Team News Sommer 2015
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Team News Sommer 2015
Koch AG - TEAM NEWS Ausgabe 03 Sommer 2015 ÜBERBAUUNG STEINDLER - DIE ENTSTEHUNG KANDID MÜLLER / MARCO GUT Im Januar 2011 findet eine erste Besprechung mit Peter Donat und der Koch AG auf dem Areal der Donat AG statt. Der erfolgreiche GärtnereiUnternehmer möchte am Standort des heutigen Blumenladens einen neuen Gebäudekomplex mit Wohnungen und einem neuen Blumenladen realisieren. Der grössere Teil der Parzelle zur Steindlerstrasse soll veräussert werden. Hier kommt die Koch AG ins Spiel. Die Architekturabteilung soll hier attraktive Wohnungen planen und ein Baugesuch einreichen. Schnell ist ein erster Entwurf auf die Beine gestellt und intern präsentiert. Leider vermag der erste Wurf nicht zu überzeugen und eine neue Strategie kommt auf den Plan. Ein neues Konzept muss auf den Tisch, welches nicht nur Jose Karl Koch sondern auch Peter Donat zu überzeugen vermag. 2 Ende November 2011 liegt ein neues Konzept vor, welches jedoch die neu definierten Ansprüche nicht erfüllt. Höhenstaffelung zur 2-geschossigen Wohnzone im Westen, bessere Ausnutzung und eine bessere Durchmischung der Wohnungsgrössen. Der Gewerbeteil ist jedoch schon weiter gereift und verändert sich im weiteren Planungsablauf nur noch einmal dramatisch. Im Resultat der Überarbeitung entsteht ein völlig neues Projekt. Man ist sich einig und genehmigt Mitte 2012 das Erstellen von Arbeitsmodellen und erste Behördenabklärungen. Die ersten Gespräche mit den Behörden verlaufen alsdann auch zufriedenstellend, bis die Gutachter das Projekt eingehender studieren und die Baukommission in die Beurteilung involviert wird. Stein des Anstosses ist nun die Platzierung der Garageneinfahrt sowie der Kehrichtsammelstellen. Auch wird die mangelhafte Berücksichtigung der Schallsituation zur Friedhofstrasse bemängelt. Wieder ist eine generelle Überarbeitung des Projektes notwendig. Es ist mittlerweile Ende 2012 als das eigentliche Konzept entsteht. Die radiale Anordnung entlang der Friedhofstrasse als Schallriegel mit dem ruhigen Innenhof und den Übergangsgebäuden im Westen (unten) bilden die wichtigsten Merkmale. Dieses Konzept vermochte nun alle zu überzeugen und bildete die Grundlage für das Baugesuch. Dieses wurde jedoch erst im März 2014 eingereicht, da das Projekt zwischenzeitlich noch um zwei Parzellen erweitert wurde. Am 25. August 2014 erhielten wir endlich die Baubewilligung. ÜBERBAUUNG STEINDLER - DIE GEBÄUDEKÖRPER KANDID MÜLLER / MARCO GUT Haus Ost Dieser Runde Gebäudekomplex entlang der Friedhofstrasse dient als Schallriegel für die Überbauung. Im Erdgeschoss befinden sich der Blumenladen der Firma Donat AG und weitere kleine Gewerbebetriebe, welche durch eine überdachte Eingangsmeile erreichbar sind. In den darüber liegenden Geschossen bieten 2.5-Zi, 3.5-Zi Wohnungen und zusätzlich 4.5-Zi Attikawohnungen ein breites Angebot für verschiedenste Altersgruppen. Er ist mit 5 Geschossen der grösste Gebäudeteil der Überbauung. Haus Süd Der lange Gebäudekörper entlang der Steindlerstrasse dient in erster Linie als Schallschutz für das Innenleben der Überbauung. Die Tiefgarageneinfahrt verschwindet unter dem Erdgeschoss. In