CableLink Phone CableLink Phone
Transcription
CableLink Phone CableLink Phone
N A C H R I C H T E N F Ü R K U N D E N D E R S A L Z B U R G A G · N R . 2 7 / N O V. 2 0 0 6 lebens.linien CableLink Phone – das heißeste Kabel zum Telefonieren Mit Stromspar-Folder zum Herausnehmen! business.linie © TV Flachau stand.punkt Energieschub für den Winter Gut für die Kunden? Wohin geht es mit den Energieversorgern? Sind Börse und Börsenkapitalisierung wichtig und richtig? Und bringen sie die Vorteile für die Kunden – vor allem einen günstigen Preis? In Österreich wurde das Monopol in der Energieversorgung aufgebrochen. Markt und Wettbewerb haben Einzug gehalten. Die regionalen Energieunternehmen stehen nach wie vor mehrheitlich im Eigentum der öffentlichen Hand. In Deutschland finden wir die gegenteilige Situation vor. Nahezu 80 % des deutschen Strommarktes werden von vier großen Playern dominiert. Diese Oligopolisten verbuchen die größten Gewinne ihrer Geschichte, die Aktionäre die höchsten Dividenden – und die Konsumenten extrem hohe Energiepreise. Der Schluss daraus: Börsennotierte Energiekonzerne nützen Aktionären – Energieversorger in großteils öffentlicher Hand den Konsumenten. Mit Sorge verfolgen wir die Diskussionen um die Privatisierung des Verbundkonzerns. Kommt das österreichische Unternehmen an die Börse, werden früher oder später Investoren aus Frankreich, Deutschland oder Russland Eigentümer werden. Sie hätten dann Zugriff auf die österreichische Wasserkraft und ein gewichtiges Wort in der österreichischen Energiepolitik mitzusprechen. Der Verbund würde zum kleinen Rädchen im Getriebe europäischer Energiepolitik. Arno Gasteiger 2 lebens.linien August Hirschbichler Rechtzeitig vor Beginn der Skisaison wurde die langjährige Partnerschaft zwischen den Salzburger Bergbahn-Betreibern und der Salzburg AG verlängert. Alle rund 560 Skilifte und Seilbahnen im Land Salzburg werden auch in den kommenden Wintern mit Strom vom heimischen Energieversorger beliefert. Ferdinand Eder, Fachgruppenobmann der Seilbahnen in der Salzburger Wirtschaftskammer, und Vorstand Arno Gasteiger bekräftigten das gute Einverständnis und zeigten sich vom Vertragsergebnis zufrieden: „Für die 52 Salzburger Seilbahnunternehmen sind kal- kulierbare Energiepreise von entscheidender Bedeutung“, betonte Eder. Trotz des verstärkten Wettbewerbs konnte die Salzburg AG mit einem ausgezeichneten PreisLeistungs-Verhältnis und einem guten Service überzeugen. (mz) Ski heil mit sauberem Strom: Ferdinand Eder von den Salzburger Seilbahn-Betreibern. Land fährt auf Erdgas ab Das neue Kraftwerk Gamp produziert schon ab Sommer 2007 Strom. Gute Partner – nicht nur auf dem Papier Die Partnerschaft zwischen der M-real Hallein AG und der Salzburg AG bewährt sich seit Jahren. Der Salzburger Energieversorger beliefert das Werk nicht nur mit Strom, sondern vermarktet auch den Öko-Strom aus dem Biomasse-Heizkraftwerk der M-real. Außerdem hat die Salzburg AG von M-real das Wasserkraftwerk Gamp übernommen, das derzeit vollständig erneuert und zukünftig mehr als doppelt so viel Strom erzeugen wird. Das Beispiel zeigt, dass die Salzburg AG über die Energieversorgung hinaus ein wichtiger Partner der Salzburger Wirtschaft ist. (ai) Das Land Salzburg hat kürzlich seinen Fuhrpark modernisiert und sechs erdgasbetriebene Fahrzeuge angeschafft. „Wir wollen als Land Salzburg auch beim Umweltschutz mit gutem Beispiel vorangehen“, erklärte dazu Umweltreferent Othmar Raus. Erdgas ist nicht nur eine sichere und umweltfreundliche, sondern auch eine sparsame Kraftstoff-Alternative: Es ist im Vergleich zu Benzin und Diesel um rund 50 % günstiger. Bis 2020 möchte die EU 10 % des Treibstoffes durch Erdgas ersetzen. Dadurch könnten allein in Österreich 250.000 Tonnen CO2 und 7.000 Tonnen NOx eingespart werden. (kok) Das Land Salzburg hat seinen Erdgas-Fuhrpark aufgestockt. energie.linie Ausland bis zu 30 Prozent teurer Stromkunden profitieren von Liberalisierung Seit 2000 ist der heimische Strommarkt liberalisiert und die Energieversorger befinden sich im Wettbewerb. Insbesondere die Kunden profitieren vom freien Markt, wie ein Blick über die Grenzen zeigt. Anfang 2006 lagen die Stromkosten der Österreicher zwischen 10 und 20 % unter dem europäischen Schnitt. Wer im benachbarten Bayern Stromkunde ist, zahlt bis zu 18 % mehr für seinen Strom. In Italien ist Strom sogar um 30 % teurer. VPI deutlich gestiegen Obwohl der Verbraucherpreisindex (VPI) seit 1993 um 28,5 % und die Beschaffungspreise aufgrund der Rekord-Ölpreise auf das Mehrfache gestiegen sind, liegt der Salzburger Strompreis nach wie vor auf dem Niveau von 1993. „Durch interne Maßnahmen konnten wir Teile der Kostensteigerungen abfangen“, erläutert Vorstand August Hirschbichler. Strompreise im Vergleich Jahresverbrauch 3.500 kWh (davon 1.300 nachts) inklusive Steuern und Abgaben. Bayern € 625 Ausbau der Wasserkraft Um die Abhängigkeit von ausländischen Stromimporten zu verringern, setzt die Salzburg AG auf den Ausbau der heimischen Wasserkraft. „Die Stromerzeugung aus Wasserkraft ist auf jeden Fall von Vorteil, auch wenn sich die Preise am europäischen Strombinnenmarkt mehr oder weniger an der Börse orientieren. Denn Wasserkraft ist die wirtschaftlichste Form der erneuerbaren Energieerzeugung, ist kostenstabil und emissionsfrei“, ergänzt Vorstand Arno Gasteiger. (jam) Salzburg AG € 530 Italien € 690 Stromversorgung als Drahtseilakt? Im Stromnetz der Salzburg AG gehen die Lichter äußerst selten aus: Das sagt auch die Statistik. Mit einer jährlichen störungsbedingten die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Als Kriterium der Versorgungssicherheit gilt in der Energiewirtschaft das „(n–1)-Prinzip“: Wenn eine Hochspannungsleitung ausfällt, müssen andere Leitungen die Last im Netz übernehmen können. Im 220-kV-Netz Salzburgs wird dieses Prinzip im Winter an rund 29 Tagen verletzt: Wenn in dieser Zeit eine Leitung ausfällt, könnte es in großen Teilen von Salzburg dunkel werden. Und die Gefahr steigt angesichts des jährlich wachsenden Strombedarfs weiter. Eine neue leistungsfähige Anbindung an das österreichische Netz ist daher dringend erforderlich, damit die Versorgung von Salzburg sicher bleibt. (ris) dere Hälfte muss zugekauft werden. Salzburg ist also von einer leistungsfähigen Anbindung an das österreichische Stromnetz abhängig. Das ist eine 220-kV-Leitung aus den 50er und 60er Jahren, die sich vom Flachgau bis nach Kaprun zieht. Seit ihrem Bau hat sich der Stromverbrauch allerdings verfünffacht – mit zuletzt rund 2 % Wachstum pro Jahr. Österreich ist keine Strom-Insel Auch durch den freien Energiemarkt mit weiträumigen Stromflüssen sowie die Einbindung vieler verschiedener Kleinproduzenten (z. B. Windenergie) gelangen unsere Netze an Nichtverfügbarkeit der Mittelspannungsnetze (ungeplant, Minuten jährlich) Deutschland 18,2 Niederlande Ausfallsdauer von rund 34 Minuten liegt das Stromnetz der Salzburg AG im Österreichschnitt und gehört international zu den sichersten. Durch den Netzaufbau kann bei Störungen oft auf eine andere Leitung umgeschaltet werden. Sicherheit geht vor Trotzdem müssen wir auf der Hut sein. Die Salzburg AG erzeugt rund die Hälfte des im Bundesland benötigten Stromes selbst, die an- 20,9 Österreich 31,4 Salzburg AG 33,8 Frankreich 48,0 Italien Das Stromnetz der Salzburg AG gehört auch international zu den sichersten. 