Canadian Center for German and European Studies (CCGES)
Transcription
Canadian Center for German and European Studies (CCGES)
Praktikumsbericht Canadian Center for German and European Studies (CCGES), York University, Toronto 1. Mai bis 31. Juli 2011 Wie genau habe ich mein Auslandspraktikum gefunden? Das war ein langer Prozess mit vielen Hochs und Tiefs. Erstens war mir als DaF- Studentin bewusst, dass ich mein Pflichtpraktikum auf jeden Fall im Ausland machen will. Dann habe ich mich schnell für das Land Kanada entschieden, da ich immer wieder gelesen und gehört habe, dass dort die Migration/Integration so wunderbar funktioniert. All die Debatten in Deutschland haben mich beflügelt. Ebenso das Wissen, dass bei uns der Umgang mit ausländischen Personen mit Sicherheit noch nicht perfekt funktioniert. Mir war klar, dass ich für mein Studium und darüber hinaus viel Interessantes in Kanada - einem der multikulturellsten Länder der Welt - lernen und erfahren kann. Dann fing ich an, mich auf die Suche nach einer geeigneten Praktikumsstelle zu machen. Bei Recherchen im Internet fand ich viele Institutionen, bei denen ich sehr gerne mein Praktikum absolviert hätte (Deutsche Schule in Toronto, University of British Columbia, 1 University of Toronto, Goethe-Institute, ....). Ich schrieb sehr viele Mails und bekam oftmals gar keine Antworten, aber auch sehr nette Nachrichten. Doch leider waren alles Absagen. Entweder waren alle Praktikumsplätze bereits vergeben (fast ein Jahr im Vorhinein), die Institution nahm nur kanadische/amerikanische PraktikantInnen, es standen generell keine Praktikumsplätze zur Verfügung usw. Zwischendurch dachte ich mir oft: „Wenn ich nicht bald eine Stelle finde, dann wähle ich den leichten Weg und absolviere das Praktikum einfach irgendwo in Deutschland.“ Aber so ganz wollte ich meine Pläne dann doch nicht über den Haufen werfen, also suchte ich weiter, schrieb weiter Mails und bekam weiter Absagen. Zum Glück wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass unser DaF- Professor Jörg Roche selbst jahrelang in Kanada tätig war. Als letzten Versuch wollte ich mich noch bei ihm erkundigen, ob er denn Ideen/Kontakte hätte, wo ich bzgl. einer Praktikumsstelle anfragen könnte. Herr Roche nannte mir Mark Webber und so hatte ich schließlich Erfolg. Ich schrieb eine E-Mail an Prof. Dr. Mark Webber, der an der York University in Toronto lehrt. Wie es der Zufall wollte, waren Mark Webber und seine Frau Janet genau an diesem Tag in München, an dem sie meine Mail empfingen. Sie schlugen vor, dass wir uns treffen, um eine Art Vorstellungsgespräch durchzuführen. So trafen wir uns im Cafe an der Uni und unterhielten uns über meine Pläne, meine Vorstellungen usw. Mark Webber erzählte mir von seinem Projekt „Learning from the Past, Teaching for the Future“. Er wollte mir nicht zu viel versprechen, aber mehr oder weniger gab er mir zu verstehen, dass er sich dafür einsetzen wird, dass ich einen Praktikumsplatz an der York University bekomme. Als ich jetzt in Toronto war und ihn fragte, ob der Platz denn auch für andere StudentInnen nach mir zur Verfügung steht, sagte er: „Diese Praktikumsstelle gibt es eigentlich nicht. Wir haben dich nur genommen, weil wir dich damals in München getroffen und kompetent gefunden haben.