen/OT Kallinchen)
1430
Diskussion
1445
Qualitätsindikatoren für den EPZ-Routinebetrieb
H. Hommel (Wriezen)
1453
Das Patientenrechtegesetz – Was ändert sich für uns tatsächlich?
S. Kirschner (Dresden)
1501
Operative Ausbildung von Assistenten – Wie mache ich das?
H. Haas (Bonn)
1509
Braucht die Endoprothetik noch Innovationen?
H. P. Knaebel (Tuttlingen)
1517
Diskussion
1545–1645
Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
1555–1640
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop VI • Biomet Deutschland GmbH
Das Oxford Kniesystem – Trends und Perspektiven im
unikondylären Kniegelenkersatz
P. Aldinger (Stuttgart), M. Clarius (Bad Rappenau)
23
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. Februar 2014
24
1645–1815
Raum
Vorsitz
Session VIII • Hüfte
Hörsaal
K.-P. Günther (Dresden), S. Tohtz (Berlin)
1645
Hüftgelenksbelastung beim Fitnesstraining an Geräten
P. Damm (Berlin)
1653
Beckenosteotomien – Heute noch relevant?
K.-P. Günther (Dresden)
1701
Warum Kurzschaft nicht gleich Kurzschaft ist!
J. Jerosch (Neuss)
1709
Vergleich mechanische vs. computerunterstützte Komponentenausrichtung
K.-H. Widmer (Schaffhausen/CH)
1717
Großkopfversorgung in der Hüftendoprothetik und überzogene
Indikationen des Oberflächenersatzes – ein Irrweg mit fatalen Folgen
T. John (Berlin)
1725
Vorgehen bei der muskelinsuffizienten Hüfte
S. Tohtz (Berlin)
1733
Helfen Register bei der Implantatwahl?
B. W. Wippermann (Hildesheim)
1741
Diskussion
1815
Ende des Tages
Endoprothetik Forum Münster · Gut Havichhorst
XI. Endop
ro
7. – 8. M thetik Forum Mün
ärz 2014
ster
Endoprothetik im
Spannungsfeld zwischen
Erfahrung und Innovation
Materialien in der Knieendoprothetik
Ausbildung und Nachwuchs
Patellofemoralgelenk
Komplikationen in der Knieendoprothetik
Ligamentäre Stabilität
Endoprothetik des OSG
Zukunft der Endoprothetik:
Prae- und perioperatives Management
Wo stehen wir in 10 Jahren?
Lockerung und Infektionen
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Thorsten Gehrke · Prof. Dr. med. Carsten Perka · Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff
Organisation
Veranstaltungsort
Weitere Informationen
Dr. med. Bernhard Egen
Klinik für Unfall- und
Orthopädische Chirurgie
Raphaelsklinik Münster
Loerstraße 23, 48143 Münster
Fax: 0251.5007 – 2675
E-mail: b.egen@raphaelsklinik.de
Gut Havichhorst GmbH
Havichhorster Mühle 100
48157 Münster
Tel.: 0251.14192 – 0
Fax: 0251.14192 – 14
www.endoprothetik-muenster.de
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 15. Februar 2014
0830–1045
Raum
Vorsitz
Session IX • Hüfte
Hörsaal
B. Fink (Markgröningen), O. Hersche (Zürich/CH)
Cross-Talk: Beinlängendifferenz – Wie vermeiden?
0830
Technik Endoklinik
T. Gehrke (Hamburg)
0833
Technik OCM
R. Hube (München)
0836
Technik Charité
M. Müller (Berlin)
0839
Diskussion
0855
Ist Modularität in der primären Hüftendoprothetik gerechtfertigt?
B. Fink (Markgröningen)
0903
Kopfgröße – Sind wir wieder bei 28 mm?
M. Morlock (Hamburg)
0911
Der Zusammenhang von Konus und Gelenkverschleiß
F. Witt, M. Morlock (Hamburg)
0919
„Trunnion Wear“ – das Problem unseres Jahrzehnts
C. Lohmann (Magdeburg)
0927
Diskussion
0945
Interaktive Falldiskussion und Quiz
O. Hersche (Zürich/CH)
1045–1145
Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
1055–1140
Rudolf
Virchow
2. OG
Workshop VII • Waldemar Link GmbH & Co. KG
MIRETO – Endo-Modell Instrumentarium:
Neu-knochensparend-sicher-reproduzierbar-hochpräzise-einfach
K. Mayerhofer* (Passau)
*angefragt
26
Rotationsknieprothese Endo-Modell®
oder fräsen und
das Beste bleibt.
© LINK 711 Adt V7/2013-08
Man kann
sägen...
