Juli 09 Seite 1 - Verbandsgemeinde Weida-Land

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Juli 09 Seite 1 - Verbandsgemeinde Weida-Land
03. Jahrgang
Nr. 02
Ausgabe Februar 2012
03. Jahrgang
Seite 2
Februar 2012
Aktuelles
Bürgermeisterwahl in der Stadt Schraplau
Die Amtszeit des derzeitigen Amtsinhabers Roland Richter endet am 25. Mai 2012. Aus diesem Grund fand am 22.01.2012 die turnusmäßige Neuwahl des Bürgermeisters der Stadt Schraplau statt. Zur Wahl standen zwei ortsansässige Bewerber.
Denkbar knapp setzte sich Frank Birke mit 187 Stimmen, das entspricht einem Anteil von 50,5 Prozent der gültigen Stimmen, gegen
Olaf Maury durch. Auf ihn entfielen 183 Stimmen, was einem Anteil von 49,5 Prozent entspricht.
Von den 1.041wahlberechtigten Schraplauern gaben 384 Bürger ihre Stimme ab, das entsprach einer Wahlbeteiligung von 37 Prozent.
Von den insgesamt 384 abgegebenen Stimmen waren laut endgültigem Wahlergebnis 370 gültig und 14 ungültig.
Dubb
Wahlleiter
Ankündigung weiterer Termine und Veranstaltungen
Einsendeschluss
für Beiträge für die nächste Ausgabe
unseres Stadt- und Land-Boten
unserer Verbandsgemeinde
ist am 24.
Februar 2012!
Fax 034774 / 439-33 • E-Mail: redaktion@vg-weida-land.de
Achtung Blutspende!
Freitag, den 17. Februar 2012
von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr
in Langeneichstädt
(Schule)
Donnerstag, den 01. März 2012
von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr
in Steigra
(Agrarunternehmen Steigra e.G.)
Donnerstag, den 08. März 2012
von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr
in Farnstädt
(Kulturhaus, Weinbergsiedlung 1)
Donnerstag, den 15. März 2012
Lehrgang zur Fischerprüfung im Saalekreis
Termin Fischerprüfung: 31.03.2012
Der Anglerverein „Weitzschkerbach“ Farnstädt e.V. führt wieder
Schulungen zum Erwerb der Fischerprüfung durch.
Vor Lehrgangsbeginn müssen sich alle Teilnehmer, Jugendfischer- & Fischerprüfung, bei der Unteren Fischereibehörde des
Saalekreises in Merseburg, Domplatz 2, anmelden.
Anmeldungen zum Lehrgang bitte ab dem 01.02.2012 unter:
Dietrich Umpfenbach
Röblinger Str. 43
06279 Farnstädt
e-Mail: avfarnstaedt@gmx.de,
Tel.: 034776-90267/ Funk 015156922503
Fax: 034776-90268
Lehrgangsort:
Anglertreff des Anglerverein „Weitzschkerbach“ Farnstädt e.V.
06279 Farnstädt
Unterm Weinberg 1
Gewerbegebiet Schielschke
Schulungstage sind:
der 10.03., 11.03., 17.03., 18.03. und 24.03.2012
Beginn jeweils 08.00 bis ca. 14.00 Uhr.
Lehrmaterial wird den Schulungsteilnehmern bei Lehrgangsbeginn zur Verfügung gestellt.
Auch die Teilnehmer an der Jugendfischerprüfung können an
dem Lehrgang teilnehmen (keine Lehrgangspflicht) und Lernmaterial unter oben genannter Anschrift erwerben. (direkt auf die
Jugendfischerprüfung zugeschnitten).
An der Jugendfischerprüfung kann ab dem 8. Lebensjahr teilgenommen werden.
Weitere Informationen unter oben aufgeführter Kontaktadresse,
oder direkt zu Lehrgangsbeginn.
von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr
in Nemsdorf
(Gemeindeverwaltung / Turnhalle)
Änderungen vorbehalten!!
D. Umpfenbach
Lehrgangsleiter
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Mitgliederversammlung Feuerwehrverein
Obhausen e.V.
Das erste Wirtschafts- und Vereinsjahr ist abgeschlossen.
Mit Hilfe der neu gegründeten Gemeinschaft konnte in den letzten Monaten die Ortsfeuerwehr Obhausen maßgeblich unterstützt
werden.
Neben Ausbildungs- und Schulungstechnik erhielt die Wehr eine
feste Leinwand zur modernen Vortragspräsentation, dazu wurde
die Nachwuchsabteilung ergänzend zur Grundausstattung mit
Allwetterjacken eingekleidet.
Wie sich das Vereinsleben entwickelt hat, soll zur
Mitgliederversammlung,
am Freitag, den 24. Februar 2012 ab 19 Uhr,
im Gerätehaus, Gartenweg 11, aufgezeigt werden.
Die Tagesordnung dazu lautet:
1. Begrüßung
2. Feststellen der Beschlussfähigkeit
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Bericht des Vorstandes
5. Kassenbericht
6. Bericht des Kassenprüfers
7. Entlastung des Vorstandes
8. Festlegung der Beitragsordnung
9. Verschiedenes
Die Mitglieder des Rundfunk Sinfonie Orchester’s
Prag präsentieren:
„Zauber der Operette“
am Sonntag, den 15.04.2012 im Goethe-Theater in Bad Lauchstädt. Einlass ist um 15.00 Uhr, Beginn 15.30 Uhr!
Aus der Fülle der bekanntesten Operetten hat das Ensemble die
schönsten Stücke ausgewählt und zu einem Ganzen gefügt. Zum
Repertoire gehören u.a. Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Wer uns
getraut“, „Komm in die Gondel“, „Ich bin die Christel von der
Post“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauen
Donau“, der „CAN CAN“, die „Tritsch-Tratsch Polka“ und
selbstverständlich der „Radetzky-Marsch“.
Musik, Tanz und Gesang werden zu einem Bühnenereignis das
Ohren und Augen anspricht.
Die Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis: 20,-, 28,-, 32,- und
35,- EUR gibt es im Besucherzentrum im Kurpark, Parkstraße
18, Bad Lauchstädt; Tel: 034635 / 9054-72, oder - 73
Weitere Informationen, Pressekritiken und Fotos finden sie unter:
https://sites.google.com/site/vawuenschkonzert/Home/zauberder-operette
Die besten Plätze bekommen bekanntlich diejenigen, die zuerst
ihre Karten kaufen!
Der Hundesportverein Schraplau
lädt ein zu einer Hundesportveranstaltung
der Spitzenklasse in Schraplau
Schnäppchenjäger aufgepasst:
Kindersachenbörse mit
Spiel und Spaß in den
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2012
Wer möchte seine gebrauchten Sachen zum
Kauf anbieten oder zum günstigen Preis gut
erhaltene, saubere und aktuelle Frühjahrsund Sommerbekleidung für Kinder im Alter
von 0 - 14 Jahren, Schuhe, Spielsachen,
Roller, Fahrräder uvm. erwerben?
Termin: 03.03.2012
10.00 – 14.00 Uhr
IEB Schulungsgesellschaft mbH
Birkenweg 06, 06268 Querfurt
Für Essen und Getränke sorgen das Küchenpersonal im
IEB Querfurt.
Der Freizeitverein „Power of Youth“ e.V. Querfurt bietet
eine Mal- und Spielecke für unsere kleinen Gäste an.
Interessenten melden sich unter:
Kinder- und Jugendhilfe e.V. Querfurt
Tel.: 0160 / 997 16 561
Am Samstag, den 10.03.2012 beginnt ab 18.00 Uhr der 4. Flutlichtpokalkampf des Hundesportvereins Schraplau auf dem
Übungsgelände in der Zellerstraße.
Neben herausragenden Leistungen von Hunden und Hundeführern aus ganz Sachsen-Anhalt sind viele Gebrauchshunderassen
sowie spektakuläre Szenen im Schutzdienst (VPG 1 Abteilung
C) zu sehen bzw. zu erwarten.
Der Flutlichtpokalkampf des Hundesportvereins Schraplau ist
bereits zur Traditionsveranstaltung unter den Hundesportlern aus
ganz Sachsen-Anhalt geworden und wird ebenso zur Prüfungsvorbereitung sowie als Trainingseinheit genutzt.
