Magazin Ausgabe 11_2012 - Bauhof

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Magazin Ausgabe 11_2012 - Bauhof
Magazin Ausgabe 11/2012
GaLaBau 2012 für Hako erfolgreich
Der Multicar Tremo T bietet mit seiner neuen Hubeinrichtung jetzt noch mehr
Bedienkomfort. Hako trifft mit präsentiertem Angebot bei seinen Kunden ins Schwarze
Besucherandrang ist man bei Hako auf der GaLaBau gewohnt. Obwohl in diesem Jahr noch mehr Platz für
Gespräche zur Verfügung stand als zwei Jahre zuvor, mussten ständig Stühle gerückt werden. „Das bestätigt
einmal mehr den hohen Stellenwert, den die Beratung bei unseren Kunden einnimmt“, erläutert Uwe Brenne,
Geschäftsführer Vertrieb bei Hako. „Ein Anliegen, dem wir
auch mit unserem engmaschigen Vertriebsnetz täglich
Rechnung tragen.“
„Das Ohr unseres Unternehmens liegt stets eng am Markt“
berichtet Dr. Ralf-Hendrik Steinkühler, Leiter
Marketing/Produktmanagement. „Dass wir mit unseren
Neuheiten genau den Nerv unserer Kunden getroffen haben,
bestätigt uns das rege Interesse, das in den vielen
Gesprächen auf der Messe deutlich wurde – und darüber
hinaus auch die gute Abschlussquote.“
Aufgewertet: Hako Citymaster 1250/1250C
Die neue ultrakompakte Kehrmaschine Hako Citymaster
1250/1250 C war einer der präsentierten Highlights. Die
Weiterentwicklung des erfolgreichen Hako Citymaster 1200
ermöglicht jetzt eine noch höhere Einsatzrentabilität. Die
Fahrgeschwindigkeit wurde auf 30 km/h erhöht. Transportfahrten gegenüber dem Vorgängermodell werden um
20 Prozent kürzer und die Arbeitsgeschwindigkeit um 30 Prozent höher. So ist man schneller am Einsatzort und
auch schneller mit der Reinigung oder, ausgestattet mit einem Mähwerk, mit der Grünflächenpflege fertig.
Aufgelastet: Multicar FUMO mit 5,6 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht
Für die Garten- und Landschaftsbauer ist eine hohe Nutzlast bei vielen Arbeitseinsätzen entscheidend. Die
optionale Auflastung des Multicar FUMO auf 5,6 Tonnen wird diesem Wunsch gerecht und wurde sehr positiv
aufgenommen. Erreicht wird dies durch eine stärkere Hinterachse mit verstärkter Bremse, Verstärkung im
Fahrgestell und modifizierte Federung.
Als weitere Neuheit wurde für den Multicar FUMO mit Schaltgetriebe eine Motorbremse als zuschaltbare
Dauerbremsanlage präsentiert. Diese erhöht die aktive Sicherheit und ermöglicht auch bei längerer Bergabfahrt
höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten.
Angehoben: Multicar TREMO T mit neuer Front-Hubeinrichtung
Mehr Bedienkomfort bietet der Multicar TREMO T mit seiner neuen Front-Hubeinrichtung. Die Aufnahmeplatte ist
jetzt neigungsverstellbar und Schneepflüge lassen sich damit bequem via Joystick aus der Kabine heraus heben
und senken. Optional kann die Hubeinrichtung jetzt auch mit Kuppeldreieck oder anderen Anbauplatten
ausgestattet werden.
Anvisiert: Beschaffungs- und Finanzierungs-Alternativen
Neben dem breiten Spektrum an Maschinen und Fahrzeugen spielten auch die ergänzenden Dienstleistungen
eine entscheidende Rolle in den Gesprächen. Besonders die Beschaffungsalternativen stießen auf ein reges
Interesse. „Wir reagieren mit unterschiedlichen Angeboten, wie etwa der Saisonmiete, auf die finanziellen
Möglichkeiten der teilweise kleinen oder mittelständischen Kunden aus dem GaLaBau-Bereich“, so Brenne. „Aus
fixen Investitionskosten werden damit variable Kosten, die sich auf die umsatzrelevanten Monate beschränken“.
Aktuell: die Hako-Fleet-Management-Solutions
Fanden starke Beachtung: der Hako-Fleet-Recorder erfasst als Onboard-Modul mit mobiler Datenübertragung
tägliche Einsatzzeiten und weitere Betriebszustände der Maschinen und bietet Hako-Kunden aktuelle und
transparente Flottendaten. Mit Hako-Fleet-Report ist über ein Webportal auch die Analyse aller Maschinen- und
Vertragsdaten sowie der Service- und Standorthistorie möglich, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
www.hako.com
Magazin Ausgabe 11/2012
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Magazin Ausgabe 11/2012
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Neu: RAUCH AXEO-Q HydroControl Winterdienststreuer
RAUCH hat die AXEO -Baureihe für den professionellen Winterdiensteinsatz um eine
intelligente Antriebsvariante erweitert.
Der neue AXEO-Q HydroControl mit hydraulischen
Streuscheiben- und Rührwerksantrieb ermöglicht die
fernbediente Einstellung der Arbeitsbreite durch das
optimale Zusammenspiel von Wurfscheibendrehzahl und
Streubreitenbegrenzung. Das Besondere daran: Stoppt
oder startet der Traktor, schaltet das Rührwerk und die
Wurfscheibe automatisch ab oder zu. Das schont die
wertvollen Streumittel und erhöht die Streupräzision.
Dadurch steigt die Effizienz des Streuguteinsatzes
erheblich. Gleichzeitig wird der Fahrer entlastet und die
Umwelt geschont.
Elegant und einfach werden direkt über das
Bedienterminal alle Streuer-Funktionen eingestellt. Durch
die harmonische Verbindung aus der präzisen, geschwindigkeitsabhängigen Streugutdosierung QUANTRON-K
und der intelligenten HydroControl Antriebstechnik eröffnet AXEO neue Dimensionen in der Streuguteffizienz, der
Wirtschaftlichkeit und im Bedienkomfort.
AXEO Q HydroControl bietet je nach Einsatz
Behältergrößen zwischen 250 und 1500 Litern. Mit der
optionalen fernbedienten Streubreitenbegrenzung kann
die Arbeitsbreite auf beiden Seiten getrennt oder
gemeinsam im Bereich von 0,8 bis 8 m Tastendruck
variiert werden.
Die aufwendige Pulverbeschichtung, der hohe
Edelstahlanteil und die hochwertigen, staub- und
spritzwasser geschützten Aktuatoren erhalten den Wert
und die Funktionalität der Investition über viele Jahre.
Weitere Informationen unter: www.rauch.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
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Fühlbare Begeisterung: Resümee zur Pfanzelt-Messesaison 2012
Pfanzelt Maschinenbau – Innovationsschmiede und Komplettanbieter für Forsttechnik aus
dem Allgäu – bedankt sich bei den vielen tausend interessierten Besuchern auf den über
25 Messen und Ausstellungen in 5 europäischen Ländern im Jahr 2012. Stolz ist man weiterhin auf die zwei
BMELV-Preise für hervorragende Forsttechnik.
„Obwohl die Messesaison 2012 noch nicht ganz vorbei ist
- es kommen noch die Beteiligungen bei der Messe Agro
Alpin in Innsbruck und Heizen mit Holz in Fuhrberg möchte ich mich schon heute bei den vielen tausend
Besuchern und Interessenten auf unseren Messeständen
bedanken“, so Paul Pfanzelt, Inhaber und
Geschäftsführer der Pfanzelt Maschinenbau GmbH. Die
Firma Pfanzelt hat sich während der Messesaison 2012
dem Fachpublikum auf sehr unterschiedlichen Messen
präsentiert - begonnen bei der IFAT Entsorga über die
Forstprofi-Messe KWF Tagung bis hin zur traditionellen
Landwirtschaftsausstellung, dem Zentral
Landwirtschaftsfest in München. „Es war für mich immer
wieder spannend das große Interesse der Besucher an
unseren Produkten zu verfolgen; da weiß man, dass man bei der Planung alles richtig gemacht hat“, fügt Peter
Voderholzer, verantwortlich für das Marketing bei Pfanzelt, hinzu.
Hervorragende Forsttechnik von Pfanzelt prämiert
Stolz ist man beim Rückblick auf das Messejahr 2012 auch auf die zwei Preise des Bundesministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die im Rahmen der 16. KWF Tagung übergeben wurden.
Ausgezeichnet wurden Produkte, die in ganz besonderer Weise den vorgegebenen Kriterien des Wettbewerbs Sicherheit und Komfort der Technik – entsprechen. Prämiert wurde sowohl die Pfanzelt Präzisionssteuerung zur
schnellen Vorwahl der Arbeitssituation als auch der Pfanzelt S-line Rückeanhänger 9242 mit hydraulischer
Auflaufbremse und ansteuerbarer Zusatzbremse.
Rückeanhängerprogramm erweitert
Zum Start in die neue Forstsaison 2012/13 präsentiert Pfanzelt den neuen Aktionsflyer Pfanzelt AKTUELL mit viel
neuer Technik für die kommende Forstsaison. Zum Zentral Landwirtschaftsfest wurden auch gleich drei neue
Rückeanhängertypen präsentiert. Mit den neuen Typen wurde dabei sowohl die S-line als auch die Profi Baureihe
erweitert.
Weitere Informationen zu allen Pfanzelt Produkten finden Sie im Internet unter www.pfanzelt-maschinenbau.de
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Magazin Ausgabe 11/2012
HYDRAC: Winterdienst Geräte für den professionellen Einsatz!
Das umfangreiche HYDRAC Kommunalprogramm ist perfekt aufeinander abgestimmt
und bestens auf die kommunalen Anforderungen ausgerichtet.
Für Kommunalprofis bietet HYDRAC Salz- und Splittstreuer an, geeignet für die Ausbringung von Salz und Splitt.
Als neues Modell präsentiert HYDRAC den
Doppelkammerstreuer TND in 3 Größen mit einer Füllmenge von
1,00m³ bis 1,70m³. Dieser kann sowohl einzeln für Salz und
Splitt, als auch gemeinsam aufgrund eines 2-Kammernsystems
für beide Inhalte verwendet werden. Natürlich ist auch die
bewährte vollwegeabhängige TS Pro Steuerung lieferbar, die
Auswertung der Daten erfolgt in digitalisierter Form und ist auch
GPS tauglich. Weiters bietet HYDRAC als Zusatzausstattung
eine Kamera samt LCD Display an, zur Überwachung was hinter
dem Streuer geschieht.
Für eine lange Lebensdauer ist gesorgt: Behälter,
Streuweitenbegrenzer und Teller aus INOX.
Speziell für Betriebe die eine preiswerte Alternative suchen,
rundet HYDRAC das Streuerprogramm mit der neuen Classic Serie ab. Der Antrieb erfolgt über die Gelenkwelle
des Traktors. Lieferbar ist der Classic Streuer in 3 unterschiedlichen Größen: Von 550 Liter Inhalt, über das
mittlere Modell mit 750 Liter bis zum größeren Streuer mit
950 Liter Füllmenge.
Einstiegsmodelle des Classic Streuers gibt es bereits ab €
4.490,- exkl. MwSt. Lieferbar ist der Classic Streuer in 3
unterschiedlichen Größen: Von 550 Liter Inhalt, über das
mittlere Modell mit 750 Liter bis zum größeren Streuer mit
950 Liter Füllmenge.
Salz- und Splittstreuer von HYDRAC haben sich in
schwierigsten und härtesten Einsätzen jahrelang bestens
bewährt. Die ausgereifte Technik garantiert nicht nur beste
Qualität, sondern auch enorme Betriebssicherheit.
Sollte es einmal ein Problem mit den Winterdienstgeräten
geben, dann benötigt man einen verlässlichen Partner, den
man auch in Notfällen selbstverständlich erreichen kann. Aus diesem Grund bietet HYDRAC auch dieses Jahr
wieder eine Winterdienst-Hotline an, wo im Zeitraum von 15. November 2012 bis 15. März 2013 ein ServiceMitarbeiter erreichbar sein wird. HYDRAC will ein verlässlicher Partner für die Winterdienstfahrer sein, die ebenso
verlässlich Tag und Nacht dafür sorgen, dass unsere Straßen gut geräumt und befahrbar sind.
Das umfangreiche HYDRAC Winterdienstprogramm umfasst neben Salz- und Splittstreuer auch
Schneepflüge, Schneeschilder (passend für die Fronthydraulik) und Schneefräsen.