“ Das bedeutet: mein Praktikum ist (leider, wie das im Leben so ist) nur durch persönliche Kontakte zustande gekommen und deswegen wird das CCGES keine weiteren PraktikantInnen aufnehmen. Erwartungen vor Beginn meines Praktikums hatte ich folgende: natürlich wollte ich mein Englisch verbessern, meinen Wortschatz auch um Fachbegriffe vergrößern. Dann hoffte ich darauf, über die Abläufe und Aufgaben des CCGES zu lernen. Außerdem interessierte 2 es mich sehr, kanadische Wissenschaftler, die sich mit Deutschland auseinandersetzen, kennen zu lernen und deren Blick auf Deutschland und ihre Gedanken über Deutschland zu erfahren. Insgeheim erhoffte ich mir etwas Inspiration für mein weiteres Studium und auch Ideen für meine Magisterarbeit. Im York Research Tower ist das CCGES beheimatet Die Aufgaben, die ich tatsächlich bekam, waren sehr vielfältig. Manchmal fühlte ich mich wie ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, manchmal wie eine Sekretärin. Da das CCGES an sich eigentlich nicht viele Jobs hat, die eine Praktikantin übernehmen kann, wurde ich vielen Professoren aus unterschiedlichsten Fakultäten vorgestellt, die sich alle über eine kostenlose Hilfskraft freuten. So übersetzte ich einen Flyer für die Fakultät „International Education“ oder transkribierte Interviews mit Lehrern aus der ehemaligen DDR für die Dekanin der Fakultät für Erziehungswissenschaften, Alice Pitt. Außerdem wurde für mich der Kontakt hergestellt zu anderen deutsch-sprachigen Austauschwissenschaftlern. Angela Stienen von der Uni Bern hatte viele Scan- Kopierund Rechercheaufgaben für mich, ermöglichte mir aber auch eine kleine Feldstudie. Wir 3 besuchten das Eritrean-Centre in Toronto und erlebten einen wunderbaren Abend mit den aufgeschlossenen Menschen dort. Im Hinblick auf meine Magisterarbeit könnte Angela Stienen vielleicht ein vielversprechender Kontakt sein, da ihr Forschungsschwerpunkt auf Migration und Ritualen liegt, was sich für eine Arbeit im Fach Deutsch als Fremdsprache durchaus anbieten würde. Dr. Christoph Knoblauch, ein Junior-Professor von der PH Freiburg, war für einen vierwöchigen Sommerkurs an der York University. Ich konnte sein Seminar besuchen und bekam dadurch einen guten Einblick in das kanadische Studentenleben. Ich war überrascht, wie motiviert und wissbegierig die StudentInnen an die Themen herangingen! Mark Webber wird im August 2011 sein Projekt „Learning from the Past, Teaching for the Future“ mit einer Reise nach Berlin, Poznan in Polen und Israel fortführen. Teilnehmen werden daran ca. 80 deutsche, polnische und kanadische (ehemalige) StudentInnen und Wissenschaftler, die bereits an früheren Exkursionen von TftF teilgenommen haben. Für diese Reise gab es natürlich einiges zu organisieren. So war es meine Aufgabe, einen Reader zu erstellen. Dafür recherchierte ich in Datenbanken und der Bibliothek, kopierte, scannte, schrieb eine Bibliographie. Außerdem half ich Mark dabei, seine vielen Listen zu verwalten. Bei 80 Teilnehmern aus drei verschiedenen Ländern ist es nicht leicht, alle Vorlieben unter einen Hut zu bringen. Eine weitere Aufgabe war, Namensschilder zu entwerfen, zu drucken und herzurichten, die Reader zu vervielfältigen, Ordner für alle Teilnehmer herzurichten und den Sponsoren Mark und Gail Appell wichtige Informationen im Voraus zukommen zu lassen. Bronislaw Marciniak, der Rektor von der Adam Mickiewicz University Poznan kam für Meetings mit Mark Webber, Michael Brown und anderen Professoren für zwei Tage an die York University. Meine Aufgabe war es, ihn von York zu seinem Hotel und am nächsten Tag vom Hotel wieder zur Universität zu begleiten und ihn ein bisschen zu betreuen. 