Kinder- und Jugendschutz

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Kinder- und Jugendschutz
AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.V., Freiburg
Deutscher Caritasverband e.V., Referat Kinder, Jugend, Familie, Generationen, Freiburg
Katholische Elternschaft Deutschlands (KED) e.V., Bonn
Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein- Westfalen e.V., Münster
SKM - Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland - Bundesverband e.V., Köln
Kinder- und Jugendschutz Nachrichten
12 – 2013
18. Dezember 2013
Nummer 122
Stief- und Patchworkfamilien in Deutschland
Die aktuelle Ausgabe des Monitors Familienforschung (31.Ausgabe) beschäftigt sich mit Stief- und
Patchworkfamilien in Deutschland und versucht ein differenziertes Bild zu zeichnen. Der Fokus liegt dabei
auf den Potenzialen und den gelingenden Faktoren des Familienlebens. Anhand vorhandener Daten erfolgt
zunächst ein Überblick über die Anzahl und Konstellationen von Stief- und Patchworkfamilien, anschließend
werden die Familienbeziehungen in Stieffamilien vorgestellt - insbesondere geht es um die Beziehung der
Kinder zu ihren Eltern oder Stiefeltern. Schließlich zeigt der Monitor Familienforschung aus kindlicher Perspektive das Aufwachsen in Stieffamilien. Die Ausgabe ist als PDF-Datei verfügbar unter
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Monitor-FamilienforschungAusgabe-31,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
Suchmaschinen für Kinder
Laut einer Pressemitteilung vom 21.11. ist frag FINN Deutschlands bekannteste Suchmaschine für
Kinder. Knapp jeder zweite der befragten 6- bis 12-Jährigen kennt die Kindersuchmaschine, die ausschließlich kindersichere, von Medienpädagogen geprüfte Webseiten findet. Das ergab eine aktuelle repräsentative
Umfrage des Marktforschungsinstituts iconkids & youth. Auch bei den befragten Müttern liegt fragFINN.de
vorn, 41 Prozent von ihnen kennen die Website. Damit hat sie bei den Müttern im Vergleich zur letzten Untersuchung 2012 noch einmal deutlich an Bekanntheit gewonnen. Besonders bekannt ist www.fragFINN.de
bei den 10- bis 12-jährigen Kindern sowie bei Jungen.
Für die Untersuchung hat das Institut iconkids & youth im September und Oktober 2013 insgesamt 715
deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren und deren Mütter mündlich befragt. Die Ergebnisse
der Studie im Einzelnen sind abrufbar unter: www.fragFINN.de/bekanntheit.
fragFinn.de engagiert sich für einen positiven Jugendmedienschutz sowie die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern. Zielsetzung ist es, das Vertrauen von Kindern, Eltern und Pädagogen in das Medium Internet zu stärkken. Der Verein wird von namhaften Unternehmen und Verbänden der Telekommunikations-,
Internet- und Medienbranche finanziert und getragen.
JIM-Studie 2013
Wie bereits in der November-Ausgabe hingewiesen, hat der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) Ende November die neue JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) veröffentlicht. Sie dokumentiert seit 15 Jahren die Mediennutzung von 12- bis 19jährigen Jugendlichen in Deutschland.
Unabhängig von den „neuen Medien“ besitzen Fernsehen, Radio und Bücher weiterhin
einen hohen Stellenwert für Jugendliche. Das Fernsehen begeistert Jugendliche mit
großen Sportereignissen, Serien und Comedyformaten. Das Radio begleitet morgens
viele beim Start in den Tag und liefert zuverlässig Nachrichten, Serviceinfos und Musik.
Beim Lesen von Büchern können Jugendliche in fremde Welten eintauchen. Das Überraschende: Die Daten der letzten Jahre zeigen, dass fast alle „traditionellen Medien“
von Jugendlichen in vergleichbarer Häufigkeit wie vor 15 Jahren genutzt werden – das
Medienrepertoire von Jugendlichen wird durch „neue Medien“ kontinuierlich ergänzt
und erweitert.
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest ist eine Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz
(LMK). Die Durchführung der Studie erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk
(SWR). Kooperationspartner bei der JIM-Studie ist die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG).
Die JIM-Studie kann unter http://mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf13/JIMStudie2013.pdf heruntergeladen werden.
Die Studie „15 Jahre JIM-Studie“ ist unter http://mpfs.de/fileadmin/JIM15/PDF/15JahreJIMStudie.pdf nachzulesen.