diesem Gebäude findet man ausschliesslich 4.5-Zi Wohnungen. Die Erschliessung zu den vordersten Wohnungen erfolgt über eine Passerelle vom Treppenhaus Ost her. Die restlichen Wohnungen sind von der Hofseite erschlossen. Häuser Hof Die Hof-Häuser befinden sich im Kern der Überbauung. Die Wohnungen sind gleich wie beim Haus Süd vom Treppenhaus Ost via Passerelle erreichbar. Einzig die Erdgeschosswohnung ist von der Nordseite her zugänglich. Diese bestehen wiederum ausschliesslich aus 4.5-Zi Wohnungen in allen Geschossen. Die Bereiche zwischen den einzelnen Gebäuden werden durch Erholungsflächen abgegrenzt. Die Gebäude sind wie das Haus Süd 4-geschossig. Gemeinschaftsraum Der Gemeinschaftsraum liegt im Zentrum der Überbauung und schliesst den Spiel- und Erholungsbereich ab. Er dient als Treffpunkt für die Bewohner. Häuser West Die beiden 3-geschossigen Gebäude im Westen der Parzelle sollen den Übergang zur Einfamilienhauszone bilden. In den unteren beiden Geschossen bieten 4.5-Zi Wohnungen eine ideale Wohnsituation, welche durch die 4.5-Zi Attikawohnung ergänzt werden. 3 WOHNPARK BREITE IN WALTENSCHWIL JAKOB SCHMIDLI Waltenschwil ist eine aufstrebende und attraktive Gemeinde im Freiamt. Nach erfolgreicher Fertigstellung der insgesamt 32 Wohneinheiten in der ersten Etappe am Ahornweg, konnte schon kurze Zeit darauf der Spatenstich für die zweite Etappe in Angriff genommen werden. In der zweiten Etappe werden zwei Mehrfamilienhäuser im Minergie Standard mit je 11 Eigentumswohnungen gebaut. Baubeginn war bereits im Herbst 2014. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 18 Monaten gerechnet. Die künftigen Eigentümer werden somit bereits im Frühjahr 2016 stolze Besitzer ihrer „eigenen vier Wände“ sein. Bis zum heutigen Zeitpunkt sind bereits 18 der insgesamt 22 Wohnungen verkauft. Künftige Eigentümer erleben als Bewohner alle Vorzüge einer hochwertigen Eigentumswohnung in einem ruhigen Quartier und einer überschaubar, grossen Gemeinde. 4 Die 11 Wohnungen pro Mehrfamilienhaus sind auf 4 Etagen verteilt und sind vorteilhaft gegen Südwesten ausgerichtet. Die grosszügigen Balkonflächen von 26m2 und mehr werten die einzelnen Wohnungen auf und garantieren für Privatsphäre und Wohlbefinden. Voraussichtlicher Bezugstermin: Frühjahr 2016 Zuständig für Beratung und Verkauf: Jakob Schmidli / 056 618 45 55 jakob.schmidli@koch-ag.ch Beide Mehrfamilienhäuser werden nach Minergie Standard mit Zertifizierung gebaut. Die Wohnungen haben eine Menge zu bieten: - erhöhter Komfort dank Minergie Bauweise - reduzierte Nebenkosten durch geringeren Energieverbrauch - beste Wärmedämmung und Raumlüftung - Luftwasserwärmepumpe - alle Storen elektrisch - in jeder Wohnung befindet sich ein eigenes Reduit mit Waschmaschine und Tumbler - moderne Küche mit Kombisteamer - Schlafzimmer mit Eichenparkett - grosse lichtdurchflutete Wohnräume laden zum Wohnen ein WEITERBILDUNG IN BIEL ZUM HOLZBAU POLIER MATTHIAS MEYER Seit Mitte Februar 2015 bin ich an der Bieler Fachhochschule und besuche einen Vollzeit Lehrgang, welcher mir das positive Abschliessen der Polierprüfung im Oktober 2015 ermöglichen soll. Im Vorfeld der Schule organisierte ich mir ein Studentenzimmer Plus. Mit Plus ist