Pressemitteilung - Stuttgarter Künstlerbund e.V.

Vita
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Monika Adams-Steegmaier
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1958 Geburt in Sinsheim/ Elsenz
1978-1979 Studium an der Kunstschule Rödel Mannheim
1979 – 1988 Studium an der staatlichen Akademie der bildende Künste
Stuttgart: bei Moritz Baumgartl, und Hans Gottfried von Stockhausen
Studium der Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart
1983 - 1990 Ausbildung in Körpersprache, Pantomime, Tanz. Mitwirkung im
Ensemble des Makal City Theaters Stuttgart
1990 - 1992 Ausbildung in lateinamerikanischer Perkussion. Studienreisen
nach Südfrankreich, Paris, Tunesien, Kuba
seit 1998 nach langer Krankheit Wiederbeginn der Arbeit im eigenen
Atelier. Entwicklung der expressiv abstrakten Formensprache
2002 Studienreise nach Tennessee, Kentucky und Indiana USA
2005 internationales Gastatelier DORDRECHT/ NIEDERLANDE
ab 2010 KUNST-Partnerschaft: Bildnerische Umsetzung von Sternbildern
mit H. Steegmaier
Öffentliche und private Ankäufe;
Mitgliedschaften: Künstlergilde Buslat, Stuttgarter Künstlerbund, Verband
bildender Künstlerinnen und Künstler Baden-Württemberg (VBKW)
AUSSTELLUNGEN (Auswahl) 1988 BAD HONNEF: deutsche Postakademie/
LUDWIGSBURG: Kunstverein; 2000 NECKARWESTHEIM: GKN GALERIE im Rundbau; 2003 ESSEN: Excellent Business Center; 2004 LUDWIGSBURG: KREISHAUS;
2005 DORDRECHT/ NIEDERLANDE: GALLERY Het Kunstmagazijn; 2006 BERGEN/
NIEDERLANDE: Berg. KUNSTTAGE/ ‚Kunst10daagse‘; 2007 VAIHINGEN ENZ:
Peterskirche; 2010 ASPERG: Glasperlenspiel; 2012 BAUSCHLOTT: KÜNSTLERGILDE
BUSLAT e.V./ STUTTGART: Stuttgarter Künstlerbund; 2013 KERNEN i.R.: Rathaus
Rund- wie spitz-bogige Bildelemente prägen
den Aufbau neuer Arbeiten.
Aus Linien-KREUZUNGEN ent-wachsen verdichtend WELLEN-, TROPFEN-, AUGEN-Formen und
auch SPIRALEN. Eigenwillige Kompositionen
durch-netzen mit überraschender DYNAMIK
das FLÄCHEN-Gefüge — geballter an
bestimmten Kulminations-Punkten im Zentrum
des Bildes. Klar umrissen stabil, beherrschen
die Farb-FORMEN dennoch das Bild-Gefüge mit
energiegeladenem Schwung
Monika Adams-Steegmaier
Monika Adams-Steegmaier - Harteneckstr. 67- 71640 Ludwigsburg
Tel 07141-6493200 - www.monika-adams-steegmaier.de
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Claudia Böhm
Vita
Claudia Böhm, 1963 geboren in Bielefeld, lebte ab 1982 in Pleidelsheim und seit
2008 in Ludwigsburg.
2001 stellte die Künstlerin erstmals ihre Werke der Öffentlichkeit vor. Ihre
Ausstellung in der Galerie Gabriel in Pleidelsheim stand unter dem Motto „create
your lifestyle“.
Bis 2006 folgten neunzehn weitere Ausstellungen. Ihre großformatigen, abstrakten Bilder beschäftigten sich alle ausschließlich mit den Themen räumliche
Integration, Lifestyle und Imagegestaltung.
Ab 2006 setzt ein Prozess intensiver und kritischer Auseinandersetzung mit
sich selber ein. Bis 2008 bilden Ihre Werke das Resultat einer stürmischen und
stark emotionalen Zeit. In dieser Phase gab es kaum Ausstellungen. Dafür viele
Veränderungen in ihrem Leben und ihren Bildern.
2008 besuchte Claudia Böhm die freie Kunstakademie in Überlingen am
Bodensee. Unter dem Aspekt „Facetten des Ich“ malt Claudia Böhm überwiegend
Köpfe und Körper.
2009 eröffnete Claudia Böhm ihr Atelier in Bietigheim - Bissingen. Ein paar
Monate später teilt sie sich das Atelier mit ihrer Künstlerkollegin Ulrike Lüth
(Plastikerin).
Von 2008 bis 2010 unterrichtet die Künstlerin, neben privaten Unterricht im
Atelier, an der Kunstschule Labyrinth in Ludwigsburg.
2010 bis 2012 fanden 5 Atelier -Events und 9 weitere Ausstellungen statt. Claudia Böhm beschäftigte sich in ihren Ausstellungen intensiv und kritisch mit dem
Thema „das weibliche Prinzip in unserer Gesellschaft“. Auf ihren großformatigen
und meist sehr farbintensiven Bildern sind überwiegend Frauen in unterschiedlichen Situationen und Gefühls-Momenten zu sehen.
Von 2008 bis heute schrieb Claudia Böhm über 200 Texte, die den inhaltlichen
Prozess ihrer Malerei begleiten. Einige davon sind als Lieder vertont.
Seit April 2012 ist die Künstlerin Mitglied des Künstlerbundes Stuttgart.
Unter dem Titel „alles ICH...im steten Wandel“
zeige ich drei Bilder.
Sitzende I abstrahiert sich in Sitzende II.
Durch fortwährende Fokussierung auf das
Wesentliche abstrahiert sich alles auf den
„Punkt in der Mitte“?
Aus einer komplexen Person tritt ein Anteil
heraus und bildet ein eigenes Ganzes. Es
entstehen „zwei Frauen“
Claudia Böhm
Atelier Claudia Böhm - Flößerstraße 58 - 74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon 0163 - 81 85 55 1 - www.claudiaboehm.de
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Richard Böhmer
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Geboren 1947 in Rostock
Ausbildung: Grundlagen der Fotografie in der Schulzeit; Leitung mehrere Jahre
des schuleigenen Labors; Teilnahme an diversen Workshops in Deutschland,
Frankreich, Griechenland, Lanzarote und Ungarn; Verwendung der Kameras
von Kleinbild bis zur 8x10 inch Fachkamera; Leitung von eigenen Workshops.
Themenschwerpunkte: Landschaftsfotografie, Bäume, Blumen, Menschen, Akt
und diverse spezielle Themen (Sandwichtechnik, Solarisation,…)
Ausstellungen: Burg Kalteneck (1997, 1999, 2000, 2002), Künstlercafé (seit
2002), Heilbronn (2006), Pforzheim(2008), Remshalden(2009), Bistro Ackermanns (2011), Anglo-German-Institut (2011), Galerie Ernst (2011)
Mitgliedschaften: Stuttgarter Künstlerbund, IBM Fotoklub, DVF (Deutscher
Verband der Fotografie)
Meine Ideen und Anregungen entwickeln sich bei mir zu groben Bild-Vorstellungen. Diese versuche ich mit der Kamera zu realisieren. Mit den Ergebnissen
erfolgt die finale Bearbeitung am Computer, bis meine ursprüngliche Bild-Idee
umgesetzt ist.
Mit Fotos möchte ich meine Eindrücke, Beobachtungen und Emotionen
wiedergeben. Der Betrachter soll diese Situationen und Momente aufgrund der
Bilder nachempfinden können. Fotos sollen ästhetisch wirken, dazu werden sie
am Computer modifiziert. Empfindungen in der Malerei haben die Umgestaltung
dieser Fotos beeinflusst. Es ist mein Weg künstlerische Fotografie darzustellen.
Zum Thema: Bilbao ist ein Beispiel für eine innovative Stadtentwicklung. Die
industrielle Entwicklung von Bilbao begann mit der Gründung von Eisenhütten
und Schiffsbauunternehmen und trieben dadurch das Bankwesen und den
Handel vorwärts. So wurde Bilbao zur Hauptstadt der baskischen Wirtschaft.
In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts erfolgte der langsame
industrielle Niedergang dieser Region. Anfang der 1990er Jahre löste sich Bilbao
von ihrem Image, eine hässliche, graue und schmutzige Stadt zu sein. Der sogenannte Bilbao-Effekt (auch: „Guggenheim-Effekt“) genannte Boom versetzte die
Stadt in einen prosperierenden Taumel.
„Es entstanden u.a. in dieser Phase auch die
Fußgängerbrücke Zubizuri des Architekten
Santiago Calatrava. Mit dieser Sehenswürdigkeiten der Stadt wird ein aufgeblähtes
Segel nachempfunden. Die geschwungene
Brücke wird von einem Bogen getragen und
wird auch als Puente del Campo de Volantín
bezeichnet.