Qualität – Technik – Service = HYDRAC
Ein Besuch im Internet unter www.hydrac.com lohnt sich auf jeden Fall!
Magazin Ausgabe 11/2012
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Lindner-Kommunaltag 2012: Weltpremiere und Winterdienst
Die Lindner-Techniker arbeiten mit Hochdruck am neuen Geotrac 134ep, der bei der
Herbst-Werksausstellung in Kundl (25. bis 29. Oktober) vorgestellt wird.
Bei der Werksausstellung präsentiert Lindner sein gesamtes Geotrac- und Unitrac-Programm.
Innovationsführer präsentiert bei der Werksausstellung
von 25. bis 29. Oktober 2012 den neuen Geotrac 134ep,
mit dem die erfolgreiche Serie 4 auf acht Modelle
erweitert wird. Winterdienst-Technologie steht beim
Kommunaltag am 25. Oktober im Mittelpunkt.
Der Tiroler Landmaschinenspezialist Lindner lädt von 25.
bis 29. Oktober 2012 zur traditionellen HerbstWerksausstellung nach Kundl. Den Auftakt bildet der
Kommunaltag am 25. Oktober, bei dem sich
Bürgermeister und Fuhrparkleiter über die neueste
Winterdienst-Technologie informieren können.
Geschäftsführer Hermann Lindner: „Der Höhepunkt der
heurigen Werksausstellung ist die Weltpremiere des
Geotrac 134ep, mit dem Gemeinden im Winterdienst
noch schlagkräftiger agieren können.“
Mehr Motorleistung, weniger Verbrauch
Der Geotrac 134ep ist mit 144 PS der stärkste Traktor
der Firmengeschichte und punktet mit seinen optimierten
Verbrauchswerten – das heißt mehr Motorleistung bei
weniger Verbrauch. Bereits beim kürzlich vorgestellten
Geotrac 84ep gelang es Lindner, den Treibstoffverbrauch
pro Betriebsstunde um rund einen Liter zu senken. Mit
dem neuen Traktor erweitert Lindner die Geotrac-Serie 4
auf acht Modelle – das Spektrum reicht vom Geotrac 64
bis zum 134ep. Wie alle Kommunalfahrzeuge ist auch der
134ep in der 50 km/h-Ausführung erhältlich.
Höchste Effizienz versprechen beim Geotrac 134ep außerdem die bedarfsgesteuerte Hydraulikanlage sowie das
neu entwickelte Getriebe. Die Gangabstufung und die Automatisierungstechnik sind auf die Anforderungen der
höheren Leistungsstufe abgestimmt. Ein weiteres technisches Highlight ist das Lichtkonzept, das einen äußerst
sparsamen Energieeinsatz bei optimaler Ausleuchtung der Arbeitsfläche gewährleistet. „Das ist für schwierige
Winterdiensteinsätze wichtig“, erläutert Lindner.
Vielseitiger Geräteträger
Neben den Geotrac-Traktoren sind im Kommunalbereich vor allem die vielseitig einsetzbaren Unitrac-Transporter
gefragt. In den Fuhrparks von Gemeinden, Profi-Landwirten sowie Liftgesellschaften und Transportunternehmen
stehen derzeit mehr als 2.500 Unitrac-Transporter im Dienst, davon mehr als 900 Modelle der Serie 2. Ihre
Stärken spielen die Designtransporter mit 5.000 Kilogramm Nutzlast vom Transportieren über die
Schneeräumung bis zu Kehrarbeiten aus. Hermann Lindner: „Der Unitrac ermöglich einen effizienten
Ganzjahreseinsatz im Innenstadtbereich und in Gemeinden mit weitläufigen Wegenetzen.“ Die UnitracTransporter-Reihe von Lindner besteht aus fünf Modellen, die in vier Motorisierungsvarianten zwischen 87 und
102 PS leisten. Der 3-Liter-Turbodieselmotor im Unitrac 82S und im 102S erfüllt die Abgaskriterien EURO5 und
ist auch im innerstädtischen Verkehr zugelassen.
Attraktive Herbstaktion
Bei der Werksausstellung warten außerdem alle Informationen zur Lindner-Herbstaktion, die noch bis zum 30.
November läuft. Die attraktiven Angebote: Lindner bietet im Rahmen der Aktion 2.000 Euro Eintauschhilfe für alle
Geotrac- und Unitrac-Neufahrzeuge. Für den seit August erhältlichen Geotrac 84ep gibt’s außerdem 1.500 Euro
ep-Umweltbonus. Lindner im Internet: http://www.lindner-traktoren.at
Magazin Ausgabe 11/2012
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HS Schoch: Sicherheit, Komfort und Top Optik auf der Pritsche
Ordnung muss sein
Ladungssicherungsspezialist HS-Schoch bietet für Transporterfahrzeuge spezielle Werkzeugkisten zur Montage
auf und unter der Pritsche.
Die HS-Box deLuxe ist ein echter „Hinkucker“. Zwei
Millimeter starkes Blech und die Oberflächenversiegelung
mit KTL zum Schutz vor Korrosion und die
Pulverbeschichteten Außenseiten garantieren hohen
jahrelangen Nutzen. Der Farbton der Pulverbeschichtung
kann entsprechend der Fahrzeugfarbe oder der jeweiligen
„Hausfarbe“ des Unternehmens individuell gewählt werden
und macht die BOX zu einem echten „HinKucker“ und
attraktivem Aushängeschild für das Unternehmen.
Modularer Aufbau
Die Box selbst besteht aus einem äußeren Korpus, der als
Grundmodul dient und verschiedenen
Ausstattungsvarianten für das Innenleben. Nach dem
Baukastenprinzip stehen je nach Anforderung
verschiedene Einsätze, Trennwände und Behälter zur
Auswahl. Auch die individuelle Ausstattung ist auf Anfrage möglich. All Bodenflächen und Fachböden sind mit
einer Antirutschmatte aus Gummi belegt.
Komfortabler Zugriff
Über eine seitliche Öffnung ist der Zugriff von der Straße aus möglich, ohne dass auf die Ladefläche
hochgestiegen werden muss. Dazu müssen nur die Ladebordwände heruntergeklappt werden. Von der
Pritschenfläche aus erfolgt der Zugriff durch Hochklappen des Deckels auf der Oberseite der Box.
Optional ist auch ein Transportrahmen mit Kran- und Staplerzinkenaufnahme erhältlich. Damit kann die HS-Box
deLuxe bequem auf die Pritsche geladen und transportiert werden.
Günstig in der Anschaffung
Ob Werkzeuge, Kanister, oder Motorsäge etc. – in der HS-BOX basic von HS-Schoch hat alles Platz. . Und für
nur 399,-€ zzgl. MwSt. / ab Werk ist die HS-BOX basic ist auf der Transporterpritsche die clevere Alternative zur
selbst gezimmerten Holzkiste.
Erhältlich ist die HS-BOX basic als Bausatz bestehend aus 6 passgenauen Bauteilen, die sich kinderleicht
zusammenbauen lassen. Man benötigt dazu nur eine handelsübliche Nietzange. Die Box ist 184 cm breit, 73 cm
tief und 71,5/83 cm hoch und 57 kg schwer. Der Kastenkorpus wird aus 1 mm starkem verzinktem Blech gefertigt.
Der Kastendeckel wird aus 1,25 mm starkem verzinktem Blech hergestellt und mit 4 Scharnieren am
Kastenkörper fest genietet.
Als Sonderzubehör sind abschließbare Seitentüren jeweils für die Fahrer- und Beifahrerseite erhältlich, die einen
bequemen Zugriff vom Boden aus erlauben. Zum Auf- und Abladen von der Pritsche mit dem Gabelstapler gibt es
als Sonderzubehör spezielle Füße.
Praktische Lösung unter der Pritsche
Die HS-Box Tool wird zwischen Fahrerhaus und Hinterrad montiert und ist je nach Radstand in individuellen
Längen und Größen erhältlich. Durch eine speziell an die Kontur der Fahrerkabine angepasste Deckelform
gewinnt die HS-Box Tool an Bodenfreiheit und ist bestmöglich vor Beschädigungen geschützt. Der zweiteilige
und zweifarbige Kastendeckel führt die Zierleiste am Fahrerhaus fort und integriert die HS-BoxTool gut in das
Gesamtfahrzeugbild.
www.hs-schoch.de
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Magazin Ausgabe 11/2012
MAIBACH ergänzt etablierten Streugutbehälter um weitere Produktionsreihe
MAIBACH hat seinen seit Jahrzenten am Markt verkauften und auch etablierten
Streugutbehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff um eine weitere
Produktionsreihe aus hochwertigem, langlebigem und widerstandsfähigem Polyethylen ergänzt.
Hier konnten einige Kundenwünsche realisiert werden.
Die Transportfreundlichkeit wird nun durch untere
Aussparungen für Hubwagen/Stapler gewährleistet.
Robuste, nahezu vandalismussichere Deckel durch
Doppelwandigkeit mit möglichst wenigen
Befestigungsteile – bei MAIBACH werden tatsächlich nur
2 Sicherungsbolzen benötigt um den Deckel mit dem
Unterteil kraftschlüssig aber leicht gängig zu verbinden –
sowie ein Hochstellbügel und eine Abschließvorrichtung
(dort kann dann ein Vorhangschloß eingehängt werden).
Auf der Deckelinnenseite befindet sich ebenfalls eine integrierte Schaufelhalterung – eine passende Schaufel aus
Aluminium kann dazu erworben werden.
Auf Wunsch bietet MAIBACH auch eine Trennwand an, so dass unterschiedliche Materialien (Split, Salz o.ä.)
oder Geräte (Eimer, Werkzeuge, Handschuhe u.v.m.) gelagert werden können!
Die Streugutbehälter gibt es in den Größen 275, 400, 550 und neu ab Oktober 2012 auch in 700 Liter! Natürlich
können alle Größen weiterhin mit oder ohne Entnahmeöffnung geliefert werden!Weitere Informationen erhalten
Sie auf unserer homepage unter www.maibach.com
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IFAT ENTSORGA wird wieder zu IFAT: Leitmesse kehrt zum ursprünglichen
Namen zurück
• IFAT präsentiert sich mit neuem Key Visual und neuem Claim
• Die nächste IFAT findet vom 5. bis 9. Mai 2014 statt
• BDE ist weiterhin ein ideeller Träger der Messe
Nach zwei Veranstaltungen unter dem Namen IFAT ENTSORGA kehrt die Leitmesse für Umwelttechnologien zu
ihrem ursprünglichen Namen IFAT zurück. Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München GmbH,
erklärt: „Der Name ENTSORGA wurde 2010 in den Messenamen aufgenommen, um der Branche den Umzug
der Veranstaltung von Köln nach München zu kommunizieren. Das ist inzwischen gelernt. Wir kehren daher zur
ursprünglichen und kompakten Bezeichnung IFAT zurück.“
Zusätzlich zum Namenswechsel präsentiert sich die IFAT mit dem neuen Claim „resources. innovations.
solutions.“, der die Bandbreite und den Anspruch der Messe prägnant ausdrückt. Dabei werden die Bereiche
Wasser/Abwasser und Abfall/Sekundärrohstoffe übergreifend vom Begriff Ressourcen umfasst. Die
Markenidentität der IFAT wird auch bildlich durch ein neues und ansprechendes Key Visual transportiert.
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V., Eigentümer des
Namens ENTSORGA, ist weiterhin ein ideeller Träger der IFAT. Peter Kurth, Präsident des BDE: „Die
Konzentration auf den Namen IFAT in Kombination mit dem neuen Claim ist konsequent und wird von uns voll
mitgetragen. Die im Claim genutzten Begriffe zeugen vom Wandel der Branche - weg vom reinen Müllkutscher
hin zu einem innovativen und dynamischen Wirtschaftszweig, der die Industrie verlässlich mit hochwertigen
Sekundärrohstoffen versorgt.“
Weitere Informationen gibt es unter www.ifat.de. Analog zum neuen Key Visual wird die Website der IFAT neu
gestaltet. Das neue Design wird Anfang November unter der gewohnten Webadresse online gehen.
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Gardemann gehört zur Oberliga: Zertifiziertes Arbeitsschutz-Management-System
Die Zuverlässigkeit der Arbeitsbühnen, die klar definierten Abläufe und der hohe und
gelebte Anspruch an Unfallschutz und Arbeitssicherheit sind bei Gardemann schon
sprichwörtlich. So wurden in den zurückliegenden 40 Jahren Branchen-Maßstäbe hinsichtlich der Gerätewartung,
Bedienereinweisung oder bei Schulungen gesetzt. Es wurde ein Standard geschaffen, den Gardemann-Kunden
schätzen. Jetzt ist dieser eigene Standard durch die Berufsgenossenschaft Handel und Warendisposition
(BGHW) mit Brief und Siegel attestiert worden.
