Oktober 2015 - Kirchengemeinde Ramelsloh
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Oktober 2015 - Kirchengemeinde Ramelsloh
10 / 2015 Erntedank - 04. Oktober 2015 Erntedankfest mit Suppenessen, S. 6 Neuwahl des Stiftungskuratoriums, S. 7 Neues aus der Flüchtlingsarbeit, S. 8-9 Konzert: „Die Jungs“, Jens Pape und Rolf Zuckowski, S. 17 Monatsspruch Oktober 2015: Als Menschen leben wir „jenseits von Eden“. Das zeigt sich bei jeder Krankheit. Darum tun wir uns schwer mit dem verborgenen und oft rätselhaften Gott. Sein Handeln bekommen wir in kein Schema. Heißt doch: Gott ist nicht nur für den gesunden Tag zuständig, sondern auch für den kranken. Auch vor dem Hintergrund bedrückender Ereignisse in unserer Zeit werden an die Christen Fragen gestellt. Wie gehen wir damit um? Wie gehen wir mit der Flüchtlingsfrage um? Wo gibt es Antworten? Wer gibt sie uns? Hin- und hergerissen zwischen bisheriger Sicherheit und Erschütterung, dürfen wir uns der allumfassenden, bewahrenden Hand Gottes gewiss sein. Vielleicht müssen wir lernen, mehr abhängig von Gottes Zuwendung zu leben. Dann werden wir die Hand Gottes bewusster spüren. Denn wer sich von Gott gehalten weiß, kann durchhalten, selbst dann, wenn das Leben einmal ganz schwer wird. Jesus Christus ist und bleibt immer der Herr, dem es um unsere Zukunft geht und der uns Rettungswege bahnt und zu seinen Zielen führen will. Das Lied aus unserem Evangelischen Gesangbuch (591) „Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl“, drückt aus, wie Vertrauen und Zuversicht in stürmischer Zeit aussehen kann. Im dritten Vers dort: „Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht, und du gebietest ihm, kommst nie zu spät. Drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug, du weißt den Weg für mich, das ist genug.“ Diese Zuversicht und Geborgenheit wünsche ich Ihnen und auch mir. Sie richtet auf und hilft kommende Tage nicht zu fürchten, sondern zu erleben. Friedhelm Grote Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Die Bibel zeigt mit Hiob einen schwerreichen Mann, einen „Bill Gates“ seiner Zeit. Hiob war jemand, der in der Verantwortung vor Gott seinen Arbeitsalltag lebte. Er war nicht nur reich. Er war ein gläubiger Mensch, angesehen und geachtet. Das Buch Hiob beschreibt wie Menschen an harte Grenzen ihres Glaubens stoßen. Wir können nicht begreifen, dass ein Mensch an Gott glaubt, auch wenn er den Verlust von Gütern und Menschen zu beklagen hat. Wie kann Gott zulassen, dass ein Gerechter leidet? Zumindest das persönliche Wohlergehen erwartet doch der gläubige Mensch – oder? Bei Hiob kam die Anfechtung aus der nächsten Verwandtschaft, die zum Bruch mit Gott riet. Darauf Hiobs Antwort: Wenn der Mensch bereit ist, das Gute aus Gottes Hand zu nehmen, dann sollte er auch unerwartete schlechte Dinge aus Gottes Hand nehmen. Das Geheimnis seiner Bewährung ist, dass er sich weder durch Leiden noch durch Worte und Urteile anderer von Gott abwenden lässt, selbst wenn er sein Handeln nicht versteht. Ich frage mich: Weshalb glaube ich? Weil Gott so ist, wie er ist? Vertraue ich Jesus um seiner selbst willen? Oder glaube ich, weil ich mir konkrete Vorteile für mein Leben erhoffe? 2 Als es in Ramelsloh noch Milchböcke gab - Teil 1 verfügten. Die kleineren landwirtschaftlichen Betriebe jedoch, mussten mit den Kühen auch die anfallenden landwirtschaftlichen Arbeiten verrichten: ackern, säen, mähen, Mist fahren, Heu und Feldfrüchte einfahren u.v.m. Bei den Kühen, die auch als Arbeitstiere eingesetzt wurden, war die Milchleistung natürlich eingeschränkt. Mit der Einführung von Treckern kam es dann auch zu besseren Milchleistungen. Dann gab es noch die sogenannten "Einkuhhalter", die ab 1939 auch milchabgabepflichtig wurden. In den nächsten Ausgaben möchte ich einmal über die Geschichte der Milchviehwirtschaft in Ramelsloh berichten. Ab Herbst 2015 haben wir nur noch einen Milchbauern in Ramelsloh. Ist das ein Zeichen der Zeit oder der enorme Preisverfall, der