Die fotografischen Werke wurden nachts
aufgenommen und am PC so modifiziert,
dass der futuristisch wirkende Charakter der
Brücke intensiviert wurde. “
Richard Böhmer
Richard Böhmer - Supperstr.20 c - 70565 Stuttgart
Tel 0711-741338 - eMail richie.boehmer@web.de
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Erich Brey
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Geboren und lebt heute in Schorndorf.
1997-1999 Verschiedene Wochenendkurse bei der VHS in Schorndorf
Doz. Roswitha Woltering
1999-2007 Beginn des Studiums der Malerei an der Kunstakademie Esslingen unter der Leitung von Rektor Diether Kast
Studium bei den Doz. Karin und Alfred Genitheim
Doz. Birgit Herzberg-Jochum, Doz.Prof. Rolf Loch
2002 Verschiedene Kurse bei der Doz. Karin Potzimek
2003-2006 Freie Malschule in Göppingen Doz. Ulrich Veigel
2002-2009 Zusätzliches Studium bei Prof. Rolf Loch Uhingen-Nassach
2002-2009
Zahlreiche Gruppenausstellungen z.B.: Rathaus Rechberghausen
Labyrinth Jahresausstellung des
Kulturvereins Remshalden
Rathaus Großbottwar
Volksbank Remshalden
Ausstellung ‚‘ Alles Pappe‘‘ des Kulturvereins
Remshalden in der Alten Kelter in Hebsack und
anschließend bei der Fa. Klingele in Grunbach. 2001-2010
Zahlreiche Einzelausstellungen z.B.: Klinik am Eichert Göppingen
Kreissparkasse Fellbach Rathaus Großbottwar
Karlstift Schorndorf
Mineralbad Bad Cannstatt (Kursaal)
Kulturmühle Rechberghausen
Mineralbad Leuze Stuttgart
Rathaus Rommelshausen
Schloss Filseck Uhingen
2011Weithmarshalle Basel Seit 2011 Dozent an der Ernst-Heinkel-Realschule, Grunbach Mitglied im Kunstverein Remshalden, Rechberghausen,
Stuttgarter Künstlerbund e.V. seit 1898
„Farbfelder stehen hauptsächlich begrenzt
und auch unbegrenzt frei im Raum und jede
Nuance wir fein abgestimmt und bearbeitet.
Die verschiedenen Farbflächen und grafischen Spannungsfelder korrespondieren zu
einer harmonischen Einheit. “
Erich Brey
Erich Brey - Berkenerstr. 102 - 73614 Schorndorf
Tel.: 07181-3585 - E-Mail: erich-brey@t-online.de - www.erich-brey.de
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Beate Eichhorn
Vita
geboren am: 25.08.1963
geboren in: Kiel
Staatsbürgerschaft:deutsch
Ausbildung:
1981 Grundstudium in der Ausbildung als Schauspielerin;
in der Folge Abitur auf zweitem Bildungsweg
Studium:
1987 -1992 Studium an der Wiener Universität, Geschichte im Hauptfach, Theaterwissenschaft im Nebenfach: Abschluss Diplom im Hauptfach Geschichte, daneben freie
lyrische Arbeiten, die 1990 erstmals veröffentlicht wurden
Seit den neunziger Jahren parallel zur lyrischen Texterstellung Arbeiten am lyrischen
Text kombiniert mit eigenen Fotos.
Rückkehr nach Deutschland 1992
Erste Berufserfahrung: 1992-1995 Praktika in Buch-und Zeitungsverlag in
Hamburg
Umzug nach Stuttgart 1995
Vorbereitung und Durchführung der Dissertation im Hauptfach Geschichte seit 1997
2001 Erlangung des Doktorgrades
Weitere literarische Veröffentlichungen 2001
Erlangung einer pädagogischen Zusatzqualifikation 2006
Seither wissenschaftliche Arbeit im historischen Bereich, pädagogische Arbeit und
freie Arbeit an von Lyrik und Kurzprosa
Seit 2010 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund
„Beziehung: Einander entdecken, miteinander in einer neuen Welt. Innovation zieht
nicht am Menschen vorbei, sondern nimmt
ihn mit, im steten Wandel!“
Beate Eichhorn
11.10.2010 bis 13.11.2010 Erste Gemeinschaftsausstellung im Rahmen des Stuttgarter Künstlerbundes mit eigenen Beiträgen (großformatig Lyrik, mit eigenen
Fotos illustriert)
27.7.2011 bis 20.8.2011 Zweite Gemeinschaftsausstellung im Rahmen des Stuttgarter Künstlerbundes (Triptychon als Fotoarbeit mit eigenen Texten kombiniert)
Beate Eichhorn - Merklinger Straße 21 - 71263 Weil der Stadt
Tel.07033/4750802 - Handy:0171/1433910 - Internet:www.beateeichhorn.de
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Eveline Evers
Vita
Ausbildung bei Prof. Walter Kraus, München, und Prof. Hugo Peters, Stuttgart
Teilnahme an Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen im In- und
Ausland
Bevorzugte künstlerische Auseinandersetzung zum Thema: Der Mensch
und seine Umwelt
Regionale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen
Ankäufe durch private Sammler und öffentliche Institutionen im In- und
Ausland
Aufträge für personen- und themenbezogene Collagen durch Privatpersonen und Firmen (Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland, Japan)
Veröffentlichungen in verschiedenen Sammelkatalogen
Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund und im Kunstverein Remshalden
Dozentin für Malerei seit 1992 an der VHS und der Familien-Bildungsstätte
Waiblingen
Workshops auf Mein Schiff 1 von TUI-Cruises seit 2010.
„Hochhäuser, die in den Himmel wachsen
immer höher Autos, Züge, Flugzeuge, wir
fahren, fliegen immer schneller.
Computertechnik, Kommunikation, Daten
gehen um die ganze Welt. Immer mehr.
Philosophie, Forschung, Wissenschaft und
Technik, Wissen, niedergeschrieben in
Büchern. Wie erlebt der Mensch die Welt in
100 Jahren?“
Eveline Evers
Eveline Evers - Galgenberg 54 - 71334 Waiblingen
E-Mail: w-e.evers@gmx.de - www.eveline-evers.de - Tel. 07151 272511
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Claudia Fischer-Walter
Vita
1951
in Darmstadt geboren
1972-1978 Studium für Malerei, Graphik und Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe Kunstgeschichtsstudi-
um an der Universität in Karlsruhe Pädagogik und Psychologie in Heidelberg
1978-1981 Kunstlehrerin an Gymnasien, Ausbildung im Buchbinden
seit 1981
freischaffende Zeichnerin und Malerin
1981-1984 Dozentin an Volkshochschulen
1994-2009 Dozentin an der Werk- und Kunstschule in Schönaich
Preise
2006
2007
2008
„Prix du Jury Œuvre Sur Papier 2006“ - Salon des Arts in Pontoise
Kunstpreis für Graphik – Straßengalerie Herrenberg
„Prix du Jury 2008“ - Artistique de l‘ Isle d‘Adam
Mitglied im Böblinger Kunstverein e.V., Künstlergilde Buslat e.V. in Pforzheim,
Künstlerbund e.V. in Stuttgart
Einzel- und Gruppenausstellungen
Arbeiten auf Papier, Holz, Leinwand und Bein sind in privatem und öffentlichem
Besitz.
Ihr künstlerischer Weg ist durch eine kontinuierliche und weitgehend unkontrollierte zeichnerische Formulierung innerer Bilderwelten zu erkennen, sie
zuzulassen und mit ihnen in einen Dialog zu treten.
„Die Feder-Tuschezeichnung auf Acrylglas
zeigt eine Beobachtung aus der Natur, die
sich situativ ausschließlich aus der Schraffur
entwickelt hat.
Ich beschränke mich jedoch nicht auf eine Bildfläche, sondern gliedere sie in 9 gleichgroße
Quadrate, die in den 3 senkrechten Reihen mit
je 3 Quadraten frei beweglich sind. Durch die
wechselnde Stellung der Quadrate, den sich
verändernden Lichteinfall und dem Schattenspiel der Zeichnung auf der dahinterliegenden
Fläche durchläuft die Zeichnung einen
„stetigen Wandel.“
Claudia Fischer-Walter
Claudia Fischer-Walter - Tübingerstr. 8 - 71093 Weil im Schönbuch
e-mail:go_nesco@web.de - Tel: 07157 64959 - www.claudia-fischer-walter.de
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Peter Geisselmeier
Vita
geboren 14. mai 1960, abi, studium, selbsständig.
meine machwerke kommen aus dem bauch:
eindrücke, atmosphären, erinnerungen, jazz, menschen, metropolen,
alte amischlitten, viecher, sport, genüsse, wie ein erstarrtes roadmovie,
ein blitzlicht aus einem jarmush-film oder ein comic-strip.
gemalt, gezeichnet + gebastelt schon immer,
irgendwann muss es raus, aufgestaut,
dann brauche ich farben und pinsel.
seit über 20 jahren freier architekt, eigenes büro, auch das passion + natürlich
brötchenverdienen.
zuerst nur für mich selber gemalt, ausgleich, abschalten, spass für mich selbst.
hing alles zuhause, bei freunden oder im büro rum,
irgendwann sagten frau und freunde: das muss gezeigt werden !
dann entdeckt worden, erste ausstellungen, dann erste verkäufe. hergeben fällt
mir bis heute schwer ! herzeigen, das macht dann aber doch freude, mit anderen
menschen sprechen die auch kunst machen, mit menschen sprechen die sich an
kunst erfreuen, die kunst kaufen und warum.
künstlerische heimat gefunden im stuttgarter künstlerbund.
das tollste an der kunst ist, wenn gestritten wird, wer weiss was kunst ist ?!
der röhrende hirsch in öl oder die fettecke mit filz ?! beides ? keines ?
klar ist jedenfalls: ohne kunst geht garnicht !
ich möchte dass die leute grinsen wenn sie meine sachen anschauen, ich möchte
freude verbreiten, ich möchte schönes bewahren, quasi konservieren, meine
kleine parallelwelt erschaffen...