gemeint, dass auch die wöchentliche Reinigung zu der Wohnungsmiete gehört. Ich wusste ja nicht, ob ich neben der Schule und dem Lernen auch noch dieser geliebten Tätigkeit nachkommen konnte. Es gab dann auch die ersten schulischen Erfolgserlebnisse und ich begann mich in Biel so richtig wohl zu fühlen. Wie es so ist, erkundeten wir auch das Nachtleben von Biel und es gab doch den einen oder anderen harzigen, nächsten Morgen! Rückblickend bin ich sehr froh, habe ich diesen Polierlehrgang besucht. Ich habe ganz viele neue Leute und auch viele andere Ansichten und Meinungen kennengelernt. Ich musste mich wieder einmal einfügen und meinen Platz in der Gruppe suchen und Beziehungen aufbauen. Es tut gut zu wissen, dass ein Neuanfang auch noch mit fast 40 Jahren funktioniert. So habe ich auch schulisch in kurzer Zeit extrem viel dazugelernt, aber es gibt noch viel zu tun. Nun bin ich in meinen letzten Wochen an der Schule. Mittlerweile verfliegt die Zeit wie im Flug und ich freue mich wieder einmal einen Nagel einzuschlagen und etwas sichtbares leisten zu können. So kam der erste Schultag und mit ihm auch die Ernüchterung, dass wohl noch viel zu tun war. In der ersten Woche wurde unser Wissensstand getestet und es zeigte sich, dass in der Klasse ein grosser Niveau-Unterschied herrschte. 7 Mitstudenten kamen direkt aus der Vorarbeiterschule und waren, im Vergleich zu uns alten Hasen, bestens gerüstet. So standen die ersten 4 Wochen im Zeichen des Auffrischens von altem Wissen und Aneignen von Neuem und sehr viel Selbststudium im WG –Zimmer. Selbstverständlich freute ich mich immer wie ein kleines Kind auf das Wochenende Zuhause und die kurzweiligen Video-Telefonate mit meiner in Südamerika reisenden Freundin. 5 PORTRAIT MATTHIAS MEYER / NADINE BAUR Was ist dein Traumauto: Ziemlich die ganze Palette von Aston Martin, Jaguar f-Type R, Maserati Alfieri Was unternimmst du in der Freizeit? Ich habe die Motorbootprüfung soeben bestanden. Ausgang mit Freunden und meinem Freund. Name: Brunner Vorname:Nicole Geburtsdatum: 05.07.1996 Wohnort: Fahrwangen Zivilstand: Geschwister: ledig Adriana, Silvan Lieblingsessen: Lachsfilet Lieblingsgetränk: Bier Name: Stücheli Vorname:Philipp Geburtsdatum: 08.05.1986 Wohnort: Villmergen Zivilstand: Kinder: verlobt Dario Lieblingsessen: Schweinsbraten Lieblingsgetränk: ein gutes Bier 6 Was möchtest du in deinem Leben noch unbedingt erleben? Eine Safari in Afrika, ein Haus mit einem Glasboden im Wohnzimmer mit Blick auf meinen Autopark in der Tiefgarage. Mit welchem Promi würdest du gerne einen Tag verbringen? Johnny Depp oder Nick Bateman Dein nächstes Ferienziel ist? Cancun in Mexiko diesen Sommer. Was macht dein Leben lebenswert? Meine Familie, meine Freunde und meine Ziele die ich vor Augen habe. Was ist dein Lebensmotto? Die wichtigsten Dinge im Leben sind nicht käuflich. Welche Personen haben dich geprägt? Ich würde sagen, fast alle, die ich nicht nur flüchtig kenne. Du könntest die Welt verändern, mit was fängst du an? Ich würde das Bewusstsein jedes Einzelnen ändern, der Rest würde sich dann sofort wieder einpendeln. Was schätzt du sehr an unserem Betrieb? Die Offenheit und Freundlichkeit von Allen, ich habe mich von Anfang an willkommen