55,9 Großbritannien 64,0 Ungarn 95,4 Irland 125,0 0 50 100 Quelle: E-Control. Ergänzung Salzburg AG durch Salzburg AG lebens.linien 3 kabel.linie Supergünstig telefonieren mit CableLink Phone CableLink – der universelle Anschluss von der Salzburg AG Mit CableLink wird die Salzburg AG ab sofort zum Multi-MediaAnbieter: Zu den bewährten Produkten Kabel-TV und Internet kommt CableLink Phone, das Telefonieren übers Kabel-TV-Netz. Kabelfernsehen, Internet und Telefonie kommen damit aus einer Hand. Ein attraktives Einführungsangebot gilt bis zum 30. November 2006. Fernsehen kann so einfach sein: Keine „Schüssel“ am Balkon, kein Nachjustieren der Antennen. Einfach Kabel in die Anschlussdose und los geht’s! Schon in jedem dritten Salzburger Haushalt gehört Kabel-TV zum täglichen Leben. In über 115 Salzburger Gemeinden gilt: Wer ins Kabelnetz will, braucht sich nur anzumelden, der Anschluss wird freigeschaltet und schon läuft volles Programm auf TV und PC. Neben den deutschsprachigen Programmen gibt es auch englische, französische und italienische TV-Sender – natürlich in bester Keine Mattscheibe für Salzburg AG Kunden Als Kabel-TV-Kunde sind Sie von der terrestrischen Umstellung der Programme ORF 1, ORF 2 und ATV von analog auf digital nicht betroffen. Sie können weiter wie gewohnt fernsehen – ohne Umrüstungen und finanziellen Aufwand. 4 lebens.linien Qualität. Zusätzlich bietet das Kabel-Netz der Salzburg AG Schwerpunkt-Programme zu Themen wie Sport, Nachrichten, Kultur oder Kinder sowie private Radioprogramme. Maximal durch „digital“ Wer beim Fernsehen noch mehr Qualität und Programmauswahl möchte, kann auf digitalen Empfang umstellen: Eine einmalige Investition in einen Digitalreceiver genügt, um digitale Vielfalt – über 70 TV- und über 30 Hörfunk-Programme – genießen zu können. Den Digitalreceiver gibt es entweder direkt bei der Salzburg AG zum Preis von 149,40 Euro oder im Fachhandel. Schnell wie nie ins Internet Surfen übers Kabel – so heißt der Trend der Zukunft. Jeder Kabel-TV-Anschluss ist ein hochwertiger und sicherer Weg ins Internet. Mit dem Breitband-Internet-Zugang CableLink ist man zu einem Fixpreis rund um die Uhr online – ohne Extrakosten. Auch bei der Sicherheit ist CableLink einen Schritt voraus: mit einem kostenlosen Viren- und Spam-Filter für E-Mails und einem Sicherheitsfilter am Modem. CableLink gibt es in vier maßgeschneiderten Leistungspaketen mit individueller Geschwindigkeit für Einsteiger, Profis und Unternehmen. Jetzt neu: CableLink Phone Für alle CableLink-Kunden gibt es jetzt die Alternative zum Festnetzanschluss: CableLink Phone ersetzt den bestehenden kabel.linie Wie in der Tabelle ersichtlich, erspart sich der Kunde z. B. gegenüber der Telekom Austria allein bei der Grundgebühr € 6,– pro Monat. Vergleich Grundgebühr EUR/Monat Fernsehen. Internet. Telefonie. Die Vorteile ■ 3 Produkte – 1 Anbieter ■ Glasklares Fernsehen – auch digital ■ Superschnelles Internet ■ Geringe Grundgebühr (€ 9,90) – günstige Verbindungsentgelte ■ Festnetznummer einfach mitnehmen ■ Kostenlos telefonieren innerhalb des CableLink Phone-Netzes 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 CableLink TikTak Privat Standardtarif Phone Telekom Telekom Salzburg AG Austria Austria 9,90 15,98 17,44 Grundentgelt inkl. Ust Classic Tele 2 15,98 UPC Digital Phone UPC 9,90 Telenode Inode 9,50 Vergleich Festnetz Österreich-National 0,090 0,080 0,070 EUR/Minute Telefonanschluss und bietet zahlreiche Vorteile zu besten Konditionen. Voraussetzungen zum Telefonieren via Internet sind lediglich ein be- 0,060 0,050 0,040 0,030 0,020 0,010 0,000 CableLink TikTak Privat Standardtarif Inland Phone Telekom Telekom Österreichzone Salzburg AG Austria Austria GZ 0,045 0,059 0,077 FZ 0,013 0,026 0,063 Classic Tele 2 0,049 0,019 UPC Digital Phone UPC 0,045 0,0125 Telenode Inode 0,045 0,0169 CableLink Phone bietet auch günstigere Verbindungsentgelte: Österreichweit telefoniert man ins Festnetz mit CableLink Phone um € 0,045 – im Vergleich dazu kostet eine Gesprächsminute mit dem Telekom Austria TikTak PrivatTarif 0,059. GZ: 8.00–18.00 Uhr; FZ: 18.00–8.00 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag stehender Kabel-TV- und Internet-Vollanschluss von der Salzburg AG. Einführungsangebot bis 30. November Wer sich bis 30. November für Kabel-TV, Internet und Telefonie über CableLink entscheidet, zahlt keine Inbetriebnahmegebühr für Internet und Telefonie. Dazu gibt es zwei Monate gratis Fernsehen, kostenlos Internet surfen und keine Telefon-Grundgebühr. Für alle, die schon jetzt Kabel-TV und Internet von der Salzburg AG beziehen, ist die Inbetriebnahme des CableLink Phone-Anschlusses kostenlos. Zusätzlich kann man seine bestehende Festnetz- Weitere Informationen zu den CableLinkProdukten der Salzburg AG: www.cablelink.at kostenlose Serviceline 0800 / 660 660 Inbetriebnahme einmalig 1. Bei vorhandenem CableLink-Internetanschluss 48,00 Jetzt gratis statt 48,00 Gewinnen Sie einen Laptop von SATURN! Näheres dazu im lebens.linienGewinnspiel auf der Flappe. Grundentgelt/Monat 2 Monate gratis, danach 9,90 2. Bei Selbstinstallation und vorhandenem CableLink-Internetanschluss Jetzt gratis 2 Monate gratis, 0,00 statt 48,00 danach 9,90 3. Bei Bestellung in Kombination mit einem CableLink-Internetanschluss 2 Monate gratis, 0,00 0,00 danach 9,90 Alle Entgelte in EUR, inkl. 20 % Ust., Aktion CableLink Phone gültig bis 30. November 2006. lebens.linien Aktion! Kabelmodem einmalig nummer kostenlos mitnehmen und bekommt dazu zwei Monate Grundgebührbefreiung. Wer das telefonietaugliche Modem selbst installiert, bekommt auch das gratis dazu. (hol) 5 kabel.linie auf.draht Flachbild kontra Bildröhre Ausführliche Beratung zu allen CableLink-Produkten gibts direkt bei der Salzburg AG oder im Fachhandel. Die digitale Zukunft Die wichtigsten Begriffe Die Fernseh-Zukunft ist digital – soviel steht fest. Während