Pfingsten feiern - St. Augustinus in Berlin

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Pfingsten feiern - St. Augustinus in Berlin
Pfarrnachrichten
der katholischen Kirchengemeinde
Heilige Familie
Mai 2016
Pfingsten feiern
Für den Pfarrbrief erbitten wir eine Spende von 0,40 €
Pfarrnachrichten Mai 2016
Inhalt
Das Wort des Pfarrers
S. 3
Der Baumeister Hinrich Brunsberg –Vortragsabend - Ausstellung Exkursion des Diözesangeschichtsvereins
S. 4-5
Maiandachten, Bibelgespräch, Treffen „60 Plus“
S. 5
Pfingstnovene, Ökumenischer Pfingstweg, Pfingstmontag
S. 6
Pfingstgedanken - Der Tröster
S. 7
Johannes Bosco - Firmlinge stellen ihre Heiligen vor
S. 7-8
„Pfarrnachrichten“ trifft: Pater Paskalis (KMKI)
S. 8-10
Neuigkeiten in und um St. Augustinus
S. 10
100-jähriges Gemeindejubiläum der Gemeinde „Zoar“
S. 11
Erstkommunionfahrt 2016
S. 12
Erstkommunionfeier in der St. Augustinus-Kirche
S. 13
Pueri Cantores Ost - mit unserer Mädchenschola
S. 14-15
Angebote für Migranten
S. 15
Neue Nachbarn — Ein Ökumenischer Themenabend
S. 16
Flüchtlingen begegnen—konkret
S. 16
Besondere Termine im Mai
S. 17
Regelmäßige Zusammenkünfte
S. 18
Geburtstage, Taufen, Beerdigungen
S. 19
Papst Franziskus: Laudato si´ (6)
S 20-22
Aus der Geschichte der Gemeinde Heilige Familie
S. 22-24
Die Leseratte
S. 25
Institutionen der Gemeinde - Impressum
S. 26
Ansprechpartner und Adressen
S. 27
Gottesdienstordnung
S. 28
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Gebetsmeinung des Hl. Vaters im Mai:
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
dass die Frauen in aller Welt geehrt und respektiert werden und dass ihr
wichtiger Beitrag zur Gesellschaft Beachtung und Anerkennung findet.
dass Familien, Gemeinschaften und Gruppen den Rosenkranz beten für
die Evangelisierung und den Frieden der Welt.
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gäste,
das Bild auf dem Pfarrbriefmantel ist keine herkömmliche Ikone: Der junge
ukrainische Künstler Sergeji Radkevych hat es auf eine Plattenbauruine in
Lemberg gesprayt. Und dennoch: Maria und die zwölf Apostel werden vom
Heiligen Geist erfüllt – auf der hässlichen, kalten Plattenbauwand. Vielleicht
können wir uns selber darin wieder finden: Vieles ist nicht so heil, wie wir
es wünschen, vieles bleibt in unserem Leben Fragment. Unser Lebenshintergrund, manche Umstände liegen nicht in unserer Hand. Manchmal stellt sich
die Frage, ob das, was wir tun, überhaupt Zukunft hat. Und dennoch sind wir
die Adressaten des Heiligen Geistes, der lebendig macht – wir und all die
anderen, manchmal enttäuschen, hoffnungslosen Menschen. Der
Katholikentag in Leipzig am Monatsende wird dieses Motto haben: „Seht,
da ist der Mensch“. Den Menschen sehen, wie er ist, wie er lebt, was er ausstrahlt und was ihm fehlt. „Seht, da ist der Mensch!“, sagt Pilatus zu der
aufgehetzten Menge, als er ihnen Jesus vorführt. Seht, da ist der Mensch in
all seiner Verletzlichkeit, seiner Zerbrechlichkeit, mit all dem, was man ihm
zufügt! Die Mit-Menschen damals haben nicht sehen wollen. Dennoch: Es
war und ist immer noch der Mensch zu sehen, der von Gott ganz und gar
geliebt ist und dem Gott durch den Tod hindurch eine Zukunft schenkt.
„Nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens
machen kann, wenn wir sie ihm überlassen.“ (Blaise Pascal). Wollen wir so
Pfingsten feiern: die Menschen und uns selbst sehen mit manchen brüchigen
Lebenshintergründen und dennoch als Adressaten des Heiligen Geistes, die
er beleben und durchdringen möchte. Wir laden zu den Gottesdiensten am
Pfingstfest ein, auch zum ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag
auf dem Arnimplatz. Wir bitten um den Geist Gottes für alle Aufgaben, die
vor uns liegen, für die Erstkommunionkinder und ihre Familien, die am
22. Mai in St. Augustinus ihr Fest feiern, für unsere Jugendlichen, die sich
auf die Firmung am 10. Juli vorbereiten, für alle, die zum Katholikentag
nach Leipzig fahren und sich auf die Begegnungen freuen…: Im Gebet für
den Katholikentag heißt es: „Wir bitten dich für die, die dich nicht kennen:
in Leipzig, in Deutschland und überall in der Welt. Segne ihr Leben. Lass
uns die Begegnung mit ihnen suchen, lass uns auf sie hören und ihnen deine
Nähe bezeugen. Seht, da ist der Mensch! Sende uns den Beistand, deinen
Heiligen Geist, der immer bei uns bleibt und uns Kraft und Mut gibt, Zeugen
der Hoffnung zu sein, die du, Gott, für alle Menschen bist…“
Gemeinsam mit den Mitarbeitern grüßt Sie
Ihr Pfarrer Dr. Michael Höhle
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Der Baumeister Hinrich Brunsberg – Backsteinarchitektur des
späten 14. Jahrhunderts zwischen Tradition und Innovation
Vortragsabend in HF am 10. Mai
Mit der Bauinschrift aus dem Jahr 1401 an der Brandenburger Katharinenkirche wird der Stettiner Baumeister Hinrich Brunsberg greifbar, dessen Name
sich mit einer ganzen Reihe bedeutender norddeutscher Backsteinbauten verbinden lässt.
Neben einem reichen historisierenden Backsteindekor weisen diese Bauten
jedoch die Kenntnis moderner Bauten dieser Zeit wie der Architektur der Parler
nach. Zudem zeigen jüngere Untersuchungen, dass Brunsberg in ähnlicher
Weise wie diese in einem engen Verbund mit andern hochrangigen Bauleuten
und Zieglern zusammenarbeitete, was die zeitgleiche Errichtung zahlreicher
Bauten in ihrer erstaunlichen Bauqualität überhaupt erst möglich machte.
Herzliche Einladung zum Vortragsabend des Diözesangeschichtsvereins!
Referent: Dirk Schumann (Berlin)
Wann? Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr
Wo? Pfarrsaal Heilige Familie
Ausstellung „Innovation und Tradition“
Hinrich Brunsberg und die spätgotische Backsteinarchitektur in
Pommern und der Mark Brandenburg
Das Leben und Werk von Hinrich Brunsberg verbindet das Mittelalter mit der
jungen Geschichte des Bistums Berlin. Seine Bauten waren vielfach auf dem
Bistumsgebiet zu finden (z.B.: Stettin, Königsberg/Neumark oder Stargard).