Beim Apfel liegen die Vitamine direkt unter der Schale. Auch im synovialen Gelenk liegt der wichtige,
tragende Knochen subchondral unter der Oberfläche. Mit dem innovativen MIRETO™ Fräsverfahren
wird im Primärfall lediglich der Knorpel von den Kondylen entfernt, so dass elementares, tragendes
Knochenmaterial erhalten bleibt. Ein hochpräzises, reproduzierbares Verfahren, das den Begriff
„Oberflächen ersetzend“ im Kniegelenk in Verbindung mit der LINK® Endo-Modell® Rotationsknieprothese Realität werden lässt.
Es zeichnet sich eben aus, dass wir seit 50 Jahren Gelenkimplantate entwickeln und komplett
aus einer Hand in Deutschland herstellen.
Waldemar Link GmbH & Co. KG · www.linkorthopaedics.com · info@linkhh.de
Bewegung ist Leben.
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 15. Februar 2014
28
1145–1330
Raum
Vorsitz
Session X • Hüfte Revision
Hörsaal
R. von Eisenhart-Rothe (München), R. Hube (München)
1145
Modulare Hüftendoprothetik nach fehlgeschlagener Osteosynthese
P. Dufek (Neustadt)
1153
Versorgung von Trochanterfrakturen
O. Hersche (Zürich/CH)
1201
Therapie bei Keramikkopfbrüchen
F. Thorey (Heidelberg)
1209
Revision von Metall-Metall-Gleitpaarungen – Warum sind die Ergebnisse
so schlecht?
K.-P. Günther (Dresden)
1217
Metallionenanalyse bei 231 BHR-Prothesen
E. Winter (Friedrichshafen)
1225
Jumbo-Cups – eine 95% Lösung
R. von Eisenhart-Rothe (München)
1233
Diskussion
1315
Zusammenfassung und Ausblick
1330
Ende der Veranstaltung
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Programm Physiotherapie • Samstag, 15. Februar 2014
30
0815
Raum
Begrüßung und Einleitung
August Bier (4. OG)
A. Wilck (Berlin)
0830–1015
Vorsitz
Sitzung 1
A. Tempka, A. Wilck (Berlin)
0830
Fähigkeiten und Grenzen der orthopädietechnischen Versorgung im Bereich
Hüfte und Knie
J. Miege (Berlin)
0845
Die Behandlung der Tibiakopffraktur aus Sicht der Osteopathie
T. Billert (Potsdam)
0900
Moderne Verfahren in der Kniechirurgie
R. Hube (München)
0915
Das femoroacetabuläre Impingement und dessen physiotherapeutische
Rehabilitation nach Hüftarthroskopie
A. Wilck (Berlin)
0930
Konservativer Ansatz des semoroacetabulären Impingements
C. Adamczewski (Berlin)
0945
Moderne Verfahren in der Hüftchirurgie
J. Schröder (Berlin)
1000
Diskussion
1015–1115
Kaffeepause
Programm Physiotherapie • Samstag, 15. Februar 2014
1115–1315
Raum
Vorsitz
Sitzung 2
August Bier (4. OG)
A. Wilck, C. Adamczewski (Berlin)
1115
Entscheidung für die Endoprothese – Wann wird operiert?
C. Perka (Berlin)
1130
Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit aller
Fachrichtungen nach erfolgter Hüft- oder Knieendoprothetik
M. Schäfer (Berlin)
1145
Endoprothesen – Nachbehandlung heute
K. Stimpel (Hannover)
1200
Training nach Gelenkersatz an der unteren Extremität
F. Schulz (Berlin)
1215
Sport mit Endoprothese
R. Doyscher (Berlin)
1230
Qualitätsmanagement in der Physiotherapie – Macht es uns gesund oder krank?