Gerade deswegen ist die Atmosphäre während der Veranstaltung
zwar locker und gelöst (zumeist unter den Zuschauern), aber
gleichzeitig sind die Teilnehmer angespannt und konzentriert. Alle
wollen mit dem Pokal und der Siegprämie nach Hause gehen und
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Februar 2012
Gottesdienst in Obhausen
19.02. 09.00 Uhr
Sonntag
Sonntag
26.02. 14.00 Uhr
Freitag
02.03. 18.00 Uhr Weltgebetstag
Sonntag
11.03. 09.00 Uhr
Katholische Pfarrgemeinde
Gottesdienst in Querfurt
19.02. 09.00 Uhr
Sonntag
Mittwoch 22.02. 17.00 Uhr
Sonntag
26.02. 09.00 Uhr
Samstag 03.03. 17.00 Uhr
Sonntag
11.03. 09.00 Uhr
Sonntag
11.03. 17.00 Uhr
ebenso den Vergleich nutzen, um den Leistungsstand ihres „Vierbeiners“ zu beurteilen.
Als Leistungsrichter konnte der Verein wieder den Landesgruppenleistungswart des Schäferhundevereins Sachsen-Anhalt,
Herrn Klaus Bartnik, gewinnen, der schon öfter Bundesveranstaltungen, wie z.B. Bundessiegerprüfung und Bundessiegerzuchtschauen (Leistungsbeurteilung), richten durfte. Schon aus diesem
Grund ist mit einem sehr hohen Leistungsniveau zu rechnen, da
erfahrungsgemäß meisterschaftsorientierte Hundesportler ihren
Hund bei Herrn Bartnik vorstellen möchten bzw. von diesem eine Leistungseinschätzung erhalten wollen.
Den Zuschauern wird natürlich nicht nur etwas für’s Auge, sondern
ebenso für den Gaumen geboten. So werden die Mitglieder des Vereins wieder neben den üblichen Rostern und Steaks, den berühmten
„Mutzbraten“ anbieten, welcher sich schon auf dem Schrappelmarkt
als „Gaumenfreude“ und Verkaufsschlager bewies.
Die Mitglieder des Hundesportvereins Schraplau laden alle Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde sowie alle Hundesportfreunde und Interessierte recht herzlich zu ihrem Flutlichtpokalkampf am 10.03.2012 ein und werden auch in diesem Jahr
eine qualitativ hochwertige, aber auch ebenso unterhaltsame Hundesportveranstaltung präsentieren.
Frank Birke
OG Schraplau
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Gottesdienste
Gottesdienst in Schnellroda
Sonntag
26.02. 10.30 Uhr
Sonntag
11.03. 09.00 Uhr
Gottesdienst in Farnstädt
Sonntag
26.02. 10.00 Uhr
Freitag
02.03. 14.00 Uhr Weltgebetstag
für Kinder und Familien
Freitag
02.03. 18.00 Uhr Weltgebetstag
Sonntag
18.03. 10.00 Uhr
Gottesdienst in Schraplau
Sonntag
19.02. 10.00 Uhr
Gottesdienst in Nemsdorf
Sonntag
11.03. 10.30 Uhr
Gottesdienst in Göhrendorf
Sonntag
04.03. 09.00 Uhr
Gottesdienst in Röblingen
Samstag 18.02. 17.00 Uhr
Mittwoch 22.02. 18.30 Uhr
Sonntag
26.02. 10.30 Uhr
Sonntag
04.03. 09.00 Uhr
Sonntag
11.03. 10.30 Uhr
Hl. Messe
Hl. Messe, Aschenkreuz
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe, Patronatsfest
Ökum. GD in der Burgkirche
Hl. Messe
Hl. Messe, Aschenkreuz
Hl. Messe, Kindergottesdienst
Hl. Messe
Hl. Messe, Kindergottesdienst,
Patronatsfest
Gruppenzusammenkünfte
Kleinkindstunde in Röblingen am 14.03. um 15.00 Uhr
Religionsunterricht 1.-2. Kl in Röblingen
am 25.02. u. 10.03. um 09.00 Uhr
Religionsunterricht 3.-6. Kl in Querfurt
am 24.02. u. 09.03. um 15.30 Uhr
Jüngere Jugend in Röblingen am 24.02. u. 09.03. um 18.00 Uhr
Ältere Jugend in Röblingen am Mittwoch um 18.00 Uhr
Kolpingfamilie in Röblingen nach eigenem Plan (Aushang)
Älterer Frauenkreis in Querfurt nach Absprache
Jüngerer Frauenkreis in Querfurt / Evgl. Gemeindezentrum
am 06.03. um 19.00 Uhr
Kirchenchor in Röblingen
am 21.02., 28.02. und 13.03. um 20.00 Uhr
Skatabend in Querfurt am 24.02. um 18.00 Uhr
Kreis Wilde Hilde in Röblingen am 16.02.
und in Nebra am 15.03. um 09.00 Uhr
Kirchenvorstandssitzung in Querfurt am 23.02. um 19.30 Uhr
Besondere Termine
17.02.
18.00 Uhr Fastnachtsfeier der Pfarrgemeinde
in Röblingen
02.03.
Ökum. Weltgebetstagsgottesdienst
in Röblingen, Querfurt und Nebra
05.-07.03 19.00 Uhr Ökum. Bibelabende
in Querfurt / Evgl.Gemeindezentrum
11.03.
17.00 Uhr Ökum. GD zum Bruno-Fest
in Querfurt / Burgkirche
Öffentliche Vorträge der Zeugen Jehovas
Versammlung Eisleben – Königreichsaal – Helbra, Gewerbegebiet
jeweils Sonntag 09.30 Uhr
Vortragsthemen:
05.02. „Welche Hoffnung zeigt uns die Bibel?“
12.02. „Warum ist es lohnend, eine Freundschaft
mit Gott aufzubauen?“
19.02. „Der Ursprung des Menschen weshalb ist es wichtig, was man glaubt?“
26.02. „ Welche Segnung wird Gott
für die kranke Menschheit bewirken?“
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Fasching 2012
Lasst Eure Männer zu Hause,
denn wir starten eine megageile Sause!!!
1. Weidaland Weiberfastnacht
Der Nemsdorfer Carnevals Club feiert in dieser
Saison sein 40-jähriges Bestehen. Dazu wird es im
900 Einwohner zählenden Dorf in den nächsten Wochen eine
ganze Reihe von Veranstaltungen geben. Der NCC begrüßt im
festlich geschmückten Saal des Gasthofs „Zur Sonne“ sein treues
Publikum und eine große Schar an Gastvereinen. Wie immer präsentiert der NCC spritzigen Humor in der Bütt, hat die Lacher bei
gespielten Sketchen auf seiner Seite und begeistert mit temperamentvollen Tanzeinlagen in bunten Kostümen die Zuschauer. Der
Verein besteht aus über 70 Aktiven, darunter die Minister und die
verschiedenen Tanzgruppen, welche das Programm jedes Mal
durch neue Ideen und Wandlungsfähigkeit bereichern.
„Ein Baby muss getauft werden!“, eröffnete Petra Grünhage am
24.01.2012 die Sitzung der Weidalandweiber und die Gläser klirrten.
Die Weiber der folgenden Weidaland Vereine:
➢ Carnevals Club Obhausen
➢ Farnstädter Karnevalsgesellschaft
➢ Barnstädter Faschings Club
➢ Nemsdorfer Carnevals Club
laden am 16.02. 2012 um 20.11 Uhr nach Obhausen ein!
In dieser Reihenfolge wird künftig die Weiberfastnacht jährlich
von Ort zu Ort ziehen. Die vier Carnevalsvereine gestalten dann
jeweils dort gemeinsam das Programm.
Mit dem Schlachtruf Weida Weiber Helau findet die diesjährige
Weidaland Weiberfastnacht unter dem Motto „Das männliche
Gehirn“ statt.
Der Kartenvorverkauf findet im Büro der Dachdeckerfirma Jacob, Geschwister Scholl Str. 6, Obhausen ab 30.01.2012 statt.
Öffnungszeiten: Mo-Fr. 14.00-16.00 Uhr / Tel. 034771/22381
Elferrat und Funkengarde im Jahr 1976
Ein Herz für den Nachwuchs haben die NCC-Narren seit Beginn ihrer Vereinsgründung: Der Kindercarneval zog und zieht Generationen von Nemsdorfern und Familien des Umlandes ins Kulturhaus,
wenn Klamauk, Tanz, Spiel und Spaß angesagt ist. Und wie es sich
gehört, erleben die jungen Carnevalisten auch die Pflege von närrischen Traditionen in der fünften
Jahreszeit. Als Umrahmung dieser
Veranstaltung treten NCC-Garde
und Tanzgruppen auf.