Bis heute ist die Katharinenkirche in Brandenburg oder das Tangermünder Rathaus ein greifbares Zeugnis. Brunsbergs zierreiche Backsteingotik ist vorbildhaft für viele Kirchen unseres Bistums bis in das 20. Jahrhundert hinein. Die
vom Deutschen Kulturforum östliches Europa erstellte Ausstellung im
Kathedralforum St. Hedwig lädt zu einer Entdeckungsreise ein.
Wann? 10. April bis 4. Juni 2016
Wo? Kathedralforum St. Hedwig, Hedwigskirchgasse 3
Führungen? Samstag, 21. Mai, 16 Uhr; Donnerstag, 2. Juni, 19 Uhr
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Exkursion des Diözesangeschichtsvereins
Königsberg in der Neumark (Chojna)
Rathaus
Die Exkursion des Diözesangeschichtsvereins führt am Samstag, dem 27.
August, nach Bad Freienwalde und Königsberg/ Neumark (Chojna).
Die St. Marienkirche und das Alte Rathaus von Chojna gehen auf Brunsberg
zurück.
Anmeldung im Pfarrbüro Hl. Familie möglich!
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Maiandachten sind
montags um 19.00 Uhr in Hl. Familie und
mittwochs um 18.00 Uhr in St. Augustinus
und am
18.5. um 15.00 Uhr Senioren- Maiandacht in Hl. Familie
19.5. um 20.00 Uhr mit Chor und Kolpingfamilie
in St. Augustinus
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Bibelgespräch (Seniorenbegegnungsstätte)
Mittwoch, 11. Mai, 15:00: Apg 2, 1-11
Mittwoch, 15. Juni, 15:00: Lk 7, 11-17
Treffen „60 Plus“
Mittwoch, 6. Mai, 15:30: Einladung zum Spiele-Nachmittag
(Begegnungsstätte)
Mittwoch, 1. Juni, 15:30: Einladung zum Spaziergang um den Weißen See
mit Einkehr im Milchhäuschen
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Pfarrnachrichten Mai 2016
„Strahle Licht
in diese Welt“
Pfingstnovene zwischen Christi
Himmelfahrt und Pfingsten
6. bis 14. Mai
Zur Vorbereitung auf das Pfingstfest treffen wir uns in diesem Jahr wieder
an neun Abenden jeweils um 20:30 Uhr in der Kirche St. Augustinus zu
einem halbstündigen Gebet.
Die spirituellen Impulse dazu schrieb Jugend-Bischof Dr. Karl-Heinz
Wiesemann. Er meditiert dabei die Pfingstsequenz (Gotteslob 343 und
344): „Komm herab, o heilger Geist, der die finstre Nacht zerreißt!“. Dieses
Gebet, das auch als goldene Sequenz bezeichnet wurde, ist gut 800 Jahre alt
und wird dem Erzbischof von Canterbury, Stephen Langton, zugeschrieben.
Das gemeinsame Beten der Pfingstnovene ist eine gute Möglichkeit, sich
innerlich auf das Pfingstfest vorzubereiten und den Heiligen Geist für
unsere Gemeinde, die Kirche und die ganze Welt zu erbitten.
Kaum jemand wird jeden Abend dabei sein können. Auch, wer nur einmal
kommen kann, ist herzlich eingeladen.
Katharina Jany
Ökumenischer Pfingstweg und Nacht der Offenen Kirchen
Der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg lädt am Pfingstsonntag, dem
15. Mai, zu einem Pfingstweg der Kirchen ein. Die Veranstaltung beginnt
um 17:00 Uhr mit einem Vorprogramm der Band Patchwork am Brandenburger Tor. Um 18:00 Uhr gibt es dort eine Kundgebung mit den Bischöfen
und leitenden Kirchenvertretern. Um 18:30 Uhr beginnt dann der gemeinsame Weg zum Berliner Dom, der gegen 19:30 mit einer Andacht abgeschlossen wird. Am Pfingstsonntag laden außerdem viele Berliner Gemeinden zur Nacht der Offenen Kirchen ein. (Programm unter: http://
offenekirchen.oerbb.de)
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag
Am Pfingstmontag, dem 16. Mai, findet um 11:00 Uhr der traditionelle
Ökumenische Gottesdienst auf dem Arnimplatz statt. Für den anschließenden Imbiss wird um Kuchenspenden gebeten.
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Pfingstgedanken
Der Tröster
Sind wir eigentlich noch bei Trost? Wir nennen den Heiligen Geist den
Tröster. Ist er uns abhanden gekommen?
Was Trost heißt, haben wir erfahren, bevor wir das Wort kannten und aussprechen konnten, von der Mutter oder vom Vater oder von einem anderen
Menschen, der uns beigestanden ist. Trösten heißt, unaufdringlich nahe sein.
Wer tröstet, gibt wortlos zu verstehen: Ich bin bei dir, du kannst mit mir
rechnen. Trost lebt vom Vertrauen. Das englischsprachige „trust“ zeigt, wie
eng beides miteinander verbunden ist. Ohne Vertrauen kein Trost!
Darum der dringliche Ruf zum Heiligen Geist: „Komm, Tröster, der die
Herzen lenkt, du Beistand, den der Vater schenkt…“ Beistand, das heißt: Er
steht zu uns. Gerade so ist er der Tröster. Er entreißt uns nicht den Konflikten
und Rückschlägen im Mühen um die Erneuerung der Kirche und überhaupt in
unserem Leben. Aber er ist bei uns. Das ist Trost. Unser Blick weitet sich, weil
wir nicht mehr in Angst um uns selbst und in Angst vor anderen versinken.
Der wahre Trost öffnet die Situation, weitet den Horizont, macht uns aufmerksam auf neue Möglichkeiten, nicht zuletzt auf die ungeahnten Möglichkeiten
Gottes.
Franz Kamphaus
Johannes Bosco
Unsere Firmlinge stellen ihre Heiligen vor
Johannes Bosco wurde am 16. August 1815
in Becchi bei Turin geboren. Er starb am 31.
Januar 1888 in Turin. Sein Gedenktag wird
am 31. Januar gefeiert.
Johannes Bosco wächst in einer armen
Bauernfamilie auf. Bereits als er zwei Jahre
alt ist, stirbt sein Vater. Seit seiner Kindheit
hegt er den Wunsch, Priester zu werden. Im
Alter von neun Jahren hat er eine Vision, die
sein weiteres Leben stark beeinflusst: Auf
einem Hof sieht er einige verwahrloste, sich
raufende Jungen. Als er diese auseinanderbringen will, hört er eine Stimme, die sagt:
„Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte wirst
du sie zu Freunden gewinnen.“
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Pfarrnachrichten Mai 2016
1835 beginnt er sein Studium im Priesterseminar und wird schließlich
1841 zum Priester geweiht. Von da an widmet er sich der Seelsorge der
Jugend Turins, die unter der Industrialisierung leidet.
In einigen Stadtvierteln richtet er nach und nach Oratorien für die Jugendlichen ein, in denen sie lernen und ihren Glauben ausüben können. Dabei
hält er immer an seinem Grundsatz fest: eine Erziehung voller Liebe und
engem Bezug zur Religion, bei der - anders als damals üblich - Gewalt
ausgeschlossen sein muss.
1859 gründet er die „Gemeinschaft des Heiligen Franz von Sales“, die sich
bis heute um die Erziehung Jugendlicher kümmert.