die Milcherzeuger in die Knie zwingt? Das war aber schon einmal ganz anders als es hier noch Milchböcke gab. Am Kiekeberg und in Hanstedt sieht man ihn noch: den guten alten „Milchbock". Es begannen die Milchlieferungen in die "Meierei". Dazu wurden Milchkannen in verschiedenen Größen angeschafft (20, 15 und 10 Liter): Erst durch die großen Betriebe, später auch dann bei den mittleren und kleinen. Die Milchbauern wurden Mitglieder der Genossenschaft, erhielten eine Nummer und eine Milchablieferungskarte. Hier trug man die abgelieferte Milchmenge ein, aber auch die Rückgabemenge z.B. an Magermilch ein, die man zur Viehfütterung nutzte. Seit wann gibt es diesen Milchbock? Als im Jahre 1936 die Molkereigenossenschaft in Brackel gegründet wurde, war Ramelsloh noch stark geprägt durch die landwirtschaftlichen Betriebe. Je nach Größe der Betriebe hatte man damals auch die Kühe für die Milchwirtschaft. Es war auch keine Seltenheit, dass drei Generationen unter einem Dach wohnten. So wurde die Milch für den Eigenbedarf genutzt. Als Folge der Milchablieferung mussten jetzt Sammelstellen für die Milchkannen geschaffen werden - eben die Milchböcke. Mehr dazu in den nächsten Ausgaben. Ingo Pape Die Milchleistung der Kühe war sehr unterschiedlich. Bei den großen Betriebe standen die Kühe den ganzen Tag auf der Weide, ebenso bei Höfen, die über Pferdefuhrwerke 3 Menschen in unserer Gemeinde - Gerhard Grote Gerhard Grote wohnt mit seiner Frau Margarete in Ohlendorf. Er hat drei Kinder und vier Enkel. Seit vielen Jahren engagiert sich der Tischlermeister im Ruhestand ehrenamtlich in der LKG und in der Kirchengemeinde. Zehn Jahre lang arbeitete er im Kirchenvorstand mit. Bis heute leistet er als Chormitglied und aktiver Bläser einen wichtigen Beitrag zur musikalischen Gestaltung von kirchlichen Veranstaltungen. TURMHAHN: Die Musik spielt in Deinem Leben eine grosse Rolle. Du spielst seit vielen Jahren Trompete und Horn. Wann hast Du damit begonnen? Gerhard Grote: Vor 70 Jahren habe ich mit zwei weiteren Jungen in meinem Alter mit dem Trompetespielen begonnen unter der Anleitung meines Onkels, der. selbst ein Posaunenbläser war. Das war kein Unterricht im eigentlichen Sinne. Wir haben uns das Blasen mehr oder weniger selbst beigebracht. Nach dem Krieg gab es kaum andere Freizeitangebote, und die Instrumente waren vorhanden, die brauchten nicht extra angeschafft zu werden. So war es selbstverständlich, dass ich das Trompetespielen erlernte, zumal mein Vater auch ein Bläser war. TURMHAHN: Ihr ward als Autodidakten offensichtlich sehr erfolgreich. Du hast später den Posaunenchor geleitet. Gerhard Grote: Das hat sich so ergeben. Als der damalige Chorleiter aufhörte, wurde mir mein Hobby zur Aufgabe. So war die Musik immer beides für mich: Freude und Pflicht. TURMHAHN: Wie lange hast Du den Chor geleitet? Gerhard Grote: 28 Jahre, von 1963 1991. TURMHAHN: Mit der Musik hast Du Dich immer ehrenamtlich, sowohl in der Kirchengemeinde als auch in der TURMHAHN: Gerhard, ich sehe Dich oft am Sonntagmorgen kurz vor 10.00 Uhr nach Ramelsloh zum Gottesdienst wandern. Was bedeuten Dir Kirche und Gottesdienst? Gerhard Grote: Die Kirche und der Glaube haben mich mein ganzes Leben begleitet, vom Kindergottesdienst an, dann durch den Posaunenchor und durch die Jugendarbeit des EC. Entscheidend war für mich das "Ja" bei meiner Konfirmation. Seitdem besuche ich regelmäßig den Gottesdienst. Da hole ich mir neben dem persönlichen Gebet Kraft für den Alltag. Parallel dazu besuche ich die Veranstaltungen der LKG. 4 LKG, eingebracht. Was hat Dich dazu bewogen? Gerhard Grote: Die Posaunenarbeit habe ich immer als missionarische Aufgabe gesehen, z.B. das Blasen bei besonderen Jubiläen oder Geburtstagen oder am Ehrenmal zum Volkstrauertag, auf dem Friedhof am Ewigkeitssonntag und auch bei den verschiedenen gottesdienstlichen Veranstaltungen. Meine Motivation war, Gott zu loben und dieses Lob den Menschen durch die Musik nahe zu bringen. Gleichzeitig