Zum großen Festumzug am 4.
März sind alle Einwohner von
Nemsdorf, Göhrendorf und der
Umgebung eingeladen zum mitfeiern. Es wird darum gebeten, die
Häuser entlang der Marschstrecke
zu schmücken. Anschließend an
den Umzug wird im Festzelt, am Kurt Ulrich Genennichen
bei der Bekanntmachung
Gasthaus „Zur Sonne“ gefeiert.
Stramme Waden in Obhausen
Der Carnevals Club Obhausen lädt die Männerballette SachsenAnhalts am 01.04.2012 zum fröhlichen Wettstreit der etwas anderen Ballette in das Kulturhaus Obhausen ein.
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Wir Obhäuser freuen uns, diese urkarnevalistische Disziplin unserem Publikum in so konzentrierter Form zeigen zu können.
Allen aktiven Tänzern, Betreuern sowie deren Fans und Zuschauern möchten wir, wie schon zur Landesmeisterschaft und
den karnevalistischen Tänzen und zum Präsidententreffen in Obhausen, ein hervorragender Gastgeber sein. Wir übernehmen damit den Staffelstab der Thalenser, deren Turniere der letzten beiden Jahre uns in guter Erinnerung sind.
Wir wünschen uns und allen Beteiligten einen schönen und fairen Wettstreit der strammen Waden und hoffen, allen ein unvergessliches Erlebnis mit auf den Weg zu geben.
Holger Grünhage
Präsident des
Carneval Club Obhausen e.V.
Achtung, Achtung liebe Eltern,
sofortiger Stopp der Leseaktivität und den Lesebetrieb erst wieder aufnehmen, wenn sichergestellt ist, dass alle im Haus befindlichen Kinder anwesend sind.
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Wenn keine Narren auf der Welt wären,
was wäre dann die Welt?
Hier noch einmal die Übersicht,
wann und wo die Karnevalsvereine
unserer Verbandsgemeinde
ihre neuen Programme präsentieren
Nemsdorfer Carnevals Club e.V.
Veranstaltungsort: Kulturhaus „Zur Sonne“ Nemsdorf
18.02. 20.11 Uhr 2. Abendveranstaltung
19.02. 14.00 Uhr Kindercarneval
02.03. 19.00 Uhr Prunksitzung 40 Jahre NCC
04.03. 13.00 Uhr Festumzug 40 Jahre NCC
10.02. 20.11 Uhr Jugendcarneval
Kartenvorbestellungen unter Tel.: 034771 / 2 39 25
Carnevals Club Obhausen e.V.
Veranstaltungsort: Kulturhaus Obhausen
18.02.
19.02.
20.02.
20.02.
01.04.
20.11 Uhr
14.11 Uhr
11.11 Uhr
20.11 Uhr
09.00 Uhr
Prunksitzung
Seniorencarneval
Rosenmontagszug in Köthen
Rosenmontagssitzung
Männerballett-Landesmeisterschaft
Steigraer Carnevalsverein e.V.
Veranstaltungsort: Gasthof „Zum Ritter St. Georg“
17.02. 19.30 Uhr
18.02. 19.30 Uhr
20.02. 19.30 Uhr
1. Abendveranstaltung
2. Abendveranstaltung
Rosenmontag
Göhritzer Narrenkiste e.V.
Veranstaltungsort: „Göhritzer Bauernstübchen“
So alle da? Na dann mal los und die Kostüme klar gemacht. Ja,
es ist wieder so weit und der 24ste Kinderfasching in Göhritz
steht an. Ja Ihr lest und hört richtig!
Am 12. Februar, genau 14.11 Uhr werden sich die Türen der
Göhritzer Narrenkiste im Göhritzer Bauernstübchen für Euch
und Eure Eltern öffnen.
18.02. 20.11 Uhr Abendveranstaltung
20.02. 19.30 Uhr Rosenmontagsitzung
25.02. 20.11 Uhr Abendveranstaltung
26.02. 14.11 Uhr Seniorenveranstaltung
Kartenvorbestellungen unter Tel.: 034771/25037 o. 0151-10710532
Schraplauer Carnevals Club e.V.
Veranstaltungsort: Saal der Stadt Schraplau
18.02. 20.11 Uhr
19.02. 14.00 Uhr
20.02. 19.11 Uhr
24.02.
Abendveranstaltung
Seniorenfasching
Rosenmontag
Jugendfasching
Farnstädter Karnevalsgesellschaft e.V.
Veranstaltungsort: Kulturhaus Farnstädt
Also, wie schon erwähnt, nichts wie rein in die Kostüme und auf
zur Kiste zu Spiel, Spaß und Tanz mit Euch und für Euch. Wir
freuen uns schon auf Euren Besuch.
So dann, bis bald,
Göhritz Helau!!
18.02.
20.11 Uhr
19.02.
25.02.
03.03.
14.30 Uhr
20.11 Uhr
20.11 Uhr
2. Abendveranstaltung mit der
Band Kaesslight
Seniorenfasching
Jugendfasching Disco mit DJ Mütze aus Artern
Best of 2012 Disco mit DJ Mütze aus Artern
Barnstädter Faschingsclub e.V.
Veranstaltungsort: Gaststätte „Goldener Hirsch“
in Barnstädt
18.02. 20.11 Uhr
19.02. 13.11 Uhr
2. Prunksitzung
Seniorenfasching
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Von Höhepunkten und Erlebnissen berichtet
Ein Jahr Traditionsverein Schnellroda e.V.
Vor fast genau einem Jahr wurde unser Traditionsverein gegründet.
Bereits im Dezember trafen sich die Vereinsmitglieder, um das vergangene erste Jahr der Vereinsarbeit auszuwerten. Zuvor fanden
Ende November zwei gelungene Adventsveranstaltungen statt.
Frau Gudera, Frau Naczinski und Frau Sperrhake hatten die Kinder in den Jugendclub zum Adventsbasteln eingeladen. Ca. 40
Kinder und Erwachsene fanden sich im Laufe des Nachmittags
ein, um Tischschmuck oder kleine Geschenke für die Weihnachtszeit herzustellen. Der von Frau Kreideweiß gesponsorte
Kuchen sowie Plätzchen und Kinderpunsch schmeckten dazu
gut. Herzlichen Dank an die Organisatoren und Helfer.
Am Vorabend des 1. Advent gab es dann in der bis auf den letz-
ten Platz besetzten Kirche Schnellroda ein Adventskonzert, welches unter der Leitung von Ralf und Sabine Hoppe von Schülern
der Musikschule Querfurt gestaltet wurde. Besonders schön dabei war, dass
viele der Mitwirkenden in
Schnellroda
oder Albersroda
wohnen. Die
Zuhörer haben
gestaunt, welche musikalischen Talente
wir im Ort haben und sparten
nicht mit Beifall. Hervorzuheben ist auch die große Vielfalt der
instrumentalen Darbietungen. Nach dem Konzert konnte man
sich bei Glühwein und Stolle aufwärmen und stärken. Als Dankeschön für die gelungene Einstimmung auf die Adventszeit
wurde der Musikschule der Erlös der Veranstaltung in Höhe von
206,10 Euro als Spende übergeben.
Am 9. Dezember fand die Jahreshauptversammlung unseres Vereins in der Gaststätte „Zum Schäfchen“ statt.
Herr Bollmann als Vereinsvorsitzender gab einen Abriss über die
Arbeit des letzten Jahres, vom komplizierten Prozedere der
Gründung, über die einzelnen Veranstaltungen bis zur Tatsache,
dass unser Verein derzeit bereits 13 Mitglieder mehr hat als zur
Gründung. 54 Vereinsmitglieder - für unsere kleine Gemeinde
schon eine beachtliche Zahl!
Auch Kritiken wurden ausgewertet. So soll im kommenden Jahr
regelmäßig aller zwei Monate eine Mitgliederversammlung
durchgeführt werden, um ein größeres Mitspracherecht bei Entscheidungen zu gewährleisten. Anschließend informierte Herr
Romany ausführlich über die finanzielle Situation des Vereins.
