PDF 2/10 Valvet
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44 image-hifi.com 2/2010 2/2010 image-hifi.com 45 Vor-/Endverstärker Valvet Soulshine / A3.5 Goldenes Handwerk Weniger ist mehr, kleiner ist größer, leichter wiegt schwerer. Eine kleine Geschichte über Downsizing und – vielleicht? – neue Bescheidenheit. Wenn ich heute einen dieser RiesenSUVs oder Zweieinhalb-Tonnen„Tourenwagen“ sehe, dann beschleicht womöglich nicht nur mich das Gefühl, dass hier irgendwas total schiefläuft. Diese Saurier und EgoVerlängerer wirken auf mich ungefähr so zeitgemäß wie BergsteigerKnickerbocker oder die Zauselbärte der ersten Grünen-Abgeordneten. Aber Geschmäcker und persönliche Vorlieben sind ja bekanntlich nicht diskutierbar. Doch seltsamerweise empfinde ich schon seit geraumer Zeit immer wieder gewisse Parallelen zu HiFi: Während „draußen“, vor unserem Elfenbeinturm, die Elektronik immer kleiner und intelligenter wird, trampeln uns in schönster Regelmäßigkeit Riesen-Saurier durchs Haus. 60-Kilo-Plattenspieler, die 46 image-hifi.com 2/2010 aussehen, als hätte man eine Bohrinsel mit einer Drehbank gekreuzt. 50Kilo-Endstufen, die eigentlich Rollen mit Breitreifen bräuchten. Röhrenverstärker, bei denen die Übertragerkappen vorher Bierkisten waren. Oder Lautsprecher-Monstrositäten mit den üblichen fünf Keramikchassis, demnächst wohl Zehn-Zentimeter-Stahlpanzerung und einer Optik, die bestenfalls als Scheidungsgrund taugt. Merke: Wenn Diplom-Ingenieure oder Schreiner Lautsprecher entwickeln, dann mach dich auf was gefasst … Aber Spaß beiseite und zurück zum Thema. Geht es, zumindest bei der Elektronik, auch anders? Aber natürlich: Kleine, dennoch feine Vollverstärker demonstrieren das schon lange, der gesamte Bereich der Kleinleistungs-Röhrenverstärker schuf eine gänzlich neue HiFiSparte, und die oft winzigen D-Verstärkerchen sind gerade klanglich salonfähig geworden und dabei, eine echte (Effizienz-)Revolution zu veranstalten. Müssen es also immer 300 Watt und 20-Kilo-Netztrafos sein? Rührt das Klang-Heil tatsächlich von gnadenloser Überdimensionierung her? Machen Vorverstärker mit Endstufen-Netzteilen Sinn? Sind kiloschwere Kupfer-Lautsprecherklemmen wirklich nützlich? Benötigt ein Audiogerät tatsächlich zentimeterdicke Gehäusewandungen? Die Antwort kann nur lauten: technisch gesehen, nein. Dass hier auch rein subjektive, vorwiegend haptische Bedürfnisse befriedigt werden, liegt wohl auf der Hand. Zugegeben, mir persönlich liegen die kleineren, hoffentlich witziger gemachten Gerätschaften mit ihrem oft überraschenden Klangpotenzial eigentlich mehr am Herzen, ganz egal, ob Röhre oder Transistor. Womit wir bei beidem und damit beim Thema wären – und das ist klein, grün und heißt Valvet. Aus Knut Cornils Manufaktur hatte ich ja schon in image hifi 1/2009 berichtet, die kleine Valvet-Kombi L1 und A1r hinterließ einen guten Eindruck und machte echt viel Musik fürs Geld. Also Grund genug, sich auf die Spitzengeräte des Hauses zu Das Netzteil der Vorstufe – die elektronische Stabilisierung der Röhren-Heizspannung sitzt mit im Vorverstärker-Gehäuse In den kompakten