und wohl gefühlt. Seit mehr als einem Jahr bist du stolzer Familienvater, was hat sich geändert seit dein Sohn das Licht der Welt erblickt hat? So einiges!!!!! Man kann nicht mehr einfach tun und lassen was man will. Man muss sich immer absprechen wenn jemand etwas abmacht mit Kollegen. Eigentlich ist das aber alles egal. Der Kleine entschädigt mit seiner Art und seinem Tun für alles. Gibt es Unterschiede wenn du deine zwei letzten Arbeitsorte und die Koch AG miteinander vergleichst? Bei der letzten Anstellung war alles viel weniger vorbereitet, ausgearbeitet, einfach chaotischer. Das hat Vor- und Nachteile, zum einen ist man als Vorarbeiter freier und kann mehr selber entscheiden. Die Kehrseite ist, dass man nachfragen muss welches Material für was gedacht ist. Was sind deine Hobbys: Feuerwehr, Samichlausverein, Feuerwehrverein, Familie, mit Kollegen bräteln . Welche Tätigkeit gefällt dir am besten in deinem Beruf? Die Abwechslung macht‘s aus. Man ist im Büro und manchmal doch noch an der Front wenn viel Arbeit vorhanden ist. Der Sommer steht an, was darf nicht fehlen? Ein gutes Stück Fleisch vom Grill in verschiedenen Variationen. Was machst Du nicht so gerne im Betrieb? Bei 30°C im Schatten ein Dach isolieren. PERSONELLES BERNADETTE BREGENZER EINTRITTE 04.08.2014 Sven Meier Lehrling Zeichner EFZ Architektur Team Architektur 11.08.2014 Dominic Räber Lehrling Zimmermann EFZ Team Holzbau 11.08.2014 Gianluca Aiello Lehrling Zimmermann EFZ Team Holzbau 01.10.2014 Nicole Brunner Sachbearbeiterin Administration Team Sekretariat 01.01.2015 Mario Loepthien Projektleiter / Bauleiter Team Architektur 01.01.2015 Christoph Burkard Holzbau Vorarbeiter Team Holzbau AUSTRITTE 28.02.2015 Joel Perretgentil Team Holzbau ARBEITSJUBILÄUM 45 Jahre René Meier 40 Jahre Bernadette Bregenzer 25 Jahre Thomas Schuhmacher 10 Jahre Phillip Bolliger Saisunee Nietlisbach-Paseeda Hannes Kaltenegger Thomas Suter LEHRABSCHLUSS Jan Hankh Zimmermann EFZ RUNDE GEBURTSTAGE 19.02.1975 Andrea Schuhmacher - 40 17.08.1975 Stefan Baumann - 40 10.04.1995 Hannah Baur - 20 01.05.1995 Jan Hankh - 20 Lars Widmer Zimmermann EFZ 27.07.1995 Lars Widmer - 20 Beat Guggisberg Zimmermann EFZ (2. Ausbildung) Das KOCH AG Team gratuliert !! Hannah Baur Zeichnerin EFZ Architektur Wir gratulieren unseren Lehrlingen zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen ihnen alles gute für die Zukunft. PRÜFUNGSERFOLG / WEITERBILDUNG Elena Nussbaumer Techniker HF Bauplanung Innenarchitektur Peter M. Weber Bauleiter Hochbau IBZ Fabio Gsell Bachelor of Architecture Fachhochschule Luzern Technik & Architektur (noch in Ausbildung) 35 Jahre Josef Karl Koch Marco Gut Techniker HF Bauplanung Architektur (Noch in Ausbildung) 30 Jahre Kandid Müller Bruno Schnider Matthias Meyer HF Holzbau, Holzbau Polier (noch in Ausbildung) GEBURTEN 17.01.2014 Dario Stücheli Petra Zimmermann und Philipp Stücheli 03.10.2014 Emely Katja Meyer Janine und Stefan Meyer 03.12.2014 Nick Kaltenegger Anita und Hannes Kaltenegger 14.03.2015 Jasmin Moser Olivia und Michael Moser 15.06.2015 Tobias Levin Hegi Beatrice Bauhofer und Martin Hegi Das KOCH AG Team gratuliert und wünscht den Eltern viel Freude mit ihrem Sprössling. 