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23. Januar 2014
Grüne Woche aktuell - 23. Januar 2014
Aktueller Hinweise für die Redaktionen:
Die Messe Berlin begrüßt am 24. Januar um 12 Uhr den 300.000. Besucher der
Grünen Woche 2014 mit einem Präsentkorb des Königreichs Saudi Arabien.
Ort: Messegelände, Südeingang, Kontakt: Wolfgang Rogall,
Tel.: 030/3038 2218, E-Mail: rogall@messe-berlin.de
Zahl des Tages: 92 Jahre
Die älteste Ausstellerin auf der Grünen Woche ist beeindruckende 92 Jahre alt. Ilse
Oberhuber repräsentiert eine Bürstenmacherei aus dem österreichischen Graz. Die
meisten Bürsten sind aus Tierhaaren oder -borsten, manche sogar für die Pflege von
Tieren gedacht, zum Beispiel Pferden. Ilse Oberhuber stellt schon seit 35 Jahren in
Berlin aus, und sie liebt Berliner: „Die fragen nicht lange rum, die kaufen gleich.“
Polen: Gute Lebensmittel kennenlernen
Butter und Quark seien am beliebtesten bei den Besuchern seines Standes, erzählt
Lukas Danis von der Milchverarbeitungsgenossenschaft OSM Lowicz. Er ist zum
dritten Mal auf der Grünen Woche und hat auch eine Neuheit der polnischen Molkerei
aus Lowicz mitgebracht: einen Schoko-Drink, der in Kooperation mit dem
traditionsreichen Schokoladenhersteller E. Wedel produziert wird und als heiße
Schokolade beim Messepublikum ebenfalls sehr gut ankommt. Insgesamt sind mehr
als 120 Aussteller aus zehn der zusammen 16 Woiwodschaften unter dem Motto
„Polska schmeckt“ auf dem polnischen Gemeinschaftsstand vertreten. Ein
Schwerpunkt des Messeauftritts ist die Vorstellung des polnischen Programms zur
Lebensmittelförderung namens „Lerne gute Lebensmittel kennen“ (PDZ). Es zielt
darauf, ein positives Image der hochqualitativen Agrarprodukte und Lebensmittel bei
den Verbrauchern im In- und Ausland aufzubauen. Von OSM Lowicz trägt die UHTMilch das PDZ-Zeichen.
Halle 11.2, Stand 101, Kontakt: Filip Bittner, Telefon: +48(0)61-8692984,
E-Mail: filip.bittner@mtp.pl
Kokuto Shochu von den Amami-Inseln hat viele Gesichter
Shochu ist eine variantenreiche Spirituose aus Japan, die hierzulande bisher kaum
bekannt ist. Meist wird sie aus Reis, Gerste oder Süßkartoffeln destilliert. Nur auf den
tropischen Amami-Inseln entsteht der aus Zuckkerrohr und Malzreis gewonnene
Kokuto Shochu. Auf fünf der acht Inseln, auf denen nur rund 125.000 Menschen
leben, produzieren rund 25 Unternehmen mehr als 180 verschiedene Sorten. 28
davon können auf der Grünen Woche verkostet werden, die man als erste Plattform
gewählt hat, um das Getränk auch in Europa bekannter zu machen. Shochu unterliegt
im Gegensatz zum Rum einem zweistufigen Gärungsprozess und existiert in den
unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, Farben und Alkoholstärken. Während
das klare Shochu eher mild schmeckt, hat die in Eichenfässern gelagerte Variante
eine bräunliche Farbe und eine leichte Whiskynote. Beide Sorten trinkt man pur, auf
Eis oder verdünnt mit kaltem oder auch heißem Wasser. Fruchtige Verwandten des
Shochu stellen Liköre beispielsweise aus Pflaumen oder japanischen TankanOrangen dar.
Halle 6.2, Stand 110, Kontakt: Martin Uffmann, Tel.: +49 (0) 1522 2527 746,
E-Mail: martin@gcpr.net
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Messe-Premiere für die Heumilch-Alm aus Österreich
„Wir sind sehr zufrieden“, sagt Theresa Grininger am Messestand der Heumilch-Alm.
„Wir haben unseren Spaß beim Verkaufen. Die Leute sind sehr nett.“ Sie ist wie die
Heumilch-Alm zum ersten Mal auf der Grünen Woche und bietet zusammen mit ihrer
Kollegin neun Sorten Heumilch-Käse von fünf verschiedenen Lieferanten aus
Vorarlberg, Salzburg und Tirol an. Heumilch stamme von Kühen, Ziegen und
Schafen, die im Sommer ausschließlich Gras und im Winter nur Heu fressen, also
kein Silagefutter. Dolly Blach, Export-Marketing- und Messe-Managerin der
Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH, erwähnt weiterhin, dass diese Milch sehr
frisch schmecke und aufgrund ihres hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren sehr
gesund sei. „Heublumen-Rebell“ zum Beispiel heißt ein neuer Schnittkäse der KäseRebellen aus Vorarlberg. Der Schnittkäse mit Safranfäden komme vom Unternehmen
Vorarlberg Milch, sagt Theresa Grininger. Und der Ziegenmilch-Schnittkäse werde
von der Sennerei Zillertal in Mayrhofen hergestellt.