waren wir als Chor eingebunden in einer großen Bläsergemeinschaft. Die Landes- und Bundesposaunentage mit bis zu 15.000 Bläsern sind immer besondere Erlebnisse. TURMHAHN: Zur Posaunenchorarbeit gehört auch die Ausbildung der Nachwuchsbläser. Das hast Du schon während der 28 Jahre Deiner Chorleitung gemacht und jetzt wieder übernommen. Was sind die Gründe dafür? Gerhard Grote: Ein Chor kann nur weiter bestehen, wenn auch Nachwuchsbläser ausgebildet werden, und das gehörte damals auch zur Aufgabe des Chorleiters. Da ich in den letzten Jahren selbst noch bei einem Profi Unterricht genommen und einiges dazu gelernt habe, glaube ich, von dem Erlernten auch heute noch etwas an junge interessierte Menschen weitergeben zu können. Ich hoffe, es gelingt mir. TURMHAHN: Ab und zu hört man Dich auch im Gottesdienst als Solist mit der Orgel zusammen ... Gerhard Grote: Besondere Motivation erhielt ich, wie gesagt, vor einigen Jahren durch den Unterricht bei einem Profi. Dadurch bekam ich Lust täglich zu üben. So konnte ich zu besonderen Anlässen mit der Orgel zusammen musizieren. TURMHAHN: Darüberhinaus gehörst Du dem Kirchenchor an. Wieviele Jahre singst Du schon im Chor mit? Gerhard Grote: Das sind mittlerweile auch schon 51 Jahre seit der Chorgründung durch Bernhard Maack. Das Singen macht Spaß. Die Gemeinschaft ist gut und wir bringen uns auch auf diese Weise in die Gemeindearbeit ein. Vielleicht liegt mir diese Art der Mitarbeit am besten. TURMHAHN: Du hast Dir allerdings noch viele andere Dinge zur Aufgabe gemacht die ganz im Hintergrund passieren, z.B. das Plakatkleben und aufstellen für die Kirchenkonzerte, das Stühlestellen und Rasenmähen bei der LKG im Missionsweg... Gerhard Grote: Die Aufgaben waren da und mussten erledigt werden und ich habe sie angenommen. Mein Prinzip ist: Was ich einmal angenommen habe, mache ich mir zur Pflicht. Das ist für mich ein kleiner „Gottesdienst". TURMHAHN Lieber Gerhard, vielen Dank für das Gespräch! Wir wünschen Dir Gottes Segen für Deine vielfältige Arbeit und auch für Dich und Deine Familie! Das Interview führte Renate Grote. 5 Verlängerung: Gemeindebefragung Erntedankfest mit Suppenessen Der letzten Turmhahnausgabe war ein blauer Zettel beigeheftet. Alle Interessierten waren herzlich eingeladen, an der Gemeindebefragung der Kirchengemeinde und der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ohlendorf teilzunehmen. Wir haben schon weit über hundert Rückmeldungen erhalten, aber es könnten natürlich noch ein paar mehr sein. Daher wird die Abgabefrist bis zum Beginn der Herbstferien (also dem 16. Oktober) verlängert. Wir möchten von Ihnen gerne wissen, wie Sie unsere kirchliche Arbeit vor Ort wahrnehmen, was Sie an ihr schätzen und welche Anregungen Sie für die zukünftige Gemeindearbeit haben. Bitte machen Sie mit! Füllen Sie einen der blauen Fragebögen aus, die u.a. in der Kirche, im Gemeindehaus Ramelsloh und im Gemeinschaftshaus Ohlendorf ausliegen - oder beantworten Sie die Fragen online unter: Die Landfrauen werden den Altarraum wieder festlich schmücken. Der festliche Abendmahlsgottesdienst am Erntedanktag (4. Oktober, 10.00 Uhr) wird musikalisch mitgestaltet vom Posaunenchor Ohlendorf, der sich in diesem Jahr über sein 140jähriges Jubiläum freuen kann. Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde zu einem gemeinsamen Mittagessen mit Suppe eingeladen. Wir können uns auf Hochzeitsund Tomatensuppe von Christa Kröger freuen. Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich. Wer mag und kann, kann im Anschluss an das Essen auch eine Spende hinterlassen. Der Erlös des Suppenessens ist für die Flüchtlingshilfe Ramelsloh bestimmt. http://umfrage.kirche-ramelsloh.de Die Umfrage läuft bis zum 16.10.2015. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! Hans-Georg Wieberneit, Pastor und Maja Brauel, Vorsitzende der LKG Ohlendorf 6 Neuwahl des Kuratoriums Sie sind die „alten Hasen“ im Kuratorium der St. Ansgar-Stiftung: Dr. Norbert Wilezich (2. v. links) und Jürgen Peters (Mitte) wurden vor fünf Jahren durch die Stifterversammlung in das Leitungsgremium der Stiftung gewählt. Nach Ablauf dieser Zeit stehen nun Neuwahlen an. Die diesjährige Stifterversammlung, die am 11. Oktober im Anschluss an den Gottesdienst stattfindet, hat nun die Aufgabe, zwei Mitglieder für das Kuratorium neu zu wählen oder zu bestätigen. Der Kirchenvorstand hat seine Entscheidung schon getroffen: Hermann Poppe (2. von rechts) bleibt im Kuratorium, Sonja Sekerdick folgt Christiane Groschyk (links) nach, die nicht mehr kandidiert hat. Die ganze Gemeinde ist ganz herzlich zum Gottesdienst am 11.10. eingeladen. Denn dort soll das gesamte bisherige Kuratorium, dem u.a. auch Dr. Dörte Scharnowski (rechts) als beratendes Mitglied angehörte, mit Dank und Segen verabschiedet werden. St. Ansgar-Stiftung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Ramelsloh Volksbank Lüneburger Heide IBAN: DE74 2406 0300 4410 9482 00 BIC: GENODEF1NBU Aktuelles Stiftungsvermögen: 567.161,12 € Inkl. der zu erwartenden Bonifizierung: 602.805,- € Wir danken allen Zustifterinnen und Zustiftern für Ihre großartige Unterstützung der Arbeit unserer Stiftung! Das Kuratorium der St. Ansgar-Stiftung 7 Neues aus der Flüchtlingshilfe Ramelsloh Sozialraum für die Flüchtlinge wird dringend benötigt Die Gemeinde Seevetal hat bereits positive Signale gesendet, diese Aktion aus den Reihen der ehrenamtlichen Helfer auch finanziell zu unterstützen. An einer Lösung wird gemeinsam mit ehrenamtlichen Unterstützern gearbeitet. Auch der Frage nach einer ganzen Sozialarbeiterstelle durch den Betreiber und den veränderten Brandschutzanforderungen wird derzeit nachgegangen. Wir alle kennen die Bilder aus den Nachrichten – der wachsende Strom an Flüchtlingen betrifft mittlerweile auch den Landkreis Harburg: Daher fand jetzt ein „kommunaler Flüchtlingsgipfel“ in Winsen statt, auf dem sich Landrat Rainer Rempe und alle Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Landkreises Harburg auf weitere Maßnahmen zur Unterbringung der steigenden Zahl an Flüchtlingen verständigten. Die bisher geplanten rund 800 weiteren Plätze werden leider bei weitem nicht ausreichen. Darum wurde beschlossen, die vorhandenen Plätze in den bestehenden Unterkünften nach Möglichkeit aufzustocken. Ramelsloher Unterkunft kann nicht vor Dezember bezogen werden Eine weitere Herausforderung stellt momentan die Errichtung der Container-Unterkünfte dar: Wegen Lieferschwierigkeiten wird der zweistöckige Container in Ramelsloh nicht wie ursprünglich angedacht im Oktober aufgestellt, sondern voraussichtlich erst Mitte Dezember. NDR-Team will über die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit berichten Zahlreiche ehrenamtliche Helfer haben sich bereits gemeldet und ihre Hilfe angeboten. Diese überwältigende Hilfsbereitschaft aus Ramelsloh, Ohlendorf und Holtorfsloh hat bereits die Medien auf den Seevetaler Süden aufmerksam gemacht. Die NDR-Redaktion „45 Minuten“ begleitet die ehrenamtliche Arbeit voraussichtlich in den ersten Monaten – diese Aktion wurde bei einem weiteren Treffen der Initiative jetzt vorgestellt. Die anwesenden Ehrenamtlichen haben ihre Unterstützung für dieses Projekt signalisiert. Erhöhung der Belegung in der geplanten Ramelsloher Unterkunft Von dieser Verdichtung wird nun auch die Seevetaler Unterkunft in Ramelsloh betroffen sein: Dort werden nicht wie beabsichtigt 58, sondern rund 90 Asylbewerber untergebracht. Dies bedeutet keine bauliche Erweiterung der geplanten Unterkunft, jedoch werden pro Raum jeweils drei statt zwei Personen untergebracht. Umso dringender wird nun die Aufstellung eines Sozialcontainers bzw. Sozialraumes. Svenja Riebau 8 Weitere Neuigkeiten Ansprechpartner Flüchtlingshilfe Nun ist also der Plan, dass 90 Flüchtlinge statt der ursprünglich geplanten 58 in der Containeranlage im Ramelsloher Gewerbegebiet untergebracht werden. Gut, dass es jetzt schon diesen großen Kreis von etwa 60 Bürgern gibt, die