Dabei zeigte sich, dass wir gut gewirtschaftet haben und noch
ausreichend Geld vorhanden ist, um auch im nächsten Jahr unter
Beteiligung vieler Einwohner ein interessantes Vereinsleben zu
gestalten.
Nach dem offiziellen Teil konnte der Abend bei Speis und Trank
gemütlich ausklingen. Für Unterhaltung sorgten die Disko „Moderato“ und zwei reizende kleine Weihnachtsmänner (Anne Romany und Jasmin Kreideweiß).
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen, die unseren jungen
Verein in finanzieller und materieller Form sowie durch die eigene Arbeit im vergangenen Jahr unterstützt haben und wünschen
unseren Vereinsmitgliedern sowie allen Einwohnern und Sponsoren ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.
Als erste Veranstaltung in diesem Jahr
findet das traditionelle Fastnachtsessen
am 21.02.2012 um 19.00 Uhr
in der Gaststätte „Zum Schäfchen“ statt.
Familie Legler und der Vereinsvorstand laden herzlich dazu ein.
Im Namen des Vorstandes
Marita Pinkert
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„Mit dem Rad zur Arbeit“
ADFC und AOK Sachsen-Anhalt ziehen Bilanz:
2.489 Sachsen-Anhalter fuhren 2011 „Mit dem Rad zur Arbeit“.
Vom 1. Juni bis zum 31. August verzichteten viele Sachsen-Anhalter auf das Auto und radelten in 487 Teams aus 669 Firmen an mindestens 20 Tagen zur Arbeit und zurück. Dabei bewältigten sie gemeinsam eine Strecke von 275.940 Kilometern und verbrauchten
6.457.000 Kilokalorien. „Das ist eine tolle Leistung“. So konnten
nicht nur 51.214 Kilogramm Kohlendioxideinsparung eingespart
werden, sondern es brachte auch viel für die Gesundheit und die
liegt uns als AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse besonders am Herzen“, so Andrea Seidler, Regionalleiterin bei der AOKNiederlassung Süd in der Region Merseburg-Querfurt.
Besuch von der Hauptamtsleiterin Frau Wedler
Bereits zum achten Mal riefen der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) und die AOK Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft von Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und
Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, zur Aktion „Mit dem Rad zur
Arbeit“ auf. Diesem Aufruf folgten 2.489 Teilnehmer.
Von den positiven gesundheitlichen Auswirkungen des Radfahrens
haben alle Teilnehmer profitiert. Denn bei zwischenzeitlichen Befragungen äußerten sie, dass ihr Kreislauf morgens schneller in
Schwung kam, sie abends auf dem Weg nach Hause ihren Stress
schneller abbauen konnten und sich insgesamt wohler fühlen. Zudem entfiel der tägliche Kampf um einen Parkplatz.
Nach der Aktion hatten viele Teilnehmer dann noch mehr Grund
zur Freude, denn Ende November wurden die aktivsten Radlerteams, Einzelfahrer sowie die „Fahrradaktiven Betriebe“ ausgezeichnet.
Nähere Informationen zu den Gewinnern und der Aktion erhalten
Sie unter: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de
Gemütliches Beisammensein
Seniorentreff Schraplau
Alle hören gespannt zu.
Unsere 2. Weihnachtsfeier seit Bestehen des Seniorentreffs fand
am 08.12.11 statt. Es war ein sehr gemütliches Zusammensein in
der Vorweihnachtszeit. Als Gäste konnten wir Frau Wedler,
Hauptamtsleiterin der Verbandsgemeinde Weida-Land und Frau
Martina Sturm begrüßen. Bei Frau Sturm möchten wir uns besonders herzlich bedanken. Monatlich sorgt sie mit einer
Asiagymnastik für die Fitness der Seniorinnen und Senioren.
Viel haben wir im vergangenem Jahr unternommen. Deshalb
möchte ich mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des
Seniorentreffs für ihre Treue, ihr Vertrauen und ihre Mitarbeit im
Jahr 2011 bedanken. Auch die Weihnachtsfeier wurde von allen
liebevoll vorbereitet und jeder Einzelne hat etwas für den hervorragend gelungenen Nachmittag beigetragen.
Ganz besonderer Dank an Frau Elfriede Schwarz, die mit ihren
Schülern ein sehr schönes Programm aufführte. Nach dem Anzünden aller Kerzen und Lichter am Weihnachtsbaum stimmten
alle in die von den Schülern gesungenen und gespielten Weihnachtslieder ein. Hier war die vorweihnachtliche Freude und Besinnlichkeit des bevorstehenden Festes zu spüren. Ein weiterer
Höhepunkt, von dem keiner etwas ahnte, war der Weihnachtsmann! Eine Weihnachtsfeier ohne diesen Herrn? – unvorstellbar!
Vielen Dank an Herrn Busch!
Leider verging auch dieser Nachmittag wieder viel zu schnell und
ich kann nur hoffen, dass diese Weihnachtsfeier allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Februar 2012
Krippenspiel in der Schraplauer Kirche
Die letzten Plätzchen sind weggenascht, der Weihnachtsbaum
entsorgt und jeglicher Weihnachtsschmuck ordentlich verstaut.
Und doch gibt das letzte Weihnachtsfest Anlass, noch einmal einige Worte darüber zu verlieren.
Ho, ho, ho …
Nächste Termine für den Seniorentreff in der Bibliothek der
Grundschule Schraplau:
Donnerstag 16.02.2012 - Faschingsfeier
Donnerstag 13.03.2012 - Seniorensport
Weihnachtsbaumverbrennen in Farnstädt
Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr
Farnstädt möchten
sich bei allen
Weihnachtsbaumspendern, Besuchern und freiwilligen Helfern für
die gelungene Aktion bedanken. Für
das leibliche Wohl wurde
bestens gesorgt. Das Weihnachtsbaumverbrennen war
ein schöner, stimmungsvoller
Auftakt zum Jahresbeginn.
PS: An die Diebe der Verkaufshütte. Sollte es Schwierigkeiten beim Aufbau der
Hütte geben, dann stehen
Feuerwehr und Bauhof mit
Aufbauanleitung und geballter Faust gern zur Verfügung.
Für viele Menschen ist der Gang zur Kirche mit Krippenspiel
und Christmette zu Weihnachten eine schöne Tradition. Um ein
schönes Krippenspiel auf die Beine zu stellen, treffen sich nun
schon mehrere Jahre hintereinander einige Muttis aus Schraplau
mit ihren Kindern in der Adventszeit im Pfarrhaus zum Einstudieren, Üben und Verkleiden. Als Hauptinitiator gibt sich Frau
Silvia Heide große Mühe, alles unter einen Hut zu bringen. Sei
es bei der Auswahl der Texte oder bei der gerechten Verteilung
der Rollen oder aber auch bei der Organisation der alljährlichen
Vorweihnachtsfeier, die nach den Proben schön gemütlich mit
Stolle, Würstchen, Punsch, Tee und Plätzchen gefeiert wird.
Besonders aufregend für sämtliche Beteiligte wird es jedes Mal,
wenn die erste Probe direkt in der Kirche stattfindet. Jeder muss
erst seinen Standort finden, wie ist die Reihenfolge beim Einmarsch, keiner darf über die Treppen stolpern und laut und deutlich gesprochen werden soll auch noch! Am Anfang ist in dem
Durcheinander nichts von einem richtigen Krippenspiel zu erahnen. Doch von Jahr zu Jahr wurden die Aufführungen immer
besser und anspruchsvoller. Die Kinder bringen eigene Ideen und
Anregungen mit und sind mit Feuereifer dabei. Die Kinder, die
in der Grundschule Flötenunterricht haben, bereichern gern und
gut unser Programm mit teilweise sogar zweistimmig gespielten
Flötenstücken. Auch andere Musikinstrumente wie z. B. Keyboards, kamen schon zum Einsatz. Ganz kleine Geschwisterkinder,
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noch zu winzig für eine Sprechrolle sind, spielen mit genauso
viel Einsatz ihre kleinen Rollen als Engel, Eselchen oder Hirten.
Der Abschluss unseres gesamten Krippenspiels ist immer im Februar. Ja, denn da dürfen alle Kinder als Dankeschön der Kirchenleitung nach Halle ins Kino fahren!