Arno Niechotz, Arbeitsschutz-Management-Beauftragter
und Sicherheitsfachkraft bei Gardemann freut sich über
die Zertifizierung und kann auch ein wenig Stolz nicht
verbergen. Schließlich bietet die BGHW das zertifizierte
Gütesiegel erst seit 2011 an. Gardemann war eines von
zehn bundesdeutschen Unternehmen, das im Rahmen
eines Pilotprojektes für das Prüfungsverfahren
ausgewählt wurde.
„Sicher mit System“ und „OHSAS 18001“
Gleich nach zwei wichtigen Verfahren bescheinigen die
BG-Prüfer Gardemann vorbildlichen Arbeitsschutz. Zum
einen prüften sie das Arbeitsschutz-ManagementSystem auf der Basis des „Nationalen Leitfadens“
(NLF/ILO-OHS 2001) nach dem Gütesiegelverfahren „Sicher mit System“ (SmS). Zeitgleich wurde Gardemann
auch hinsichtlich der „OHSAS 18001“ geprüft.
„Der OHSAS 18001 ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Standards für ein Arbeitsschutz-ManagementSystem. Es wird in mehr als 80 Ländern der Welt eingesetzt“, erläutert Gardemann-Geschäftsführer Matthew
Hickin. „Unseres Wissens nach sind wir in Deutschland das erste Unternehmen in unserer Branche, das diesem
bedeutenden Sicherheitsstandard gerecht wird.
Prüfung mit Auszeichnung bestanden.
Auditoren der Berufsgenossenschaft nahmen neben der
Unternehmens-Zentrale in Alpen für das Third-Party-Audit auch
Gardemann-Mietstationen genau unter die Lupe. Alle Standorte und
die Zentrale schnitten beim Audit mit Auszeichnung ab. „Damit ist
Gardemann in der Oberliga vertreten“, bescheinigte der Prüfer erfreut.
Besonders wurde das schon seit Jahren innerhalb der Lavendon
Gruppe entwickelte Sicherheits-Management-System TechX
hervorgehoben, das seit 2009 auch bei Gardemann angewandt wird.
TechX sorgt für klare Abläufe und ein sauberes Umfeld in den
Gardemann-Werkstätten.
Zertifizierung wichtig für Kunden?
Jörg Mundt, Vertriebsdirektor bei Gardemann, sieht in der
Zertifizierung einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil. „Natürlich
wissen die Kunden den Gardemann-Qualitäts- und Sicherheitsstandard seit Jahren zu schätzen,“ so Mundt.
„Unsere Kunden sind sicherheitsorientiert und wollen mehr und mehr mit Partnern arbeiten, die das Thema
Arbeitssicherheit so ernst nehmen, wie sie selbst. Mit der Zertifizierung durch ein externes Unternehmen können
wir die Qualität unseres Arbeitsschutz-Management-Systems schwarz auf weiß belegen.“
Ein Blick in die Zukunft
Schon heute bereitet sich Gardemann auf die Re-Zertifizierung in drei Jahren vor. Ein eigens dafür ausgebildetes
Auditoren-Team wird halbjährlich Systemaudits durchführen, um den hohen Standard nicht nur zu halten sondern
noch weiter zu verbessern.
„Wir unternehmen alles, um den Einsatz unserer Arbeitsbühnen so sicher und effizient wie möglich zu gestalten“,
fasst Matthew Hickin zusammen. www.gardemann.de
Magazin Ausgabe 11/2012
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Magazin Ausgabe 11/2012
ECHO Laubbläser und Saughäcksler „sehr gut“
Passend zur Jahreszeit hat das ETM Testmagazin den Produktvergleich der Laubbläser
abgeschlossen und wählte den Laubbläser ES-255ES von ECHO mit einem sehr guten
Testergebnis zu einem der drei Sieger.
Mit dem beginnenden Herbst wird es wieder Zeit, sich um die riesigen Laubmassen auf Laufwegen des privaten
Grundstücks, genauso wie auf öffentlichen Straßen und Plätzen zu kümmern, um das Unfallrisiko zu minimieren.
Wer es leid ist, den Tag mit einem Besen auf der Straße zu verbringen, informiert sich schon jetzt über
Alternativen.
Um Käufern einen besseren Marktüberblick zu verschaffen, prüfte das ETM Testmagazin jetzt neun vergleichbare
Laubbläser-Modelle von verschiedenen Herstellern. Die 2-Takt- Motorgeräte wurden dabei nicht nur im Bereich
der Leistung getestet, sondern auch die Handhabung wurde in umfassenden Tests sowohl von Fachspezialisten
als auch im Prüflabor unter die Lupe genommen.
Insbesondere für kommerzielle Anwender interessant ist die zusammenfassende Bewertung der Tester: „Dieses
Gerät eignet sich auch für Arbeiten, die über den privaten Bereich hinaus gehen.“, denn mit diesem Resumé
wählte das Magazin den Laubbläser ES-255ES von ECHO Motorgeräte mit einem
„Sehr gut“ auf Platz 2.
Besonders gelobt wurde das Laubblas- und Sauggerät für seine „sehr komfortable Bedienung“, wodurch es sehr
handlich und leicht einsetzbar ist. Durch einfache Handgriffe kann der Laubbläser zu einem Laubsauger mit
integriertem Häckselwerk umfunktioniert werden und glänzt so auch in dieser Disziplin. Weiter überzeugt das
Gerät in der Kategorie Leistung mit einem „starken Luftstrom“ und ebenso einer „starken Saugleistung“, wobei es
mit dem Testsieger diesbezüglich gleich auf liegt. Das erleichtert die Arbeit sowohl auf festem Untergrund, als
auch auf Rasenflächen ganz erheblich. Detailliertere Informationen zu den verschiedenen Testergebnissen sind
in der aktuellen 10/2012 Ausgabe des ETM Testmagazins enthalten, die sowohl im Handel als auch unter
www.etm-testmagazin.de zu finden ist.
www.echo-motorgerate.de
Magazin Ausgabe 11/2012
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Spatenstich in Wildeshausen – Investitionen für die Zukunft von
Atlas Weyhausen
Auf dem Firmengelände an der Visbeker Straße erfolgte im Beisein der Mitglieder der Dr.-Friedrich-WeyhausenStiftung, den Geschäftsführern des Radlader-Herstellers sowie geladenen Gästen der erste Spatenstich für den
Neubau eines neuen Logistikzentrums. Zügig folgen
werden eine neue Lackiererei und dann, als letzer
Schritt, neue Montagebänder. Mit einem
Investitionsvolumen von 6,5 Millionen Euro setzt man bei
Atlas Weyhausen GmbH damit ein deutliches Zeichen
für die eigene Weiterentwicklung der kommenden Jahre.
Die neue Halle von 4.400m² bekommt eine zeitgemäße,
mit Pellets befeuerte Fußbodenheizung und bietet Platz
für 5.500 Palettenstellplätze. Hierwerden künftig
Wareneingang, Qualitätssicherung und Warenausgang
vonstattengehen.
Nach Fertigstellung erfolgt die Errichtung der neuen
Lackiererei, die, so hofft man, Ende 2013 in Betrieb gehen kann. Sie wird mit aktueller Technologie die drei
bestehenden dann überflüssig machen.
Als letzter Baustein dieser Großinvestition folgen dann neue Montagebänder, die es erlauben, die allermeisten
Abläufe zentraler, direkt links und rechts der Bänder, zu steuern, um noch mehr Produktivität zu erreichen.
Klaus Brunkhorst, der für die Geschäftsführung die Willkommensrede hielt, unterstrich: „Wie vertrauen auf unsere
Devise <neues>, denn sie hat unser Unternehmen nachhaltig wachsen lassen. Und als Mittelständler werden wir
auch weiterhin für unsere Kunden Entwicklungen vorantreiben, deren Umsetzung sie als Anwender benötigen.
Das, was man selbst macht, kann man auch richtig gut machen. Diese Philosophie wird unser Unternehmen auch
in die weitere Zukunft begleiten,“ sagte Brunkhorst.
Seitens des Landkreises und der Stadt Wildeshausen waren sich der Stellvertretende Landrat Hülser und
Bürgermeister Dr. Kian Shahidi über die Bedeutung von Atlas Weyhausen für die Region und seine Menschen
einig: Weitsicht, Herzblut und Verantwortung seien die drei Säulen, auf denen das Wildeshausener Unternehmen
fuße. www.radlader.com
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Valtra startet Produktion einer begrenzten Serie von Biogas-Traktoren
Valtra hat beschlossen, eine begrenzte Serienproduktion von Biogas-Traktoren im Laufe des
Jahres 2013 aufzunehmen. Valtra ist der erste Traktorhersteller weltweit, der BiogasTraktoren in Serie produziert.
Valtra hat sich in den letzten Jahren systematisch der Erforschung der Biogas-Traktorentechnologie gewidmet. Der
Prototyp eines Vierzylinder-Biogas-Traktors der N-Serie wurde im Sommer 2010 vorgestellt, gefolgt von einem
Sechszylinder-Biogas-Traktor der T-Serie im Herbst 2011. Das Modell, das für die Serienproduktion ausgewählt wurde,
ist der N101 mit 110 PS. Dieser Dual Fuel-Traktor kann sowohl mit Biogas für Kraftfahrzeuge, Erdgas und Diesel
betrieben werden. Bei Dual Fuel-Motoren wird ein Gemisch von Biogas und Diesel in die Zylinder eingespritzt. Die
kleine Menge von Diesel verbrennt bei der Verdichtung, während 70 bis 80 Prozent der Leistung durch das Biogas
erzeugt werden. Der Traktor kann auch nur mit Diesel betrieben werden, wenn Biogas nicht verfügbar ist.
Die Biogaslösung begrenzt den Traktor nicht auf besondere Aufgaben, Bedingungen oder Arbeitsgeräte. Der BiogasTraktor begünstigt die Verwendung von erneuerbaren Energien in Land- und Forstwirtschaft sowie bei kommunalen
Auftragsarbeiten. Wenn sowohl Biogas als auch Biodiesel als Kraftstoff verwendet werden, läuft der Traktor
ausschließlich mit erneuerbarer Energie. Die Verwendung von Biogas kann außerdem bedeutende Einsparungen bei
den Kraftstoffkosten mit sich bringen. Die Registrierung des Biogas-Traktors wird eine Sonderzulassung auf jedem
Markt erfordern, da gemeinsame Emissionsregulierungen für Dual Fuel-Fahrzeuge noch nicht beschlossen wurden.
Magazin Ausgabe 11/2012
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Neue Baureihe „Tracon Plus“ für Traktoren
Dreipunktstreuer von Gmeiner
Der Hersteller Gmeiner hat in den letzten Jahren seine Streuer-Baureihen für Traktoren komplett überarbeitet. So
ist es auch nicht verwunderlich, dass neben den bereits bestens eingeführten Baureihen „Tracon“ und „Tracon S“
nun eine ganz neue Baureihe dem breiten Fachpublikum vorgestellt wurde. Die nennt sich „Tracon Plus“ und wird
mit toller Optik und modernster Technik den bisherigen Feuchtsalz-Streuautomaten aus der Traktorenbaureihe,
den STA Trac 980 1,2 FS, ablösen.
Nachdem der mittelständische Hersteller Gmeiner
seine bewährten Dreipunktstreuer gründlich
überarbeitet hat, ergänzt nun die neue Baureihe
„Tracon Plus“ das umfangreiche Angebot für
Traktoren. Wie alle Streuautomaten aus dem Hause
Gmeiner trägt auch sie das Label „Made in
Germany“, und darauf ist man bei den
alteingesessenen Oberpfälzern besonders stolz.
Streubehälter mit neuen Dimensionen
Wie der Name schon vermuten lässt, hat der
Anwender bei der neuen Baureihe „Tracon Plus“ die
Möglichkeit, sich optional für eine FeuchtsalzAusstattung zu entscheiden. Die Behälterbreite
wurde von 1.660 mm auf 1.800 mm vergrößert und
somit das Beladen noch einmal deutlich vereinfacht. Durch die größere Behälterbreite baut der Behälter jetzt
auch niedriger, was sich wiederum positiv auf die Schwerpunktlage und somit auf die Fahreigenschaften
auswirkt.