Halle 15.1, Stand 110, Kontakt: Dolly Blach, Telefon: +43(0)1-33151403,
E-Mail: dolly.blach@ama.gv.at
Pho-Suppe, Nam-Roi-Pomelos und Ingwer-Tee aus Vietnam
Vietnam beteilige sich zum ersten Mal mit einem großen Landes-Gemeinschaftsstand
an der Grünen Woche, sagt Tram Nguyen, Marketing-Managerin der Southern
Airports Services Company (SASCO). SASCO sei der Organisator des Messeauftritts
und es seien mehr als zehn Firmen aus dem ganzen Land auf dem Stand vertreten.
Sie bieten unter anderem vietnamesische Getränke und Speisen wie gegrillte
Süßkartoffeln mit Kokosmilch, vietnamesische Frühlingsrolle und die traditionelle
Suppe „Pho“ mit Rind- oder Hühnerfleisch. Weitere Produkte sind beispielsweise
Sweet-Pink- und Nam-Roi-Pomelos sowie frische Drachen- und Trockenfrüchte. Die
Firma Hung Phat sei mit zirka 100 Sorten einer der größten Kräutertee-Hersteller in
Vietnam und nutze die Grüne Woche als Testmarkt für ihre Produkte, erklärt
Marketing-Manager Le Quang Phat. Die Besucher können bei ihm am Stand IngwerTee mit und ohne Zucker sowie Ingwer-Ginko-Tee probieren. Viele nehmen das
Angebot sehr gern an und loben den intensiven Geschmack.
Halle 6.2, Stand 108, Kontakt: Tram Nguyen, Telefon: +49(0)157-74567934,
E-Mail: tramnlq@sasco.com.vn
Mecklenburg-Vorpommern zieht positive Zwischenbilanz
„Fast alle Besucher in unserer Länderhalle zeigen sich absolut beeindruckt von der
Gastfreundschaft und der Atmosphäre hier“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns
Landwirtschaftsminister Till Backhaus in einer Zwischenbilanz. „Die lange
Verweildauer der Gäste in unserer Halle zeigt, dass unser neues Konzept voll
aufgeht. Auch die Aussteller zeigen sich sehr zufrieden mit dem Messeverlauf.“ Die
Grüne Woche ist traditionsgemäß die Messe mit der größten Präsentation des
Bundeslandes, das zum 23. Mal unter dem Funkturm vertreten ist, seit 15 Jahren mit
einer eigenen Halle. Mehr als 1.300 Produkte werden hier gezeigt.
Halle 5.2b, Kontakt: Matthias Sievert, Tel.: +49 (0) 171 8980404
Der Fischmarkt erfüllt alle maritimen Gaumengelüste
Auf dem Fischmarkt der Grünen Woche in Halle 14.1 haben Besucher die Qual der
Wahl: Soll man sich entspannt zurücklehnen und wie ein Feinschmecker eine halbe
Languste und Felsen-Austern zu einem Sauvignon blanc genießen? Dann lohnt der
Besuch bei der Restaurantkette Nordsee. Hier kann sich der Fischliebhaber auch an
einer Bratwurst aus Lachs- und Buntbarschfilet erfreuen – die Standmitarbeiter
garantieren weniger Fett und weniger Kalorien als in nicht-maritimen Bratwürsten.
Oder reicht es nur zu einem Boxenstopp für ein schnelles Fischbrötchen? Dann
bieten die Mitarbeiter von Jahnkes Fischspezialitäten Brötchen gefüllt mit allen
möglichen Fischarten, oder dann doch eine Scampi-Pfanne. Zum Abschluss des
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Grüne Woche-Marathons könnte man Aal Kai einen Besuch abstatten. Die Händler
verkaufen Waren, die noch länger zuhause genossen werden können: Räucheraal,
Sprotten sowie Räucher- und Stremellachs.
Halle 14.1, verschiedene Aussteller
Wachstumsregion Ems-Achse
Die Ems-Achse zeigt sich als Wachstumsregion voller Überraschungen. Während die
meisten Menschen den Ostfriesen Otto Waalkes und die Papenburger Meyer Werft
kennen, wissen nur wenige, dass die Ems-Achse Marktführer in der Windenergie und
bei LKW-Aufliegern ist sowie die Produktion des VW-Passats beheimatet. Am Stand
können Besucher eine der dynamischsten Regionen Deutschlands kennenlernen, in
der noch viele qualifizierte Arbeitskräfte gesucht werden. Die „Europäische ARGE
Landentwicklung und Dorferneuerung“ zeigt die Vielfalt der von Bauernhand
geprägten Kulturlandschaften Europas und beleuchtet Entwicklungsperspektiven für
Dorf und Region. Die durch das LEADER-Programm, eine EU-Gemeinschaftsinitiative
für innovative Aktionen im ländlichen Raum, geförderten Regionen des Landes
Brandenburg treffen sich am Stand der Vernetzungsstelle „Forum ländlicher Raum“,
wo sie sich selbst, ihre aktuellen Projekte sowie regionale Produkte präsentieren.