7 KART- UND KEGELABEND DER KOCH AG HEINZ FUX KARTABEND ROGGWIL 2014 Das traditionelle Kartfahren der Koch AG ist der Hit, jedes Mal haben wir etwas mehr Personen, die in das Race-Inn, in Roggwil. mitkommen. Wir haben jedes Mal einen riesen Spass an den Rennen. Das Warmup und die anschliessende Zeitenjagt haben es in sich. Kleinere und grössere Karambolagen und auch mal kleinere Blessuren kann es geben. Trotz allem ist es ein sehr gelungener Anlass und alle freuen sich schon wieder auf das nächste Mal Obwohl das Rennen gar noch nicht über die Bühne gegangen ist. Das Rennen schreibt wie so oft seine eigene Geschichte. KEGELABEND 2015 Der Kegelabend am 24. April 2015 wurde etwas spät ausgeführt jedoch nicht mit minderem Erfolg was die Beteiligung angeht. Ja so sehen Sieger aus Marcel Grogg hat die Ausgabe vom 2015 gewonnen wie? Mit Glück oder doch mit Können? 8 Am Freitag, 31.10.2014 hat Guido zugeschlagen und sich behauptet. Von diesem Abend gibt es keine Fotos (Zensur), nein da der Fotograf auch mit fuhr hat es keine Fotos gegeben. 1. Rang Guido 2. Rang Marco 3. RangThomas Sch. 4. Rang Heinz 5. RangRebecca 6. RangJoshua 48.084 48.259 48.657 48.659 48.698 48.726 Das ist Nebensache wer, wie, was, wo. Es ist ein toller Abend gewesen und dies im Restaurant Freiämterhof in Wohlen. Wir haben uns zum Essen getroffen und viel geplaudert. Das Essen hat dem einen oder dem anderen die Schweissperlen auf die Stirn getrieben weil sie etwas zu heiss oder war es scharf? gegessen bzw. bestellt haben. Nach dem Rennen geht es von der Kartbahn weiter ins Restaurant zum Scharfen Ecken. Dank unserer langjährigen Erfahrung müssen wir uns keine Sorgen machen, dass es nicht schmeckt. Lecker war es wie immer und am Ende waren alle satt. Ein grosses Dankeschön geht an die Teilnehmenden für den tollen Abend, die Firma Koch AG und vor allem Sepp und Marcel Koch, welche das Essen gesponsert haben. Danke. Nun ging es in den Keller um das Traditionelle Kegeln auszuführen. In zwei grössere Gruppen haben wir uns aufgeteilt und haben das Programm vom Organisator abgespielt. Mit viel Freude und mit sehr vielen neuen Gesichtern konnten wir einen tollen Abend geniessen. Auch das Einsargen am Schluss kam nicht zu kurz. SKIWEEKEND MÜSLIWEID MATTHIAS MEYER Schon lange nicht mehr weg zu denken ist unser legendäres Skiweekend auf der Müsliweid in der Mythen-Region. Ende Februar machten sich 10 unerschrockene Wintersportler auf zur Müsliweid. Wir waren gespannt was uns alles erwarten würde, arbeitet Bettina auch diese Jahr hinter der Bar und wird sich Joel wider den Schneetöff unter den Nagel reissen? Unser erstes Ziel war unser Stammbeiz der Flecken, welche wir zu Fuss nach einem halbstündigen Marsch erreichten. Dort trafen wir unsere Organisatoren und Chefköche, Sämi und Stifi, welche uns ein gemütliches Plätzchen freihielten. Bei einem feinen „chalten Plättli“ und einem Glas Wein stimmten wir uns auf einen gemütlichen Abend ein. Bald ging es weiter Richtung Müsliweid, unserer Alphütte. Dort angekommen stellte Beat folgendes fest: 1 Wanderschuh weniger und die Skibindung ist im Eimer. Aber dieses Problem verschoben wir auf den nächsten Tag, denn unsere Chefköche erwarteten uns mit einem feinen Älpler-Makkaroni, welches nicht