4 Für das CCGES an sich erfüllte ich vor allem Verwaltungsaufgaben. So war ich zuständig für reimbursement-Anträge von Professoren aus Kanada, den USA und Europa. Alle, die für Konferenzen oder Vorträge für das Center herumreisen, bekommen einen Teil ihrer Ausgaben erstattet. Die bürokratischen Formen auszufüllen, die Steuern herauszurechnen usw., das war meine Aufgabe. Ansonsten war ich für die Post zuständig, verteilte Briefe auf dem Campus oder kopierte. Da der Director des Centers, Peter McIsaac, Toronto verlässt, war es meine Aufgabe, sein gesamtes Büro auszuräumen. Ich verpackte alle seine Bücher, Ordner, usw. in Kisten und machte sie zum Transport bereit. Viel Vertrauen wurde mir gegen Ende des Praktikums entgegengebracht, als ich dabei mithalf, den finanziellen Abschlussbericht für das European Union Centers of Excellence (EUCE) auszufüllen. Mir wurden alle Ausgaben des Centers und alle Gehälter der Angestellten offen gelegt, weil ich diese in Excell-Tabellen eintragen musste. Außerdem stellte ich eine Liste aller Veranstaltungen zusammen, die das Centre abgehalten hat und entwarf Plakate dafür. Ausgelastet war ich leider nicht immer und manchmal hätte ich mir mehr DaFspezifische Aufgaben gewünscht. Aber alles in allem kann ich sagen, dass ich sehr intensiv erfahren habe, wie das Leben als Wissenschaftler an einer großen Universität abläuft. Spaß gemacht hat mir das Praktikum auf jeden Fall, da ich viele interessante, nette Menschen kennen gelernt habe und mir viel Vertrauen entgegen gebracht wurde. So bekam ich mein eigenes Büro und konnte mir meine Arbeitstage weitestgehend selbstständig einteilen. Ich wusste, welche Aufgaben ich bis wann erfüllen musste, ob ich das nun zwischen 8 Uhr und 16 Uhr tat oder teilweise auch am Wochenende von meinem Wohnheim aus, das war mir selbst überlassen. Meine Kollegen waren wahnsinnig nett, zuvorkommend und aufgeschlossen. Wir waren oftmals gemeinsam beim Mittagessen, haben auch private Gespräche geführt, sie haben alle versucht, mir Tipps für meine Freizeitgestaltung in Toronto zu geben. Sie haben sich wirklich bemüht, mir das Leben einfach zu gestalten, haben mir auch viel Freiraum gelassen. Ebenso haben sie mir geholfen, Kontakte zu anderen Professoren oder 5 Dozenten herzustellen, die ich dann selbst zu „pflegen“ und zu „beleben“ hatte. Dies war nicht immer ganz leicht für mich, manchmal hätte ich mir etwas mehr „Führung“ gewünscht. Aber ich denke, im Berufsleben an der Universität und vor allem in der Forschung ist man oft auf sich alleine angewiesen. Und man braucht gute und viele Kontakte, das habe ich auf jeden Fall gelernt in meinen drei Monaten an der York University. Obwohl alle meine Kollegen Deutsch perfekt beherrschen, habe ich darauf geachtet, möglichst viel Englisch mit ihnen sprechen zu können, da ich die Gelegenheit natürlich nutzen und meine Sprachkenntnisse verbessern wollte. Und dies ist mir zum Glück auch gelungen: Mein Englisch hat sich definitiv verbessert und ich bin sehr froh darüber. Obwohl ich bereits zu Beginn meines Praktikums dachte, ich beherrsche die Sprache schon relativ gut, habe ich schnell gemerkt, dass man in einer Sprache nie aus lernt. Im Alltag habe ich mich von Anfang an sehr gut verständigen können. Aber gerade an der