Koma-Saufen
Nach Angaben des statistischen Bundesamtes vom 16.12. sind im vergangenen Jahr 26 673 Kinder und
Jugendliche im Altern von 10 bis 19 Jahren wegen Vollrausches in deutschen Krankenhäusern behandelt
worden. Etwa 75% der betroffenen jungen Menschen waren minderjährig. Das bedeutet gegenüber dem
Vorjahr einen Anstieg um 3 Prozentpunkte. Um die Zahl noch etwas deutlicher zu machen: Auf 100 000
Einwohner dieser Altersgruppe kamen 333 Koma-Säufer. Nach wie vor sind es überwiegend Jungen und
junge Männer, die sich betrinken. Aber während bei ihnen der Anstieg gegenüber dem Vorjahr 0,8% betrug,
stieg er bei Mädchen und jungen Frauen um 5%.
Jugendliche zwischen Netzphänomenen und Mitbestimmung
Am 28. November fand der medien impuls von FSF und FSM zum Thema „Gefällt mir – Jugendliche zwischen Netzphänomenen und Mitbestimmung“ in Berlin statt. Als Ergebnis der Tagung stand einmal mehr die
Forderung nach weniger starrer Regulierung und mehr Medienbildung fest. Die wichtigsten Statements der
beteiligten Referenten sind unter http://www.fsm.de/aktuelles-und-presse/veranstaltungen/medien-impuls
nachzulesen. Über diese Website sind zudem einige Präsentationen zum Tagungsthema zu erreichen.
Dieter Baacke Preis 2013
Kindern und Jugendlichen einen kreativen, kritischen Umgang mit Medien zu vermitteln, ist Hintergrund des
bundesweiten Dieter Baacke Preises. Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
(GMK) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verleihen seit 2001 gemeinsam die Auszeichnung für herausragende medienpädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. In diesem Jahr standen kreative Internetplattformen für Kinder, Medienprojekte als Mittel interkultureller
Begegnung, ein Medienmobil im ländlichen Raum und ein von Jugendlichen organisiertes ComputerspielCamp im Mittelpunkt der Auszeichnungen am 23.11. im SWR-Funkhaus in Mainz.
Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Dieter Baacke Preis 2013 wurde in den vier Kategorien „Projekte
von und mit Kindern“, „Projekte von und mit Jugendlichen“, „Interkulturelle und internationale Projekte“ und
Projekt KameraKinder NRW – Fotofenster & Fotopreis verliehen. Besondere Anerkennungen erhielten nonazi.net – Soziale Netzwerke ohne Nazis! der Amadeu-Antonio-Stiftung, Berlin + Kooperationspartner und
www.juuuport.de – Die Selbstschutzplattform von Jugendlichen für Jugendliche im Web der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, Hannover + Adrian Jagusch (juuuport-Scout).
Kurzcharakteristiken der Preisträger unter http://www.gmknet.de/index.php?id=59&tx_ttnews[tt_news]=266&tx_ttnews[backPid]=57&cHash=a0e186bb602fa943936c0
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Elternwissen über Internet-Verhalten ihrer Kinder
Nach einer aktuellen Studie des IT-Sicherheitsunternehmens McAfee vertrauen 71% der Eltern in Deutschland darauf, dass ihre Kinder verantwortungsbewusst mit dem Internet umgehen. Aber ebenfalls 71% der
Jugendlichen sind der Meinung, dass es ihren Eltern egal ist, was sie tun. Viele Teenager haben unterdessen eigene Möglichkeiten entdeckt, ihr Tun und Lassen im Internet vor ihren Eltern zu verbergen. Wie das
PC-Magazin weiter über die Studie berichtet, gehört es zu dem ihren Eltern oft nicht bekannten OnlineVerhalten Jugendlicher, dass 13 Prozent illegale Musik-Kopien erworben und 4,5 Prozent bereits Alkohol
oder andere Drogen online gekauft haben. Immerhin 7,5 Prozent haben bereits anstößige Fotos ihrer selbst
ins Netz gestellt oder verschickt. Pornografische Bilder und Videos haben bereits 19 Prozent der Befragten
Jugendlichen angeschaut, mehr als ein Viertel dieser Teenager macht das mehr als einmal im Monat. Weitere Ergebnisse der in sieben Ländern Europas durchgeführten Studie unter http://www.pcmagazin.de/news/mcafee-studie-atomik-research-teenager-internet-eltern-online-verhalten-1898223.html
oder unter http://www.gulli.com/news/20308-studie-eltern-muessen-internetverhalten-ihrer-kinder-staerkerkontrollieren-2012-11-26
Neue Jugend-Homepage
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Edgar Wagner, hat
am 20.11. sein Internetangebot erweitert: Unter www.youngdata.de ist eine neue Jugend-Homepage freigeschaltet. Sie enthält Informationen zum Selbstdatenschutz bei der Nutzung von Facebook, WhatsApp, YouTube, Spielekonsolen, Smartphones und anderen Anwendungen, klärt über die Gefahren von Cybermobbing
auf und bietet Hintergrundinformationen zum Datenschutz im Allgemeinen.