G. J. Nickel (Berlin)
1245
Diskussion
1305
Zusammenfassung und Ausblick
1315
Ende der Veranstaltung
31
Postersession • Hüftendoprothetik
32
P1
Die pro-inflammatorische Zytokin-Produktion in Makrophagen bei
periprothetischer Osteolyse wird im Zellkulturmodell durch das Neuropeptid
CGRP reguliert
H. Jablonski, M. D. Kauther, H. S. Bachmann, M. Jäger, C. Wedemeyer (Essen)
P2
Die Reaktion des Femurknochens auf den Oktaederquerschnitt der
Revitan-Revisionsprothese Histologische Befunde an einem
Femur-Revitan-Explantat 4 Monate postoperativ
M. Hahn (Hamburg), F. W. Koch (Troisdorf), J. Zustin, M. Amling (Hamburg)
P3
Einfluß der oxidativen Degradation auf das Verschleißverhalten von Vitamin E
stabilisiertem Polyethylen für die Hüftendoprothetik
T. M. Grupp (München), M. Holderied, M.-A. Mulliez, R. Streller, T. Hermle
W. Blömer (Tuttlingen)
P4
Der Hüft-Ultrakurzschaft Silent in der Behandlung der Sekundärcoxarthrose nach
Hüftkopfnekrose
F. W. Koch, A. Becker (Troisdorf), M. Morlock (Hamburg)
P5
Keramik Biolox Delta in Hüftendoprothetik
P. Dufek (Neustadt)
P6
Versorgung von Patienten mit unzementierten, individuell angefertigten Schäften
in der primären Hüftendoprothetik
S. Radmer, R. Andresen (Berlin)
P7
Modularität und 3D-Planung
U. Rebers (Sliema/MT)
P8
Die konventionelle Pfannennavigation mit dem Röntgenbildwandler – klinische
und radiologische Ergebnisse von über 600 implantiertem Pfannen
M. Kremer, R. Hoffmann, J. Pichl (Frankfurt a. M.)
P9
Postoperative Änderung der in vivo Reibung im künstlichen Hüftgelenk beim
Fahrradfahren
P. Damm, A. Bender, G. Bergmann (Berlin)
P10
Osteodensitrometrische Untersuchungen (DEXA) der Metha-Kurzschaftprothese
im 12-Monats-Follow-up
J. Gils, S. Engel, J. Seeger, B. A. Ishaque (Gießen)
Postersession • Hüftendoprothetik
P11
Untersuchung des Einflusses unterschiedlichen Schuhwerks auf die in vivo
Hüftgelenksbelastung beim Gehen
D. Schmuck, G. Bergmann, J. Dymke, P. Damm (Berlin)
P12
Korrosionsschutz modularer Konusverbindungen durch Tantalbeschichtung
U. Dorn (Salzburg/AT), M. Frank (Mödling/AT)
P13
Modulare azetabuläre Revisionspfannen (TM) in der Wechselchirurgie höhergradiger Pfannendefekte Paprosky 2C und 3A – erste mittelfristige Ergebnisse
C. Götze (Bad Oeynhausen)
P14
Ist eine Klassifikation knöcherner Defekte bei posttraumatischer Coxarthrose
nach osteosynthetisch versorgten Acetabulumfrakturen sinnvoll?
J. Fakler, J. Böhme, C. Josten (Leipzig)
P15
Serum-Desoxypyridinolin zur Diagnostik der aseptischen Prothesenlockerung am
Hüftgelenk
S. Warwas, M. Haversath (Essen), A. Marx (Kremmen), H. Quitmann (Remscheid)
M. Jäger, S. Landgraeber (Essen)
P16
Longterm-Evaluation of Vitelene® Against Standard Polyethylen – die „VITAS“-Studie
M. Jäger, A. van Wasen, M. Haversath, S. Warwas (Essen)
P17
Klinische Ergebnisse eines anatomisch adaptierten Schaftsdesign
MEROTANSCHAFT – eine klinische und radiologische Nachuntersuchung
L. Rabenseifner (Baden Baden)
P18
Regulation des Knochenstoffwechsels bei der Abriebpartikel induzierten
Osteolyse durch Peptidhormone
C. Neuerburg (München), M. D. Kauther (Essen), A. F. Schilling
W. Mutschler (München), M. Jäger (Essen, München), C. Wedemeyer (Essen)
P19
Die partikelinduzierte Osteolyse im murinen Kalvariamodell in septischer und
aseptischer Form
C. Polan, M. D. Kauther, F. Grabellus, H. Jablonski, M. Jäger, C. Wedemeyer (Essen)
P20
Die in vivo Hüftgelenkbelastung beim Nordic Walking
S. Schuster, G. Bergmann, J. Dymke, P. Damm (Berlin)
P21
Niedrigdosis CT für die präoperative 3D-Planung der Hüftendoprothetik:
Strahlenexposition und Bildqualität
A. Huppertz (Berlin), E. Sariali (Paris/FR), S. Radmer, M. Sparmann, B. Hamm (Berlin)
33
Postersession • Hüftendoprothetik
34
P22
Biomechanischer Vergleich zweier interner Fixationssysteme zur Versorgung
Periprothetischer Femurfrakturen am Kadavermodell
R. Stange, D. Wähnert, R. Schröder, M. Schulz, P. Westerhoff, M. Raschke (Münster)
P23
Laparaskopische, abdominal-transperitoneale Entfernung einer dislozierten
Schraube nach Stützschalenimplantation – Falldarstellung
T. Krueger, T. Marcy (Köthen)
P24
Fretting- und Korrosionsgefahr von Keramikkugelköpfen mit Metalladapter
R. Preuß, M. Flohr, K. L. Häußler, R. M. Streicher (Plochingen)
P25