ORF und ATV gerade erste Schritte im digitalen terrestrischen Fernsehen (DVB-T) machen und ihre Sender seit 26. Oktober schrittweise von analog auf digital umstellen, ist das Thema digitales Fernsehen und Hörfunk für die Salzburg AG keinesfalls neu. Schon seit Oktober 2002 wird das digitale Programmangebot der Salzburg AG Schritt für Schritt ausgebaut und erweitert. So können Kabel-TV-Kunden der Salzburg AG heute durch eine einmalige Investition in einen Digitalreceiver und ohne monatliche Mehrkosten über 70 digitale TV- und über 30 Hörfunk-Programme empfangen. Natürlich in bester Qualität. DVB (Digital Video Broadcasting): Die Übertragung von digitalen Inhalten (TV und Radio). Auf jeden Fernsehkanal passt nur ein analoges Programm, allerdings bis zu etwa zehn digitale Programme. Digital ermöglicht außerdem bessere Ton- und Bildqualität. DVB-T: Das „T“ steht für „terrestrisch“, also die Übertragung von Fernsehsignalen über Antenne – im Gegensatz zu DVB-S (Satellit), DVB-C (Kabel) oder DVB-H (Handheld). HDTV: High Definition Television oder hoch auflösendes Fernsehen. Das herkömmliche digitale Fernsehbild setzt sich aus etwa 400.000 Bildpunkten zusammen, HDTV aus bis zu 2 Millionen Bildpunkten. DVB ist die Voraussetzung für HDTV. Digitalreceiver, auch Decoder oder Set Top-Box: Gerät zur Aufbereitung digital übertragener Signale. Für jedes TV-Gerät im Haushalt, auf dem digitales Fernsehen laufen soll, wird ein solcher Decoder gebraucht. 6 lebens.linien Der Trend geht klar hin zu Flachbildschirm-Fernsehern. Geringes Gewicht und geringere Gerätetiefe, ein Bild-Seitenverhältnis ähnlich wie im Kino, modernes Design – das alles spricht für diese neue Gerätegeneration. Und trotzdem ist oft der stolze Besitzer des gerade erworbenen Superfernsehers von der Bildqualität enttäuscht. Das Problem: Die meisten Flachbildschirm-Fernseher können analoge Programmsignale nicht optimal verarbeiten, dadurch verschlechtert sich die Bildqualität. Deshalb empfiehlt Dietwald Jetz, Kabel- Neben diesem Free-TV-Angebot gibt es in vielen Orten auch Pay-TV mit etwa 30 TV- und 20 Hörfunk-Programmen von Premiere. Was bringt Digital-TV? Zum einen Programmvielfalt mit speziellen Sport-, Nachrichten-, Kultur- und Kindersendern – zum anderen eine noch bessere Qualität in Bild und Ton. Daneben werden zusätzliche Online-Dienste angeboten, wie der Elektronische Programmführer (EPG, Electronic Programme Guide). Damit erhält man auf Tastendruck eine Übersicht der laufenden Sendungen auf den eingestellten Kanälen, außerdem Zusatzinformationen über Inhalt der Sendungen. Das ergänzt bzw. ersetzt die herkömmliche Programmzeitschrift. Einer der Vorteile der Flachbildschirm-Fernseher: die geringe Gerätetiefe. Alle analogen TV-Programme digital Neben den vielen zusätzlich angebotenen digitalen TV-Programmen ist nun auch das gesamte analoge Programmangebot digital empfangbar (Ausnahme: regionale Panoramabilder). Damit entfällt für Besitzer eines Digitalreceivers das Hin- und Herschalten zwischen den Signaleingängen. (hol) Weitere Informationen: www.cablelink.at oder kostenlose Serviceline 0800 / 660 660. Fernsehen in bester Qualität: Mit Kabel-TV von der Salzburg AG. TV-Spezialist der Salzburg AG: „Man sollte sich zu einem neuen Flachbildschirm immer einen Digitalreceiver kaufen. So erreicht man ausgezeichnete Bildqualität. Angesichts des im Verhältnis zum TVGerät geringen Preises – und des umfangreicheren digitalen Programmangebotes –, lohnt sich diese Anschaffung allemal!“ (hol) innovations.linie Spare froh, fahre froh! Sprit ist teuer, Emissionen und Schadstoffe belasten die Umwelt. Vor diesem Hintergrund sind ökologische Kraftstoffe gefragter denn je: Die Salzburg AG setzt auf Erdgas als Kraftstoff. Dazu fanden im Herbst unter anderem zwei Veranstaltungen statt. Bei der Öko-Rallye 2006, einer gemeinsamen Veranstaltung von Raiffeisen-Leasing, ÖAMTC und Salzburg AG am ÖAMTC-Gelände Brandlhof in Saalfelden, drehte sich alles um Umweltautos. Ob Größe, Lage und Bauweise des Tanks, Sicherheit, Fahrverhalten oder Umweltentlastung – für alle Fragen standen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Interessierte konnten sich dann z. B. mit einem ErdgasVW Touran bei der RalSalzburg AG lye selbst überzeugen: Vorstand „Der fährt ja wie ein August Hirschbichler: normales Auto“, bemerkten interessierte „Wir wollen bis 2010 öster- Geschäftskunden, die reichweit ein eine Umrüstung ihres flächendecken- Fuhrparks auf Erdgasdes Erdgasfahrzeuge überlegen. TankstellenDie Gäste waren sichtnetz anlich überrascht, dass bieten.“ ein Erdgasauto eigentlich nur den Unterschied eines anderen Tankstutzens hat. Übrigens: 1 kg Erdgas entspricht 1,5 l Benzin oder Diesel. Ansturm auf die IQ-Tankstelle Eine Kooperation mit der IQ-Tankstelle in der Münchner Bundesstraße brachte die Salzburger in Fahrt: Am 21. Oktober war es dort möglich, zwei Stunden lang Benzin oder Diesel zum Preis von Erdgas (€ 0,876) zu tanken. Hunderte Autofahrer konnten sich über günstigen Sprit freuen. Die ebenfalls anwesenden Autohändler zeigten Erdgasautos und viel Wissenswertes. Die Salzburg AG stand mit Informationen über Förderung und TankstellenNetzausbau zur Seite. Nestwärme für die „Adlersruh“ Zuschuss bei Erdgasauto-Kauf Österreichweit wird es bis Ende des Jahres rund 60 Erdgas-Tankstellen geben, allein im Bundesland Salzburg befinden sich bereits 15 Tankstellen. Ziel ist es, bis 2010 den Autofahrern 200 Zapfstellen in Österreich zu bieten. Auf zum Probefahren: Gäste überzeugten sich selbst von den vielen Vorteilen. Die Entscheidung für ein Erdgasfahrzeug lohnt sich: Privatkunden erhalten von der Salzburg AG eine Förderung von 500 Euro, das entspricht einer Kilometerleistung von rund 13.000 km. Fuhrparkbetreiber bzw. Geschäftskunden können sich über eine Förderung von sogar 1.000 Euro freuen. Der eigene Fuhrpark der Salzburg AG wurde bereits auf 37 Erdgasfahrzeuge aufgestockt. (kok) www.erdgas-fahrzeug.at Auf der höchstgelegenen Schutzhütte Österreichs, der Erzherzog-Johann-Hütte („Adlersruh“) auf 3.454 m am Großglockner, wurde kürzlich eine der modernsten Energielösungen Österreichs realisiert. Ein so genanntes „Block-Heizkraftwerk“, das mit Rapsöl betrieben wird, sichert zusammen mit einer Fotovoltaikanlage die umweltfreundliche Energieerzeugung im sensiblen Nationalpark-Gebiet. Entwickelt wurde die innovative Gesamtlösung durch die Future Energy GmbH, ein Unternehmen von Salzburg AG und NET Neue-Energie-Technik GmbH aus Salzburg, in enger Kooperation mit Siemens Oberösterreich. Strom und Wärme auf 3.454 m Mit Erdgas sparsam, sicher und sauber unterwegs – bei der ÖkoRallye in Saalfelden. Ein Block-Heizkraftwerk besteht aus einem Verbrennungsmotor mit angeschlossenem Generator, die Bewegungsenergie wird für Das BlockStrom und die entstehende HeizkraftWärme für Heizung und werk wurde Warmwasser genutzt. Da- Ende Sepmit eignen sich Block-Heiz- tember per kraftwerke gut zur „Insel- Helikopter auf die versorgung“ fernab der „Adlersruh“ Zivilisation, aber auch für geflogen. Landwirtschaft, Hotellerie, Industrie oder Gewerbe. Hergestellt und weiterentwickelt werden die Block-Heizkraftwerke von Salzburg AG Mitarbeitern im Heizkraftwerk Nord, der Vertrieb erfolgt über die Tochterfirma Future Energy GmbH. (jam) lebens.linien 7 stromspar.linie Mit einfachen Stromspartipps kann ein Haushalt jährlich bis zu 100 Euro sparen. Drittklassler als Strom-Experten Im September wurden die Gewinner des Salzburg AG Schulprojektes „Den Stromfressern auf der Spur“ gekürt. Die Sieger sind die Volksschulen Arnsdorf, Mariapfarr und Irrsdorf. Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, waren ein Projekt und eine Dokumentation zum Thema Stromsparen von den Klassen gefordert. Sieger ist die Volksschule Arnsdorf mit ihrem Theaterstück über den Riesen Schwendrix und die Hexe Elektrizia. Schülerinnen und Schüler sowie Direktorin Elfriede Höfer freuen Stromsparen wie die Weltmeister Anfang des Jahres startete die Salzburg AG die Kampagne „Bewusst verwenden statt verschwenden“. Anhand vieler praktischer Informationen und Tipps wird dabei gezeigt, wie jeder Haushalt Energie gezielt nutzen und unnötigen Stromverbrauch vermeiden kann. Das Echo war bisher äußerst positiv. Wie tausende Zugriffe auf www.stromfresser.at zeigen, wird Energie sparen ein immer wichtigeres Thema. Den Stromfressern „Standby“ auf der Spur Auch im Büro kann man durch bewussten Umgang mit Strom Kosten einsparen. Die Zahl „moderner“ Geräte zur Kommunikation oder Unterhaltung (z. B. Computer, Drucker, Scanner etc.) ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Der Standby-Betrieb hat sich zu einem nicht zu unterschätzenden Verbrauchsfaktor entwickelt. Viele sind den ganzen Tag in Betrieb und lassen sich oft gar nicht mehr komplett ausschalten, z. B. wegen Datenverlustes. Je nach Geräteausstattung liegt die Leerlaufleistung in der Größenordnung von 50 bis 100 Watt, rund um die Uhr berechnet. Geräte ohne echten Ausschalter sollten deshalb möglichst durch schaltbare Mehrfachstecker vom Netz getrennt werden. Das spart ca. 50 Euro pro Jahr. (bu) Große Freude in der VS Arnsdorf bei der Gewinnübergabe. Im Bild die Schülerinnen und Schüler mit Bürgermeister Johann Grießner, Direktorin Elfriede Höfer, Lehrerin Heidemarie Pschernig und Energieberater Georg Wallner (v. l.). sich über einen Ausflug an den Wolfgangsee samt Fahrt mit SchafbergBahn und WolfgangseeSchiff. Der zweite Platz ging an die Volksschule Mariapfarr, die sich besonders für das Thema Sonnenenergie interessierte. Dritter wurde die Die StromsparWeltmeister beim Finale im Europark: Claudia Neudeck, Thomas Jindra und Martina Hochwartner mit Georg Wallner (Salzburg AG) und Thomas Keil (Saturn). Zweiter wurde die VS Mariapfarr. Den Gewinn, die Besichtigung des Salzachkraftwerks Kreuzbergmaut, hat die Klasse schon eingelöst! Volksschule Irrsdorf mit Experimenten zu Stromkreis, Batterien und Lämpchen. Gratulation an alle Gewinner! (hol) Mehr Tipps zum Stromsparen finden Sie im beiliegenden Folder „Bewusst verwenden statt verschwenden“ und auf www.stromfresser.at 8 lebens.linien wasserkraft.linie Erste Modellskizze/Fotomontage Mehr Wasser für Naßfeld Rund 12 Mio. Euro investiert die Salzburg AG derzeit in den Ausbau der Energieversorgung im Gasteiner Tal. Neue Energien aus der Salzach? Ein neues Stützkraftwerk „Sohlstufe Lehen“ wird diskutiert. Der Salzburg AG Vorstand sprach sich für ein Kraftwerk nur bei entsprechendem Hochwasserschutz aus. Die Passierbarkeit für Fische und eine Anbindung an den Glankanal wäre mit einem Kraftwerk gewährleistet. In den vergangenen 80 Jahren hat sich das Flussbett der Salzach um fünf Meter eingetieft. Durch die Regulierungsmaßnahmen seit 1820 wurde zwar der Hochwasserschutz verbessert, durch die damit verbundene Erhöhung der Fließgeschwindigkeit schwemmte aber auch das Flussbett aus und gefährdet nun die Stabilität der Ufer. Laut Meinung der Bundeswasserbau-Verwaltung könnten weitere Sohle-Eintiefungen der Salzach in den Bereichen Lehen und Itzling der Stadt Salzburg wirkungsvoll durch den Bau eines Salzach-Kraftwerkes an der Stelle der Sohlstufe Lehen gestoppt werden. Im Oktober wurden nun erstmals konkrete Pläne präsentiert und mit den Anrainern diskutiert. Für und wider Gesprächspartner bei den Anrainer-Diskussionen im Kolpinghaus waren Stadtrat Johann Padutsch (Bürgerliste), Franz Hohensinn (Fachabteilung Wasserwirtschaft des Landes Salzburg) sowie Arno Gasteiger und Bernd Stögner (Salzburg AG). Mögliche Alternativen zu einem Kraftwerk, seine Einbindung in die Natur und der Hochwasserschutz kamen dabei ebenso zur Sprache wie die geplante Lage bis hin zu möglichen Baustellenzufahrten. Vorstand Arno Gasteiger garantierte allen Anrainern, dass ein Kraftwerk nur dann in Frage kommt, wenn davon auch der Hochwasserschutz profitiert und Kellervernässungen auszuschließen sind. Ombudsmann und Anrainerbeirat Ein Ombudsmann wurde vorgestellt und die Gründung eines Anrainerbeirates fixiert. Bevor eine Entscheidung fällt, wird es gewissenhafte Prüfungen und weitere Informationen an die Anrainer geben. Als nächste Schritte werden offene Fragen erörtert und Details vertiefend ausgearbeitet. (sk) Seit Anfang Mai 2006 wird in Sportgastein an der Erweiterung des Kraftwerks Naßfeld gebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten Ende September 2007 erzeugen die Kraftwerke im Gasteiner Tal etwa 8.500 Megawattstunden mehr an hochwertiger Spitzenenergie. Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von ca. 2.500 Haushalten. Seehöhe durch eine Betonstützmauer um rund 9 m erhöht. Der Speicherinhalt des Sees kann damit um 3,6 Mio. m3 vergrößert werden. Umwelt- und Hochwasserschutz Durch umfangreiche ökologische Maßnahmen sollte nach Beendigung der Bauarbeiten vom Eingriff in das sensible Landschaftsschutzgebiet an der Erster unterirdischer Energiespeicher Zurzeit wird das Speichervolumen des bestehenden Tagesspeichers Naßfeld durch ein unterirdisches, fast 2.000 m langes Kavernensystem auf 216.000 m3 erweitert. Damit entsteht Österreichs erstes unterirdisches Tunnelsystem, das ausschließlich zur Energieerzeugung genutzt wird. Bereits im November 2006 soll dieser zusätzliche Tagesspeicher in Betrieb genommen werden. Eine der höchstgelegenen Baustellen Salzburgs Gleichzeitig wird die Dammkrone des Jahresspeichers Bockhartsee auf 1900 m Ein fast 2000 m langes Kavernensystem schafft zusätzlich 216.000 m3 Speichervolumen. Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern nichts mehr zu sehen sein. Ein verbesserter Hochwasserschutz und mehr Versorgungssicherheit mit erneuerbarer Wasserkraft sind weitere Vorteile der Kraftwerkserweiterung für die Region. (ses) Durch die Erhöhung der Dammkrone kann der Speicherinhalt des Bockhartsees um 3,6 Mio. m3 vergrößert werden. Weitere Infos unter www.salzburg-ag.at/ sohlstufelehen Wünsche, Anregungen und Fragen an Ombudsmann Dr. Gerd Dornauer Tel. 0662/8884-1494 (zu Geschäftszeiten) sohlstufelehen@salzburg-ag.at lebens.linien 9 verkehrs.linie Ins neue Jahr mit Obus, Bahn und Schiff! Auch heuer werden wieder die Fahrpläne aller Verkehrsunternehmen gleichzeitig koordiniert und optimiert. Für Salzburg bringt das kommende Jahr nur wenige Veränderungen. Nachdem 2006 ganz im Zeichen des 120-Jahr-Jubiläums der Salzburger Lokalbahn stand, liegt auch beim Fahrplanwechsel der Schwerpunkt bei den Zügen. Die Änderungen ab 11. 12. im Überblick ■ SLB – Linie S 1 Neues bei Eilzügen am Nachmittag: Alle Eilzüge fahren bis Trimmelkam, wobei in Bürmoos immer Anschluss nach Lamprechtshausen besteht. Zusätzlicher Zug: um 18.45 Uhr ab Salzburg. Nachtverkehr am Wochenende: Der MitternachtsExpress (Nächte Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag) fährt eine halbe Stunde früher in Salzburg ab: 0.00 Uhr statt 0.30 Uhr und 2.00 Uhr (unverändert). ■ SLB – Linie S 11 Mehr Eilzüge: Einzelne Züge entfallen, da der Fahrplan an das Eilzugkonzept angepasst wurde. Achtung: Eilzüge stoppen nur nach Haltewunsch! ■ SchafbergBahn & WolfgangseeSchifffahrt Der Fahrplan wird ausgeweitet und angepasst, die Schiffe verkehren auch im Winter. ■ StadtBus Hier sind keine Fahrplanänderungen geplant. Weitere Informationen: Fahrplanbuch (erscheint im Dezember) Aushangfahrpläne an den Haltestellen www.slb.at www.wolfgangsee schifffahrt.at 10 lebens.linien Dampfloks, Triebwagen und tausende Fans Die Lokalbahn rief und rund 20.000 Eisenbahnfans waren nicht zu bremsen: Das Jubiläum „120 Jahre Salzburger Lokalbahn“ war der Anlass für ein Festwochenende in Salzburg. Am letzten Septembertag fuhren die fahrplanmäßigen Züge der Lokalbahn mit elektrischen Oldtimern. Parallel dazu verlockten Dampfloks und Güterzüge zum Fotografieren und Fachsimpeln. Besonderes Highlight: Pendelfahrten mit einer Dampf-Tramway. Auch der Tag der offenen Tür in der Lokalbahnremise und am Salzburger Lokalbahnhof lud zum Schauen und Staunen ein: Große und kleine Eisenbahnfans tummelten sich beim Gleis-Fahrrad und bei der Briefmarkenschau, bei der Modellanlage und bei Führungen. Dieses Wochenende wurde auch für Direktor Gunter Mackinger denkwürdig: Ihm wurde von Bürgermeister Heinz Schaden der Ehrenbecher samt Urkunde als Würdigung der Verdienste für den öffentlichen Verkehr überreicht. Eisenbahngeschichte hautnah erlebt Salzburgs Nachbarstadt Freilassing hat seit Anfang September eine neue Attraktion: In der „Lokwelt“, einem aufwändig restaurierten Ringlokschuppen, stehen zahlreiche beeindruckende Exemplare aus der Dampflokzeit, alte E-Loks und viele Ausstellungsstücke – vom Eisenbahnabteil des Jahres 1870 bis zur Modelleisenbahn. Vor drei Jahren hat die Stadt Freilassing den Lokschuppen aus dem Jahr 1905 von der Deutschen Bahn erworben. Heute ist die Anlage ein mustergültiges Bahnmuseum samt Werkstätte, auf 17 Gleisen stehen die Exponate, die 150 Jahre Eisenbahngeschichte repräsentieren. Beim aktuellen Gewinnspiel in den lebens.linien gibt es Eintrittskarten für die Lokwelt zu gewinnen. (egc) Öffnungszeiten: Fr. bis So. 10 bis 17 Uhr www.lokwelt.freilassing.de Volle Kraft voraus am Wolfgangsee Die erste Sommersaison unter der neuen Flagge der Salzburg AG ging im September zu Ende. Obwohl 2006 als „Lernjahr“ zu sehen ist, sind die verstärkten Marketing-Maßnahmen bei SchafbergBahn und WolfgangseeSchifffahrt bereits jetzt in Zahlen ablesbar. Im 2. Quartal 2006 betrugen die Mehreinnahmen im Vergleich zum Vorjahr über 110.000 Euro. Für die nächsten Jahre erwartet sich die Salzburg AG weitere Steigerungen. Verkehrschef Gunter Mackinger: „Als wir die beiden Betriebe von den ÖBB gekauft haben, war der gesamte Fahrplan schon fix. Wir konnten aber auch so neue Anreize schaffen.“ Frischer Wind im Advent Im Sommer gingen die Wogen mit „Pirni’s Plattenkiste“, einer musikalischen Rundfahrt auf dem Wolfgangsee mit ORF-Moderator Reinhard Pirnbacher, hoch. Diesen Winter fährt die WolfgangseeSchifffahrt erstmals vom 9. November 2006 bis Ende April 2007 jeden Donnerstag und an den Wochenenden zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. Im Advent wird verstärkt gefahren (s. S. 16). (sca) verkehrs.linie Berchtesgadener Land-Bahn startet „in vollen Zügen“ Mobil sein heißt dabei sein! Der Zuschlag ging an Salzburg AG und Regentalbahn AG Am 28. November gibt es für Seniorinnen und Senioren wieder die Möglichkeit, kostenlos das Busfahren zu perfektionieren. In Kooperation mit dem Verein „Ein Schritt ins Alter“ hat der StadtBus diese Initiative bereits 2004 ins Leben gerufen: Denn das steigende Verkehrsaufkommen und die vielen technischen Neuerungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs bereiten älteren Menschen oft Unbehagen. Bei diesem Training in der zentralen Busgarage in der Alpenstraße erhalten ältere Fahrgäste wertvolle Tipps für ihre Sicherheit. Eine Übungsfahrt am 29. November mit gemeinsamem Besuch in einem Café rundet das Programm ab. (kok) Nach WolfgangseeSchifffahrt und SchafbergBahn ist der Verkehrs-Dienstleister Salzburg AG ab 2010 gemeinsam mit der Regentalbahn nun auch für die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall– Berchtesgaden verantwortlich. Es war eine strategische Entscheidung, bei der Ausschreibung für die Betreibung der Bahnstrecke als Bietergemeinschaft teilzunehmen, da diese aufgrund der Synergien von Salzburg AG und Regentalbahn AG einen interessanten wirtschaftlichen Nutzen ermöglicht. Klares Ziel der Unternehmen ist, die Fahrgastzahlen zu steigern und somit Gewinne zu Verkehrschef lukrieren. Gunter Mackinger: „Wir überzeugen durch Service und Kundenorientierung.