Die Homepage ist mit zahlreichen Cartoons, Videos und Fotos angereichert: Sie verfügt über 15 Hauptmenüpunkte, 60 Unterpunkte, 11 eigens kreierte Cartoons, mehr als 100 Fotos und Grafiken, über 60 Videos,
mehr als 200 weiterführende Links und Dutzende von Datenschutz-Tipps. In einer späteren Ausbaustufe
werden interaktive Elemente, wie z.B. ein eigenes Quiz, eine Evaluation der Schüler-Workshops durch Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler bis hin zu einer eigenen App dazukommen. Die pädagogische
Begleitung erfolgte durch Mitarbeiter von medien+bildung.com.
Medienkompetenzbericht NRW
Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) hat ihren 8. Bericht zur Medienkompetenz in
Nordrhein-Westfalen 2012/2013 vorgelegt. Er bietet einen umfassenden Überblick über die Förderaktivitäten
der Landesanstalt für Medien in den Handlungsfeldern
Medienforschung , Medienkompetenzprojekte, Netzwerkarbeit Medienkompetenz NRW, Mediennutzerschutz
und Bürgermedien, Informationen zu speziellen Themenschwerpunkten und benennt konkrete Zahlen und
Fakten zu den im Berichtszeitraum durchgeführten Qualifizierungs- und Informationsangeboten.
Der Gesamttext (157 Seiten) ist nachzulesen über die Website http://lfmpublikationen.lfmnrw.de/index.php?view=product_detail&product_id=336 oder als Print unter L 1254 zu bestellen.
Kinderängste
„Monster unterm Bett – Kinderängste sind oft nicht harmlos“ hieß der Beitrag von Jochen Paulus im Rahmen
der SWR-Sendereihe Wissen am 11. Dezember. Der Sender schrieb dazu in der Vorschau: Fremde sind
unheimlich, unterm Bett lauern Monster und im Schlaf drohen Albträume. Kinderängste sind ganz normal,
meistens. Aber etwa jedes zehnte Kind leidet an krankhafter Angst, die damit weit häufiger ist als die Hyperaktivität. Besondere Probleme bereitet die Trennungsangst. Das Kind will um keinen Preis weg von der Mutter und mag daher z. B. nicht bei Freunden übernachten. Werden die Probleme rechtzeitig erkannt, lassen
sie sich gut behandeln. Es gibt sogar Präventionskurse für gefährdete Kinder, damit die Angst sich gar nicht
erst ausprägt. Doch wenn nichts getan wird, leiden viele Betroffene als Erwachsene immer noch unter einer
Angststörung.
Das Manuskript der Sendung ist verfügbar unter http://www.swr.de//id=12327142/property=download/nid=660374/zc810o/swr2-wissen-20131211.pdf
Kinder im Leistungswahn
Im Rahmen seiner Sendereihe Wissen brachte der Südwestrundfunk (SWR2) Ende November einen Beitrag
von Christina Bergengruen über „Kindheit im Leistungswahn“. In der Ankündigung des Senders heißt es
dazu: „Wenn Eltern ihren Kindern eine anregende Umgebung bieten, begünstigt das die kindliche Entwicklung. Immer häufiger aber, so scheint es, übertreiben Eltern es heute mit ihrem Ehrgeiz. Sie verplanen ihre
Kinder mit Kursen und versuchen, die schulische Laufbahn zu kontrollieren. Doch zu viel Leistungsdruck
kann Kindern schaden. Ob Sport, Musik oder Sprachkurse für Dreijährige: Zu viele Anregungen im Kleinkind-Alter sowie andauernder chronischer Leistungsstress können sogar zu kognitiven und psychischen
Langzeitschäden führen. Besonders gefährlich wird es, wenn Eltern ihre Liebe und Zuwendung an Leistung
knüpfen.