So gut wie es auch in diesem Jahr geklappt hat, die Zusammenarbeit der Kinder und ihrer Muttis, die finanzielle Unterstützung
durch die Kirche und vor allem der Erfolg unserer Aufführung
gibt uns schon jetzt die Kraft für neue Ideen zum diesjährigen
Krippenspiel zu Weihnachten in der Schraplauer Kirche
Weitere sportliche Aktivitäten
Der SV Blau-Weiß Farnstädt
informiert
Termine Testspiele/Turniere/Punktspiele
Februar/März 2012 und Infos
Samstag, 18.02.12 | Heimspiele auf Kunstrasenplatz
11.00 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt II – SV Merseburg 99
Testspiel Kreisliga
Landesklasse
14.00 Uhr
Testspiel
SV Blau-Weiß Farnstädt – BSV Halle-Ammendorf
Landesliga
Verbandsliga
09.00 Uhr SV Braunsbedra – SV Blau-Weiß Farnstädt
Punktspiel E-Junioren
12.30 Uhr
Februar 2012
Sonntag, 04.03.12
10.30 Uhr SV Zöschen - SV Blau-Weiß Farnstädt II
Punktspiel E-Junioren
11.00 Uhr Germ./Einheit Wernigerode – SpG Eisleben/Farnstädt
Punktspiel A-Junioren
Samstag, 10.03.12
09.00 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt II – SV Merseburg 99
Punktspiel E-Junioren
10.00 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt – SC Obhausen
Punktspiel E-Junioren
10.30 Uhr Sportring Mücheln - SV Blau-Weiß Farnstädt
Punktspiel D-Junioren
12.30 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt III – SV MER-Meuschau II
Punktspiel 2 Kreisklasse
15.00 Uhr SV Eintracht Bitterfeld - SV Blau-Weiß Farnstädt
Punktspiel Landesliga
15.00 Uhr SV Zöschen - SV Blau-Weiß Farnstädt II
Punktspiel Kreisliga
Sonntag, 11.03.12 | Je nach Wetter Hauptplatz oder
Kunstrasenplatz in Farnstädt
12.00 Uhr SpG Eisleben/Farnstädt – FSV Askania Ballenstedt
Punktspiel A-Junioren
14.00 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt – SV Germania Hergisdorf II
Punktspiel Frauen
E2-Junioren-Hallenturnier beim MSV Eisleben
Sonntag, 19.02.12 | Heimspiele auf Kunstrasenplatz
10.30 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt II – SW Zscherben
Punktspiel E-Junioren
Samstag, 25.02.12 | Heimspiele auf Kunstrasenplatz
11.30 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt III – SV Braunsbedra III
Punktspiel Männer 2. KKL
14.00 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt – SS 90 Landsberg
Punktspiel Männer Landesliga
14.00 Uhr SC Obhausen - SV Blau-Weiß Farnstädt II
Punktspiel Männer Kreisliga
Änderungen im Spielbetrieb möglich !!
Vereinsinfo:
Freitag, 09.03.12 18.00 Uhr Kulturhaus Farnstädt
- Jahreshauptversammlung Unser Verein sucht zur Verstärkung unseres BAMBINI-Teams
noch Kinder im Vorschulalter. Eltern, deren Jungen oder Mädchen
gern Fußball spielen möchten, können sich im Verein bei SF
Schumann (Tel. 01761-2519619) melden oder zum Training
(Freitags 16.30 Uhr – im Winter Turnhalle der GS Farnstädt, ansonsten auf dem Kunstrasenplatz im Gewerbegebiet) bei SF
Klaus Pluntke anmelden.
Mit freundlichen Grüßen
Schumann
Abteilungsleiter Fußball
Sonntag, 26.02.12
12.30 Uhr E2-Junioren-Hallenturnier beim SV Leißlingen
in Großkorbetha
11.00 Uhr
Testspiel
A-Junioren Spielort und Gegner derzeit noch offen
Samstag, 03.03.12 | Heimspiele auf Kunstrasenplatz
09.00 Uhr SV Beuna - SV Blau-Weiß Farnstädt
Punktspiel E-Junioren
Spielansetzungen der TSG Gym. Querfurt,
Abt. Handball
in der Mehrzweckhalle Querfurt:
Samstag, 19.02.2012
12.30 Uhr SV Blau-Weiß Farnstädt II – TSV 78 Holleben
Punktspiel Kreisliga
18.00 Uhr
13.00 Uhr SV Wallendorf II - SV Blau-Weiß Farnstädt III
Punktspiel 2 Kreisklasse
Sonntag, 26.02.2012
15.00 Uhr FSV Rot-Weiß Alsleben - SV BW Farnstädt
Punktspiel Landesliga
15.00 Uhr
TSG Gym. Querfurt – TSV Leuna
Frauenmannschaft
TSG Gym. Querfurt – Weißenfelser HV 91 2
Männermannschaft
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Februar 2012
Jubiläen
Wir gratulieren
zum 70. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
15.02.
17.02.
23.02.
24.02.
27.02.
03.03.
15.02.
20.02.
03.03.
07.03.
08.03.
12.03.
Friedemann Langer, Obhausen
Hanna Hoffmann, Schraplau
Rudolf Schicht, Barnstädt
Siegfried Hansel, Barnstädt
Hermann Neumann, Alberstedt
Anton Zawichowski, Barnstädt
Irma Rühlemann, Kalzendorf
Ilse Tietzsch, Farnstädt
Brunhilde Ledabyll, Schraplau
Constantin Herfurth, Albersroda
Friedrich Schütze, Obhausen
Edgar Schindel, Barnstädt
zum 75. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
15.02.
15.02.
17.02.
18.02.
18.02.
22.02.
24.02.
01.03.
03.03.
05.03.
16.02.
18.02.
21.02.
22.02.
10.03.
13.03.
Ruth Hildebrand, Schraplau
Wolfgang Scholz, Obhausen
Danuta Mogschan, Albersroda
Ursula Trümpler, Schraplau
Kurt Seidler, Esperstedt
Herbert Möhring, Obhausen
Herbert Krug, Barnstädt
Richard Vollmann, Nemsdorf-Göhrendorf
Eva Schöngraf, Schraplau
Lucie Lehmann, Obhausen
zum 80. Geburtstag
27.02.
27.02.
28.02.
12.03
Theophilie Schuster, Barnstädt
Erika Lautenschläger, Barnstädt
Hildegard Marschner, Barnstädt
Christa Pönichen, Nemsdorf-Göhrendorf
Hanna Probst, Schraplau
Kurt Schneider, Schraplau
Rudi Pfeiffer, Farnstädt
Ewald Kallasch, Alberstedt
Otto Recke, Alberstedt
Ruth Bernhagen, Barnstädt
zum 87. Geburtstag
20.02. Gertrud Bollmann, Schnellroda
04.03. Elisabeth Weise, Barnstädt
zum 89. Geburtstag
08.03. Marie Wolf, Farnstädt
12.03. Hans Steindor, Farnstädt
zum 90. Geburtstag
09.03.
Karl Werner, Barnstädt
Sonnenschein und gute Zeiten sollen das neue Lebensjahr begleiten.
Gesundheit, Freude und auch Geld dann ist’s doch herrlich auf der Welt.
20 Jahre Chronikgemeinschaft Barnstädt – Mit dem Kauf einer Chronik fing alles an
Der Bürgermeister von Barnstädt, Otto Weber, erwarb eine Chronik mit vielen leeren Seiten, die beschrieben werden sollten. Wer
aber war in der Lage, dies zu tun? So lud der Bürgermeister am 10. März 1992 „Hobbychronisten“ der Gemeinde ein und trug sein
Anliegen vor. Da saßen sie nun, Klaus Bohndorf, Paul Pflock, Helmut Rapthel, Arno Reichmann, Heinz Rühlmann und Rainer Lautenschläger, aber keiner traute sich an diese Aufgabe. So kam der Vorschlag, gemeinsam diese Chronik ab dem Jahr 1990 zu führen
und somit wurde die Chronikgemeinschaft, wie sie sich seit dieser Zeit nannte, ins Leben gerufen und Rainer Lautenschläger zum
Vorsitzenden bestimmt. Kurze Zeit später konnte die Leiterin der Barnstädter Grundschule, Bettina Rein, mit dazu gewonnen werden.
Sie erklärte sich bereit, alles Erwähnenswerte handschriftlich in dieses Buch einzutragen. Ende des Jahres 1992 wurde auch Siegfried
Trautmann Mitglied in der Chronikgemeinschaft.