„Innovation und steter Wandel - klingt gut
im ersten Moment: der dynamische aktive
Mensch in der westlichen Industrienation,
schon verinnerlicht...jung, schön, erfolgreich?
Ich sage auch: Weltweit werden die Menschen zugemüllt mit Innovation und
drangsaliert mit stetem Wandel, viele sind
überfordert und bleiben dabei auf der
Strecke...Triebfedern sind Profitgier, stetes
Wachstum, Konsum und Globalisierung, mit
Volldampf in den breakdown? Vorbei an den
wahren Schönheiten und Werten dieser Welt?
Meine drei Photos sind in Kuba gemacht,
stehengebliebene Zeit. Was uns -hoffentlichunterm Strich immer bleibt: Liebe, Musik,
zeitlose Schönheit. Auch wenn mal der Strom
wegbleibt!“
peter geisselmeier
büro, atelier + galerie am feuersee - gutenbergstrasse 20 - 70176 stuttgart west
tel: 0711 551955 - mobil: 0172 9945264 - www.geisselmeier.de - pg@geisselmeier.de
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Carola v. Gera
Vita
1954 - 1958
1958 - 1960
1961 - 1963
an der Werkkunstschule Köln Studium der Grafik und
Bildhauerei bei Prof. Wolff und Prof. Jäckel; Mode- und
Bühnenkostümgestaltung bei J. Rapmund. Bildhauerklasse bei
Prof. Kindermann an der Kunstakademie Karlsruhe.
Bildhaueratelier der Frankfurter Oper.
Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Stuttgart bei Prof. Heim und Prof. Hoflehner.
ab 1980 nach Familienphase intensive künstlerische Arbeit mit Konzentration auf Malerei.
1998 3. Preis beim internationalen Kunstpreis der MEWA-
Stiftung Wiesbaden.
2001“Le Prix Artistique Sujet Personnage“ beim
“29. Salon International de Revin“.
Seit 1992 Ausstellungen in:
Belgien
Deutschland
Frankreich
Italien
Luxemburg
Niederlande
Schweiz
Spanien
„Schon wegen meiner Ausbildung als
Bildhauerin waren neben der menschlichen
Gestalt immer auch Architektur und Baukunst
ein Thema in meinen Arbeiten.
Beispiele dafür sind die beiden Bilder „Architektur I und II“.
Carola v. Gera
Carola v. Gera - Stuttgarter - Strasse 27/1 - 71032 Böblingen
Tel.: 49(0)7031.22 85 62 - Email: kontakt@gera-staber.de - www.gera-staber.de
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Kristin Maria Hachenberg
Vita
Geboren und aufgewachsen in Berlin
Verheiratet, drei Kinder
Lebt in Stuttgart und Berlin
Ausbildung und künstlerische Entwicklung
Architekturstudium TU Berlin
Seit 1970 freiberufliche Tätigkeit im Bereich Städtebau/Architektur
in Berlin, Essen, Hannover und Stuttgart
Fotografie, Freihandzeichnen sowie Verfassen
von Prosa als berufsbegleitende künstlerische
Tätigkeiten
Seit 1990 Vertiefung der künstlerischen Fotografie.
Die Faszination des Unwesentlichen, eher
Verborgenen charakterisieren die Fotoarbeiten
Analoge und digitale Fotografie,
Aufnahmen realer Situationen – keine Inszenierungen
Ausstellungen Fotografie
Seit 2007 Einzelausstellungen in Berlin, Plochingen,
Solingen, Stuttgart, Tübingen und Zürich,
Ausstellungsbeteiligungen: Stuttgarter Künstlerbund
und Württembergischer Kunstverein
Mitgliedschaften
Stuttgarter Künstlerbund
Württembergischer Kunstverein
Gesellschaft für Fotografie (GfF)
Deutscher Verband für Fotografie (DVF)
Architektenkammer Baden Württemberg
„Das Licht ist einem immer währenden
Wandel unterworfen, es verändert und beeinflusst die Umwelt. Durch das fotografische
Einfangen der Wirkung des künstlichen Lichts,
der unterschiedlichsten Farben, Helligkeitsabstufungen und Gestaltungsformen entstehen
- gesteigert durch Motivüberlagerungen Verwandlungen der Realität, bis hin zu irrationalen Bildern. Drei ausgewählte Fotografien
aus der Reihe „Lichtstrukturen“ zeigen einen
innovativen künstlerischen Ansatz.“
Kristin Hachenberg
Kristin M.Hachenberg - Stuttgart - Mobil 0179 5457410
Email: K-L-Hachenberg@web.de - www.fotokunst-kristinhachenberg.de
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Ulla Haug-Rößler
Vita
1957 Geboren in Vaihingen/Enz
1979-1999 Tätigkeit bei der afrikanischen Fluggesellschaft SAA.
Viele Auslandsreisen.
seit 1980 Kolping Kunstschule Stuttgart bei Prof. Hugo Peters und
Prof. Ulrich Klieber, Kurse und Seminare in Malerei, Holzschnitt und
Bildhauerei bei verschiedenen regionalen Künstlern,Teilnahme an
der Kisslegger Kunstwoche, Fortbildung an der Europäischen
Kunstakademie in Trier, Fabrik am See Höri
Freie Kunstakademie Augsburg,
seit 1999 Tätigkeit bei den Freunden der Staatsgalerie Stuttgart
seit 1998 EINZEL- UND GRUPPENAUSSTELLUNGEN u.a.
Stuttgarter Künstlerbund - Kunsthalle Korn, Rothenburg o.d.Tauber
Pulverturm, Vaihingen/Enz - Peterskirche, Vaihingen/Enz
Firma Rectus, Nussdorf - Burg Kalteneck, Holzgerlingen
Umweltakademie, Stuttgart - Südwestmetall, Ludwigsburg
Züblin Haus, Stuttgart - Ligne et Couleur, Venedig/Italien
Ligne et Couleur, Paris/Frankreich - Kolektor Kautt & Bux, Herrenberg
Rathaus, Stuttgart - Schloss Rotenfels, Gaggenau
Evangelische Hochschule, Ludwigsburg - Kreishaus, Ludwigsburg
Kunstverein Köszeg/Ungarn - Galerie der Stadt Herrenberg
Galerie Kunstkeller, Ehingen - Rathaus Murr - Rathaus Galerie Gerlingen
PROJEKTE
2003-2009 Organisation von Gruppenausstellungen im Rahmen der
„Vaihinger ART“ zugunsten krebskranker Kinder und
benachteiligter Jugendlicher des CJD Schloss Kaltenstein.
seit 2005 Schulprojekte: Skulpturen aus Weidengeflecht, Bühnenbilder,
Kunstprojekte
seit 2009 Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
seit 2011 Dozentin an der Freien Kunstakademie Gerlingen
Mitglied im VBKW Berufsverband Bildender Künstler B/W, Stuttgarter Künstlerbund, kunstverein-enz,
Ankäufe durch private und öffentliche Sammlungen (Regierungspräsidium
Stuttgart, Landratsamt Ludwigsburg, Stadt Gerlingen)
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem
Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer
verwandelt.“
Franz Kafka, Die Verwandlung, 1916
Ulla Haug-Rößler findet ihre Anregungen
für Gemälde, Collagen und Plastiken in Lyrik
(z.B. von Rose Ausländer oder Hilde Domin),
in Klassischer Literatur (z. B. von Goethe oder
Kafka) oder bei der täglichen Zeitungslektüre. Die ausgestellten Collagen sind Teil
einer 2012 entstandenen Werkgruppe aus
Collagen, Zeichnungen und Skulpturen zu
Franz Kafka.“
Ulla Haug-Rößler - Gerokstr. 9/1 - 71665 Vaihingen/Enz - Tel: 07042/15957
Email: Ullahaug-roessler@t-online.de - www.ullahaug-roessler.de
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Ulrich Kettner
Vita
• 1946 geboren in Stuttgart
• ab 1965 Studium der Mathematik und der mathematischen Logik in Berlin, München, London
• danach bis Ende 2005 bei IBM tätig
• seit der Schulzeit Arbeiten in den Bereichen Zeichnen, Druckgrafik und
Malerei, allerdings in Phasen mit sehr unterschiedlicher Intensität: meine
Tätigkeit bei der IBM ließ mir oft wenig Zeit
• seit 2006 wieder stärkere Beschäftigung mit der Kunst mit entsprechend
höherer Produktivität
• 2008/2009 Teilnahme am Werkstattjahr an der VHS Böblingen/Sindelfingen
• seit 2009 Mitglied der Freien Kunstgruppe an der VHS Böblingen/Sindelfingen
und Teilnahme an deren Jahresausstellungen
• seit 2012 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund
„Wandel ist Veränderung in der Zeit. Wenn ein
Bild ‚fertig‘ ist, unterliegt das, was da an der
Wand hängt, nur noch dem Wandel durch
Verfall, den man normalerweise möglichst
lange aufhalten möchte. (Es gibt natürlich
Ausnahmen, aber in dem Kunstbereich
bewege ich mich nicht!) Also kann ich steten
Wandel nicht durch ein statisches Bild
sondern nur im Bild darstellen. Der Phönix:
Stirb und werde, das klassische Sinnbild für
immer währende Erneuerung. Auf Reisen:
unterwegs in Raum und Zeit. Metamorphosen: eigentlich bleibt alles gleich, auch wenn
sich alles ändert.“
Ulrich Kettner
Kettner Ulrich - Seestr. 21 - 71093 Weil im Schönbuch - Telefon 07157-65926 - Email jukettner@gmx.de
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Renate Kienzle
Vita
Studium an der Freien Mal- und Zeichenakademie in
Kornwestheim und Centre International des Arts, Guillestre, Frankreich.