“ Denken ohne Grenzen „Die geografische Lage Salzburgs macht es notwendig, über Staatsgrenzen hinaus zu denken. Die Wirtschaftsräume Salzburgs und Bayerns wachsen immer mehr zusammen“, betont Verkehrschef Gunter Mackinger. Ausschlaggebend für den Zuschlag waren die Strategie sowie die unternehmens- und kundenorientier- ten Ziele, die sich die zwei Unternehmen setzen: ■ Wirtschaftliches Denken ■ Erarbeiten von Lösungsvorschlägen für die Durchbindung nach Salzburg ■ Arbeitsplätze werden geschaffen ■ Der Einsatz neuwertiger, umweltfreundlicher Triebwägen, die den Fahrgästen künftig auch das Fahren erster Klasse ermöglichen ■ Attraktiver Fahrplan sowie die Steigerung der Fahrgastzahlen ■ Züge werden von Schaffner begleitet Infos und Anmeldung beim Verein „Ein Schritt ins Alter“ unter 0662/840281. Erfolgreicher Bahnbetreiber Die Salzburg AG hat als Betreiber der Salzburger Lokalbahn bewiesen, dass sie mit weitsichtigen Konzepten wesentliche Anteile des täglichen Individualverkehrs „auf Schiene“ bringt. Die SLB befindet sich im Aufwind und verbuchte in den vergangenen Jahren beachtliche Zuwächse (2005: + 7 %). Rund 4,5 Mio. Menschen nützen pro Jahr das Angebot der Lokalbahn. (kok) Ausflugsziel Wolfgangsee Gemeinsam mit dem Partner Regentalbahn AG will die Salzburg AG auf der Strecke Freilassing– Berchtesgaden den Schienenverkehr erfolgreich ausbauen. Der Wolfgangsee ist das ideale Ausflugsziel für Groß und Klein. Davon konnte sich im August auch Familie Kremser aus Muhr im Lungau überzeugen. Sie waren die Gewinner des lebens.linien-Gewinnspiels. Neben einer Rundfahrt auf dem Wolfgangsee und der traumhaften Aussicht vom Gipfel des Schafberges stand auch der Besuch des Blue Dome, der Wasser-Erlebniswelt in Abersee, auf dem Programm. lebens.linien 11 haus.linie stromfresser „Gepumpte“ Umwelt-Energie Die Wärmepumpe: 75 % Sonnen-/Geowärme + 25 % saubere Antriebsenergie = 100 % wohlige Heizwärme. Leuchtendes Beispiel für Weihnachten Weihnachten ist das Fest des Lichtes. Hier einige Tipps, damit der Stromverbrauch trotzdem nicht nach oben schnellt. ■ Licht: Der Stromverbrauch für eine einzelne Baumbeleuchtung kann bei einem täglich 10-stündigen Einsatz ab Mitte November bis Ende Jänner durchaus 100 kWh betragen. Mit Leuchtdioden (LED) und Energiesparlampen kann man den Energiebedarf um bis zu 70 % senken. Davon abgesehen sollte man die Baumbeleuchtung auf die Abendstunden begrenzen und nachts nicht eingeschaltet lassen. ■ Hi-Fi & TV: Unterhaltungselektronik steht am Wunschzettel meist ganz oben. Wichtig ist es, sich für energiesparende Geräte zu entscheiden: Das sind vor allem auch Geräte, die man mit einem OffSchalter vollständig vom Netz trennen kann oder die im Standby-Betrieb nicht mehr als 5 Watt verbrauchen. ■ Elektrisches Spielzeug: Der laufende Betrieb kostet ganz schön viel Geld. Ideal sind Geräte, die man mit Strom aus der Steckdose oder mit Solarzellen betreiben kann. Wenn schon Batterien, dann sollte man zumindest wieder aufladbare Akkus verwenden. Nicht mehr gebrauchte Batterien und Akkus gehören zum Sondermüll oder zum nächsten Elektrofachhändler. (mel/ges) 12 lebens.linien Dass die Energiepreise steigen, hat letztendlich auch etwas Gutes: So werden gute Ideen zum Energiesparen, wie sie von der „EU-Endenergie-Effizienz-Richtlinie“ gefordert werden, endlich vergleichsweise günstig eingesetzt. So z. B. die Wärmepumpe – eine besonders energiesparende Heizform mit vielen Vorteilen. Sparen beim laufenden Betrieb Die Preise für viele Primär-Energien – wie z. B. Öl – werden durch steigenden Bedarf und knapper werdende Ressourcen auch in absehbarer Zukunft hoch blei- ben. Bei einer Wärmepumpe beträgt der Anteil herkömmlicher Energien für den Antrieb nur ca. 25 %, der Energieträger kommt sozusagen „gratis“ aus der Umwelt. Sicher und sauber Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Dank eines hohen Anteils an Eigenerzeugung aus sauberer Wasserkraft ist die österreichische Stromversorgung weitgehend unabhängig von EnergieImporten und sprunghaften Preisänderungen. EU-Gebäuderichtlinien Seit 4. 1. 2006 benötigt laut Gebäuderichtlinie jedes Haus ab 1000 m2 einen Energieausweis. Die Energie-Effizienz beeinflusst damit entscheidend den Wert eines Hauses. Das Heizen mittels Wärmepumpe hilft dabei, diesen Wert zu steigern. (ris) Nicht zum Fenster hinaus heizen! Auch im kommenden Winter ist bei den Heizmaterialkosten – Öl voran – keine Talfahrt in Sicht. Die gute Nachricht: Man kann trotzdem beim Heizen sparen! Ein Gutteil der Heizungskosten ist nämlich „hausgemacht“. ■ Auf Temperatur achten. Die Temperatur in Wohnräumen sollte zwischen 19 und 21 °C liegen. Jedes Grad mehr bedeutet ca. 6 % mehr Heizkosten. Thermostate an den Heizkörpern sorgen für eine konstante Innentemperatur. ■ Keine gekippten Fenster. Besser morgens ausgiebig Stoßlüften mit kurz weit geöffneten Fenstern. Dabei die Thermostate zurückstellen! ■ Nachts absenken. In den Nachtstunden die Raumtemperaturen um max. 3 °C absenken. Die Heizung nie ganz abdrehen, weil sonst die Außenwände zu stark abkühlen und das Aufheizen viel Energie verbraucht. ■ Untertags absenken. Ist man längere Zeit außer Haus, muss nicht voll durchgeheizt werden. Bei modernen Heizanlagen kann man die Temperatur-Absenkung für jeden Tag individuell regeln. ■ Heizkörper entlüften. Luftblasen im Heizungssystem reduzieren die Wärmeabgabe und kosten zusätzlich Energie. ■ Heizkörper nicht verdecken. Verkleidungen, Vorhänge oder nasse Wäsche vor und auf den Heizkörpern schlucken Energie. ■ Rollläden anbringen. Sie wirken wie eine zusätzliche Thermohaut für das Haus und sollten nachts heruntergelassen werden. ■ Dichtungen erneuern. Fugen an Fenstern und Türen abdichten und Kissen vor Fugen legen. ■ Heizung (Steuerung) überprüfen lassen. Ist die Heizung falsch programmiert, kann das bis zu 30 % mehr Energie kosten. (mel) haus.linie Alles unter Kontrolle mit TopVideo Steigende Kriminalität – vermehrtes Sicherheitsgefühl: Die Überwachung durch Kameras und Alarmanlagen wird immer wichtiger. Die Realität zeigt, dass sich Video-Überwachungsanlagen sowohl bei der Täterermittlung als auch in der Prävention bewähren. Die neueste Technologie heißt NetzwerkVideo. Das ist die Überwachung und Aufzeichnung über ein IP-Netzwerk (WAN, LAN/Inter- net), was auch eine Fernüberwachung in Echtzeit möglich macht. Somit eignet sich diese Technik für die Direktals auch die Fern-Überwachung von Geräten, Personen und Standorten, man kann auch von unterwegs einen Blick auf sein Zuhause oder seine Firma werfen. Durch eine entsprechende Weboberfläche, die für den Abruf mit einem webfähigen Mobiltelefon optimiert wurde, kann man sogar auf seinem Handy die Kamerabilder empfangen. (wet) Jederzeit im Bild über www.topvideo.at die eigenen vier Wände mit TopVideo. Strom aus der Sockelleiste! Störende Kabel, die keinen schönen Anblick bieten, über die man ständig stolpert und die beim Staubsaugen im Weg sind: dagegen lässt sich was tun. Und zwar nicht nur beim Neubau, sondern