Regelmäßig traf man sich jeweils montags 18:30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde. Es wurden die Ereignisse des Ortes von 1990 an
aufgeschrieben. Mit Hilfe von Zeitungsartikeln und Niederschriften von Paul Pflock konnten die Geschehnisse festgehalten werden.
Eine große Bereicherung der Chronikgemeinschaft war der ehemalige Direktor der Polytechnischen Oberschule von Barnstädt, Klaus
Thörmer, der seit Mitte der 1990er Jahre an den Sitzungen teilnahm. Plötzlich und unerwartet verstarben 1996 der langjährige Bürgermeister Arno Reichmann und im Jahr 2000 Heinz Rühlmann. Beide waren Gründungsmitglieder der Chronikgemeinschaft und für uns
ein schwerer Verlust. Der ehrenamtliche Denkmalpfleger und Ortschronist Paul Pflock schied 2000 aus gesundheitlichen Gründen
aus. Er unterstützte uns aber weiterhin mit seinem Wissen und Unterlagen.
Zur 1111-Jahrfeier von Barnstädt im Jahr 2000 erstellten Mitglieder der Chronikgemeinschaft eine Broschüre über die Zeit von 1989 bis
2000. Sie war die Fortsetzung der Chronik von Paul Pflock, die er anlässlich der 1100-Jahrfeier 1989 geschrieben hatte.
Im Jahr 2001 verstarb Klaus Thörmer. In den Jahren seiner Mitgliedschaft hatte er mit seinem Wissen unsere Gemeinschaft bereichert. Wir werden die Verstorbenen stets in guter Erinnerung behalten. Im Jahr 2002 erschienen zwei Broschüren über den 50. Jahrestag der Grundschule Barnstädt in der ehemaligen Villa von Karl Ritter, die von zwei Mitgliedern der Chronikgemeinschaft und Helga
Hinz erstellt wurden. Im gleichen Jahr konnten Helga Hinz und Günter Pflock für die Chronikgemeinschaft gewonnen werden, ein
Jahr später kam Dr. Manfred Dauderstädt hinzu. Am 10. Mai 2008 übergaben die Mitglieder der Chronikgemeinschaft nach fast zweijähriger Arbeit eine Broschüre über die Straßen des Ortes an den Bürgermeister der Gemeinde. Er ließ die Chronik drucken und zum traditionellen Heimatfest im Juli konnte man sie käuflich erwerben.
Während das Wichtigste aus dem Ort schriftlich und in Bildern festgehalten wurde und wird, erstellten einige Mitglieder der Chronikgemeinschaft Broschüren. So schrieben Klaus Bohndorf über die Wasserversorgung und deren Probleme in „Vom Ziehbrunnen zur
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Mischbatterie – Wasser ist Leben“, die Geschichte von „Strakendorf“ (Straßendorf),
dem Gasthof „Zum Goldenen Hirsch“ und
„Der Barnstädter Schachthügel“. Rainer
Lautenschläger fasste die Geschichte des
Ortsteils Göhritz in „850 Jahre Göhritz“
und im Bildband „Göhritz in alten Aufnahmen“ zusammen. Günter Pflock erarbeitete
eine Broschüre über „Der Fußballsport in
seiner 60-jährigen Geschichte“, Dr. Manfred Dauderstädt schrieb ein Buch über
„Das Geld des Ostens“ und Siegfried
Trautmann über die Zeit der LPG PP in
„Die Chronik der LPG Pflanzenproduktion
Barnstädt“.
Vor drei Jahren kam Annerose Pollmächer zur Chronikgemeinschaft und somit sind wir heute neun Mitglieder. Seit
über zwei Jahren erforschen wir die Geschichte des Barnstädter Handwerks. Hierin werden die
Handwerker des Ortes von A bis Z, genauer gesagt, von B
wie Bäcker bis Z wie Zimmermann, und die jeweilige Geschichte des Berufes vorgestellt und nach Beendigung des
umfangreichen Werkes dem Bürgermeister vorgelegt. Er
kann dann entscheiden, ob diese Chronik gedruckt werden
kann. Wenn dies der Fall ist, kann man sie eventuell schon
zum Heimatfest käuflich erwerben.
Für die Hilfe bei der Erforschung des Handwerks in Form
von Dokumenten, Bildern und Auskünften möchten wir
uns hiermit recht herzlich bei allen bedanken, die uns unterstützt haben.
Obwohl die Barnstädter Chronikgemeinschaft öffentlich nicht so in Erscheinung tritt, sind doch die Mitglieder sehr aktiv bei der Erforschung der Ortsgeschichte. Auch ihnen gebührt hier einmal ein herzliches Dankeschön!
Rainer Lautenschläger
Leiter der Chronikgemeinschaft Barnstädt
Sonstige Informationen
Leseratten aufgepasst!!!
Der Sommer lässt noch ein wenig auf sich warten, wie wäre es denn
mit einen Besuch in einer unserer Bibliotheken, hier im Weidaland?
Die Bibliothek in Obhausen hat Montag und Donnerstag von
08.oo Uhr bis 14.oo Uhr und Freitag von 08.oo Uhr bis 12.oo
Uhr geöffnet.
Die Bibliothek in Schraplau hat Montag, Dienstag, Mittwoch
und Freitag von 08.oo Uhr bis 14.oo Uhr und am Donnerstag
von 11.oo Uhr bis 17.oo Uhr geöffnet.
Diese hab ich mal besucht und von Frau Schumann – Mitarbeiterin
der Bibliothek – erfahren, dass in Schraplau nicht nur Kinder die Bibliothek besuchen, sondern auch Eltern und Senioren finden immer
wieder etwas Interessantes aus dem vielseitigen Angebot. Es gibt neben Büchern auch noch Videos und CDs aus den unterschiedlichsten
Genres. Ich hab mich ein wenig umgeschaut und hab zum Beispiel
ein Buch aus der Sparte Kinder/ Jugendbuch gefunden, »Das Leselöwenjahr« aus dem Loewe-Verlag. Lesen, rätseln, singen, basteln
und kochen kann man das ganze Jahr über. Aber manchmal fehlen
die richtigen Ideen - etwa für eine originelle Faschingsverkleidung,
eine schöne Osterüberraschung oder für einen gemütlichen Vorleseabend, wenn es draußen kalt ist. In diesem Buch findet man viele
Anregungen und unterhaltsamen Lesespaß für ein ganzes Jahr.
Ein weiteres Buch ist »Vergebung«, so der Titel des dritten und
letzten Teils der Millenium-Trilogie von Stieg Larson, in dem
die faszinierende und verworrene Geschichte rund um Lisbeth
Salander in einem an Spannung kaum zu überbietenden Schlussfeuerwerk endlich aufgelöst wird – absolut empfehlenswert!
»Damals in Afrika« – dunkles, lockendes Afrika, Ende des 19.
Jahrhunderts – die Liebe zu einer exotischen Schönheit. Dies ist
ein spannender und gut zu lesender Afrika-Roman des Australiers Frank Coates.
Die Redaktion
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Februar 2012
Gesund durch den Winter
PRESSEINFORMATION
09. Januar 2012
Wenn auch mit weniger Schnee als im vorigen Jahr, hat uns der
Winter dennoch gut im Griff. Die kalten Temperaturen stellen eine
große Herausforderung für unser Immunsystem dar. Daher ist es
sehr wichtig, unsere Abwehrkräfte zu stärken, um nicht von einer
Erkältung überrascht zu werden. Dabei sind drei Komponenten
wichtig: gesunde, vitaminreiche Ernährung, mäßiger Ausdauersport
bzw. ausreichende Bewegung und genügend erholsamer Schlaf.
Damit Ihr Immunsystem volle Kraft entwickelt, benötigen Sie viel
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die Sie in frischem
Obst und Gemüse finden. Sollten Sie es nicht schaffen, fünf Portionen davon pro Tag zu essen, können Sie gezielt mit Vitaminen und
Mineralstoffen aus der Apotheke nachhelfen. Vor allem Zink und
Vitamin C unterstützen das Immunsystem. Unser Wintergemüse
wie Kartoffeln, Sauerkraut, Fenchel, Sellerie, Grünkohl oder Rote
Beete sind als Vitaminlieferanten gut geeignet. Auch Bewegung an
der frischen Luft wirkt sich günstig auf die Abwehrkräfte aus und
setzt Glückshormone frei, vorausgesetzt, Sie sind warm genug gekleidet und haben keine kalten Füße. Bei einer Auskühlung werden
die schützenden Schleimhäute nicht optimal durchblutet und Viren
und Bakterien können leicht den Körper befallen.