Behältergrößen für viele Anwendungen
Die Baureihe „Tracon Plus“ wird in zwei Behälterausführungen lieferbar sein: „Tracon 800 Plus“ und „Tracon 1200
Plus“ heißen die beiden neuen Vertreter und verraten durch ihre Namensgebung bereits viel über deren
maximale Befüllmenge, nämlich 0,8 m³ bzw. 1,2 m³ Trockenstoff. Bei der Feuchtsalzmenge hat man sich für
einen Kombitank mit einer Füllleistung von 420 Litern entschieden.
Bei den reinen Trockenstoffstreuern, genannt „Tracon“, die nun schon seit einigen Jahren erfolgreich am Markt
positioniert sind, erweitert zudem eine 1,8 m³ große Variante das umfangreiche Angebot. Die „Tracon“-Streuer
stehen somit in Behältergrößen von 1,0 m³, 1,5 m³ und 1,8 m³ zur Verfügung.
Neue „ECON“ für maximalen Bedienkomfort
Gmeiner geht auch bei der Bedienung seiner Streuautomaten keine Kompromisse ein. Zuverlässig und leicht zu
handeln müssen sie sein. So steht neben den seit vielen Jahren bewährten Bedienpulten der Baureihe EWA
sowie der Baureihe Premium jetzt die ganz neue und bereits auf Herz und Nieren geprüfte ECON-Steuerung bei
den Händlern. Bei der ECON-Steuerung handelt es sich um ein Bedienteil, basierend auf CAN-Bus Technologie
der neuesten Generation. Was dem Betrachter sofort ins Auge fällt ist das besonders große, entspiegelte 7“Grafikdisplay im Format 19:9. Drei seitliche Drehknöpfe gewährleisten eine besonders leichte und ergonomische
Bedienung. Ein weiterer Vorteil sind die hochmodernen Pop-up Fenster, die eine spielend leichte Navigation
ermöglichen. Die ECON leistet sich einen 32 Bit Mikroprozessor, einen 64 MB RAM Speicher, einen 2 GB großen
Flash-Speicher sowie eine 4 GB Festplatte. Der integrierte Micro-SD-Kartenleser ermöglicht zudem die externe
Speicherung der Arbeitsdaten. Selbstverständlich wird die ECON auch über ein GPS gestütztes Navigations- und
Streumodul verfügen, das dem Anwender weitere, ganz neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
www.gmeiner-online.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
ZF Steyr liefert 10.000stes Getriebe an Lindner
Der Tiroler Landmaschinenspezialist Lindner vertraut seit vielen Jahren auf Getriebe des
österreichischen Herstellers ZF Steyr. Kürzlich wurde das 10.000ste Getriebe der Serie T537 geliefert, das Lindner in die Geotrac-Modelle 64, 74 und 84ep einbaut. Die Getriebe
werden auf einem eigenen Montageband von 25 Mitarbeitern im ZF-Werk in Steyr gefertigt. „Als einziger rein
österreichischer Traktorenhersteller ist uns heimische Technologie ein großes Anliegen. Unsere Zusammenarbeit
ist von Qualität, Zuverlässigkeit und kurzen
Kommunikationswegen geprägt“, erklärte Geschäftsführer
Hermann Lindner im Rahmen der offiziellen Übergabe im
Lindner-Werk in Kundl.
Ein derartiger Rekord sei nicht alltäglich, betonte Johann Reif,
Geschäftsführer von ZF Steyr: „Er ist das Ergebnis einer
jahrzehntelangen erfolgreichen Zusammenarbeit.“ Reif lobte
außerdem die große Innovationskraft von Lindner: „In
regelmäßigen Abständen präsentiert Lindner dem Markt neue,
innovative Technologien. Nicht zuletzt deshalb passen die beiden
Unternehmen so gut zusammen.“
Das Hochleistungsgetriebe im Geotrac 64 und im Geotrac 74 ist standardmäßig mit 16 Vorwärts- und acht
Rückwärtsgängen ausgestattet. Optional ist eine Lastschaltung erhältlich. Mit dieser lassen sich die Halbgänge
per Knopfdruck unter Last schalten. Das Getriebe verfügt so über 16 Vorwärts- und 16 Rückwärtsgänge. Beim
Geotrac 84ep ist serienmäßig ein 2-fach-Lastschaltgetriebe eingebaut. Auch das Getriebe für den Geotrac 94
wird in Österreich hergestellt. www.lindner-traktoren.at
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Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Erste AVANT Händlerkonferenz – Neuheiten vorgestellt – Vorschau zur bauma
Die Zukunft gestalten - Zur ersten AVANT Tecno Händlerkonferenz in Deutschland konnte
Thomas Sterkel, Geschäftsführer AVANT Tecno Deutschland, 55 Vertreter der AVANT
Vertriebspartner aus dem gesamten deutschen Verkaufsgebiet begrüßen. Schon allein das war als Erfolg zu werten.
Veranstaltungsort war das in Brombach gelegene, wunderschöne, aus einem alten und neuen Teil bestehende Hotel
Burghof von Hans Meisinger, dem ehemaligen Handball-Nationalspieler. Eine Umgebung, in der man sich sehr wohl fühlen
und konzentriert arbeiten konnte.
Angereist war auch der Vorstand von AVANT Tecno Finnland. Dies hatte zwei Gründe: Zum einen, um sich bei dieser ersten
Händlerkonferenz zu präsentieren, und zum zweiten, um gemeinsam ein Bild der letzten 20 Jahre und die Ausrichtung auf
das Kommende darzustellen. So berichtete Risto Käkelä, der Gründer und Präsident von AVANT Tecno, aus der Zeit von vor
über 20 Jahren. Damals lag der Ursprung des Unternehmens in der Landwirtschaft mit einer Jahresproduktion von knapp
100 Maschinen. Heute, über 20 Jahre später, realisiert
AVANT Tecno weltweit einen Jahresumsatz von 75
Millionen Euro und produziert jährlich über 4.000
Maschinen. Die Haupt-Umsatzträger sind die Maschinen
der 400, 500 und 600 Serien. Sie sind die
meistproduzierten.
Höchste Qualität produzieren - Wie ein roter Faden zieht
sich durch die AVANT Geschichte, immer sehr genau die
Markt- und Kundenbedürfnisse zu analysieren, gründlich
und exakt zu konstruieren, höchsten Wert auf eigene
Entwicklungen zu legen und soweit als möglich die
Produktion in eigenen Händen zu halten. Hierzu wurden in
den letzten zwei Jahren insgesamt 9 Millionen Euro in das
Unternehmen investiert. Neue Gebäude, neue Maschinen
und neue Produkte entstanden. Letztendlich profitieren die
Kunden davon und werden es auch weiterhin tun. Auch im
Bereich Marketing wird kräftig investiert, auch um neue Kundengruppen zu erschließen. Gemeinsam referierten Jani Käkelä,
Executive Vice President, und Thomas Sterkel über das, was Interessenten und Kunden noch in 2012 bzw. 2013 erwarten
dürfen – ein außerordentlich spannender Teil der Veranstaltung.
Neues Modell in der 600 Serie - Denn mit einem echten Höhepunkt begann die Reihe der Neuvorstellungen. So wird es in
der 600 Serie ein neues Modell, den 640, geben. Er ist insgesamt der schnellste Multifunktionslader von AVANT. Mit 22
km/h, zwei Fahrstufen, einer elektrischen Feststellbremse und vielen anderen Neuerungen ein wirklich interessantes und
sehr flottes Modell. Im GaLaBau, Winterdienst, auch auf Golfplätzen beispielsweise, ist er das ideale Arbeitsgerät, um
schnell weite Strecken zurückzulegen oder bearbeiten zu können. Weitere Neuvorstellungen betrafen die Technik und
Ausstattung von Maschinen. So wird es eine neue LX-Kabine geben, deren gesamte Fensterflächen aus Glas und nicht aus
Kunststoff bestehen, völlig geschlossen und eine echte Neukonstruktion. Für die 400 und 500 Serien wurde der neue 6-fachJoystick, eine vor allem preislich interessante Alternative zu den bisher erhältlichen 8-fach-Joysticks, vorgestellt. Außerdem
wurde eine neuartige, sehr widerstandsfähige HD-Verkleidung präsentiert sowie exzellente Schneeketten in verschiedenen
Größen für den Winterdienst.
Völlig neue Anbaugeräte - Auch im Bereich Anbaugeräte gab es etliche Neuvorstellungen, wie z. B. neue KehrmaschinenModelle mit Bürste. Diese neu konstruierten Kehrmaschinen kommen ohne Räder aus, haben eine neue Schwimmstellung
und eine elektrisch gesteuerte Schwenkung. Gekehrt werden kann mit zwei unterschiedlichen Modellen in 1,50 m bzw. 2 m
Breite. Auch völlig neu entwickelte Baggerarme werden auf den Markt kommen, mit komplett neuer Kinematik ebenso wie
mit standardmäßigem Löffel-Schnellwechsler. Als weitere Anbaugeräte für die AVANT Tecno Multifunktionslader wurden die
Power Packs vorgestellt - als Generator, Kompressor oder Hochdruck-Reiniger jeweils auf Front- oder Heckseite montierbar.
Eine sehr gute Lösung, wenn man zum Beispiel im Gelände auf elektrische Energie angewiesen ist und diese mit dem
AVANT Multifunktionslader gleich produzieren kann.
AVANT Entkernungsroboter - Ein weiteres Highlight gab es zum Ende der Neuvorstellungen. So wird AVANT Tecno
voraussichtlich zur bauma 2013 einen Entkernungsroboter auf den Markt bringen. Dieser kompakte, ferngesteuerte
Abbruchroboter wird in zwei Modellen erhältlich sein und ist zur Entkernung von Innenräumen gedacht. In Zusammenarbeit
mit einem AVANT Multifunktionslader kann man so auch komplizierte Entkernungs- und Sanierungsarbeiten in Innenräume
durchführen. Zudem werden Arbeitskräfte durch den Abbruchroboter nicht Staub und Emissionen ausgesetzt.
Selbstverständlich kam auch die Praxis an und mit den AVANT Multifunktionsladern nicht zu kurz. Das war zum einen am
Nachmittag der Händlertagung so, als die seit Beginn dieses Jahres eingeführte Multi-Kupplung für die Maschinenhydraulik
sowie einige Serviceeinrichtungen der Multifunktionslader genauer in Augenschein genommen werden konnten.
Alle Beteiligten waren von der ersten AVANT Händlertagung sehr angetan und zogen gemeinsam das Resümee: „Bei
AVANT bewegt sich immer etwas, und zwar in die richtige Richtung.“ www.avanttecno.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Kundenservice 2.0: BOMAG kommuniziert auf neuen Wegen
Kunden zu Wort kommen lassen, offen und transparent miteinander kommunizieren –
dies war schon immer Anspruch des Bopparder Baumaschinenherstellers BOMAG. Auch die Messepräsenz des
Unternehmens auf der 20. Fachmesse für Garten- und Landschaftsbau, die vom 12. – 15. September in
Nürnberg stattfand, machte es einmal mehr deutlich: Ein fruchtbarer Dialog ist auch für Baumaschinenhersteller
die beste Inspiration.
Schon seit einigen Jahren lädt BOMAG immer wieder Kunden nach Boppard ein, um sich Anregungen und Tipps
aus der Praxis zu holen. Die so gewonnenen Ergebnisse stellen einen enormen Mehrwert für das Unternehmen
dar und sind gerade im Hinblick auf die Entwicklung
neuer Maschinen ein ganz entscheidender Vorteil.
Konkrete Ergebnisse aus der engen Verbindung
zwischen BOMAG und seinen Kunden, konnten die
Messebesucher auch im Rahmen der GaLaBau in
Nürnberg bestaunen. Auf dem sogenannten „Platz für
Ideen“ zeigte der Baumaschinenhersteller Prototypen und
Feldtestmaschinen, die das Unternehmen gemeinsam mit
seinen Kunden entwickelt hat.
BOMAG präsentierte sich jedoch nicht nur mit
technischen Highlights. Unter dem Motto „Treffpunkt
Straße: Experten-Talk. Kunde trifft Kunde.“ bot das
Unternehmen allen Besuchern Gelegenheit, sich effektiv
auszutauschen. Am Messestand berichteten hierzu
langjährige BOMAG Kunden von ihren Erfahrungen mit BOMAG Maschinen, gaben Tipps und diskutierten mit
den Besuchern. „Die überaus positiven Rückmeldungen zu unserem Messeauftritt führen wir auch auf unser
Motto zurück“, so Dirk Windeck, Leiter Vertrieb Inland Light Equipment. „Wir sind offen für Erfahrungsaustausch,
Ideen und Anregungen – genau das hat den Besuchern besonders gut gefallen“.