auch im Nachhinein, weiß ElektroServicepartner Gottlieb Rössler aus Tamsweg. Die Anzahl der elektrischen Geräte im Haushalt und damit die Menge an Kabeln nehmen ständig zu. Oft werden mit Mehrfachsteckdosen unschöne Provisorien geschaffen, die noch dazu gefährlich werden können. Bei unsachgemäßem Verlegen kommt es nicht selten zu Unfällen und teure Geräte werden beschädigt. „Die Lösung sind intelligente Sockelleistensysteme mit integrierten Steckdosen und Anschlüssen, die dort eingesetzt werden, wo Gottlieb man sie braucht“, sagt ElektroRössler, Servicepartner Gottlieb Rössler. Elektro-ServiceKommen neue Geräte hinzu partner aus oder werden die Möbel umgeTamsweg. stellt, so können sie jederzeit an eine andere Stelle versetzt werden. Leisten mit getrennten Kammern vermeiden Störungen, aufgegabelt SportlerCordon bleu von Anna Rußegger aus Hallein Zutaten für 4 Personen: ■ 720 g Putenschnitzel (von der Brust) ■ 120 g Mozzarella (in Scheiben geschnitten) ■ 120 g Tomaten (in Scheiben geschnitten) ■ Basilikum (fein geschnitten) ■ Salz, Pfeffer ■ Mehl ■ Ei ■ Semmelbrösel ■ Gehackte Kürbiskerne zum Panieren ■ Butterschmalz zum Backen Zubereitung: Putenschnitzel unter Klarsichtfolie klopfen, danach salzen und pfeffern. Mozzarella, Tomaten und Basilikum schichtweise auf jeweils eine Schnitzelhälfte legen, danach umschlagen, den Rand gut andrücken oder mit Zahnstochern fixieren. Semmelbrösel mit gehackten Kürbiskernen vermischen. Schnitzel in Mehl, verquirltem Ei und der Brösel-KürbiskernMischung panieren. In reichlich Butterschmalz goldbraun backen, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. Hobbyköche aufgepasst: Für jede Veröffentlichung in den lebens.linien gibt es ein signiertes Kochbuch der 4-Hauben-Köchin Johanna Maier – für alle übrigen Einsendungen ein kleines Dankeschön. die beim gemeinsamen Führen von Strom und Antennenkabel entstehen können. Rössler: „Je nach Verwendung gibt es Spezialdosen für Telefon, ISDN, PC, Lautsprecher oder Antennen.“ (gem) www.salzburg-ag.at/partner Schicken Sie also Ihr Lieblingsrezept – egal ob süß oder sauer, warm oder kalt – mit Ihrem Portrait-Foto an: Salzburg AG Kennwort „Leserrezept“ Bayerhamerstraße 16 5020 Salzburg lebens.linien 13 sozial.linie Perspektiven für unsere Jugend Die Salzburg AG blickt nach vorne und fördert die Jugend – auch über das Thema „Energie“ und die Salzburger Grenzen hinaus. Junge TschernobylOpfer waren kürzlich zu Gast bei WolfgangseeSchifffahrt und SchafbergBahn. Das Musikum Saalfelden erhält neue Räume, die von der Salzburg AG zur Verfügung gestellt werden. 20 Jahre Katastrophe zurück und radioaktive liegt die Reaktorin Tschernobyl trotzdem ist die Verseuchung im genommen. Einen unbeschwerten Tag in der Natur am Wolfgangsee ermöglichte die Salzburg AG. Eine Fahrt mit der historischen Garnitur der SchafbergBahn machte den Tag für die Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis. Immer am aktuellen Stand: Florian Gfrerer und Andrea Lindner sind zwei von 71 Lehrlingen, die derzeit bei der Salzburg AG ausgebildet werden. Karriere ohne Barriere Neue Töne in Saalfelden Im August waren Tschernobyl-Kinder bei oberösterreichischen Familien zu Gast. Einer der Höhepunkte war ein Ausflug zur SchafbergBahn. benachbarten Weißrussland erheblich. Im ohnehin verarmten Land leiden besonders die Kinder an Schilddrüsen- und Immunschwäche-Krankheiten. Bereits zum 8. Mal wurden im August von der Caritas Linz Erholungsaufenthalte für Tschernobyl-Kinder organisiert. In Gastfamilien wurden achtzehn Kinder und zwei Betreuerinnen für vier Wochen liebevoll auf- Musik liegt in der Luft: Aus Einsparungsgründen wurden von der Salzburg AG die beiden Pinzgauer Geschäftsstellen Saalfelden und Bruck zusammengelegt. In der ehemaligen Geschäftsstelle Saalfelden mit einer Nutzfläche von 490 m2 gibt seit September die musikalische Jugend den Ton an. Die Idee dazu wurde in einem Gespräch von Musikum-Leiterin Barbara Zimmer mit Vorstand Arno Gasteiger geboren. Gasteiger: „Es freut mich, dass wir nun in unseren ehemaligen Räumen einen neuen Platz für 560 Musikschüler und 25 Musikschullehrer geschaffen haben!“ (bv) Harmonische Lösung: Die ehemalige Salzburg AGGeschäftsstelle Saalfelden ist nun Heimstätte für 560 Musikschüler und 25 Musikschullehrer. Seit diesem Jahr gibt es wieder 15 neue Lehrlinge beim Salzburger Energieversorger. Mit 71 „Auszubildenden“, davon 13 Frauen, ist die Salzburg AG der zweitgrößte Lehrlingsausbildner im Bundesland. Andrea Lindner ist eine von ihnen. Die angehende Elektrobetriebstechnikerin im 2. Lehrjahr ist froh, einen Lehrplatz – und noch dazu im technischen Bereich – gefunden zu haben: „In der Berufsschule beneiden uns so manche um die umfassende Lehrlingsausbildung bei uns.“ Zehn Lehrberufe Die Bandbreite an Lehrberufen ist bei der Salzburg AG groß: Hier wurden schonElektroenergie- und -betriebstechniker/innen, Kommunikations- und EDV-Techniker/innen, Maschinenbau- und 14 lebens.linien Vermessungstechniker/innen, KFZ-Techniker/innen, Sanitärund Klimatechniker/innen sowie Bürokaufleute ausgebildet. Die Vielfalt schätzt auch Florian Gfrerer, der demnächst seine Lehre als Kommunikations-Techniker abschließen wird: „In einem großen Unternehmen wie der Salzburg AG ist man immer am aktuellen Stand der Technik. Das bedeutet in meinem Beruf sehr viel.“ Chancen und Visionen Für die rasante Entwicklung in verschiedensten TechnologieBereichen braucht man topausgebildete Mitarbeiter. „Der Salzburg AG als Arbeitgeber ist es aber ebenso wichtig, jungen Menschen berufliche Perspektiven und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu bieten“, betonen die Vorstände Arno Gasteiger und August Hirschbichler unisono. (bu) sponsor.linie „Aktion sicheres Köpfchen“: Skihelm um 20 Euro! Was gibt Ihnen Energie? Ab Dezember, solange der Vorrat reicht. Viele Salzburger/innen sind begeisterte Skifahrer und Snowboarder. Doch leider geht nicht jede Talfahrt glücklich aus. Stürze oder Zusammenstöße auf der Piste enden häufig mit schweren Kopfverletzungen. Nur ein Helm schützt zuverlässig. Ski- bzw. Snowboard-Helme für die ganze Familie bietet der ÖAMTC Salzburg zum Toppreis von 20 Euro pro Stück an. Unterstützt wird diese Aktion auch von der Salzburg AG. Abt Johannes Perkmann Benediktinerabtei Michaelbeuern Größenanpassung, optimale Tondurchlässigkeit im Ohrenbereich „Energie geben mir die stillen Momente des Tages. Bei uns im Kloster unterbricht die Gebetsglocke zu gewissen Zeiten die Arbeit. Das gemeinsame Schweigen und das Psalmengebet lassen wieder in Ruhe durchatmen und das Leben mit seinen Fragen bedenken. Das ermutigt, inspiriert und verleiht bisweilen Flügel, besser als es Energy-Produkte vermögen.