Als Johannes Bosco schließlich 1888 stirbt, trägt sein Werk bereits zahlreiche Früchte: 773 Salesianer in 58 Niederlassungen, 6000 in seinen Einrichtungen ausgebildete Priester und 250 Häuser für insgesamt 130 000
Jugendliche in Europa und Amerika.
Johannes Bosco wird oft eine humorvolle Haltung zugeschrieben, die ihm
den Umgang mit Jugendlichen und Kindern erleichterte. Einer seiner
bekanntesten Aussprüche lautet: „Der Teufel hat Angst vor fröhlichen
Menschen.“
An Johannes Bosco hat mich besonders beeindruckt, dass er trotz seines
umfangreichen Schaffens nicht den Humor verloren hat. Die Fähigkeit,
komplett auf Gott zu vertrauen und sich nicht über alles Sorgen zu
machen, finde ich sehr bewundernswert.
Georg Podhaisky
„Pfarrnachrichten trifft“: Pater Paskalis,
den neuen Pfarrer der Indonesischen Studentenfamilie
Er kommt jeden Sonntag eine Stunde vor dem Gottesdienst der Studentenfamilie um 12.30 Uhr an. Dann können die Studenten ihn treffen, mit ihm
reden, Termine – etwa zum Beichten – vereinbaren. Es ist die zweite
Messe, die Pater Paskalis an solchen Vormittagen feiert. Um zehn Uhr
findet die für ihn erste Heilige Messe statt, in der Hl. Geist-Kirche des
Charlottenburger Komplexes der Steyler Missionare. Dort ist Pater
Paskalis Lolar seit Anfang des Jahres Pfarradministrator. Zu seiner
zweiten Aufgabe, der indonesischen Studentenfamilie, muss er quer durch
die Stadt fahren. Denn diese hat ihre Heimat bei der Katholischen
Studentengemeinde in St. Augustinus in Prenzlauer Berg.
Pater Paskalis – er wurde an Ostern 1971 geboren, daher der Name „der
Österliche“ – lebt seit dem Jahr 2000 in Deutschland. Er ist auf der
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Pfarrnachrichten Mai 2016
indonesischen Insel Flores aufgewachsen, in einer Lehrerfamilie mit acht
Kindern. Drei sind Priester geworden, eine Nonne.
Flores, eine einst eine portugiesische Kolonie, ist „brutal katholisch“, wie
Pater Paskalis gut gelaunt erzählt. In seiner Familie sei man um fünf Uhr
morgens aufgestanden, der Tag sei religiös strukturiert worden. Die Gemeinschaft sei stark, fast dominant gewesen. Auf Flores sind über 90 Prozent der Bewohner katholisch; und das in einem Land, das als bevölkerungsreichstes muslimisches Land gilt. Die Steyler Missionare waren
dort sehr aktiv: Getauft habe ihn ein amerikanischer Pater, dann kam ein
niederländischer, und derjenige, der ihm die Idee vermittelt habe, selbst
Priester zu werden, sei ein Italiener. Seit einiger Zeit jedoch reisen die
Missionare in die andere Richtung: ins christliche Europa. Bei ihm zuhause sei „jeder Tag ein Tag der offenen Tür“ gewesen, berichtet der Pater
gut gelaunt, insofern genieße er die hierzulande übliche Möglichkeiten für
ein Individuum, sich auch einmal zurückzuziehen.
Die Studentenfamilie
sei – auf dem Papier –
etwa fünfzig Personen
stark. Ihr neuer Pfarrer
lobt die große Selbständigkeit und Fähigkeit zu verbindlichen
Verabredungen, das
gute Team. Regelmäßig
kommen auch
„Erwachsene“,
Indonesier, die schon
länger in Berlin leben
und sich freuen, in der
Herkunftssprache beten
zu können. Die
Fluktuation sei immens,
denn die meisten
Studenten – ihre Fächer
seien vor allem
technische und medizinische - kämen, unmittelbar nach dem Abitur, für
ein Jahr nach Deutschland.
Organisieren könnten sie sich selbst, da sei er nicht gefragt. Gemeinsam
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Pfarrnachrichten Mai 2016
kochen und essen sei wichtig: „Zusammenkommen ohne Essen ist unmöglich!“. Oft bilde das Gebet einen starken Trost, den junge Menschen,
die sich plötzlich allein in der Fremde unerhört einsam fühlten.
Pater Paskalis ist längst ein Weltbürger. Er lebte in Bonn, wo er als
„frischgebackener Priester“ und Steyler Missionar Deutsch lernte, war
Hilfskaplan in Augsburg, arbeitete als Kaplan im Bistum Hamburg und
zog dann ins Bistum Dresden zu seiner ersten Pfarrstelle. Steyler
Missionare werden dorthin geschickt, wo sie am dringendsten gebraucht
werden. Nach 15 Jahren Praxis sei er müde gewesen, erzählt Pater
Paskalis, und habe um ein Sabbatical gebeten. Doch dieses Jahr verbrachte
er in den Vereinigten Staaten, zum Englischlernen, und in Rom bei einem
Spiritual-Kurs, den er als „sehr erfrischend“ empfunden habe.
Mechthild Küpper
Neuigkeiten in und um „St. Augustinus“
Pfingsten 2016 – die 16. Nacht
am 15. Mai in „St. Augustinus“,
ab 19:30 Uhr:
20:30 - 21:00
21:30 - 22:30
23:00 - 23:15
der offenen Kirchen
Dänenstraße 17
Kirchen-Café rund um den Augustinus-Brunnen
Orgelkonzert
Werke von V. Lübeck, J. S. Bach, J. M. Michel und anderen
Jonathan Kliem – Orgel
Führung durch die expressionistische Kirche
„St. Augustinus“ – eine „Revolution“ im Kirchenbau
Komplet - das gesungene Nachtgebet der Kirche
Tagesfahrt des Kirchenbauvereins
Der Kirchenbauverein von St. Augustinus plant für den 2. Juli eine Tagesfahrt
nach Neuzelle. Eine Führung in der Barock-Kirche, in der Klosterbrauerei und das
Mittagessen sind geplant.
Die Anmeldelisten werden ab Anfang Mai in den Kirchen ausgelegt.
B. Krenz
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Pfarrnachrichten Mai 2016
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Erstkommunionfahrt 2016
In der Osterwoche fuhren 30 unserer 36 Erstkommunionkinder zusammen mit
den Eheleuten Diecke, Frau Wieck, Pfarrer Höhle sowie den jugendlichen Begleitern Maria Flügel und Richard Beyer nach Alt-Buchhorst ins Jugendhaus des
Erzbistums.
Unter dem Leitwort „Eine Liebe, die sich gewaschen hat“ fragten sie danach,
was Ostern, Eucharistie, Brot und Wein bedeuten. Wie Brot wird, konnten sie
beim Backen selbst erfahren. Das selbst gebackene und dann geteilte Brot
schmeckte gut.
Die gebastelten Füße werden auf dem Bild zu sehen sein, das den Altar am Erstkommuniontag schmücken wird. Es erinnert uns daran, was Jesus für uns tut.