Oberflächenprothesen der Hüfte benötigen größere Pfannen als konventionelle
Hüftprothesen – eine radiologische Vergleichsstudie anhand von 100 Hüften
F. Schmidutz, C. Schopf, A. Fottner, A. Steinbrück, F. Mazoochian
V. Jansson (München)
P26
Die Implantation einer Endoprothese an der unteren Extremität führt zu keiner
Beeinträchtigung der erektilen Funktion
P. Weber, A. Ficklscherer, V. Jansson, H. R. Dürr (München)
P27
Mittelfristige Ergebnisse nach arthroskopischer Korrektur eines
femoroacetabulären Impingements nach 5,5 Jahren
J. Schröder, M. Hufeland, N. P. Haas, C. Perka (Berlin)
P28
Massive Akkumulation Osteoklastischer Riesenzellen bei
„Rapid Destructive Hip Disease“
S. Seitz, J. Zustin, M. Amling, W. Rüther, A. Niemeier (Hamburg)
P29
Oberflächenprothesen führen auch an der Schulter zu einem Stress-Shielding
und Verlust von Knochensubstanz
F. Schmidutz (München; Davos/CH), C. M. Sprecher, D. Nehrbass (Davos/CH)
S. Milz (München), F. Gohlke (Bad Neustadt), R. Hertel (Bern/CH)
N. Suedkamp (Freiburg), V. Braunstein (Davos/CH; München)
P30
Metallionenkonzentration im Blut bei MoM (metal-on-metal):
Hüftprothesen mit grossem Kopfdurchmesser (Durom-Cup und LDH)
5 Jahre postoperativ – erste Ergebnisse
M. Fischer, P. Vogt, M. Schüler (Münsterlingen/CH)
Postersession • Knieendoprothetik
P31
Erste Ergebnisse nach computer-assistierter navigierter Implantation der
modularen Rotationsscharnierprothese EnduRo in der Primär- und
Revisionssituation
G. Ochs, A. Schreiner, P. de Zwart, U. Stöckle, C. Gonser (Tübingen)
P32
Erste Ergebnisse einer neuen Knie-Revisionsprothese – eine prospektive
bizentrische Studie von 152 Rotierenden Achsprothesen
A. Giurea (Wien/AT), H.-J. Neuhaus (Menden), R. Miehlke (Wiesbaden), R. Schuh
R. Lass, B. Kubista, R. Windhager (Wien/AT)
P33
Konvexe tibiale Komponente verringert Polyethylen-Dislokationsrate bei mobile
bearing unikondylären Knieprothesen – frühe klinische Ergebnisse einer
Multicenter-Studie bei 175 Fällen
F. Hoffmann (Rosenheim), G. Veeckman (Sint Martens Latem/BE)
B. Stuyts (Wilrijk/BE), D. Campbell (Adelaide/AU)
P34
Humane Xylosyltransferase-I – Schlüsselenzym der Ausbildung einer lokalen
Arthrofibrose nach Knietotalendoprothetik
I. Faust, P. Traut, J. Petschallies (Bad Oeynhausen), E. Neumann (Bad Nauheim)
E. Kunisch (Eisenberg), J. Kuhn, C. Knabbe, D. Hendig (Bad Oeynhausen)
P35
Der Beginn einer neuen Journey-Epoche? – erste Erfahrungen mit 28 Journey
BCS II Knieprothesen
B. Christen (Bern/CH)
P36
Ergebnisse einer konservativen Behandlung der Arthrofibrose nach
Knieendoprothetik
P. Traut (Bad Oeynhausen)
P37
Knie-TEP-Luxation – Fallanalysen zum Qualitätsmanagement in der
Knieendoprothetik
S. Freche (Halle/Saale), F. Juch (Leipzig), K.-S. Delank, A. Hagel (Halle/Saale)
P38
Analyse der Schaftdimensionen und Zementierung in der gekoppelten
Kniegelenksendoprothetik – eine Finite-Elemente-Studie
B. F. El-Zayat, T. Heyse, N. Fanciullacci, Y. Chevalier, S. Fuchs-Winkelmann
B. Innocenti (Marburg)
P39
Klinische und röntgenologische Betrachtung achsgeführter
Knietotalendoprothesen vom Typ RT-Solution von 2003–2012
H. Hommel, K. Wilke, R. Falk (Wriezen)
35
Postersession • Knieendoprothetik
36
P40
Primärstabilität zementierter tibialer Implantate
K. Nagel (Hamburg), U. J. Schlegel (Heidelberg), N. E. Bishop, K. Püschel
M. M. Morlock (Hamburg)
P41
Patienten spezifische Instrumentierung – Praktikabilität und Ergebnisse im
Vergleich zur konventionellen Methode
G. Köster, C. Biro (Lorsch)
P42
Besonderheiten der Knie-Endoprothetik bei posttraumatischer Gonarthrose
P. Inden, J. Meiners, S. Fuchs, M. Faschingbauer, C. Jürgens (Hamburg)
P43
Möglichkeiten und Grenzen der Arthroskopie bei liegender Knie-TEP
F. Bauchspieß (Weißenfels)
P44
Darstellung des Konzeptes der kinematischen Implantatausrichtung als neuen
Ansatz in der Primärendoprothetik des Kniegelenkes
T. Calliess, M. Ettinger, C. Stukenborg-Colsman, H. Windhagen (Hannover)
P45
Kinematische Evaluation eines kombinierten medialen und trochlearen
Gleitflächenersatzes für die Therapie der bikompartimentellen Gonarthrose
T. Calliess, S. Schado, B. Richter, M. Ettinger, H. Windhagen, S. Ostermeier (Hannover)
P46
Ist die normierte Verschleißtestung von Knieendoprothesen klinisch relevant?