Mono-Endstufen arbeitet ein vergossener Ringkern-Trafo praktisch lautlos. Der Netzschalter sitzt auf dem Anschlussfeld Links oben im Vorverstärker das große, optional erhältliche Super-Poti stürzen, die übrigens simpel unter „Blocks“ laufen, während Knut Cornils seine kleineren Modelle als „Bricks“ bezeichnet. Etwas prosaischer freilich die Bezeichnung des Top-Vorverstärkers, der „Soulshine“ heißt, während die adäquaten Monoblöcke wieder schlicht „A3.5“ getauft wurden. Aus Röhre oder Transistor macht der eher pragmatische Bargteheider Entwickler übrigens keine Religion; der Vorverstärker ist ein sehr puristisches Röhrengerät, während die Monos nicht minder puristische Transistortechnik repräsentieren. Als „Summe von Erfahrung und Emotion“ – so Knut Cornils – stellt die Soulshine das Spitzenprodukt des Hauses dar, dessen Prämisse lautet: „Seelenlose Gerätschaften mit maximalem Bauteileinsatz sind unsere Sache nicht.“ Was so auch nachzuvollziehen ist, nimmt man den Deckel von dem flachen Aluminium-Kabinett des Vorverstärkers: Der kommt nämlich mit lediglich zwei Doppeltrioden pro Kanal aus, die auf einer vergleichsweise winzigen, senkrecht stehenden Platine stecken. Gleich auffallend auch die Verkabelung, viele Einzeldrähtchen in durchsichtigem Plastik, oh nein, sorry, Herr Cornils, natürlich feinste Reinsilber-Strippen in PTFE-Isolation! Bleiben wir gleich mal bei der Zutatenliste der Soulshine, die praktisch durchweg aus dem audiophilen Feinkosthandel stammt: Erstklassige Cinchbuchsen (WBT NextGen), ein wunderschöner Eingangs-Wahlschalter (Elma), mit Einzelwiderständen bestückte, 24-polige Vorpe- 2/2010 image-hifi.com 47 Vor-/Endverstärker Valvet Soulshine / A3.5 gelsteller, Glimmer-Kondensatoren parallel zu den Puffer-Elkos der Anodenspannungen, ein MundorfEdelkondensator (Silber/Gold/Öl) zum Auskoppeln und last but not least ein völlig abgefahrenes, irres Wahnsinnsteil von Pegelsteller, ein 48-poliger Stufenschalter mit massiven Silberkontakten, voll in dickes Metall gekapselt sowie sage und schreibe aus 200 Einzelwiderständen aufgebaut. „Klanglich ein Genuss“, meint der Erbauer dazu, fordert für das schwere Sahnestückchen aber auch einen – erträglichen – Aufpreis und offeriert wahlweise einen motorbetriebenen TKD-Leitplastik-Pegelsteller inklusive bequemer Lautstärke-Fernbedienung. Und nun fragen Sie mich bitte nicht, was mir lieber wäre, denn für besagtes silberfarbenes Mechanik-Wunder würde ich förmlich aus der Couch springen … Der überschaubaren Schaltungstechnik des Soulshine mit je einer ECC802S und einer kräftigen ECC99 (beide Röhren stammen von JJ und werden geregelt mit Gleichspannung geheizt) bescheinigt unser Herr Cornils aber, nicht unter „Bauteil-Overkill“ zu leiden, vielmehr „intelligent“ zu sein und darüber hinaus mit niedriger Ausgangsimpedanz zu glänzen. Allerdings steckt hinter den XLR-Buchsen keine echte Symmetrie, womit die Cinch-Kontakte elektrisch als gleichwertig zu betrachten sind. Einer Röhren-Gleichrichtung in dem externen Netzteil erteilt unser Entwickler aber eine Absage, den Ringkerntrafo begleiten jetzt erstmals Halbleiterdioden, was, so