Dass Manuskript der Sendung ist verfübar unter http://www.swr.de//id=12258220/property=download/nid=660374/ep73u3/swr2-wissen-20131130.pdf
Fördermittel gegen Rechtsextremismus
Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) hat eine Zusammenstellung über Fördermöglichkeiten gegen Rechtsextremismus im Netz veröffentlicht. Darin berücksichtigt sind die Bereiche Förderprogramme der
unterschiedlichen politischen Ebenen, Stiftungen, Wettbewerbe, Spenden und andere Fundraisingmöglichkeiten. - Die Zusammenstellung ist abrufbar unter http://www.bpb.de/partner/akquisos/166871/uebersichtfoerderungen-auf-allen-ebenen
Neue fachliche Leitlinien für das Arbeitsfeld
Im Sommer 2013 hat die Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/Mobile Jugendarbeit NRW e.V. (LAG) aktuelle fachliche Leitlinien für das Arbeitsfeld Streetwork/Mobile Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen heraus
gegeben. Die in diesem Rahmen veröffentlichten Qualitätskriterien von Streetwork/Mobiler Jugendarbeit
waren in einem insgesamt drei Jahre andauernden Beteiligungsprozess mit Fachkräften aus ganz NRW
erarbeitet und formuliert worden.
Die Veröffentlichung und Verbreitung der neuen Leitlinien erfolgt mit finanzieller Unterstützung aus Fördermitteln des Landesjugendplans NRW. Die Leitlinien sind aus Sicht der LAG für jede Einrichtung, die
Streetwork/Mobile Jugendarbeit praktiziert oder plant, als Grundlage der eigenen Arbeit unverzichtbar und
der Mindeststandard für gute Fachlichkeit.
Sie können unter http://www.betreten-erlaubt.de/index.php?id=aktuell herunter geladen werden.
Gegen sexuellen Missbrauch
„Keine Chance für Missbrauch! - Wie man Kinder schützen kann“ war das Thema einer Sendung von Anja
Schrum am 14.12. in der Sendereihe Wissen des Südwestrundfunks. Der Sender schreibt dazu: „Ob im Kirchenchor, im Kindergarten, im Jugendzentrum oder im Sportverein – Eltern glauben ihre Kinder gut aufgehoben. Doch auch an diesen Orten werden Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt. Das belegen
Untersuchungen. Danach ereignet sich mindestens ein Viertel der Übergriffe auf Mädchen außerhalb der
Familie, wenn nicht gar die Hälfte. Bei Jungen ist das noch häufiger der Fall. Doch wie können Kindergärten,
Sportvereine oder Kirchengemeinden dem sexuellen Missbrauch ihrer Schützlinge vorbeugen? Wie können
Erzieher, Trainer oder Pfarrer verantwortlich mit Verdachtsfällen umgehen? Und wie können Sie auf das
Thema hinweisen, ohne Hysterie zu verbreiten?
Das Manuskript der Sendung steht zur Verfügung unter http://www.swr.de//id=12327856/property=download/nid=660374/14s11k7/swr2-wissen-20131214.pdf
Radikalisierung und Extremismus
EXTREM MITTENDRIN ist Thema der Ausgabe 4/2013 der von der Katholischen LAG Nordrhein-Westfalen
herausgegebenen Fachzeitschrift Thema Jugend. Sie befasst sich mit den unterschiedlichen Facetten des
Themas Radikalisierung und Extremismus. Beate Küpper erläutert das Syndrom der gruppenbezogenen
Menschenfeindlichkeit. Thomas Pfeiffer zeigt auf, mit welchen Methoden deutsche Rechtsextreme Jugendliche umwerben. Kemal Bozay beschreibt die Formen von Nationalismus unter migrantischen Jugendlichen.
Heiko Klare plädiert in seinem Artikel für die Stärkung und Beteiligung nicht-rechter Jugendlicher. Ahmad
Mansour eröffnet eine innerislamische Perspektive auf den deutschen Salafismus und Jay Nightwind, Poetry
Slammer aus Essen, setzt sich in einer Kurzgeschichte mit dem Thema Stigmatisierung auseinander.
Bezug zum Preis von 2,00 € (zzgl. Versand) über
Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.
Salzstraße 8, 48143 Münster
Telefon: (0251) 54027, Telefax: (0251) 518609
E-Mail: info@thema-jugend.de , www.thema-jugend.de
Allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und ein im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes
erfolgreiches Jahr 2014.
Die nächste Ausgabe (123) erscheint ausnahmsweise bereits am 13. Januar 2014
Herausgeber:
Redaktion:
Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, c/o Deutscher Caritasverband e.V.,
Referat Kinder, Jugend, Familie, Generationen, Freiburg,
E-Mail: KBKJ@caritas.de
Hans-Wilhelm Friske, Altumstraße 5, 44265 Dortmund, Tel.: (0231) 465848,
E-Mail: hans-wilhelm.friske@t-online.de (V.i.S.d.P.)
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