J. Reinders, R. Sonntag, M. Nowack, L. Vot, J. P. Kretzer (Heidelberg)
P47
Der Einfluss der Joint-line Rekonstruktion auf das Ergebnis von K-TEP Wechseln:
ein Vergleich zwischen Distanz- und Verhältnis-Messmethoden
R. Bieger, T. Kappe, K. Huch, H. Reichel (Ulm)
P48
Klinisches Outcome nach Implantation eines achsgekoppelten Kniesystems
(NexGen® Rotating Hinge Knie (RHK) Fa. ZIMMER) bei posttraumatischer
Gelenkdestruktion
S. M. Heinz, M. Khamou, J. Pichl, R. Hoffmann (Frankfurt a. M.)
P49
Knieendoprothetische Versorgung bei Parkinson-Patienten
M. Engelhardt (Osnabrück), I. Reuter (Gießen), C. Grim (Osnabrück)
P50
Der „Stiffness Transition Point“ – Ein Maß für optimale Bandspannung nach K-TEP?
P. Ritschl (Wien/AT), P. Heesterbeek, N. Haffner, A. Wymenga (Wien/AT; Nijmegen/NL)
P51
Übertragung der SLIM-Klassifikation auf die Endoprothesendysfunktion des
oberen Sprunggelenks
S. Müller, V. Krenn (Trier), M. Walther (München)
Postersession • Knieendoprothetik
P52
My Knee® im Vergleich zur konventionellen Technik – 2-Jahresergebnisse nach
Implantation einer Knieendoprothese
E. Schwameis, L. Pauzenberger, R. Kölblinger, G. Kiesselbach, B. Laky
W. Anderl (Wien/AT)
P53
Intraoperative Beinachsenanalyse unter definierter Beinbelastung bei
Knieprothesenimplantation
S. Hankemeier (Hameln)
P54
Neues mobiles Ganganalysesystem zur Darstellung der Kniegelenkfunktion
nach Kniegelenkersatz in Alltags- und Grenzbelastungen
T. Calliess, R. Bocklage, M. Schulze, M. Marschollek, H. Windhagen (Hannover)
P55
Die praktische Bestimmung des ‘posterior tibial slope’ im klinischen Alltag
L. Pauzenberger, E. Schwameis (Wien/AT)
P56
Patientenperspektive in der Endoprothetik – Wie begegnen wir den hohen
Erwartungen?
P. Koenen, H. Bäthis, M. M. Schneider, M. Strohe, B. Bouillon (Köln)
Postersession • Infektionen des Hüft- und Kniegelenkes
P57
Behandlung von Hüftgelenk-Infektionen
C. Grimme, U.-J. Gerlach, R. Schoop, M. Borree (Hamburg)
P58
APPJ vs. DBD – Vergleich von zwei Quellen von gewebetolerablem Plasma in
Bezug auf die in vitro Empfindlichkeit multiresistenter Pathogene
M. Napp, G. Daeschlein, D. Gümbel, A. Ekkernkamp, M. Jünger (Greifswald)
P59
Führt die konsequente Etappenlavage bei infizierter Hüft- oder
Knieendoprothese zum Erfolg?