Cornils, klanglich von Vorteil sein soll. Und um den optischen Eindruck Die beiden Röhren aus aktueller Fertigung stammen von JJ. Links die Doppeltriode ECC99, rechts die Profi-Version der ECC82, die 802S 48 image-hifi.com 2/2010 nicht zu stören, besitzt die Soulshine übrigens weder einen frontseitigen Netzschalter – der sitzt hinten am Netzteil – noch eine Beschriftung; akzeptabel, aber zumindest beim Eingangs-Wahlschalter durchaus gewöhnungsbedürftig, denn hier ist zunächst mal Probieren angesagt, welcher der fünf Eingänge jeweils dran ist. Die kompakten A3.5-Monos stellen mit nominal 50 Watt die derzeit stärksten Endstufen im Valvet-Programm dar; der Hersteller bescheinigt den nur 23 Zentimeter breiten und gut 30 Zentimeter tiefen „Blocks“ enorme Stromlieferfähigkeit durch ein stabiles Netzteil mit satten 100 000 Mikrofarad Siebkapazität. Der voll vergossene 300Watt-Trafo kann in diesem Zusammenhang bestimmt nicht schaden, dennoch wirken die beiden Amps überschaubar klein und besitzen genau wie die Vorstufe den beleuchteten, ausgefrästen „V-Ausschnitt“ in der Frontplatte. Dass der Netzschalter auch hier wieder rückseitig auf dem Anschlussfeld zu suchen ist, gefällt mir persönlich weniger, einen kleinen Seitenhieb verdienen wohl auch die herausstehenden Schraubenköpfe der Gehäusedeckel. Lobenswert dagegen die gar nicht scharfkantigen grünen Kühlrippen unseres hübschen Sondermodells; üblicherweise liefert Valvet den Verstärker mit schwarz oder silberfarben eloxierten, wirklich massiven Alu-Frontplatten und den normalen schwarzen Kühlflächen. Unter den Hauben steckt in diesem Fall astreine Halbleitertechnik in Platinenbauweise, freilich eine, die sehr reduziert einem puristischen Schaltungsideal anhängt. Insgesamt ledig- lich acht Transistoren sitzen im kurzen Signalweg der A3.5, im Ausgang werkeln szenebekannte alte, aber nichtsdestotrotz zu Recht gut beleumundete Ringemitter-Transistoren von Sanken, die nicht nur kräftig sind, sondern unter Audio-Spezialisten als praktisch unzerstörbar gelten. Nur ein Gegentakt-Paar, wohlbemerkt, denn Knut Cornils ist der Meinung, dass das zur Leistungserhöhung notwendige Parallelschalten mehrerer Endtransistoren nicht gerade klangförderlich ist. Und dem Bemühen, den Signalweg einfach und „kurz“ zu halten, würde das ja tatsächlich widersprechen. Auch das Thema (Verstärker-)Stufenkopplung spielt diesbezüglich eine Rolle; der A3.5 ist komplett gleichspannungsgekoppelt und weist deshalb keinen Kondensator im Signalweg auf. Übrigens verwendet Knut Cornils auch keine MOSFETs, woran man wieder mal sieht, wie unterschiedlich die Philosophien der Entwickler sein können. Praktisch die gesamte Schaltung des A3.5 passt auf eine Platine von der Größe einer Zigarettenschachtel, ein wenig mehr Platz im stabilen Gehäuse nimmt der Block mit Siebkondensatoren ein – dazu xxx sollte man wissen, wie klein hochkapazitive Elkos heutzutage gebaut werden können; kein Vergleich mehr mit den Riesenflaschen der AudioVergangenheit! Und da pro Endtransistor in der A3.5 eine vergleichsweise große Kühlfläche zur Verfügung steht, laufen die