Witz des Monats:
In der Predigt an Christi Himmelfahrt nimmt der Pfarrer Bezug auf die
Lesung aus der Apostelgeschichte. Er fragt die Kinder: „Was denkt ihr,
waren die beiden Männer in weißen Gewändern, die plötzlich bei den
Jüngern standen, Engel?“ Verena weiß die Antwort: „Männer sind keine
Engel!
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Erstkommunionfeier in der St. Augustinus-Kirche
Sonntag, 22. Mai 2016
Der Festgottesdienst beginnt um 10.00 Uhr in St. Augustinus. Zum
Tisch des Herrn gehen zum ersten Mal an diesem Tag:
Alessio Bock, Marie Danzl, Jonathan Denk,
Jonas Duda, Elena
Eberle, Mia Gibson,
Agatha von Hilgers,
Anna Herrmann,
Mia Knott,
Franz Kroymann,
Lea-Marie Lange,
Sunna Lüdemann,
Carlo Lüke,
Mia Meynen,
Elisabeth Niemeyer,
Nora Ogiermann, Chiara
Pluss,
Lioba Queck,
Julika Reif,
Annika Reinsch,
Magdalena Reischl,
Frieda Riehm,
Lieselotta Salomon,
Cedric Sears,
Miriam Schramm,
Ella Schmitz,
Leonard Schmitz,
Leander Stahl, Bela Steiner,
Nora Strutzke, Cédric von Steffelin, Henri Utz,
Jozef Vlcek Pinero, Hannah Wehenkel,
Ferdinand Wieck, Ida Willems.
Am Nachmittag ist um 17.30 Uhr die Dankandacht in der Kirche Hl.
Familie.
Am Montag, dem 23. Mai, treffen sich die Erstkommunionkinder um 10.00
Uhr zu einer Dankmesse in Heilige Familie und anschließend zu einem gemeinsamen Frühstück.
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Fahrt der Mächenschola nach Halle (Saale) zum Gründungsfest
der Pueri Cantores Ost
Am 9.April waren 7 Sängerinnen der Schola auf dem Gründungsfest der
„Pueri Cantores Ost“. Die „Pueri Cantores“ sind ein internationaler Chorverband, der 400 kath. Chöre mit insgesamt mehr als 16.000 Sängerinnen und
Sängern umfasst. Der Verband existiert seit 1947, aber die bestehenden
Aktivitäten und der Austausch in Deutschland bezogen sich überwiegend auf
die südlichen und westlichen Bistümer Deutschlands. Doch ein Ziel und Leitsatz der Pueri ist es, Austausch, Begegnungen und Partnerschaften zwischen
Chören, ihren Leitern, Sängerinnen und Sängern auf diözesaner, nationaler
und internationaler Ebene zu schaffen. Umso schöner, dass der Wunsch vieler
Kirchenmusiker bzw. Chorleiter aufkam: Wir brauchen auch einen Pueri
Cantores Ost Verband!
Nun war es so weit! Kinder- und Jugendchöre aus den Bistümern Berlin,
Magdeburg, Görlitz, Dresden-Meißen und Erfurt reisten an. Von großen und
bekannten Chören in Chorkleidung wie den Dresdner Kapellknaben bis zu
den kleineren Scholen und Chören aus den verschiedensten Pfarreien war alles
vertreten. Es war ein beeindruckendes Bild oder besser gesagt beeindruckender Klang, denn die Moritzkiche war mit ca. 700 Stimmen gefüllt.
Schon die Probe konnte sich hören lassen und alles wurde festlich begleitet
von Orgel, Bläsern und Pauken. Die Lieder wurden gemeinsam geübt, es
funktionierte ziemlich gut, aber man sah zwischendurch dann doch einmal
kleine Schweißperlen auf der Stirn des Dirigenten. Bei dem Treffen unter dem
Motto “Wir singen unseren Glauben”, stand natürlich das Singen im Vorder-
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Pfarrnachrichten Mai 2016
grund, aber auf dem sehr gut organisiertem Fest sollten die Chöre auch ein
bisschen Halle kennenlernen. Jeder Chor wurde von einem ortskundigem
Helfer begleitet, sodass Orgel -und Turmführungen, Stadtrundgänge oder
Museumsbesuche stattfinden konnten. So machten wir uns am Nachmittag auf
den Weg in das Beatles Museum.
Um 16.30 Uhr war es dann soweit, nochmals geprobt, sollte jetzt alles in
einem festlichen Gottesdienst zu Klang gebracht werden. Anwesend waren
unser Erzbischof Heiner Koch und verschiedene Vertreter der anderen Bistümer. Erzbischof Koch hielt eine schöne Predigt. „Du bist niemals allein...
Gott lässt dich nie allein...“ betonte er mehrmals. Wie passend, wenn 700
Stimmen aus vollster Kraft gemeinsam zur Ehre Gottes singen und den Gottesdienst feiern. „Wer singt, betet doppelt.“, sagte der Erzbischof zum Schluss
noch einmal und so schloss der Gottesdienst mit dem Lied “Wäre Gesanges
voll unser Mund”.
Es war ein sehr gelungenes Fest mit tollen Begegnungen und die Stimmung
war ausgelassen und fröhlich. Wir freuen uns schon auf das nächste „Pueri
Cantores“- Treffen, denn es ist einfach großartig, wenn so viele Kinder und
Jugendliche zusammenkommen, die ihre Freude an der Musik, in Verbindung
mit dem Glauben gemeinsam feiern.
Friederike Eichhorn
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Neue Nachbarn
Ein ökumenischer Themenabend über Zukunftsperspektiven für das
Zusammenleben mit muslimischen Einwanderern
Am Donnerstag, dem 19. Mai, findet um 19:30 Uhr in den Räumen von Heilige
Familie ein ökumenischer Themen-Abend statt, der sich mit der Frage befasst,
wie das Zusammenleben mit muslimischen Einwanderern gelingen kann. Die
Veranstaltung wurde von der Katholischen Akademie in Berlin und vom Internationalen Pastoralen Zentrum (IPZ) Berlin konzipiert. Referenten des Abends
sind Katrin Visse (Referentin für Islam und Theologie an der Katholischen
Akademie in Berlin), Dr. Thomas Würtz, (Islamwissenschaftler mit den
Schwerpunkten islamische Theologiegeschichte sowie Religion und Politik im
Nahen Osten) und Andy Abbas Schulz, (Antigewalt Trainer und Moscheeführer
der Sehitlik Moschee in Neukölln).
Der Abend richtet sich speziell an diejenigen, die sich in der Flüchtlingsarbeit
engagieren, aber auch an alle anderen Interessierten aus der Gemeinde und der
Ökumene.
Katharina Jany
Flüchtlingen begegnen – konkrete Möglichkeiten
Wer Flüchtlingen begegnen möchte, findet auf der Homepage des
Ökumenischen Arbeitskreises (www.oeak.de) alle Termine und Doodle-Listen
für Deutschkurse und Begegnungscafés. Hier die Termine im Überblick.
Begegnungscafé im Pfarrsaal Heilige Familie (Wichertstr. 22),
samstags,15:00 bis 17:00 Uhr (zweiwöchentlich, 30.4., 7.5., 21.5.)