Halle 4.2, LandSchau-Bühne, Kontakt: Ines Fahning, Tel.: (0551) 63 19 07,
E-Mail: ines.fahning@asg-goe.de
Bio-Halle: Kulinarische Reise durch Bio-Deutschland
„Kulinarium – Regionale Spezialitäten direkt vom Biobauern“ heißt es täglich auf der
Bühne der Bio-Halle (Halle 1.2b). Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und
andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) lädt die Messegäste ein, sich auf
eine kulinarische Reise durch Deutschland zu begeben. Biobauern und Biowinzer aus
dem Netzwerk „Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau“ präsentieren ihre
Biospezialitäten und erläutern deren Besonderheiten. Sehen, Fühlen, Riechen,
Schmecken – hier kann man „BIO“ mit allen Sinnen erleben.
Bio-Halle 1.2b, Stand 215, Kontakt: Oliver Z. Weber: 0178-218 1811
BVE-Broschüre „Moderne industrielle Lebensmittelproduktion“
Die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) klärt über die
Leistungen der modernen industriellen Lebensmittelproduktion auf. Die neue
gleichnamige Publikation schafft Transparenz über den viertgrößten Industriezweig
Deutschlands und den Weg unserer Lebensmittel. Die überragende Mehrzahl der
Verbraucher schätzt die Qualität deutscher Lebensmittel, doch nur wenige
wertschätzen die Vorteile der modernen Lebensmittelproduktion. Doch nur die
industrielle Lebensmittelproduktion kann dem Anspruch der Verbraucher nach
qualitativ gleichbleibenden, sicheren, innovativen, aber auch preiswerten Produkten
sowie jederzeitiger Verfügbarkeit gerecht werden. Interessierte können die Broschüre
am Stand in Halle 4.2a erhalten.
Halle 4.2a, Kontakte: Anne Vollmer, BVE, avollmer@bve-online.de, Tel. +49 160
7492767, Manon Struck-Pacyna, BLL, mstruck@bll.de, Tel. +49 175 4371720
nature.tec: Ausgezeichnete Wanderausstellung BAUnatour
Für alle, die sich mit dem Thema Hausbau, Modernisierung oder Einrichtung
beschäftigen, bietet die BAUnatour-Ausstellung in Halle 5.2a eine gute Gelegenheit,
sich von unabhängigen Fachleuten beraten zu lassen und an Fachvorträgen und
Workshops teilzunehmen. BAUnatour zeigt und erklärt die Vorteile und Eigenschaften
von Holz, natürlichen Dämmstoffen aus Hanf oder Zellulose, Bodenbelägen aus Sisal
und Kork, Naturfarben und vielem mehr. Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die
Wanderausstellung BAUnatour jüngst als Projekt der UN-Dekade „Bildung für
nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
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Halle 5.2a, Stand 108, Kontakt: Norbert Breuer/Nike Marquardt,
Tel.: 0151/12620012, E-Mail: nature.tec@wpr-communication.de
BMEL-Sonderschau: Auch Äpfel brauchen Netzwerke
‚Knackig, saftig, aromatisch’, so hätten die Verbraucher ihren Apfel gern. ‚Resistent
gegen Krankheiten’, lautet der größte Wunsch der Obstproduzenten. Beide
Ansprüche zu erfüllen, ist Aufgabe der Pflanzenzüchter vom Julius Kühn-Institut (JKI)
in Dresden. „Unser Ziel ist es, Resistenzen mit guten Fruchteigenschaften zu
verbinden“, sagt JKI-Phytopathologe Thomas Wöhner. Kein leichtes Unterfangen,
denn bevor eine neue Apfelsorte entstanden ist, können schon mal 70 Jahre ins Land
gehen. Je mehr Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften es gibt, desto größer ist
auch die Chance, die passenden Gene miteinander zu kombinieren. 2007 wurde auf
der Grünen Woche daher die ‚Deutsche Genbank Obst’ ins Leben gerufen, ein
Netzwerk mehrerer Organisationen, die sich um den Erhalt der wertvollen
genetischen Ressourcen kümmern. Wie so eine Obstgenbank funktioniert? Wie man
einen Apfel gegen Krankheiten immun macht? Und welche Farbe der Apfel der
Zukunft haben wird? All das können die Messegäste am Stand des JKI erfahren,
während sie an einem Schnitz Pinova oder Stina Lohmann knabbern.