Künstlerische Weiterbildung bei Professor Hans K. Schlegel und
Albrecht Gast, Seminar für Bild-Technik und -Rhetorik.
Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund e.V., im Württembergischen Kunstverein,
Ludwigsburger Kunstverein, Galerieverein Stuttgart und im BBK.
Freiberufliche Tätigkeit in Kornwestheim,
eigene Kinder- und Jugendwerkstatt.
Entwurf des Signet „Kornwestheimer Kulturfrühling“ und des Logos für den
Stadtausschuss für Sport und Kultur Kornwestheim.
Leitung des Märchenmalens für Erwachsene beim Internationalen Märchenkongress in Bühl/Baden.
Bühnenbildgestaltung für Kindermusicals und Ballettaufführungen.
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.
„Die Ordnung des Denkens wird nicht durch
Disziplin in Form dogmatischer Wiedergabe
von Wissen herbeigeführt, sondern sie
ergibt sich ganz natürlich, wenn der Erzieher
versteht, dass bei der Entwicklung der
Intelligenz eine Atmosphäre der Freiheit
herrschen muss.“
Krishnamurti
Renate Kienzle - Holbeinstr.31 - 70806 Kornwestheim
Tel. 07154-23588
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Ute Kunze
Vita
Geboren in Bülitz Kreis Dannenberg
Künstlerische Ausbildung
•
Kunstakademie Esslingen, Altmeisterliche Ölmalerei, Akt.
Mitglied der Meisterklasse unter Diether Kast.
•
Portrait Prof. Jung, Weinstadt.
•
Bildtechnik/Bildrhetorik Prof. Hans-K. Schlegel, Stuttgart.
•
Europäische Kunstakademie Trier.
Malerei Joe Allen, Akt Matthias Kroth.
•
Studienaufenthalte in der Bretagne, Paris, Venedig,
Barcelona, Madrid, Berlin, Bienale Venedig
•
Projektleiterin der „Bildenden Kunst“ im KULTURFORUM Remshalden
•
Vorsitzende und Gründungsmitglied des Kunstvereins Remshalden e.V.
Mitgliedschaften
VBKW Region Rems-Murr
Stuttgarter Künstlerbund e.V.
Kunsthöfle Stgt.-Bad Cannstatt.
Kunstverein Remshalden e.V.
„ Licht im Raum: Ist hier eine augenscheinliche Fluchtmöglichkeit von Nichtwissen
oder sogar das Erlebnis eines Zustandes von
Faszination erlebter Kunst zu erkennen?
Häufig entstehen Arbeiten eines komplexen
Prozessen, der Grenzen offen und Bilddarstellungen gegenüber des ursprünglichen
Themas wie eine fantastische Verunsicherung
empfinden lässt. “
Ute Kunze
Ute Kunze - Welfenstraße 15 - 73630 Remshalden-Grunbach
Tel. 07151-1733418 - Email: atelier-uk@web.de - www.utekunze.de
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Wilhelm Magvas
Vita
1955 geboren in Dohna ( Nähe Dresden )
aufgewachsen in Beuren, am Fuße der schwäbischen Alb
Seit frühester Kindheit Selbststudium der bildenden Künste mit Schwerpunkt
Malerei
Studienaufenthalte in Ungarn, Italien, Lanzarote u. Fuerteventura
Studium an der Fachhochschule Esslingen
Seit 1981 Berufstätig als Diplom Ingenieur
Seit 1983 Teilnahme an zahlreichen Gruppen u. Einzelausstellungen
Ankäufe von privaten Sammlern
Mitgliedschaften:
Kunstverein Kirchheim / Teck
Kunstverein Remshalden
Das Spiel mit Farbe, Form und Licht ist seine große Leidenschaft.
Die Bilder sind vorwiegend in Acryl gemalt.
Die konträren Tendenzen, zum einen das Wechseln zwischen gegenständlichen
und abstrakten Darstellungsformen, zum anderen der unterschiedliche Einsatz
sowohl von reinen, kräftigen Farben, als auch von sanften pastellfarben,
bestimmen seine Bilder.
„Bei der Entstehung meiner Bilder, durchläuft
das Bild bis zum Finale, einen stetigen Prozess
der Wandlung. Viele Farbschichten werden
auf u. – abgetragen, abgekratzt , verwischt,
abgedeckt und wieder zum Vorschein
gebracht, bis sie schließlich eine positive Kraft
und Lebensfreude ausstrahlen.
Symbole meiner Bildsprache: Aus der
Welt kommend, (symbolisiert durch das
Schachbrettmuster) über die individuelle
Entwicklung, (symbolisiert durch die farbige
Blütenbracht) verwandelt und transformiert
zum Höchsten (symbolisiert durch die harmonische Form der Kugel).“
Wilhelm Magvas
Wilhelm Magvas - Atelier & Home-Art Galerie - Jakob Deile Str. 7 73630 Remshalden – Telefon 07151 / 9457402 - www. Wilhelm-Magvas-Art.de
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Edda Messner
Vita
Geboren am 26.12.1962, in Beutelsbach, Stuttgart.
Aufgewachsen in Süd Afrika, Österreich und Deutschland.
2000-2004 Studium der Malerei an der freien Kunstschule Stuttgart.
Malerei, Karikaturen, Skizzen, Drahtplastiken, Plastiktütenhaut… Ton.
Die Linie aus Draht wird zur durchbrochenen Fläche geknüpft oder gebogen. Die
luftige Fläche, wie eine Pore, eng gewickelt oder offen geknüpft, bestimmt die
Form und die Durchlässigkeit. Leicht, luftig, fragil und doch so stark. Gehäkelte
Plastiktüte und die Tüte als reine Haut verdichten die Flächen manchmal.
In der Malerei wird mit Acryl, Pastell / Ölkreide, Öl, Aquarell, Tusche und reinen
Pigmenten gemalt. Sowohl Einzeln als auch wild gemischt. Manchmal wird eine
Form geboren und manchmal wird sie wiedergegeben. Alles kommt aus mir
heraus oder fließt durch mich hindurch. Unterstützt wird dieser Prozess durch
Reisen und die Fähigkeit wundern und staunen zu können.
Ausstellungen:
Viele Ausstellungen als Bestandteil einer Gruppe, in Baden Württemberg bis zur
Schweizer Grenze.
Einige Auftragsarbeiten- große Drahtmenschen und Drahtbilder. Bühnenbilder.
Metall- Beton und Mosaik Skulpturen gemeinsam mit Gabi Finkbeiner und
Regina Franck: In Zusammenarbeit mit Grund und Hauptschulen schweißten,
betonierten und mosaikten wir mehrere große Figuren und Phantasiewesen in
und um Stuttgart. Wir nahmen Teil an einem Wettbewerb „Kunst im Öffentlichen
Raum“ in Tamm, schufen den „Widder“ und belegten den dritten Platz.
„Meine Ansicht: Die Gebilde entstehen und
sind mit all ihrer Naivität, Dynamik und in all
ihrer Unvollkommenheit dem Blick ausgeliefert. So soll es sein.“
Edda Messner
Edda Messner - Silcherstr.14 - 71732 Tamm - Tel 0162-2184673
eMail messneul@aol.com
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Erika Molfenter
Vita
1936
Ab 1981 1993 – 2001 In Neustrelitz/Mecklenburg geboren
Lebt und arbeitet in Ludwigsburg
Künstlerische Aus-und Weiterbildung in
Aquarell und experimenteller Malerei auf
Seminaren bei namhaften Künstlern im Inund Ausland u.a. an der Kolping Kunstschule Stuttgart
Reichenhaller Akademie, Bad Reichenhall
Europäische Kunstakademie, Trier
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen
Dozentin für Malerei an der Volkshochschule
Ludwigsburg
Mitglied im Künstlerbund Stuttgart sowie im
Verband Bildender Künstler und Künstlerinnen
Württemberg e.V. – VBKW
Kunstverein Kreis Ludwigsburg e.V.