T. Haufe (Augsburg)
P60
Die septische Mehrfachrevision des Hüftgelenkes – Lösungsansätze für das
ersatzschwache femorale knöcherne Lager
E. Dr. Lenz, R. Böhm, D. Merschin (Schwarzenbruck)
P61
Etablierung eines Schnelltestverfahrens vor Gelenkeingriffen bei unklarem
Infektstatus
D. Günther, T. Kokenge (Hamburg), M. Omar, C. Krettek (Hannover), D. Kendoff
T. Gehrke, C. Haasper (Hamburg)
37
Postersession • OP-Techniken Knie- und Hüftendoprothetik
38
P62
Navigierte vs konventionelle Hüftendoprothetik – eine prospektiv randomisierte
Kontrollstudie
A. Giurea, R. Lass, B. Kubista, S. Frantal, C. Czerny, R. Windhager (Wien/AT)
P63
Marknagelung einer periprothetische Fraktur bei Scharnierprothese und liegen
dem proximalen Femurnagel
K. Kolb, R. Lindenstrauss, M. Danner (Reutlingen)
P64
Periprothetische Fraktur nach Implantation einer Oxford-Schlittenprothese
K. Kolb, M. Danner, R. Lindenstrauss (Reutlingen)
P65
Unbeabsichtigte Beinlängendifferenzen in der Hüftendoprothetik – Unvermeidbar
im 21. Jahrhundert?
C. Schnurr (Düsseldorf), S. Wall, G. Csécsei, D. P. König (Viersen)
P66
Ergebnisse der Navigation bei Kniegelenksendoprothetik
J. Werner, W.-C. Witzleb (Dresden)
P67
Eine neue computerassistierte Methode für die Revisionsendoprothetik am
Kniegelenk
P. Ritschl (Wien/AT)
P68
7-Jahres Analyse der perioperativen Komplikationen von navigiert und
konventionell implantierten Hüft- und Knietotalendoprothesen
P.-A. Grützner, S. Vetter, J. von Recum (Ludwigshafen), C. Jendrewski (Feldkirchen)
J. Franke (Ludwigshafen)
P69
Knieendoprothetik bei posttraumatischer Arthrose – Literaturanalyse und
operationstechnische Strategien
S. Hankemeier (Hameln)
P70
Mittelfristige Ergebnisse des MIS anterioren Zugangs verglichen mit dem
transglutealen Zugang nach Bauer bei primärer Hüft-TEP
U. Nöth, M. Volkmann, J. Reichert, L. Rackwitz, M. Lüdemann, M. Rudert (Würzburg)
P71
Retropatellare Druckverteilung in der Knieendoprothetik unter Berücksichtigung
der Trochlearotation – eine in vitro Kniegelenkskinemator-Studie
A. Steinbrück, C. Schröder, M. Woiczinski, A. Fottner, P. E. Müller
V. Jansson (München)
Postersession • OP-Techniken Knie- und Hüftendoprothetik
P72
Beinlängenausgleich über eine zweizeitige Implantation zementfreier
Hüftendoprothesen bei Verwendung einer modularen Prothese mit
intermediärem Sonderadapter
J. Heinzkyll (Unna)
P73
Neues Pfannen-Revisions-System „Revisio M“ als Becken-Teil-Ersatz – Ersatz
für die Individual-Anfertigung?
E. Lenz, V. Dürr, R. Hähne (Schwarzenbruck)
P74
Flexionseinstellung der Femurkomponente bei Knie-TEP – Was tun wir, was
wissen wir?
H. Bäthis, P. Koenen, M. Schneider, B. Bouillon, M. Strohe (Köln)
P75
Arthroskopische Behandlung des femoroazetabulären Impingements – aktuelles
Management von Pfannenrand- und Labrumpathologien
J. Schröder, N. P. Haas, C. Perka (Berlin)
© Marco2811 • fotolia.com
39
Referenten und Vorsitzende
Bitte finden Sie ein ausführliches Verzeichnis der Vorsitzenden und Referenten auf der Tagungshomepage www.endokongress.de.
A
Abdel, Matthew P. (Rochester, MN/US)
Aldinger, Peter (Stuttgart)
Ascherl, Rudolf (Chemnitz)
B
Beier, Alexander (Kremmen)
Böhler, Nikolaus (Linz/AT)
C
Christen, Bernhard (Bern/CH)
Clarius, Michael (Bad Rappenau)
D
Damm, Philipp (Berlin)
Dinges, Harald (Kusel)
Dobrindt, Oliver (Berlin)
Dufek, Pavel (Neustadt in Holstein)
F
Fink, Bernd (Markgröningen)
Franz, Alois (Siegen)
Frommelt, Lars (Hamburg)
Füchtmeier, Bernd (Regensburg)
G
Gauck, Christian (Hamburg)
Gebauer, Matthias (Hamburg)
Gehrke, Thorsten (Hamburg)
Graichen, Heiko (Schwandorf)
Günther, Klaus-Peter (Dresden)
18
23
21, 23
K
Kirschner, Stephan (Dresden)
Kleer, Barbara (Bern/CH)
Knaebel, Hanns-Peter (Tuttlingen)
23
18
23
18
16
L
Lobenhoffer, Philipp (Hannover)
Lohmann, Christoph (Magdeburg)
14
22, 26
M
Matziolis, Georg (Eisenberg)
Mayerhofer, Konrad (Passau)
Mayr, Hermann (München)
Mittelmeier, Wolfram (Rostock)
Morlock, Michael M. (Hamburg)
Müller, Michael (Berlin)
Münsinger, Holger (Zossen)
14, 16
26
16
18
26
26
23
20
16, 23
24
23
21
28
26
14
21
22
14
21
14, 20, 21, 22, 26
20
24, 28
H
Haas, Holger (Bonn)
16, 23
Haas, Norbert P. (Berlin)
23
Halder, Andreas (Kremmen)
16
Harrer, Jörg (Erlangen)
16
Haufe, Thomas (Augsburg)
14
Heller, Karl-Dieter (Braunschweig)
16
Heppert, Volkmar (Ludwigshafen)
22
Hersche, Otmar (Zürich/CH)
22, 26, 28
Hommel, Hagen (Wriezen)
18, 23
Hube, Robert (München)
14, 16, 20, 26, 28, 30
J
Jerosch, Jörg (Neuss)
John, Thilo (Berlin)
40
24
24
P
Perka, Carsten (Berlin)
Pfitzner, Tilman (Berlin)
Pichl, Johann (Frankfurt a. M.)