“ • Für Kleinkinder gibt es einen Vollschalenhelm zum selben Preis ÖAMTC-Stützpunkte: Salzburg 0662/63999 0 Eugendorf 06225/280 99 Hallein 06245/850 54 St. Johann 06412/4373 Tamsweg 06474/6200 Zell am See 06542/74132 Erhältlich ist der Skihelm ab Dezember bei den ÖAMTC-Stützpunkten in Salzburg solange der Vorrat reicht! • Trendige, belüftete Design-Schale aus ABS (EN 1077-geprüft) • Perfekter Tragekomfort durch weiche Ohrpolster, Drehknopf zur optimalen Weihnachtspost für Menschen in Not 20.000 Euro für Salzburger Bedürftige Schon zum sechsten Mal gilt bei der Salzburg AG die Devise: Spenden statt senden! Auf Weihnachtspost und Geschenke für Geschäftspartner Unbeschwertes Pistenvergnügen: ein Ski- bzw. Snowboardhelm bittet Schutz. © Andi Hauch ÖAMTC-Aktion: Ski- und Snowboard-Helm • Verschiedene Größen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) Anna Fenninger Skirennläuferin „Energie gibt mir mein Zuhause. Es ist immer wieder toll, nach Wettkämpfen oder Trainings heim zu kommen und im Umfeld der Familie auszuspannen.“ Georg Daxner Initiator Winterfest „Die Arbeit für das Winterfest im Volksgarten und wie sich daran jedes Jahr tausende Menschen erfreuen, gibt mir unendlich viel Energie. In den Bergen tanke ich zusätzlich zusätzlich Energie. Einmal im Jahr geht es dazu auch auf Berge in Nepal oder anderswo in Asien. Natürlich ist auch meine Familie ein wunderbarer Energiequell.“ wird auch in diesem Jahr verzichtet. Das vormals dafür ausgegebene Menschen und karitativen Organisationen in Stadt und Land Salzburg zu Gute. Vorstand Arno Gasteiger über die Aktion: „Die Hilfsorganisationen brauchen regelmäßig unsere Unterstützung – und ganz besonders zu Weihnachten. Das Engagement der Salzburg AG hat bei ihnen, aber auch bei unseren Geschäftspartnern, positives Echo hervorgerufen. Viele tun zu Weihnachten in ähnlicher Weise Gutes.“ Karl & Rudi Obauer Haubenköche „Wir holen uns die verbrauchte Energie aus der Natur zurück, und zwar in reichem Maß. Ein Tag in den Bergen, in der reinen Luft unter dem Himmel, und die Batterien sind wieder aufgeladen. So gesehen ist das Salzburger Land eine einzige Energie-Tankstelle.“ lebens.linien © Obauer Geld – immerhin rund 20.000 Euro – kommt wieder hilfsbedürftigen 15 freizeit.linie hör.probe weg.weiser Advent voll Nostalgie und Lichterglanz Der Wolfgangseer Advent hat in den vergangenen Jahren viele Menschen in helle Begeisterung versetzt. Aber auch ringsum laden stimmungsvolle Weihnachtsmärkte zum Besuch. Einer der schönsten Liederzyklen in deutscher Sprache, komponiert von Franz Schubert nach Texten von Wilhelm Müller, ist „Die Winterreise“. Legendäre Interpreten sind Dietrich Fischer-Dieskau und Hermann Prey. Salzburg AG als Veranstaltungsort Der Bass-Bariton Johannes Rödhammer-Roedemer wird dabei am Flügel von Megumi Otsuka begleitet. Termin: Donnerstag, 30. November 2006, Beginn: 19.30 Uhr Karten: Vorverkauf bei der Salzburg AG € 22,– Abendkassa € 25,– Volldampf zur Stillen Nacht Oberndorf bei Salzburg ist im Advent einer der meistbesuchten Orte im Flachgau: Hier erklang 1818 zum ersten Mal das weltberühmte Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“. An der Stelle der früheren St.-Nikolaus-Kirche erinnert heute die Stille-Nacht-Gedächtniskapelle an die Uraufführung des Weihnachtsliedes durch den Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber sowie den Hilfspriester Joseph Mohr. Ein besonderes Erlebnis ist der Gruber-Mohr-Gedenkgang am 24. 12. von Arnsdorf nach Oberndorf mit anschließender Andacht bei der Stille-Nacht-Kapelle, an der Menschen aus aller Welt teilnehmen. Als idealer Zubringer hat die Salzburger Lokalbahn schon Tradition: Sie sorgt mit Nostalgie-Garnituren und Dampflok-Zügen zusätzlich für leuchtende (Kinder-)Augen. Termine unter www.slb.at Advent-Wandern am Mönchsberg Den Salzburger Mönchsberg schätzen Einheimische und Gäste auch im Winter. Gründe dafür liefern die einmalige Aussicht auf die ■ Wolfgangsee Adventmärkte am Wolfgangsee: 24. 11.–23. 12. 2006, Fr. bis So. (Fr. 13.00–19.30 Uhr/Sa., So. 10.00–19.30 Uhr) Advent-Schifffahrt: 24. 11.–23. 12. 2006 www.wolfgangseeschifffahrt.at ■ Salzburg–Oberndorf Weihnachtsmarkt am Stille-Nacht-Platz: 1.–24. 12. 2006, Do.–So. (10.00–20.00 Uhr) Sonderpostamt im Heimatmuseum: 8.–24. 12. 2006 Weihnachtsmarkt im Stadtpark: 2., 3. 8., 9., 10., 16. und 17. 12. 2006 (14.00–22.00 Uhr) Dampfzüge auf der Lokalbahn: 3. 12. 2006 • 10. 12. 2006 • 24. 12. 2006 (Abfahrt jeweils 14.15 Uhr, Bahnhof Itzling!) Sonderfahrt zum Gruber-Mohr-Gedenkgang: 24. 12. 2006, 15.15 Uhr (Salzburg Lokalbahnhof) • 15.29 Uhr (Anthering) • 15.49 Uhr (Oberndorf) – Rückfahrt 18.30 Uhr (Oberndorf Bahnhof) www.slb.at ■ Salzburg, Mönchsberg Salzburger Christkindlmarkt: 23. 11.–24. 12. 2006 (täglich 10.00–20.30 Uhr) Adventmarkt auf der Festung Hohensalzburg: 2.–24. 12. 2006 (Sa., So., 10.00–18.00 Uhr) MönchsbergAufzug: täglich 8.00–19.00 Uhr Festungsbahn: täglich 9.00–17.00 Uhr www.festungsbahn.at www.moenchsbergaufzug.at Postentgelt bar bezahlt. Bei Unzustellbarkeit bitte retour an: Salzburg AG, Postfach 170, 5021 Salzburg Fakten Unter dem Titel „Klassik in der Rotunde“ ist der Zyklus mit den 24 Liedern aus dem Jahr 1827 erstmals bei der Salzburg AG in der Bayerhamerstraße 16 zu hören: © Salzburg Tourismus (2), © TV Oberndorf Winterreise in der Rotunde barocke Stadt und die Möglichkeit, eine kleine Winterwanderung mit einem Besuch des Adventmarktes auf der Festung Hohensalzburg zu verbinden. Nach oben kommt man vom Anton-NeumayrPlatz (direkt am Ausgang der Parkgarage Nord) ganz einfach mit dem MönchsbergAufzug. Nach einer kurzen Fahrt hat man die Traumkulisse von „Sound of Music“ und das Museum der Moderne erreicht. Von hier kann man Richtung Festung marschieren und Salzburg „von oben“ bewundern. Wenn man nach dem Besuch des Adventmarktes im Burghof mit der FestungsBahn wieder talwärts fährt, ist schon der nächste Höhepunkt nahe liegend: Ein Besuch des Salzburger Christkindlmarktes vor dem Salzburger Dom. (ges) In diesem Jahr kommt man zwischen den drei Adventmärkten – dem barocken in St. Gilgen, dem rustikalen in St. Wolfgang sowie dem Krippendorf Strobl – mit den Wolfgangsee-Schiffen in Fahrt. Die Schiffe verkehren vom 24. November bis 23. Dezember 2006 von Freitag bis Sonntag. Vom geheizten Schiff aus hat man einen malerischen Ausblick auf die Wallfahrtskirche, die drei Adventorte und die leuchtenden Sterne. Blickfänge im Wasser sind die schwimmende Riesenlaterne, das beleuchtete Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz unter der Falkensteinwand.