Hat Sie die Erkältung doch erwischt, können ein warmes ansteigendes Fußbad, der Genuss von Ingwer-Tee oder einer heißen
Zitrone mit Honig schnelle Helfer sein. Sie durchwärmen Ihren
Körper in Windeseile. Gegen Halsschmerzen kann entzündungshemmender Salbeitee Wunder bewirken. Mehrmals täglich können Sie Salbeiblätter mit heißem Wasser aufgießen, zehn Minuten ziehen lassen und gurgeln. Schwitzen Sie beim Erkältungsfieber, trinken Sie Holunderblütentee. Auch in der Apotheke gibt
es zahlreiche Medikamente gegen die Erkältungssymptome. Lassen Sie sich in der Apotheke beraten, denn manche Erkältungsmittel gehen Wechselwirkungen mit z.B. Blutdruckmedikamenten ein. Günstiger sind in diesen Fällen homöopathische Arzneimittel, die sanft und dennoch wirksam helfen.
Lassen Sie die kalten Tage eventuell nach einem erholsamen
Kräuterbad ruhig unter Ihrer kuscheligen Bettdecke ausklingen
und gönnen Sie Ihrem Körper die Erholung, die er für den nächsten Tag benötigt.
Bleiben Sie gesund!
Ihre Löwen- Apotheke
Unsere Möglichkeiten sind noch nicht ausgeschöpft
Ein Jahr Thoraxchirurgie am Carl-von-BasedowKlinikum in Querfurt
Die Lungenheilkunde hat im Klinikum Querfurt im Bereich der
Inneren Medizin eine lange Tradition. Mit Chefarzt Dr. Toralf
Herling und Oberarzt Dipl.-Med. Jürgen Mandok praktizieren
zwei erfahrene Pulmologen in der Medizinischen Klinik III.
[Vgl. Stadt- und Landbote 11/2011]
Folgerichtig ist es deshalb, innerhalb der Klinik für Chirurgie in
Querfurt unter Leitung von Chefarzt Professor Dr. Gerd Meißner den
Schwerpunkt Thoraxchirurgie zu etablieren. „Dieses Ziel verfolgen
wir langfristig und sind dabei die personellen und strukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen“, erläutert Lothar Peruth, Geschäftsführer des Carl-von-Basedow-Klinikums. „Seit einem Jahr verfügt
Herr Oberarzt Haag über die Schwerpunktanerkennung Thoraxchirurgie als korrespondierende Fachrichtung zur Pulmologie.“
Die Anerkennung für die Facharztbezeichnung Thoraxchirurgie
erhielt Sergej Haag, Oberarzt der Klinik für Chirurgie, am
19.01.2011. Die Ausbildung dafür hatte er in der Klinik für
Thoraxchirurgie im Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau sowie in der Lungenklinik Lostau absolviert.
„Die Thoraxchirurgie umfasst vor allem Lungenoperationen bei
Lungenkrebs. Auch bei Verletzungen, gutartigen Tumoren oder
Entzündungen können chirurgische Eingriffe nötig sein“, erläutert Oberarzt Haag. „Die Umstände bei der Lungenoperationen
erfordern meist eine Thorakotomie, also die Eröffnung des
Brustkorbes. Das stellt für den Patienten einen großen Eingriff
dar, der entsprechende Risiken birgt. Aber auch bei schweren
bzw. nicht heilbaren Erkrankungen können wir die Beschwerden
insbesondere die Luftnot lindern und die Lebensqualität oft erheblich verbessern.“ Zunehmend an Bedeutung gewinnen auch
in der Thoraxchirurgie endoskopische Verfahren als minimalinvasive Operationstechniken [Schlüsselloch-OP]. Sie gestatten
kleine Hautschnitte und ein deutlich reduziertes operatives Trauma im Vergleich zu offenen Operationen.
Rezept für eine schnelle gesunde
Sauerkraut- Pizza
(ideal für Überraschungsgäste)
➢
➢
➢
➢
➢
➢
➢
1 Pizza-Teig (aufgerollt aus der Kühltheke)
350 g Sauerkraut
1 Becher Kräuterschmand
100-150 g Räucher-Tofu (wahlweise alternativ: Schinkenwürfel)
eingelegte Artischocken nach Belieben
Salz, Pfeffer, Paprika, Kümmel nach Belieben
150-200 g Käse zum Überbacken
-
Teig auf einem Backblech ausrollen
Sauerkraut, Schmand und Gewürze in einer Schüssel mischen
Tofu in kleine Würfel schneiden (ggf. anbraten)
Sauerkraut- Schmand- Gewürz- Mischung auf den Teig auftragen
Tofu- Würfel darüberstreuen
Artischocken auflegen
Käse aufstreuen
im Ofen ca. 25 bis 30 min. bei 180°C backen
Guten Appetit!
Ihre Diana Theumer
Die Kooperation mit den Kollegen der Thoraxchirurgie in HalleDölau, ermöglicht ein breites Operationsspektrum, die ständige
Einsatzbereitschaft und einen fachlichen Austausch.
Nach einem Jahr Thoraxchirurgie in Querfurt ziehen alle Beteiligten eine positive Bilanz.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Kliniken
funktioniert nicht nur am Standort Querfurt sondern auch darüber
hinaus. „Wir haben schon Patienten aus verschiedenen Merseburger Kliniken operiert“, berichtet der Thoraxchirurg und betont: „Der Bereich soll auch zukünftig weiter ausgebaut werden
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Notarecke
„ Der testierende Hans Teil II“
Wie wir im November- Infoblatt gesehen hatten, setzte Hans seine
Tochter als Alleinerbin ein und deren ledige Mutter wurde mit einem Vermächtnis bedacht. Für die Tochter bestellte er einen Vermögenspfleger hinsichtlich des von ihm vererbten Vermögens.
Neue Tatsachen
Das Kind von Tina und Hans wird gesund geboren und Alexandra genannt. Mit dem Kind reifen die Eltern. Hans beendet seine
Lehre als Chemikant und wird übernommen. Er verdient gutes
Geld und bemerkt, dass er Steuern zahlen muss. Er möchte das
umgehend und macht sich schlau. Ein Rat lautet: heirate!
Er rechnet aus, dass er wegen der Splittingtabelle bei der Lohnsteuer (als Unterfall der Einkommenssteuer) tatsächlich Nullkommanull Steuern zahlen müsste, solange Tina kein eigenes
Einkommen hat. Zu heiraten ist ihm zwar nicht ganz geheuer,
aber nach längerem Abwägen und Beraten kommen beide zu
dem Schluss, die Ehe zu wagen.
Hans hat inzwischen Tina auch als verlässlich und verantwortungsvoll erlebt. Die beiden heiraten. Hans möchte sein Testament ändern, um es den neuen Bedingungen anzupassen. Dazu
gehört auch, dass sein Düsseldorfer Onkel sich bester Gesundheit
erfreut, die von dort erhoffte Erbschaft wohl vorerst ausbleibt.
Hans weiß, dass sich mit der Heirat die gesetzliche Erbfolge
geändert hat. Ohne Testament würden seine Frau Tina und seine
Tochter Alexandra gleichanteilige Miterben sein. Tina würde
nach seinem Tode das Vermögen von Alexandra verwalten,
wenn er nicht anordnen würde, dass dies auszuschließen sei (vgl.
letzte Folge).
Die Eltern von Tina sind nicht ganz unvermögend und sparsam.
Tina und ihr Bruder Thomas erhalten 1999 von ihren Eltern im
Wege der vorweggenommenen Erbfolge („mit warmer Hand“)
jeweils einen gleich hohen, erheblichen Betrag. Tina will diese
40.000,00 DM (die gab es damals noch) vorerst nicht angreifen.
Es ist ihr Vermögen. Hans hört jetzt auf zu grübeln, hat er doch
verstanden, dass auch der Fall geregelt werden sollte, dass seine
Frau vor ihm verstirbt.
Bevor die Eheleute sich schlüssig werden, beschenkt Hans Onkel
aus Düsseldorf seine Großnichte Alexandra mit 25.000,00 DM.
Hans und Tina überlegen: brauchen wir überhaupt ein Testament?