NewsPlus: E-Mailservice made by BOMAG
Aus den geknüpften Kontakten und interessanten Gesprächen ist dann auch direkt die nächste
Kommunikationsidee entstanden: Zukünftig können sich GaLa-Bauer von BOMAG per E-Mail-Newsletter über die
neuesten technischen Highlights informieren lassen und Erfahrungsberichte anderer Kunden nachlesen. Das
Redaktionssteam setzt auch hier mit Hilfe von Umfragen und Diskussionsthemen auf den Dialog mit den Kunden.
So bringt der Newsletter „NewsPlus“ die Leser nicht nur auf den neuesten Stand, sondern ist zudem die optimale
inhaltliche Vorbereitung zur bauma 2013 in München.
Mit Onlineshop und „Used App“ nah am Kunden
Am BOMAG Messestand gab es darüber hinaus noch
zwei weitere Angebote aus der Rubrik Kundenservice 2.0
zu bestaunen. Mit Beginn der Veranstaltung konnte
BOMAG mit einem Relaunch des Onlineshops für Light
Equipment aufwarten. Der Shop ist von nun an ganz
bequem über die BOMAG Website zu erreichen und
bietet Kunden ausgewählte Maschinen zum Aktionspreis.
Ein zusätzlicher Besuchermagnet mit „Wow-Effekt“ war
die Präsentation der ersten Gebrauchtmaschinen-App für
iPhone und iPad. Das Feedback der Messebesucher hat
gezeigt, dass gerade im Bereich Garten- und Landschaftsbau ein großer Bedarf an leichten, portablen TabletPCs besteht. Denn GaLa-Bauer wollen flexibel sein und auch auf der Baustelle die neuesten Entwicklungen auf
dem Maschinenmarkt verfolgen können. BOMAG hat diesen Bedarf erkannt und geht mit der „Used App“ einmal
mehr auf die Bedürfnisse seiner Kunden ein.
www.bomag.com
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Schäfer bringt einen Spaten als ideales Anbaugerät für Bagger auf den Markt
Einfach genial
Das Geniale ist einfach – diesen Gedanken hat die Wilhelm Schäfer GmbH
aus Mannheim mit einem exzellenten Anbaugerät umgesetzt, dem PowerSpaten. Er eignet sich speziell für Schürf- und Schachtarbeiten. Die
Funktionsweise entspricht im wahrsten Sinne des Wortes der eines
Spatens. Allerdings erspart der Power-Spaten fast komplett die händische
Schachtarbeit.
Das senkrechte Abstechen von Grabenwänden, Freilegen von Kanälen und
Überdeckungen, Arbeiten im Gleisbau, alle Arten von Schachtungen und
vieles mehr erledigt der Power-Spaten mit außerordentlicher Präzision.
Auch das frontale Arbeiten an Wänden, um Bauwerke freizulegen, ist mit
dem Power-Spaten möglich. Zudem kann er kann mit einer zusätzlichen
Schneide ausgestattet werden. Sie ist asymmetrisch nach rechts oder links
montierbar und ermöglicht das Herauslösen von Material unter
Rohrleitungen, Fundamenten usw. Ist der Bagger mit einem Powertilt
ausgerüstet, kann der Spaten auch zum seitlichen Abziehen und Schürfen
eingesetzt werden.
Drei Größenklassen
Den Power-Spaten gibt es in drei Größenklassen für Bagger mit einem
Einsatzgewicht von 1–2 t, von 2,5–5 t und von 6–9 t. Er ist mit Anschlussplatten für alle gängigen
Schnellwechselsysteme lieferbar. Standardmäßig ist er für die Schnellwechsler von Lehnhoff ausgerüstet. Zudem
besitzen alle Power-Spaten einen zweiten Adapter mit dem Symlock-System. Dadurch kann der Spaten um 180
Grad gedreht werden. Der Schäfer Power-Spaten ermöglicht absolute Präzision bei der Ausführung von oftmals
sehr schwierigen Aufgaben: Dort, wo es auf den Zentimeter ankommt, um Leitungen nicht zu zerstören, oder
wenn nahezu millimetergenau an Fundamenten, Gleisanlagen oder Ähnlichem gearbeitet werden muss. Zudem
ist er durch die Verwendung von Symlock oder auch eines Drehmotors außerordentlich variabel nutzbar. Immer
aber ist er eine ideale Verbindung von Kraft und Präzision.
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JCB feiert Meilenstein in der Motorenproduktion
JCB konnte einen bedeutenden Meilenstein in der Fertigung feiern: die Produktion des
200.000sten JCB Dieselmax-Motors. Der erste JCB Motor rollte nach jahrelangen
Entwicklungsarbeiten und Investitionen in Höhe von 80 Millionen GBP (rund 100.6
Millionen EUR) im November 2004 bei JCB Power Systems in
Foston, Derbyshire, vom Band.
Den Meilenstein des 200.000. JCB Motors erreichte man durch
die Produktion von 170.000 Motoren bei JCB Power Systems und
30.000 Stück in Indien, wo die Fertigung im April letzten Jahres
aufgenommen wurde. Hierzu Alan Tolley, Leiter der Abteilung
Engine Programmes: „Seit 2004 genießt der JCB DieselmaxMotor aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Langlebigkeit einen
konkurrenzlos guten Ruf im Nutzfahrzeugsektor. Außerdem hat
JCB damit uneingeschränkten Einfluss auf die weitere Zukunft der
Triebwerkstechnologie erlangt.“
Im Jahr 2006 stellte das JCB Dieselmax-Fahrzeug – angetrieben von geringfügig modifizierten DieselmaxMotoren – auf dem Bonneville-Salzsee in den USA mit 563 km/h den Geschwindigkeitsrekord für
dieselbetriebene Landfahrzeuge auf. Dieser Rekord ist bis heute ungebrochen. Mittlerweile sind über 70 Prozent
der von JCB gefertigten Maschinen sowie eine erhebliche Anzahl an Produkten externer Hersteller mit JCB
Motoren ausgerüstet. JCB Power Systems beschäftigt rund 250 Mitarbeiter. www.jcb.com
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
WAVE: Neues Programm für die professionelle Wildkrautbekämpfung
Maschinen und Dienstleistungen für die Wildkrautbekämpfung ohne Chemie
Pünktlich zur GaLaBau 2012 präsentierte der niederländische Hersteller WAVE Europe die neue Generation
seiner patentierten, selbstfahrenden Maschine zur Wildkrautbekämpfung: die Sensor Series 2.0. Die 2004 auf
dem Markt eingeführten sensorgesteuerten Maschinen für Kommunen, Betriebshöfe und Gartenbaubetriebe
bekämpfen Wildkraut auf allen Untergründen ausschließlich mit heißem Wasser, also ohne Zusatz von Chemie
oder Schaum. Bereits mehr als 100 Städte und
Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und
Belgien setzen die innovativen Produkte und
Dienstleistungen zur nachhaltigen Beseitigung von
Wildkraut in öffentlichen Anlagen ein.
Lösungen für die professionelle
Wildkrautbekämpfung
Die neue Sensor Series 2.0 ist das Ergebnis einer
grundlegenden Überarbeitung und Optimierung des
Vorgängermodells. Deutlich erhöht wurden die
Kapazität und die Genauigkeit dieses besonders
standfesten Systems für den großflächigen
kommunalen und privatwirtschaftlichen Dauereinsatz.
Außerdem kann es auf Flughäfen, in
Industriegebieten und touristischen Parks und Anlagen eingesetzt werden. Die Arbeit mit der Sensor Series 2.0
führt zu einer Reduzierung der Wurzeln des Wildkrauts und damit zu einer nachhaltigen Verbesserung des
Erscheinungsbildes sowie zu einer höheren Kosteneffizienz durch ein ausgereiftes Pflegekonzept. Letztendlich
nehmen der Komfort und das Sicherheitsgefühl der Bürger, Kunden und Besucher zu.
Punktgenaue Bekämpfung
Die Sensoren der selbstfahrenden Maschinen spüren das auf Gehsteigen, Straßen und öffentlichen Plätzen
sprießende Wildkraut auf, um es anschließend durch punktgenaues Aufbringen von fast kochendem
Oberflächenwasser bis an die Wurzel zu bekämpfen. Die Vorteile des ökologisch unbedenklichen Verfahrens
liegen auf der Hand: geringe Umweltbelastung, Schonung der Bodenbeläge, weniger Lärm, Reduzierung der
Durchgänge, sehr gute Flächenleistung und niedrige Quadratmeterkosten. Darüber hinaus wirbelt die Sensor
Series 2.0 fast keinen Staub oder Kieselsteine auf und hinterlässt keine Reststoffe. Der Einsatz des Systems ist
somit im öffentlichen Raum unproblematisch. Nicht zuletzt entfällt die für den Einsatz von Herbiziden aufwendige
Beantragung von Sondergenehmigungen.
Höhere Flächenleistung durch detailliertes Pflegekonzept
Neben der für größere Flächen konzipierten Sensor Series wird das Sortiment von WAVE Europe durch zwei
Handmaschinen abgerundet. Die kompakten Geräte mit Handlanze eignen sich vor allem zur Beseitigung des
Wildkrauts unter Parkbänken, rund um Baumscheiben und anderem Stadtmobiliar. Die beiden einfach zu
bedienenden Geräte können problemlos auf einem Anhänger oder auf einem Pritschenwagen transportiert
werden. Die kombinierte Anwendung der sensorgesteuerten und handgeführten Geräte – festgelegt in einem
Pflegekonzept – führt nochmals zu einer deutlichen Steigerung der Flächenleistung.
www.waveunkrautbekaempfung.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
BioEnergy Decentral 2012: Special „Bedarfsgerechte Energieerzeugung“ in Halle 22
Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft richtet auf der BioEnergy Decentral
vom 13. bis 16. November 2012 auf dem Mesegelände in Hannover ein Fachspecial zum
Thema „Bedarfsgerechte Energieerzeugung“ ein. Hintergrund dieses Specials ist die mit
der Markt- und Flexibilitätsprämie im EEG 2012 besonders angereizte Möglichkeit für
Betreiber von Biogasanlagen, marktgerecht Strom einzuspeisen und so die Energiewende durch die Anbietung
von regelbarer, d.h. bedarfsgesteuerter Energie zu unterstützen. Anlagenbetreiber erhalten mit der Marktprämie
eine Option, auch bestehende Biogasanlagen technisch so anzupassen, dass sie die Stromproduktion
bedarfsgerecht fahren können.
Das Special „Bedarfsgerechte Energieerzeugung“ in der Halle 22, Stand E06, gibt einen thematischen Überblick
über die aktuellen Fragen der bedarfsgerechten Energieerzeugung mit Biogasanlagen. Von der Prognose, über
die Fermentersteuerung, die Gasspeicherung, das Blockheizkraftwerk bis hin zur Vermarktung werden alle
relevanten Aspekte der Wertschöpfungskette dargestellt. Es wird gezeigt, inwieweit Mehrerlöse durch
marktwirtschaftliche Mechanismen zu erzielen und welche Chancen und Risiken zu beachten sind.
Die von führenden Unternehmen gemeinsam dargestellten Themenschwerpunkte reichen von der Prognose bis
zur Vermarktung. Die Prognose des Deutschen Wetterdienstes, Abteilung Agrarmeteorologie, hilft durch Wetterund Klima-, aber auch durch Ernteprognosen, unter anderem den zukünftigen Strombedarf abzuschätzen. Bei
dem Fermenterbetrieb und der Fermentersteuerung geht es darum, eine maximale Gasausbeute und einen
reibungslosen Anlagenbetrieb zu gewährleisten, wenn die Anlagen geregelt werden. Die Unternehmen
Schaumann BioEnergy GmbH und MT-Energie GmbH zeigen, worauf zu achten ist. Beim Thema Speicherung
wird durch die Unternehmen PlanET Biogastechnik GmbH, ProMethan Gasanlagentechnologie GmbH und MTEnergie GmbH gezeigt, wie Gas gespeichert und so bedarfsorientiert verstromt werden kann. Es werden neue,
vielversprechende Speicherkonzepte präsentiert, und es wird erläutert, wie bestehende Anlagen entsprechend
erweitert werden können. Die Erzeugung des Stroms in einem BHKW im Regelbetrieb ist eine besondere
Herausforderung, da erhöhte Ansprüche an die technischen Anlagenkomponenten einschließlich des
Verschleißes gestellt werden. Veränderter Wirkungsgrad und höherer Verschleiß werden allgemein bei
veränderter Fahrweise genannt. Wie die Anlagenbauer auf diese Anforderungen reagieren und welche
Unterschiede bei einer diskontinuierlichen Stromerzeugung tatsächlich entstehen, wird an zwei BHKW der Firmen
2G Energietechnik GmbH und Bosch KWK Systeme GmbH im Special gezeigt.