sich ehrenamtlich für die Flüchtlinge und ein gutes Mitein-ander mit den Anwohnern engagieren wollen. Wollen Sie sich auch in der Flüchtlingshilfe engagieren? Dann können Sie schon jetzt Kontakt mit den Ansprechpartnern der einzelnen Arbeitsbereiche aufnehmen: Arbeitsbereich I: Öffentlichkeitsarbeit Ortsbürgermeister Rolf Masloch 04185-2589 rolf.masloch@web.de Sprachkurse für Flüchtlinge Laut aktueller Pressemeldung von der Agentur für Weiterbildung erhalten die Volkshochschulen in Niedersachen zusätzlich 5 Millionen Euro für die Durchführung von Basis-Sprachkursen. Davon werden auch die Flüchtlinge profitieren, die im Dezember in Ramelsloh ankommen. Ein Sprachkurs umfasst 200 Unterrichtsstunden und wird natürlich vor Ort stattfinden. Pastor Hans-Georg Wieberneit 04185-2229 pfarramt@kirche-ramelsloh.de Arbeitsbereich II: Internationales Café Koordinatorin Doris Bündgens 04185–9279798 asyl@kirche-ramelsloh.de Arbeitsbereich III: Deutschunterricht Jens Meincke 04185-797220 jensmeincke@t-online.de Bürgerbox und Infoblatt in Knolles Markt Viele haben es schon bemerkt: Ganz links an der Pinnwand bei Knolles Markt ist nun die Bürgerbox der Flüchtlingshilfe Ramelsloh installiert. Bürgerinnen und Bürger können in dem Briefkasten dort ihre Fragen, Sorgen und Anregungen loswerden. Das Infoblatt hält alle Interessierten über die neuesten Entwicklungen in der Flüchtlingsarbeit auf dem Laufenden. Bitte machen Sie doch von beidem Gebrauch. Arbeitsbereich III: Einzelfallhilfen Rainer Soetebeer 04185-2268 r.soetebeer@t-online.de Arbeitsbereich IV: Sport und Freizeit Christina Grabowski 0177-6103071 ch-grabowski@t-online.de Arbeitsbereich V: Fahrradwerkstatt Adolf Marquardt 04185-3181 adolf.marquardt@online.de Hans-Georg Wieberneit, Pastor 9 Gruppen und Kreise Für Kinder Krabbelgruppe „Dienstagszwerge“ (0 - 2 J. mit Eltern) Dienstags, 9.30 - 11.30 Uhr GH Corina Jobmann (Tel. 04183 - 989 989) Musik Kinderchor „Die Ansgarspatzen“ Montags, 16.45-17.45 h Jugendraum des GH Jugendchor „CROSSover“ (ab 13 Jahren) Montags, 18.15 Uhr Jugendraum des GH Chor der Stiftskirche Ramelsloh Montags 20.00 Uhr GH Kinderstunde (5 - 8 Jahre) Freitags, 17-18 Uhr LKG Andrea Peters (Tel. 2504) Jungschar Mädchen (9 - 13 Jahre) Mittwochs, 18.30-20.00 Uhr LKG Christina Maletz (Tel. 707043) Jungschar Jungen (9 - 13 Jahre) Donnerstags, 19-20.15 Uhr LKG Hans-Dieter Peters (Tel. 2504) Leiter aller Vokalchöre: Pascal F. Skuppe (Tel. 0170-3510626) info@pfs-music.de Posaunenchor Ohlendorf Dienstags, 19.30 Uhr LKG Constanze Wollersen (Tel. 2001) Gespräch und mehr ... Hauskreise - Donnerstags und Freitags Info: Anne Büscher (Tel. 2987) Frauenkreis Am 15.10. - 19.30 Uhr, LKG Sylvia Scharfenberg (Tel. 792007) Für Jugendliche Teentreff für junge Leute (13 - 17 Jahre) Donnerstags, ab 19.30 Uhr LKG Henrik Beecken (Tel. 0172-1540090) Jugendkreis für junge Leute (ab 16 J.) Freitags, ab 20.00 h LKG Henrik Beecken (Tel. 0172-1540090) Bibel im Gespräch Sonntags, ab 20 Uhr LKG Maja Brauel (Tel. 2443) PH = Sitzungsraum des Pfarrhauses, Am Domplatz 8, Ramelsloh GH = Gemeindehaus der Kirchengemeinde, Am Domplatz 8, Ramelsloh LKG = Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Missionsweg 11, Ohlendorf 10 Gottesdienst für Sie und Euch 04. Oktober - Erntedank 10 Uhr - Abendmahlsgottesdienst mit den Landfrauen und dem Posaunenchor Ohlendorf - anschl. gemeinsames Mittagessen im Gemeindehaus Predigt: P. Wieberneit Kollekte: Diakonisches Werk 11. Oktober - 19. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr - Gottesdienst mit Verabschiedung des bisherigen Kuratoriums der St. AnsgarStiftung. Anschließend Stifterversammlung im Gemeindehaus. Predigt: P. Wieberneit Kollekte: St. Ansgar-Stiftung 25. Oktober - 21. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr - Gottesdienst Predigt: Prädikantin Heidrun Baumgarten, Winsen Kollekte: Familien mit Neugeborenen stärken 01. November - 22. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr - Gottesdienst Predigt: S.i.R. Kurt Schwerdtfeger, Winsen Kollekte: EKD- Diakonie für Deutschland 08. November - Drittl. Sonntag d. Kirchenjahres 10 Uhr - Gottesdienst Predigt: P. Wieberneit Kollekte: Frieden stiften - Gewaltprävention fördern 18. Oktober - 20. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr - Familiengottesdienst mit Taufen Predigt: P. Wieberneit Kollekte: Gefängnisseelsorge Terminkalender Oktober 10.10. - 10-12 Uhr: Kinderbibelmorgen, Kirche 11.10. - 15.00 Uhr: Kinderkonzert mit „Die Jungs“ (Ltg. Jens Pape) und Rolf Zuckowski, Kirche 11.10. - 17 Uhr: Treffpunkt - mit Buffet zum Beginn des „Jahres der Dankbarkeit“ mit Annette Köster, LKG 15.10. - 19.30 Uhr: Frauenkreis mit P. Wieberneit zum Thema „Die Bibel in verschiedenen Sprachen und Übersetzungen“, LKG 17.10. - 15 Uhr: Seniorennachmittag, LKG 15.10. - 15.00 Uhr: „Tür an Tür“ - Café, GH 11 Geburtstage Oktober Ramelsloh und andere Orte Ohlendorf 04.10. Ewald Köster, 89 Jahre 06.10. Max Streich, 88 Jahre 10.10. Waltraud Schwietering, 80 Jahre 12.10. Irene Maack, 74 Jahre 14.10. Elsa Behr, 88 Jahre 14.10. Imka Nipko, 73 Jahre 15.10. Irmgard Bostelmann, 85 Jahre 22.10. Margarethe Arndt, 74 Jahre 23.10. Hermann Bade, 79 Jahre 24.10. Rudolf Maack, 80 Jahre 27.10. Rolf-Dieter Renken, 71 Jahre 29.10. Werner Sambill, 77 Jahre 31.10. Ingrid Rieckmann, 82 Jahre 03.10. Lothar Schwartau, 78 Jahre 11.10. Hildegard Brauel, 77 Jahre 13.10. Friedhelm Grote, 79 Jahre 14.10. Lieselotte Maack, 80 Jahre 15.10. Helmut Brandt, 80 Jahre 16.10. Hartmut Elsner, 72 Jahre 18.10. Margit Menke, 75 Jahre 21.10. Gerhard Grote, 81 Jahre 24.10. Helga Baumgarth, 84 Jahre 25.10. Karin Thein, 75 Jahre Sie vermissen Ihren Geburtstag im „Turmhahn?“ Oder Ihr Jubiläum soll hier nicht veröffentlicht werden? Geben Sie das bitte im Pfarrbüro bekannt (Tel. 5044814). Informieren Sie bitte ebenfalls das Pfarrbüro, wenn Angehörige aus der Gemeinde in ein Pflegeheim kommen und zum Jubiläum einen Gruß aus der Gemeinde haben möchten. Beerdigung In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr du treuer Gott. (Psalm 31, 6) 02.09.2015 Ewald Detgen aus Ohlendorf - 82 Jahre 16.09.2015 Gertrud Beecken, geb. Wöhl aus Ohlendorf - 95 Jahre 21.09.2015 Lisa Czech, geb. Beecken aus Ramelsloh - 91 Jahre 12 Silberhochzeit Taufen 06.09.2015 Taufe von Emil Halemeyer aus Ramelsloh (Foto oben) und von Lea Mahns aus Ohlendorf 20.09.2015 Taufe von Greta Bertram aus Helmstorf 12.09.2015 Monatsspruch Oktober 2015 auf Plattdeutsch: Silbernes Traujubiläum von Monika und Heiko Bross aus Ohlendorf „Dat Goode hebbt wi vun Gott annahmen un denn schüllen wi dat Leege nich ok annehmen?“ Impressum: "Der Turmhahn" - Der Gemeindebrief der Ev.- luth. Kirchengemeinde Ramelsloh wird herausgegeben vom Kirchenvorstand (Vors.: H-G Wieberneit, Am Domplatz 8, 21220 Seevetal-Ramelsloh) und erstellt vom Redaktionsteam: Sabine Eddelbüttel, Renate Grote, Ingo Pape, Hans-Georg Wieberneit. Auflage: 1.700. Hiob 2,10 13 „Silberne“ und neue Konfirmanden Mit „Tür an Tür“ zum Schwimmkurs Anfang Mai suchte Martha Schröder aus Ohlendorf einen Platz in einem Schwimmkurs für ihre Tochter Emily (8 Jahre). Heike Morche, eine Mitarbeiterin bei unserer Nachbarschaftshilfe „Tür an Tür“ und Schwimmtrainerin beim Schwimm-Club Seevetal, nahm Emily in Ihren Schwimmkurs in Hittfeld auf. Da Martha Schröder keinen Führerschein hat, hat „Tür an Tür“ auch den Fahrdienst übernommen. Frau Schröder und Emily sind sehr glücklich über diese Möglichkeit. „Tür an Tür“ ist für alle Altersgruppen ins unserer Gemeinde da! Unser Fotograf hatte Mühe, sie alle auf ein Bild zu bekommen: Beim Gottesdienst am 13. September konnten fünfzehn Konfirmandinnen und Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1989 und 1990 ihre silberne Konfirmation begehen. Mit dabei waren auch die 28 Jugendlichen, die nach den Sommerferien mit dem Konfirmandenunterricht begonnen haben. Sie zogen in T-Shirts in allen Regenbogenfarben in die Kirche ein. „Ich hoffe, ihr bringt ordentlich Farbe