Erika Molfenter arbeitet in verschiedenen Techniken. Es zeichnet sie eine Sammelleidenschaft und Experimentierfreudigkeit aus, die ihr die Freiheit für
Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten von Material und Farbe geben.
„ZEICHNEN UND MALEN IST EINE SPRACHE
OHNE WORTE
VISUELLE COLLAGENMALEREI AUF MEINE ART
In meinen Arbeiten versuche ich den Raum
zwischen der Figuration und der Konstruktion
zu gestalten, sowie den Unterschied zwischen
Collage, Malerei und Zeichnung auszuloten.
Die Grenzen sind offen. Der Betrachter kann
im Dialog mit der Komposition auf Entdeckungsreise gehen, geführt von Linien.
Mal sind sie klar, mal unterbrochen, mal
unscharf, selten ganz gerade. Sie ist ein elementares Gestaltungsmoment, eher grafisch,
weniger malerisch.“
Erika Molfenter
Erika Molfenter– Belschnerstr. 16 - 71636 Ludwigsburg
Tel. 07141-928119 - Email: h.molfenter@t-online.
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26.03.2013 10:42:20
Karin Mozbeichel
Vita
Ausbildung zur Damenschneiderin mit Zeichenkursen in Modedesign.
1997, anknüpfend an das Modezeichnen, intensive Beschäftigung mit der
Malerei:
Aquarellkurse und –seminare bildeten den Anfang.
Acryl-, Gouache-, Eitempera-, Öl- und Pigmentkurse folgten
u. a. in der Fabrik am See - Höri - und der Kunstakademie Bad Reichenhall.
Das Werkstatt-Jahr „bildende Kunst“ 2001
mit den Schwerpunkten: Malerei, Druckgrafik, Zeichnen, plastisches Gestalten,
und Kunstgeschichte an der VHS Böblingen folgten.
Gruppen- und Einzellausstellungen
u. a. Rathaus Ehningen, Galerie im Blauen Haus in Böblingen,
Finanzamt Böblingen, Galerie der Stadt Herrenberg.
Verwaltungsgericht Stuttgart.
Ankäufe im privaten und öffentlichen Raum.
Mitglied im Syrlin Kunstverein e.V. International.
Mitglied im Böblinger Galerieverein.
Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund.
Fünf Jahre Vorsitzende des „ehninger kunstkreises“.
Form und Farbe sind meine große Leidenschaft, je nach Motiv setze ich meine
Bilder in Aquarell-, Acryl- oder Ölmalerei um.
Auch Holzschnitte und Radierungen faszinieren mich immer wieder.
„Masken standen, im Laufe der Geschichte,
schon immer für (Ver)wandlung, Neuerung
und Erneuerung. So wird in manchen
Gegenden, auch heute noch, der Winter durch
Maskentänze vertrieben um für den neuen
Frühling Platz zu machen.“
Karin Mozbeichel
Karin Mozbeichel - Fasanenweg 7 - 71139 Ehningen
Telefon: 07034 – 7763 - eMail: karin.mozbeichel@kabelbw.de
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26.03.2013 10:42:45
Helga Müller-Wied
Vita
In Stuttgart geboren
Lebt und arbeitet heute in Waiblingen
Künstlerische Ausbildung bei:
Ria van Bainder Amsterdam
Professor Hugo Peters Stuttgart
Professor Hans K. Schlegel Stuttgart
Martin Assig Berlin
Werner Steinbrecher Düsseldorf
Teilnahme an Seminaren in In und Ausland
Vorlesungen in Philosophie und Kunstgeschichte Universität Stuttgart
In Farben schwelgen, in Farben in Farben leben, in Farben träumen.
Die Welt in Farben sehen unbekannte ebenen betreten, Vertrautes mit Fremden
mischen.
Beim Malen interessiert mich besonders der Schöpfungsprozess. Farben sind
für mich der sinngebende Motor. Die Farbe dominiert die Form. Das Bild malt
sich aus Zufall und Kontrolle. Durch die Kombination verschiedener Techniken
ergeben sich unerwartete Durchblicke. Vorhandene Formen lösen sich auf und
werden durch Linien wieder zusammen gehalten. Meine Arbeiten sollen eher
zum Träumen als zum Denken anregen.
„Ein Bild ist nie vorher erdacht oder beschlossen. Während es komponiert wird folgt es
dem Wechsel der Gedanken!“
Pablo Picasso
Helga Müller-Wied - Birkenweg 35 - 71334 Waiblingen
Tel. 07151-23057 - helga-muellerwied@kabelbw.de
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Anne Münzel
Vita
1943 geboren
Nach Studium an der Kunstschule der Freien Hansestadt Bremen Übersiedlung
nach Stuttgart. Aquarell- und Zeichenkurse, Studienreisen.
Seit 1990 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund und aktive
Mitarbeit im Vorstand.
1993-1997 Auslandsaufenthalt für 3 1/2 Jahre in Süd-Korea,
und damit künstlerische Auseinandersetzung mit einer anderen
Kultur.
1999-2005 erneute Übersiedlung ins Ausland. In 5 1/2 Jahren
des Aufenthalts in den USA , künstlerische und kreative Erfahrungen mit der „Neuen Welt“.
Nach Rückkehr 2005 leben und arbeiten in Sindelfingen.
Seit 1984 regelmäßige Ausstellungen im In- und Ausland
Die Lust am Experimentieren in der Zusammenfassung von Formen, Farben und
Materialien geben Anne Münzel immer wieder neue Impulse und haben eine
nachhaltige Bedeutung auf der Suche nach Ausdrucksmitteln in ihren Arbeiten.
Wobei nicht die Gegenständlichkeit, sondern immer der Farbe eine primäre
Bedeutung für die Aussagekraft ihrer Bilder zukommt.
„Meine Bilder sind im Genre der expressiven
Malerei entstanden, d.h. die Entwicklung
und Vollendung der Bilder entsteht während
des Malprozesses. Im Zusammenspiel von
Material, Farbe und Malstil , sowie durch
vielschichtiges Malen, sind kraftvolle
Kompositionen entstanden. Der Malakt wird
zu einem lebendigen Prozess und immer hat
die Farbe eine primäre Bedeutung für die
Aussagekraft meiner Bilder. Farbe ist auch
das Transportmittel um die Fantasie des
Betrachters zu leiten.“
Anne Münzel
Anne Münzel - 71067 Sindelfingen - Essegger Str. 25
Tel. 07031-26 40 14 - www.annemuenzel.de
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Brigitte Pidde
Vita
1944 geboren in Stuttgart-Bad Cannstatt
Mein künstlerischer Weg
Seit 1983 intensive Beschäftigung mit Malerei
Ölmalerei, Aquarell, Aktzeichnen, gegenständliches Arbeiten, Abstraktion
Weiterbildung in Gestaltungstherapie und Ausdrucksmalen
Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund seit 2001
Eigenes Atelier in Esslingen
Studien bei verschiedenen Künstlern und in Seminaren
Kunstakademien Esslingen, Bad Reichenhall und Kißlegg
Kunstschule Filderstadt, Fabrik am See Höri
Ausstellungen (Auswahl)
Stuttgarter Künstlerbund Einzel- und Gruppenausstellungen
Galerie Kaluza Hildesheim
Geriatrische Klinik Ilshofen
Finanzamt Esslingen
Künstlerbund Remshalden
Tropenklinik Tübingen,
Mineralbad Leuze Stuttgart
Verein für Internationale Jugendarbeit Stuttgart
Kabarett Galgenstricke Esslingen
Seit einigen Jahren arbeite ich vorwiegend in Eitempera und Mischtechnik. Farbpigmente werden mit Leinöl, Dammaharz, Ei und Wasser angerührt - dadurch
entstehen eigene und einmalige Farbmischungen. Eitempera ermöglicht es, die
Farbe länger zu bewegen und in verschiedenen Schichten zu arbeiten. Dies ergibt
transparente Flächen und weiche Konturen.
Die experimentelle Malweise reizt mich besonders. Ich arbeite ich aus der Farbe
heraus, lasse ein Bild in seinem Rhythmus entstehen. Das ist oft ein Spiel mit
Farben, Formen und Linien.
Der Entstehungsweg eines Bildes ist für mich immer wieder spannend und aufregend zugleich. Dabei lasse ich mich immer wieder auf verschiedene Themen ein
und erlebe im Malprozess, dass ein Bild entweder rasch komplett ist oder einen
langen Weg gehen muss, bevor es fertig ist.