Preiss, Stefan (Zürich/CH)
14, 16, 18, 22, 31
14
18
20
R
Raschke, Michael (Münster)
Reichel, Heiko (Ulm)
Renner, Lisa (Berlin)
Rudert, Maximilian (Würzburg)
20
14, 16, 18
22
20
S
Sander, Michael (Berlin)
Schaser, Klaus-Dieter (Berlin)
Schröder, Jörg (Berlin)
22
22
22, 30
T
Thiele, Kathi (Berlin)
Thorey, Fritz (Heilberg)
Tohtz, Stephan (Berlin)
Trampuz, Andrej (Berlin)
20
28
22, 24
21
V
von Eisenhart-Rothe, Rüdiger (München)
von Foerster, Götz (Hamburg)
W
Widmer, Karl-Heinz (Schaffhausen/CH)
Windhagen, Henning (Hannover)
Winter, Eugen (Friedrichshafen)
Wippermann, Burkhard W. (Hildesheim)
Witt, Florian (Hamburg)
28
21
18, 24
18
28
22, 24
26
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldung und Bestätigung
Anmeldungen werden ausschließlich unter dem Vorbehalt verfügbarer Kapazitäten angenommen. Anmeldungen müssen
den Namen der Begleitperson/en für das Rahmenprogramm enthalten. Die Anmeldung für alle gebuchten Veranstaltungsbestandteile wird verbindlich mit Erstellung einer schriftlichen Rechnung/Buchungsbestätigung durch Conventus.
Diese gilt gleichzeitig als Rechnung zur Vorlage beim Finanzamt.
Abrechnung und Fälligkeit der Gebühren
Die Gebühren des wissenschaftlichen Teils der Veranstaltung und des Gesellschaftsabends werden im Namen und
auf Rechnung der Firma Conventus inklusive der gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer in Höhe von derzeit 19% (Stand
2010) erhoben. Sämtliche Gebühren sind nach Erhalt der Rechnung /Buchungsbestätigung sofort zur Zahlung fällig.
Es können nur Zahlungseingänge berücksichtigt werden, die den Namen des Teilnehmers und die Rechnungsnummer
enthalten. Zahlung per Kreditkarte (Master-/Eurocard, American Express, Visa Card) wird akzeptiert.
Leistungsumfang
Die Veranstaltungsgebühr beinhaltet ausschließlich den Besuch des wissenschaftlichen Programms. Separate Gebühren
für das Abendprogramm beinhalten die Teilnahme an den gebuchten Programmen. Inklusive sind jeweils sämtliche
Veranstaltungsunterlagen, wie Programmheft, Abstractband, Tickets Abendprogramm, Namensschild, Teilnahmebestätigung, welche in der Regel am Veranstaltungsort ausgereicht werden.
Stornierung, Umbuchung, Rückerstattung
Stornierungen bedürfen der Schriftform. Sie sind ausschließlich bis zum 16. Januar 2014 unter Berechnung einer Bearbeitungsgebühr von 25 EUR möglich. Für Stornierungen des Rahmenprogrammes bis zum 16. Januar 2014 werden
keine Kosten erhoben. Nach diesem Datum und/oder bei Nicht-Erscheinen zur Veranstaltung ist die volle Gebühr
entsprechend der Buchungsbestätigung zu entrichten. Für Umbuchungen nach Buchungsbestätigung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 EUR berechnet. Nachbuchungen bzw. Buchungen vor Ort im Veranstaltungsbüro können nur
nach Verfügbarkeit vorgenommen werden.