Der wichtige Aspekt der Vermarktung wird ebenfalls umfassend im Special aufgegriffen, denn für die
bedarfsorientierte Vermarktung des Stroms gibt es verschiedene Möglichkeiten: Regelenergie oder
Fahrplanmanagement? Diese neuen Vermarktungswege werden nicht nur erläutert, sondern auch deren
finanziellen Erlösmöglichkeiten individuell betrachtet. Hier stehen Experten der Unternehmen Clean Energy
Sourcing GmbH, energy2market GmbH, EnviTec-Biogas AG, Next Kraftwerke GmbH, Schaumann BioEnergy
GmbH und MT-Energie GmbH zur Verfügung.
Den übergeordneten Blick eines virtuellen Kraftwerkes ermöglicht die mobile Leitwarte des Fraunhofer Instituts
für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). Die Leitwarte ist das Gesicht des virtuellen Kraftwerks,
welches das Bindeglied zwischen Produzenten und Abnehmern ist. Wie ein solches virtuelles Kraftwerk in der
Praxis arbeitet und welche Möglichkeiten sich bieten, wird anschaulich dargestellt.
Das Special richtet sich an alle Besucher, die einen Überblick über das aktuelle Marktgeschehen bekommen
möchten. Es bietet aber auch eine kompetente, neutrale Plattform, um sich mit Experten aus der gesamten
Prozesskette der bedarfsgerechten Energieerzeugung auszutauschen.
Bei den täglichen Live-Vorführungen, jeweils um 10.00 Uhr, 12.00 Uhr, 14.00 Uhr und um 16.00 Uhr werden die
genannten Themen moderiert und fachlich kommentiert.
www.bioenergy-decentral.com
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Wacker Neuson eröffnet neues Kompaktmaschinenwerk mit großem Festakt
LINZ (Österreich). Wacker Neuson feierte an insgesamt vier Tagen die Eröffnung des
neuen Kompaktmaschinenwerks im oberösterreichischen Hörsching. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mehr
als 7.000 Besucher nutzten die Gelegenheit, den neuen und gleichzeitig größten Fertigungsstandort im Konzern
zu besichtigen.
Auftakt der Feierlichkeiten bildete das Mitarbeiterfest am Mittwoch. Am Donnerstag fand eine Konferenz für die
internationale Fachpresse statt, bevor über 500 geladene Gäste durch die neuen Fertigungshallen geführt
wurden. Abends fand im imposanten Festzelt ein Galaabend statt. Neben einführenden Worten der
Geschäftsführer der Wacker Neuson Linz GmbH, Gert Reichetseder und Johannes Mahringer, informierte Cem
Peksaglam, CEO, die Gäste über das Unternehmen, seine über 160 Jahre zurückreichenden Wurzeln sowie
aktuelle Entwicklungen und die Strategie des Unternehmens. Martin Lehner, CTO, hebte die Innovationskraft des
Wacker Neuson Konzerns hervor.
Hans Neunteufel, Aufsichtsratsvorsitzender der Wacker Neuson SE und Gründer der Neuson Kramer
Baumaschinen AG, zeigte sich in seiner Rede sichtlich stolz über die Entwicklung des Unternehmens. Außerdem
blickte er in eine vielversprechende Zukunft mit weiterem Wachstum, wofür er dem Vorstand sein
uneingeschränktes Vertrauen aussprach.
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer bedankte sich
in seiner Rede für die Stärkung des Standortes
Oberösterreich und übergab gemeinsam mit dem
Hörschinger Bürgermeister Günther Kastler eine
Bilderserie des Werksneubaus an die Geschäftsführer.
Im Anschluß wurde offiziell das Band durchschnitten.
Beeindruckend war die Produktathletenshow mit einer
Seilakrobatin, die sich vom größten Kompaktbagger,
dem 14504, abseilte. Anschließend staunten die Gäste
über „The yellow Power“, zwei Kraftpakete aus Ungarn,
die die Gäste mit einer imposanten Show überzeugten.
Am Freitag vormittag fand der Capital Market Day für
Investoren des Konzerns statt. Ab 12 Uhr wurden dann die Pforten für die internationalen Vertriebspartner und
ihre Kunden geöffnet. Im Fokus stand hier die Besichtigung der Fertigung, die den Kunden die Herkunft ihrer
Maschinen zeigte. Abends fand wieder eine Gala statt. Insgesamt nutzten weit über tausend Vertriebspartner und
Kunden die Möglichkeit, das Werk zu besichtigen und an der Feier teilzunehmen.
Am Samstag fand abschließend ein Tag der offenen Tür statt. Bereits ab 9 Uhr füllten sich die Parkflächen und
Besucherströme füllten das Festgelände. Neben Führungen durch die Produktionshallen wurden auch hier die
Bagger, Dumper und Kompaktlader von Wacker Neuson im Demogelände präsentiert. Ein weiterer
Publikumsmagnet war die Mountain Bike Trial Show des Weltmeisters Thomas Oehler, der sich in
beeindruckender Art und Weise über die Maschinen bewegte.
Im Festzelt sorgten regionale Musikvereine für musikalische Unterhaltung. An verschiedenen Infopavillons
konnten sich die Besucher über die Wacker Neuson Produkte und Services, sowie die Ausbildung und Karriere
bei Wacker Neuson informieren.
„Wir blicken mit großem Stolz auf eine erfolgreiche Woche zurück, die alle Rekorde gebrochen hat. Wir haben an
den unterschiedlichen Tagen über 7000 Gäste bei uns begrüßen können. Das Feedback unserer Gäste ist
überwältigend. Wir haben es gemeinsam geschafft, unsere Besucher und dabei vor allem unsere
Vertriebspartner und Kunden mit unserem neuen Standort zu begeistern. Diese Begeisterung ist getragen von
allen Elementen dieser Eröffnungstage und natürlich auch von den Rückmeldungen zu unseren Produkten. Sie
ein sichtbares Zeichen unserer Leistungsfähigkeit“, so Gert Reichetseder, Geschäftsführer der Wacker Neuson
Linz GmbH. www.wackerneuson.com
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GaLaBau2012 für Lehnhoff ein voller Erfolg
„Ich sehe nur noch blau”
Wohin man auch sah, Lehnhoff war auf der GaLaBau2012 allgegenwärtig – in den Hallen ebenso wie im
Freigelände. Dort hörten wir auch einen der Besucher sagen: „Ich glaube, die neue Modefarbe bei Baggerlöffeln
ist Blau”. Damit sprach er aus, was deutlich zu erkennen war. Lehnhoff war nicht nur auf seinem Stand in Halle 7
und im Freigelände zu finden, sondern auch – als Ausrüstung für Bagger aller Größenklassen – auf vielen
anderen Messeständen. Diverse Hersteller hatten ihre Maschinen mit den blauen Löffeln und den roten
Schnellwechslern von Lehnhoff ausgerüstet und damit diese Gesamtwirkung erzielt.
„Wir sind mit dem Ergebnis der Messe mehr als zufrieden”, bescheinigt so auch Peter A. Lehnhoff,
geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Herstellers. „Einen für uns überraschenden Erfolg erzielten
unsere Reißzähne, die wir 2011 im bionischen Ansatz optimiert haben. Auf dieser Messe wurden sie nun von der
Branche praktisch neu entdeckt. Daneben stieß auch unser Full-Liner Löffel-Programm und vor allem auch die
Vielseitigkeit unserer Variolock-Schnellwechsler auf großes Interesse.”
Die vollhydraulischen Schnellwechsler VL 30 und VL 80 von Lehnhoff bringen Bewegung in den Garten- und
Landschaftsbau. Mit diesen Systemen lassen sich alle Arten von Löffeln und Anbaugeräten in Sekundenschnelle
wechseln. Lästige, zeitraubende und schmutzige Arbeiten beim Verbinden und Lösen von Hydraulikschläuchen
entfallen. Der Werkzeugwechsel erfolgt bequem per Joystick-Steuerung aus der Kabine heraus.
Stört zum Beispiel beim Aushub Gestein, ist der Löffel sekundenschnell beiseite gelegt und der Hydraulikhammer
oder Greifer aufgenommen. Ebenso schnell kann der Baggerführer wieder zum Löffel und später zum Verdichter
greifen. So ist es für ihn ein Leichtes, jedes hydraulische Werkzeug entsprechend seiner Bestimmung effizient
einzusetzen. Das schont unterm Strich nicht nur die Investition, sondern optimiert auch den gesamten Prozess.
www.lehnhoff.de
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Fortsetzung der Erfolgsgeschichte: STIHL präsentiert mit dem STIHL TS 480i
den zweiten Trennschleifer mit elektronischer Einspritzung
Der STIHL TS 500i, das weltweit erste handgehaltene Motorgerät mit elektronischer
Einspritzung und frischgekürter Träger der GaLaBau-Innovations-Medaille 2012, hat die
Zweitaktmotoren-Technologie revolutioniert. Nun knüpft der Waiblinger Hersteller an diese Erfolgsgeschichte an
und erweitert seine innovative Produktpalette um einen Trennschleifer mit 300 mm Trennschleifscheibe: den
neuen STIHL TS 480i. Auch bei diesem Modell sorgt die STIHL Injection vom Kaltstart weg in jedem
Betriebszustand des durchzugsstarken 3,9 kW
Zweitaktmotors automatisch für optimale Leistung bei
exzellentem Lauf- und Beschleunigungsverhalten. Zudem
gewährleistet die Einspritzung mit elektronischer
Kennfeldsteuerung sparsamen Kraftstoffverbrauch sowie
geringe Abgaswerte. Vorausschauende Wartung und
Fehlersuche per Motordiagnosegerät minimieren
Ausfallzeiten sowie Reparaturaufwand und setzen damit
ebenso beim Service neue Maßstäbe. Mit dem STIHL TS
480i stärkt STIHL nachdrücklich seine Position als Marktund Technologieführer im Bereich Trennschleifen.
STIHL Injection ist die neue Dimension der
Zweitaktmotorgeräte-Technologie. Eingeführt zum
Jahresbeginn 2012 mit dem Trennschleifer STIHL TS
500i ist sie zum Inbegriff effizienten Arbeitens im Hoch-, Tief- und Straßenbau, beim Einsatz im Landschaftsbau
oder im Katastrophendienst geworden. Die gerade erfolgte Auszeichnung mit der GaLaBau-Innovations-Medaille
2012 hat die wegweisende Bedeutung der Technologie noch einmal bestätigt. Laut Vergabekommission bestand
die Herausforderung vor allem in der Anpassung der Komponenten, um die aus dem Fahrzeugbau bekannte
Technik für kleine und leichte Geräte zu nutzen. Als Vorteile hob die Jury das bessere Startverhalten, den
gleichmäßigeren Motorlauf, der geringeren Kraftstoffverbrauch und die verminderten Abgasemissionen hervor.
Nun baut STIHL auf dieser Innovation auf und bietet mit dem STIHL TS 480i ein Modell, das serienmäßig mit
einer 300 mm Trennscheibe ausgestattet ist. Ansonsten glänzt der STIHL TS 480i mit den gleichen Leistungs-,
Konstruktions- und Ausstattungsmerkmalen wie das Schwestermodell STIHL TS 500i mit 350 mm Trennscheibe:
Dies sind unter anderem die per elektronischer Einspritzung optimierte Motorleistung, die äußerst kompakte und
leichte Bauweise, höchster Startkomfort, ein Luftfiltersystem mit hoher Filterstandzeit, optimale Staubbindung
durch elektronische Wassersteuerung und das bis ins Detail durchdachte Diagnose- und Wartungskonzept.