Uni, bei tiefer gehenden Diskussionen und Themen, die man nicht mit dem einfachsten Wortschatz abhandeln kann, bin ich vor allem am Anfang noch schnell an meine Grenzen gestoßen. Jetzt, am Ende meines Praktikums, fühle ich mich viel sicherer und merke auch deutlich, dass sich mein Wortschatz vergrößert hat. Für mich war es sehr praktisch, dass fast alle meiner Kollegen perfekt deutsch sprechen und sich auch mit den deutschen Gepflogenheiten auskennen. So haben sie mich oft auf Unterschiede zwischen Kanada und Deutschland hingewiesen und mir viele Dinge einleuchtender erklären können als so manch anderer Kanadier. Dies hat mir wohl auch geholfen, Fettnäpfchen zu vermeiden. Kanada, oder besser gesagt, Toronto, ist Deutschland sowieso in vielerlei Hinsicht relativ ähnlich, zumindest blieb mir persönlich ein Kulturschock erspart. Außerhalb der Universität hatte ich vor allem Kontakte zu meinen beiden Mitbewohnerinnen. Ich wohnte in der Tartu Student Residence, die den Sommer über auch für StudentInnen offen steht, die nicht an der University of Toronto sind. Dieses Studentenwohnheim war ein Glücksgriff für mich. Denn Tartu liegt erstens wunderbar zentral mitten in der Stadt und zweitens ist es bei weitem das billigste Wohnheim (weil es 6 schon etwas älter ist). Gefunden habe ich es durch den Tipp einer Freundin, die selbst eine Zeit in Toronto gelebt hat. Ich war sehr zufrieden mit Tartu, denn obwohl das Gebäude wirklich alt ist, kann man sehr gut darin leben. Die Suiten bestehen aus sechs privaten Zimmern, einer gemeinsamen Küche und zwei gemeinsamen Bädern. Eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Wohnheimen ist das Reinigungspersonal, das einmal in der Woche die Gemeinschaftsräume putzt. Ich hatte außerdem Glück und musste mir die Suite nur mit zwei weiteren Mädchen teilen, einer Französin und einer Chinesin. Durch sie lernte ich wiederum andere junge Menschen kennen, v.a. viele kanadische StudentInnen. Von Toronto habe ich sehr viele, sehr gute Eindrücke gewonnen: ich habe mich ab der ersten Minute wohl und sicher in dieser Großstadt gefühlt. Es war nie ein Problem, abends oder nachts alleine durch die Straßen zu gehen oder mit der U-Bahn zu fahren. Besonders an Toronto sind die vielen unterschiedlichen neighborhoods. Man findet zum Beispiel nicht weit von einer viel befahrenen Hauptstraße mit Hochhäusern ruhige Stadtviertel, die an Kleinstädte oder sogar Dörfer erinnern: kleine Häuser mit gepflegten Vorgärten, absolute Ruhe. Oft war mir in Toronto nicht klar, dass ich mich in einer Großstadt befinde. Sehr schön ist auch, dass die Regierung viel Wert auf grüne Flächen legt. So sind überall in der Stadt Parks, wahnsinnig viele Bäume und wie gesagt, man fühlt sich nicht wie in einer typischen Großstadt. Eine weitere Besonderheit, auf die die Einheimischen auch sehr stolz sind, ist das multikulturelle, relativ günstige Essen. Besonders authentisch ist es natürlich in Restaurants in Little Italy, Little India, Chinatown, Koreatown, Greektown, … Aber auch außerhalb dieser neighborhoods findet man feines Essen aus aller Welt zu erschwinglichen Preisen. Wahnsinnig toll an Toronto ist, dass das Zusammenleben der vielen Menschen aus unterschiedlichen Ländern, mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und kulturellen Hintergründen einwandfrei funktioniert. Man sieht so viele „gemischte Paare“ in den Straßen, man trifft auf ganz eigen(artig)e Menschen und dennoch ist das völlig akzeptiert. Oft hörte ich den Satz: „In Toronto kann jede/r genau so sein, wie er/sie will.