Class-A-Monos zwar ganz schön warm, aber nicht übertrieben heiß; 30 Minuten Aufwärmphase sollte man den Amps allerdings durchaus gönnen, die Vorstufe ist diesbezüglich weniger anspruchsvoll und bereits nach kurzer Zeit in Form. Was die Formalien angeht – Brummen, Rauschen, Hochlaufgeräusche oder mechanischer Trafobrumm – kann die Valvet-Kombi mit einer blütenweißen Weste aufwarten. Erwähnenswert übrigens auch die Idee, alle Geräte auf gedrechselte Hartholz-Füße in Spikeform zu stellen; selbst die schwereren Endstufen stehen so gut, ruinieren aber noch keine Möbeloberflächen. Apropos stehen: bei den Endstufen ist guter Luftdurchsatz wichtig, die Monos also bitte nicht ins engste Rackfach packen oder gar aufeinanderstellen! Einmal auf der Betriebstemperatur angekommen – die bei den Monos schon ein Stück oberhalb von hand- Mitspieler Laufwerk: Platine Verdier Tonarme: EMT 309 v. A23 (SME-Anschluss), SME 3012 Tonabnehmer: Shindo, Ortofon SPU Classic, Koetsu Black, Denon DL-103 Übertrager: A23 Hommage T1, A23-Übertrager für DL-103 Phono-Verstärker: Einstein The Turntable’s Choice, Shindo Laboratory Model Seven CD/SACD-Player: Marantz SA-11S1 Series 2 Music Server: Apple iMac D/A-Wandler: Ayre USB, Cambridge Azur DAC magic Hochpegel-Verstärker: Shindo Laboratory Aurièges-L Endverstärker: Shindo Laboratory Palmer (VT52), Welter EbIII, 300B „Standard“ Lautsprecher: A23 Rondo, Epos ELS 3 NF- und LS-Kabel: Auditorium 23 Netzfilter/Leiste: HMS Energia Definitiva Netzkabel: HMS Zubehör: „Die Bank“ + NF-Dämpfer D172 von Lignolab, Acoustic Systems Resonatoren, Acoustic Solid Justageset xxxx Das ist tatsächlich schon alles: die kleine Endstufen-Platine in der A3.5 warm liegen sollte –, faszinieren die nur vermeintlichen audiophilen Kleinigkeiten mit stupender Durchsichtigkeit. Hinzu gesellt sich eine räumliche Abbildung, deren beeindruckende Breite sofort auffällt – hier wird sauber getrennt, aber nicht auseinanderdividiert, alles bleibt schön homogen und wie aus einem Guss förmlich hinmodelliert. Und in der Tiefe des imaginären Raumes treten Schicht für Schicht Mikro-Informationen zutage, auch aus einer Prise Mitten-Präsenz herrührend, die scheinbar vor allem der Vorstufe zuzuschreiben ist. Ein gewisses Etwas, eine kleine Duftnote von „Hausklang“ darf man zumindest der faszinierend ausgeleuchteten Klangbühne des Vorverstärkers durchaus mit gutem Gewissen bescheinigen. Dessen Transparenz ist schon auch einer gewissen Schlankheit zuzuschreiben; voyeuristisch präzise und spielerisch-frei zaubert er Details an die Oberfläche, beleuchtet förmlich eine transparente und doch gleichzeitig strahlende 2/2010 image-hifi.com 49 Vor-/Endverstärker Valvet Soulshine / A3.5 Eine Ebene des 48-poligen Stufenschalters mit seinen SMD-Widerständen Aufführung, der unter Umständen aber hin und wieder eine Spur Autorität fehlen könnte – Geschmackssache, denn das genussvoll-präzise Erlebnis mit seinem silberfarbenen Glanz dürfte für viele schwerer in der Waagschale liegen. Die Soulshine nun gleich in die Esoteriker-Ecke zu schieben wäre freilich übertrieben, zumal die Vorstufe durchaus auch griffig