„Die hier ausgestellten Bilder sind in Eitempera-Technik mit Pigmenten auf Leinwand
gearbeitet.
Ungewissheit: Wie es nach einer Krise
weitergeht, ist offen.
Cocon: Etwas Neues kann erst durch Rückzug
und durch Verkapselung der Ereignisse,
durch Nachdenken und neue Entscheidungen
entstehen. Aus einem Cocon entschlüpft ein
Schmetterling, der für Wandel und neues
Leben steht.
Zur Ruhe kommen: Die Ruhe nach dem
Wandel lässt einen neuen Weg zu.“
Brigitte Pidde
Brigitte Pidde - Kornhalde 8 - 73733 Esslingen
Tel. 0711/3705874 - email: brigitte.pidde@gmx.de
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26.03.2013 10:44:08
Gudrun Renner
Vita
1943 in Frankfurt/ Main geboren
verheiratet, zwei Kinder, lebt in Böblingen.
Chemiestudium am Institut Fresenius.
Erstellung von Fotoserien für die Industrie.
Fotoreportagen im eigenen Labor.
1980 Mitglied der Werkstatt für Fotografie bei H.J.Kaeppeler.
Workshops über Table Top, Lichtführung, Umgang mit Farbe,
bis hin zum Portrait.
1994 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund e.V.
1995 Mitglied im Böblinger Kunstverein e.V.
Im gleichen Jahr zuständig für Pressearbeit im Stuttgarter Künstlerbund
bis 2008
Einzelausstellungen und Gruppenbeteiligungen seit 1980
Die konventionelle Auffassung der Fotografie ist es ein realistisches Abbild
der „Wirklichkeit“ zu erstellen. Ich möchte Wirklichkeit „erschließen „ und den
Betrachter meiner Bilder zum Nachdenken anregen.
„Innovation,das Thema der Ausstellung wird
hier als sozialer Wandel dargestellt.
Es muss mit Kreativität und dem Wollen nach
Veränderung nach Lösungen gesucht werden.
Der gesprengte Rahmen und die Stühle einer
Gesprächsrunde sollen das zeigen.
Der Tüftler, auch er sucht mit der Metallfeder
und der Spinne nach neuen Ideen. -Was kann
ich daraus machen,wem kann es nützen? -“
Gudrun Renner
Gudrun Renner -Murkenbachweg 80/3
71032 Böblingen – gurenner@gmx.de
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Oliver Sich
Vita
1969 in Nürtingen geboren, lebt und arbeitet heute in Stuttgart
2004 erstes Atelier in Nürtingen, heute „Atelier Im Friedel“ , Bad Cannstatt
Seit 2010 freier Künstler, autodidakt
Mitgliedschaften: Stuttgarter Künstlerbund, Syrlin Kunstverein International,
Kunstvereine Filderstadt und Kirchheim/Teck
Internationale Ausstellungen und Messeteilnahmen
Kunstpreis Filderstadt 2011, ZeitZeichen, Bild „S 21“ ( 1. )
Publikumspreis beim Public Voting ,
Antik und Kunstmesse Sindelfingen 2013 ( 1. )
Kunstpreis der Fachjury, Antik und Kunstmesse Sindelfingen 2013 ( 3. )
Öffentliche Arbeiten: Bilder im zeitgenössischen Museum Burg Grobnik, Cavle bei
Rijeka (Kroatien), Ankäufe der Stadt Wendlingen (Zyklop1 und 2), Landesmuseum Stuttgart „Olga“ , Wandgestaltung „LKA-Longhorn“ Stuttgart-Wangen
Zeitgenössische-neoexpressionistische Malerei …nicht allzu realistisch ist die
Darstellung, nicht selten skurril ist der Zustand.
„Meine Bilder lassen sich erleben als ein
sinnhaftes, mit Kraft in Bewegung gebrachtes Farb- und Denkgemenge zum Thema
Mensch und Umwelt. Die geballte Massierung
hingeworfener Gestalten und Umrisse, die
sich mit lyrischen Zonen oder überraschenden
formalen Pointen abwechselt, trägt vieldeutige
Mitteilungen in sich. Einfache Lösungen und
Definierungen kennt diese Malerei nicht.
Am ehesten vielleicht – aus der Distanz
betrachtete, zeitnahe Vorgänge…emotional
in Bilder umformuliert.“
Oliver Sich
Oliver Sich - Kegelenstrasse 3 - 70372 Stuttgart
www.oliversich.de
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Peter Wilhelm Sonder
Vita
Peter Wilhelm Sonder wurde 1931 in Stuttgart geboren.
Ab 1948 fing er mit seiner Bildhauerausbildung an und wurde Assistent
bei verschiedenen Meistern. Die Aufträge waren während dieser Zeit sehr
vielseitig.
Von 1960 bis 1994 war er Werkraumleiter beim Stuttgarter Jugendhaus und
freier Bildhauer.
VHS Kurse über „Bildhauerei mit Holz“ hielt er er von 1980 bis 1991 in Stuttgart.
Mitglied ist er im Stuttgarter Künstlerbund und bei Inter-Art.
Diverse Aufträge bekam er von der Stadt Stuttgart,
vom Land Baden-Württemberg und aus Deutschland.
„Das Gestalten mit Hölzern hat viele Ähnlichkeiten über den Umgang mit Menschen.
So wie jeder Mensch ein eigenes Individuum
ist, hat auch jedes Stück Holz seine Eigenart,
auf die es einzugehen gilt. Gezeigt werden
Skulpturen aus 10 000 Jahr alter Mooreiche
an die Peter Wilhelm Sonder per Zufall vor
vielen Jahren in Mecklenburg geriet. Nach
Ansicht der Fachleute vom Dendrochronologischen Institut der Uni Hohenheim müssen es
die ersten Eichen gewesen sein, die dort nach
Ende der letzten Eiszeit wuchsen.“
Peter Wilhelm Sonder
Peter Wilhelm Sonder - Moselstr.113 - 70376 Stuttgart
Tel 0711-591465
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Aurélie Staiger
Vita
Geboren in Stuttgart
Künstlerische Ausbildung
•
Kolping Kolleg, Grafik-Design
•
Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK) in Bochum, Studium Malerei und Grafik
•
Freie Malerei Prof. Dr. phil. Qi Yang
•
Akt, Aquarell, Malerei Prof. Bruno Konrad
•
Malerei, Zeichnung Era Freidzon
•
Meisterklasse bei Prof. Dr. phil. Qi Yang
•
Diplomprüfung am IBKK, Thema: Vulkanmalerei
•
Veröffentlichung meiner Diplomarbeit
Vulkanexkursionen und Studienaufenthalte
Vulkaneifel, Hegau, Schwäbischer Vulkan (Teil der Schwäbischen Alb),
Vogelsberg, Vesuv, Phlegräische Felder, Stromboli, Vulcano und Lipari
Diverse Ausstellungen in
Stuttgart, Bottrop, Wattenscheid und Schwerin
Buch
Vulkanmalerei – Eine Abhandlung über den kunsthistorischen Hintergrund zu
meinen Bildern und die aktuelle Arbeitsweise in denselben
Diplomarbeit
Mitgliedschaften
Bund Internationaler Künstler e.V. (BIK) Wattenscheid
Württembergischer Kunstverein Stuttgart (WKV)
Stuttgarter Künstlerbund e.V.
Deutsche Vulkanologische Gesellschaft e.V. (DVG) Mendig
„In der Hauptsache beschäftige ich mich
mit meinem großen Thema: den Vulkanen.
In einem sukzessiven Prozeß versuche ich
den Aufbau, die Form und das Element
des vulkanischen in mehreren Farb- und
Materialschichten herauszuschälen und zu
untersuchen. Herausragendes Element in
meiner Malerei ist die Verarbeitung echten
Vulkangesteins aus verschiedenen Vulkangebieten mit Farbe.“
Aurélie Staiger
Aurélie Staiger - Eduard-Pfeiffer-Straße 10 - 70192 Stuttgart
Telefon +49 (0)711 226 18 20 - info@aureliestaiger.de - www.aureliestaiger.de
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Hartmut Steegmaier
Vita
1941 Geburt in BRAUNSCHWEIG;
1962/65 BUCHhändler-LEHRE, seitdem Bilder und Texte;
1967/70 MöbelSCHREINER-LEHRE;
1972/75 STUDIUM Kunst-/ Werk-LEHRER;
1975/89 LEHRtätigkeit;
seit 89 frei: Bilder/ Objekte, LYRIK/ Prosa/ TYPOGRAPHIE;
1992 Begegnungen: Prof. P.U. Dreyer; Karl-Heinz Franke;
1997 Kloster IRSEE: Meister-Kurs Malerei bei Peter Bömmels;
1999 Kloster IRSEE: Klangkunst bei Christina Kubisch;
ab 2010 KUNST-Partnerschaft: Bildnerische Umsetzung von Sternbildern
mit M. Adams-Steegmaier
Publikationen: Kunst-/ Literatur- Zeitschriften, 8 Einzel-Titel, Lesungen
öffentliche und private Ankäufe
Mitgliedschaften: Künstlergilde Buslat, Stuttgarter Künstlerbund, u.a.