Halle 23a, Kontakt: Ulrich Frohnmeyer, Tel: 0171-764 81 08
Erlebniswelt Heimtiere: Bergamasker – Hunde mit Charakter
Mit dem Bergamasker Hirtenhund, dem Chinesischen Schopfhund und dem
Norwegischen Lundehund finden Tierfreunde drei ausgefallene Rassen in der
Erlebniswelt Heimtiere. „Sie sind seit Langem zum ersten Mal wieder auf der Grünen
Woche mit dabei“, erzählt Landesgruppenleiterin Christa Schindler vom
Landesverband Berlin-Brandenburg im Verband für das Deutsche Hundewesen. So
gebe es nur zwei Bergamasker-Züchter in Deutschland. In Italien, der Heimat dieses
Hirtenhunds, seien es einige mehr. „Der Bergamasker hat einen sehr starken
Charakter“, erklärt Christa Schindler. „Die Fellpflege ist etwas schwierig, da die Tiere
nur am Kopf und an der Brust gebürstet werden. Die anderen Stellen müssen
verzotten, denn der Bergamasker ist ein Zotthaar-Hund.“ Halter können mit ihm Sport
machen und ihn auch zur Fährtensuche einsetzen, da er eine sehr gute Nase hat. Die
Grüne Woche-Besucher haben noch bis zum Messeschluss die seltene Gelegenheit,
eine Bergamasker-Hündin kennenzulernen.
Halle 26, Stand 208, Kontakt: Christa Schindler/ Herbert Simiot, Telefon: +49(0)30-7426964/ +49-(0)30-7725626, E-Mail: simiot@vdh-bb.de
Schweizer Weine in Deutschland immer beliebter
Dass die Schweiz mehr ist als Berge und Schnee, Schokolade und Käse, davon
können sich Besucher auf der Grünen Woche aufs Trefflichste überzeugen. „Wir
stellen mit unserer Auswahl an Weinen einen Querschnitt der in der gesamten
Schweiz angebauten Rebsorten dar“, sagt Heiz Blöchlinger vom Haus der
Weinkultur. Winzer in der Schweiz bewirtschaften 15.000 Hektar Weinland, etwa ein
bis zwei Prozent der Weine werden nach Deutschland exportiert. Schweizer Weine
finden immer mehr Liebhaber in Deutschland, weil die Winzer in den vergangenen
Jahren mehr Rebsorten angebaut haben, deren Weingeschmack fruchtig und arm an
Säure ist. Besonders beliebte Weißweinsorten sind Heida, Elbling und MüllerThurgau. Bei den Rotweinen liegen Morges, Merlot und Cabernet Dorsa ganz weit
vorn.
Halle 17 Stand: 101, Kontakt: Heinz Blöchlinger, Telefon: +41 79 404 46 71,
E-Mail: heinz.blochlinger@volgweine.ch
Cheflogistiker der Grünen Woche sorgen für Frische
Wie kommt der Schweizer Käse auf die Messe? Für die rechtzeitige Lieferung von
Lebensmitteln wie Milch, Käse und Frischegetränken ist Agility Fairs & Events aus
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Berlin verantwortlich. Das Unternehmen ist eine von zwei Speditionen, die für die
Messe Berlin arbeiten. Gemeinsam mit Kollegen des Hauptzollamtes, das auf dem
Messegelände eine Zollabfertigungshalle unterhält, nimmt Agility-Projektmanager
Karsten Behnke ankommende Ware in Augenschein und überprüft die Begleitpapiere.
Das Begleitpapier ist bei grenzüberschreitenden Warentransporten vorgeschrieben
und enthält alle wichtigen Daten der Lieferung wie Versender und Empfänger, Art,
Gewicht und Menge der Ladung. Karsten Behnke: „Unsere Aufgaben als
Messespediteur sind vielfältig. Wir sind für alle Aufgaben rund um die Logistik auf und
um die Messe herum zuständig. Bei der Grünen Woche haben wir es oft mit sehr
sensiblen Gütern zu tun. Doch wir garantieren unseren Kunden, dass die Kühlkette
nicht unterbrochen wird und die Lebensmittel frisch an ihren Bestimmungsort
gelangen.“ Während der Messe werden die angelieferten Milch-, Käse- und andere
Frischeprodukte in speziellen Kühlcontainern auf dem Messegelände gelagert.
Kontakt: Jeanette Laue, Medienbüro am Reichstag GmbH,
Tel. +49 (30) 20 61 41 30 38, E-Mail: Jeanette.laue@mar-berlin.de
Äpfel in vielerlei Formen aus dem Alten Land
Die ganze Vielfalt des Apfels offenbart sich dem Besucher der Grünen Woche am
Stand des Alten Landes in der Niedersachsen-Halle. Von getrockneten Apfelchips
reicht das Angebot bis hin zum neuen, naturbelassenen Apfelsecco, der auf der
Messe nur in seiner alkoholfreien Variante ausgeschenkt wird. Apfelsaft und
Apfelschnaps gehören ebenso zum Sortiment wie Apfelgelee. Auch die Äpfel selbst
haben Zuwachs bekommen. Neben den klassischen Sorten Boskoop, Elstar und Red
Prince ist erstmals auch der besonders saftige Junami vertreten, eine Kreuzung von
Ideared und Maigold mit Elstar. Die Behindertenwerkstatt Martinshof aus Bremen als
Standnachbar offeriert nicht nur leckeren Apfelkuchen, sondern hat unter dem
Funkturm auch schmackhafte Apfel-Quarkbällchen erfunden. Allerlei Gerätschaften
zum Schälen und Zerteilen von Äpfeln runden das Angebot ab.