spielt, genug Kontrolle ausübt und den Genussmenschen mit Schwung und Temperament erfreut; verbunden mit der erwähnten Detailfreude und diesem Taktgefühl kommt gottlob nie stressige Lästigkeit auf. Dass auch die Monos nicht mit übergroßen Tiefton-Stiefeln, sondern eher mit Ballerina-Schühchen durchs Geschehen tanzen ist ebenfalls kein Beinbruch, weil auch die Kombination nicht über die imaginäre Klangkante kippt. Agil, konturiert, nie angestrengt und immer leichtfüßig, sorgen die Valvets für einen stets frischen, klaren, jedoch niemals eisigen Lufthauch, der mit locker und gleichzeitig konzentriert aufs Klanggeschehen nur unzureichend beschrieben ist; das Spektrum von Röhre und Transistor ergänzt sich hier zu einem 50 image-hifi.com 2/2010 Eindruck, dem in dieser Preisklasse nur schwer etwas entgegenzusetzen sein dürfte. Zumal Intensität und Farben weder durch Pegelorgien noch von vielleicht weniger genialen Zuspielern getrübt werden könnten. Merke: Trotz des im Vergleich zu viel teurerer Konkurrenz nicht ganz so ausgeprägt vorhandenen Drucks im Tiefton sind die Valvets nicht zickig, stets ausreichend Punch im Mittelund Oberbass lässt auch „dünne“ Tonkonserven nicht gleich zu Plombenziehern mutieren. Preisklassenunabhängig ist die hochbegabte Vorstellung allemal dazu gut, dem staunenden Zuhörer die Nichtlinearität zwischen Preis und Klang nachhaltig vor Ohren zu führen; kleine Eigensinnigkeiten, die lediglich dazu da sind, eine geläutert-trockene Darbietung unbedingt zu vermeiden, geraten da zu verschmerzbaren, weil höchst willkommenen Charakterzügen. Langeweile, ein nicht wegzudiskutierender Effekt vermeintlich „perfekter“ Elektronik, kommt in diesem speziellen Fall bestimmt nicht auf, Ungereimtheiten nur dann, wenn ein spindeldürr aufspielender Lautsprecher sein blasses Knochengerüst zumischen würde. Eine gekonnt ausgesuchte Kombi könnte allerdings zu einer unvergesslichen Vorstellung werden … Text: Roland Kraft Fotografie: Rolf Winter Vorverstärker Valvet Soulshine Eingänge: 5 x Hochpegel (Cinch) Verstärkungsfaktor: 18 dB Eingangsimpedanz: 100 kΩ Ausgänge: 1 x Main Out (Cinch), 1 x Main Out symmetrisch (XLR), 1 x Rec Out (Cinch) Besonderheiten: Line-Vorstufe, separates Netzteil, Netzschalter rückseitig, Hartholzkegel-Füße, Fernbedienung optional, Vorpegelsteller, Konfiguration der Ausgänge variabel, 48er-Stufenschalter (250 Euro) Ausführungen: Gehäuse schwarz, Frontplatte in verschiedenen Eloxalfarben Röhrenbestückung: 2 x ECC802S, 2 x ECC99 Maße (B/H/T): 44/5/30 cm, Netzteil 17/5/30 cm Gewicht: 4,3 kg, Netzteil 3 kg Garantiezeit: 3 Jahre (Röhren 6 Monate) Preis: 3500 Euro Mono-Endverstärker Valvet A3.5 Leistung: 50 W/8 Ω, 80 W / 4 Ω Eingänge: 1 x unsymmetr. (Cinch), 1 x symmetr. (XLR) Eingangsimpedanz: 47 kΩ Ausgänge: Lautsprecher Polklemme Besonderheiten: Netzschalter rückseitig Ausführungen: Gehäuse schwarz, Kühlrippen in verschiedenen Eloxalfarben Maße (B/H/T): 23/8/31 cm Gewicht: 8,1 kg Garantiezeit: 3 Jahre Preis: 3500 Euro/Paar Kontakt: Valvet, Dipl.-Ing. Knut Cornils, Fliederbogen 8a, 22941 Bargteheide, Telefon 04532/267651, www.valvet.de xxxx