AUSSTELLUNGEN (Auswahl)
1989 LAUSANNE: French-Swiss-CENTER of GRAPHIK ART/ LYON: 2. Salon du livre;
1993 FILDERSTADT: Baden-Württemb. Literatur-Tage/ ROVINJ: museo civico;
LOBENSTEIN: Regional-MUSEUM;
1995 STUTTGART: GALERIE im GENOhaus;
1996 HERRENBERG: Städtische GALERIE/ LEONBERG: KUNSTzentrum Pfeiffer;
1998 ETTLINGEN: MUSEUM im Schloss/ LUDWIGSBURG: KREISHAUS;
2000 HERRENBERG: Städtische GALERIE; 2002 FRANKENHARDT: SCHLOSS
Honhardt;
2004 BAUSCHLOTT: SCHLOSS/ WENDLINGEN: Rathaus;
2005 PLOCHINGEN: Ma(h)lwerk;
2007 KORNWESTHEIM: MUSEUM im KLEIHUES-Bau;
2009 ASPERG: Glasperlenspiel
2011 BAD WIMPFEN: Städtische GALERIE;
2012 BAUSCHLOTT: KÜNSTLERGILDE BUSLAT e.V./ STUTTGART: Stuttgarter
Künstlerbund
Im gewollten Um-WEG über SPRACHE (typographische LYRIK) entwickelte sich
in Schritten MALEREI. Das BILD entsteht:
Maßstab-PLAN auf Karopapier, mit Winkel
und Lineal wächst– spielerisch widerufbar –
1 Gerüst (LINIEN-Markierung). Über 500,
nach Eigen-REZEPT gewählte MischTÖNE,
bilden FARB-Gebiete, klar geometrisch
umrissen, exakt beschreibbar. Den farbigen
und unbunten Formen des Bildes wird nun der
Titel-TEXT ent-deutet (dabei entsteht oft eine
kleine GESCHICHTE).
Hartmut Steegmaier
Hartmut Steegmaier - Harteneckstr.67- 71640 Ludwigsburg
Tel 07141-6481245 - www.hartmut-steegmaier.de
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Karlheinz Stoklas
Vita
Geboren in Teplitz-Schönau, Sudetenland; aufgewachsen in Stuttgart.
Nach einer Baulehre Architekturstudium an Staatsbauschule und TH Stuttgart.
Neben der freiberuflichen Tätigkeit als Architekt Beginn der selbständige
Beschäftigung mit Ölpastellen und Pastellkreiden, die zu ersten Bildern
führten.
Seit 1970 Mitglied im Verband bildender Künstlerinnen u. Künstler
Württemberg (VBKW) und im Bundesverband Bildender Künstler (BBK),
Berlin; seit 2011 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund;
Seit 1968 mit Bildern und Objekten an Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen
in Baden-Württemberg und im Ausland beteiligt.
Im Laufe der Jahre hat sich ein eigenständiger Stil entwickelt. Am Ausgangspunkt des künstlerischen Schaffens steht die Farbe. Die Bilder gemalt mit Ölpastellen, Pastellen und aktuell mit Signalfarben - sind mit einer Auswahl brillanter
Farben gefertigt, die Frische und die Unmittelbarkeit des Erlebens erkennen
lassen. Daneben fasziniert vor allem das Zusammenspiel von Form, Fläche
und Raum, das durch die Sicht des Architekten geprägt ist. Ausgehend von
der Malerei mit dem 2-dimenionalen Raumes des Tafelbildes wird der Versuch
unternommen in die 3. Dimension mit Objekten und Faltwerken vorzustoßen.
Der Aspekt das Kunstwerk so zu gestalten, dass dieses in gewissen Grenzen
veränderbar bleibt, ist in vielen Objekten sichtbar und umgesetzt worden. Dies
ermöglicht dem Betrachter selbst eine ständige Verwandlung des
Kunstwerkes tätig herbeizuführen.
Aus dieser Idee ist auch eine Vielzahl von plastischen faltbaren Kalendern
entstanden. Auffallend sind die bei den Objekten verwendeten wechselnden
Materialien, wie z.B. Holz, Papier und Wellpappe, der Ideenreichtum und die
unterschiedlichen Ausdrucksmittel, die diese unkonventionellen, eigenwilligen
Arbeiten auszeichnen.
Lebt als Maler und Architekt im Schwarzwald.
„Faltwerk 1; E-Welle/Klebefolie/Zinkblech
80/80 cm; 2012
Wandelbares Objekt, dass den Betrachter zur
Aktivität veranlassen will und ihm damit die
Chance gibt an der dauernden Veränderung
des Kunstwerkes mitzuwirken. Interaktive
Kunst. “
Karlheinz Stoklas
Karlheinz Stoklas - Maueräckerstraße 38 - 75399 Unterreichenbach
Fon: 07235 - 8888 - Fax: 07235 - 3434 - Mail: stoklas@web.de
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Silvia Stüven
Vita
geb. 1942 in Berlin
Studium der Gebrauchsgrafik an der HfBK Berlin
und an der Akademie der Künste Stuttgart
1964 - 1965 Zeichnerin in Böblingen/Tannenberg bei der Trickfilmfirma DR.MUNCK zusammen mit dem Künstler Hellmut Ehrath.
1964
Eintritt in den IBM Fotoklub
Fernstudium an der Famous Photographers School
1982-1986 Erlernen der Porzellanmalerei in Paris
1986
Eintritt in den ehninger kunstkreis
1992-2002Vorstandsarbeit
Einrichtung der eigenen Werkstatt für Porzellanmalerei
Dozentin bei der VHS Böblingen
Kreativkurse für Kinder
2000
2008
Einrichtung des Arbeitsplatzes für digitale Bildbearbeitung
Eintritt in den Stuttgarter Künstlerbund
Einzelausstellungen:
2001 Volksbank Schönaich,
2004 und
2006 Rathaus Ehningen
2012
Stuttgarter Künstlerbund
Gruppenausstellungen mit dem IBM-Fotoklub und jährlich mit dem ehninger kunstkreis und dem Stuttgarter Künstlerbund
Die Fotografie war schon lange mein Hobby, aber mit der Digitalen Bildbearbeitung wurde sie meine Leidenschaft. Nun kann ich meine Fotos gestalten wie ein
Maler seine Bilder, - naturalistisch oder verfremdet bis hin zur Abstraktion.
„Drei Bilder zeigen den Wandel, den ein
naturgetreu abgelichtetes Motiv durchmachen kann, wenn es in meine Hände, sprich:
in meinen Computer gerät.
2 Zugemauert wurde der Eingang zu einem
kleinen Geschäft zu einem „KEINGANG“
3 In Schwarz-Weiss umgewandelt entstand
eine strenge Komposition „Mondriani“
4 Mit den Werkzeugen eines Foto-Bearbeitungsprogramms konnte ich viele Bilder
schaffen, - bis zum Befehl: Abbrechen,
Fertig, „GUTE NACHT“.
Silvia Stüven
Silvia Stüven - Herrenberger Str. 73 - 71139 Ehingen
Tel.: 07034 - 30945 - eMail: OStueven@t-online.de
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Isa Tillmann
Vita
1946 In Aschersleben / Halle geboren
1964-67 Ausbildung zur Metallographin am Max-Planck-Institut für
Metallforschung, Stuttgart
Weitere Ausbildung
1988-1999 Studium von Objekt- und Aktzeichnen, Aquarell- und Acrylmalerei
bei namhaften Künstlern im In- und Ausland.
1989
1992
Freischaffend, eigenes Atelier
Dozentin für Aquarell- und Acrylmalerei an der VHS Pforzheim
1987-2012 Ausstellungsbeteiligung und Einzelausstellungen im regionalen
und überregionalen Bereich und im Ausland
Mitgliedschaften
Kunstverein Pforzheim
Galerie Brötzinger Art, Sektion bildende Kunst
Stuttgarter Künstlerbund e.V.
Öffentliche Ankäufe
Regierungspräsidium Karlsruhe, Stadtverwaltung Pforzheim, Sparkasse Pforzheim, Gemeinde Mönsheim, Landratsamt Pforzheim
Meine abstrakten Acrylbilder sind Ausdruck meiner Stimmung, wobei die Farbe
eine wichtige Rolle spielt. Ich experimentiere gerne mit verschieden Materialien
wie Sande, Asche, Marmormehl und Champagnerkreide. Die neuesten meiner
Werke sind ausschließlich mit Pigmenten gemalt.
„Das Zusammenspiel von Farbe und Form
bringt Tiefe in meine Bilder. Weiß kommuniziert mit kräftigem orange und Rot. Fließende
Formen stehen stark abgegrenzten Flächen
gegenüber. Die Bilder unterliegen stetem
Wandel durch Übermalungen. Es soll ein
Miteinander von Harmonie und Spannung
entstehen.“
Isa Tillmann
Isa Tillmann - Pfalzgrafenstr. 11 - 75181 Pforzheim-Eutingen
Tel./Fax 07231/79591 - www..isa tillmann.de - e-mail:isa tillmann@web.de
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Haylor Vogt
Vita
Geboren in Stuttgart,.