Halle 20, Kontakt: Peter Wachter, Tel.: +49 (0) 173 9776667,
E-Mail: p.wachter@mg-niedersachsen.de
Das „Eigenbräu“ schmeckt immer besser als Massenbiere
Warum sich mit den gängigen Bieren zufrieden geben, wenn man leicht sein eigenes
brauen kann? „Mit dem Braumeister von Speidel findet der gesamte Vorgang in
einem Kessel statt“, sagt Frank Geißler, Geschäftsführer vom Warenhaus Geißler,
der 20- und 50-Liter-Kessel auf der Grünen Woche präsentiert. Maischen, Läutern
und das Hopfenkochen finden in diesem Edelstahlbehälter statt. Das Malz wird nicht
durch ein Rührwerk, sondern durch schonendes Umpumpen der Würze
ausgewaschen. Hobby-Brauer können vollautomatisch brauen lassen oder an
eigenen Rezepturen tüfteln. Da gibt es fünf Stellschrauben, sagt dazu Brau-Experte
Christoph Flessa: „Verschiedene Malz- und Hopfensorten, Hefen, die
Verzuckerungs- und die Malzrast des Brauprogramms bestimmen den Alkoholgehalt
und das Aroma.“ Malze können Zitrus- oder Weinaromen hervorrufen, Hefen die
fruchtigen Noten wie Ananas oder Banane. 200 Liter Selbstgebrautes kosten etwa 74
Euro, rechnet Geißler.
Halle 10.1, Stand 102, Kontakt: Frank Geißler, Telefon: +49 (0) 35 76 – 20 01 96, EMail: kontakt@warenhaus-geissler.de; Kontakt: Christoph Flessa, Telefon: +49 (0) 30
– 23 47 08 31, E-Mail: info@brauerei-flessa.de
Süße Spezialitäten mit Kakao von der eigenen Plantage
Der Kakao als Grundstock für die süßen Spezialitäten von Chocolat de BeussentLachelle stammt von der eigenen Plantage in Ekuador. Daraus machen die 45
Mitarbeiter des nordfranzösischen Familienbetriebes seit 30 Jahren Köstlichkeiten wie
Buche Maya (Nougat mit Haselnüssen oder Pistazien und Marzipan), schokoüberzogene Orangenscheiben, Schokoladentörtchen mit Nüssen und Mandeln sowie
Bouchées, Mega-Pralinen beispielsweise aus Kastaniencreme mit Rum, Pistazien,
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Marzipan und Schokolade. Die Chocolat au Marteau (Hammerschokolade) mit
Pistazien, Haselnüssen und Mandeln verdankt ihren Namen der Tatsache, dass die
großen Tafeln in handelsübliche Größen verkleinert werden müssen. Demnächst soll
es die Leckerei auch in Berliner Geschäften geben. Auf der Grünen Woche hat man
vielversprechende Kontakte geknüpft, berichtet Firmenchef Alain Derick.
Halle 11.2, Stand 118, Kontakt: Alain Derick, Tel.: +33 (0) 6 50391706
Grillen im Schokoladenmantel statt Bratwurst im Brötchen
Quiche mit Mehlwürmern zum Mittagsessen, mit Schokolade überzogene Grillen zum
Nachtisch – das ist wahrlich kein Horrorszenario, sondern könnte schon bald eine
Alternative zu herkömmlichen Speisen sein. 2011 kamen ein paar Holländer auf die
Idee, Menschen möglichst viele essbare Insekten näherzubringen. Das ehrgeizige
Projekt steht und fällt natürlich mit der angebotenen Qualität der essbaren Insekten.
Inzwischen werden die proteinreichen Kleinsttiere in Holland gezüchtet. Da die
Weltbevölkerung immer weiter wächst, steigt natürlich auch das Bedürfnis an neuen
Nahrungsquellen, und dabei dürften Speisen mit „Insektenfleisch“ demnächst für den
Menschen eine willkommene Alternative sein.
Halle 18, Stand 09; Kontakt Ger van der Wal, Telefon: +31 6 2231 7626,
E-Mail: vanderwal@insecteurpoe.com
Ein echtes Honigdorf ist zu Gast in der Bayernhalle
In der Bayernhalle präsentiert sich ein Honigdorf. In Seeg im Allgäu backen Bäcker
Honigbrote, bieten Hotels Honigfrühstücke, produzieren Fleischer Honigleberwurst
und Honigsalami. Der Honig Zischer ist ein Sekt, der – natürlich – mit Blütenhonig
gesüßt wird. „Im Sommer werden wir Honigbier herstellen“, sagt
Tourismusvereinsvorstand Erich Ordner. Seit mehr als 100 Jahren hat die Imkerei
Tradition in Seeg: „Damals brachte ein Pfarrer das Imkerhandwerk ins Dorf, um
armen Bauern zu helfen“, sagt Vereinsbeisitzerin Gaby Paulsteiner. Daraus schlägt
Seeg noch heute Kapital: 50 Imker gehen dort ihrer Arbeit nach, Erlebnis-Imkereien
und die Honigabteilung des Heimatmuseums laden Besucher ein, ebenso der BienenErlebnispfad. Imkermeister Simon Nuschele hat seinen Wald-, Blüten und MelezitoseHonig zum Selbstabfüllen zur Grünen Woche mitgebracht. Letzterer ist Honig, der
schon in den Waben auskristallisiert. „Bald bieten wir auch Löwenzahnhonig an“, so
Nuschele.