in unser Gemeindeleben“, sagte Pastor Wieberneit bei der Begrüßung der Neuen. Diese hatten für die „Silbernen“ auch ein Geschenk parat: Eine Kerze als Tauferinnerung, welche die neuen Konfis auf dem vorhergehenden Konfirmandensamstag gestaltet hatten. Wenn Sie unsere Unterstützung brauchen oder mitarbeiten wollen, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit mir auf: Koordinatorin Christiane Laußat Telefon: 04185 - 927 97 87 Mail: tat@kirche-ramelsloh.de Persönlich zu erreichen: Freitags von 10-11 Uhr im Pfarrbüro 14 „Schrott für Gott“ - Schrottsammlung des EC und der LKG Ohlendorf Sie haben noch Fragen? – Rufen Sie uns einfach an! Der Erlös dieser Aktion ist für die Sanierung des Daches des Gemeinschaftshauses in Ohlendorf bestimmt. Die Schrottsammlung „Schrott für Gott“ des EC und der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ohlendorf steht kurz bevor und wir möchten Sie alle um Ihren „Schrott“ bitten. Alte Fahrräder werden an die geplante Fahrradwerkstatt der Flüchtlingshilfe Ramelsloh weitergegeben. Also entrümpeln Sie Ihre Keller, Dachstühle, Gärten und Felder! Sammeln Sie Ihren Schrott und spenden Sie uns diesen „Müll“. Alle, die ihren Schrott persönlich vorbeibringen, sind herzlich zu Kaffee und Kuchen und zum Klönschnack eingeladen: einfacher, netter und erfrischender kann Spenden kaum sein. Wir freuen uns auf Sie! Das wird gesammelt: Großschrott: z.B Fahrräder, vorgereinigte Öfen (Kohle, Holz, Gas), Heizkörper (Radiatoren), Edelstahlspülen (natürlich ohne Unterschrank), Metallroste, Waschkessel, Metallrohre, Dachrinnen, Metallgartenzäune, Metallwäscheständer, Motoren, Karosserien, Elektro-Motoren, Waschmaschinen, Elektroherde, landwirtschaftliche und Gartengeräte, etc. Kleinschrott: z.B. Töpfe, Pfannen, Nägel, Metallbesteck, etc. Das ist kein Schrott: z.B. Batterien, Elektrische Bauteile, Schrott mir Fremdmaterialien wie etwa Lattenroste oder Metallliegestühle mit Bezug, Monitore, Fernseher, Kühlschränke, Radios, etc. Wir sammeln alles Metallische vom Blumendraht bis zur blechernen Milchkanne, vom Kupferdraht bis zur Kupferdachrinne, von der Alufolie bis zum Aluminiumgehäuse, von der Zinkvase bis zum Zinnsoldaten, alte Fahrräder, alte landwirtschaftliche Geräte, Töpfe, Heizkörper, Rohre und vieles mehr! Entrümpeln Sie nicht nur Ihren Keller und Ihren Speicher – schauen Sie auch in Ihren Garten, oder auf Ihre Äcker. Haben Sie dort Schrott ausgelagert? Wollten Sie den nicht schon immer aufräumen? Nutzen Sie die Gelegenheit! Samstag, den 10.10.2015 steht in der Zeit von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr am Gemeinschaftshaus im Missionsweg 11 ein Container zur Schrottsammlung bereit. Sie können nicht selbst anliefern oder abgeben? - Kein Problem! Melden Sie sich bei Hauke Mahns unter 04185-8098877 bis Mittwoch 07.10.2015 um 20:00 Uhr und wir holen den „Schrott“ am Samstag bei Ihnen zu Hause ab. 15 Wir laden ein zum Seniorennachmittag Reden - Hören - Kaffeetrinken Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ohlendorf, Missionsweg 11 ein Mal monatlich samstags 15:00-16:30 Uhr LKG Ohlendorf Kirchengemeinde Ramelsloh. 17. Oktober 2015 Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei: Pastor Valentino lädt ein: Margarete Elsner - Tel. 04185/2249 oder Hans-Dieter Grote - Tel. 04185/2717 Werbung im Turmhahn? Kinderbibelmorgen am Wollen auch Sie Werbung für Ihr Unternehmen im Turmhahn schalten? Treffpunkt in der Kirche Dann wenden Sie sich doch an: turmhahn@kirche-ramelsloh.de oder an Tel. 2229 Samstag, den 10. Oktober 10-12 Uhr 16 Konzert: „Die Jungs“, Jens Pape und Rolf Zuckowski dem Konzert für Kinder ab 5 Jahren wird neben dem Chor und Rolf an der Gitarre zum ersten Mal auch die neue Band „Der Jungs“ zu hören sein. 3 Cajons, Gitarre, Geige und Klavier, das ist die Besetzung, die seit den Sommerferien probt und nun in Ramelsloh das erste Mal gemeinsam mit dem Chor auf der Bühne stehen wird. „Du hast`n Freund in mir“. Unter diesem Motto sind nach