Begegnungscafé KSG/St. Augustinus (Dänenstr. 17-19)
donnerstags 19:00 bis 20:30 Uhr
 Deutschkurs in Heilige Familie: Mo, Di, Mi: 19:30 bis 21:00
 Deutschkurs in der NUK Malmöer Str. 8-11: Mo, Fr: 15:00 bis 16:30,
Di, Mi: 20:00 bis 21:30
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Pfarrnachrichten Mai 2016
So
1.5.
Besondere Termine im Mai
5. Sonntag der Osterzeit, Kollekte: für die Gemeinde
Hl. Messe in St. Augustinus
9.00
Hl. Messe in Hl. Familie mit den Kolpingfamilien
10.30
Mo 2.5. Caritaskonferenz in der Begegnungsstätte
17.30
5.-8.5. Jugendfahrt nach Carmzow
Do 5.5. Hochfest Christi Himmelfahrt Kollekte: Für die Gemeinde
Alle Gottesdienste wie sonntags
Gebet der Pfingstnovene in St. Augustinus vom 6.-14.5. (S. 6)
So. 8.5 6. Sonntag der Osterzeit, Kollekte: Für die Gemeinde
Hl. Messe in St. Augustinus, Gemeindefrühstück
9.00
Alle anderen Gottesdienste wie gewohnt.
Di
10.5 Vortrag des Diözesangeschichtsvereins (S. 4 )
19.30
Mi
11.5 Seniorenvormittag in Hl. Familie
9.00
Di
12.5. Theologischer Abend : Ignatius von Loyola (BS)
20.00
Fr.
13.5. Firmkurs in Hl. Familie, Beginn mit der Hl. Messe
19.00
So
15.5. Pfingsten Kollekte: Renovabis
Alle Gottesdienste wie gewohnt.
Nacht der Offenen Kirchen in St. Augustinus (S. 10)
Mo. 16.5. Pfingstmontag Kollekte: Für die Gemeinde
Hl. Messe in St. Augustinus
9.00
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Arnimplatz
11.00
Hl. Messe in Hl. Familie
19.00
Do. 19.5 Ökumenischer Themenabend: Neue Nachbarn (S. 16)
19.30
Fr
20.5. Glaubensgespräch in Hl. Familie
…….19.45
So
22.5. Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit
Kollekte: Für die Gemeinde
Erstkommunionfeier in St. Augustinus
10.00
Alle anderen Gottesdienste wie gewohnt.
Dankandacht der Erstkommunionfamilien in Hl. Familie 17.30
Mo 23.5 Dankmesse der Erstkommunionkinder in Hl. Familie
10.00
Do 26.5 Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam
Schülermesse in Hl. Familie
8.30
Hl. Messe in St. Augustinus
9.00
Hl. Messe und Prozession bei St. Hedwig
18.00
Fr
27.5 Firmkurs in Hl. Familie, Beginn mit der Hl. Messe
19.00
Sa
28.5. Tagesfahrt zum Katholikentag nach Leipzig
7.00
So
29.5 Fronleichnamssonntag
Kollekte: Für die Gemeinde, Türkollekte:
Hl. Messe in St. Augustinus und Prozession zum Arnimplatz,
Gemeindefest
10.00
In Hl. Familie nur Hl. Messe um 19.00 Uhr!
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Regelmäßige Zusammenkünfte
Montag
15.30
17.30
19.00
19.30
19.00
19.30
20.00
Dienstag
9.30
16.00
18.20
19.00
Mittwoch
09.00
16.15
17.30
Eltern– Kind– Gruppe
Heilige Familie
Caritaskonferenz (1. Mo im Monat)
Heilige Familie
Notenschule
Heilige Familie
Choralschola (Männer)
Heilige Familie
Kolpingfamilie Hl. Familie (14-täglich)
Heilige Familie
Chor St. Augustinus
Sankt Augustinus
Chor Heilige Familie
Heilige Familie
Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen!
Eltern– Kind– Gruppe
Seniorentanz
Rosenkranzgebet
Friedensgebet der Gemeinschaft Sant‘ Egidio
Heilige Familie
Heilige Familie
Sankt Augustinus
Heilige Familie
Senioren (2. Mi im Monat)
Heilige Familie
Glaubensstunde (1./2. Klasse)
Heilige Familie
Offenes Volksliedersingen (Beginn mit der
Heilige Familie
Vesper in der Kirche, anschließend Singen im Pfarrsaal)
Donnerstag
15.15
16.00
18.45
19.00
20.00
20.00
20.00
Kinderschola (1.-4. Klasse)
Erstkommunionunterricht
Jugendschola
Jugendtreff im Jugendkeller
Theologischer Abend (14-täglich)
Junge Leute (14-täglich)
Kolpingfamilie St. Augustinus
Freitag
16.00-16.45
16.45
19.00
19.45
Mädchenschola (4.-7. Klasse)
Heilige Familie
Mädchenschola ab 8.– 12. Klasse
Heilige Familie
Firmkurs (14-täglich)
Heilige Familie
Glaubensgespräch Christen auf dem Weg (monatl.) Heilige Familie
Samstag
11.00
Ministrantentreffen, am 2. Samstag im Monat
Heilige Familie
Heilige Familie
Heilige Familie
Heilige Familie
Begegnungsstätte
Begegnungsstätte
Sankt Augustinus
Heilige Familie
nach Absprache Familienkreise, Glaubenskurs für Menschen, die in die kath. Kirche aufgenommen werden möchten, Frauenschola, Theatergruppe
18
Pfarrnachrichten Mai 2016
Wir gratulieren zum Geburtstag:
im Mai
Wir gratulieren zur Taufe:
03.05. Johanna Kluck
04.05. Barbara Rüdiger
04.05. Elisabeth Jungclaus
05.05. Elisabeth Troszczynski
06.05. Helga Liebisch
07.05. Hagen Rimpl
07.05. Helga Dobenzig
09.05. Anna Böning
09.05. Inge Guldin
09.05. Roman Krzeminski
10.05. Vera Staschill
10.05. Roswitha Gauter
12.05. Sr. M. Claudia
12.05. Maria Kettner
13.05. Renate Gribat
14.05. Monika Lemberg
15.05. Cletus Greger
15.05. Klaus Ermer
16.05. Maximiliane Leiterer
18.05. Ursula Stuka
21.05. Gerhard Winter
23.05. Barbara Kehle
23.05. Rudolf Maciohsek
27.05. Gisela Becker
28.05. Hilda Hoffmann
30.05. Gerhard Grieger
Pauline Achtelik
Markus Stroinski
Maximilian Stroinski
Nela Traxler
Lewe Biedermann
Johanna Lau
100
75
85
97
78
72
80
79
85
80
73
75
76
88
79
77
84
72
78
76
81
80
81
86
72
75
Aus unserer Gemeinde
verstarb:
Herr Bernd Kaleita
Herr Klaus Golombeck

Achtung!
Am Sonntag, dem 22. Mai, Erstkommunionfeier in St. Augustinus um
10 Uhr! Alle anderen Gottesdienste wie gewohnt!
Am Sonntag, dem 29. Mai, Hl. Messe und Fronleichnamsprozession
um 10 Uhr in St. Augustinus. In Heilige Familie nur um 19 Uhr Hl.
Messe!