Halle 22b, Stand C227, Kontakt: Erich Ordner, Telefon: +49 (0) 83 64 – 98 30 33, EMail: info@seeg.de; Kontakt: Simon Nuschele,
E-Mail: simon.nuschele@web.de
Weltpremiere: Schokoladen-Eierlikör aus dem Zwickauer Land
Seinen leckeren Eierlikör präsentiert der Biohof Kretzschmar aus dem Zwickauer
Land auf der Grünen Woche erstmals auch mit Schokolade. In Handarbeit wurden 18
Kilogramm Alpenmilchschokolade zu Flocken verarbeitet und einer ersten Charge
beigemischt. „Wir verwenden Altenburger Doppelkorn anstelle von Primasprit als
Basis, so bleibt der Alkoholgehalt niedrig und der Likör bleibt mild“, berichtet ein
Mitarbeiter. Außerdem kommt im Vergleich zu konventionell hergestellten Produkten
die doppelte Menge Eigelb in die Spirituose, die nach der Messe auch ins normale
Sortiment des Unternehmens aufgenommen wird. Ab Freitag bietet Kretzschmar am
Stand in der Sachsenhalle außerdem eine eiskalte Spezialität: Gefrorener Apfel
püriert mit Eierlikör.
Halle 21, Stand 219, Kontakt; Sarah Kretzschmar, Tel.: +49 (0) 172 7970661,
E-Mail: sarahkretzschmar@web.de
Pustertaler Schecken erstmals auf der Grünen Woche
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Odin heißt er, ein imposanter 1.100-Kilogramm-Bulle und stolzer Vertreter der
seltenen Rinderrasse „Pustertaler Schecken“, die zum ersten Mal auf der Grünen
Woche zu sehen ist. Ursprünglich zu Hause ist die Rasse im Pustertal mit seinen
Seitentälern in Südtirol/Italien. Früher wurden Pustertaler hauptsächlich als Milchkühe
gehalten, heute vermarktet man eher ihr Fleisch, das eine hervorragende Qualität
besitzt. Die Pustertaler gelten als eine vom Aussterben bedrohte Tierrasse.
Inzwischen gibt es aber wieder über 400 Kühe, ihr Bestand scheint gesichert. In
Deutschland hat sich die Bayern-Genetik GmbH in Landshut dem Erhalt der
Pustertaler verschrieben und den Bullen Odin unter ihre Fittiche genommen.
Halle 25, Kontakt Martin Seidl, Telefon: + 49 175 297 64 08,
E-Mail: martin.seidl@bayern-genetic.de
Rote Diven und vegane Weine in der Wein- und Sektgalerie
In der Deutschen Wein- und Sektgalerie bietet wieder eine Vielzahl an
Winzerfamilien, aber auch an Großwinzereien ihre neusten Erzeugnisse feil. Der
„Seck Pur“ ist eine Besonderheit, weil er ohne Sulfite in die Flasche kommt. „Der
Histamingehalt ist extrem niedrig, das macht den Regent-Wein auch für Allergiker
genießbar“, sagt Winzermeister Axel Seck. „Selbst vegan ist er, wir verwenden
nämlich keine tierischen Eiweiße zum Abrunden der Gerbstoffe“, so der Rheinhesse.
Die Winzerfamilie Höfer geht bei der Namensgebung der Weine sehr pragmatisch
vor. Die „Trolle“ heißen so, weil sie unkomplizierte Spaßweine sind, sagt Dr. Thomas
Höfer. Er betreibt Weinberge in sechs Dörfern bei Bad Kreuznach in der Nahe
Region. Bei ihm gibt es auch die „Rote Diva“. „Freunde sagten, er habe Flair und
kann eigenwillig sein.“ So entstand der Name des Spätburgunders. Höfers Fazit:
„Wir verkaufen Emotionen“.
Halle 6.2, Stand 204, Halle 1.2b, 229, Kontakt: Axel Seck, Telefon: +49 (0) 179 209
21 91, E-Mail: axel@weingut-seck.de; Halle 6.2, Stand 205, Kontakt: Thomas Höfer,
Telefon: +49 (0) 176 50 04 25 04, E-Mail: drhoefer-weingut@burg-layen.de
Weltpremiere für den Spreewälder Knoblauchgeist
Mit Knoblauch, den er aus Spanien bezieht und nach einem speziellen Rezept
räuchert, hatte Detlef Werner vor Jahresfrist seinen ersten Auftritt auf der Grünen
Woche. Jetzt hat er gemeinsam mit Godehard Lies von der Spreewälder Spirituosen
Manufaktur aus seinen Knollen den Spreewälder Knoblauchgeist kreiert, der stark im
Geschmack und trotz seiner 42 Volumen Prozent dennoch mild ist. In der
Brandenburg-Halle erlebt das außergewöhnliche Produkt seine Weltpremiere. Der
Schnaps lässt sich nicht nur trinken, sondern eignet sich auch als Würze,
beispielsweise für Tomatensalat, sagt Werner.