STIHL Injection: effiziente Kraftentfaltung und satte Leistungsreserven
Die geballte Intelligenz der STIHL Injection steckt in der elektronischen Kennfeldsteuerung. Sie optimiert vom
Start weg in jedem Betriebszustand, also sowohl im Leerlauf, bei Teillast als auch bei Volllast während
schwierigster Trennaufgaben, automatisch die Motorleistung. Durch die kontinuierliche Anpassung an
Rahmenbedingungen wie Außentemperatur, Luftdruck oder Kraftstoffqualität werden Gemischbildung,
Einspritzmenge sowie Einspritz- und Zündzeitpunkt jederzeit präzise abgestimmt. Der Anwender verfügt über ein
Profi-Werkzeug, das stets mit bestmöglicher Motorleistung, exzellentem Lauf- und Beschleunigungsverhalten
sowie einem hohen Drehmoment über einen weiten Drehzahlbereich die Arbeit effizient unterstützt. Zugleich hält
die elektronisch geregelte Kraftstoffeinspritzung den Verbrauch und die Abgaswerte niedrig und senkt so die
Betriebskosten. Auch das Starten macht STIHL Injection komfortabel: Dank automatischer Kalt-/
Warmstarterkennung gibt es nur noch eine Startposition. Entsprechend rasch und dank STIHL ElastoStart PLUS
auch ruckfrei und kraftsparend lässt sich der Motor in Betrieb nehmen. Nach dem Anwerfen kann sofort
beschleunigt und mit der Arbeit begonnen werden.
Intelligente Konzepte für höchste Wirtschaftlichkeit
Wie beim STIHL TS 500i unterstützt der zielgerichtete Service mit dem Motordiagnosegerät (MDG1) die schnelle
Fehlerbehebung. Alle Verbrauchskomponenten sind auf höchste Standzeiten ausgelegt. So ist der leistungs- und
verbrauchsoptimierte STIHL TS 480i mit seiner 300 mm Trennschleifscheibe für Beton, Stein, Stahl, Asphalt oder
duktilen Guss auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus erste Wahl.
www.stihl.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Kersten: Neuartiges Schneeschild-Kit für Trägerfahrzeuge
Rechtzeitig zur Wintersaison hat der Hersteller für Arealmaschinen, Kersten aus Rees,
ein Schneeschild mit besonderen Funktionen auf den Markt gebracht. Das beginnt mit
einem handlichen Dreiwegehahn, der vom Fahrersitz aus betätigt wird und eine komfortable Aushebung des
Schilds ermöglicht.
Der Clou daran ist, dass hierfür die fahrzeugeigene
Mähwerkshydraulik eingesetzt wird. Das nächste
Novum: Der Rechts/Links-Schwenk des Schneeschildes
wird durch einen langen Handhebel bewerkstelligt. Dies
ist äußerst bequem und praktisch, denn der Fahrer muss
nicht mehr absteigen und holt sich beim Wechseln nicht
jedes Mal nasse Füße.
Manchmal können unter dem Schnee verborgene
Gegenstände ein Schneeschild erheblich beschädigen.
Auch hier hat Kersten vorgesorgt: Durch einen
Federklappen-Mechanismus kippt das Schild in solchen
Fällen nach hinten. Das Schneeschild selbst ist nicht
einfach nur rund gebogen, sondern aufwendig mit mehr
als 30 Kantungen in die spezifische runde Form
gebracht. Das gibt dem Schild nicht nur zusätzliche
Stabilität, sondern auch eine Steifigkeit in sich, die
Schläge oder festes Aufprallen von Gegenständen sehr gut absorbiert.
Bleibt noch zu erwähnen, dass durch die Verwendung eines speziellen Kuppeldreieck-Systems der
Gerätewechsel ein Kinderspiel ist. Angeboten wird das Schneeschild-Kit zurzeit nur für Kubota Typ GR 2100, GR
2120 und GR 2120 S. Andere Trägerfahrzeuge sollen folgen. www.kersten-maschinen.de
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Hako GmbH – ein Name, ein Unternehmen
Zum 10. September 2012 wurden Hako-Werke GmbH, Hako-Werke International GmbH
und RZ-Service GmbH zu einem Unternehmen verschmolzen und in Hako GmbH
umbenannt.
Als weltweit in 15 Ländern mit eigenen
Niederlassungen und Tochtergesellschaften vertretene
und in mehr als 60 Ländern präsente
Unternehmensgruppe ist das Unternehmen ständig
bestrebt, die Wege im Sinne der Kunden kurz sowie
interne Strukturen und Prozesse schlank und effizient
zu halten. Die Verschmelzung dient der Vereinfachung
der gesellschaftsrechtlichen Unternehmensstrukturen
und damit einer Reduzierung des internen
organisatorischen Aufwands.
Unter einem neuen, starken und klaren Namen steht Hako auch weiterhin für Qualität, Zuverlässigkeit,
erstklassigen Service und innovative Lösungen.
www.hako.com
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Wiedenmann Professionelle Rasenpflegemaschinen: Neuheiten für 2013
gezeigt
Was Sportanlagenbetreiber, Kommunen und Dienstleister an technischen Neuheiten für
die Rasenpflege in 2013 zu erwarten haben, hat ein führender Anbieter jüngst dem Handel vorgestellt. Hier ein
kurzer Überblick.
Als ganz neue Gattung kommen die Core Recycler auf den Markt: Die Wiedenmann GmbH bietet damit eine
Lösung zum Beseitigen und Recyceln des wertvollen Boden-Sand-Gemisches von Erdkegeln nach dem
Tiefenaerifizieren. „Für diese Maßnahme gibt es bislang kein vergleichbares Arbeitsgerät“, sagt Vertriebschef Karl
Wiedenmann. „Teilweile muss sogar noch per Hand gearbeitet werden“. Durch die neue Lösung ist der Rasen
nicht nur sofort optisch wiederhergestellt und nutzbar: Bei den nachfolgenden Arbeitsgängen (wie dem
Topdressen sei eine Einsparung von 80 Prozent möglich, so der Hersteller.
Zum Entfernen von Laub und Grasschnitt wird mit dem Mega Twister einer der stärksten Anbaubläser überhaupt
erhältlich sein: Mit 250 km/h Luftgeschwindigkeit sind selbst Großflächen im Nu freigepustet. Dabei muss der
Fahrer dank der um 240 Grad schwenkbaren Düse kaum noch Rangieren. Anwohner wird das freuen – die
vergleichsweise leise Arbeit ist ruck, zuck erledigt. Fortschritte gibt es auch bei den Mähdecks. Beim kommenden
RMR230V wird das Schnittgut durch Rotationsenergie von einem Messerkreis zum nächsten gefördert. Ein
schnelles Arbeiten mit sauberem Ergebnis ist das Resultat. Zum Transport klappen die äußeren Mähschüsseln
ein.
Auch der Kombigerätemarkt wächst weiter. Mit der Super 600 gibt es ein neues Multitalent zum Kehren,
Vertikutieren, Mähen und Hochentleeren. Das Gerät ist somit drei Viertel des Jahres im Dienst und entsprechend
schnell amortisiert. Für Kunstrasen gibt es die neue Reinigungsmaschine Terra Clean. Sie nimmt oberflächlichen
Schmutz wie Laub, Papier, Baumsamen, aber auch Glasscherben, Plastikteile und dergleichen auf. Dabei wird
das Füllmaterial vom Unrat separiert und wieder gleichmäßig ausgebracht. Durch Zyklonfilter bleibt die Luft
staubfreier als bei der üblichen Technik. Ein genereller Trend ist übrigens die Ausweitung der Trägerbasis: So
lassen sich immer mehr Pflegegeräte nicht nur mit Kompakttraktoren (Front- oder Heckanbau) betreiben, sondern
auch universell mit anderen Zugmaschinen oder gar handgeführt per Verbrennungsmotor.
www.wiedenmann.de
Magazin Ausgabe 11/2012
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Rösler Obserwando: Baumaschinendiebstahl verhindert – Dieb erwischt und
Maschine wieder im Besitz
Mit Hilfe von Obserwando wurde Baumaschinendiebstahl verhindert – Dieb erwischt und
Maschine wieder im Besitz – metergenaue Streckenverfolgung
Es wurde ein aufregender Morgen für Rolf Michels, Geschäftsführender Gesellschafter der Michels GmbH aus
Geldern. Das Rösler miniDaT-WEB-Light hatte eine SMS geschickt. Ein 1,5 t Minibagger befand sich an einem
ungewöhnlichen Standort. Ein kurzes Telefonat mit dem Sachbearbeiter, der bestätigte, dass die Maschine
eigentlich in Essen stehen müsse. Jetzt begann die Online-Verfolgung. In der jeweiligen Baumaschine ist eine
nur wenige Zentimeter große Box eingebaut. Die Datenübertragung erfolgt über ein mobiles Internet. Auf die
Daten kann man dann mit der Rösler Obserwando-Anwendung zugreifen. Mit Hilfe von Rösler Obserwando kann
man alle 20 Sekunden eine Positionsabfrage starten. Somit weiß man fast metergenau, wo sich die Maschine im
Moment befindet, und kann zudem zurückverfolgen, welchen Weg sie zurückgelegt hat. Dieser Minibagger war
jedenfalls nicht dort, wo er sein sollte.
Arbeitsradius verlassen
Mit dem Rösler miniDaT-WEB-Light ist es
möglich, einen Arbeitsradius von beliebigem
Umfang, bei Michels waren es 5 km, um die
Maschine zu legen. Das heißt, wenn dieser
Radius verlassen wird, gibt es eine Meldung, die
sowohl auf dem PC im Büro als auch auf dem
Handy erscheint. Hier nun konnte man mit ein
wenig Fantasie feststellen, dass der Minibagger
in Richtung holländische Grenze unterwegs war.
Schnell wurde die Polizei eingeschaltet, der die
genauen Koordinaten der Baumaschine
übermittelt wurden. Dann plötzlich bewegte sich
der Minibagger nicht mehr. Rösler miniDaT
zeigte einen feststehenden Punkt an. Sehr
schnell war die Polizei vor Ort und auch Michels
kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der
Minibagger befand sich auf dem Waschplatz eines anderen Vermiet-Unternehmens. Er war mittlerweile schon
blitzeblank. Auch sämtliche Aufkleber und Ähnliches waren entfernt worden. Da sich dieses Ereignis erst vor
Kurzem zugetragen hat, laufen die Ermittlungen noch. Doch dank Rösler miniDaT bzw. Obserwando konnte die
Maschine dem ursprünglichen Mieter wieder zur Verfügung gestellt und ein geplanter Diebstahl verhindert
werden.
Seit einem Jahr Rösler
Bau- und Industriemaschinen Michels ist ein Verkaufshaus und Vermieter von Baumaschinen, der auch
Fahrzeugaufbauten liefert. 1950 gegründet, wird es jetzt in zweiter Generation geführt. An drei Standorten in
Essen, Bergheim und der Zentrale in Geldern arbeiten insgesamt 110 Mitarbeiter für die Kunden. „Seit gut einem
Jahr haben wir auf Kundenempfehlung hin dieses Rösler System in unsere selbstfahrenden Baumaschinen, vom
800 kg Minibagger bis zum 15 t Radlader, eingebaut. Für uns ist wichtig, dass wir feststellen können, wo sich die
Maschine befindet und rückverfolgen können, welche Wege sie zurückgelegt hat. Letztlich bringt das für uns ein
hohes Maß an Sicherheit, Klarheit und, wie der konkrete Fall gezeigt hat, auch Schutz vor Diebstahl“, sagt Rolf
Michels. Mit der Datenflatrate, die angeboten wird, ist diese Form der Maschinenpositionsbestimmung auch recht
kostengünstig. „Und“, so Michels, „ich kann auch auf meinem Smartphone die Daten für die jeweilige Maschine
abrufen. Mit dem Rösler Obserwando-System ist hier eine wunderbar klare Software vorhanden, die mir die für
mich wichtigen Daten zur Verfügung stellt.“
www.minidat.de
Magazin Ausgabe 11/2012
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Neu: Multicar TREMO T mit neuer Front-Hubeinrichtung und JoystickBedienung
Jetzt noch besser manövrieren
Eine auf den ersten Blick einfache Idee – mit großer Wirkung für
die Fahrer des Multicar TREMO T: Mit der neuen FrontHubeinrichtung rückt die Anbauplatte mitsamt Anbaugerät 210
Millimeter näher an das Fahrzeug heran. Durch diese Verkürzung
des Überhangs ergeben sich eine besser Manövrierfähigkeit und
ein besseres Fahrverhalten.
Die neue Frontaufnahmeplatte ist neigungsverstellbar und ersetzt
die bisher starre Anbauplatte mit separater Hubeinrichtung.
Auch die Steuerung des Vorbaugeräts wird mit dieser Innovation
bequemer. Über die Bedienknöpfe am Multifunktionshebel des
TREMO lassen sich Schneepflüge heben und schwenken. Die
zwei Schwenkfunktionen bei Keilpflügen können nun einfach über
diese eine Bedieneinheit gesteuert werden. Das dafür benötigte
Hydraulikventil für die zweite Schwenkfunktion befindet sich auf dem zum TREMO T erhältlichen Keil-Vario-Pflug
von KIF. Es wird elektrisch über das Fahrzeug angesteuert.