“ und das stimmt wirklich. Generell kamen mir die Menschen hier aufgeschlossener und freundlicher vor, lebenslustiger als in Deutschland. Wobei ich (noch) keine konkreten 7 Begründungen dafür geben kann. Wahrscheinlich sind es einfach Kleinigkeiten, die die Atmosphäre, das Lebensgefühl, das einen trägt und das Zusammenleben hier einfach, unbeschwert machen. So verabschiedet und bedankt sich fast jeder beim Strassenbahn – oder Busfahrer beim Verlassen des Gefährts. Der Fahrer wiederum wünscht einen schönen Abend oder sagt nette Worte. In Toronto steigt keiner wortlos aus Bus/Strassenbahn aus. Im Gegenzug bleibt der Fahrer aber auch mal stehen, wenn er bereits losgefahren ist und bemerkt, dass eine Person noch schnell den Bus erwischen will. Ebenso ist mir aufgefallen, dass Menschen sich öfter bedanken. Für jede Kleinigkeit, die ich erledigt habe, haben sich meine Chefs oder Kollegen bei mir bedankt. Tipps für PraktikantInnen in Toronto: Falls ihr an der York University seid, sucht euch unbedingt eine Wohnung downtown. Denn rund um York ist nichts zu sehen und nichts zu erleben. Ich kann die Tartu Student Residence nur empfehlen. Kontakte zu anderen Austauschstudierenden hatte ich (leider) keine, da ich eigentlich nicht so viel deutsch, sondern lieber englisch sprechen wollte. Kulturell ist wahnsinnig viel geboten in Toronto, oftmals gibt es auch freien Eintritt zu Konzerten, Events usw. Das Royal Ontario Museum bietet am Mittwoch Nachmittag freien Eintritt für alle und das Bata Shoe Museum am Donnerstag ab 17 Uhr. Ansonsten erkundet Toronto einfach zu Fuß, das ist sehr einfach, dank der quadratisch angeordneten Straßen findet man sich wirklich leicht zu Recht. Und wenn ihr zu Fuß unterwegs seid, dann werdet ihr immer irgendwas Tolles entdecken: ein Konzert, Menschen, die Salsa auf der Straße tanzen, irgendein Festival in einem Park, eine Ausstellung, einen kleinen Markt, einen Straßenkünstler, ... Einige deutsche Handys funktionieren nicht in Kanada, da solltet ihr euch vielleicht schlau machen, bevor ihr los fliegt. Ganz wichtig, wenn ihr in Toronto seid: stellt euch hinten an, wenn ihr irgendwo ein sogenanntes „line-up“ seht, z.B. beim Einsteigen in den Bus, an Kassen oder bei sonstigen Warteschlangen. Da lassen die Kanadier nicht mit sich spaßen, sie legen sehr viel Wert auf ihre geordneten Reihen, in denen auch niemand drängeln sollte. 8 Abschließend kann ich sagen, dass ich bei meinem Praktikum am CCGES an der York University Toronto einen sehr guten Einblick in das Leben und Arbeiten an einer Universität erhalten habe. Ich habe all die Dinge erledigen müssen oder dürfen, die im Job eines Wissenschaftlers so anfallen, einige Aufgaben, die eben ausgeführt werden müssen, andere, die viel Spaß machen. Vor allem aber habe ich viele interessante Menschen kennen gelernt, bereichernde Gespräche geführt und Ideen und Anregungen für mein weiteres Studium und meine Magisterarbeit sammeln können. Bei Student- und Arbeitsmarkt und im Speziellen bei Herrn Johannes Hoch möchte ich mich herzlich für die Unterstützung bedanken! Die Organisation war einwandfrei und routiniert. Dank der schnellen Antworten von Herrn Hoch auf meine Emails wusste ich immer genau, woran ich bin und was von mir erwartet wird. Vielen Dank! 9