Es sieht so aus, als sei alles klar: gesetzliche Erben des zuerst Versterbenden ist der längerlebende Ehegatte neben dem gemeinsamen
Kind, der Erbe des Letztversterbenden das Kind. Sollten mehrere
vorhanden sein, so eben diese gleichanteilig. Sollte Alexandra vor
ihren Eltern versterben, sind diese gleichanteilige Erben. Sollte sie
nach dem erstversterbenden und vor dem zweitversterbenden Elternteil „gehen“, so ist das längerlebende Elternteil auch in diesem
Fall Alleinerbe, wenn der Verstorbene keine weiteren Kinder hatte,
sonst diese zu ein Halb neben dem anderen Elternteil. Tina und
Hans wollten, dass im ersten Sterbefall der Längerlebende von ihnen allein erbt und Alexandra erst später.
Das heißt, sie mussten die gesetzliche Erbfolge abändern und ein
Testament verfassen. Tina war der Meinung, es genüge ein selbst
verfasstes, selbst geschriebenes Testament. Hans hatte noch die
Warnungen seines Cousins wegen der leichten Angreifbarkeit
solcher Testamente im Ohr.
Aber: wer sollte ein Motiv haben, das Testament anzugreifen?
Vielleicht Alexandra bei Eintritt ihrer Volljährigkeit, damit sie ihr
„gerechtes Stück vom Kuchen“ abbekommt? Immerhin beginnt
die Jahresfrist, die zur Abgabe der Anfechtungserklärung erst mit
dem Zeitpunkt, in welchem dem Anfechtungsberechtigten
Februar 2012
(hier: Alexandra) der Anfechtungsgrund bekannt wird. Erst 30
Jahre nach dem Erbfall wäre die Anfechtung generell ausgeschlossen. Aber Tina und Hans nehmen an, dass die Anfechtung
durch Alexandra sehr unwahrscheinlich ist. Also würde wohl ein
selbst geschriebenes Testament reichen. Doch Hans hat noch etwas gehört: Zur Feststellung, wer Erbe geworden ist, bedarf es
immer eines Erbscheins, es sei denn, es liegt dem Nachlassgericht ein notarielles Testament mit eindeutigen Anordnungen vor.
(Der Notar muss die von ihm errichteten Testamente dem Nachlassgericht unverzüglich abliefern.) Der Erbschein muss beantragt und erteilt werden. Beides ist gebührenpflichtig. Den Antrag kann der Erbe beim Nachlassgericht (meist nur mit sehr eng
bemessenen Sprechzeiten) oder beim Notar beurkunden lassen.
Nur das Nachlassgericht erteilt dann den Erbschein. Das Verfahren kostet neben den Gebühren auch Zeit und Nerven.
Schließlich entscheiden sich unsere Eheleute dazu, doch ein beurkundetes Testament errichten zu lassen, um diese Umstände zu
vermeiden. Darin setzen sich Hans und Tina gegenseitig zu Alleinerben ein und Alexandra als Schlusserben nach dem Längstlebenden, bei weiteren gemeinsamen Kindern alle Kinder gleichanteilig.
Wir wollen die junge Familie jetzt erst mal in Ruhe lassen. Vielleicht besuchen wir sie später mal wieder.
Das nächste Mal: Pflichtteilsrecht
Fuhrmann
Notar
Geschichtliches
Wasser ist Leben
„Vom Ziehbrunnen zur Mischbatterie“
Quelle: Auszüge aus „Geschichte und Entwicklung der Wasserversorgung für Stadt und ehemaligen Kreis Querfurt sowie der
gesamten Querfurter Platte in Wort und Bild“ zusammengestellt
von Klaus Bohndorf
Die Querfurter Platte erstreckt sich von Freyburg bis Schraplau.
Das Gebiet bis zur Querfurter Burg ist heute ein Trockengebiet.
Dafür haben unsere Vorfahren gesorgt mit radikaler Abholzung
des reichlichen Waldbestandes. Kilometerweit musste Trinkwasser aus der Geisel bzw. der Unstrut herangeschafft werden. Mit
Eimern und Trageholz, in Fässern mit Pferde- oder Ochsengespannwagen. Die Steigraer „Rosstränke“ erinnert heute noch an
diese Zeit.
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IMPRESSUM
Die Gemeinde Steigra, direkt an der Hangkante der Querfurter Platte,
hatte als erster Ort in der Umgebung ständigen Wassernotstand seit
mindestens 200 Jahren. Als im Ort alle oberflächennahen Entnahmestellen versiegten bzw. auch aus gesundheitlichen Gründen nicht
mehr genießbar waren, wurde notgedrungen im Tal des steil abfallenden Geländes ein vorhandenes Quellgebiet erschlossen. Quellen
und anfallendes Niederschlagswasser speisen einen aus vormals
sumpfigem Gelände angelegten Teich, die sogenannte „Rosstränke“.
Zwei begehbare, mit Bruchsteinen ausgemauerte Quellfassungen,
waren die ersten Entnahmestellen. Diese Quellen dienten der Versorgung, oder besser gesagt, der Beschaffung von Wasser für die Orte
Steigra und nicht unbedingt wohlwollend mit für den Ort Kalzendorf.
Das niederschlagsabhängige und die damit oftmals nicht ausreichende Wassermenge des Quellgebietes führte oftmals zu Streitereien mit
der Nachbargemeinde Kalzendorf. Der Anstieg des Wasserbedarfes
machte die Wasserbeschaffung zum Problem.
Die aufkommende Technik des 19. Jahrhunderts veranlasste die Gemeindeväter, eine zentrale Versorgungsanlage zu errichten. Der wirtschaftliche Aufschwung des neuen Kaiserreiches nach 1871 gab einen Ausschlag dabei. So wurde im Jahr 1887 eine Förder- und
Pumpstation an dieser Stelle errichtet. Eine zweite begehbare Quellfassung wurde gebaut. Danach ein Sammelbrunnen von 5 m Durchmesser und 6 m Tiefe. Dieser wurde durch drei bereits erschlossene
Quellfassungen in 150 m Umkreis und einem Zwischenpumpwerk
gespeist. Damit war ein System geschaffen, jeden Tropfen Wasser
des gesamten Quellgebietes zu erfassen. Die gebaute Pumpstation
förderte das Wasser mit einer Dampfmaschine, später Kreiselpumpe,
zum Ort. Über ein Leitungssystem aus Gussrohr und einem Hochbehälter als Wasserturm gelangte das Wasser an die Verbraucher. An
mehreren Stellen im Ort waren Zapfhydranten installiert, von wo das
kostbare Nass in kurzer Entfernung entnommen werden konnte. Später wurden Anschlussleitungen in jedes Grundstück gelegt.
Das Hauptbauwerk dieses Versorgungssystems war der heute noch
majestätisch anzuschauende Wasserturm zwischen Steigra und Kalzendorf. Ein Zeuge qualitativer und architektonischer Baukunst aus
dem Jahr 1887 wird noch lange als weithin sichtbares Baudenkmal
erhalten bleiben. Durch eine Verbindungsleitung wurde auch über
den Wasserturm die Gemeinde Kalzendorf angeschlossen. Somit
verfügt Steigra seit 1880 über eine Ringwasserleitung als eines der
ersten Dörfer über fließendes Wasser.
Der 15 m hohe Turm wurde Stein auf Stein gemauert. Die Gestaltung des Mauerwerkes mit Sandsteinen und Klinkern ist beeindruckend. Der konisch gemauerten Turmschaft trägt ein stark ausladendes Behältergeschoss mit großer Hohlkehle, abschließenden Kegeldach mit großer Laterne. Der Behälter des Wasserturmes ist über
eine eingespannte Treppe erreichbar. 65 Stufen im Kreis, immer an
der Wand entlang, in der Mitte in leerer, tiefer Raum. Eine damalige
Meisterleistung des Stahlbaues ist der Behälter mit einem Fassungsvermögen von 100 m³. Der Behälter wurde aus Einzelteilen an Ort
und Stelle feuervernietet. Bis 1995 wurde durch die MIDEWA noch
genutzt. Heute liefert die MIDEWA das Trinkwasser für Steigra und
Umgebung über die neue Behälterguppe in Barnstädt.
Der Stadt- und Landbote erscheint monatlich in einer Auflage von 4.000 Exemplaren.
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Herausgeber: Verbandsgemeinde Weida-Land
Redaktion: Verbandsgemeinde Weida-Land
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