länger auf sich warten liesS. Am nächsten Morgen sattelten wir die Skier und Schneeschuhe und machten uns auf in die sonnige verschneite Natur. Tja, Bettina sahen wir so auch nicht und der Schneetöff blieb unbehelligt von Joel in der Garage. Dafür genossen wir einige sehr lustige Stunden im Flecken und erfuhren so einiges intressantes über den Flecken vom Fleckenwirt. Unsere Starköche verwöhnten uns mit einem feinen Gulasch zum Abendessen. Hier ein grosser Dank an Stifi und Sämi für die Organisation und die hervorragende Bewirtung. Ausser Beat, er suchte seinen Wanderschuh und einen Skiservice. So genossen wir die ersten Schritte im Schnee und schwungvolle Abfahrten. Am Sonntag ging es dann bereits wieder nach Hause. Aber nicht vergessen: nach dem Skiweekend ist vor dem Skiweekend. Beat fand inzwischen seinen Wanderschuh, was an ein Wunder grenzte, denn auch der Pistenbulli war nicht untätig!! Mit der Skibindung klappte es nicht auf Anhieb, aber dank dem heroischen Einsatz von Buchi konnte auch dieses Problem gelöst werden. Zum Mittagessen trafen wir uns dann wieder im Flecken, welchen wir leider nicht mehr verlassen konnten, da die Sicht so schlecht war. 9 PORTRAIT MATTHIAS MEYER / NADINE BAUR Name: Loepthien Vorname:Mario Geburtsdatum: 17.09.1970 Wohnort: Dottikon Zivilstand: Kinder: verheiratet Mike-Janik Lieblingsessen: Kalbsfilet Lieblingsgetränk: Coca Cola Was unternimmst du in deiner Freizeit? Grillieren, Sport und Freunde treffen Was für Ziele hast du Privat? Mit meiner Familie glücklich und gesund alt werden. Was möchtest du in deinem Leben noch unbedingt erleben? Noch vieles…. Was kannst du nicht leiden? Unehrlichkeit und Unpünktlichkeit Was für Sport treibst du in deiner Freizeit? Ski fahren, Tennis spielen, Biken, Bladen. Dein nächstes Ferienziel ist? Ein Sandstrand irgendwo. Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Sackmesser und meine Familie. Welches Buch hast du zuletzt gelesen? Eine Betriebsanleitung Was hat es mit deinen Afrikanischen Wurzeln auf sich? Meine Grosseltern sind vor langer Zeit nach Namibia in Südafrika ausgewandert. Mein Vater und meine Mutter sind dort geboren und aufgewachsen. Ich wurde in Südafrika geboren, lebte aber nur ein Jahr dort. Name: Dominic Vorname:Räber Geburtsdatum: 15.08.1998 Wohnort: Wohlen Zivilstand: Geschwister: und Fabian ledig Justine, Michéle Lieblingsessen: Spaghetti Lieblingsgetränk: Greentea Eistee 10 Was sind deine Hobbys? Ich gehe ins Judo und ich bin Jungwacht-Leiter. Aber am liebsten spiele ich Gitarre und zwischendurch auch mal Bass. Hast du Ziele in deinem Leben? Ich würde gerne als Gitarrist in einer Band spielen und einfach mal Sachen machen, die unmöglich scheinen. Deine nächsten Ferien? Mit der Jungwacht nach Lajoux im Kanton Jura. Was ist dein Lebensmotto? Geniesse jeden Moment dieses einmaligen Tages. Was gefällt dir am besten an deinem Beruf? Die Vielseitigkeit, der Kundenkontakt und die Verantwortung. Was schätzt du sehr an unserem Betrieb? Das gute Betriebsklima und die schöne Infrastruktur. Hast du ein Talent? Ich bin ehrgeizig. Welche Tätigkeit gefällt Dir am besten in deinem Beruf? Alle Tätigkeiten, die man bei schönem Wetter draussen erledigen kann. Aber hauptsächlich