Lebt und arbeitet mit eigenem Atelier in Leinfelden-Echterdingen.
Studium der Malerei, auch der altmeisterlichen Technik, an der Kunstakademie
Esslingen bei Diether Kast.
Über mehrere Jahre Studium an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst
in Trier bei Matthias Kroth, Claude Mancini und Rolf Viva.
Seminarbesuche des Verbandes Bildender Künstler BW bei Prof. H. K. Schlegel,
Stuttgart.
Studienaufenthalte in Frankreich, Italien, Griechenland und USA.
20 Jahre freischaffende Malerin.
Über 13 Jahre Dozentin an der Kunstakademie Esslingen.
Preisträgerin: Galerie Eisenmann, Böblingen + EnBW Energieversorgung
Baden-Württemberg
Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.
Viele Arbeiten befinden sich in privatem und öffentlichen Besitz.
„Meine Figurengruppe zeigt Personen, die auf
Neues, auf einen Wandel warten. Die Hoffnung auf eine Erneuerung ist durch die große
Bewegung im Reich der Vögel angezeigt. “
Haylor Vogt
Haylor Vogt - Kelterrainstraße 35 - 70771 Leinfelden-Echterdingen
T. 0711 - 791416 - email: haylor.vogt@t-online.de
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Barbara Wieland
Vita
1963-67Lehrerstudium
1967-1988 Lehrerin an Grund-, Haupt- und Förderschulen
1979-81 Kunststudium in den USA (Staat New York)
seit 1988 Freischaffende Künstlerin, Dozentin für Kunst und
Kunstberatung
Wettbewerbe, Auszeichnungen und Projekte u. a.:
1992 bis 2005 zahlreiche Ausstellungen in Museen im In- und Ausland
2006 Einladung zur V. Egyptian International Print Triennale in Kairo, Ägypten
2006 Galerie Fromme Contempora, Galerie für zeitgenössische angewandte Kunst in Graz, Österreich
2007 Einladung zur Ausstellung „60 Jahre Bund der Kunsthandwerker Baden-
Württemberg“ in Stuttgart und Karlsruhe
2008 Zeitgenössische künstlerische Keramik, Schloss Ludwigsburg,
Keramikmuseum
2008 Landesausstellung für das Kunsthandwerk Baden-Württemberg (BdK) im Museum Ritter in Offenburg
2009 Galerie 32, Karlsruhe
2010 Design und Kunst im Architare, Nagold
2010 Landesausstellung für Gestaltung, Kunst und Handwerk Baden Württemberg (BdK) in der Städtischen Galerie in Reutlingen
2011 Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen, „…FORMWELT-
FARBWELT-FLIESE…“
2012 Einladung zur internationalen Ausstellung Ceramica Multiplex Postmoderne Keramik in Varazdin, Kroatien und in Kapfenberg, Österreich
2012 Landesausstellung für Gestaltung, Kunst und Handwerk Baden Württemberg (BdK) im Ulmer Museum in Ulm
Mitgliedschaften:
BBK Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler
VBKW Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg
IGBK Internationale Gesellschaft der bildenden Künste
BdK Bund der Kunsthandwerker
Stuttgarter Künstlerbund
„Ein Spiel von Flächen, die sich in Farbe und
Form gegenüberstehen. Fragmente von
Figuren farblich abgesetzt, aber auch
Überschneidungen fügen sich zu einem
Ganzen, zu einer einheitlichen Bildsprache
bei beiden Bildern zusammen. Gedanken des
Entstehens, entwickeln von Projekten und das
Zusammenwirken von Technik und Mensch
sind in den Bildern dargestellt. Einfache
Symbole wie Hammer und Winkelschiene
verkörpern den Gedanken der Technik. Die
Schale steht stellvertretend für Weisheit und
Inspiration. “
Barbara Wieland
Barbara Wieland - Kernenstr. 59 - 72202 Nagold - Tel.: 07452-69256
E-mail: mail@barbara-wieland.de - Homepage: www.barbara-wieland.de
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Irina Wolff
Vita
1970 geboren in Klaipeda (ehem. Memel / Litauen), lebt und arbeitet seit 2000
in Stuttgart.
Ausbildung
1980 - 1982 Kinderkunstschule.
1985 - 1989 Studium an der Fachschule für Kunst, Penza (Russland)
Während des Studiums erfolgten jedes Jahr im Sommer an verschiedenen Orten
von Russland Pleinair-Malerei und darauf folgende Gruppen-Ausstellungen der
teilnehmenden Studenten.
Zwischen den beiden Studien arbeitete ich in Klaipeda (Litauen ) für ein Jahr
in einer Filmgesellschaft für Dokumentarfilme. Die Arbeit an verschiedenen
Filmprojekten sowie die Einführung in den Trickfilm - Bereich erweckten in mir
das Interesse zum Design.
1990 - 1995 Studium zur Dipl.-Grafik-Designerin an der Hochschule Charkow
(Ukraine)
1994 erfolgte ein 3monatiger Aufenthalt in Göteborg (Schweden) zur Vorbereitung meiner Diplomarbeit.
1995 Arbeit in einer Werbeagentur >>SKILT DEKOR KLAIPĖDA<<
1996 freiberuflich tätig als Grafik-Designerin und Künstlerin
Seit 2005 Dozentin für Kunst (Öl- und Aquarell) an der Volkshochschule (Sindelfingen) Die künstlerische Arbeit in verschiedenen Ländern prägt und bereichert
meine Kunst und ist die Inspiration und Grundlage für verschiedene Projekte, die
ich mit meinen Kursteilnehmern durchführe. Die daraus entstandenen Arbeiten
wurden in zahlreichen Ausstellungen präsentiert.
Seit 2010 Mitglied des Württembergisches Kunstverein.
Seit 2012 Mitglied des Künstlerbundes Stuttgart
Im Mittelpunkt meines Konzeptes steht die
Präsentation der urbanen Frau im Kontext
mit der Ausstrahlung der Architektur auf
unsere Städte. Der Mensch und das Objekt
treffen aufeinander um als Konstruktion eine
skulpturale Welt zu erschaffen. Die Ölbilder
sind weitgehend monochrom entstanden um
die inhaltliche Wirkung zu verstärken. Das
Thema entstand durch Reisen in europäische
Hauptstädte wie Berlin, Madrid, Moskau und
Paris und die Wahrnehmung der Menschen in
ihrem urbanem Leben.
Irina Wolff
Irina Wolff - Triebweg 103 - 70469 Stuttgart - Telefon 0711-6960260 Mobil 0174-6474796- Email irina-wolff@gmx.de
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Sabine Zetzmann-Croé
Vita
1947 in Osnabrück in eine Künstlerfamilie geboren. Großvater war Architekt,
Bildhauer und Maler, der Onkel ein bekannter Graphiker und Plakatmaler.
Beide Schwestern sind in Norddeutschland anerkannte Künstlerinnen.
Frühes Studium in der Malklasse des Onkels Hans Glöckner. Später setzte sie
ihre Studien in Süddeutschland bei verschiedenen Dozenten wie dem Künstlern
Jan Welker, Matthias Ruf, Sybille Bross in Atelierarbeit und in der Kunstschule
Esslingen bei Prof. Loos fort.
Weiterhin entstanden Arbeits-Studien in der Landschaftsmalerei bei dem
Alllgäuer Künstler Kilian Lipp, in Österreich und der Toscana. Arbeiten in Öl, Acryl,
Aquarell oder Mischtechnik. Förderung der Studien durch intensive Besuche von
Ausstellungen im ganzen Bundesgebiet und im nahen Ausland.
Der Schwerpunkt liegt in der Formgebung des Menschen. Zahlreiche Arbeitsstudien in Akt- und Portraitmalerei kommen dabei zugute. Ein gelungener Akzent
wird in Collagen und kleinen Ton-Plastiken gesetzt.
Eine ständige Ausstellung meiner Werke ist in meinem eigenen Atelier ART &
Weise im Pumpenhäuschen, 71336 Waiblingen-Neustadt, Telefon 07151-23450
zu sehen. Eine Vielzahl von Ausstellungen von mir waren in den letzten Jahren
im Süddeutschen Raum zu sehen.
Meine Bilder hängen im In- und Ausland. Ich gebe Malkurse für Kinder im
eigenen Atelier.
Seit April 2012 bin ich Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund.
„Es werden 3 Bilder vorgestellt hier das Bild
- Alter Löwe - ein Tier, in unseren Breiten nur
im Zoo zu sehen und vielleicht in der Wildnis
bald ganz ausgestorben. Ein Anstoß, solche
Lebewesen besser zu schützen.“
Sabine Zetzmann-Croé
Sabine Zetzmann-Croé - Fruchtkasten - Marktgasse 8 - 71336 WaiblingenNeustadt - Telefon 07151-23450 - Email: sabine.zetzmann@web.de
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