Veranstaltungsabsage, Rückerstattung
Für alle Veranstaltungsbestandteile gibt es begrenzte Kapazitäten. Für die Durchführung ist zum Teil eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei Nichterreichen dieser Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, die Veranstaltung oder einzelne Bestandteile kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die hierfür gezahlte Gebühr vor Ort
vollständig rückerstattet.
Höhere Gewalt, Haftungsausschluss
Für jegliche Änderungen einzelner Veranstaltungsbestandteile ist ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Die
Geltendmachung von Schadenersatz ist dann ausgeschlossen, wenn die Durchführung der Veranstaltung oder einzelner
Bestandteile durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt
erschwert oder verhindert wird, oder wenn durch Absagen von Referenten o. ä. Änderungen erforderlich werden.
Hotelreservierung, Haftungsausschluss
Conventus ist lediglich Vermittler von Hotelreservierungen und übernimmt dafür keinerlei Haftung. Umbuchungen/
Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen. Es gelten die Stornobedingungen des jeweiligen Hotels.
Haftungsbeschränkung
Conventus tritt nur als Vermittler des durch den Veranstalter angebotenen Programms auf und übernimmt keinerlei
Haftung. Für die Erbringung der gebuchten Leistungen und eventuelle Mängel der Leistungserbringung haftet ausschließlich der jeweilige Leistungsträger. Die Teilnahme an den Aktivitäten des Abendprogramms erfolgt auf eigene Gefahr.
Conventus haftet ansonsten bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit nur für fahrlässiges und vorsätzliches
Verschulden seiner selbst, seiner gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen. Bei sonstigen Schäden ist die Haftung
von Conventus, seiner gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen auf vorsätzliches und grob fahrlässiges Verschulden
beschränkt, sofern nicht wesentliche Vertragspflichten verletzt sind.
Anzuwendendes Recht, Erfüllungsort und Gerichtsstand
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des einheitlichen internationalen Kaufrechts (CISGAbkommen). Soweit gesetzlich zulässig, ist Jena Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Ansprüche.
Datennutzung und -speicherung
Die von Ihnen angegebenen Daten werden ausschließlich zur Vertragserfüllung und/oder für die Zusendung von Veranstaltungseinladungen durch die Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH genutzt. Eine Weitergabe Ihrer
persönlichen Daten an Dritte erfolgt nicht ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung. Sie erhalten jederzeit ohne Angabe von
Gründen kostenfrei Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und können diese jederzeit sperren, berichtigen
oder löschen lassen. Auch können Sie jederzeit die uns erteilte Einwilligung zur Datennutzung ohne Angaben von
Gründen widerrufen. Bitte richten Sie Ihren Widerruf an direktmarketing@conventus.de oder per Post an Conventus
Congressmanagement & Marketing GmbH, z. H. Marketing, Carl-Pulfrich-Straße 1, 07745 Jena. Gerne können Sie auch
folgendes Online-Formular benutzen: www.conventus.de/mailing.
Stand 20. Juli 2011
41
Registrierungsformular
Endoprothetikkongress Berlin • 13.–15. Februar 2014 • Berlin
Bitte per Fax an 03641 31 16-244
Per Post an Conventus GmbH • Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena
Onlineanmeldung unter www.endokongress.de bevorzugt.
Für telefonische Rückfragen 03641 31 16-160
Persönliche Angaben (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)
Herr
Vorname
Nachname
Klinik/Praxis
Institution
Abteilung
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Telefon/Fax
E-Mail
Frau
Titel
/
/
/
Anmeldung und Teilnahmegebühren (Zutreffendes bitte ankreuzen)
bis 02. Januar 2014
ab 03. Januar 2014
Regulär
NOUV-Mitglied
Physiotherapeuten*
Studenten*
170 EUR
140 EUR
45 EUR
30 EUR
190 EUR
150 EUR
45 EUR
30 EUR
* Nachweis bitte per Fax 03641 31 16-244 oder per Post an Conventus GmbH • Stichwort: EKB 2014
Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena
Rahmenprogramm
Abendprogramm, 14. Februar 2014
30 EUR
Anzahl Personen
Bezahlung
Mit Erhalt der Rechnung wird der Gesamtbetrag unter Angabe des Namens und der Rechnungsnummer
überwiesen.
Zahlung per Kreditkarte ist ausschließlich online unter www.endokongress.de möglich.
Datum
**
42
Unterschrift**
Mit meiner Unterschrift akzeptiere ich ausdrücklich auch die für die Teilnahme am Kongress geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) inklusive der Stornierungsbedingungen, aufgeführt auf der Tagungshomepage unter Impressum/AGB.
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Tel. (0 74 61) 95-0 | Fax (0 74 61) 95-26 00 | www.aesculap.de
Allgemeine Geschäftsbedingungen