Halle 21a, Stand 111, Kontakt: Detlef Werner, Tel.: +49 (0) 171 4884520,
E-Mail: info@mobile-raeucherei.de
WM-Würstchen aus Halberstadt
Als kulinarischen Vorgeschmack auf die Fußball-WM 2014 präsentiert die
Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik auf der Grünen Woche ihre neuen
Bockwürste im Länderstyle. Zur Auswahl stehen die landestypischen
Geschmackssorten Brasilien (Jalapeno-Style) sowie Italien (Pizza-Style). Zur
Weltmeisterschaft bietet der traditionsreiche Würstchenhersteller auch seine
bewährte Bratwurst in neuen, kräftigen Geschmacksrichtungen sowie in
ländertypischen Verpackungen zum Grillvergnügen an. Die „Bratwurstkracher im
Länderstyle“ wird es ab der Grillsaison 2014 in den Geschmacksrichtungen Curry (für
Deutschland), Chorizo (für Spanien), Pizza (für Italien) und Jalapenos (für Brasilien)
geben. Zudem ist es der Firma jetzt gelungen, leckere Würstchen in den MikrowellenBecher zu füllen. Die snackigen Mini-Bockwürste kommen als „Heiße Happen“ in
Kürze in den Handel. Einfach aufreißen, erwärmen und schmecken lassen.
Halle 23b, Stand 235, Kontakt: David Eckel, Telefon: +49-(0)30-88912988,
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E-Mail: info@eckelpr.de
Ponyfarm Kladow bietet Reitspaß für Jung und Alt
Die älteste Reitkursteilnehmerin auf der Ponyfarm Kladow war 80 Jahre alt, doch
bietet die Ponyfarm auch Reitstunden ab vier Jahren an. „Wir haben den Unterricht
so gestaltet, dass alle fünf Sinne der Kinder angesprochen werden“, sagt Nicole
Sinka-Weber. Neben Kindergeburtstagen können Jung und Alt auch Reiterferien mit
Spiel, Spaß und Vollpension buchen und zu Ostern den Osterhasen suchen, der die
Eierkörbchen zu Pferde verteilt. Wer dem schon entwachsen ist, kann sich aber auch
am Reiterabzeichen versuchen oder einen der Longierlehrgänge belegen.
Halle 25, Kontakt Nicole Sinka-Weber, Telefon + 30 364 30 318, E-Mail:
info@nickiweb.de
Vorschau Pressetermine für Freitag, 24. Januar 2014
13:00 Uhr
Presse-Lunch Partnerland Estland „Wild auf Wild“
Kontakt: Bernd Schwintowski, T: 030-30100100, E-Mail: info@schwintowski.com
Ort: Messegelände, Halle 8.2, Stand Partnerland Estland
13:00 – 14:00 Uhr
Preisverleihung der DGF-Rapsöl-Medaille 2014 mit Dr. Maria Flachsbarth
(Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft)
Kontakt: Iris Löhlein Tel.: +49 (0)69 963 652 11, E-Mail: i.loehlein@relations.de
Ort: Halle 23a
16:00 Uhr
Abschlussveranstaltung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zu-kunft“ mit Grußwort
und Siegerehrung durch Bundeslandwirt-schaftsminister Dr. Hans-Peter Friedrich
Kontakt: Tel.: +4930/18529-3172,
E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de
Anmeldung notwendig: www.bmelv.de/online-akkreditierung
Ort: ICC
Veranstaltungsvorschau für Freitag, 24. Januar 2014
- Auszug Thementag Estland: Wild auf Wild
Wildfleisch und Beeren: eine leckere Allianz (mit den estnischen Jagd- und
Gartenbauverbänden, der Forstverwaltung und der Landwirtschaftsschule Olustvere)
Kontakt: Bernd Schwintowski, Tel. 030-30100100, E-Mail: info@schwintowski.com
Ort: Halle 8.2, Stand Partnerland Estland
Ab 8:00 Uhr
5. Bundesschau der Landschafe
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Kontakt: Annette Christophory , Tel.: +49(0)30 3038 2029 ; E-Mail:
christophory@messe-berlin.de,
Ort: Halle 25
10:00 Uhr
Musik live: Trachtenverein Grabenstedt
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
10:30 – 11:00 Uhr
Rassehundevorstellung
VDH Verband für das Deutsche Hundewesen (Landesverband Berlin-Brandenburg
e.V.)