19
Pfarrnachrichten Mai 2016
Papst Franziskus: Laudato si´ (6)
III. Das Geheimnis des Universums
Die Schöpfung ist ein Geschenk Gottes, „in der Ordnung der Liebe angesiedelt… Jedes Geschöpf ist also Gegenstand der Zärtlichkeit des Vaters,
der ihm seinen Platz in der Welt zuweist.“ (77) Das entmythologisiert die
Natur, betont aber zugleich unsere Verpflichtung ihr gegenüber. „Eine zerbrechliche Welt mit einem Menschen, dem Gott sie zur Obhut anvertraut,
appelliert an unsere Vernunft, um zu erkennen, wie wir unsere Macht
orientieren, ausüben und beschränken müssten.“ (78)
„Die menschliche Freiheit kann ihren klugen Beitrag zu einer positiven Entwicklung alles Geschaffenen liefern, aber sie kann auch neue Übel, neue
Ursachen von Leiden und wirkliche Rückschritte hinzufügen.“ Die menschliche Geschichte ist imstande, „sich in eine Entfaltung von Freiheit,
Wachstum, Erlösung und Liebe oder sich in einen Weg des Verfalls und der
gegenseitigen Zerstörung zu verwandeln. Darum beabsichtigt die Kirche mit
ihrem Tun, nicht nur an die Pflicht zu erinnern, die Natur zu hüten, sondern
sie muss vor allem den Menschen gegen seine Selbstzerstörung
schützen.“ (79)
Gott hat eine Welt geschaffen, die der Entwicklung bedarf. Vieles, was
wir als Quelle des Leidens oder Übel ansehen, ist „Teil der Geburtswehen,
die uns anregen, mit dem Schöpfer zusammenzuarbeiten. Er ist im Innersten
aller Dinge zugegen, ohne die Autonomie seines Geschöpfes zu beeinträchtigen.“ Diese göttliche Gegenwart, die das Fortbestehen und die Entwicklung allen Seins sicherstellt, ist die Fortsetzung des Schöpfungsaktes.“ (80)
Entwicklungsprozesse bestimmen die gesamte Natur, so auch den Menschen.
Der Mensch allerdings schließt zugleich etwas Neues ein. „Jeder von uns besitzt in sich eine persönliche Identität, die fähig ist, mit den anderen und auch
mit Gott selbst in Dialog zu treten.“ Der besondere Ruf ermöglicht und verlangt die Beziehung eines Du zu einem anderen Du. Der Mensch ist Subjekt,
ein handelndes, verantwortliches Wesen, das niemals zum Objekt herabgesetzt werden kann. (81)
Doch auch die anderen Lebewesen dürfen nicht als bloße Objekte angesehen und der Herrschaft des Menschen unterworfen werden. Wenn die
Natur einzig als Gegenstand des Profits gesehen wird, hat das ernste Folgen in
der Gesellschaft. Die Sichtweise der Willkür des Stärksten hat für die Mehrheit der Menschen zu unermesslich viel Ungleichheit, Ungerechtigkeit und
Gewalt geführt.
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Das Ideal von Harmonie, Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und Frieden,
was Jesus vorschlägt,
steht dazu im Gegensatz: „Ihr wisst, dass … die Mächtigen ihre Macht
über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern
wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein“ (Mt 20, 25-26) (82)
Das Ziel des Universums liegt in der Fülle Gottes. „Der letzte Zweck
der anderen Geschöpfe sind nicht wir… Denn der Mensch, der mit
Intelligenz und Liebe begabt ist und durch die Fülle Christi angezogen
wird, ist berufen, alle Geschöpfe zu ihrem Schöpfer zurückzuführen. (83)
IV. Die Botschaft eines jeden Geschöpfes in der Harmonie der
gesamten Schöpfung
„Wahrzunehmen, wie jedes Geschöpf den Hymnus seiner Existenz singt,
bedeutet, freudig in der Liebe Gottes und in der Hoffnung zu leben“, erklären die japanischen Bischöfe. Die Schöpfung zu betrachten bedeutete
für den Gläubigen auch, eine Botschaft zu hören. Der Mensch lernt, in der
Beziehung zu den anderen Geschöpfen sich selbst zu erkennen. (85)
Kein Geschöpf genügt sich selbst, die Geschöpfe ergänzen sich gegenseitig im Dienst aneinander. (86)
V. Eine universale Gemeinschaft
„Die Geschöpfe dieser Welt können nicht als herrenloses Gut betrachtet
werden: Alles ist Dein Eigentum, Herr, Du Freund des Lebens… (89) …
Unsere Berufung ist es, mit der Erde zusammenzuarbeiten und ihre
Schwäche zu schützen. Wir müssen uns darum kümmern, dass andere
Lebewesen nicht verantwortungslos behandelt werden. Doch in besonderer Weise müssten uns die Ungerechtigkeiten in Wut versetzen,
die unter uns bestehen, denn wir dulden weiterhin, dass einige sich für
würdiger halten als andere… als wären sie mit größeren Rechten geboren.“ (90)
Die Natur und der Mensch – „Alles ist miteinander verbunden. Darum
ist eine Sorge für die Umwelt gefordert, die mit einer echten Liebe zu den
Menschen und mit einem ständigen Engagement angesichts der Probleme
der Gesellschaft verbunden ist.“ (91)
„ Das Herz ist nur eines … Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung der
Schöpfung sind drei absolut miteinander verbundene Themen.“ (92)
Textauswahl: Angelika Klapper
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Zum Bedenken
Das Bewusstsein für Bio-Produkte ist bei vielen Menschen gestiegen. Anders
ist es oft noch, wenn es darum geht, auch die etwas teureren Produkte aus
dem fairen Handel zu kaufen.
° Ist mir bewusst, dass mein Wohlstand nur auf Kosten anderer möglich ist?
° Muss ich „öfter mal was Neues“ haben oder denke ich daran, sparsam mit
den Gütern umzugehen, damit Ressourcen gespart werden?
° Was kann ich persönlich und im Alltag beitragen zu Friede, Gerechtigkeit
und Bewahrung der Schöpfung?
Aus der Geschichte der Gemeinde Heilige Familie
Interessantes aus der Gemeindechronik, Teil 4
Die Eintragungen von Pfarrer Fabich in der Gemeindechronik lassen ständig
seine stark antikommunistische Haltung erkennen, und es muß noch einmal
betont werden: Welch ein Glück, daß die Gemeindechronik niemand von der
Staatsmacht zu Gesicht bekommen hat, denn sonst wäre es dem Pfarrer übel
ergangen. Die Katholiken Ostberlins haben sich in den ersten Nachkriegsjahren nicht einfach alles gefallen lassen, was ihnen von staatlicher Seite verordnet wurde, sondern haben dagegen aufbegehrt und angekämpft. 1947
schrieb Pfarrer Fabich in der Chronik folgendes:
„Die Schulfrage stand im Mittelpunkt des Kampfes um die christliche Jugenderziehung, weil der Berliner Magistrat der Stadtverordnetenversammlung ein
ganz unchristliches Schulgesetz zur Beratung unterbreitete. Dieses Schulgesetz bekämpften wir und mit uns die christlichen Stadtverordneten, weil es
vom Erziehungsrecht des Staates ausgeht und das natürliche Erziehungsrecht
der Eltern nicht berücksichtigt, weil es den Religionsunterricht nicht als
ordentliches Lehrfach zuläßt und die Errichtung von Privatschulen verbietet.