Um dem Fahrer ein ermüdungsfreies und damit sicheres
Arbeiten zu ermöglichen, wurde der TREMO T
zusätzlich mit einer Armauflage ausgestattet.
Durch die neue Frontaushebung und Steuerung bietet
der Multicar TREMO T nun wesentlich mehr
Bedienkomfort.
Optional kann die Hubeinrichtung des Multicar TREMO
T auch mit Kuppeldreieck oder anderen Anbauplatten
ausgestattet werden. Multicar lässt damit alle Wege
offen und bietet seinen Kunden genau das passende
Fahrzeug für den spezifischen Einsatz.
Viele Kommunen verschärfen inzwischen mehr und mehr die Zufahrt zu ihren
Umweltzonen. Dank Euro 5 darf auch der Multicar TREMO T die grüne Plakette
tragen und hat damit auch bei strengster Zufahrtsregelung stets freie Fahrt.
www.multicar.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
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Neuer JCB Kalender 2013 – jetzt vorbestellen
Der Kalender begeistert durch ein tolles Konzept: Ein Catwalk in einer JCB
Produktionshalle. Schöne Frauen vor eindrucksvoller Kulisse, künstlerisch aufbereitet.
Jetzt bei DEMCO JCB den Kalender vorbestellen.
Der neue JCB Kalender 2013 kann ab sofort bei DEMCO
JCB vorbestellt werden. In diesem finden JCB Fans
sechs beeindruckende Motive, die vom britischen
Modeund Laufstegfotografen George Bamford kreiert
wurden. Mit seinen Bildern schafft er eine eindrucksvolle
Verbindung von kalter und harter Baumaschinentechnik
mit der weichen, sinnlichen Form des weiblichen Körpers.
In den vergangenen fünf Jahren standen besonders
Baumaschinen von JCB im Fokus der JCB Kalender. Ein
Konzept, das JCB Fans spektakuläre und manchmal
auch überraschende Ansichten ihrer Lieblingsmaschinen
bot. 2013 sollte es etwas neues, bisher nicht
dagewesenes sein. Dafür engagierte der britische Baumaschinenriese wie bereits 2007 den Fotografen George
Bamford. Der jüngste Sohn des Aufsichtsratsvorsitzenden Sir Anthony Bamford entdeckte, inspiriert von seinem
Großvater und JCB Gründer Joseph Cyril Bamford, bereits früh seine Leidenschaft für die Fotografie. Joseph
Cyril Bamford war begeisterter Hobbyfotograf. Eine Leidenschaft, die schnell auf seinen Neffen George abfärbte.
George Bamford lernte unter anderem bei den bekannten Fotografen Antoine Verglas, Rankin und John Swannell
und erlangte in den vergangenen Jahren Bekanntheit mit
Arbeiten für die Marken Aston Martin, Ferrari, Adidas und
vor allem mit seiner größten Leidenschaft, der
Laufstegfotografie. Einer seiner größten Erfolge war die
Arbeit für den JCB Kalender 2007. Damals spielte er mit
dem Kontrast von gelbem Baumaschinenlack auf
nackten, nur als schwarze Silhouetten sichtbaren
Frauenkörpern. Für diese Arbeit gewann er den Award
“Best Business Calendar of the Year”. Der JCB Kalender
2013 soll an diesen Erfolg anknüpfen.
Verschmelzung von Catwalk und Produktionshalle
Der Kalender zeigt sechs Aufnahmen, bei denen britische
Models ein JCB Werk zu ihrem Catwalk machen. Sie
tragen allerdings keine Kleider, sondern werden dank
kunstvoller Retuschen von Lack umflossen. Der Lack entspricht im Druckergebnis dem Farbton RAL 7001 und
damit dem Gelb, in dem auch alle JCB Maschinen ab Werk erstrahlen.
Alle Aufnahmen bieten einen spielerischen Umgang mit dem kultigen JCB Gelb. Bei jedem Motiv schmiegt sich
der Lack einzigartig an die Körper der Models. So wurden verspielte, überraschende und teils auch erotische
Ansichten geschaffen, die Fans von JCB Baumaschinen das gesamte Jahr 2013 versüßen dürften. Eine
einzigartige Verbindung der Leidenschaft von George Bamford mit seiner 67-jährigen Familientradition.
Jetzt ab sofort bei DEMCO JCB vorbestellen
Bei DEMCO JCB können JCB Fans jetzt schon den neuen Kalender vorbestellen und sich von den fantastischen
Kalendermotiven überzeugen. Link zur Kalenderbestellung: http://www.demcojcb.de/jcb-brand-kalender-2013bestellen
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
PALFINGER übergibt den 700. Aufbau an Mercedes-Benz CharterWay
PALFINGER und CharterWay feiern anlässlich der 64. Internationalen
Automobilausstellung in Hannover, ein ganz besonderes Jubiläum:
Und standesgemäß ist dieser 700. Aufbau auch ein ganz besonderer:
Es ist ein PALFINGERER Absetzkipper PAK13H HAMMER. Quasi „der Hammer“ unter den Absetzkippern, der
in seiner Bauweise und seinen Vorteilen einzigartig ist.
Der PAK13H bietet eine 100-prozentige
Ladungssicherung sowie eine 100-prozentige
Kippsicherheit. Die Sicherheit ist gerade im Bereich der
kippbaren Baufahrzeuge, aber ganz besonders beim
Absetzkipper ein enorm wichtiges Thema, welches durch
verstärkte Ladungssicherungskontrollen immer mehr an
Bedeutung gewinnt.
Das Betätigen der Kippfunktion ist beim PAK13H vom
Fahrerplatz aus zulässig. Das dosierte Auskippen und die
Hochentleerung sind Teil der Serienausstattung. Das
spart Zeit und Geld und bietet mehr Flexibilität, wie zum
Beispiel das Überkippen über Hindernisse (Zäune,
Mauern ..) oder in Abrollmulden. Pressmulden können auf
einen Punkt ausgekippt werden und vieles mehr. Das alles absolut sicher ohne Kipphaken und ohne
Hochauskippketten oder Seile.
Ein Novum auch die Ladungssicherung: Verstellbare
Containeranschläge gehören bei diesem System der
Vergangenheit an. Kein zeitaufwendiges Umstecken der
Anschläge mehr, keine Klettertouren rund um die Mulde,
alles komfortabel vom Fahrerhaus aus. Und alles im
Sinne der Norm und Ladungssicherungsgesetze.
20 Jahre Mercedes-Benz CharterWay und 15 Jahre
PALFINGER-Spezialaufbauten für Mercedes-Benz
CharterWay machten schon viele Kunden erfolgreich.
Ob Saisongeschäft, kurzfristiger Auftrag oder Ausfall:
CharterWay bietet mit seiner 7500 Fahrzeuge starken
Mietflotte maßgeschneiderte Lösungen für
verschiedenste Branchen und Einsatzarten - auf Wunsch
schon ab einem Tag, aber auch wochen- oder monatelang.
www.palfinger.de
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
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Steyr Nachlese Galabau
Die Marken STEYR und CASE IH präsentierten sich auf der Galabau 2012 in Nürnberg
mit 6 Maschinen aus dem Kommunal- und Sondermaschinenprogramm. U.a. wurden der
für Galabau und Flächenmanagement interessante Steyr Kompakt S gezeigt in den Leistungsstufen 55 PS/41
KW und 64 PS/48 KW. Die kompakten Maschinen wurden mit einem angepassten Fronthub- und Zapfenwellen–
System gezeigt, welches passend in den Traktor integriert ist.
Für Einsätze auf schmalen Gassen und Wegen zeigte man zwei
Schmalspurtraktoren der CASE IH Quantum Serie N75 (ab 1108
mm Aussenbreite) und F 95 (ab 1330 mm Aussenbreite) und den
Leistungsklassen (75 PS/57 KW bis 106 PS / 78 KW). Beide
Maschinen wurden mit einem Fronthub- und Zapfwellensystem für
den Kommunalen Einsatz gezeigt.
Die Kombination Steyr 4110 (110 PS/80 KW) mit Drehsitzeinrichtung
und angebautem 3 – Pkt.-Ladekran fand ebenfalls großes Interesse
beim fachkundigen Publikum. Ladearbeiten in unwegsamen
Gelände sind im Garten- und Landschaftsbereich keine Seltenheit.
An einem CVT 6130 (131 PS / 96 KW) mit Frontseitenauslegemäher wurde die neue beidseitige
Vorderachsabstützung aus dem Hause Steyr gezeigt. Die wird hydraulisch betätig und verhindert das Pendeln
der Vorderachse, was eine hohe Standsicherheit bei Auslegegeräten ermöglicht.
Steyr Multi als Basis für ein neues Kommunalkonzept
Eine „Premiere“ können Besucher des ZLF 2012 auf dem Steyr Stand im Freigelände
Stand U/03 in diesem Jahr erleben: denn dort wird Steyr den neuen Steyr Multi
präsentieren, der 2013 in Serienproduktion geht.
Hierbei handelt es sich um einen komplett neu entwickelten
Universaltraktor im Leistungsbereich 99 PS / 74 KW – 114 PS / 84
KW, der auch auf die modernen Anforderungen von kommunalen Betrieben abgestimmt
wurde.
Das Getriebe wurde von der Steyr Ingenieuren aus Sankt Valentin in einem
Gemeinschaftsprojekt mit dem Unternehmen ZF entwickelt und verfügt über zahlreiche
Innovationen. So kommt erstmalig ein 32 + 32 ECO-Getriebe mit 4-fach Lastschaltung
zum Einsatz. Die 40 km Höchstgeschwindigkeit wird beim neuen Multi im Eco-Modus
bereits mit deutlich reduzierter Drehzahl erreicht. Dies ermöglicht
eine deutliche Kraftstoffeinsparung im Praxisbetrieb.
Der Heckanbaubereich wurde für den Betrieb größerer und
schwererer Arbeitsgeräte ausgestaltet.
Äußeres Erkennungszeichen des neuen Steyr Multi ist das
überarbeitete Design mit der neuen Steyr Premium Kabine. Sie
wurde ebenfalls komplett neu entwickelt - erkennbar an der
innovativen Dachkonstruktion. Unmittelbar an die Frontscheibe
angrenzend, wurde ein Hochsichtfenster harmonisch in das
Kabinendach integriert. Dies garantiert eine gute Übersicht und
sicheres Arbeiten.
Die komplette Entwicklung des Steyr Multi erfolgte im österreichischen Steyr Entwicklungszentrum in St. Valentin,
hier erfolgt auch die Serienproduktion sowie das technische Training. www.steyr-traktoren.com
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Magazin Ausgabe 11/2012
Husqvarna mit deutlich erweitertem Schulungsprogramm für den
Fachhandel
In der Saison 2012/2013 bietet Husqvarna zur Unterstützung des Fachhandels wieder ein
umfassendes Schulungsprogramm an. Mit 110 Kursen im Husqvarna Schulungszentrum Laichingen sowie 11
weiteren Standorten im gesamten Bundesgebiet wurde dieses deutlich erweitert. Die produktbezogenen Kurse
mit 16 verschiedenen Themen sind gegliedert in Basisschulungen sowie Expertenschulungen zur Auffrischung
und Vertiefung der einzelnen Themen.
Erweitert wird das umfangreiche Angebot um zahlreiche Spezialkurse. Diese behandeln bei-spielsweise
Rechtsfragen im Service, die Optimierung der Werkstattabläufe, die erfolgreiche Warenpräsentation,
Mitarbeitergewinnung und -förderung oder auch das Selbst-, Zeit- & Zielmanagement. Aufgrund der großen
Nachfrage hat Husqvarna auch die Reihe „Technik von Frau zu Frau“ erweitert. Des Weiteren gehören über 65 ELearning-Kurse der Hus-qvarna University zum Programm.
Interessierte Fachhändler wenden sich an den Husqvarna Service unter Telefon 0731 490-2513 oder E-Mail
service(at)husqvarna.de.
Schulungsbroschüre: http://www.bauhof-online.de/fileadmin/redakteur/material/Newsmaterial/01-10-12Husqvarna_Schulungsbroschuere_2012_2013.pdf
Schulungskalender: http://www.bauhof-online.de/fileadmin/redakteur/material/Newsmaterial/01-10-12Husqvarna_Schulungskalender_2012_2013.pdf
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Magazin Ausgabe 11/2012
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Das Online Magazin für kommunale Entscheider
Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer
Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen.
Ihre Vorteile:
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