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
11:00 – 11:15 Uhr
Rassekatzenvorstellung
Burkhard Appelt - Deutsche Pro-Kat e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
11:00 Uhr
Showküche mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
11:30 Uhr
„Der Fakten-Check“
Treibstoff fürs Land − Ländlichen Raum entwickeln
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
11:30 – 12:00 Uhr
Rassehundevorstellung
Klub für Terrier e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
12:00 Uhr
„Lebensmittel haben ihren Wert“
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Podiumsdiskussion
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
12:30 – 13:00 Uhr
Lustige Hundeshow
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
12:45 Uhr
Honig-Vielfalt aus deutschen Landen
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
13:00 – 13:15 Uhr
Rassekatzenvorstellung
Burkhard Appelt - Deutsche Pro-Kat e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
13:00 Uhr
Grüne Experimente
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
13:00 – 13:30 Uhr
Kulinarische Reise: Regionale Spezialitäten direkt vom Biobauern. Präsentation:
Biobauern aus dem Netzwerk Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau
Kontakt: Thomas.Kollritsch: 0171 222 3032
Ort: Halle 1.2b, Bühne BioMarkt
13:15 – 13:45 Uhr
"Welcher Hund passt zu mir?"
VDH Verband für das Deutsche Hundewesen (Landesverband Berlin-Brandenburg
e.V.)
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
13:25 Uhr
Diskussion über den Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
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Kontakt: Ines Fahning, Tel. (0551) 63 19 07, E-Mail ines.fahning@asg-goe.de
Ort: Halle 4.2, LandSchau-Bühne
13:30 Uhr
Grün ist die Hilfe: Spendenübergabe
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
13:45 – 14:15 Uhr
Reptilien/Insekten live
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
14:00 Uhr
AgrarheuteShow: Grün ist die Hilfe
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
14:30 – 15:00 Uhr
Rassehundevorstellung
VDH Verband für das Deutsche Hundewesen (Landesverband Berlin-Brandenburg
e.V.)
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
14:30 – 15:00 Uhr
Bauernküche: Die neue Lust am Selbermachen
"Kreative Demeter-Küche" mit Karsten Bessai, Biokoch
Kontakt: Thomas.Kollritsch: 0171 222 3032
Ort: Halle 1.2b, Bühne BioMarkt
15:00 – 15:15 Uhr
Rassekatzenvorstellung
Burkhard Appelt - Deutsche Pro-Kat e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail:
niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
15:00 Uhr
Showküche mit dem Verband Deutscher Mühlen
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Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
15:15 – 15:45 Uhr
Vom Acker auf den Teller: Der Weg der Lebensmittel.
"Alte Obstsorten".Präsentation: Obst- und Weinbau Rothe, Netz-werk
Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau
Kontakt: Thomas.Kollritsch: 0171 222 3032
Ort: Halle 1.2b, Bühne BioMarkt
15:30 – 16:00 Uhr
Reptilien/Insekten live
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail:
niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
15:30 Uhr
„Der Fakten-Check“
Rapsöl – das Beste für die Küche
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
16:00 Uhr
Vorstellung des „Regionalfensters“ des Bundesministeriums für Ernährung und
Landwirtschaft (BMEL)
Kontakt: Ines Fahning, Tel. (0551) 63 19 07, E-Mail ines.fahning@asg-goe.de
Ort: Halle 4.2, LandSchau-Bühne
16:00 Uhr
Grüne Experimente
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
16:00 - 16:30 Uhr
Biodynamischer Genuss: Weinprobe mit Wein und Fleisch
Präsentation: Friedemann Wecker, Demeter e.V., Leiter Fachbereich Wein, Fleisch &
Gastro
Kontakt: Thomas.Kollritsch: 0171 222 3032
Ort: Halle 1.2b, Bühne BioMarkt
16:30 Uhr
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TV Berlin: Live aus dem ErlebnisBauernhof
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
16:30 – 16:45 Uhr
Rassekatzenvorstellung
Burkhard Appelt - Deutsche Pro-Kat e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
16:45 – 17:15 Uhr
Vorführung
Rettungshundestaffel Berlin e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
17:15 – 17:30 Uhr
Rassekatzenvorstellung
Burkhard Appelt - Deutsche Pro-Kat e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
17:30 – 18:00 Uhr
Rassehundevorstellung
VDH Verband für das Deutsche Hundewesen (Landesverband Berlin-Brandenburg
e.V.)
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
17:30 Uhr
Musik live: SoleException
Kontakt: Ingo Willoh, Tel.: +49(0)152-33967669; E-Mail: i.willoh@fnl.de
Ort: Halle 3.2, Bühne des ErlebnisBauernhofs
17:45 Uhr
„Lange Tafel: Essbare Stadt“ – Genüsse und Gespräche rund um das Gärtnern in
der Stadt
Kontakt: Ulrich Frohnmeyer, Tel: 0171-764 81 08
Ort: Halle 23a
18:00 – 18:30 Uhr
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Hundepflege
VDH Verband für das Deutsche Hundewesen (Landesverband Berlin-Brandenburg
e.V.)
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
18:30 - 18:45 Uhr
Rassekatzenvorstellung
Burkhard Appelt - Deutsche Pro-Kat e.V.
Kontakt: Sabine Niebuhr, Tel.: +49(0)30 3038 2022; E-Mail: niebuhr@messe-berlin.de
Ort: Halle 26b
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