bürgerbeteiligungs
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Organisatorische Hinweise Veranstalter Tagungsort: Kloster Heiligkreuztal, Am Münster 7, 88499 Altheim-Heiligkreuztal, Kreis Biberach Veranstalter: Tagungsmoderation: Roman Schaab, keb Dekanate Biberach und Saulgau e.V. Tagungsbeitrag: 40,- € incl. Suppe, Nachmittagskaffee, Abendessen Anmeldung: bis Di., 12.06.2012 an den Verband Katholisches Landvolk e. V. Bezahlung: Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag an den Verband Katholisches Landvolk e. V. auf das Konto Nr. 742 373 002 bei der Südwestbank Stuttgart BLZ 600 907 00. BÜRGERBETEILIGUNGSPROZESSE INITIIEREN Konkrete Wege für mein Dorf Freitag, 15. Juni 2012 Verband Katholisches Landvolk e. V. Jahnstraße 30, 70597 Stuttgart Telefon: (0711) 9791-118, Fax: (0711) 9791-152 E-Mail: vkl@landvolk.de, Internet: www.landvolk.de Kooperationspartner: SPES-Zukunftsmodelle e.V. Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft, Diözese Rottenburg-Stuttgart • Katholische Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V. • LEADER Aktionsgruppe Oberschwaben • Katholische Landvolkbewegung Deutschlands • Gemeindenetz Bürgerschaftliches Engagement • Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg • • im Kloster Heiligkreuztal > Programmablauf Fr., 15.6.2012 12:00 13:00 13:05 13:45 14:30 15:00 16:30 17:00 Ankunft der Teilnehmer Suppe, Infotisch Begrüßung: Heinrich Güntner, Vorsitzender LEADER-Aktionsgruppe Oberschwaben Bürgerkommune Eichstetten – Vorgehensweise in der Praxis Gerhard Kiechle BM a.D., Eichstetten Damit Bürgerbeteiligungsprozesse gelingen Prof. Paul-Stefan Roß, Stuttgart Kaffeepause Praxisbeispiele Befragungen: Alexandra Scherer, Blumberg BürgerInnenrat: Christine Pfundtner, Geislingen Open Space: Janine Bliestle, Freiburg Lebensqualität durch Nähe: Wolfgang Schleicher, Stuttgart Zusammenfassende Diskussion Geistliches Wort auf den Weg Msgr. Heinrich-Maria Burkard, Leiter Geistliches Zentrum Kloster Heiligkreuztal Anschl. gemeinsames Abendessen Bürgerbeteiligungsprozesse initiieren ReferentInnen Bürgerbeteiligung ist in aller Munde. Die Vorteile liegen auf der Hand: jeder, der bei einem Projekt beteiligt ist und sich einbringen kann, steht dahinter. Es entstehen neue Ideen. Widerstände werden im frühen Stadium sichtbar. Beziehungen im Dorf oder im Stadtteil wachsen durch solche Prozesse. Plötzlich ergibt das eigene Handeln einen Sinn. Viele Bürgermeister und Kommunalpolitiker praktizieren dies schon. Andere wollen einsteigen. Doch wie startet man solche Beteiligungsprozesse? Was ist dabei zu beachten? Wie können Prozesse begleitet werden? Was sind die Vorteile? Wo lauern Gefahren? Prof. Paul-Stefan Roß ist Leiter des Masterstudiengangs Governance Sozialer Arbeit an der Dualen Hochschule Stuttgart. Er leitet die Fachberatung des baden-württembergischen Gemeindenetzwerks Bürgerschaftliches Engagement. Das Seminar vermittelt Grundlagen und zeigt anhand vieler praktischer Beispiele verschiedenste Möglichkeiten, Bürgerbeteiligungsprozesse zu starten. Die Modelle lassen sich auch in Dörfern bestens umsetzen. Gerhard Kiechle war Bürgermeister in Eichstetten und hat erfolgreiche Bürgerbeteiligungsprojekte durchgeführt. Heute ist er Dozent für Bürgernahe Kommunalpolitik an der Verwaltungsfachhochschule Kehl. Alexandra Scherer leitet die aktuelle Bürgerbefragung im Rahmen des Stadtentwicklungskonzepts und kann erste Ergebnisse vorstellen. Christine Pfundtner ist Leiterin der Geschäftsstelle für Bürgerschaftliches Engagement und hat gute Erfahrungen mit dem BürgerInnenrat. Wolfgang Schleicher ist ausgebildeter LQN-Begleiter und Organisationsberater. Er begleitet Bürgerbeteiligungspozesse in Dörfern, Stadtteilen und Kirchengemeinden. Janine Bliestle ist Moderatorin für Bürgerbeteiligungsprozesse und Fachberaterin im Gemeindenetzwerk.