An dem allgemeinen Protest der christlichen Elternschaft Berlins beteiligten
wir uns, indem wir in unserem Pfarrsaal eine Protest-Kundgebung abhielten
und dem Stadtverordnetenvorsteher wie allen Parteien der Stadtverordnetenversammlung eine Protestschrift mit vielen Unterschriften durch eine Abordnung im Stadthaus überreichen ließen.“
22
Pfarrnachrichten Mai 2016
Leider hatte der Protest der Katholiken keinen Erfolg. Das von ihnen abgelehnte Schulgesetz wurde dennoch mit den Stimmen der sozialdemokratischen, kommunistischen und liberalen Stadtverordneten angenommen.
Zu der am 7. März 1946 gegründeten FDJ (in Berlin fand die Gründungsfeier erst im darauffolgenden Jahr statt) schrieb Pfarrer Fabich 1950:
„In unserem (russ.) Sektor von Berlin ist nur die sogen. Freie Deutsche
Jugend (FDJ) staatlich anerkannt und geschützt; nur sie darf öffentlich auftreten. An den Pfingstfeiertagen veranstaltete die FDJ in Ost-Berlin einen
Aufmarsch von mehreren Hunderttausend ihrer Anhänger aus der ganzen
DDR. Wir sollten unsere kirchlichen Räume für Quartierzwecke zur Verfügung stellen, lehnten dieses Ersuchen aber nach Anweisung des Bischöflichen Ordinariats höflich und bestimmt ab. Weil auch der größte Teil der
Bevölkerung keine Quartiere zur Verfügung stellte, mußten sämtliche
Schulen
Bild von der Gründungsfeier der Berliner FDJ am 2. November 1947 im
Friedrichstadtpalast
(© Bundesarchiv, Bild 183-T 1017-325)
zur Unterbringung der Teilnehmer eingerichtet werden. Der Pfingstaufmarsch der FDJ vollzog sich bei uns ohne besondere Störungen.“
Hier folgen Pfarrer Fabichs Aufzeichnungen zur allgemeinen Situation der
Ostberliner Bevölkerung:
23
Pfarrnachrichten Mai 2016
Das öffentliche Leben steht ganz unter dem Druck der kommunistischen
Diktatur, welche in Ost-Berlin der Magistrat von Groß-Berlin und in den
Ländern der Ostzone Brandenburg, Mecklenburg, Thüringen, Provinz
Sachsen und Sachsen-Anhalt die betr. Länderregierungen ausüben. Dieses
Ost- und Mitteldeutschland nennt sich jetzt die Deutsche Demokratische
Republik, während aus West-Deutschland die Deutsche Bundesrepublik geworden ist, deren Regierungssitz die Stadt Bonn ist. An der Spitze der OstRegierung steht der Kommunist Wilhelm Pieck, an der Spitze der WestRegierung der Demokrat Professor Theodor Heuß. Bei uns werden die Freiheit der Presse, der öffentlichen Meinung, des Rechts, der Wirtschaft, der
Wissenschaft, der Wahlen unterdrückt. Es gibt keine Kontrolle über die Verwendung der öffentlichen Gelder. Die Bevölkerung hat kein Vertrauen zur
öffentlichen Verwaltung. Lüge, Gewalt und Heuchelei herrschen, und die
oral wird schon in der Schule durch eine christentumsfeindliche Erziehung
untergraben. Die große Mehrheit der Bevölkerung lehnt sich innerlich gegen
dieses System auf, muß aber die von der russischen Besatzungsmacht geschützte kommunistische Gewaltherrschaft ertragen.“
Zum Thema „Kirchliches Leben“ schrieb Pfarrer Fabich 1950 noch das
Nachstehende:
„Unsere Lage kennzeichnen folgende Ereignisse: Eine kath. Buchhändlerin
in Ost-Berlin verkaufte Literatur aus dem kath. Morus-Verlag in West-Berlin,
in welcher der Kommunismus vom kath. Standpunkt aus gekennzeichnet
wurde. Die Buchhändlerin wurde wegen ‚staatszersetzender Tätigkeit‘ zu 18
Monaten Gefängnis verurteilt. – Unser Jugendführer Günter Renner, Schüler
des Jesuitengymnasiums in Berlin, wurde eines Tages um 5 Uhr überraschend von Polizisten aus dem Elternhaus geholt und zu einer russ. Vernehmungsstelle gebracht, wo er 3 Stunden lang von einem russ. Offizier mit
Hilfe einer Dolmetscherin verhört und dann entlassen wurde; er sollte später
noch einmal dorthin kommen, floh aber nach West-Berlin. Verschiedene
Priester (Kapläne), welche sich wegen unvorsichtigen Verhaltens vor der
Polizei verantworten sollten, flohen vorher nach West-Berlin, manchmal
vielleicht ohne Grund.“ (Wird fortgesetzt)
Horst Purkart
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Liebe Leserinnen und Leser,
nachdem in den letzten Ausgaben bevorzugt die Kinder auf ihre Kosten gekommen sind, möchten wir uns dieses Mal Sachbüchern für Erwachsene zuwenden. Dass Sachbücher nicht immer trocken sein müssen, beweisen die beiden
folgenden Exemplare. Unterhaltsam, erfrischend, kurzweilig und trotzdem
informativ - so lernt man doch gerne etwas dazu.
——————————————————
Giulia Enders: "Darm mit Charme - Alles über ein unterschätztes Organ"
Der Weg der Nahrung durch unseren Körper klingt nicht gerade nach einem
Thema, über das man gerne unterwegs in der U-Bahn oder beim Warten auf den
Arzttermin lesen möchte. Und doch ist es eine Reise voll faszinierender Entdeckungen, die, richtig nahegebracht, auch gar nicht erst Ekel aufkommen lassen.
Die Autorin weiß die ungewöhnliche Thematik spannend und amüsant, gespickt
mit Tipps für den Alltag, zu vermitteln. Und ihre Schwester beweist ebensolches
Geschick in der Illustration derselben. Für Wissbegierige und Gelegenheitsleser
gleichermaßen zu empfehlen.
Andrea Jolander: "Treffen sich zwei Neurosen Warum Männer und Frauen sich das Leben so schwer machen"
Nicht minder unterhaltsam versteht es auch diese Autorin, ihres Zeichens Psychotherapeutin, ihren Lesern die Fallstricke und Kniffe nahezubringen, die unser
Unterbewusstsein für uns bereithält. Warum stellt es unserem wohlwollenden
Verstand immer wieder ein Bein? Mischt sich in unsere Partnerwahl ein? Und
führt dazu, dass sich Mann und Frau wie von verschiedenen Planeten stammend
fühlen? Anhand amüsanter Beispiele und mit viel Sachkenntnis entlarvt sie den
Verräter Unterbewusstsein, sorgt für Verständnis des anderen Geschlechts und
vermittelt auch Tipps, die das Begründen und Zusammenleben in einer Beziehung
deutlich erleichtern können. Nicht nur als Ratgeber sondern auch Freizeitlektüre
sehr zu empfehlen.
