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Im spannenden Politdrama DER KANDIDAT überzeugt Nicolas Cage
(„Dying of the Light“) als idealistischer Staatsmann, der sich inmitten
eines Sex-Skandals wiederfindet. Dabei gelingt es ihm, die menschlichen Schwächen seines Charakters glaubhaft auszuloten, ohne sich in
Klischees zu verfangen: eindeutig Cages beste schauspielerische Leistung seit „Leaving Las Vegas“, für die er verdient den Oscar gewann.
An seiner Seite: Sarah Paulson („American Horror Story“), Wendell
Pierce („The Wire“) und Filmlegende Peter Fonda („Easy Rider“)!
Ein dramatischer Politthriller
mit Nicolas Cage („Dying of the Light“)!
Mit Sarah Paulson („American Horror Story“),
Wendell Pierce („The Wire“) und Peter Fonda („Easy Rider“)!
Golf von Mexiko, 2010: Eine Bohrinsel steht in Flammen, das austretende Rohöl richtet verheerende ökologische und wirtschaftliche Schäden
an. In diesen harten Zeiten findet der Abgeordnete Colin Pryce (Nicolas Cage) großen Beifall, als er sich für die kleinen Leute starkmacht,
die nach der Katastrophe alles verloren haben und um ihre Existenz
kämpfen. Die öffentliche Meinung ändert sich allerdings schnell, als
pikante Details aus Pryce’ Privatleben in der Presse auftauchen, ein
handfester Skandal braut sich zusammen. Zusehends scheint Pryce die
Kontrolle über die Situation, sein Privatleben und seine unterdrückte
Alkoholsucht zu verlieren …
Filmographie (Auszug)
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2014: Dying of the Light
2014: TOKAREV
2012: STOLEN
2010: KICK ASS
2009: Bad Lieutenant
2005: LORD OF WAR
1997: Face/Off
NICOLAS CAGE
PETER FONDA
Nicolas Cage gab sein Kinodebüt 1983 in „Rumble Fish“. Für sein Portrait eines gequälten Vietnam-Veteranen in Alan Parkers „Birdy“ (1984) zog
er erstmals große Aufmerksamkeit auf sich. Anschließend erhielt er eine Golden-Globe-Nominierung für seine Rolle in „Mondsüchtig“ (1987).
Eine weitere Golden-Globe-Nominierung bekam
Cage 1992 für seine Performance in „Honeymoon
in Vegas“. Endgültig zum Superstar wurde er 1995
durch seine Rolle in „Leaving Las Vegas“, für die
er mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Die Filme „The Rock“, „Con Air“
und „Face/Off – Im Körper des Feindes“ bescherten ihm in den Folgejahren seine größten Erfolge
an der Kinokasse. 2002 erhielt er für „Adaption.“
erneut eine Oscar-Nominierung.
Wie sein Vater Henry Fonda begann Peter Fonda seine Karriere beim Theater. Es folgten mehrere Filme, ehe er mit dem Roadmovie „Easy Rider“
seinen internationalen Durchbruch feiern konnte.
Der Film gilt als der erste große Erfolg des „New
Hollywood“ und die Szenen, in denen der von ihm
dargestellte Wyatt und dessen Freunde auf ihren
Motorrädern zu „Born to Be Wild“ über die Route
66 fahren, gelten als Klassiker der Film- und Musikkultur. Fonda wurde zweimal für den Oscar nominiert: 1970 für das Drehbuch zu „Easy Rider“ und
1998 für die Hauptrolle in „Ulee’s Gold“. Außerdem
gewann er zwei Golden Globes, unter Anderem
1998 für „Ulee’s Gold“.
Filmographie (Auszug)
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2012: Mein Freund Smitty
2009: Der blutige Pfad Gottes 2
2007: Todeszug nach Yuma
2007: Born to be Wild
2007: Ghost Rider
1996: Flucht aus L.A
1981: Auf dem Highway ist die Hölle los
SARAH PAULSON
Filmographie (Auszug)
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2013: 12 Years a Slave
2012: Mud
2008: The Spirit
2007: Desperate Housewives
2003: Down with Love
2000: Was Frauen wollen
1999: Ganz normal verliebt
Die vielseitige Schauspielerin startet in Amerika
gerade richtig durch dank ihrer Rolle in der erfolgreichen TV-Serie „American Horror Story“. Im
Kino war sie zuletzt 2013 in der Rolle der Mistress
Epps in „12 Years a Slave“ zu sehen. Paulson spielte schon neben Mel Gibson und Helen Hunt („Was
Frauen wollen“) sowie Ewan McGregor und Renée
Zellweger („Down with Love – Zum Teufel mit der
Liebe!“). Auch im Theaterbereich ist sie sehr aktiv
und spielte ab März 2005 in einem der BroadwayTheater im Theaterstück „The Glass Menagerie“
von Tennessee Williams die Rolle der Laura.
HINTERGRUND ZUM FILM
Die Ölpest im Golf von Mexiko 2010 wurde durch
die Explosion der Ölbohrplattform „Deepwater
Horizon“ am 20. April 2010 ausgelöst und war
eine der schwersten Umweltkatastrophen dieser
Art. Bei der Explosion starben 11 Menschen, die
Plattform versank zwei Tage nach dem Vorfall.
Schätzungsweise 800 Millionen Liter Öl traten monatelang aus dem Bohrloch aus, bis man endlich
das Leck versiegeln konnte. Die ökologischen und
wirtschaftlichen Folgen waren fatal, die Kosten
brachten BP in Existenznot. Mitte 2015 einigte sich BP mit der US-Regierung
auf Schadensersatzzahlungen in Höhe von insgesamt 18,7 Milliarden Dollar,
was der höchste Wert in der US-Geschichte ist.
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