langer Zeit wieder einmal der Hamburger Kinderchor „Die Jungs“ unter der Leitung von Jens Pape gemeinsam mit Rolf Zuckowski zu Gast in der Ramelsloher Kirche. Nachdem im letzten Monat bereits der Jugendchor „Crossover“ über „Freunde“ und „Freundschaft“ gesungen hat, sind nun „Die Jungs“ und Rolf dran, ihre Sicht des Themas musikalisch vorzustellen. Abwechslungsreich und überraschend wird es mit Liedern wie „With a little help from my friends“ von den Beatles oder einer modernisierten Fassung der Geschichte vom Kuckuck und dem Esel. Neben Songs wie „Count on me“ von Bruno Mars oder dem Disney-Klassiker „Du hast`n Freund in mir“ werden aber auch aktuelle Popsongs wie „Auf uns“ oder „Alles brennt“ zu hören sein. Und natürlich wird Rolf Zuckowski einige Stücke aus seinem Repertoir vorstellen. In „Die Jungs“, Rolf Zuckowski und Jens Pape freuen sich darauf zu zeigen, dass Singen auch für Jungs cool sein kann. Und sie hoffen, dass auch ein paar Jungs und Mädchen im Publikum sitzen werden, die sich durch das spannende und abwechslungsreiche Programm zum Singen anstecken lassen. Sonntag, den 11.10.15 - 15.00 Uhr: Konzert mit „Die Jungs“ (Leitung Jens Pape) und Rolf Zuckowski Im Vorverkauf: Bis 12 Jahre: 5,- € / Sonst: 10,00 € An der Tageskasse: Bis 12 Jahre: 6,- € / Sonst: 12,00 € Vorverkaufsstellen: Ramelsloh: Pfarrbüro und Knolles Markt Ohlendorf: Post (Tee-Insel) Stelle: ABC Buchhandlung Sowie online unter: http://tickets.kirche-ramelsloh.de 17 Frauenfrühstück Am 07. November 2015 um 9.00 Uhr Ob jung oder alt, alle sind eingeladen! R. Buchholz Heizungsbau GmbH Meisterbetrieb seit über 30 Jahren Thema: „Nimm‘s doch wörtlich … Gott sei Dank!“ Regenerative Energien Gas- Ölfeuerungsanlagen Wartungsarbeiten Notdienst Zentralheizungen Bäder Tel.: 04185 - 2638 Referentin: Hiltraut Link, Ohlendorf Wo: Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft+EC Missionsweg 11, Ohlendorf E-Mail: richard_buchholz@t-online.de Freiwilliger Kostenbeitrag: 7,00 € Anmeldung bis 03.11.2015 bei Monika Bross Tel.: 04185-3781 Mail: Redaktionsschluss für den Oktober- Turmhahn: 12. Oktober 2015 frauenfruehstueck.ohlendorf@web.de 18 Adressen und Telefonnummern Pastor Hans-Georg Wieberneit Am Domplatz 8, 21220 Seevetal-Ramelsloh Tel.: 04185 - 2229 Fax: 04185 - 7532 Mail: pfarramt@kirche-ramelsloh.de www.kirchengemeinde-ramelsloh.de Kirchenbüro Günter Guschel Montag 14-17 Uhr / Donnerstag 17-19 Uhr Tel.: 04185 - 5044814 / Fax.: s.o. Mail: info@kirche-ramelsloh.de Bankverbindungen: Für allgemeine Spenden: Kirchengemeinde Ramelsloh IBAN: DE41 2406 0300 4421 4634 00 BIC: GENODEF1NBU (VoBa Lüneburger Heide) Für Zustiftungen zur St. Ansgar-Stiftung: St. Ansgar-Stiftung IBAN: DE74 2406 0300 4410 9482 00 BIC: GENODEF1NBU (VoBa Lüneburger Heide) Kirchenchor sowie Kinder- und Jugendchor Pascal F. Skuppe Tel.: 0170 - 3510626 E-Mail: info@pfs-music.de Organist Henning Trost E-Mail: H-Trost@web.de Posaunenchor Ohlendorf Constanze Wollersen - Tel. 04185 - 2001 Der Kirchenvorstand: Dr. Otto Cordes, Tel. 3440 Kirchenkino, Konzerte Sabine Eddelbüttel, Tel. 7375 Kinder- und Jugendarbeit, Friedhof, Redaktion „Turmhahn“ Hartmut Elsner, Tel. 2249 Stellv. Vors. des Kirchenvorstandes, Finanzen, Umwelt Förderverein Alter Friedhof Ramelsloh e.V. Vors. Uwe Jobmann - Tel. 04185 - 3331 info@alter-friedhof-ramelsloh.de Spendenkonto: IBAN DE69 2406 0300 4411 7078 00, BIC: GENODEF1NBU (VoBa Lüneburger Heide) Christiane Groschyk, Tel. 708734 Stiftung Küsterin Monika Jobmann Tel.: 04185 - 3344 Sonja Sekerdick, Tel. 800128 Koordinatorin „Tür an Tür“ Christiane Laußat Tel.: 04185 - 9279787 E-Mail: tat@kirche-ramelsloh.de Hans-Georg Wieberneit, Tel. 2229 Pastor, Vors. des Kirchenvorstandes, Redaktion „Turmhahn“, Stiftung Andrea Peters, Tel. 2504 Kinder- und Jugendarbeit Hermann Poppe, Tel. 2702 Stiftung, Finanzen, KKT, Liegensch. Astrid Wendlandt, Tel. 3151, Diakonie Koordinatorin Flüchtlingsarbeit Doris Bündgens Tel.: 04185 - 9279798 E-Mail: asyl@kirche-ramelsloh.de 19