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Pfarrnachrichten Mai 2016
Institutionen in der Gemeinde
Kindertagesstätte
Leiterin: Birgit Schlaak
Tel. 4 456 470
Sankt Augustinus
Dänenstr. 17-18, 10439 Berlin Fax 70 725 358
Förderverein "Freunde der Kita"
Kontakt: Philipp Raible
Tel. 0151-27164099
www.kita-augustinus.de
Kindertagesstätte
Leiterin: Katarzyna Boryczka Tel. 4 441216
Heilige Familie
Kuglerstr. 40, 10439 Berlin
Fax 44 036 701
Förderverein "Freunde der Kita HF"
Kontakt: Moritz Wieck
Tel. 94863301
Katholische öffentliche Wichertstr. 22, 10439 Berlin
Bücherei (KÖB)
So 9.30 - 12.30, Do 15.00 - 18.00
Kirchenbauverein
Vorsitzender: Bernd Krenz
Tel: 437 34 726
St.Augustinus
www.augustinus-berlin.de
Förderverein Kath.
Vorsitzender: Michael Rönsch Tel: 445 65 56
KG Hl. Familie
www.foerderverein-heiligefamilie-berlin.de
Seniorenbegegnungs- Leiter: Diakon Matthias Hergert Tel. 447 17906
stätte (SBS)
Wichertstr. 22, 10439 Berlin
Caritas-Bezirksstelle Leiterin: Renate Stark
Tel. 4 457 430
Pankow / Weißensee Dänenstr. 19, 10439 Berlin
Fax 44 652 811
allg. soz. Betreuung
Di u. Fr 10-12,
re.stark@caritas-berlin.de
Schuldner– und InSchönhauser Allee 141, 10437 Berlin
solvenzberatung (Caritas) www.im-kiez.de
Tel. 66 63 38 33
Offene Tür Berlin
Wichertstr. 33, 10439 Berlin
Tel. 321 022 20
Kath. Studierendengemeinde Dänenstr. 17, 10439 B. Tel: 44 67 49 60
—————————————————————————–———————————-
Impressum
Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Heilige Familie
V.i.S.d.P.:
Pfr. Dr. Michael Höhle
Offenes Redaktionsteam: Gern können Sie mithelfen!
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der
Redaktion wieder. Artikelauswahl, inhaltliche Kürzungen und Layout behält sich
die Redaktion vor.
Eigene Beiträge oder Leserbriefe sind herzlich willkommen. Bitte geben Sie diese, am
besten als Word-Datei, rechtzeitig im Pfarrbüro ab oder schreiben Sie einfach eine
E-Mail an: kath.pfarramt@heiligefamilie-berlin.de. Wenn Sie keinen
Computer haben, tippen wir für Sie gern Ihre gut lesbare Ausarbeitung ab.
Redaktionsschluss für die Juni- Ausgabe ist am 15. Mai 2016
26
Pfarrnachrichten Mai 2016
Ansprechpartner und Adressen der Pfarrei Heilige Familie
mit den Standorten: Heilige Familie, Sankt Augustinus
und St. Josefsheim
Pfarrer:
Dr. Michael Höhle
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Tel.: 445 41 50
Diakon/ Religionslehrer: Matthias Hergert
MH140254@t-online.de
Tel: 0178-6937589
Kirchenmusikerin: Maria Hasenleder
Tel: 447 93 728
Pfarrsekretärin:
Gabriele Schwitalla
Pfarrbüro Heilige Familie
Wichertstraße 23
Tel.: 445 41 50
10439 Berlin
Fax: 447 93 494
E-Mail: kath.pfarramt@heiligefamilie-berlin.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Do 16.00-18.00 sowie Mi und Fr 10.00-12.00
Kirche Heilige Familie, Wichertstr. 23, 10439 Berlin
Kirche Sankt Augustinus, Dänenstraße 17-18, 10439 Berlin
Sankt Josefs-Altenpflegeheim (Caritas-Altenhilfe GGmbH)
Pappelallee 60-61, 10437 Berlin
Tel.: 447 135 0
g.schilling@caritas-altenhilfe.de
Fax: 447 135 37
Hausgeistlicher:
Hausverwaltung:
Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu
Pappelallee 60/61
Tel.: 74775571
srmclaudia.carmeldcj@versanet.de
Pfr. Wolfgang Marschner
Tel.: 447 61 28
Bernd Krenz
Tel.: 437 34 726
Dänenstr. 19, 10439 Berlin
o. 0176-23259220
Sprechzeiten: Mo 8-10 Uhr und Do 15-17 Uhr
Pfarrgemeinderatsvorsitzende: Angelika Plümpe
Tel.: 470 04 840
Bankverbindung:
Kath. Kirchengemeinde Heilige Familie
IBAN: DE 59 3706 0193 6000 5920 11
BIC: GENODED1PAX
Internet:
www.heiligefamilie-berlin.de
27
So 7.30
9.00
10.30
12.30
18.00
19.00
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe Indonesische Studentenfamilie
Heilige Messe Kath. Studierendengemeinde
Heilige Messe
St. Josefsheim
St. Augustinus
Heilige Familie
St. Augustinus
St. Augustinus
Heilige Familie
Mo 10.00 Heilige Messe
19.00 Maiandacht
St. Josefsheim
Heilige Familie
Di 7.30
17.30
18.20
19.00
Heilige Messe
Offene Kirche
Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet
Heilige Messe
St. Josefsheim
St. Augustinus
St. Augustinus
St. Augustinus
Mi 7.30
9.00
18.00
19.30
Heilige Messe
Heilige Messe
Maiandacht
Gottesdienst Kath. Studierendengemeinde
St. Josefsheim
Heilige Familie
St. Augustinus
St. Augustinus
Do 7.30 Heilige Messe
9.00 Heilige Messe
St. Josefsheim
St. Augustinus
Fr 7.30 Heilige Messe
19.00 Heilige Messe
St. Josefsheim
Heilige Familie
Sa 7.30 Heilige Messe
16.00 Heilige Messe - Hausmesse
17.00-18.00 Beichte/ Eucharistische Anbetung
St. Josefsheim
St. Josefsheim
Heilige Familie
Mo bis Fr 12.00 - 13.00 Uhr Offene Kirche
Mo bis Fr 12.00 - 13.00 Uhr Offene Kirche
St. Augustinus
Heilige Familie
Jung, dynamisch,
chancenlos?“ bereitet Impulse zur
Thematik „Jungen Menschen im Osten
Europas eine Perspektive geben!“ auf.
Auch Bausteine zum Aktiv-Werden in
der Pfarrei und Materialien für den
Schulunterricht werden empfohlen.
Bestell-Nr. 1 802 16-R16
kostenlos
Das diesjährige Renovabis-Gebetsbild zeigt die Ausgießung des
Heiligen Geistes über Maria und die Apostel. Der ukrainische
die Betonmauer einer Bauruine in Lviv/Lemberg gesprayt.
Acrylfarben auf kaltem, toten Plattenbau: Gegensätzlicher
könnten die Materialien wohl nicht sein, gegenüber der
Reportagen
über junge Menschen im
Osten Europas, die nach
Perspektiven suchen
Bausteine
sonst auf Holz mit göttlichem Goldgrund betend „geschrieben“
werden, dann ist dieses moderne Kunstwerk ein neuer
für Pfarrgemeinde
und Gottesdienst
Materialien
für den Schulunterricht
Als Gebetsbild bestellbar: Best.-Nr. 1 815 16-R16
kostenlos im 50er-Pack
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