Aufrichten Wie war der Anfang deiner Lehre? Der Anfang war für mich schwierig. Ich kannte niemanden und um Leute kennenzulernen muss man reden, was nicht gerade meine Stärke ist. Aber auch das frühe Aufstehen und die körperliche Arbeit war für mich anfangs sehr schwer. Klar gibt es auch mal schlechte Tage, an denen vieles schief läuft, aber das gibt es überall und auch diese Tage gehen mal vorbei. Schlussendlich lernt man aus seinen Fehlern. Was machst Du nicht so gerne im Betrieb? Ich denke mal wischen und aufräumen gefällt mir nicht so. SKIWEEKEND SAVOGNIN MIRIAM FEHLMANN / CHANTAL JOHO 11 BABY GALLERIE NADINE BAUR Dario Stücheli 17.01.2014 Jasmin Moser 14.03.2015 12 Emely Katja Meyer 03.10.2014 Nick Kaltenegger 03.12.2014 Tobias Levin Hegi 15.06.2015 PLAUSCHWETTKAMPF BÜTTIKON MARCO GUT / HEINZ FUX Am Freitag den 03.07.15 fand der alljährliche, vom Turnverein Büttikon organisierte Plauschwettkampf statt. Die Koch AG stellte wie in den vorangegangen Jahren mehrere Teams am Plauschwettkampf. In diesem Jahr fanden 13 freiwillige Koch-ler den Weg zum Schulhaus im Boll. Die 3 Koch-Teams bestehend aus je einem reinen Architektur und Holzbauteam, sowie einem kombinierten Team der Hölzigen und der Architekturler, wagten sich mehr oder weniger vorbereitet zu den ersten Posten. Wie jedes Jahr verlangten die verschiedenen Spiele den Teilnehmern Geschicklichkeit, Schnelligkeit und eine gewisse Brise Intelligenz ab. Die immer wechselnden Wetterverhältnisse (Wind) machte die Aufgabe nicht leichter. Auf jeden Fall haben sich die Organisatoren bei der Wahl der Spiele wieder sehr viel Mühe gegeben. Durch die grosse Hitze wurden diverse Wasserspiele, bei denen definitiv kein Shirt trocken blieb, geschickt eingesetzt. Die Koch-ler, voll motiviert bis in die Haarspitzen, legten los wie die Feuerwehr. Die Koch-Teams steigerten sich von Spiel zu Spiel und am Ende resultierten die Ränge 1, 3 und 5. Damit hat die Koch AG den Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigt. Auch wenn nicht ganz Alle den Abend schadlos überstanden haben, war es ein sehr gelungener Wettkampf, bei dem der Spass ganz klar im Vordergrund stand. Wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder auf zahlreiche Teilnehmer zählen zu können. 13 WEIHNACHTSESSEN IM SOMMER HEINZ FUX / NADINE BAUR 14 WITZE MATTHIAS MEYER Anlässe Koch - Team 2015 25.September Betriebsausflug Müsliweid Schiebedatum 2.Oktober 19. August Minigolf Schiebedatum 2.September Okt. / Nov. Go Kart 11.Dezember Weihnachtsessen Unter dem Jahr finden noch verschiedene Anlässe statt, welche im Vornherein bekannt gegeben werden. Danksagungen Wir danken allen für die Beiträge die diese Hauszeitung überhaupt möglich machen. An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Nadine Baur Matthias Meyer Heinz Fux Kandid Müller Marco Gut Jakob Schmidli Bernadette Bregenzer Miriam Fehlmann Chantal Joho Auflage: 90 Exemplare Das Material wurde von der Firma KOCH AG zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! REDAKTION UND REALISATION Nadine Baur, Heinz Fux, Matthias Meyer FOTOS Architektur, Holzbau, Immobilien NÄCHSTE AUSGABE 4. Quartal 2015 KONTAKT Koch AG, Büelisackerstrasse 3, 5619 Büttikon T 056 618 45 45, www.koch-ag.ch